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TV-STAR RICK MULLIGAN - BVT

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NR.1<br />

➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

tec<br />

hi<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

FEBRUAR 2007<br />

2. JAHRGANG<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

CeBIT<br />

Toptrends und<br />

Produkte<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

➔ INTERVIEW<br />

Flach-<strong>TV</strong><br />

Scharf, schärfer,<br />

am schärfsten<br />

Drucker<br />

So werden Fotos<br />

richtig gut<br />

MITMACHEN<br />

& GEWINNEN:<br />

Handys<br />

Multimedia für<br />

unterwegs<br />

IM GESPRÄCH MIT:<br />

<strong>TV</strong>-<strong>STAR</strong> <strong>RICK</strong> <strong>MULLIGAN</strong><br />

PC 2 go<br />

Das können<br />

die Kleinen<br />

WORLD OF HOME ELECTRONICS<br />

■ 1 LCD-Top-Fernseher<br />

■ 1 Nostalgie-Kühlkombi<br />

■ 3 Mega-Handys<br />

DER PROFI FÜR<br />

KÜCHENPLANUNG


(Und das ist nur<br />

unsere Startseite...)<br />

Technik,<br />

Tipps,<br />

Tests<br />

& mehr:<br />

www.av-magazin.de


➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

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➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

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➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser, herzlich willkommen in<br />

der ersten Ausgabe von hitec home im Jahr 2007.<br />

Freuen Sie sich auf jede Menge Produkt-Tipps für zu<br />

Hause und unterwegs. Produkte, die Ihr Leben leichter,<br />

schöner, bunter und aufregender machen.<br />

Besonders empfehlen möchten wir Ihnen diesmal<br />

das spannende Interview mit dem <strong>TV</strong>-Star Rick<br />

Mulligan. Er verrät seine ganz persönlichen Trends<br />

in Sachen Küchenplanung in hitec home.<br />

Unsere Gewinnspiele - auch in dieser Ausgabe gibt es<br />

wieder drei Rätsel und tolle Preise (siehe unten) –<br />

sind mittlerweile ein echter Renner. Mit jeder neuen<br />

Ausgabe verzeichnen wir mehr Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer. Dafür bedanken wir uns bei Ihnen,<br />

unseren Leserinnen und Lesern.<br />

Jetzt aber genug der Vorrede: Viel Spaß an der neuen<br />

Ausgabe wünscht Ihr<br />

hitec home-Team<br />

p.s. Die Redaktion freut sich immer über Ihre Meinung<br />

zu hitec home. Schreiben Sie uns. Ihr Lob und Ihre Kritik<br />

sind uns wichtig. Adresse, E-Mail und Rufnummern<br />

finden Sie im Impresum auf Seite 23.<br />

MITMACHEN UND GEWINNEN:<br />

■ 1 LCD-Top-Fernseher Seite 5<br />

■ 1 Nostalgie-Kühlkombi Seite 7<br />

■ 3 Mega-Handys Seite 21<br />

INHALT<br />

■ NEWS + TRENDS<br />

Das muss man wissen Seite 4<br />

■ ALLZEIT BEREIT<br />

Die besten Fotodrucker für unterwegs Seite 8<br />

■ ORIGINAL TINTENPATRONEN LIEFERN<br />

ZUVERLÄSSIG EXZELLENTE QUALITÄT<br />

Epson sorgt für hochwertige Drucke Seite 10<br />

■ PRÜFBERICHT<br />

Wie lange halten Foto-Prints? Seite 11<br />

■ LED ME ENTERTAIN YOU<br />

Flach-<strong>TV</strong>s mit LEDs – Was bringt das eigentlich? Seite 12<br />

■ „STABIL, BRILLANT, FLIMMERFREI“<br />

Experteninterview zum Trendthema „Full HD“ Seite 13<br />

■ NEUES VON TOSHIBA<br />

Die CeBIT-Premieren von Toshiba Seite 14<br />

■ GENUSS FÜR AUGEN UND GAUMEN<br />

Der De’Longhi-Kaffeevollautomat „PrimaDonna“ Seite 15<br />

■ MY HOME IS MY CASTLE<br />

Profi-Tipps für die Küchenplanung von Rick Mulligan Seite 16<br />

■ MEETING POINT CEBIT<br />

Trends, News, Produkte des Messe-Events Seite 18<br />

■ COME TOGETHER<br />

Das können Multimedia-Handys Seite 20<br />

■ PC TO GO<br />

Mobile PCs für alle Fälle Seite 22<br />

■ <strong>TV</strong>, PC & CO RICHTIG ENTSORGEN<br />

Service: Wohin mit dem E-Schrott?<br />

Impressum Seite 23<br />

hitec home FEBRUAR 2007<br />

3


➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

4 hitec home FEBRUAR 2007<br />

Ticker<br />

Cola-Mobil<br />

In Österreich kann man nun am Coca-Cola-Automaten per<br />

Handy bezahlen. Das von der Firma Verisign entwickelte System,<br />

kann für Warenautomaten auf der ganzen Welt eingesetzt<br />

werden.<br />

Wikipedia für unterwegs<br />

Per SMS-Abfrage können Handyanwender ab sofort auf eine<br />

Sprachausgabe der Online-Enzyklopädie Wikipedia zugreifen.<br />

Wer sich unterwegs über einen Begriff informieren möchte,<br />

schickt das Suchwort per SMS an eine deutsche Mobilfunknummer.<br />

Nach wenigen Minuten kann der angeforderte Artikel über<br />

eine deutsche Festnetznummer abgerufen beziehungsweise angehört<br />

werden – „charmant holprig“, wie auch die offizielle<br />

Pressemitteilung selbstironisch anmerkt. Die Mobilfunknummer<br />

kann man im Internet unter www.pediaphon.de abfragen.<br />

Auf und ab<br />

2006 sind in Deutschland erstmals<br />

mehr Flachbildfernseher als Röhrengeräte<br />

verkauft worden. Nach Berechnungen<br />

des Branchenverbands Bitkom<br />

konnte der Absatz von LCD- und Plasmafernsehern<br />

gegenüber dem Vorjahr<br />

auf drei Millionen fast verdoppelt werden.<br />

Die Verkäufe von Röhrengeräten<br />

sind dagegen um 33 Prozent auf 2,7 Millionen Fernseher eingebrochen.<br />

Old school<br />

Smeg ist bekannt für Geräte im Stil der 50er Jahre. Auch die neuen<br />

Waschmaschinenmodellen „LBE16“ folgen dieser Designlinie<br />

und sind in den Farben Creme, Pastellblau und Cadillac Pink erhältlich.<br />

Ein optisches Highlight ist die Tür, hinter der sich die<br />

große Glasladeöffnung und die Bedienelemente<br />

verbergen. In ihr<br />

lassen sich Utensilien wie<br />

Waschpulver oder Wäschesack<br />

verstauen. Technisch leistet die<br />

„LBE16“ Schleudertouren von<br />

600 bis 1 600 Umdrehungen pro<br />

Minute und bietet 15 Waschprogramme<br />

zur freien Wahl.<br />

FOTO: SMEG<br />

FOTO: GAGGENAU<br />

Scharfes<br />

Einstiegsmodell<br />

Auch in der Kamera-Einstiegsklasse muss man auf eine hohe Auflösung nicht verzichten. So<br />

ist die neue „FE-250“ von Olympus mit stattlichen acht Megapixeln ausgestattet. Die Kamera<br />

verfügt über ein 6,4-Zentimeter großes LCD-Display. Die von Olympus entwickelte „Bright-<br />

Capture“-Technologie sorgt selbst bei schlechten Lichtverhältnissen für tolle Bilder.<br />

FOTO: VODAFONE<br />

FOTO: PHILIPS<br />

Scharfe Sache:<br />

Die neue „FE-250“ verfügt<br />

über acht Megapixel<br />

Turbo-Spüler: Die neuen Geschirrspüler<br />

von Gaggenau reinigen und<br />

trocknen in 59 Minuten<br />

Spülkraft<br />

Gaggenau stellt die nach Herstellerangaben<br />

schnellsten Geschirrspüler<br />

ihrer Klasse vor:<br />

den „DF 460“ und „DI 460.<br />

Sechs Spülprogramme, davon drei zusätzlich<br />

mit der Sonderfunktion Turbo, sorgen in<br />

59 Minuten für sauberes und trockenes Geschirr.<br />

Im Programm „Schnell“ dauert das<br />

Ganze – bei geringerer Verschmutzung, halber<br />

Beladung und ohne Trocknung – sogar<br />

nur 30 Minuten. Im Programm „Normal Eco<br />

plus Turbo“ bedeutet dies eine Zeitersparnis<br />

von 60 Prozent. Die neuen Geschirrspüler<br />

besitzen das Top-Energielabel A/A/A.<br />

„Deutschland registriert sich“ –<br />

auch in den Vodafone-Shops kann<br />

sich jeder Handy-Nutzer kostenlos<br />

für das neue Notruf-Ortungssystem<br />

registrieren lassen<br />

Schnelle Hilfe<br />

Täglich gibt’s in Deutschland etwa<br />

60 000 Notrufe per Handy. Dabei können<br />

die Betroffenen in der Notsituation selten<br />

genau angeben, wo sie sich gerade aufhalten. Bei Vodafone kann man sich nun für ein<br />

neues Notrufsystem registrieren lassen. Wer mit dem Handy dann den Notruf 112 wählt, kann<br />

von der Leitstelle mithilfe eines neuen Handy-Ortungssystems der Björn-Steiger-Stiftung<br />

sofort lokalisiert werden. Diese Ortung funktioniert besonders schnell, wenn sich der Handynutzer<br />

zuvor unter 0800 - 10 11 599 oder www.steiger-stiftung.de registrieren lässt. Vodafone<br />

unterstützt damit die Aktion „Deutschland registriert sich“ durch kostenlose Registrierung<br />

der Handynummern in allen Vodafone-Shops und bei allen Vodafone-Fachhandelspartnern.<br />

Dabei spielt es keine Rolle, bei welchem Netzbetreiber man Kunde ist.<br />

FOTO: SHARP<br />

Große Kombis<br />

Sharps neue Kombi-Großraum-Mikrowellen<br />

„R-939 IN“ und „R-93ST-A“ beherrschen mit<br />

ihrem Garraumvolumen von 40 Litern im<br />

Kombi-Betrieb von Mikrowelle und Heißluft<br />

oder Mikrowelle plus Quarzgrill alle Disziplinen<br />

– vom Backen und Braten bis hin zum<br />

Grillen und Dünsten. Die Garzeit reduziert<br />

sich dabei um bis zu 70 Prozent, der Stromverbrauch<br />

um bis zu 25 Prozent. Mit einer<br />

intelligenten Bedienerführung und 18 Automatikprogrammen<br />

gelingen Gerichte<br />

schnell und einfach.<br />

FOTO: OLYMPUS


FOTO: PHILIPS<br />

Zwei plus eins gleich 5.1 - LG verspricht mit dem 2.1<br />

Hifi-System „J-10HD“ virtuellen 5.1.-Raumklang mit<br />

nur zwei Lautsprechern und einem Subwoofer<br />

Lauschangriff<br />

Kino-Raumklang für Zuhause muss nicht immer aus 5.1-Anlagen kommen. LG<br />

hat nun das neue „iF Award“-prämierte 2.1 Hifi-System „J-10HD“ auf den Markt<br />

gebracht. Die Koreaner versprechen vollen Raumklang mit nur zwei schlanken<br />

Lautsprechern plus Subwoofer. Zudem sorgt ein DVD-Player für die hochwertige<br />

Filmwiedergabe und ist besonders für moderne Flachfernseher geeignet.<br />

Das CD- und DVD-Archiv hat die Anlage gleich mit an Bord: Rund 20 000 MP3-<br />

Songs oder 100 Spielfilme passen auf die integrierte 80-GB-Festplatte.<br />

FOTO: TRUST<br />

Funk-Set für Multimedia-<br />

PCs: das Multimedia-<br />

Deskset von Trust<br />

In Funk<br />

we Trust<br />

Der heimische Computer ist längst zur Multimedia-Anlage<br />

mutiert. Entsprechend gibt es von Trust ein<br />

komplettes Multimedia-Set mit dem „griffigen“ Namen „Wireless<br />

Optical Multimedia Deskset DS-3250“. Zum Set gehört eine<br />

Funktastatur, eine optische Funkmaus und ein USB-Empfänger. Die<br />

Tastatur verfügt über ein Scrollrad, 19 Multimediatasten, eine eigene<br />

Taste für die Lautstärkeregelung und vier Extratasten für die<br />

„Windows Media Center Edition“. Auch die optische Neun-Tasten-<br />

Funkmaus mit ergonomischem Design verfügt über einige praktische<br />

Funktionen für die Steuerung von „Windows Media Player“ und<br />

anderer „Media Center“-Funktionen. So beispielsweise Tasten für<br />

Wiedergabe/Pause, Stopp, vorheriger/nächster Titel.<br />

Formel 1-Saison 2007<br />

FOTO: LG<br />

SUPER-GEWINNSPIEL:<br />

GLÄNZENDE<br />

MATTSCHEIBE<br />

ZU GEWINNEN!<br />

Der „REGZA LCDD-<strong>TV</strong> 32C3002P“ von Toshiba bietet hervorragende<br />

