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liestal / mandelbachtal events & termine<br />

24. september 2014 nummer 39<br />

Die Gärtnerei Zeller in Niederwürzbach heißt ihre Gäste zur SR 3 Landpartie willkommen. Foto: Roestel<br />

<br />

verschiedene betriebe und vereine präsentieren sich am 5. oktober<br />

niederWÜrzbach Am Sonntag,<br />

5. Oktober, ist der Saarländische<br />

Rundfunk mit seiner „SR<br />

3 Landpartie“ zu Gast bei Blumen<br />

Zeller, der Gärtnerei am<br />

See, in Niederwürzbach. Zusammen<br />

mit einer Vielzahl<br />

von Vereinen, allen voran der<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

sowie weiteren Gästen aus<br />

Vereins- und Ortsleben präsentiert<br />

sich der Betrieb und<br />

der Blieskasteler Stadtteil Niederwürzbach.Veranstaltungsort<br />

ist bei Blumen Zeller und<br />

dem Obst- und Gartenbauverein<br />

Niederwürzbach,<br />

Mühlenstraße, direkt am<br />

Würzbacher Weiher.<br />

Den Einstieg in das Tagesprogramm<br />

macht um 10 Uhr ein<br />

ökumenischer Erntedankgottesdienst<br />

mit den Jagdhornbläsern<br />

Bliesberger Hof.<br />

Auch der MGV Liederkranz<br />

Niederwürzbach wird an diesem<br />

Tag für musikalische<br />

Umrahmung sorgen.<br />

Die Gärtnerei Zeller wird an<br />

diesem Tag alle Kulturflächen<br />

vorstellen, ihr Glashäuser, Folienhäuser<br />

und auch Frühbeete.<br />

Es sind hier eine Reihe<br />

von Pflanzenkulturen zu bestaunen<br />

und zu entdecken,<br />

wie etwa von Alpenveilchen,<br />

Weihnachtssternen, Stiefmütterchen,<br />

Primeln aber<br />

auch von Staudenpflanzen,<br />

Koniferen, Gehölzen oder<br />

Balkongemüse, Gewürze oder<br />

Salate, im Topf angesetzt.<br />

Zudem können sich Interessierte<br />

über die facettenreichen<br />

Dienstleistungen des<br />

Unternehmens informieren<br />

wie das Überwintern, Pflege<br />

oder Floristik und Accessoires.<br />

Ergänzt wird das Programm<br />

der „Landpartie“<br />

durch die Teilnahme zahlreicher<br />

Vereine oder Institutionen<br />

wie dem Eichelberger<br />

Biohof, dem Wildgehege<br />

Schäfer, der Landwirtschaftskammer<br />

des Saarlandes,<br />

Drechslerarbeiten, Modellbau,<br />

der Malschule Niederwürzbach,<br />

einem Korbflechter,<br />

Gewürze, Natur- und<br />

Heilkräuter oder eine Eismanufaktur.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Tag bei Blumen Zeller, Tel.<br />

(0 68 42) 69 60, oder unter<br />

www.sr-online.de. hcr<br />

<br />

<br />

gersheim Die Versichertenälteste<br />

der Deutschen Rentenversicherung,<br />

Frau Rosi Müller-Hau<br />

bietet am Donnerstag,<br />

25. September, in der Zeit<br />

von 15 bis 17 Uhr im Gersheimer<br />

Rathaus Sprechstunden<br />

an. Den Versicherten in<br />

der Rentenversicherung wird<br />

damit Gelegenheit gegeben,<br />

sich beraten zu lassen. Die<br />

Versicherungsunterlagen sowie<br />

ein gültiger Ausweis sind<br />

zu dem Sprechtag mitzubringen.<br />

Weitere Termine können<br />

unter Tel. (0 68 42) 69 86 vereinbart<br />

werden. red./hcr<br />

<br />

<br />

blieskastel Wieder einmal<br />

die eigene Mitte zu finden,<br />

Kraft und Energie für den Alltag<br />

zu sammeln, das erfahren<br />

die Teilnehmer bei einem<br />

Wohlfühl- und Entspannungsnachmittag<br />

mit Gabriele<br />

Schwartz, zu dem die Katholische<br />

Erwachsenenbildung<br />

Saarpfalz (KEB) am<br />

Samstag, 4. Oktober, von 16<br />

bis 18.30 Uhr in die Praxis für<br />

Entspannungspädagogik<br />

(Bliesgaustsraße 111) nach<br />

Lautzkirchen einlädt.<br />

So kann es gelingen, Körper<br />

und Seele eine Auszeit zu<br />

gönnen und im Alltag eine<br />

Ruhe der Insel zu finden.<br />

Meditation und Atemübungen<br />

mit Klang sind ein Bestandteil<br />

des Nachmittags.<br />

Infos und Anmeldung bei<br />

Frau Schwartz, Tel. (06842)<br />

537054 oder E-Mail: gabriele.<br />

schwartz@bleibgelassen.de.<br />

Für weitere Informationen<br />

kann man auch die Homepage<br />

einsehen unter www.<br />

bleibgelassen.de. red./hcr<br />

Im Bild ist das Jugendorchester des Musikvereins „Frohsinn“ Mimbach während des Frühlingskonzertes „Klingende<br />

