21.09.2014 Aufrufe

Leben und genießen in Döbling

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Zugestellt durch Österreichische Post Ausgabe Oktober 2014<br />

<strong>Leben</strong> <strong>und</strong> <strong>genießen</strong> <strong>in</strong><br />

Döbl<strong>in</strong>g<br />

© Atelier Sommerland - Fotolia.com<br />

Neustifter Kirtag · Basketball Dukes · Musikwe<strong>in</strong><br />

Bienenstaat · Privatd<strong>in</strong>ner · Rezepte · Gastro <strong>und</strong> Genuss<br />

Ges<strong>und</strong>heit · F<strong>in</strong>anzen · Persönlichkeiten · Ensemble 19


IHRE IMMOBILIENEXPERTEN FÜR<br />

WOHNUNGEN, BÜROS UND<br />

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WIEN | MÖDLING | LINZ | GRAZ | KLAGENFURT<br />

OFFICE@MAKLER.RUSTLER.EU<br />

WWW.MAKLER.RUSTLER.EU


: INHALT<br />

: Nachlese Seite 6<br />

Neustifter Kirtag 2014<br />

: SPORT Seite 10<br />

Alles neu bei den Basketball Dukes<br />

: PERSÖNLICHKEITEN Seite 14<br />

Markus Bachmann, Sonor W<strong>in</strong>es<br />

: FINANZEN Seite 18<br />

Haftpflicht oder freiwillig?<br />

: ASTROLOGIE Seite 13<br />

Lilith, der Schwarze Mond<br />

: GESUNDHEIT Seite 20<br />

Der „Zauberbrunnen“ Bienenstaat<br />

Kürzere Tage, besserer Schlaf?<br />

Der Ges<strong>und</strong>heit entgegen<br />

Afoch g´s<strong>und</strong>e Hoar<br />

Die vielen Gesichter der Unverträglichkeit<br />

: ELI SCHREIBT Seite 32<br />

Shopp<strong>in</strong>g hat viele Gesichter<br />

: ESSEN & TRINKEN Seite 34<br />

Neustifter Hauerkuchl<br />

Gerstners Landhaus<br />

E<strong>in</strong> Garant für kul<strong>in</strong>arischen Wohlgenuss<br />

Verführerisch e<strong>in</strong>gekocht<br />

Am Scheibl<strong>in</strong>gste<strong>in</strong><br />

Private D<strong>in</strong>ner<br />

: HAUS, GARTEN, Sicherheit Seite 44<br />

Wer haftet bei Glatteis?<br />

Suchbegriff „Druckerei Klosterneuburg“<br />

Die Gunst der St<strong>und</strong>e nutzen!<br />

Honiggut alles gut<br />

: SOZIALES Seite 48<br />

Helfen Sie uns helfen!<br />

: KUNST & KULTUR Seite 49<br />

Die Bernhard Shaw Show<br />

Impressum<br />

Auflage: 12.000 Stück, Vertrieb: kostenlos an Haushalte <strong>und</strong><br />

Unternehmen im Bezirk Wien 19 Döbl<strong>in</strong>g,<br />

Herausgeber: DRUCK 3400, 3400 Klosterneuburg, Donaustraße 106,<br />

Chefredakteur: Roland Hahn, Tel. 0699 170 34 732,<br />

E-mail: redaktion@erlesen.<strong>in</strong>fo,<br />

Redaktion: Roland Hamm, Roland Hahn, Grafik: Druck 3400,<br />

Anzeigen: Deborah Novacek; Mobil: 0664/512 26 76;<br />

E-Mail: office@erlesen.<strong>in</strong>fo,<br />

Druck: Druck 3400, Tel. 02243/26083, e-mail: office@druck3400.at, UW-Nr. 819<br />

Foto zur Verfügung gestellt<br />

3Grußwort<br />

Sehr geehrter Herr Chefredakteur Hahn!<br />

Mit großer Freude habe ich vernommen, dass Ihre<br />

Zeitschrift „erlesen“ nun auch <strong>in</strong> großen Teilen des 19.<br />

Bezirkes aufliegen wird. Natürlich ist es auch für die<br />

Bürger<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Bürger von Döbl<strong>in</strong>g <strong>in</strong>teressant, was es<br />

<strong>in</strong> der Nachbargeme<strong>in</strong>de Klosterneuburg Aktuelles gibt.<br />

Vor allem die 900-Jahr-Feier des Stiftes Klosterneuburg<br />

war Anlass vieler Besucher.<br />

Auch Döbl<strong>in</strong>g hat natürlich viele Möglichkeiten der<br />

Unterhaltung <strong>und</strong> der Freizeitgestaltung, wie z.B. der<br />

Neustifter Kirtag oder das Döbl<strong>in</strong>ger Hallenbad, oder der<br />

Japanische Garten <strong>in</strong> der Hohen Warte 8.<br />

Selbstverständlich laden auch die Döbl<strong>in</strong>ger Heurigenbetriebe<br />

zum Genuss von Döbl<strong>in</strong>ger We<strong>in</strong>produkten<br />

<strong>und</strong> St<strong>und</strong>en der Gemütlichkeit e<strong>in</strong>.<br />

Für die sportliche Betätigung gibt es bei der Höhenstraße<br />

<strong>in</strong> der Nähe der Josef<strong>in</strong>enhütte den Waldseilpark, wo<br />

man se<strong>in</strong>e Geschicklichkeit unter Beweis stellen kann.<br />

So wird es – wie auch <strong>in</strong> der Vergangenheit – e<strong>in</strong>e gute<br />

Kooperation zwischen Klosterneuburg <strong>und</strong> Döbl<strong>in</strong>g im<br />

Interesse der jeweiligen Bewohner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Bewohner<br />

geben.<br />

Indem ich Ihrer Ausgabe sehr viel Erfolg wünsche,<br />

verbleibe ich<br />

mit vorzüglicher Hochachtung<br />

Adolf Tiller<br />

Bezirksvorsteher Wien 19.


: EDITORIAL<br />

Superlative<br />

Superlative provozieren zum Widerspruch,<br />

behauptet die Werbepsychologie. Ich b<strong>in</strong><br />

gespannt, ob Sie hier widersprechen können.<br />

Unsere 2. Ausgabe von :erlesen für Wien<br />

19. berichtet vom größten Trachtenfest Österreichs<br />

– mit den feschesten Dirndln <strong>und</strong><br />

Lederhosenträgern <strong>und</strong> Trachten.<br />

Mit den leckersten Hendln, den knusprigsten<br />

Spanferkerln, den buntesten Lebkuchen,<br />

den fe<strong>in</strong>sten We<strong>in</strong>en, den gastfre<strong>und</strong>lichsten<br />

Heurigen, den mitreißendsten Musikanten<br />

<strong>und</strong> e<strong>in</strong>em ausgelassenen Publikum, tanzend<br />

auf Tischen <strong>und</strong> Bänken, das die Welt<br />

nur e<strong>in</strong>mal - am Neustifter Kirtag - sieht.<br />

Bezirksvorsteher Adi Tiller me<strong>in</strong>te, ich solle<br />

mir unbed<strong>in</strong>gt das Landhaus, den ehemaligen<br />

Passauerhof <strong>in</strong> der Himmelstraße/Ecke<br />

Cobenzlgasse, anschauen, der sei restauriert<br />

im Stil wie vor 100 Jahren <strong>und</strong> äußerst sehenswert<br />

– gesagt, getan. Grandios, mit welch Aufwand<br />

<strong>und</strong> Liebe zum Detail hier e<strong>in</strong> neues gastronomisches<br />

Highlight geschaffen wurde. Rudi Oezelt, Chef des Hauses,<br />

bemüht sich professionell <strong>und</strong> dennoch dezent um<br />

das Wohl se<strong>in</strong>er Gäste.<br />

Um noch e<strong>in</strong>en Superlativ zu bemühen: unser Magaz<strong>in</strong><br />

:erlesen, seit 5 Jahren <strong>in</strong> Klosterneuburg, ist wahrsche<strong>in</strong>lich<br />

das jüngste Magaz<strong>in</strong> <strong>in</strong> Döbl<strong>in</strong>g. Wir würden uns<br />

freuen, von Ihnen aufgenommen zu werden. Vielleicht<br />

geben Sie uns e<strong>in</strong> Feedback unter redaktion@erlesen.<strong>in</strong>fo<br />

oder senden uns Informationen zu Ihrem Unternehmen,<br />

Ihrem Event, über Entwicklungen <strong>und</strong> Wissenswertes <strong>in</strong><br />