Bildqualität dank des innovativen Bildverbesserungssystem<br />

PIXEL PROcessing III PRO und ein hohes<br />

Kontrastverhältnis von 5 000<br />

zu 1. Zudem garantieren die<br />

beiden 1080p-kompatibelen<br />

HDMI Eingänge ein Optimum<br />

an Zukunftssicherheit. Für<br />

klaren und druckvollen Sound<br />

sorgen die von Onkyo entwickelten<br />

Slim Speaker.<br />

Wer entwickelte<br />

die Slim Speaker<br />

von Toshibas LCD-<strong>TV</strong><br />

„32C3002P“?<br />

a) Onkel b) Onkyo c) Onko<br />

Die richtige Antwort einfach auf eine Postkarte (Absender nicht vergessen)<br />

und ab damit an folgende Adresse:<br />

Redaktion hitec home<br />

Stichwort „Mattscheibe“<br />

Obergplatz 14<br />

47804 Krefeld<br />

Oder per Mail: hitec@schmidtoverlaender.de, Betreff „Mattscheibe“.<br />

Postkarte oder Mail müssen bis zum 31. März 2007 eingegangen sein.<br />

hitec home wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Glück.<br />

Mitarbeiter des Verlages S.O.K. Verlagsgesellschaft mbH und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen.<br />

Gewinne werden nicht bar ausbezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Am 18. März startet die Formel 1-Saison, diesmal im australischen<br />

Melbourne. Hier alle voraussichtlichen Termine, Orte und Uhrzeiten<br />

(mitteleuropäische Zeit) im Überblick.<br />

18.03.2007 06:00 Uhr Großer Preis von Australien Melbourne<br />

08.04.2007 08:00 Uhr Großer Preis von Malaysia Kuala Lumpur<br />

15.04.2007 12:30 Uhr Großer Preis von Bahrain Manama<br />

13.05.2007 14:00 Uhr Großer Preis von Spanien Barcelona<br />

27.05.2007 14:00 Uhr Großer Preis von Monaco Monte Carlo<br />

10.06.2007 19:00 Uhr Großer Preis von Kanada Montreal<br />

17.06.2007 20:00 Uhr Großer Preis der USA Indianapolis<br />

01.07.2007 14:00 Uhr Großer Preis von Frankreich Magny Cours<br />

08.07.2007 13:00 Uhr Großer Preis von England Silverstone<br />

22.07.2007 14:00 Uhr Großer Preis von Deutschland Nürburgring<br />

05.08.2007 14:00 Uhr Großer Preis von Ungarn Budapest<br />

26.08.2007 14:00 Uhr Großer Preis der Türkei Istanbul<br />

09.09.2007 14:00 Uhr Großer Preis von Italien Monza<br />

16.09.2007 14:00 Uhr Großer Preis von Belgien Spa<br />

30.09.2007 08:00 Uhr Großer Preis von China Schanghai<br />

07.10.2007 07:00 Uhr Großer Preis von Japan Suzuka<br />

21.10.2007 19:00 Uhr Großer Preis von Brasilien Sao Paulo<br />

hitec home FEBRUAR 2007<br />

5


FOTO: SAMSUNG<br />

➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

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➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

6 hitec home FEBRUAR 2007<br />

Ticker<br />

I HD-REA-<br />

DY I ER HAT IN-<br />

HALTLICH KEINER-<br />

Game over<br />

Den Freunden der verlängerten Mittagspause macht Sophos<br />

jetzt einen Strich durch die Rechnung: Die Software „Sophos<br />

Application Control“ soll es IT-Administratoren ermöglichen,<br />

die Nutzung von arbeitsfremden Programmen zu unterbinden.<br />

Zu Leibe gerückt werden soll damit vor allem den PC-Spielern<br />

am Arbeitsplatz. Zudem können VoIP-Applikationen und andere<br />

Programme, die während der Arbeit nicht erlaubt sind, geblockt<br />

werden.<br />

Sesam öffne dich<br />

Die T-Com bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, den<br />

Kundenzugang zu Online-Banking, Teleshopping-Services und<br />

ähnlichen Diensten mittels biometrischer Authentifizierung mit<br />

der persönlichen Kundenstimme abzusichern. Einmal als Datensatz<br />

erfasst, wird die Stimme des Kunden über jedes Telefon<br />

zum Schlüssel.<br />

Mobile <strong>TV</strong><br />

Vor kurzem ist in Düsseldorf, Essen<br />

und Bonn Mobile-<strong>TV</strong> gestartet. Das<br />

Sendenetz für das mobile Taschenfernsehen<br />

wuchs damit um ein Empfangsgebiet<br />

mit rund 1,5 Millionen Einwohnern. Als<br />

erster Mobile-<strong>TV</strong>-Provider besitzt der Betreiber<br />

Mobiles Fernsehen Deutschland die<br />

Sendelizenzen im DMB-Standard (Digital<br />

Multimedia Broadcasting) für das gesamte<br />

Bundesgebiet.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Kaum ist die neue hitec home Ausgabe im Handel,<br />

treffen in der Redaktion die ersten Mails und – zum Teil<br />

sehr kreative und witzige – Postkarten zu unseren Gewinnspielen<br />

ein. Doch unsere Glücksfee ist unerbittlich<br />

und zieht die Gewinner erst am Tag nach Einsendeschluss.<br />

Nun also stehen die Gewinner fest: Besonders<br />

gefreut hat sich Frank Schoppe (Foto): Der<br />

28jährige aus Lingen kann nun den Kaffeevollautomat „EAM 3300 Rapid<br />

Cappuccino“ von De’Longhi sein Eigen nennen.<br />

Ebenfalls gefreut hat sich Maritza Viethmeier aus Ratingen, die den<br />

Sound-Projektor „ YSP-900“ von Yamaha gewonnen hat.<br />

Und gleich für drei Gewinner gab es die neue „Senseo New Generation“<br />

von Philips: Sandra Streit aus Mehring, Jürgen Schröder aus<br />

Schieder-Schwalenberg und Friedrike Gerke aus Köln. Herzlichen<br />

Glückwunsch an alle Gewinner.<br />

FOTO: PHILIPS<br />

FOTO: KITCHENAID<br />

Auch beim Bilderrahmen<br />

sind die analogen Zeiten vorbei:<br />

auf dem „Photo Frame“ von Philips<br />

zeigt das Display auf Wunsch jedes<br />

Motiv<br />

Bildchen<br />

wechsel dich<br />

Den guten alten Bilderrahmen gibt es jetzt<br />

auch mit digitalem Innenleben, denn Jobo<br />

bietet den neuen digitalen „Photo Frame“<br />

von Philips an. Mit ihm kann man bis zu 150<br />

Fotos ohne PC direkt in den Bilderrahmen<br />

speichern, so dass jederzeit ein anderes Bild<br />

den Rahmen zieren kann. Die Bilddiagonale<br />

liegt bei 23 Zentimetern. Mit einem zusätzlichen<br />

Speichersteckplatz kann die Speicherkapazität<br />

zum Beispiel durch eine SDoder<br />

xD- Karte erweitert werden. Außerdem<br />

können Fotos per USB schnell und einfach<br />

von einem PC heruntergeladen werden.<br />

We are<br />

Family<br />

Die aktuelle Produktfamilie von KitchenAid umfasst nun auch, neben der „Artisan“-Küchenmaschine, dem<br />

Standmixer und dem „Artisan“-Toaster, als neue Familienmitglieder die „Artisan“-Espressomaschine und -Kaffeemühle.<br />

Ebenfalls ein neues Familien-Mitglied ist der „Artisan Food-Processor“. Diese multifunktionale Küchenmaschine<br />

ist mit extrabreiten Einfüllstutzen ausgestattet, mit der auch große und viele Lebensmittel wie<br />

Tomaten, Kartoffeln oder Kohl problemlos und schnell verarbeitet werden können.<br />

FOTO: CASIO<br />

Die schnellste Serienbildfunktion seiner Klasse:<br />

die „EX-Z1050“ kann innerhalb einer Sekunde bis<br />

zu sieben Fotos „schiessen“<br />

Nachgelegt<br />

Casio kommt mit einem neuen Modell<br />

aus der stylischen Exlim Familie auf den<br />

Mark. Mit dem integrierten Hochleistungsprozessor<br />

der Exlim Zoom „EX-Z1050“, macht das Fotografieren mit hoher Bildauflösung<br />

von 10,1 Megapixel richtig Spaß. Detailgenauigkeit im großen Format oder<br />

die Bearbeitung von Bildausschnitten über das extra helle 6,6 Zentimeter Wide-<br />

Screen TFT-Farbdisplay– mit der „EX-Z1050“ entstehen erstklassige Fotos. Neben<br />

Komfort, Eleganz und Coolness bietet die „EX-Z1050“ die neue leistungsfähige Exlim<br />

„Engine 2.0“. Diese steigert die komplette Performance der Kamera und ermöglicht,<br />

kombiniert mit der innovativen „Motion Analysis Technologie“, eine deutliche Verbesserung<br />

der Fotos.


Zehnsationell<br />

E-Plus bleibt sich auch in 2007 treu und<br />

setzt auf Preissenkung im Bereich Mobiltelefon.<br />

Die Düsseldorfer haben den neuen Tarif<br />

„Zehnsation“ an den Start gebracht. Mit<br />

ihm können Kunden für zehn Cent pro Minute<br />

telefonieren. Der Preis gilt rund um die<br />

Uhr und für Gespräche in alle deutschen<br />

Fest- und Mobilfunknetze. Pro Monat fällt<br />

ein Mindestumsatz von zehn Euro an, der<br />

aber komplett abtelefoniert werden kann.<br />

Eine SMS kostet 20 Cent. Bei Online-Vertragsabschluss<br />

unter www.eplus.de erhält<br />

man zusätzlich über 50 kostenlose Kurznachrichten<br />

pro Monat.<br />

FOTOS: FORON BY ARDO<br />

COOLES GEWINNSPIEL:<br />

hitec home verlost<br />

Kühl-Gefrierkombination<br />

Diesmal können Sie bei hitec home einen echten Hingucker für Ihre Küche gewinnen:<br />

die elfenbeinfarbene Kühl-Gefrierkombination „Foron by Ardo COO 2210“. Sie<br />

erinnert an die nostalgischen Kühlschränke der 50er und 60er Jahre – selbstverständlich<br />

mit heutiger, topmoderner Technik. Um das trendige Gerät zu gewinnen,<br />

müssen Sie nur folgende Frage richtig beantworten:<br />

Wie lautet der Markenname<br />

der Kühl-Gefrierkombination?<br />

a) Frodo b) Foron c) Frost<br />

by Ardo by Ardo by Ardo<br />

Die richtige Antwort einfach auf eine Postkarte (Absender nicht vergessen)<br />

und ab damit an folgende Adresse:<br />

Redaktion hitec home<br />

Stichwort „Kühlschrank“<br />

Obergplatz 14<br />

47804 Krefeld<br />

Oder per Mail: hitec@schmidtoverlaender.de, Betreff „Kühlschrank“.<br />

Postkarte oder Mail müssen bis zum 31. März 2007 eingegangen sein.<br />

hitec home wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Glück.<br />

Mitarbeiter des Verlages S.O.K. Verlagsgesellschaft mbH und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen.<br />

Gewinne werden nicht bar ausbezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

FOTO: EPSON<br />

Allzeit<br />

8 hitec home FEBRUAR 2007<br />

I FOTODRUCK I HANDLICHE DRUCKER ZUM MITNEHMEN MACHEN AUS<br />

DIGITAL-FOTOS BRILLANTE PAPIERBILDER – EGAL WO MAN SICH AUFHÄLT UND GANZ OHNE PC<br />

Digital-Fotografen haben die Freude<br />

am gedruckten Bild wiederentdeckt:<br />

In 2005 druckten sie von<br />

fünf Milliarden gemachten Fotos<br />

sage und schreibe 675 Millionen aus. Besonders<br />

gefragt sind kleine Fotodrucker mit<br />

USB- oder Bluetooth-Anschluss oder mit<br />

Einschüben für verschiedene Speicherkartentypen.<br />

Wichtiger Grund für<br />

die Beliebtheit dieser Spezialdrucker<br />

ist ihre handli-<br />

che Größe: Sie lassen<br />

sich eigentlich<br />

überall hin mitnehmen<br />

und benötigen zum Ausdrucken<br />

nicht einmal einen PC.<br />

Einfach Kamera anschließen und Fotos ausdrucken,<br />

so einfach ist das. „Mit den Kompaktdruckern<br />

sprechen wir Leute an, die<br />

Flexibilität schätzen und ihre Bilder schnell<br />

in der Hand halten wollen“, erklärt Christiane<br />

Teutsch, Produktmanagerin beim Druckerhersteller<br />

Hewlett Packard.<br />

„Mehr als 50 Prozent der in Europa verkauften<br />

Kompaktdrucker gehen als attraktives<br />

Angebot im Paket mit einer Digitalkamera<br />

über den Ladentisch“, weiß Gerard<br />

Wolff von Sagem, dessen Unternehmen seine<br />

Drucker unter dem Markennamen „Agfaphoto“<br />

vertreibt. Die günstigen Paketpreise<br />

FOTO: HEWLETT PACKARD BEREIT<br />

Der Epson „Stylus Photo RX560“ druckt, scannt und kopiert. Sein Sechs-Farb-Tintendruck<br />

und fünf verschiedene Tröpfchengrößen zwischen 1,5 und 20 Picolitern<br />

sorgen für exakte Ausgabe digitaler Bilder. Auf dem 2,5-Zoll-LC-Display kann man<br />

die Bilder betrachten, bearbeiten, auswählen und direkt von der Speicherkarte<br />

oder der „PictBridge“-Digitalkamera drucken. Der integrierte DIN A4-Flachbettscanner<br />

erstellt Kopien mit einer Auflösung von 1 200 bis 2 400 ppi<br />

FOTO: SAGEM<br />

Der „Agfaphoto AP 2700“<br />

von Sagem Communication<br />

verfügt über einen großen<br />

2,4 Zoll klappbaren LCD-Farbmonitor,<br />

über den der User die<br />

Aufnahmen ansehen, auswählen,<br />

zoomen und bearbeiten kann, ohne<br />

dass eine Kamera oder ein Computer<br />

angeschlossen ist<br />

trösten dann auch darüber hinweg, dass die<br />

mobilen Geräte „nur“ auf ein oder zwei Bildformate<br />

festgelegt sind. Die Postkartengröße<br />

10 x 15 Zentimeter ist Standard, alternativ<br />

drucken einige Geräte im Format 13 x 18<br />

Zentimeter.<br />

Zugegeben, mit 20 bis 30 Cent pro Bild<br />

sind die hausgemachten Fotos ein wenig<br />

teurer als der Abzug im Geschäft. Im Gegenzug<br />

bietet das Homeprinting aber auch<br />

mehr Flexibilität: Man kann ohne Wartezeit<br />

überall und zu jeder Zeit Abzüge seiner<br />

Bilder anfertigen. ■<br />

Leicht und robust mit einem praktischen Tragegriff zum Überall-Mitnehmen, empfängt<br />

der „HP Photosmart A618“ Kompaktfotodrucker Daten drahtlos über seine<br />

Bluetooth-Schnittstelle und druckt Bilder in den Formaten 10 x 15, 13 x 18 und sogar im<br />