Maibowle“ 2014 zu sehen mit dem damaligen Leiter Daniel Peters. Foto: Andrea Weinland<br />

<br />

aufmerksamkeit für das Jugendorchester des musikvereins am 12. oktober<br />

mimbach Der Musikverein<br />

„Frohsinn“ Mimbach e.V.<br />

möchte mit dem Konzert<br />

„Zukunftsmusik“ dem Nachwuchs<br />

eine Möglichkeit eröffnen,<br />

sich vor großem Publikum<br />

zu präsentieren.<br />

Das Motto „Zukunftsmusik“<br />

ist wohl vielschichtiger, als<br />

auf den ersten Blick ersichtlich.<br />

Denkt man einerseits<br />

vielleicht daran, was aus den<br />

Einzelnen und dem Ensemble<br />

einmal werden könnte und<br />

welches Potenzial in ihnen<br />

steckt, wird andererseits aber<br />

schnell offensichtlich, dass<br />

hier nicht von Utopie die<br />

Rede ist. Im „Hier und Jetzt“<br />

zeigen junge Musikerinnen<br />

und Musiker, dass sie die<br />

heimlichen Stars ihres Vereins<br />

sind und dass ihre konzertante<br />

Blasmusik Zukunft<br />

hat. Denn dieses Hobby kann<br />

generationsübergreifend ein<br />

Leben lang mit Freude und<br />

Freunden ausgeübt werden.<br />

All dies möchten sie an diesem<br />

Konzertnachmittag<br />

ihren Angehörigen zeigen<br />

und gerne auch gleichaltrige<br />

(noch) nicht musizierende<br />

Kinder und Jugendliche davon<br />

überzeugen. Nachmachen,<br />

besser noch Mitmachen<br />

lohnt sich – heute, morgen<br />

und in Zukunft.<br />

Das Jugendorchester des Musikvereins<br />

„Frohsinn“ Mimbach<br />

mit seiner neuen Dirigentin<br />

Marina Ochsenreither<br />

hat sich hierzu für Sonntag,<br />

12. Oktober, gleichgesinnte<br />

Gäste aus dem Saar-Pfalz-<br />

Kreis eingeladen. Sowohl das<br />

Jugendorchester des Musikvereins<br />

Rohrbach unter Leitung<br />

von Karsten Kuhn, als<br />

auch das Schülerorchester<br />

vom Musikverein Limbach<br />

mit seinem Dirigenten Udo<br />

Lovisa werden nacheinander<br />

auf der Bühne der Bliesgaufesthalle<br />

Platz nehmen.<br />

Beim abschließenden Finale<br />

verschmelzen alle Musiker<br />

vereinsübergreifend zu<br />

einem großen Orchester mit<br />

einem ebenso großen Klangvolumen.<br />

Veranstaltungsort<br />

ist die Bliesgaufesthalle in<br />

Blieskastel, Beginn ist um 15<br />

Uhr, der Eintritt frei.<br />

Mitwirkende<br />

Die Mitwirkenden im Einzelnen:<br />

Schülerorchester des Musikvereins<br />

Limbach, Leitung<br />

Udo Lovisa;<br />

Jugendorchester des Musikvereins<br />

Rohrbach, Leitung<br />

Karsten Kuhn; Jugendorchester<br />

des Musikvereins „Frohsinn“<br />

Mimbach, Leitung Marina<br />

Ochsenreither;<br />

Veranstalter: Musikverein<br />

„Frohsinn“ Mimbach e.V.<br />

Kontaktadresse für weitere<br />

Informationen: Volkmar<br />

Klein, 2. Vorsitzender des<br />

Musikvereins „Frohsinn“<br />

Mimbach e.V., Tel. (0 63 32)<br />

90 72 07 ab 17 Uhr, E-Mail<br />

volkmar.mv-frohsinn@freenet.de.<br />

red./hcr<br />

die neuen globus-Welten in einöd<br />

in der Frischewelt mit einer riesigen auswahl auf den geschmack kommen: käse & Feinkost<br />

Empfehlen und beraten gerne: das Team hinter der Käsetheke, hier mit (v. l.) Monika Stawiarz, Sabine Keller,<br />