Döbl<strong>in</strong>g.<br />

Das :erlesen-Team wünscht viel Vergnügen <strong>und</strong> freut sich<br />

schon auf die nächste Ausgabe mit vorweihnachtlichen<br />

Grüßen.<br />

Dkkfm. Roland Hahn, Chefredakteur<br />

Roland Hamm, Herausgeber<br />

Alles außer gewöhnlich!<br />

GRATIS<br />

Probest<strong>und</strong>e <strong>in</strong> Klosterneuburg<br />

jeden Freitag 17:00 <strong>und</strong><br />

Samstag 12:00<br />

Anmeldung unter:<br />

warehouse.crossfitvienna.at/probest<strong>und</strong>e<br />

AUSDAUER<br />

KRAFTAUSDAUER<br />

KRAFT<br />

BEWEGLICHKEIT<br />

4<br />

EXPLOSIVITÄT<br />

GESCHWINDIGKEIT<br />

KOORDINATION<br />

AGILITÄT<br />

PRÄZISION<br />

BALANCE


Unter dem Ehrenschutz<br />

von Wiens<br />

Bürgermeister<br />

Michael Häupl <strong>und</strong><br />

Bezirksvorsteher<br />

Adolf Tiller<br />

g<strong>in</strong>g Österreichs<br />

größtes Trachtenfest<br />

mit Pauken <strong>und</strong><br />

Trompeten <strong>in</strong> Neustift<br />

am Walde über<br />

die Bühnen, Tische<br />

<strong>und</strong> Bänke.<br />

Fotos Roland Hahn<br />

5


: NACHLESE<br />

Fotos@ Roland Hahn<br />

6


„Komm trachtig <strong>in</strong> Dirndl<br />

oder Lederhose!“<br />

Neustifter Kirtag 2014<br />

Unter dem Ehrenschutz von Wiens Bürgermeister<br />

Michael Häupl <strong>und</strong> Bezirksvorsteher<br />

Adolf Tiller g<strong>in</strong>g Österreichs<br />

größtes Trachtenfest mit Pauken <strong>und</strong><br />

Trompeten <strong>in</strong> Neustift am Walde über die<br />

Bühnen, Tische <strong>und</strong> Bänke. Vom 22.8. bis<br />

zum 25.8. wurde wie alljährlich zu Ehren<br />

des Namenspatrons der kle<strong>in</strong>en Pfarrkirche,<br />

dem Hl. Rochus, r<strong>und</strong> um dieses<br />

Wahrzeichen des kle<strong>in</strong>en We<strong>in</strong>ortes im<br />

Nordwesten Wiens gefeiert – vier Tage<br />

lang Musik, gute Laune <strong>und</strong> erlesene We<strong>in</strong>e.<br />

Die Neustifter We<strong>in</strong>hauer freuten sich<br />

über zahlreichen Besuch, trotz anfangs<br />

unbeständigen <strong>und</strong> kühlen Wetters, das<br />

sich aber am Montag zum Abschluss als<br />

herrliches Kaiserwetter präsentierte.<br />

Wie jedes Jahr zog der We<strong>in</strong>hüter mit der Hauerkrone <strong>und</strong><br />

den Hiatabuam durch Neustift <strong>und</strong> heizte mit launigen Tr<strong>in</strong>ksprüchen<br />

für das Abendprogramm vor.<br />

Fotos Roland Hahn<br />

Start war traditionell bei Familie Eischer, <strong>in</strong> deren romantischem<br />

Gastgarten sich auch Innenm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Johanna<br />

Mikl-Leitner e<strong>in</strong>fand. Über den ältesten Gewölbekeller<br />

<strong>in</strong> der Region Neustift am Walde, der nicht mehr als<br />

Arbeitskeller für den We<strong>in</strong>bau genutzt wird, sondern den<br />

Gästen zugänglich gemacht wurde, me<strong>in</strong>t Eischer Senior:<br />

„Wo früher alte Holzfässer <strong>und</strong> die We<strong>in</strong>presse standen, haben<br />

wir die V<strong>in</strong>othek „Der We<strong>in</strong>keller“ mit modernen Glas<strong>und</strong><br />

Stahlelementen e<strong>in</strong>gerichtet, ohne an der Substanz des<br />

Kellergewölbes aus dem Jahr 1720 Änderungen vorzunehmen.“<br />

Der We<strong>in</strong>keller bildet den idealen Rahmen zum Verweilen<br />

bei edlen Tropfen <strong>und</strong> Schmankerln. Familie Eischer<br />

7


: NACHLESE<br />

über das gemütliche Ambiente <strong>in</strong> rustikaler Atmosphäre, die<br />

ihr Lokal versprüht: „Unser familiär geführter orig<strong>in</strong>al Wiener<br />

Heurige blickt auf e<strong>in</strong>e Tradition bis <strong>in</strong>s Jahr 1683 zurück. Zu<br />

unseren hausgemachten Speisen servieren wir naturbelassene<br />

Eigenbauwe<strong>in</strong>e aus der Region Neustift am Walde. Zusätzlich<br />

bieten wir <strong>in</strong> unserer V<strong>in</strong>othek e<strong>in</strong>e Vielzahl an erlesenen<br />

We<strong>in</strong>en aus ganz Österreich. Unser Motto: „Ruck ma<br />

z‘samm!“<br />

Die ausgelassene Stimmung am letzten Kirtag setzte<br />

sich beim Fuhrgassl-Huber, We<strong>in</strong>gut <strong>und</strong> Buschenschank<br />

Wolff, dem Zeiler am Hauerweg, dem Schreiberhaus <strong>und</strong><br />

den vielen Standlern mit ihren zahllosen Spezialitäten<br />

fort. Unvergleichliche Heurigen-Tradition <strong>und</strong> gastronomische<br />

Genüsse erlebten die Gäste ebenso bei Ka<strong>in</strong>z Erben,<br />

bei der Buschenschank Schiefer Giebel, beim „S´Pfiff“, beim<br />

We<strong>in</strong>gut Zimmermann, bei der Dorfschänke Neustift, beim<br />

Friseurmüller, <strong>in</strong> der Hauerkuchl, beim Nierscher He<strong>in</strong>rich,<br />

dem Rath Franz oder der Prager Anette.<br />

Der Brauch des Neustifter Kirtag rührt aus der Mitte des<br />

18. Jahrh<strong>und</strong>erts, genauer aus dem Jahr 1754: Damals<br />

zogen die Neustifter W<strong>in</strong>zer mit e<strong>in</strong>er Erntedankkrone zu Kaiser<strong>in</strong><br />

Maria Theresia <strong>und</strong> baten um Steuerfreiheit, nachdem<br />

sie schlechte Erträge <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e schwierige wirtschaftliche Situation<br />

gebracht hatten. Und die fromme Kaiser<strong>in</strong> erließ ihnen<br />

nicht nur die Zahlungen, sondern gab ihnen auch die Krone<br />

zurück, mit der Auflage, jedes Jahr e<strong>in</strong>en Kirtag abzuhalten.<br />

So ziehen heute noch am Neustifter Kirtag (jedes Jahr<br />

im August) „We<strong>in</strong>hiata“, „Altbursch“ <strong>und</strong> „Flaschenbuben“<br />

durch Neustift <strong>und</strong> Salmannsdorf <strong>und</strong> kehren <strong>in</strong><br />

den Buschenschänken e<strong>in</strong>. Neustift am Walde ist nicht nur<br />

am Kirtag e<strong>in</strong>en Besuch wert. E<strong>in</strong> We<strong>in</strong>lehrpfad lädt zum Spazieren<br />

<strong>in</strong> den We<strong>in</strong>bergen e<strong>in</strong>. Der We<strong>in</strong>wanderweg beg<strong>in</strong>nt<br />

an der Kreuzung Mitterwurzergasse/Agnesgasse. E<strong>in</strong> Besuch<br />

bei e<strong>in</strong>em der vielen Heurigen r<strong>und</strong>et den Tag ab. Welchen<br />

Heurigen wir empfehlen? ALLE!<br />

Infos f<strong>in</strong>den Sie auf www.neustift-am-walde.at<br />

Fotos Roland Hahn<br />

8


: SPORT<br />

Alles neu bei den BK Dukes<br />

Neue Halle, neue Spieler, neue Saison.<br />

Klosterneuburg freut sich auf spannende Basketball-Matches.<br />

10


dbba-press/M. Filippovits<br />

2014<br />

Kapitän Curtis Bobb gibt immer 100 Prozent für se<strong>in</strong> Team<br />

BK Dukes<br />

11


12<br />

dbba-press/M. Filippovits


Mit 10 Meistertiteln ist der BK Klosterneuburg<br />

der Rekordmeister unter den<br />

noch aktiven Vere<strong>in</strong>en <strong>in</strong> der Admiral<br />

Basketball B<strong>und</strong>esliga (ABL).<br />

Der letzte Meistertitel g<strong>in</strong>g 2012 an<br />

die BK Dukes, danach feierte das Team<br />

noch den ersten Cupsieg <strong>in</strong> der Vere<strong>in</strong>sgeschichte<br />

im Jahr 2013. Die letzte<br />

Saison war e<strong>in</strong>e klassische Übergangsphase<br />

für die erfolgsverwöhnten Spieler<br />

<strong>und</strong> auch Fans des Vere<strong>in</strong>s.<br />

E<strong>in</strong>e leichte Überalterung des Meisterteams,<br />

e<strong>in</strong> neuer Head-Coach <strong>und</strong><br />

e<strong>in</strong>e gewisse Sattheit brachten e<strong>in</strong><br />

durchwachsenes Spieljahr <strong>und</strong> das<br />

Aus im Viertelf<strong>in</strong>ale gegen den Erzrivalen<br />

BC Vienna. Bereits davor war dem<br />

Management <strong>und</strong> der sportlichen Leitung<br />

klar, dass dieser Sommer für den<br />

Umbau der Mannschaft parallel zur<br />

Modernisierung der Heimhalle (dem<br />

berühmten Dukes-Castle im FZZ Happyland)<br />

genutzt werden muss.<br />

Drei Dukes g<strong>in</strong>gen von Bord, dafür wurden<br />

mit dem US-Amerikaner Re‘mon<br />

Nelson, dem österreichischen Nationalteamspieler<br />

Jesse Seilern sowie<br />

dem bosnischen Forward Dejan Jeftic<br />

neue Spieler verpflichtet. Die Stars der<br />

Mannschaft, wie etwa Momo Lanegger,<br />

Curtis Bobb <strong>und</strong> Ramiz Suljanovic,<br />

konnten gehalten werden.<br />

Damit präsentiert sich den Fans e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressanter,<br />