Panoramaformat 10 x 30 Zentimeter. Das LC-Farbdisplay zeigt die Fotos so prägnant, dass<br />

man sie bearbeiten kann. Einfach auf Knopfdruck automatisch „rote Augen“ korrigieren, die Bildschärfe<br />

verbessern und Farben optimieren - mit den „HP Real Life Technologies“ und der einzigartigen HP<br />

Photo-Fix-Taste. Zum Lieferumfang des „HP Photosmart A618“ gehört eine dreifarbige Inkjet-Druckpatrone


ORIGINAL HP ZUBEHÖR: IN WENIGEN SCHRITTEN<br />

ZU PROFESSIONELLEN MARKETING-MATERIALIEN.<br />

Das Tagesgeschäft ist voller spannender Herausforderungen. Eine werden Sie in Zukunft<br />

dank HP garantiert spielend meistern: das Erstellen von eigenen Marketing-Materialien.<br />

Denn mit Inhouse Marketing von HP können Sie jetzt Flyer, Broschüren, Post- oder Visitenkarten<br />

für Ihr Unternehmen in eigener Regie erstellen. Einfach, flexibel, günstig – und vor<br />

allem in bester Qualität. Schließlich geht Ihnen dabei das perfekt aufeinander abgestimmte<br />

Original HP Zubehör wie Papiere, Toner oder Tinte bestens zur Hand. Erfahren Sie jetzt<br />

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© 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Alle Rechte vorbehalten.<br />

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➔ AUDIO<br />

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➔ KOMMUNIKATION<br />

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ORIGINAL-<br />

TINTEN liefern<br />

Fotografische Erinnerungen<br />

bleiben mit der<br />

„Claria Photographic<br />

Ink“ von Epson bis zu<br />

200 Jahre lang farbecht<br />

erhalten<br />

Die Epson DURABrite<br />

Ultra Tinte sorgt für<br />

wisch- und wasserfeste<br />

Drucke<br />

PROMOTION<br />

exzellente<br />

Vom ersten Ausdruck an auf<br />

Originaltinten setzen<br />

FOTOS: EPSON<br />

10 hitec home FEBRUAR 2007<br />

Hochwertige Ausdrucke von Epson-<br />

Druckern sorgen für zufriedene Kunden,<br />

die gerne wiederkommen<br />

zuverlässig<br />

QUALITÄT<br />

Fotos, die noch viele Jahre später<br />

die schönen Augenblicke von damals<br />

in realitätsechten Farben nahe bringen<br />

– nicht weniger sollten Hobbyfotografen<br />

von einem Farbausdruck verlangen.<br />

Dazu müssen alle am Druck beteiligten<br />

Komponenten optimal aufeinander abgestimmt<br />

sein. Epson-Drucker und Multifunktionsgeräte<br />

harmonieren bestens<br />

mit Epson Original Verbrauchsmaterialien.<br />

Das Ergebnis:<br />

erstklassige Druckqualität bei langer<br />

Haltbarkeit. Die DURABrite-Tinte der Epson<br />

Stylus D- und DX-Serie ist wisch- und<br />

wasserbeständig und schützt so Fotos<br />

und andere Farbausdrucke vor<br />

den kleinen Unfällen des Alltags. Zu-<br />

sätzliches Plus: Alle Epson-Farben sind in<br />

Einzelpatronen abgefüllt – so muss die Tinte<br />

nicht als komplettes Set, sondern nur jeweils<br />

die verbrauchte Patrone ersetzt werden.<br />

Erst mit Originaltinte und –papier kann<br />

der Drucker seine ganze Stärke entfalten.<br />

Der Grund hierfür liegt in der hochpräzisen<br />

Technologie: Die Düsen der neuen Epson-<br />

Tintenstrahldrucker können Tintentropfen<br />

in einer Größe von 1,5 Picolitern erzeugen.<br />

Zum Vergleich: Erst ab einer Größe von 13<br />

Picolitern sind Farbtropfen mit dem bloßen<br />

Auge sichtbar. Diese mikroskopisch feinen<br />

Tröpfchen machen die sanften Details und<br />

Farbabstufungen – und damit exzellente Fotoausdrucke<br />

in Laborqualität – möglich. Da-<br />

mit dieses Ensemble einwandfrei funktioniert,<br />

müssen bei derartig präzisen Geräten<br />

alle beteiligten Komponenten optimal aufeinander<br />

abgestimmt sein: Drucker, Tinte<br />

und Papier.<br />

Bei Epson sitzen Drucker- und Tintenentwickler<br />

an einem Tisch. Daraus entsteht<br />

ein Vorteil, den Anbieter kompatibler Tinten<br />

nicht haben. „Viele Anwender bemerken<br />

erst im Nachhinein, welche Nachteile durch<br />

den Einsatz vermeintlich kompatibler Tintenpatronen<br />

entstehen können“, sagt Karsten<br />

Jahn, Leiter Produktmarketing Epson<br />

Deutschland GmbH. „Unsaubere Texte, unnatürliche<br />

Farben, sogar ausgelaufene Patronen<br />

und regelmäßig verstopfte Düsen<br />

gehören zu den bekannten Folgen. Es gibt<br />

keinen kostspieligeren Druck als den für<br />

den Papierkorb.“ Die Lösung: vom ersten<br />

Ausdruck an auf Originaltinten setzen.<br />

Wer zum Beispiel zu Hause hauptsächlich<br />

Fotos ausdrucken möchte, der liegt mit<br />

der Epson Claria Photographic Ink richtig.<br />

Sie lässt sich in besonders feinen Tröpfchen<br />

verteilen, was zu besonders homogenen<br />

Farbverläufen führt. Hässliche „Treppen“<br />

innerhalb von Farbabstufungen gehören<br />

der Vergangenheit an.<br />

Die exzellente Fotoqualität ist dabei<br />

ausgesprochen günstig: 9,99 Euro kostet<br />

eine Claria-Farbpatrone. Auf rund 200 Jahre<br />

(im Fotoalbum) hochgerechnet, die das Bild<br />

seine Farben behält, sind das 5 Cent pro<br />

Jahr Haltbarkeit. Für alle gängigen Drucker<br />

sind zudem Patronen-Multipacks erhältlich,<br />

die eine zusätzliche Kostenersparnis<br />

bieten. Profifotografen und<br />

Grafiker finden mit den Epson Ultra-<br />

Chrome K3-Tinten eine ausgezeichnete<br />

Ink-Technologie für anspruchsvolle Farbund<br />

Schwarzweißbilder, die auch für<br />

hochpräzise Proofs, der Druckvorstufe für<br />

professionelle, hochwertige Publikationen,<br />

und Kunstdrucke eingesetzt werden. ■


I ORIGINALPATRONEN I WIE LANGE HALTEN<br />

MIT ORIGINALPATRONEN AUSGEDRUCKTE FOTOS? EINE HP-STUDIE<br />

IST DIESER FRAGE NACHGEGANGEN<br />

FOTOS: HP<br />

Prüf<br />

Wer bei sich zu Hause Fotos<br />

von seinen Liebsten ausdruckt,<br />

möchte natürlich möglichst<br />

lange etwas von diesen<br />

Bildern haben. Der Druckerhersteller HP hat<br />

nun untersuchen lassen, wie lange selbst<br />

ausgedruckte Fotos wirklich halten. Untersucht<br />

wurde konkret, welche Drucke länger<br />

halten: mit Originalpatronen oder mit Nachfüllpatronen.<br />

Das Ergebnis ist eindeutig: Die<br />

mit Original-Druckpatronen entstandenen<br />

Bilder halten wesentlich länger, so die Tester<br />

des unabhängigen Labors Wilhelm Imaging<br />

Research, Inc. (WIR).<br />

Die Tester von WIR untersuchten die<br />

Beständigkeit der in Europa am häufigsten<br />

eingesetzten Nachfüll-Tintenpatronen und<br />

Fotopapiere. Diese wurden anhand der Prüfvorgaben<br />

auf ordnungsgemäßes Druckver-<br />

»<br />

Anhand der Ergebnisse unserer<br />

Studie sind wir der<br />

Ansicht, dass die Beständigkeit<br />

aller getesteten Nachfüll-Tintenpatronen<br />

so schlecht ist, dass sie<br />

für den Consumer-Fotodruck<br />

ungeeignet sind.«<br />

HENRY WILHELM,<br />

Präsident und Leiter der Forschungsabteilung<br />

des US-amerikanischen Testlabors, WIR<br />

Längerer Fotospaß:<br />

Fotos, die mit<br />

Original-Patronen<br />

gedruckt wurden,<br />

halten länger<br />

BERICHT<br />

halten kontrolliert. Wenn möglich, wurde Fotopapier<br />

der gleichen Marke verwendet. Anschließend<br />

wurden die Drucke einem beschleunigten<br />

Alterungstest ausgesetzt, um<br />

festzustellen, nach welcher Zeit (angegeben<br />

in Jahren) ein merkliches Verblassen einsetzt.<br />

Der Test verwendet standardisierte<br />

Bedingungen, bei denen hinter Glas gerahmte<br />

Drucke zwölf Stunden pro Tag bei 24<br />

Grad Celsius und einer relativen Luftfeuchte<br />

von 60 Prozent einer Lichtstärke von 450<br />

Lux ausgesetzt werden.<br />

Natürlich dürfte das Ergebnis HP als<br />

Auftraggeber gefreut haben. Im Extremfall,<br />

so die Studie, halten Fotos, die mit Original-<br />

HP-Druckpatronen gedruckt sind, mehr als<br />

70 Jahre länger als solche, die mit Nachfüll-<br />

Tintenpatronen gedruckt wurden. Die Drucke<br />

von Nachfülltinte verblassten innerhalb<br />

FOTO: WIR<br />

eines Zeitraumes von weniger als zwei Jahren.<br />

Einige davon verblassten derartig<br />

schnell, dass sie die niedrigste jemals von<br />

WIR gemessene Haltbarkeit aufwiesen.<br />

Selbst die am längsten haltende Nachfüllpatrone<br />

erzielte beim Druck auf geeignetem<br />

Fotopapier der gleichen Marke nur<br />

einen Wert von 1,2 Jahren. Entsprechend<br />

vernichtend fiel die Test-Kritik aus. „Nachfüll-Tintenpatronen<br />

und Fotopapier anderer<br />

Hersteller werden üblicherweise mit der<br />

Werbeaussage angeboten, dass sie eine<br />

gleich gute Qualität wie die Originalprodukte<br />

bieten“, so Henry Wilhelm, Präsident und<br />

Leiter der Forschungsabteilung des USamerikanischen<br />

Instituts.<br />

„Da diese Aussagen zur Produktqualität<br />

ausdrücklich die Haltbarkeit der Bilder<br />

ausklammern, halten wir sie für hochgradig<br />

irreführend. Die schlechte Leistung dieser<br />

Produkte wird dem Verbraucher, der fundierte<br />

Kaufentscheidungen treffen will, verschwiegen.<br />

Anhand der Ergebnisse unserer<br />

Studie sind wir der Ansicht, dass die Beständigkeit<br />

aller getesteten Nachfüll-Tintenpatronen<br />

so schlecht ist, dass sie für den<br />

Consumer-Fotodruck ungeeignet sind. Dabei<br />

gilt es in der ganzen Fotografie, die<br />

Erinnerungen zu bewahren und damit zu<br />

behalten.“ ■<br />

Testkandidat: Die<br />

„HP 57“ schnitt<br />

deutlich besser ab als<br />

vergleichbare Nachfüll-Tintenpatronen<br />

TESTDETAILS<br />

Von allen im Jahr 2006 von<br />

Wilhelm Imaging Research<br />

getesteten Nachfüllmarken<br />

erreichten die am längsten<br />

haltbaren Nachfüll-Tintenpatronen<br />

eine Haltbarkeit von<br />

weniger als zwei Jahren<br />

(Lichtechtheit hinter Glas).<br />

Getestet wurden die Original-<br />

HP-Druckpatronen „HP 57“<br />

und „HP 58“ sowie Nachfüllpackungen<br />

und vergleichbare<br />

Nachfüll-Tintenpatronen für<br />

Sechs-Farb-Tintendruck, die<br />

zum Zeitpunkt des Testbeginns<br />

– im Januar 2006 – allgemein<br />

verfügbar waren. Gedruckt<br />

wurde dabei auf den<br />

von den Nachfüll-Herstellern<br />

empfohlenen oder Fotopapieren<br />

von führenden Drittanbietern<br />

sowie auf „HP Premium<br />

Plus Fotopapier“. Detaillierte<br />

Informationen zur Studie gibt<br />

es unter:<br />

www.wilhelm-research.com<br />

hitec home FEBRUAR 2007<br />

11


➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

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Die EISA zeichnete den<br />