Mathias Gelhard und Sabine Rosenberger.<br />

Foto: Brettar<br />

einÖd Globus Einöd präsentiert<br />

sich nach einer sechsmonatigen<br />

Umbau- und Sanierungsphase<br />

mit einem neuen<br />

Gesicht und mit neuem Konzept.<br />

Sichtbar sind u.a.:<br />

• breite Gänge<br />

• viele Ruhebänke<br />

• großzügige Aktionsflächen<br />

im Markt verteilt<br />

• neue Service- und Dienst-<br />

Leistungen wie das Online-Ticketcenter<br />

• eine Café-Bar<br />

• die Erweiterung des Frischebereichs<br />

mit einer<br />

Auswahl an vegetarischen,<br />

veganen, glutenund<br />

laktosefreien Lebensmitteln<br />

Seit 48 Jahren an diesem<br />

Standort genießen die Menschen<br />

im Saarpfalz-Kreis und<br />

der angrenzenden Pfalz den<br />

Einkauf in ihrem Globus-<br />

Markt. Denn dort finden sie,<br />

was das tägliche Leben erforderlich<br />

macht, was nützlich<br />

ist und was Freude bereitet:<br />

Lebensmittel, Spirituosen,<br />

Spielwaren, Bekleidung,<br />

Haushaltswaren, Wohnaccessoires,<br />

frisches Obst, Gemüse,<br />

Fisch, Wurst und Fleisch und<br />

vieles mehr.<br />

Sanierungsmaßnahmen sind<br />

notwendig geworden<br />

Nun ist es 15 Jahre her, dass<br />

im Globus Einöd etwas verändert<br />

wurde. Ein Zeitraum,<br />

in dem auch gesetzliche Bestimmungen<br />

und EU-Richtlinien<br />

z. B. bezüglich der Energieversorgung<br />

oder Erhaltung<br />

der Lebensmittelqualität neu<br />

aufgelegt wurden.<br />

„Energetisch ist unser Gebäude<br />

nicht mehr optimal aufgestellt<br />

gewesen. Auch stand die<br />

komplette Tiefkühlanlage zur<br />

Debatte sowie die Heizungsanlage.<br />

Und beim Frischwasserkreislauf<br />

standen ebenfalls<br />

Sanierungsarbeiten an. Für<br />

uns war klar: Wenn wir hier<br />

schon soviel Geld in die Hand<br />

nehmen müssen, dann muss<br />

der Kunde dies auch sehen<br />

und eine positive Veränderung<br />

erfahren können“, beschreibt<br />

Geschäftsleiter Jürgen<br />

Groß die Unternehmensmotivation.<br />

„Uns war klar,<br />

dass kein Stein auf dem anderen<br />

bleiben wird und dass<br />

neben allen Mitarbeitern, es<br />

sind 500 an der Zahl, auch<br />

unsere Kunden in der Zeit des<br />

Umbaus gefordert werden<br />

und etwas aushalten müssen.<br />

Aber das Ergebnis sieht man<br />

heute. Ich bin überzeugt, dass<br />

das neue Erscheinungsbild<br />

von Globus Einöd uns Recht<br />

gibt. So können wir die<br />

nächsten Jahre wettbewerbsfähig<br />

bleiben. Und unsere<br />

Kunden können in angenehmer<br />

und entspannter Atmosphäre<br />

einkaufen – sie finden<br />

alles unter einem Dach.“<br />

Nachdem feststand, dass der<br />

Globus Einöd saniert und renoviert<br />

werden sollte, konnten<br />

die Verantwortlichen auf<br />

Erfahrungen andere Globus<br />

Märkte zurückgreifen.<br />

So ging man mit dem Globus<br />

Markt Güdingen vor fünf Jahren<br />

neue Wege. Im Rahmen<br />

der ebenfalls notwendig gewordenen<br />

Umbaumaßnahmen<br />

schuf man dort so genannte<br />

Globus-Welten.<br />

Die wiederum basierten auf<br />

den Ergebnissen einer Langzeitstudie,<br />

die Globus gemeinsam<br />

mit dem IKV (Institut<br />

für Konsum- und Verhaltensforschung)<br />

an der Universität<br />

des Saarlandes<br />

durchgeführt hatte.<br />

Neben einer ausführlichen<br />

Kundenbefragung, was ihnen<br />

am Globus Markt gefällt und<br />

was nicht, oder welche Anordnung<br />

des Sortiments sie<br />

sich wünschen, dokumentierte<br />

die Studie unter anderem<br />

die Kaufgewohnheiten<br />

und das Kaufverhalten der<br />

Kunden und die gewohnten<br />

Wege, die sie im Markt gehen,<br />

um ihre Ware zu erhalten.<br />

Parallel dazu entstand in Kaiserslautern<br />

ein Globus-Sortimentslabor,<br />