verjüngter Kader, mit dem<br />

e<strong>in</strong>e Platzierung unter den Top 4 der<br />

ABL erreicht werden soll. Mit Hochspannung<br />

warten Fans <strong>und</strong> Spieler<br />

natürlich auch auf die r<strong>und</strong>erneuerte<br />

Heimhalle im Happyland.<br />

Happyland im neuen Glanz<br />

Dort wurde diesen Sommer die erste<br />

Bauphase realisiert, um auch <strong>in</strong> Zukunft<br />

Spitzensport <strong>in</strong> Klosterneuburg<br />

präsentieren zu können. Vor allem die<br />

zahlreichen TV-Live-Übertragungen<br />

(Sky Sport Austria überträgt jede Woche<br />

e<strong>in</strong> Match der ABL) haben Adaptionen<br />

dr<strong>in</strong>gend notwendig gemacht.<br />

So wurde etwa e<strong>in</strong>e neue Lichtanlage<br />

<strong>in</strong>stalliert, die auch HD-Qualität bei den<br />

Übertragungen möglich macht.<br />

Für Fans gibt es neue Tribünen mit<br />

Sitzen statt der unbequemen alten,<br />

großen Tribüne. Dazu wurde auch die<br />

Platzkapazität mit e<strong>in</strong>er neuen Tribüne<br />

h<strong>in</strong>ter dem Korb erweitert. Im Sommer<br />

2015 sollen dann die Cater<strong>in</strong>g-Bereiche<br />

<strong>und</strong> e<strong>in</strong> neuer VIP-Club errichtet werden.<br />

Dass Basketball <strong>in</strong> Klosterneuburg die<br />

Nummer-1-Sportart ist, beweisen die<br />

Zahlen:<br />

Über 65 St<strong>und</strong>en TV-Präsenz im letzten<br />

Jahr, 792 Presseartikel <strong>in</strong> ganz Österreich,<br />

über 2.000 Zuschauer pro Saison,<br />

1.850 Fans auf Facebook <strong>und</strong> e<strong>in</strong><br />

ausgewiesener Werbewert von r<strong>und</strong><br />

1.9 Mio. Euro machen die BK Dukes zu<br />

e<strong>in</strong>er Institution dieser Stadt. Und wer<br />

noch nie bei e<strong>in</strong>em Match der Dukes<br />

war, sollte sich dieses Erlebnis nicht<br />

entgehen lassen.<br />

Am 10. Oktober geht es wieder los,<br />

wenn die Dukes im Heimspiel gegen<br />

die Oberwart Gunners es wieder krachen<br />

lassen <strong>und</strong> auf Punktejagd gehen.<br />

Gegründet 1953 als 1. KBC<br />

Seit 1970 durchgehend<br />

B<strong>und</strong>esliga A<br />

1977 Fusion 1. KBC mit Asturia<br />

1978 1. Meistertitel<br />

<strong>in</strong> der Babenbergerhalle<br />

1983 Übersiedelung <strong>in</strong>s<br />

Happyland<br />

2012 Der 10. Meistertitel<br />

Obmann: Werner Sallomon<br />

www.bk-klosterneuburg.at<br />

www.facebook.com/bk.dukes<br />

Twitter: bk_dukes<br />

Bereits seit 2002 planen <strong>und</strong> realisieren wir Projekte im<br />

Bereich der Lüftungs- <strong>und</strong> Klimatechnik.<br />

Wir durften <strong>in</strong> mehreren Gastronomiebetrieben, Gewerbebetrieben,<br />

öffentlichen E<strong>in</strong>richtungen wie z.B. K<strong>in</strong>dergärten<br />

<strong>und</strong> auch privaten Wohnhäusern für „Gute Raum.Luft“<br />

sorgen. Um die „Gute Raum.Luft“ erhalten zu können<br />

gehören regelmäßige Wartungen auch zu unserem<br />

Aufgabenbereich.<br />

Mit der Produktpalette von<br />

-Lüftungsgeräten,<br />

auf die wir speziell geschult s<strong>in</strong>d, werden qualitativ<br />

hochwertige Lüftungsanlagen für Wohnraum, Gewerbe,<br />

Gastronomie <strong>und</strong> auch Sonderanlagen umgesetzt.<br />

Unsere Leistungen:<br />

• Berechnung, CAD-Planung, E<strong>in</strong>reichung<br />

• Neuanlagen, Umbau, Reparatur<br />

• Inbetriebnahmen, E<strong>in</strong>regulierungen<br />

• Überprüfungen, Wartung, Filterservice<br />

13


: PERSÖNLICHKEITEN<br />

We<strong>in</strong> <strong>in</strong> Musik gereift<br />

Markus Bachmann verfe<strong>in</strong>ert We<strong>in</strong>e mit <strong>in</strong>novativen Verfahren<br />

Sonor W<strong>in</strong>es ist e<strong>in</strong>e Crossmarket<strong>in</strong>g-Plattform für Musik <strong>und</strong> We<strong>in</strong>. Für beides braucht man natürlich auch dementsprechende<br />

Produkte.<br />

Basierend auf e<strong>in</strong>em neuen, patentierten <strong>und</strong> mittlerweile wissenschaftlich untermauerten <strong>in</strong> Wien entwickelten Verfahren<br />

We<strong>in</strong> <strong>in</strong> der gesamten Gärzeit mit Musik direkt zu beschallen soll dieser synergetische Effekt zum zusätzlichen Market<strong>in</strong>g- <strong>und</strong><br />

Vertriebkanal für Musikträger von vormehmlich Musikschaffenden aus den Bereichen Klassik, Kunstlied <strong>und</strong> zeitgenössische<br />

Schrammeln sowie speziell auch der Neuen Musik als auch zeitgenössischer Wiener Alternative /Elektronik-Musik genutzt<br />

werden.<br />

14


Foto: zur Verfügung gestellt<br />

Sonor W<strong>in</strong>es ist e<strong>in</strong>e Erf<strong>in</strong>dung, die<br />

nicht nur Innovativ ist, sondern auch<br />

auf lange Sicht nachhaltige Veränderungen<br />

<strong>in</strong> der We<strong>in</strong>produktion mit sich<br />

zieht. Es kommt nicht oft vor, dass man<br />

<strong>in</strong> der heutigen Zeit Neuerungen <strong>und</strong><br />

Durchbrüche <strong>in</strong> wissenschaftlichen<br />

Bereichen aufweisen kann. Man hat<br />

vermehrt versucht We<strong>in</strong> mit Musik zu<br />

beschallen um die positive Kraft dieses<br />

Mediums zu nützen. Bisher war aber<br />

außer dem netten Gedanken ke<strong>in</strong> Beweis<br />

zu führen. Dies hat sich nun geändert.<br />

Es ist Markus Bachmann gelungen,<br />

We<strong>in</strong> zu Beschallen mit nachhaltigen<br />

Veränderungen des We<strong>in</strong>es. Dies ist<br />

nicht nur sensorisch durch Sommeliers,<br />

sondern auch durch e<strong>in</strong>deutige<br />

Veränderungen des We<strong>in</strong>es bewiesen.<br />

Wir haben nun beide Welten fusioniert....<br />

mit dem neue entwickelten<br />

Verfahren We<strong>in</strong> mit Musik entstehen<br />

zu lasssen haben wir nun die perfekte<br />

Komb<strong>in</strong>ation geschafft.<br />

Diese Cross-Media-, Cross-Market<strong>in</strong>g-<br />

Plattform Musik via We<strong>in</strong> <strong>und</strong> We<strong>in</strong> via<br />

Musik zu vermarkten wird über das<br />

zentrale Instrument der Crossmarket<strong>in</strong>g-Plattform,<br />

das Web-Portal, über<br />

das sowohl Tonträger als auch We<strong>in</strong><br />

weltweit onl<strong>in</strong>e vertrieben werden, abgewickelt<br />

werden.<br />

Wie geht das....<br />

We<strong>in</strong> machen ist e<strong>in</strong>e tausende Jahre<br />

alte Tradition. Viele Entwicklungen <strong>und</strong><br />

Verfahren wurden erdacht We<strong>in</strong>e fe<strong>in</strong>er<br />

<strong>und</strong> besser werden zu lassen. Wir haben<br />

e<strong>in</strong> Verfahren ausgearbeitet, <strong>in</strong> dem<br />

der We<strong>in</strong> <strong>und</strong> se<strong>in</strong>e Inhaltstoffe <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />

Entstehen durch Musik <strong>in</strong> Schw<strong>in</strong>gungen<br />

versetzt werden. Das Resultat<br />

erstaunt nicht nur die W<strong>in</strong>zer, die Hefe<br />

mit ihren Stämmen arbeitet anders<br />

<strong>und</strong> die Musikenergie, die Schallwellen,<br />

ersetzen die Eigenenergie, die die Hefe<br />

braucht, um sich zu bewegen. Unter<br />

dem Mikroskop sieht man auch, dass<br />

sich die Form verändert: die Hefestämme<br />

bilden ke<strong>in</strong>e Ketten mehr, sondern<br />

sie schweben frei <strong>und</strong> s<strong>in</strong>d r<strong>und</strong>. Das<br />

bedeutet, sie bieten mehr Ober-, sprich<br />

Reationsfläche. Durch die Beschallung<br />

bekommt die Hefe mehr Treibstoff, um<br />

besser zu arbeiten.<br />

Was sagt die Wissenschaft....<br />

Nach Versuchen <strong>in</strong> 2009, bei denen<br />

sich nach den angewendeten Prüfmethoden<br />

die Werte r<strong>und</strong> um den Restzuckergehalt<br />

<strong>und</strong> Alkoholausbildung<br />

verändert haben, fand bereits die erste<br />

Ernte im Jahr 2010 <strong>in</strong> Österreich statt.<br />

Bei sechs verschiedenen W<strong>in</strong>zern mit<br />

sechs verschiedenen We<strong>in</strong>en <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Sekt wurden laufend Proben analysiert,<br />