„LE-40M91B“ mit einem<br />

Award in der Kategorie<br />

„Video Innovation“ aus<br />

12 hitec home FEBRUAR 2007<br />

I LCD-<strong>TV</strong> I<br />

HINTERGRUNDBELEUCHTUNG<br />

MIT LED: WAS BRINGT DAS UND<br />

WIE FUNKTIONIERT SIE?<br />

LED me entertain<br />

YOU<br />

»CLEAR LCD«<br />

Auch andere Hersteller arbeiten am Thema Hintergrundbeleuchtung<br />

bei Flach-<strong>TV</strong>s. So hat hitec<br />

home bei Jasmin Bechler, Business Manager für<br />

Flachfernseher bei Philips Deutschland, nachgefragt.<br />

Denn auch Philips hat in 2006 eine neue<br />

Technologie für die Hintergrundbeleuchtung von<br />

LCD-<strong>TV</strong>s auf den Markt gebracht. Bechler: „Das<br />

neue System mit dem Markennamen ‚Clear LCD’<br />

beseitigt eine Reihe typischer Nachteile von Flüssigkristall-Displays.<br />

Zum einen wird durch eine<br />

Dimmbarkeit der Hintergrundbeleuchtung der<br />

Schwarzwert deutlich verbessert. Dabei kann die<br />

Bei Flachfernsehern zählt nicht nur<br />

die Auflösung des Bildschirms. Die<br />

Hersteller sind ständig um weitere<br />

Verbesserungen bemüht, immer<br />

auf der Suche nach dem perfekten Bild. Die<br />

Veränderungen geschehen dabei häufig im<br />

Kleinen – etwa durch leistungsfähigere Chips.<br />

So sind Revolutionen eher selten, das Zauberwort<br />

heißt Evolution.<br />

Einen interessanten Schritt hat kürzlich<br />

Samsung unternommen. Seit einigen Monaten<br />

ist mit dem „LE-40M91B“ ein LCD-<strong>TV</strong> mit<br />

Leuchtdioden-Hintergrundbeleuchtung (LED)<br />

auf dem Markt. hitec home hat einen genaueren<br />

Blick auf die LED-Technik des Gerätes<br />

geworfen, das immerhin von der EISA, der<br />

„European Image and Sound Association“ –<br />

einem Gremium von Fachjournalisten –, mit<br />

einem Award in der Kategorie „Video Innovation“<br />

ausgezeichnet wurde.<br />

Lichtintensität nicht nur auf dem gesamten Bildschirm,<br />

sondern auch nur in Teilbereichen dem<br />

Bildinhalt angepasst werden und so ein Maximum<br />

an Kontrast gewährleisten. Die zweite Besonderheit<br />

bei ‚Clear LCD’ ist das Scanning: Nur im jeweils<br />

richtigen Moment wird das Backlight aktiviert und<br />

das Panel von hinten beleuchtet. In dem Zeitraum,<br />

in dem das einzelne Flüssigkristall angesteuert<br />

wird und seinen Zustand verändert, bleibt das<br />

Licht dunkel. Dieses exakt getaktete Licht liefert<br />

dem Betrachter eine extrem hohe Bewegungsschärfe<br />

der Bilder.“<br />

Zur Technik: Generell werden die Farbbilder<br />

auf einem LCD-Fernseher durch eine<br />

permanente Hintergrundbeleuchtung erzeugt.<br />

Die Flüssigkristalle des Fernsehers<br />

sind dabei die „Filter“, die das Licht durchlassen<br />

oder blockieren. Normalerweise<br />

werden für die Hintergrundbeleuchtung<br />

CCFL-Röhren (Cold Cathode Flourescent<br />

Lamp) eingesetzt – eine Art Leuchtstoffröhren.<br />

Beim Samsung-<strong>TV</strong> wurden die CCFL-<br />

Lampen aber ersetzt durch LEDs. Durch den<br />

Einsatz so genannter Diffusor-Platten wird<br />

das Licht so gestreut, dass eine weiße, homogene<br />

Lichtquelle entsteht. Dadurch ist<br />

die Hintergrundbeleuchtung an jedem beliebigen<br />

Bildpunkt ausgewogen und sorgt<br />

so für eine insgesamt gute Bildschirm-Ausleuchtung.<br />

Prinzipiell wäre es bei LEDs auch möglich,<br />

die Helligkeit bestimmter Bereiche auf<br />

Jasmin Bechler, Business<br />

Manager für Flachfernseher<br />

bei Philips<br />

FOTO: PHILIPS


Seit einigen Monaten auf dem<br />

Markt: der „LE-40M91B“ von<br />

Samsung – ein LCD-Fernseher mit<br />

LED-Hintergrundbeleuchtung<br />

FOTOS: SAMSUNG<br />

der Bildschirmfläche unabhängig voneinander<br />

zu dimmen (Local Dimming). Doch diesen<br />

Schritt hat sich Samsung für spätere<br />

Geräte aufgehoben – wohl auch aus Preisgründen.<br />

So wird beim „LE-40M91B“ auf das<br />

Global Dimming gesetzt, das Hintergrundlicht<br />

wird auf der gesamten Bildschirmfläche<br />

gedimmt.<br />

Und die LED-Hintergrundbeleuchtung<br />

hat einen weiteren gewichtigen Vorteil: Die<br />

herkömmlichen Leuchtstoffröhren in Flach-<br />

<strong>TV</strong>s sind in Sachen Farbumfang – der Wiedergabe<br />

möglicher Farben - gegenüber dem guten<br />

alten Röhrenfernseher unterlegen. Mit<br />

LED lässt sich aber sogar ein größerer Farbraum<br />

als bei Röhrenfernsehern darstellen.<br />

Praktisch hat dieses Mehr zunächst keine<br />

Auswirkung, da Fernsehsendungen und Filme<br />

auf die Farbräume von Röhrenfernsehern<br />

ausgerichtet sind. Samsung kann nun aber<br />

die Farbqualität der Röhre simulieren. Oder<br />

anders gesagt: Die Filme und Sendungen sehen<br />

dann so aus, wie der Regisseur sie tatsächlich<br />

ursprünglich haben wollte. ■<br />

Manche Händler bieten als zusätzlichen<br />

Service die Kalibrierung<br />

für Flachfernseher an. Wer auf ein<br />

optimales Bild Wert legt, sollte diese individuelle<br />

Einstellung (eine Art Tuning)<br />

vornehmen lassen – vor allen Dingen,<br />

wenn man sich für einen Highend-Fernseher<br />

entscheidet.<br />

I FULL HD I EXPERTEN-INTERVIEW: DER NEUE TREND BEI FLACH-<strong>TV</strong><br />

»STABIL, BRILLANT<br />

& FLIMMERFREI«<br />

„Full HD“ steht für die heutzutage höchste Auflösung bei<br />

Fernsehern. Doch auch wie die Bilder letztendlich aufgebaut<br />

werden, entscheidet über die Seh-Qualität. Zwei Verfahren<br />

gibt es: das Zeilensprungverfahren (interlaced)<br />

und das qualitativ bessere Vollbildverfahren (progressive).<br />

Benq bietet mit „VL3735“ einen 37 Zoll großen<br />

„Full HD“-LCD-Fernseher, der sowohl über die „Full HD“-<br />

Auflösung verfügt und die Bilder zudem in 1080p, sprich in<br />

Vollbildern aufbaut. hitec home sprach mit Gunnar Ihlgus,<br />

Produktmanager LCD-<strong>TV</strong>, Benq Deutschland, über die<br />

Technik des neuen Geräts.<br />

Worauf sollte der Endkunde beim Kauf eines LCD-Fernsehers<br />

achten?<br />

Ganz entscheidend ist die Auflösung, idealerweise<br />

„Full HD“. Je höher die Auflösung, desto<br />

feiner und detaillierter ist das Bild. Hohe<br />

Kontrastwerte verbessern zusätzlich die Bildschärfe.<br />

Wichtig ist auch die Reaktionszeit. Insbesondere<br />

Filme und Spiele mit schnell bewegten<br />

Bildinhalten erfordern schnellstmögliche<br />

Reaktionszeiten. Erst dadurch wird die Bilddarstellung<br />

ohne Verzögerungen, Schleier und Bewegungsunschärfen<br />

möglich. Neben den Standardanschlüssen<br />

wie Scart, Video und Komponenteneingängen<br />

für Heimkinogeräte ist auf<br />

eine HDMI-Schnittstelle für die digitale Bildund<br />

Tonwiedergabe zu achten. Mit dem<br />

„VL3735“ erfüllt Benq die wichtigsten Anforderungen<br />

an ein LCD-<strong>TV</strong>.<br />

Warum liegt der Fokus bei Benq auf „Full HD“?<br />

„Full HD“ bietet eine fünfmal höhere Auflösung<br />

als der zurzeit noch gültige Fernsehstandard<br />

PAL. Auch gegenüber „HD Ready“-Geräten ist<br />

„Full HD“ noch deutlich höherauflösend. Bisher<br />

konnten wir hier das Zeilensprungverfahren<br />

1080i anwenden, und unsere Kunden konnten<br />

echtes „Full HD“ genießen.<br />

Jetzt gehen wir noch einen<br />

Schritt weiter und haben<br />

mit dem „VL3735“ die<br />

„1 080p ist das zentrale Thema bei Benq und<br />

hält sowohl Einzug in den <strong>TV</strong>- als auch in den<br />

Home-Entertainment-Bereich.“<br />

Gunnar Ihlgus, Produktmanager Benq<br />

„Full HD“ ab Werk: Der „VL3735“ von Benq mit 1080p<br />

nächste Generation von LCD-<strong>TV</strong>s eingeführt,<br />

die bereits 1080p unterstützt.<br />

Was bedeutet 1080p und was sind die Vorteile gegenüber<br />

der 1080i-Auflösung bei herkömmlichen LCD-<br />

Fernsehern?<br />

Bei der herkömmlichen 1080i – „i“ steht für<br />

interlaced – HD<strong>TV</strong>-Auflösung wird das Bild<br />

aus zwei Halbbildern mit je 540 Bildzeilen zusammengesetzt,<br />

die in rascher Folge abwechselnd<br />

gezeigt werden. Dies führt jedoch zu Qualitätsverlusten.<br />

Insbesondere bei schnellen Bewegungen<br />

entstehen so genannte Kamm-Effekte<br />

(Konturenunschärfen). Bei 1080p werden die<br />

gesamten 1080 Bildzeilen zeitgleich dargestellt.<br />

Das Bild ist hier jederzeit stabil, brillant und<br />

flimmerfrei.<br />

Wie sieht es bei dem „VL3735“ mit der Zukunftssicherheit<br />

für Spielekonsolen und DVD-Playern der neuesten<br />

Generation aus?<br />

Die durchschnittliche Lebensdauer eines LCD-<br />

<strong>TV</strong>s ist mindestens viermal so lang gegenüber<br />

einem Röhrenfernseher. Zusätzlich werden immer<br />

mehr Inhalte im 1080er HD<strong>TV</strong>-Format<br />

ausgestrahlt. Der „VL3735“ mit 1080p ist<br />

absolut zukunftssicher und kompatibel für Blu-<br />

Ray-, HD-DVD Player, „Playstation 3“ und die<br />

„XBox 360“.<br />

Herr Ihlgus, wir danken Ihnen für das Gespräch. ■<br />

hitec home FEBRUAR 2007<br />

13<br />

FOTOS: BENQ


PROMOTION<br />

➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

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NEUES<br />

vonToshiba<br />

D<br />

FOTOS: TOSHIBA<br />

Der „REGZA LCD-<strong>TV</strong> 32C3002P“ von Toshiba bietet hervorragende Bildqualität<br />

dank des innovativen Bildverbesserungssystem „PIXEL PROcessing III PRO“ und<br />

ein hohes Kontrastverhältnis von 5 000 zu 1. Zudem garantieren die beiden 1080pkompatibelen<br />