in dem gemäß<br />

der Studienergebnissen Sortimentswelten<br />

gebaut wurden<br />

– in Miniaturform, aber begehbar.<br />

Die verschiedenen Sortimentswelten<br />

sollten auch im<br />

Globus Einöd entstehen und<br />

nach eingehender Prüfung,<br />

was mit dem Markt im Saarpfalz-Kreis<br />

kompatibel ist,<br />

entstanden folgende Globus-<br />

Sortimentswelten:<br />

• Frühstückswelt<br />

• Vorratsschrank<br />

• Getränke<br />

• Textilien<br />

• Süßwaren<br />

• Drogerie<br />

• Frischewelt für kühlungsbedürftige<br />

Produkte<br />

• Spielwaren<br />

• Bücher & Zeitschriften<br />

• Haushalt & Wohnen<br />

• Tiefkühlwaren<br />

Der Globus Markt Einöd hat<br />

ein eine Verkaufsfläche von<br />

zwölftausend Quadratmetern.<br />

„Wir setzen auf eine klare<br />

Gangführung, so dass<br />

unsere Kunden sich zurechtfinden<br />

und möglichst intuitiv<br />

das auffinden, wonach sie suchen“,<br />

betont Jürgen Groß.<br />

Die neuen Regale sind niedriger<br />

und die Wege durch die<br />

Regale kürzer. Außerdem sind<br />

die Lichtquellen so eingesetzt,<br />

dass sie für den Kunden<br />

angenehm beim Einkauf<br />

scheinen.<br />

„Wir sind übrigens das erste<br />

Globus Haus mit voller LED-<br />

Beleuchtung“, freut sich<br />

Groß. Froh ist der Hausherr<br />

auch über das Engagement<br />

seiner Mitarbeiter und lobt:<br />

„Alle haben hier an einem<br />

Strang gezogen. Das hat auch<br />

dem Team an sich sehr gut<br />

getan. Und natürlich freuen<br />

sich unsere Mitarbeiter auch<br />

über den neuen Glanz in<br />

ihren Abteilungen.“<br />

Käse & Feinkost<br />

&<br />

HOMBURG-EINÖD<br />

verlosenjede Woche<br />

10 xWarengutscheine im Wert vonje25€.<br />

Als Hauptpreis wirdunter allen Teilnehmern<br />

ein Warengutschein im Wert von250 € verlost.<br />

Jetztmitspielen unter<br />

In neuem Ambiente präsentiert<br />

sich auch die Käse- und<br />

Frischetheke. Das Wasser<br />

läuft einem im Mund zusammen,<br />

wenn man in diese hineinschaut.<br />

Zunächst darf sich der Käseliebhaber<br />

angesprochen fühlen.<br />

Aus über 300 Käsesorten<br />

aus der ganzen Welt kann der<br />

Kunde wählen, die dann<br />

frisch über die Theke gereicht<br />

werden: Ob Hart-. Schnitt-,<br />

Weich, Frisch-, Schmelz-,<br />

Schafs- oder Ziegenkäse – der<br />

Käsefan wird hier fündig und<br />

wird bei seiner Wahl auch sicher<br />

gut beraten. Auch im<br />

Selbstbedienungsbereich<br />

wurde das Angebot auf über<br />

100 Käsesorten aufgestockt.<br />

Die Feinkostsalate – und das<br />

lässt sich schon so kurz nach<br />

der Neueröffnung feststellen<br />

sind ein absoluter Kundenrenner.<br />

25 Salate werden täglich<br />

vor Ort von zwölfköpfigen<br />

Team der Abteilung mit<br />

Bedacht und Kreativität hergestellt.<br />

Wer spontan Gäste<br />

zu bewirten hat und wenig<br />

Zeit bleibt, selbst kreativ in<br />

der Küche zu werden, der ist<br />

gut beraten, kulinarische Leckereien<br />

an der Globus-Feinkosttheke<br />

zu beziehen. Die<br />

Salate schmecken nicht nur<br />

„wie selbst und frisch zubereitet“,<br />

sie sind es eben. Zu<br />

Weißbrot passen übrigens die<br />

Eigenkreationen von über 30<br />

köstlichen Crêmes.<br />

Als Snack oder als Hauptgang<br />

dient die Auswahl an Quiches<br />

und Tartes: unbestreitbar lecker<br />

und dazu auch noch<br />

schön anzusehen. Neben der<br />

klassischen Quiche gibt es<br />

diese auch mit Gemüse und<br />

Zwiebel-Lauch. Die Tartes<br />

sind gefüllt mit Hackfleisch,<br />

Spinat und Schafskäse.<br />

Mit wöchentlichen Probieraktionen<br />

kommt der Kunde<br />

hier ganz schnell auf den Geschmack.<br />

sb<br />

Jetzt gewinnen<br />

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