die sich über e<strong>in</strong> We<strong>in</strong>gebiet<br />

von Niederösterreich über Wien bis<br />

Burgenland erstreckt. Bei allen We<strong>in</strong>en<br />

bilden sich dieselben<br />

Charakteristika aus: erhöhte<br />

Glycer<strong>in</strong>-Werte<br />

– verantwortlich für das<br />

mouthfeel<strong>in</strong>g – die We<strong>in</strong>e<br />

s<strong>in</strong>d extrem trocken,<br />

die Extrakte ersche<strong>in</strong>en<br />

vordergründiger, der<br />

We<strong>in</strong> wirkt früher reif<br />

<strong>und</strong> dicht, also alle We<strong>in</strong>e<br />

s<strong>in</strong>d extraktreicher,<br />

dichter <strong>und</strong> fülliger. Bei<br />

e<strong>in</strong>er Produktionsmenge<br />

von bisher 30.000<br />

Flaschen haben wir für<br />

weitere wissenschaftliche<br />

Begleitung genug<br />

Material.<br />

Was hat die Musik zu<br />

sagen....<br />

Alle We<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> ihrer<br />

Entstehung mit den<br />

vorliegenden Titeln<br />

beschallt. Die Musik<br />

wird über e<strong>in</strong>en Datenträger<br />

mittels speziellen<br />

Lautsprechers<br />

im We<strong>in</strong>-Stahltank<br />

e<strong>in</strong>gebracht. Genauso<br />

wie die Titel auf Ihrem<br />

Download-Bereich des<br />

Internetshops ersche<strong>in</strong>en,<br />

wurden die von<br />

uns selektierten Titel<br />

abgespielt <strong>und</strong> das 24<br />

St<strong>und</strong>en lang. Nach Beendigung des<br />

Gärvorgangs oblag es dem W<strong>in</strong>zer, wie<br />

lange er noch den Vorteil der Beschallung<br />

nutzen wollte, dies ließ sich durch<br />

die Entwicklung des Geschmacksbildes<br />

feststellen.<br />

Neben dem technischen Teil der Erf<strong>in</strong>dung<br />

ist es auch e<strong>in</strong> schöner Gedanke<br />

e<strong>in</strong> beseeltes Getränk zu <strong>genießen</strong>. In<br />

dieser Komb<strong>in</strong>ation, weil technisch erklär-<br />

<strong>und</strong> beweisbar, hat es mit esoterischen<br />

Segment nichts mehr zu tun. Es<br />

ist wichtig das Produkt als e<strong>in</strong>e physikalisch<br />

– durch Schallwellen – erzeugtes<br />

<strong>und</strong> verändertes Produkt darzustellen.<br />

Sie haben nun die Möglichkeit die zum<br />

We<strong>in</strong> gehörende Musik geme<strong>in</strong>sam zu<br />

<strong>genießen</strong>, <strong>in</strong>dem Sie sich den We<strong>in</strong> <strong>und</strong><br />

Eiscafé I Restaurant I Bar<br />

HALLOWEEN<br />

DIE RÜCKKEHR<br />

DER AHNFRAU<br />

PROGRAMM<br />

Feiern Sie mit uns die Rückkehr der Ahnfrau<br />

vom Donauturm. E<strong>in</strong> grausames Verbrechen<br />

lässt sie jedes Jahr ersche<strong>in</strong>en<br />

<strong>und</strong> das schauderhafte Ereignis wiederholt<br />

sich immer aufs neue, bis sie ihren<br />

Frieden f<strong>in</strong>det.<br />

Dem feierlichen Anlass entsprechend, wird<br />

um morbide Gr<strong>und</strong>stimmung gebeten.<br />

Die alljährliche Beisetzung f<strong>in</strong>det natürlich<br />

im Beise<strong>in</strong> der verstorbenen Familie<br />

<strong>und</strong> guter Fre<strong>und</strong>e statt. Beim Leichenschmaus<br />

ist die Seele der Ahnfrau anwesend.<br />

Grausige Musik <strong>und</strong> tödliche Texte<br />

untermalen den Abend.<br />

TERMIN: 31. OKTOBER 2014<br />

ORT:<br />

SPOONS - DONAUTURM WIEN<br />

1220 Wien, Donauturmstrasse 4<br />

RESERVIERUNG:<br />

www.cafe-spoons.at<br />

Email: spoons@donauturm.at<br />

Tel.: +43 (1) 263 35 72 -20<br />

PREIS: € 63,- pro Person<br />

<strong>in</strong>kl. Aperitif <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em<br />

4-gängigen D<strong>in</strong>ner<br />

E<strong>in</strong>lass: 19.00 Uhr<br />

Beg<strong>in</strong>n: 19.30 Uhr<br />

15


: PERSÖNLICHKEIT<br />

die dazu gehörende Musik bestellen.<br />

Synergien zwischen Musikschaffenden<br />

<strong>und</strong> Musikveranstaltern<br />

In der Komb<strong>in</strong>ation Tonträger <strong>und</strong> We<strong>in</strong><br />

liegt e<strong>in</strong>e der zentralen Vermarktungsl<strong>in</strong>ien.<br />

Es wird We<strong>in</strong> zusammen mit der<br />

CD, DVD oder dem Musik-Download<br />

verkauft. Die meisten Orchester, Ensembles,<br />

Bands <strong>und</strong> Musikveranstalter<br />

wie Festivals, Opern- <strong>und</strong> Konzerthäuser<br />

haben e<strong>in</strong> eigenes Market<strong>in</strong>g, wo<br />

neben Tonträgern meist auch anderes<br />

verkauft wird. Im Wege e<strong>in</strong>es eigens<br />

beschallten We<strong>in</strong>s wird e<strong>in</strong>e engere<br />

B<strong>in</strong>dung generiert <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e höchst<br />

persönliche Note fließt <strong>in</strong> das Market<strong>in</strong>g<br />

der Musikschaffenden e<strong>in</strong> – <strong>und</strong><br />

zusätzliche E<strong>in</strong>nahmen fließen zu, da<br />

die Musikschaffenden den We<strong>in</strong> als<br />

Mehrwert-Produkt an ihr Publikum direkt<br />

verkaufen können.<br />

Botschafter der Wiener Musik- &<br />

We<strong>in</strong>kultur<br />

We<strong>in</strong> zählt zu den ältesten <strong>und</strong> beliebtesten<br />

Kultur- & Genussgütern der<br />

Menschheit <strong>und</strong> ist sowohl für die Stadt<br />

Wien <strong>und</strong> Österreich darüber h<strong>in</strong>aus<br />

e<strong>in</strong> wesentlicher Wirtschaftsfaktor mit<br />

hohem <strong>und</strong> stetig wachsendem Exportanteil.<br />

Dazu kommt, dass auch das<br />

kulturelle Wien <strong>und</strong> im speziellen die<br />

klassische Musik nachhaltig zu e<strong>in</strong>em<br />

positiven Image <strong>in</strong> der Welt beitragen,<br />

wovon nicht zuletzt auch der Tourismus<br />

<strong>in</strong> Wien nachweislich profitiert.<br />

Klassische Musikveranstaltungen wie<br />

das traditionelle Neujahrskonzert, das<br />

jährlich von Milliarden Menschen auf<br />

allen Kont<strong>in</strong>enten gesehen wird, bzw.<br />

auch neue Musik <strong>und</strong> zeitgenössische<br />

Musikproduktionen aus allen Genres<br />

unterstreichen das nach wie vor große<br />

Potenzial der Musikstadt Wien <strong>und</strong> des<br />

We<strong>in</strong>landes Österreich, dass aufgr<strong>und</strong><br />

se<strong>in</strong>er Attraktivität, Qualität <strong>und</strong> mit<br />

guten Ideen regelmäßig neue Zielgruppen<br />

für<br />

sich gew<strong>in</strong>nen kann.<br />

Genau dieses große Potenzial <strong>und</strong> diese<br />

starken Imagekomponenten Wiens<br />

<strong>und</strong> Österreichs vere<strong>in</strong>t SONOR WINES<br />

auf e<strong>in</strong>zigartige Weise. Beste österreichische<br />

Qualitätswe<strong>in</strong>e renommierter<br />

W<strong>in</strong>zer gepaart mit zertifiziert musikalischem<br />

Mehrwert machen SONOR<br />

WINES zu e<strong>in</strong>er starken, unverwechselbaren<br />

Marke <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>ternationalen<br />

Botschafter Wiener Musik- & We<strong>in</strong>kultur.<br />

Botschafter Musik <strong>in</strong> Wien - Heute<br />

Neben dem allbekannten Wien der<br />

Klassischen Musik will SONOR WINES<br />

vor allem auch e<strong>in</strong> Botschafter der<br />

kreativ-lebebendigen Musiklandschaft<br />

des Wien von heute se<strong>in</strong>.<br />

Synergieeffekte<br />

Die per se synergetisch agierende Sonor<br />

W<strong>in</strong>es Plattform schafft Mehrwert<br />

für alle Beteiligten, <strong>und</strong> das sowohl <strong>in</strong><br />

der horizontalen als auch vertikalen<br />

Wertschöpfungskette. Zusätzlichen<br />

Musikabsatz durch die geme<strong>in</strong>same<br />

Vermarktung von Musik <strong>und</strong> We<strong>in</strong> <strong>und</strong><br />

darüber h<strong>in</strong>aus Mehrerlöse für Musikschaffende<br />

durch Direktvermarktung<br />

ihres Musik-We<strong>in</strong>s.<br />

Markenpositionierung<br />

Die Marke SONOR WINES versteht sich<br />

als dynamische, <strong>in</strong>novative <strong>und</strong> zeitgemäße<br />

Genussmarke <strong>und</strong> steht für<br />

die e<strong>in</strong>zigartige Verb<strong>in</strong>dung von erstklassiger<br />