HDMI Eingänge ein Optimum an Zukunftssicherheit. Für klaren und<br />

druckvollen Sound sorgen die von Onkyo entwickelten Slim Speaker<br />

14 hitec home FEBRUAR 2007<br />

■ C3000P, C3001P-Serie<br />

Die C3000P und C3001P-Serie umfasst die Produkte 32C3000P und 32C3001P<br />

mit 82 Zentimetern Bilddiagonale, die Modelle 37C3000P und 37C3001P (94 Zentimeter)<br />

sowie den 42C3000P und 42C3001P (107 Zentimeter). Sie sind jeweils in<br />

den Farben schwarz/silber (C3000) oder titan/silber (C3001) erhältlich, tragen<br />

das „HD ready“-Logo und bieten eine Auflösung von 1 366 mal 768 Bildpunkten.<br />

■ C3002 Serie<br />

Die Modelle der C3002 bieten im Vergleich zu den Geräten der C3000 und C3001<br />

Serien ein erhöhtes Kontrastverhältnis, eine höhere Musikleistung von 2 mal 30<br />

Watt und eine edles Chrom-Dekorleiste.<br />

■ C3030D-Serie<br />

Das C3030D-Line-up bietet zusätzlich zur Ausstattung der C3000P-Serie einen<br />

integrierten DVB-T-Empfänger. Damit hat der Nutzer die Möglichkeit, digitales<br />

er japanische Elektronikhersteller<br />

Toshiba brachte 1985 den weltweit<br />

ersten mobilen Computer<br />

mit eigener Akkuversorgung auf<br />

den Markt und erfand somit das Laptop.<br />

Ende letzten Jahres präsentierte Toshiba<br />

den ersten HD DVD-Player, den logischen<br />

Nachfolger der DVD. Die Modelle „HD-E1“<br />

und „HD-XE1“ sind ab sofort im Handel erhältlich.<br />

Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert<br />

der „Erfinder“ ein breites Spektrum<br />

neuer LCD-<strong>TV</strong>s.<br />

Außerordentliche Bildqualität bieten<br />

die neuen Modelle dank der weiter entwickelten<br />

Bildverbesserungstechnologie<br />

„Pixel Processing III Pro“, die erstmals in<br />

den Modellreihen „C3000P“, „C3001P“,<br />

„C3002P“, „C303OD“ und „X3030D“ zum Einsatz<br />

kommt.<br />

Der Nachfolger der testsieggekrönten<br />

„Pixel Processing III+“-Technologie gewährleistet<br />

durch seine zahlreichen digitalen<br />

Schaltungen hohe Bildschärfe, beste Farb-<br />

Ende letzten Jahres von Toshiba erstmals auf den Markt<br />

gebracht, löste die HD DVD als „logischer“ Nachfolger<br />

die DVD ab. Der HD DVD-Videoplayer „HD-E1“ bringt eine<br />

bisher noch nicht da gewesene Bildschärfe in die Wohnzimmer<br />

(Fotos: Toshiba)<br />

und Helligkeitstrennung sowie lebhafte Farben.<br />

Der für die Vollbildwandlung eingesetzte<br />

so genannte „DCDi-Faroudja-Chip“ sorgt<br />

für optimale Bewegungsabläufe. Um den<br />

Schwarzwert weiter zu verbessern, glänzt<br />

„Pixel Processing III Pro“ jetzt mit „Active<br />

Backlight Control“. Dadurch wird ein dynamisches<br />

Kontrastverhältnis bis zu 6 000 zu 1<br />

erreicht.<br />

Die Toshiba LCD-Neuheiten verfügen<br />

über zwei 1080p kompatible HDMI-Anschlüsse,<br />

die hohe Flexibilität und Zukunftssicherheit<br />

garantieren. So können Set-Top-Box<br />

und HD DVD-Player gleichzeitig angeschlossen<br />

werden – ein Umkabeln gehört der Vergangenheit<br />

an.<br />

Auch der Ton kommt bei Toshiba nicht<br />

zu kurz: alle neuen Modelle bieten einen<br />

SRS-WOW-Surround-Prozessor für hochwertigen<br />

Klang sowie Surround-Sound Simulation.<br />

Die jetzt auch in der günstigen Preisklasse<br />

eingesetzten und vom HiFi-Spezialisten<br />

Onkyo entwickelten Slim-Speaker<br />

ermöglichen zudem geringe Gehäuseabmessungen<br />

bei sattem Sound. Da ein perfekter<br />

Bass-Sound generell von Flachbildschirm-Lautsprechern<br />

nicht erzielt werden<br />

kann, stattet Toshiba seine neuen LCD-<strong>TV</strong><br />

mit einem Subwoofer-Ausgang aus. ■<br />

Antennenfernsehen zu genießen, ohne auf eine externe Set-Top-Box angewiesen<br />

zu sein. Die in schwarz/silber gehaltenen Modelle liefert Toshiba ab März mit<br />

Diagonalen von 82 Zentimetern (32C3030D), 94 Zentimetern (37C3030D) und<br />

107 Zentimetern (42C3030D) aus.<br />

■ X3030D-Serie<br />

Die X3030D-Serie zeichnet sich durch integrierten DVB-T-Tuner aus und bietet<br />

eine Full-HD-Auflösung von 1 920 x 1 080 Pixel. Wie die LCD-<strong>TV</strong>s der C3000-Reihe<br />

kommt auch in diesen Modellen „Pixel Processing III Pro“ zum Einsatz, wodurch<br />

ein exzellentes Kontrastverhältnis von 6000 zu 1 erzielt wird.<br />

Design-Liebhaber freuen sich über die edle Farbkombination aus silbernem<br />

Rahmen und hochglanz-schwarzer Front. Die X3030D-Serie ist ab April mit Bilddiagonalen<br />

von 94cm (37X3000D) und 107cm (42X3000D) erhältlich.


➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

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➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

Literweise Kaffee in sich hineingießen<br />

ist out! Genuss pur ist in. Auf diesen Trend<br />

hat die Industrie längst reagiert. Je nach<br />

Trinkgewohnheiten stehen die unterschiedlichsten<br />

Gerätetypen zur Verfügung. Dabei<br />

bilden die sogenannten Kaffeevollautomaten<br />

ganz klar die Erste Liga. Sie vereinen<br />

Komfort und besten Kaffee in einem Gerät.<br />

Ein gutes Beispiel für die Leistungsfähigkeit<br />

moderner Kaffeevollautomaten ist die<br />

„PrimaDonna“ von De’Longhi.<br />

Primadonna bedeutet wörtlich übersetzt<br />

„erste Dame“. So deutet der Produktname<br />

schon an, welchen Anspruch De’Longhi<br />

mit der Maschine erfüllen möchte. Schon<br />

das Äußere des Gerätes macht mit seinem<br />

Edelstahl-Design einen guten Eindruck. Dabei<br />

sorgt eine spezielle Beschichtung dafür,<br />

dass Fingerabdrücke kaum eine Chance haben.<br />

Doch besonders die „inneren“ Werte<br />

und ihre wirkliche gutdurchdachte Bedienung<br />

können überzeugen.<br />

Alle Funktionen der „PrimaDonna“ können<br />

über die übersichtlichen angeordneten<br />

Bedienelemente an der Frontseite der Maschine<br />

direkt aufgerufen werden. Zusätzlich<br />

können sowohl die Tassenanzahl sowie zwei<br />

Sauber auf Knopfdruck: Die Leitung zwischen<br />

Milchbehälter und Gerät wird bei der „PrimaDonna“<br />

auf Knopfdruck automatisch gereinigt<br />

Genuss<br />

I »PrimaDonna« I<br />

EIN LUXUS-KAFFEEVOLLAUTOMAT STELLT SICH VOR<br />

FÜR AUGEN<br />

UND GAUMEN<br />

Kaffeevollautomaten wie die „PrimaDonna“<br />

sorgen für Kaffeegenuss für Augen und Gaumen<br />

verschiedenen Tassengrößen und auch die<br />

Intensität des Kaffees in fünf voreingestellten<br />

Stärken gewählt werden.<br />

Auch die Wasserbefüllung oder das Einsetzen<br />

des Milchbehälters sind gut durchdacht<br />

und gehen einfach von der Hand. Bei<br />

dem Milchbehälter kann der Benutzer<br />

mittels eines Wahlschalters das Mischungsverhältnis<br />

von Milch, Luft und Damp regulieren.<br />

Das ist wichtig, um die Milch je nach gewünschter<br />

Kaffeespezialität ins Glas oder in<br />

die Tasse zu bringen. So lassen sich drei<br />

Kaffee-Milch-Variationen – Cappuccino, Latte<br />

macchiato oder Caffè Latte – mittels dieses<br />

Reglers und den entsprechenden Direktwahltasten<br />

am Bedienfeld auf Knopfdruck<br />

kreieren.<br />

Wie bei hochwertigen Vollautomaten<br />

üblich werden auch bei der „PrimaDonna“<br />

die Kaffeebohnen für jedes Getränk frisch<br />

gemahlen. Dabei kann man bei dem integrierten<br />

Mahlwerk den Mahlgrad der Bohnen<br />

in 14 verschiedenen Stufen einstellen,<br />

um ihn auf die individuellen Vorliebe abzustimmen.<br />

Besonders wichtig für die Zubereitung<br />

des Kaffees ist gerade die richtige<br />

Brühtemperatur. Deshalb ist die „PrimaDonna“<br />

auch mit ihrem kompakten Design in<br />

Hinblick auf eine optimale Wärmeverteilung<br />

hin konstruiert worden.<br />

Wichtig ist einem Kaffeevollautomat<br />

aus hygienischen Gründen die Reinigung<br />

Einfache Abstimmung: den Mahlgrad der Kaffeebohnen<br />

kann man bei der „PrimaDonna“ einfach selbst bestimmen<br />

der sogenannten Milchaufschäumerleitung<br />

zwischen dem Milchbehälter und dem Gerät.<br />

Bei der „PrimaDonna“ geschieht das<br />

automatisch durch simples Drücken der<br />

Taste „Clean“. Dadurch wird ein Dampfstrahl<br />

aktiviert, der diese Verbindung hygienisch<br />

einwandfrei säubert – eine saubere Sache.<br />

Mehr Informationen zur PrimaDonna gibt es<br />

im Internet unter www.delonghi.de oder bei<br />

jedem De’Longhi-Händler. ■<br />

Übersichtlich: Alle Funktionen der<br />

„PrimaDonna“ lassen sich an der<br />

Gerätefront einstellen – das Display<br />

sorgt für die Übersicht<br />

Gute Bedienerführung:<br />

Drei Kaffee-Milch-Variationen<br />

lassen sich mittels Reglers<br />

und den entsprechenden<br />

Direktwahltasten schnell<br />

und einfach kreieren<br />

hitec home FEBRUAR 2007<br />

15<br />

FOTOS: DELONGHI


➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

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➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

»<br />

FOTOS: <strong>RICK</strong> <strong>MULLIGAN</strong><br />

Es muss nicht<br />

immer alles<br />

funktional sein:<br />

Schönheit sollte<br />

auch nur für sich<br />

stehen.«<br />

<strong>RICK</strong> <strong>MULLIGAN</strong><br />

Den meisten dürfte ein<br />

solcher Küchenanblick<br />

bekannt vorkommen ...<br />

Und so sieht die gleiche Küche<br />

aus, wenn Rick Mulligan mit<br />

seinem Team die Planung und<br />

Ausführung übernimmt<br />

16 hitec home FEBRUAR 2007<br />

I PROFI-TIPPS I INNENARCHITEKT <strong>RICK</strong> <strong>MULLIGAN</strong> IM INTERVIEW MIT HITEC HOME<br />

My home is my castle<br />

hitec home hat den Innenarchitekten<br />

Rick Mulligan bei der Eröffnung<br />

seines neuen Showrooms<br />

„Rick Mulligan Baeder“ an der Düsseldorfer<br />

Steinstraße getroffen. Der Experte gab<br />

gerne Auskunft, was man bei der Küchenplanung<br />

alles beachten soll.<br />

Herr Mulligan, die meisten dürften Sie<br />

noch aus Ihren Fernsehzeiten kennen.<br />

Sie haben damals bei RTL und später<br />

bei den öffentlich-rechtlichen Sendern<br />

die ersten Einrichtungsshows in<br />

Deutschland wie „Rick’s Wohnwelten“<br />

begründet. Im Fernsehen sieht man Sie<br />

zurzeit nicht mehr. Was machen Sie<br />

denn jetzt?<br />

Heute steht nach einem Jahr Bauzeit<br />

die Eröffnung des Showrooms<br />

„Rick Mulligan Baeder“ an – ein<br />

Projekt, das ich mit zwei Partnern<br />

umgesetzt habe. Hier wollen wir<br />

den Menschen, in dieser Form<br />

übrigens erstmalig in Deutschland,<br />

verschiedene außergewöhnliche<br />

Badkonzepte vorstellen. Ich<br />

bin aber auch mit meinem Team<br />

als Innenarchitekt aktiv – sowohl<br />

im Endkunden- als auch im „Ob-


» Ich rate immer dazu,<br />

Getränke und Lebensmittel<br />

in zwei unterschiedlichen<br />

Kühlschränken aufzubewahren.<br />

Das ist hygienischer,<br />

und Getränke müssen<br />

zumeist kühler gestellt werden<br />

als die Lebensmittel.«<br />

EXPERTENTIPP<br />

<strong>RICK</strong> <strong>MULLIGAN</strong><br />

jektgeschäft“, etwa der Einrichtung<br />

von Hotels. Durch meine Arbeit<br />

beim Fernsehen bin ich einer<br />

breiteren Masse bekannt geworden,<br />

sodass ich zurzeit sehr viele<br />

Aufträge habe.<br />

Bis vergangenes Jahr haben Sie jede Woche<br />

eine Sendung produziert. Wie wird so<br />

etwas hinter den Kulissen eigentlich umgesetzt?<br />

Was kaum jemand weiß: Wir hatten<br />

damals sieben oder acht Baustellen<br />

gleichzeitig laufen. Und da<br />

waren durchaus Umbauten dabei,<br />

die über ein Jahr Zeit brauchten.<br />

Aktuell arbeite ich mit meinem<br />

Team an 30 internationalen Projekten.<br />

Das ist nicht nur mit viel<br />

kreativer Arbeit verbunden, sondern<br />

auch mit viel Fahrerei und<br />

Fliegerei. Gestern war ich in Berlin,<br />

demnächst geht es nach München,<br />

Zürich, Porto, Ibiza und so<br />

weiter.<br />

Kommen wir zu Ihrer Arbeit: Trendforscher<br />

beschwören seit einer Ewigkeit<br />

eine Entwicklung hin zu einer geschlossenen<br />

Privatsphäre, die mit dem englischen<br />

Begriff „Cocooning“ beschrieben<br />

wird. Sie selber haben sich die Redewendung<br />

„My home is my castle“ auf die<br />

Fahnen geschrieben. Wo ist für Sie der<br />

Unterschied zum Cocooning?<br />

Da ist ein großer Unterschied.<br />

Man muss sich einmal klar machen,<br />

was im Inneren eines Kokons<br />

ist: eine hässliche Raupe, die<br />

sich von ihrer Umwelt isoliert.<br />

Aber gerade Isolation ist in unserer<br />

Zeit das allergrößte Problem.<br />

Bei meinem Leitmotiv „My home<br />

is my castle“ stehen der Mensch<br />

und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt.<br />

Eine Burg oder ein Schloss<br />

bietet Schutz. Gleichzeitig kann<br />

ich aber auch meine Freunde und<br />

Gäste hier willkommen heißen.<br />

Und ein Schloss ist doch auch<br />

zweifellos wesentlich komfortabler<br />

als ein Kokon, oder?!<br />

Wie sieht die Umsetzung dieser Idee in<br />

der Praxis dann aus?<br />

Wir versuchen bei unseren Projekten,<br />

die Menschen aus ihrer Isolation<br />

herauszuholen. Heutzutage<br />

hat jeder seinen Bereich: Es gibt<br />

Zimmer für die Kinder, Zimmer<br />

zum Arbeiten, die Küche ist ein<br />

abgetrennter Bereich. Wir öffnen<br />

Räume, damit sich die Menschen<br />

wieder begegnen können. Wir<br />

schaffen Kommunikationsmöglichkeiten.<br />

Ein gutes Beispiel dafür<br />

sind moderne Küchen.<br />

Was sind für Sie die wichtigsten Attribute<br />

einer modernen Küche?<br />

Die Küche ist doch eigentlich der<br />

kommunikativste Raum in einem<br />

Haus oder einer Wohnung. Hier<br />

beginnt die Party – und meist endet<br />

sie auch hier. Bei der Planung<br />

einer Küche sehe ich für den<br />

Kochbereich gerne eine Insellösung<br />

vor. So kann man, wenn<br />

man für seine Gäste kocht, immer<br />

noch im Gespräch bleiben, ja sogar<br />

Blickkontakt haben, ohne sich<br />

den Hals zu verrenken. Beim Abwasch<br />

hingegen findet die Kommunikation<br />

meist direkt an der<br />

Spüle statt, deshalb kann die Spüle<br />

ruhig an der Wand bleiben.<br />

Was sind die wichtigsten Punkte, die<br />

bei der Neuplanung beachtet werden<br />

müssen?<br />

Der Mensch – das gilt für jede<br />

Planung – steht im Mittelpunkt.<br />

Deshalb stelle ich zu Anfang erst<br />

einmal ganz viele Fragen. Wer<br />

kocht wann? Wie wird gekocht?<br />

Hat ein Haushalt viele Gäste?<br />

Gibt es eine favorisierte Landesküche<br />

wie italienisch oder chinesisch?<br />

Wenn ich mir ein Bild von<br />

den Bedürfnissen gemacht habe,<br />

kann ich schon eine Auswahl treffen,<br />

etwa, welche Geräte aufgestellt<br />

werden sollen. Wenn zum<br />

Beispiel schulpflichtige Kinder im<br />

Haus sind, ist vielleicht eine<br />

Mikrowelle sinnvoll, damit die<br />

Kinder sich auch mal schnell und<br />

einfach selber was kochen können.<br />

Gerade bei Kindern im Haushalt<br />

ist aber auch Induktion ein wichtiges<br />

Sicherheitsthema. Oder<br />

wenn der Kunde ein Hobbykoch<br />

mit Ambitionen ist, sind Geräte<br />

wie Multidampfgarer oder, falls<br />

die Anschlüsse vorhanden sind,<br />

ein Gasherd die richtige Wahl.<br />

Was muss neben den richtigen Geräten<br />

denn noch beachtet werden?<br />

Mein Konzept ist immer ganzheitlich.<br />

So gestalte ich das richtige<br />

Licht mit Grund-, Funktions- und<br />

emotionaler Beleuchtung, suche<br />

den passenden Fußbodenbelag aus,<br />

aber auch die Gestaltung der umliegenden<br />

Räume berücksichtige<br />

ich. Es hat keinen Sinn, eine hypermoderne<br />

Küche in eine Wohnung<br />

oder ein Haus zu integrieren, wenn<br />

die restlichen Zimmer in altdeutscher<br />

Eiche eingerichtet sind.<br />

Herr Mulligan, wir danken Ihnen für das<br />

Gespräch. ■<br />

IM KURZPORTRAIT<br />

Beim Abwasch findet die<br />

Kommunikation meist direkt an der<br />

Spüle statt, die Spüle darf deshalb<br />

ruhig an die Wand rücken<br />

Rick Mulligan ist gebürtiger US-Amerikaner mit „germanischem Einschlag“,<br />

denn seine Mutter war eine deutsche Primaballerina. Er hat Sozialwissenschaften<br />

mit dem Nebenfach Architektur in Maryland, München und Sevilla<br />

studiert. 1977 gründete der gelernte Werbepsychologe ein Geschäft für<br />

Einrichtung in Köln, das er bis 1999 erfolgreich leitete. Das deutsche Designcenter<br />

in Stuttgart kürte ihn in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift „Architektur<br />

und Wohnen“ zu einem der 25 erfolgreichsten Einrichter Deutschlands.<br />

Ab 1999 hatte er seine eigenen wöchentlichen Einrichtungssendungen<br />

im Fernsehen, zuerst in der RTL-Frühstücksshow „Mein<br />

Morgen“, später dann mit „Ricks Wohnwelten“ im ZDF.<br />

hitec home FEBRUAR 2007<br />

17


➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

FOTOS: CEBIT ➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

CeBIT-INFOS IM NETZ:<br />

➔www.messe.de<br />

➔www.cebit.de/besucherservice<br />

➔www.cebit.de/tickets<br />

➔www.tourismus-hannover-region.de<br />

➔www.travel2fairs.com<br />

➔www.bahn.de<br />

➔www.hannover.de<br />

➔www.xing.com<br />

18 hitec home FEBRUAR 2007<br />

I MESSE-EVENT I DIE TRENDS, DIE PRODUKTE –<br />

ALLE INFOS FÜR DEN STRESSFREIEN CeBIT-BESUCH<br />

Meeting Point<br />

CeBIT<br />

Bald ist es so weit. Vom 15. bis zum<br />

21. März lädt Hannover wieder zur<br />

CeBIT ein, dem größten IT-Ereignis<br />

der digitalen Welt. Knapp 6 000<br />

Aussteller aus 70 Nationen werden dann<br />

ihre technischen Innovationen feilbieten,<br />

wenn sich rund 430 000 Besucher in Niedersachsens<br />

Hauptstadt die Klinke in die Hand<br />

geben.<br />

Im Messeschwerpunkt „Digital Equipment<br />

& Systems“ stehen den Besuchern<br />

gleich neun Hallen (1 und 2 und 19 bis 25) zur<br />

Verfügung. Top-Themen in diesem Bereich<br />

sind unter anderem HD<strong>TV</strong>, Interactive Entertainment,<br />

Mobile <strong>TV</strong>, HD-DVD und Blu-Ray,<br />

Quadruple Play sowie Intelligent Living und<br />

Multifunktionskonsolen. Wer wissen möchte,<br />

wie die Technik überhaupt funktioniert und<br />

welche Fragen oder Argumente bei Kaufentscheidungen<br />

ausschlaggebend sind, sollte<br />

die Show-Bühne von „digital living“ in Halle<br />

19 besuchen. Hier werden komplexe Szenarien<br />

unterschiedlicher Hersteller allgemein<br />

verständlich dargestellt. Bekannte <strong>TV</strong>-Moderatoren<br />

erläutern das Zusammenspiel der<br />

verschiedenen Technologien.<br />

Erstmalig zur CeBIT startet in diesem<br />

Jahr „CeBIT-<strong>TV</strong> – Web<strong>TV</strong> on Demand“. In<br />

regelmäßigen Abständen präsentiert das<br />

Internet-Fernsehen Themen des digitalen Lebens,<br />

der IT- und TK-Branche. Drei verschiedene<br />

Kanäle stehen dem interessierten Anwender<br />

derzeit kostenlos zur Verfügung: das<br />

Online Videomagazin „CeBIT-<strong>TV</strong> USE“, für alle,<br />

die sich für Computer, Telekommunikation,<br />

digitales Leben und Technologie interessieren,<br />

„CeBIT-<strong>TV</strong> Trade“ – ein Magazin explizit<br />

für den Fachhandel und „CeBIT-<strong>TV</strong> CREATE“ –<br />

das Branchenmagazin für alle, die in der ITund<br />

TK-Branche arbeiten oder in Zukunft dabei<br />

sein wollen. Dabei sein ist eben alles. So<br />

sollte sich auch keiner die Chance entgehen<br />

lassen, sich auf der CeBIT mit den Mitgliedern<br />

der Online-Community „XING“ (ehemals<br />

OpenBC) zu treffen. Und zwar „Live“ und<br />

nicht wie sonst „auf der Line“.<br />

Befinden Sie sich gerade auf Jobsuche,<br />

dann sollten Sie mal in Halle 6 vorbeischauen.<br />

Auf dem „CeBIT Job & Career Market“ bilden<br />

Vermittlungsagenturen, Personaldienstleister<br />

und Jobbörsen jeden Beschäftigungssektor<br />

im IT-Bereich ab. Sie können hier auch<br />

direkt Kontakt zu potenziellen Arbeitgebern<br />

oder Hochschulen aus dem In- und Ausland<br />

knüpfen.<br />

Auf der CeBIT-Homepage finden sich<br />

allerhand Informationen, die für den Messebesuch<br />

unerlässlich sind. Doch wer auf Nummer<br />

sicher gehen will, wendet sich vor Ort<br />

einfach an das Besucherinformationssystem<br />

„EBi“. Ob Aussteller- und Produktinformationen<br />

oder einfach allgemeine Informationen<br />

rund um die Messe, durch das EBi lassen sich<br />

nahezu alle Fragen schnell und unkompliziert<br />

beantworten. Um dies zu gewährleisten, stehen<br />

mehr als 90 Informationsterminals an<br />

verschiedenen Standorten des Messegeländes<br />

zur Verfügung.<br />

Eintrittskarten gibt es für einen Tag<br />

oder in Form von Dauerkarten für die ganze<br />

Zeit. Diese können entweder direkt vor Ort<br />

oder übers Internet erworben werden. Wer<br />

sich nicht festlegen möchte, ist mit der Vor-<br />

Ort-Variante am besten bedient. Per Vorverkauf<br />

im Online-Shop gibt’s Tageskarten für<br />

33 Euro, vor Ort muss man 38 Euro bezahlen.<br />

Dauerkarten für alle Messetage gibt’s im<br />

Internet für 71 Euro, an den Kassenhäuschen<br />

der Messe muss man 78 Euro berappen.<br />

Möchte man sich festlegen, so gibt es<br />

noch die Möglichkeit der ganz eigenen Eintrittskarte.<br />

Die personalisierte Eintrittskarte<br />

wird mit dem neuen „Print@home“-Service<br />

einfach zu Hause am Computer ausgedruckt.<br />

So spart man bares Geld und vermeidet Wartezeiten<br />

an den Kassen vor Ort. Ermäßigte<br />

Tageskarten á 17 Euro für Schüler, Auszubildende,<br />

Studenten, Wehrpflichtige und Zivildienstleistende<br />

können nur am Wochenende<br />

17., 18. und Mittwoch, den 21. März an den Tageskassen<br />

erworben werden.<br />

Wer auf der CeBIT wirklich alles<br />

sehen möchte, kommt um eine<br />

Übernachtung nicht herum.<br />

Für diesen Fall stehen<br />

verschiedene Anbieter<br />

in Hannover<br />

und im Netz parat (siehe<br />

Infokasten). „Travel2Fairs“ zum<br />

Beispiel bietet verschiedene Komplettpakete<br />

an. Diese beinhalten Hin-/Rückfahrt mit<br />

der Deutschen Bahn von einem Ort Ihrer


Wahl nach Hannover zur Messe oder Flug von<br />

mehreren Deutschen Großstädten. Dazu<br />

kommt natürlich die Unterbringung und Tageskarte<br />

für die CeBIT. Die Angebote gelten<br />

jeweils für eine Person. Welche Züge direkt<br />

zum Messebahnhof „Hannover Messe/Laatzen“<br />

fahren, lässt sich über die Webseite der<br />

Deutschen Bahn rausfinden. Alle Eintrittskarten<br />

gelten übrigens am Tag des Messebesuchs<br />

als Fahrausweis für die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel im Großraumverkehr Hannover<br />