Musik mit hochwertigstem<br />

österreichischen Qualitätswe<strong>in</strong>. Der<br />

stilvoll-reduziert gehaltene grafische<br />

Markenauftritt soll sowohl Tradition als<br />

auch Experimentierfreudigkeit harmonisch<br />

vere<strong>in</strong>en <strong>und</strong> dies im gesamten<br />

Auftritt widerspiegeln.<br />

Kommunikation<br />

E<strong>in</strong> professionelles Partnernetzwerk<br />

garantiert e<strong>in</strong>en starken Markenauftritt<br />

<strong>und</strong> Kommunikationsmix, der sich e<strong>in</strong>erseits<br />

direkt an Konsumenten bzw.<br />

auch die Fachwelt richtet. Da von Beg<strong>in</strong>n<br />

an die Onl<strong>in</strong>e-Distribution von<br />

SONOR WINES über das eigene Web-<br />

Portal im Fokus liegt, gilt es auch die<br />

Zielgruppen verstärkt dort abzuholen.<br />

Web 2.0 Community Market<strong>in</strong>g &<br />

Communication<br />

Neben der klassischen Markenpräsenz<br />

<strong>und</strong> der Website liegt das Hauptaugenmerk<br />

<strong>in</strong> der Kommunikation auch<br />

auf e<strong>in</strong>er starken Onl<strong>in</strong>e-Integration<br />

der gängigen Social Media-Kanäle, um<br />

direkt mit den Endkonsumenten <strong>in</strong> Dialog<br />

zu treten <strong>und</strong> neue Zielgruppen<br />

für SONOR WINES zu erreichen. Dies<br />

bietet weiters die Möglichkeit den Musikpartnern<br />

<strong>und</strong> W<strong>in</strong>zern breite Präsenz<br />

<strong>in</strong> neuen Medien zu verschaffen, was<br />

wiederum die Markenentwicklung von<br />

SONOR WINES positiv bee<strong>in</strong>flusst. Das<br />

Ziel ist der Aufbau e<strong>in</strong>er starken Marken-Community<br />

(Musik- & We<strong>in</strong>liebhaber),<br />

die gerne <strong>und</strong> bevorzugt Musik<br />

<strong>und</strong> We<strong>in</strong> onl<strong>in</strong>e bestellt.<br />

Mittels gut gewarteter Präsenz auf<br />

Plattformen wie Facebook, Twitter,<br />

Youtube sollen SONOR WINES-Konsumenten<br />

von Beg<strong>in</strong>n an mittels fachk<strong>und</strong>iger<br />

We<strong>in</strong>-Blogs, Video-Portraits<br />

oder Interviews Musiker/W<strong>in</strong>zer tiefen<br />

E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Entwicklungen der musikalischen<br />

We<strong>in</strong>e gew<strong>in</strong>nen, aktiv teilnehmen<br />

<strong>und</strong> den gewünschten „Dom<strong>in</strong>oeffekt”<br />

auslösen. Der Markenaufbau<br />

wird von Beg<strong>in</strong>n an von professioneller<br />

B2B & B2C PR sowie Events begleitet,<br />

die darauf abzielen SONOR WINES der<br />

Fachwelt <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em breiteren Publikum<br />

bekannt zu machen <strong>und</strong> auch bei<br />

Endkonsumenten rasch zu punkten.<br />

Welche Rolle wird der designbegleitenden<br />

Kommunikation für das Produkt<br />

beigemessen?<br />

Es wird der designbegleitenden Kommunikation<br />

e<strong>in</strong> sehr hoher <strong>und</strong> wesentlicher<br />

Stellenwert beigemessen,<br />

der sich auch <strong>in</strong> der gewissenhaften<br />

Auswahl der Designpartner ausdrückt.<br />

Im Gegensatz zur Versuchsabfüllung<br />

der SONOR WINES-Testgeneration, <strong>in</strong><br />

deren Rahmen wir lediglich die Vorlage<br />

der CD-Produktion „Jupiter Symphonie“<br />

der Deutschen Grammophon<br />

verwendet haben um auf e<strong>in</strong>fachste<br />

Weise die synergetischen Möglichkeiten<br />

des Projektes darzustellen, wird<br />

seit dem regulären Markt-Launch im<br />

16


Frühjahr 2011 von Beg<strong>in</strong>n an stark auf<br />

entsprechendes Corporate Design<br />

(Flaschen-Etiketten, Markenauftritt<br />

generell + onl<strong>in</strong>e) wertgelegt. Wiener<br />

Designer (Auge Animated) bzw. e<strong>in</strong>e<br />

Berl<strong>in</strong>er Agentur (Neue Gestaltung)<br />

waren aktuell mit der Erarbeitung e<strong>in</strong>es<br />

CI-Markenkonzeptes bis Ende 2010<br />

beschäftigt.<br />

Industriepartnerschaften<br />

SONOR WINES bef<strong>in</strong>det sich aktuell bereits<br />

<strong>in</strong> der Phase der Produktion <strong>und</strong><br />

Marktumsetzung (Bsp. SONOR WINES<br />

„Jupiter We<strong>in</strong>“ war der offizielle Tischwe<strong>in</strong><br />

bei der <strong>in</strong>ternationalen Polo Europameisterschaft<br />

2010). Es gibt bereits<br />

e<strong>in</strong>en fixen <strong>und</strong> wachsenden W<strong>in</strong>zer-<br />

Gr<strong>und</strong>stock, der das Projekt SONOR<br />

WINES zum Start <strong>in</strong> den Markt mitträgt.<br />

SONOR WINES - das neuartige Wiener<br />

Patent <strong>und</strong> Verfahren zur We<strong>in</strong>veredelung<br />

mit Musik ist langfristig für den<br />

<strong>in</strong>ternationalen Massenmarkt konzipiert.<br />

Die Stärken der Bereiche We<strong>in</strong>,<br />

Musik <strong>und</strong> Design werden im Rahmen<br />

der Vermarktungsplattform auf besondere<br />

Weise zusammengeführt bzw.<br />

gebündelt <strong>und</strong> bieten e<strong>in</strong> unglaubliches<br />

Marktpotenzial <strong>und</strong> ermöglichen<br />

es neben dem unbestreitbaren touristischen<br />

Werbeeffekt für den Musik/<br />

We<strong>in</strong>/Kreativ-Standort Wien <strong>und</strong> Österreich<br />

zusätzlich auch neue, f<strong>in</strong>anzkräftige<br />

Zielgruppen zu erreichen.<br />

Nach e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führungsphase von ca.<br />

2-3 Jahren soll sich SONOR WINES vom<br />

glaubwürdigen Nischenmarktanbieter<br />

durch den kont<strong>in</strong>uierlichen Ausbau der<br />

Kooperationspartner (Distribution <strong>und</strong><br />

Content) zu e<strong>in</strong>em unverwechselbaren<br />

Player Richtung Massenmarkt entwickeln<br />

<strong>und</strong> etablieren. Die gewonnene<br />

Stärke soll neben der behutsamen<br />

Bedienung des Ma<strong>in</strong>stream-Marktes<br />

weiterh<strong>in</strong> vorrangig der gezielten Unterstützung<br />

<strong>und</strong> weiteren Ausbau von<br />

Indie-Content dienen <strong>und</strong> somit die<br />

Basis für e<strong>in</strong>e langfristigen, erfolgreichen<br />

Wachstumsprozess der Marke<br />

<strong>und</strong> des Projektes bilden.<br />

Kooperationen werden bereits angepeilt,<br />

wie zum Beispiel mit Wien Tourismus,<br />

wo man bereits großes Interesse<br />

gezeigt hat SONOR WINES als <strong>in</strong>novative<br />

Wien-mit-We<strong>in</strong>-<strong>und</strong>-Kultur-nachhaltig-verb<strong>in</strong>dende<br />

Plattform zu nützen<br />

<strong>und</strong> <strong>in</strong>ternational medien- <strong>und</strong> räsentationstechnisch<br />

zu unterstützen.<br />

Weiters gibt es laufende Gespräche<br />

mit ausgewählten Unternehmen bzgl.<br />

SONOR WINES „on demand“. Limited<br />

Editions auf Bestellung für besondere,<br />

exklusive Anlässe.<br />

Genießen im Herzen<br />

Klosterneuburgs!<br />

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Neben täglich frisch gekochten<br />

Speisen für den Mittagstisch<br />

(auch zum Mitnehmen), bieten<br />

wir Frischfleisch, frischen Fisch,<br />

fe<strong>in</strong>e Kost für jeden Geschmack<br />

aber auch Fertigprodukte nach<br />

traditionellen Rezepturen an.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

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17


: FINANZEN<br />

Haftpflicht oder freiwillig?<br />

Der richtige Schutz für Verursacher <strong>und</strong> Geschädigte<br />

© fotofreaks - Fotolia.com<br />

Das Thema Haftpflichtversicherung<br />

ist sicherlich e<strong>in</strong>er der heikelsten Versicherungsbereiche.<br />