(GVH).<br />

Einen ganzen Tag auf der Messe rumlaufen<br />

ist nicht ohne und geht in die Knochen.<br />

Wer den anstrengenden Tag entspannt ausklingen<br />

lassen möchte, hat mehrere Möglichkeiten.<br />

Die Stadt Hannover hält für jeden<br />

Geldbeutel ein reichliches Kultur- und Restaurantangebot<br />

bereit. Hannover bei Nacht,<br />

ein Abendessen in einem Top-Restaurant<br />

oder einfach mal in die Oper. In Hannover<br />

gibt es für jeden Geschmack und Anspruch<br />

die richtige Lokalität. ■<br />

Wichtiges Thema auf der CeBIT: Voice-over-IP,<br />

telefonieren via Internet<br />

Hallenübersicht der CeBIT.<br />

Der Messeschwerpunkt<br />

„Digital Equipment & Systems“<br />

befindet sich in den Hallen 1 bis 2<br />

und 19 bis 25<br />

Halle 12, Stand C40<br />

Telefonieren Sie<br />

kostenlos<br />

mit Ihrer Alten!<br />

Auch mit Ihrer lieb gewonnenen<br />

Auerswald-Telefonanlage können Sie<br />

Internettelefonie voll auskosten.<br />

Verbinden Sie Ihre vorhandene Anlage<br />

mit unserem neuen VoIP/ISDN Gateway<br />

und Ihre Treue wird belohnt!<br />

Mit Auerswald clever<br />

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kostenlos * übers Internet.<br />

www.auerswald.de<br />

* Voraussetzung dafür ist ein Breitband-Internet-Anschluss mit<br />

einem entsprechenden Tarif.


➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

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➔ TIPPS + TECHNIK<br />

20 hitec home FEBRUAR 2007<br />

I MULTIMEDIAHANDYS I<br />

TELEFON, INTERNET, MP3 UND <strong>TV</strong> FÜR UNTERWEGS<br />

TOGETHER<br />

FOTO: LG Come<br />

Die derzeit heiß diskutierte Konvergenz<br />

der Medien – also die Verknüpfung<br />

zwischen Fernsehen,<br />

Internet und Handy - wird ab dem<br />

Jahr 2010 eine Selbstverständlichkeit sein.<br />

Insbesondere Handys erweisen sich schon<br />

heute als „eierlegende Wollmilchsäue“. Die<br />

Geräte haben medienmäßig quasi alles drauf,<br />

was man zum Kommunizieren und<br />

Organisieren so braucht.<br />

Martin Winkler, Marketing-Chef bei Sony<br />

Ericsson, sieht das so: „Wir richten unser<br />

Portfolio natürlich in erster Linie nach den<br />

Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden<br />

sowie den angebotenen Services aus. Handy-<br />

<strong>TV</strong> beispielsweise steht heute bei uns nicht<br />

zwingend im Fokus, da das Angebot noch<br />

sehr gering ist. Wir beobachten den Markt<br />

aber sehr genau und bleiben am Ball.“ Beim<br />

Thema Musik spielt derzeit Sony Ericssons<br />

Walkman-Handy „W950i“ mit Platz für bis zu<br />

4 000 Songs eine bedeutendere Rolle. Und<br />

mit dem Smartphone „P990i“, einer Kombi<br />

aus Handy und PDA, mit WLAN, hochwertiger<br />

Kamera und Innovationen wie einem<br />

Visitenkartenscanner, setzt<br />

Sony Ericsson Ausrufezeichen.<br />

Das finnische Mobilfunkunternehmen<br />

Nokia rechnet damit, in diesem<br />

Jahr 250 Millionen Multimedia-<br />

Handys zu verkaufen. Die Fakten dafür<br />

liegen klar auf der Hand: Egal ob<br />

Kamera, MP3-Player oder Video-Funktion<br />

– viele Kunden wollen alles in einem<br />

Gerät.<br />

Voll „stylish“: Das „KE820“ von LG im angesagten,<br />

nur 9,9 Millimeter flachen Scheckkarten-Design<br />

FOTO: SONY ERICSSON<br />

Bietet Platz für<br />

bis zu 4 000<br />

Musiktitel: Das<br />

„W950i“ von<br />

Sony Ericsson<br />

Mindestens genauso wichtig ist heutzutage<br />

auch der Internetzugang übers Mobiltelefon.<br />

Neben besagten Multimedia-Anwendungen<br />

kann man mit dem „N76“ von Nokia<br />

auch online gehen. Über spezielle Tasten an<br />

der Außenseite des Gerätes hat man Zugriff<br />

auf die verschiedenen Funktionen des Handys,<br />

ohne dies aufzuklappen. Die – als Zubehör<br />

erhältliche - zwei Gigabyte große „Micro<br />

SD“-Speicherkarte erlaubt es dem Anwender,<br />

bis zu 1 500 Musiktitel auf den Multimediazwerg<br />

abzulegen.<br />

Das sechs Zentimeter große Farbdisplay<br />

des stylishen Handys mit 16,7 Millionen Farben<br />

kommt dem eines normalen PC schon<br />

sehr nahe. Über den Nokia Internet-Browser<br />

ist schnelles und einfaches Navigieren durch<br />

vollständige, verkleinerte Internetseiten wie<br />

beispielsweise „Flickr“ oder „Amazon“ möglich.<br />

Dank Zoomfunktion lassen sich mit der<br />

Zwei-Megapixel-Kamera nahezu semiprofessionelle<br />

Fotos machen. Mittels der kostenlosen<br />

„Adobe Photoshop Album Starter Edition“<br />

können diese übrigens ohne viel Aufwand<br />

und Vorwissen bearbeitet werden.<br />

Auch Samsung ist beim Thema Multimedia<br />

voll dabei. Zur „Ultra Edition“-Familie,<br />

einer Serie superflacher, mit Highend-<br />

Elektronik vollgepackter Handys, gehört<br />

auch das brandneue „SGH-F500“. Das<br />

Videohandy, das Samsung auf der diesjährigen<br />

CES in Las Vegas vorgestellt hat, unterstützt<br />

als erstes Mobiltelefon den „DivX“-<br />

Codec. So kann sich der Benutzer Videos in<br />

den gängigsten Formaten ansehen. Der<br />

interne Speicher schafft 400 MB Volumen,<br />

eine zusätzliche Speicherkarte mit bis zu


FOTO: SAMSUNG<br />

zwei Gigabyte erlaubt den Genuss ganzer<br />

Spielfilme.<br />

Motorola konzentriert sich dieses Jahr<br />

im Bereich Multimedia-Handys auf zwei wesentliche<br />

Punkte: Tempo und Musik. Der<br />

schnelle Zugang ins Internet wird möglich<br />

durch den Einsatz von HSDPA (siehe Technikkasten).<br />

Damit ist jederzeit und überall der<br />

Online-Zugriff per Handy gewährleistet.<br />

Dank der Stereo-Bluetooth-Technologie<br />

A2DP (siehe Technikkasten) bei den neuen<br />

Motorola Geräten kann die Lieblingsmusik<br />

des MP3-Players drahtlos auf Stereo-Kopfhörer<br />

übertragen werden. Gerade der mobile<br />

Musikgenuss ohne Kabel wird immer beliebter,<br />

da das lästige Gewirr entfällt, die Bewegungsfreiheit<br />

wächst, und es einfach besser<br />

aussieht.<br />

Das neue „Motorizr“ bietet technische<br />

Features ohne Ende. So sorgt die Zwei-Megapixel-Kamera<br />

für megascharfe Bilder, und<br />

dank des integrierten Kameralichts kann<br />

man nur sagen: schlechte Lichtverhältnisse<br />

ade.<br />

Mit satten 20-MB-Speicher, die per „Micro<br />

SD“-Karte auf bis zu ein Gigabyte vergrößert<br />

werden können, ist ordentlich Platz für<br />

jede Menge Bilder oder Musik. Letztere<br />

kommt per USB oder Bluetooth auf das Motorola-Handy.<br />

Außerdem unterstützt das „Motorizr“<br />

EDGE (siehe Technikkasten) für<br />

schnelle Datentransfers.<br />

In Sachen Design kann das „KE820“ von<br />

LG mit den anderen Handys locker mithalten.<br />

Seit Ende letzten Jahres bereits in den Läden,<br />

zeigt LG mit seinem ersten EDGE-Phone,<br />

der schnellsten Datenverbindung des GSM-<br />

Netzes, so richtig wo’s langgeht. Die vielseitige<br />

Ausstattung des schicken Handys im<br />

angesagten, nur 9,9 Millimeter flachen<br />

Scheckkarten-Design reicht von der Zwei-Megapixel-Kamera<br />

über Bluetooth und UMS-<br />

Funktion bis zum integrierten MP3-Player<br />

samt Radio. Den Musikgenuss gibt es über<br />

Bluetooth-Unterstützung übrigens auch<br />

ganz ohne Kabel.<br />

Auch beim Datenaustausch macht das<br />

„KE820“ eine gute Figur. Über USB mit dem<br />

Computer verbunden, lassen sich Musikfiles,<br />

Bild- oder Videodateien im Handumdrehen<br />

Der kleinste Video-Player aller Zeiten:<br />

Das „SGH-F500“ von Samsung erlaubt<br />

bis zu zwei Stunden Videogenuss<br />

Elegant wie eh und jeh –<br />

das „Motorizr“ von<br />

Motorola. Mittels EDGE-<br />

Technologie sind schnelle<br />

Datentransfers möglich<br />

aufkopieren oder entfernen. Der Akku kann<br />

ebenfalls über USB - ohne Netzkabel wohlgemerkt<br />

– am PC aufgeladen werden.<br />

EDGE macht’s möglich: Texte, Fotos,<br />

Sounds, Videos oder Sprachaufnahmen werden<br />

mit rasanter Geschwindigkeit auf die<br />

Bahn gebracht. Und wer statt eigener Musik<br />

ganz einfach mal Radio hören möchte, muss<br />

nur den integrierten MP3-Player „anschmeißen“.<br />

Automatische Sendersuche und Senderspeicher<br />

sind natürlich „on Board“. ■<br />

Das „Nokia N76“ ist<br />

eine perfekte<br />

Mischung aus Stil und<br />

Funktion<br />

FOTO: NOKIA<br />

FOTO: MOTOROLA<br />

HÖLLISCH-HEISSES GEWINNSPIEL:<br />

hitec home verlost<br />

3Fashion-Handys<br />

Samsung bietet jetzt in Kooperation mit T-Mobile zum DVD-Start der<br />

erfolgreichen Hollywood-Komödie „Der Teufel trägt Prada“ das höllischheiße<br />

Handy „SGH-E570“ in einer limitierten Sonderedition an – mit allem<br />

Drum und Dran: inklusive Film, Prada-Wallpaper, Screensaver und Klingeltöne<br />

zum Film. Besonderes Accessoire in der exklusiven Box: ein schicker<br />

Handy-Anhänger mit dem Prada-Highheel-Logo.<br />

hitec home verlost drei Exemplare des Sondereditions-Modells. Wer<br />

gewinnen will, muss folgende Frage richtig beantworten:<br />

Was trägt der Teufel?<br />

a) Prawda b) Boss c) Prada<br />

Die richtige Antwort einfach auf eine Postkarte (Absender nicht vergessen)<br />

und ab damit an folgende Adresse:<br />

Redaktion hitec home<br />

Stichwort „Handy“<br />

Obergplatz 14<br />

47804 Krefeld<br />

Oder per Mail: hitec@schmidtoverlaender.de, Betreff „Handy“.<br />

Postkarte oder Mail müssen bis zum 31. März 2007 eingegangen sein.<br />

hitec home wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Glück.<br />

Mitarbeiter des Verlages S.O.K. Verlagsgesellschaft mbH und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen.<br />

Gewinne werden nicht bar ausbezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

WAS IST EIGENTLICH...?<br />

EDGE steht für Enhanced Data Rates for GSM Evolution und macht es möglich, herkömmliche<br />

GSM/GPRS-Netze aufzuwerten. EDGE ist eine Weiterentwicklung des GPRS-<br />

Standards, bietet allerdings deutlich höhere Übertragungsraten. Üblich sind derzeit Raten<br />

zwischen 150 und 200 kBit/s. Das ist zwar deutlich weniger als in den UMTS-Netzen,<br />

entspricht aber immerhin einer mehrfachen ISDN-Geschwindigkeit und erlaubt einen<br />

schnellen Datentransfer über ein mobiles Endgerät an nahezu jedem Standort.<br />

HSDPA High Speed Downlink Packet Access ist ein Übertragungsverfahren des<br />

Mobilfunkstandards UMTS. Er soll Downlink-Datenraten von 14,4 MB/s, also die schnelle<br />

Übertragung großer Datenmengen wie Spiele oder Filme zwischen Basisstation und Mobilgerät<br />

ermöglichen.<br />

A2DP Advanced Audio Distribution Profile ist eine Technik, die es erlaubt, Stereo-Audio-Signale<br />

drahtlos via Bluetooth an ein entsprechendes Empfangsgerät zu senden.<br />

Bluetooth bietet eine drahtlose (Funk-)Vernetzung von Geräten über kurze Distanz,<br />

welche sowohl über mobile Kleingeräte wie Mobiltelefone und PDAs als auch über<br />

Computer, Drucker, Tastatur oder ähnliches miteinander kommunizieren können. Ein solches<br />

Netzwerk wird auch als Wireless Personal Area Network (WPAN) bezeichnet.<br />

hitec home FEBRUAR 2007<br />

21


➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

PC toGO<br />

Fast nichts, was er nicht kann: Handy, Organizer und<br />

GPS-Navigator in einem Gerät – optional auch mit<br />

Kamera. Der „hw6900“ nutzt erstmals die<br />

22 hitec home FEBRUAR 2007<br />

Push-E-Mail von Windows Mobile 5.0M<br />

PC to go: Mal eben die Mails<br />

checken, einen Film ansehen,<br />

Dateien bearbeiten oder sonst<br />

wie als Büro tätig zu sein, ist<br />

für den UMPC (Ultra Mobiler<br />

PC) von Samsung kein Problem.<br />

Der Nachfolger „SPH-P9000“<br />

kann sogar noch fotografieren.<br />

Zumindest in Korea<br />

FOTO: SAMSUNG<br />

I PC MOBIL I<br />

WAS KÖNNEN HANDHELDS, PDA<br />

UND KONSORTEN?<br />

FOTOS: HP<br />

it dem „Newton“ von Apple fing<br />

es auf der Consumer Electronics<br />

Show im Jahre 1992 an. Der<br />

als „Message Pad“ – Notizblock<br />

– angekündigte PDA konnte Adressen und<br />

Termine verwalten, Faxe verschicken und<br />

vieles mehr. Sein Bestes war die Handschriftenerkennung,<br />

seine Schwäche ein Prozessor<br />

mit 20 MHz-Taktung.<br />

Inzwischen haben PDA (Personal Digital<br />

Assistant), M(obile) DA, S(martphone) DA<br />

und andere digitale Assistenten den Newton<br />

weit hinter sich gelassen, operieren mit Taktungen<br />

die 25 mal und noch schneller sind,<br />

besitzen eigene Festsplatten und Slots für<br />

externe Speicher, die bereits mehrere Gigabyte<br />

umfassen können. Zu diesen gesellten<br />

sich in den letzten Jahren immer mehr<br />

PNDs (Personal Navigation Devices), portable<br />

Navigatoren, die neben ihrer Aufgabe<br />

als Straßenpilot auch noch MP3-Player, Bild-<br />

Wiedergabegerät, Spielkonsole und Touristenführer<br />

sein können. Oder gar, wie im Falle<br />

des „Naviflash 1060 Players“ von Bury,<br />

DVB-T Fernseher im Auto und unterwegs.<br />

Das wiederum ließ die Anbieter von Handys<br />

nicht ruhen, so dass sich hier entweder<br />

eine Navigations-Software aufspielen ließ,<br />

oder aber die Navigationsfähigkeit kostenintensiv<br />

über GPRS herunterzuladen war.<br />

Zur CeBIT 2006 nahm dann sogar Kanzlerin<br />

Angela Merkel einen Ultra Mobile PC<br />

(UMPC) in die Hand. Ein Gerät, das bis dahin<br />

geheimnistuerisch als „Origami“ durch die<br />

Medien ging. Zusammen mit den Hardware-<br />

Partnern Samsung, Asus und Founder hatten<br />

Microsoft und Intel UMPCs aufgelegt, die<br />

dem ständigen Bestreben nach „kleiner“<br />

folgten und den so genannten Palm-Tops der<br />

frühen 90er auf die Pelle rückten. Per Finger<br />

oder Stift (wahlweise auch per Klapptastatur)<br />

werden diese kleinen Wunderwerke bedient,<br />

wobei die Kurzbefehle vom Nutzer<br />

selbst definiert werden können (etwa: „m“<br />

für Musik). Innen pulst im „Q1 900 Ceego“<br />

von Samsung ein Celeron-Prozessor mit 900<br />

MHz, 40 oder 60 Gigabyte-Festplatten bilden<br />

reichlich Backup für alle möglichen Anwendungen,<br />

Ethernet oder WLAN (802.11b/g) und<br />

Bluetooth sorgen für Verbindungsoptionen<br />

ohne Ende und auf einem Sieben-Zoll-Display<br />

(knapp 18 Zentimeter Diagonale) lässt<br />

sich alles vortrefflich einsehen. Im Simultanbetrieb<br />

findet das „Q1“ gar Anschluss an große<br />

Monitore. Das Büro für unterwegs ist<br />

dank „Windows XP Tablet PC Edition“ mithin<br />

fertig, es wiegt nur noch knapp 900 Gramm.<br />

Nur mobil telefonieren oder navigieren können<br />

die UMPCs – noch – nicht. Das wird eventuell<br />

das „SPH-P9000“ von Samsung können,<br />

das in Korea bereits auf dem Markt ist.<br />

Eine Kamera hat der Nachfolger zumindest<br />

schon an Bord. ■<br />

PND mit Mehrwert: Moderne<br />

Navigatoren können neben<br />

Routenfindung auch Digital-<br />

Fotos wiedergeben, MP3-Files<br />

abspielen und wie im Falk der<br />

N-Serie auch noch kulturelle<br />

Tipps geben bis hin zu Restaurants<br />

mit regionaler Küche<br />

FOTOS: NOKIA<br />

Auch noch ein Telefon:<br />

Das „Nokia N93“ ist 3,2-Megapixel-<br />

Kamera (auch für Videoaufnahmen<br />

in MPEG-4-VGA geeignet) mit dreifachem<br />

optischem und 20-fach Digitalzoom,<br />

besitzt 50 MB internen<br />

Speicher, der mittels Mini-SD bis<br />

zwei Gigabyte aufgestockt werden<br />

kann<br />

FOTO: FALK


➔ <strong>TV</strong> + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

<strong>TV</strong>, PC & CO<br />

GRAFIK: hitec Home<br />

FOTO: BMU/RUPERT OBERHÄUSER<br />

Ausrangierte Fernseher müssen in<br />

ihre Einzelteile zerlegt werden,<br />

weil sie zwar ein großes Potenzial<br />

an Wertstoffen, aber auch an<br />

Schadstoffen haben<br />

I SERVICE I WOHIN MIT DEFEKTEN ELEKTROGERÄTEN?<br />

RICHTIG Sie halten lange, aber nicht ewig. Die<br />

Rede ist von elektrischen Geräten. Ist etwa<br />

Materialien im<br />

Elektroschrott<br />

ELEKTRONIK 4%<br />

ANDERE MATERIALIEN 10%<br />

KUNSTSTOFFE 19%<br />

SONSTIGE METALLE 14%<br />

NE-METALLE 7%<br />

EISEN-METALLE 36%<br />

GLAS 10%<br />

WEITERE INFOS:<br />

➔www.gruener-punkt<br />

➔www.bmu.de<br />

➔www.zvei.de<br />

ENTSORGEN<br />

die Waschmaschine endgültig defekt, so<br />

verwandelt sich der unentbehrliche Haushaltshelfer<br />

in Elektroschrott. Andere Geräte<br />

landen bereits auf dem Müll, obwohl sie eigentlich<br />

noch funktionstüchtig sind. Gerade<br />

Computer oder Produkte der Unterhaltungselektronik<br />

werden häufig allein deswegen<br />

weggeworfen, weil sie nicht mehr<br />

angesagt sind und durch neue Geräte ersetzt<br />

werden.<br />

Derzeit nimmt die<br />

Menge des Elektromülls<br />

dreimal<br />

schneller zu als der<br />

übrige Hausmüll. Dabei<br />

enthalten alte<br />

Radios und Fernseher,<br />

Computer und andere<br />

Elektro- und Elektronikgeräte<br />

ein großes Potenzial an Wertstoffen,<br />

aber auch Schadstoffen. Um alle Stoffe<br />

sachgerecht zu verwerten beziehungsweise<br />

zu entsorgen, sammeln die Kommunen alte<br />

Elektro- und Elektronikgeräte seit dem 24.<br />

März 2006 getrennt. Experten schätzen,<br />

dass in Deutschland alljährlich 1,1 Millionen<br />

Tonnen Altgeräte anfallen. Diese Menge füllt<br />

einen Güterzug, der von Flensburg bis München<br />

reichen würde.<br />

Aus diesem Grund hat die Bundesregierung<br />

das „Duale System Deutschland“ mit<br />

ihrer Marke „Der Grüne Punkt“ ins Leben<br />

gerufen. Die Verantwortlichen bei Bund und<br />

Dualem System haben sich unter anderem<br />

Gedanken um die richtige Entsorgung von<br />

kaputten Elektrogeräten gemacht.<br />

Was mache ich konkret mit meinem<br />

E-Schrott?<br />

Wie schon gesagt: Als privater Endverbraucher<br />

kann man Altgeräte seit dem 24.<br />

März 2006 kostenlos bei allen zuständigen<br />

kommunalen Wertstoff- oder Recyclinghöfen<br />

abgeben. Auch gewerbliche Händler<br />

dürfen Geräte, die sie aus privaten Haushalten<br />

zurückgenommen haben, kostenlos bei<br />

den kommunalen Sammelstellen abgeben.<br />

Für die Rücknahme aus dem rein gewerblichen<br />

Bereich dagegen sind die Hersteller<br />

selbst verantwortlich.<br />

Warum wird Elektronikschrott<br />

getrennt gesammelt?<br />

Es ist sehr wichtig, die einzelnen<br />

Elektrogeräte getrennt zu entsorgen, weil<br />

nicht alle dieselben Wert- und Schadstoffe<br />

enthalten. Haushaltsgroßgeräte wie Kühlschränke,<br />

Mikrowellengeräte, Waschmaschinen<br />

und -trockner, Herde und Backöfen weisen<br />

heute nur noch einen sehr niedrigen Anteil<br />

an Schwermetallen auf und tragen nicht<br />

selten das Umweltzeichen Blauer Engel. Als<br />

Gegenbeispiel werden die Kunststoffgehäuse<br />

von Mobiltelefonen mit sehr giftigen Schwermetallen<br />

wie Cadmium und Selen eingefärbt.<br />

Geräte aus den Bereichen IT und Telekommunikation,<br />

vor allem alte Computer enthalten<br />

Schwermetalle in verlöteten Bauteilen und<br />

Flammschutzmittel in den Kunststoffen. Bleihaltig<br />

wiederum sind die teuren Spezialgläser<br />

von Bildschirmen und Bildröhren, die<br />

nach längerer Laufzeit der Geräte durch<br />

Strahlung kontaminiert sind.<br />

Fazit: Es lohnt sich also, den so genannten<br />

Elektroschrott richtig zu entsorgen. Umwelt<br />

und Natur sagen Dankeschön! ■<br />

EDITORIAL<br />

tec<br />

hi<br />

Herausgeber: Bundesverband Technik<br />

des Einzelhandels e.V. (<strong>BVT</strong>), Köln<br />

Copyright und Verlag:<br />

S.O.K. Verlagsgesellschaft mbH<br />

Obergplatz 14, 47804 Krefeld<br />

Telefon (0 21 51) 15 25 6-10,<br />

Telefax (0 21 51) 15 25 6-29<br />

Sparkasse Krefeld, BLZ 320 500 00,<br />

Konto 85 73 75<br />

Geschäftsführende Gesellschafter:<br />

Thomas Schmidt, Andreas Overländer,<br />

Heinz Josef Kerbusch<br />

Objektleitung:<br />

Thomas Schmidt (verantwortlich)<br />

Redaktion:<br />

Jo Clahsen, Felix Meyhoeffer, Sabine Schmitt,<br />

Martin Schulze<br />

Autoren:<br />

Pinar Coskun, Dirk Ellenbeck, Stefan Gneiting,<br />

Frank-Oliver Grün, Ulrich von Löhneysen, Sylvia<br />

Lorek, Hannes Rügheimer, Roland M. Stehle<br />

Anzeigen:<br />

Wolfgang Esper (verantwortlich),<br />

Telefon 0 24 31/98 62 38<br />

E-Mail: info@ms-esper.de<br />

Herstellung:<br />

Andreas Overländer (verantwortlich)<br />

Druck und Litho:<br />

K-Druck Kerbusch GmbH & Co. KG,<br />

Mönchengladbach<br />

Layout: Schmidt//Overländer, Krefeld<br />

hitec home erscheint viermahl jährlich.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand: Krefeld<br />

Alle Zuschriften bitte an den Verlag.<br />

Mit Namen gekennzeichnete Artikel stellen<br />

nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion<br />

dar. Unaufgefordert zugeschickte Manuskripte<br />

werden nur dann zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />

Porto beigefügt ist.<br />

Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge<br />

und Abbildungen sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen<br />

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