Meistens denkt<br />

man bei „Haftpflicht“ als Allererstes<br />

an die „Auto-Versicherung“. Warum<br />

eigentlich?<br />

Die Kraftfahrhaftpflichtversicherung<br />

ist e<strong>in</strong>e der wenigen „Pflichtversicherungen“<br />

<strong>in</strong> Österreich, die vom Gesetzgeber<br />

zw<strong>in</strong>gend vorgeschrieben wird<br />

<strong>und</strong> deshalb <strong>in</strong> aller M<strong>und</strong>e ist. Ohne<br />

entsprechende Versicherungsbestätigung<br />

kann e<strong>in</strong> Personenkraftwagen<br />

nicht behördlich angemeldet werden.<br />

(Die meisten anderen Haftpflichtversicherungen<br />

s<strong>in</strong>d freiwillig.)<br />

18<br />

Die KFZ-Haftpflichtversicherung sichert<br />

sowohl den Unfallverursacher<br />

als auch den Geschädigten ab <strong>und</strong><br />

beugt damit vor, dass das am Unfall<br />

unschuldige Opfer wegen möglicher<br />

Zahlungsunfähigkeit des Verursachers<br />

ke<strong>in</strong>e Entschädigung erhält. Genauso<br />

schützt sie den Verursacher vor e<strong>in</strong>em<br />

möglichen f<strong>in</strong>anziellen Ru<strong>in</strong>. Nach<br />

Klärung der Verschuldensfrage e<strong>in</strong>es<br />

Verkehrsunfalles werden Zahlungen<br />

für Sach-, Personen- <strong>und</strong> Vermögensschäden<br />

bis zur jeweils vere<strong>in</strong>barten<br />

Versicherungssumme übernommen,<br />

für darüber h<strong>in</strong>ausgehende Beträge<br />

haftet der Versicherungsnehmer selbst.<br />

Jedoch werden nur die Schäden gegenüber<br />

Dritten übernommen – Schäden<br />

am eigenen KFZ oder der eigenen<br />

Person fallen nicht <strong>in</strong> die Zuständigkeit<br />

der Haftpflichtversicherung.<br />

Alle KFZ-Insassen (ausgenommen der<br />

jeweilige Lenker) können im Zuge<br />

e<strong>in</strong>es verursachten Unfalles als „Geschädigte“<br />

gelten <strong>und</strong> aus der zur<br />

Verfügung stehenden Haftpflichtsumme<br />

e<strong>in</strong>e Entschädigung erhalten. Seit<br />

1.1.2007 beträgt die Höhe der gesetzlichen<br />

M<strong>in</strong>destversicherungssumme €<br />

7 Mio. Da aber die Prämiendifferenzen<br />

zu höheren Summen sehr ger<strong>in</strong>g s<strong>in</strong>d,<br />

empfiehlt es sich auf jeden Fall, e<strong>in</strong>en


Foto: zur Verfügung gestellt<br />

Vertrag mit e<strong>in</strong>er Deckungssumme<br />

von € 15 Mio. abzuschließen.<br />

Vere<strong>in</strong>zelte Gesellschaften bieten<br />

auch e<strong>in</strong>en Schutz von € 20 Mio. <strong>und</strong><br />

höher an – wobei die Kosten/Nutzen-<br />

Rechnung bei diesen Verträgen me<strong>in</strong>es<br />

Erachtens nach fraglich ist.<br />

Das <strong>in</strong> Österreich <strong>in</strong> der KFZ-Haftpflicht-<br />

Versicherung angewandte Bonus-Malus-System<br />

stellt für viele Konsumenten<br />

e<strong>in</strong> Buch mit sieben Siegeln dar. Bei der<br />

Neuanmeldung e<strong>in</strong>es PKW fängt man<br />

gr<strong>und</strong>sätzlich <strong>in</strong> der Bonus-Malus-Stufe<br />

09 an. Stufen von 00 bis 09 werden als<br />

Bonus-Stufen bezeichnet. Die Stufen<br />

10 bis 17 s<strong>in</strong>d so genannte Malus-Stufen;<br />

mehr Stufen kennt das offizielle<br />

„Bonus-Malus-System“ nicht. Das Bonus-Malus-System<br />

gilt österreichweit<br />

<strong>und</strong> f<strong>in</strong>det bei allen Versicherungsgesellschaften<br />

Anwendung: Die so genannte<br />

„Verbandsstufe“ wird vom Versicherungsverband<br />

Österreich (www.<br />

vvo.at) <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Datenbank erfasst. Auf<br />

diese haben alle Gesellschaften Zugriff,<br />

um bei e<strong>in</strong>em Versicherungswechsel<br />

die bestehende Stufe abrufen zu können.<br />

Vere<strong>in</strong>zelte Versicherungsgesellschaften<br />

bieten darüber h<strong>in</strong>aus „M<strong>in</strong>us-Stufen“<br />

(z.B. HDI bis SF7) oder „Freischäden“<br />

an. Diese werden parallel zum gesetzlichen<br />

Bonus-Malus-System geführt,<br />

berühren dieses jedoch nicht, sondern<br />

werden nur „versicherungs<strong>in</strong>tern“ geführt<br />

<strong>und</strong> verlieren normalerweise (bis<br />

auf wenige Ausnahmen) bei e<strong>in</strong>em<br />

Wechsel des Versicherungsträgers ihre<br />

Gültigkeit.<br />

E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>stufung ist <strong>in</strong> der Regel auch an<br />

e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zelnes KFZ-Kennzeichen geb<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> nicht duplizierbar: Das heißt,<br />

wenn e<strong>in</strong> Zweitfahrzeug angeschafft<br />

wird, unterliegt dieses e<strong>in</strong>er Erste<strong>in</strong>stufung<br />

<strong>und</strong> wird <strong>in</strong> der Bonus-Malus-Stufe<br />

09 geführt (auch hier gibt es wieder<br />

bei paar Ausnahmen).<br />

E<strong>in</strong>e Umreihung im Bonus-Malus-System<br />

ist vom Schadensverlauf <strong>in</strong>nerhalb<br />

des „Beobachtungszeitraumes“<br />

abhängig. Dieser Zeitraum läuft vom<br />

1. Oktober bis zum 30. September des<br />

Folgejahres <strong>und</strong> ist von der Hauptfälligkeit<br />

des eigenen Versicherungsvertrages<br />

unabhängig. E<strong>in</strong>e „Umstufung“<br />

im System erfolgt dann zur nächsten<br />

dem Beobachtungszeitraum folgenden<br />

Hauptfälligkeit des Vertrages.<br />

Für jeden schadenfreien Beobachtungszeitraum<br />

wird die Stufe um<br />

e<strong>in</strong>en Punkt reduziert – im Idealfall<br />

rutscht man so jährlich um e<strong>in</strong>e Stufe<br />

h<strong>in</strong>unter, <strong>und</strong> je länger man schadenfrei<br />

unterwegs ist, umso ger<strong>in</strong>ger<br />

wird – als angenehmer Nebeneffekt<br />

– die Versicherungsprämie.<br />

Tritt jedoch e<strong>in</strong> Schadenereignis e<strong>in</strong>,<br />

wird die Stufe um 3 Punkte erhöht <strong>und</strong><br />

damit auch die jeweilige Prämie.<br />

Wer zum Zeitpunkt des Unfalles der<br />

Lenker des KFZ war (e<strong>in</strong>e aufrechte<br />

Lenkerberechtigung vorausgesetzt)<br />

spielt ke<strong>in</strong>e Rolle, es wird immer die<br />

KFZ-Haftpflichtversicherung des Zulassungsbesitzers<br />

zur Schadenregulierung<br />

herangezogen.<br />

Das gesetzliche Kündigungsdatum e<strong>in</strong>es<br />

KFZ-Haftpflichtvertrages ist der Erste<br />

des Folgemonats der behördlichen<br />

Anmeldung <strong>und</strong> muss nicht deckungsgleich<br />

mit der am Vertrag angeführten<br />

Hauptfälligkeit se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>e Kündigung<br />

der Polizze hat nach §14 Abs. 2 KHVG<br />

unter E<strong>in</strong>haltung e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>monatigen<br />

Kündigungsfrist zu erfolgen.<br />

Da meist die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses<br />

gewährten Rabatte<br />

auch von der Bonus-Malus-Stufe abhängig<br />

s<strong>in</strong>d, empfiehlt es sich, alle drei<br />

Jahre e<strong>in</strong>e Überprüfung des aktuellen<br />

Vertrages durchzuführen.<br />

Peter Sch<strong>in</strong>dler<br />

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19


: GESUNDHEIT<br />

Der „Zauberbrunnen“<br />

Bienenstaat<br />

unerschöpflich: anziehend – fasz<strong>in</strong>ierend – rätselhaft<br />

von Dr. Roland Berger / www.apis-z.at<br />

Foto: zur Verfügung gestellt<br />

Bienen liegen uns am Herzen.<br />

Was ist die häufigste Reaktion, die ich<br />

ernte, wenn ich mich als Imker vorstelle?<br />

Die Augen me<strong>in</strong>es Gegenübers beg<strong>in</strong>nen<br />

zu strahlen ... <strong>und</strong> dann kommt<br />

fast immer so etwas wie: „Me<strong>in</strong> Großvater<br />

war auch Imker ... ich weiß noch,<br />

wie wir als K<strong>in</strong>der immer den frischen<br />

Honig geleckt haben...“ Und über die<br />

Vorstellung des süßen, köstlichen Geschmacks<br />

tauchen alte Er<strong>in</strong>nerungen<br />

<strong>und</strong> Emotionen auf, <strong>und</strong> wildfremde<br />

Leute erzählen mir von Ihren glücklichen<br />

Honig- <strong>und</strong> Bienen-Erlebnissen<br />

aus längst vergangenen K<strong>in</strong>dertagen.<br />

Fast hat es den Ansche<strong>in</strong>, als könnte<br />

man mit diesem Thema bei den Menschen<br />

e<strong>in</strong>e Art Glück-Taste betätigen.<br />

Vielleicht liegt es ja daran, dass alles<br />

r<strong>und</strong> um die Honigbienen, vom Honig<br />

über das Propolis bis h<strong>in</strong> zum Bienenwachs,<br />

mit köstlichem Geschmack <strong>und</strong><br />

Geruch verb<strong>und</strong>en ist, <strong>und</strong> wie die moderne<br />

Wissenschaft heute weiß, gibt es<br />

e<strong>in</strong>e direkte Standleitung von der Nase<br />

zu Emotionen <strong>und</strong> Er<strong>in</strong>nerungen. Denn<br />

unser Geruchss<strong>in</strong>n, unser entwicklungsgeschichtlich<br />

ältester S<strong>in</strong>n, ist direkt<br />

verb<strong>und</strong>en mit den Gehirnarealen<br />

des limbischen Systems, zuständig für<br />

Gefühle <strong>und</strong> Stimmungen, sowie mit<br />

20<br />

dem Hippocampus, verantwortlich für<br />

Er<strong>in</strong>nerung <strong>und</strong> Gedächtnis. Für unsere<br />

persönliche Sympathie zu den Bienen<br />

mag das e<strong>in</strong>e wichtige Rolle spielen,<br />

doch ist da noch viel mehr, das uns<br />

Menschen mit den Bienen verb<strong>in</strong>det.<br />

Bienen liegen uns am Herzen, <strong>und</strong> das<br />

stille Sterben der Bienen, das derzeit<br />

weltweit zu beobachten ist, lässt kaum<br />

jemanden kalt, es geht unter die Haut,<br />

mobilisiert <strong>und</strong> hat <strong>in</strong> Österreich auch<br />

schon M<strong>in</strong>ister zu Fall gebracht. Kaum<br />

e<strong>in</strong> anderes Tier, geschweige denn e<strong>in</strong><br />

Insekt, genießt <strong>in</strong> allen Kulturen <strong>und</strong> zu<br />

allen Zeiten seit Menschengedenken<br />

e<strong>in</strong> derartig positives Image wie die<br />

Biene. Sie ist seit Urzeiten mythischer<br />

Begleiter des Menschen.<br />

Ihr <strong>Leben</strong> <strong>und</strong> Wirken ist mit uns Menschen<br />

auf das Engste verwoben. Ohne<br />

Bienen geht es nicht: Sie produzieren<br />

Honig <strong>in</strong> unendlich köstlichen Varianten,<br />

sie werden über Produkte wie<br />

Propolis, Gelée Royale, Blütenpollen,<br />

Bienenwachs <strong>und</strong> Bienengift seit Beg<strong>in</strong>n<br />

der Menschheit erfolgreich zur<br />

Prävention gegen <strong>und</strong> Heilung von<br />

Krankheiten e<strong>in</strong>gesetzt, <strong>und</strong> vor allem<br />

sorgen sie auch für die Bestäubung<br />

von Obstbäumen <strong>und</strong> von vielen anderen<br />

landwirtschaftlichen Kulturen.<br />

80 % der auf Insektenflug angewiesenen<br />

Nutzpflanzen werden durch die<br />

Honigbienen bestäubt. Der volkswirtschaftliche<br />

Nutzen, der heute dadurch<br />

entsteht, macht das Zehnfache des Honigertrags<br />

aus.<br />

E<strong>in</strong>e fast magisch wirkende Fasz<strong>in</strong>ation<br />

geht aus von diesem kle<strong>in</strong>en Insekt. Der<br />

Fleiß der Honigbiene ist sprichwörtlich,<br />

ihre biologische Leistungsfähigkeit<br />

atemberaubend <strong>und</strong> ihre kommunikativen<br />

<strong>und</strong> sozialen Fähigkeiten s<strong>in</strong>d bis<br />

heute Anlass unablässigen Staunens.<br />

Karl von Frisch, der österreichische Altmeister<br />

der Honigbienenforschung,<br />

der 1973 den Nobelpreis für se<strong>in</strong>e Entdeckung<br />

der Tanzsprache der Bienen<br />

erhielt, hat es treffend formuliert: „Der<br />

Bienenstaat gleicht e<strong>in</strong>em Zauberbrunnen;<br />

je mehr man daraus schöpft,<br />

desto reicher fließt er.“<br />

Wer <strong>in</strong> diesen Zauberbrunnen e<strong>in</strong>taucht,<br />

ist unvergleichlich fasz<strong>in</strong>iert<br />

von den Bienen <strong>und</strong> möchte immer<br />

mehr über sie wissen.<br />

Im Folgenden will ich Ihnen e<strong>in</strong> paar frische<br />

Schlucke Fasz<strong>in</strong>ation aus diesem<br />

reichlich sprudelnden Zauberbrunnen<br />

kredenzen.


Schwarm<strong>in</strong>telligente Entscheidungen<br />

Jedes Jahr stehen Bienen vor der<br />

überlebenswichtigen Aufgabe, e<strong>in</strong><br />

neues Zuhause zu f<strong>in</strong>den <strong>und</strong> als<br />

ganzes Volk dorth<strong>in</strong> zu kommen. Die<br />

Entscheidungen, die hierfür notwendig<br />

s<strong>in</strong>d, treffen sie kollektiv <strong>und</strong> demokratisch!<br />

E<strong>in</strong> Bienenschwarm hat<br />

soeben – ohne bereits zu wissen, woh<strong>in</strong><br />

die Reise gehen soll – den Bienenstock,<br />

se<strong>in</strong>e altvertraute Behausung<br />

verlassen <strong>und</strong> hängt nun als kompakte<br />

Traube von ca. 15.000 Bienen auf<br />

e<strong>in</strong>em Ast an e<strong>in</strong>em <strong>in</strong> der Nähe stehenden<br />

Baum. Die Bienen haben nun<br />

e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Ziel, den besten<br />

Nistplatz zu f<strong>in</strong>den, <strong>und</strong> nur wenig<br />

Zeit diese Aufgabe zu lösen, denn der<br />

Vorrat an Honig, den sie mitführen –<br />

jede Biene trägt e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Tröpfchen<br />

<strong>in</strong> ihrer Honigblase – reicht längstens<br />

für drei Tage. Nun müssen unter Zeitdruck<br />

alle geeigneten Hohlräume<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Umkreis von etwa zehn Kilometern<br />

gef<strong>und</strong>en <strong>und</strong> bewertet<br />

werden, <strong>und</strong> dann muss entschieden<br />

werden.<br />

Die ältesten Bienen mit der meisten<br />

Erfahrung bilden nun e<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>dungskommission,<br />

bestehend aus e<strong>in</strong> paar<br />

h<strong>und</strong>ert Bienen, von denen die ersten<br />

ausfliegen <strong>und</strong> potenzielle Nistplätze<br />

suchen. Die zurückkommenden<br />

K<strong>und</strong>schafter<strong>in</strong>nen teilen ihre Entdeckungen<br />

den anderen mit, wobei sie<br />

über den Tanz, den sie auf der Oberfläche<br />

der Schwarmtraube aufführen,<br />

die genaue Richtung, die Entfernung<br />

<strong>und</strong> ihre subjektive E<strong>in</strong>schätzung der<br />

Qualität der Höhlen, die sie gef<strong>und</strong>en<br />

haben, mitteilen. Die anderen Kolleg<strong>in</strong>nen<br />

aus der F<strong>in</strong>dungskommission<br />

schauen sich die Tanzdarbietungen<br />

genau an <strong>und</strong> fliegen nun ihrerseits<br />

zu den angezeigten Höhlen um sich<br />

von deren Qualität zu überzeugen.<br />

Führt die Begutachtung zu e<strong>in</strong>em<br />

positiven Ergebnis, werben auch die<br />

„Prüfer<strong>in</strong>nen“, wenn sie wieder zurück<br />

auf der Schwarmtraube im Baum gelandet<br />

s<strong>in</strong>d, für das mögliche neue<br />

Domizil: Je besser es ist, desto lebhafter<br />

<strong>und</strong> länger fällt der Tanz der K<strong>und</strong>schafter<strong>in</strong>nen<br />

aus, wodurch mehr<br />

neue Anhänger unter den K<strong>und</strong>schafter<strong>in</strong>nen<br />

gewonnen werden. Mit<br />

weniger Leidenschaft vorgetragene<br />

Nistplatz-Vorschläge verlieren h<strong>in</strong>gegen<br />

an Anhängerschaft. Die auf diese<br />

Art offen ausgetragene heftige Debatte<br />

kann tagelang dauern, an ihrem<br />

Ende steht aber immer e<strong>in</strong> Konsens:<br />

erst wenn sich alle K<strong>und</strong>schafter<strong>in</strong>nen<br />

e<strong>in</strong>ig s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> für die geme<strong>in</strong>same<br />

Lösung tanzen, erhebt sich der<br />

ganze Bienenschwarm <strong>in</strong> die Luft <strong>und</strong><br />

fliegt zur neuen Behausung. Wissenschaftler<br />

haben nachgewiesen, dass<br />

auf diese Weise von den Bienen immer<br />

die bestmögliche Variante, die im<br />

Suchgebiet vorhanden ist, gef<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> ausgewählt wird!<br />

E<strong>in</strong>e Arbeitskarriere mit vielen<br />

Stationen<br />

R<strong>und</strong> 60.000 Bienen leben im<br />

Frühsommer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Bienenvolk.<br />

Der Stock will sche<strong>in</strong>bar aus allen<br />

Nähten platzen <strong>und</strong> die Waben s<strong>in</strong>d<br />

über <strong>und</strong> über mit Bienen bedeckt,<br />

sodass kaum e<strong>in</strong> Fleckchen Wabenmuster<br />

aus Bienenwachs sichtbar ist.<br />

Der Unk<strong>und</strong>ige mag beim Blick <strong>in</strong>s Innere<br />

des Bienenstocks nur e<strong>in</strong> wirres<br />

Durche<strong>in</strong>ander von tausenden von<br />

Bienen sehen. Tatsächlich hat jede<br />

Biene ihre Aufgabe <strong>und</strong> leistet ihren<br />

fe<strong>in</strong> abgestimmten Beitrag zum Funktionieren<br />

des Gesamtorganismus Bienenvolk.<br />

Nur etwa fünf Wochen lebt e<strong>in</strong>e Biene<br />

im Sommer, dabei verlässt sie die ersten<br />

zwei bis drei Wochen ihres <strong>Leben</strong>s<br />

den Stock nicht. Frisch geschlüpft<br />

macht sie sich sofort an die Arbeit als<br />

Putzbiene. Sie säubert die Brutzellen<br />

um diese für die neue Brut vorzubereiten,<br />

denn e<strong>in</strong>e König<strong>in</strong> legt ihre Eier<br />

nur <strong>in</strong> absolut saubere Waben. Nach<br />

drei Tagen hat sie genug vom Putzen<br />

<strong>und</strong> wird zur Ammenbiene. Zunächst<br />

kümmert sie sich um die älteren Larven,<br />

die sie mit e<strong>in</strong>em Brei aus Honig<br />

<strong>und</strong> Blütenpollen füttert, weitere drei<br />

Tage später s<strong>in</strong>d ihre Futtersaftdrüsen<br />

entwickelt <strong>und</strong> sie produziert e<strong>in</strong>e<br />

ganz spezielle Substanz, das Gelée<br />

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Bienen: Fasz<strong>in</strong>ation <strong>und</strong> Staunen ohne Ende!<br />

Royale, e<strong>in</strong>e Art Bienen-Muttermilch,<br />

die nur an die jüngsten Larven verfüttert<br />

wird <strong>und</strong> an die König<strong>in</strong>. Diese<br />

bekommt dieses „W<strong>und</strong>ermittel“ e<strong>in</strong><br />

<strong>Leben</strong> lang, was zur Folge hat, dass sie<br />

nicht nur fünf Wochen lang, sondern<br />

bis zu fünf Jahre lebt. Wenn dann so<br />

um den elften Tag die Wachsdrüsen der<br />

Arbeitsbiene aktiv werden, werkt sie als<br />

Baubiene. Sie kann nun w<strong>in</strong>zige Wachsplättchen<br />

produzieren, die sie geme<strong>in</strong>sam<br />

mit anderen Kolleg<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Bautrupp zu neuen Waben verbaut.<br />

Bienen im Alter von 12 bis 20 Tagen<br />

s<strong>in</strong>d hauptsächlich damit beschäftigt,<br />

den heimkehrenden Sammelbienen<br />

den Nektar abzunehmen <strong>und</strong> im Volk<br />

zu verteilen bzw. e<strong>in</strong>zulagern. Sie s<strong>in</strong>d<br />

die eigentlichen Honigmacher<strong>in</strong>nen,<br />

denn erst durch das vielfache<br />

Umtragen des Nektars werden<br />

diesem solche Wassermengen<br />

entzogen <strong>und</strong> von<br />

den Bienen wertvolle Inhaltsstoffe<br />

zugesetzt, sodass aus<br />

dem dünnflüssigen Nektar<br />

dickflüssiger, goldener Honig<br />

entsteht. Ist die Stockbiene<br />

etwa drei Wochen alt, ist ihre<br />

Giftblase voll entwickelt <strong>und</strong><br />

sie dient als Wächter<strong>in</strong> am<br />

Flugloch: ankommende Sammelbienen<br />

werden auf den<br />

Geruch des eigenen Volkes<br />

kontrolliert <strong>und</strong> Bienen mit<br />

räuberischen Absichten oder auch andere<br />

E<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gl<strong>in</strong>ge werden abgewehrt,<br />

notfalls unter Zuhilfenahme des Giftstachels.<br />

Den letzten <strong>Leben</strong>sabschnitt<br />

verbr<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>e Biene überwiegend als<br />

Flugbiene. Als Sammelbiene trägt sie<br />

alles e<strong>in</strong>, was das Volk zum <strong>Leben</strong> <strong>und</strong><br />

zur Entwicklung braucht: Nektar, Honigtau,<br />

Pollen, Wasser <strong>und</strong> Baumharze.<br />

Am Ende e<strong>in</strong>es kurzen, arbeitsreichen<br />

<strong>Leben</strong>s sterben die meisten Flugbienen<br />

unterwegs <strong>und</strong> nicht im Stock<br />

selbst.<br />

Süße Küsse für heiße Bienen<br />

Neben den oben beschriebenen Arbeiten<br />

gibt es für manche Bienen auch<br />

noch Spezialaufgaben, die zum Teil<br />

erst durch jüngste wissenschaftliche<br />

Forschungen bekannt geworden s<strong>in</strong>d:<br />

Im Herzen des Bienenstocks, dort, wo<br />

die König<strong>in</strong> das Brutnest anlegt, hat<br />

es genau 35 Grad Celsius. Das ist die<br />

optimale Temperatur für die Entwicklung<br />

der Larven, <strong>und</strong> diese Temperatur<br />

wird, unabhängig von der Außentemperatur,<br />

von den Bienen immer exakt<br />

aufrecht erhalten. Erst seit kurzem<br />

weiß man, wie sie das machen. Eigens<br />

dafür abgestellte Bienen fungieren als<br />

„Heizerbienen“. Sie erzeugen mithilfe<br />

der starken Brustmuskeln Wärme, <strong>in</strong>dem<br />

sie bei ausgekl<strong>in</strong>kten Flügeln die<br />

Flugmuskulatur auf Hochtouren laufen<br />

lassen. So kann e<strong>in</strong>e Biene ihre Brust<br />

auf 43°C aufheizen. Diese Wärme überträgt<br />

sie nun auf die Brutwaben, wobei<br />

sie mit ihren Temperatursensoren<br />

an den Fühlern die Wabentemperatur<br />

laufend kontrolliert <strong>und</strong> darauf achtet,<br />

dass es zu ke<strong>in</strong>em Überhitzen oder zu<br />

e<strong>in</strong>er Abkühlung kommt. Das Heizen<br />

verlangt den Bienen enorm viel Energie<br />

ab, sodass e<strong>in</strong>e Heizer<strong>in</strong> nach etwa<br />

e<strong>in</strong>er halben St<strong>und</strong>e völlig erschöpft<br />

ist <strong>und</strong> sich kaum noch rühren kann.<br />

Die Energie für die hohe Heizleistung<br />

beziehen die Bienen aus dem Honig.<br />

E<strong>in</strong>e „ausgebrannte“ Biene schafft aber<br />

nicht mehr den Weg vom Brutnest zu<br />

den Honigvorräten. Nun kommt e<strong>in</strong>e<br />

andere Art von Spezialist<strong>in</strong>nen <strong>in</strong>s<br />

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Spiel: Sogenannte „Tankstellenbienen“<br />

s<strong>in</strong>d auf den Waben unterwegs, suchen<br />

gezielt nach „heißen Bienen“ <strong>und</strong><br />

geben diesen „süße Küsse“, <strong>in</strong>dem sie<br />

direkt Honig von M<strong>und</strong> zu M<strong>und</strong> bzw.<br />

Bienenrüssel zu Bienenrüssel übertragen.<br />

Die derart wieder mit energiereichem<br />

Treibstoff aufgetankten Heizer<strong>in</strong>nen<br />

können darauf ihre Arbeit erneut<br />

aufnehmen.<br />

Geniale Konstruktion aus genialem<br />

Werkstoff<br />

Die Waben <strong>und</strong> das Wachs, aus dem<br />

sie gebaut s<strong>in</strong>d, werden komplett von<br />

den Bienen selbst produziert. Das gesamte<br />

Wabenwerk stellt gleichsam<br />

das Skelett des Bienenvolkes dar, das<br />

gleich mehrere Funktionen erfüllt. Es<br />

ist Schutzraum, Produktionsstätte <strong>und</strong><br />

Speicherplatz für Honig, Speicherplatz<br />

für Pollen, Nachwuchsbrutstätte, Festnetz<br />

für die Informationsübertragung<br />

unter den Bienen <strong>und</strong> vieles mehr.<br />

Bienen s<strong>in</strong>d die besten Baumeister,<br />

<strong>und</strong> die technischen Eigenschaften<br />

der Waben lassen Ingenieure vor Neid<br />

erblassen: So bewirkt die sechseckige<br />

Wabenstruktur e<strong>in</strong>e enorme Stabilität<br />

bei ger<strong>in</strong>gstem Materiale<strong>in</strong>satz<br />

<strong>und</strong> optimalem Volums<strong>in</strong>halt: In e<strong>in</strong>er<br />

Wabe aus 20 Gramm Wachs kann e<strong>in</strong><br />

Kilo Honig gelagert werden. Aber nicht<br />

nur die Statiker ziehen den Hut, auch<br />

die Werkstofftechniker müssen neidlos<br />

e<strong>in</strong>gestehen, dass sie e<strong>in</strong>en Werkstoff<br />

mit solchen Eigenschaften noch<br />

nicht entwickelt haben: Bei 35°C – das<br />

ist die Temperatur, die im Brutnest der<br />

Bienen herrscht – ist das Bienenwachs<br />

sehr gut Wärme leitend <strong>und</strong> die von<br />

den Heizerbienen produzierte Wärme<br />

kann sich gut zwischen den Brutzellen<br />

ausbreiten. Liegt die Temperatur aber<br />

auch nur e<strong>in</strong> paar Grad darüber oder<br />

darunter, leitet das Wachs die Wärme<br />

sehr schlecht <strong>und</strong> wirkt somit isolierend,<br />

was Schutz vor dem Auskühlen<br />

oder e<strong>in</strong>em Überhitzen bietet.<br />

Die Honigbiene zählt zweifellos zu den<br />

fasz<strong>in</strong>ierendsten Geschöpfen auf der<br />

Erde. Schon K<strong>in</strong>der spüren das – später<br />

kommt dann das Wissen um die<br />

Bedeutung der Bienen dazu. Was sich<br />

durchzieht, ist die Anziehungskraft, die<br />

dieses rätselhafte Insekt auf uns ausübt.<br />

Faktum ist: Bienen s<strong>in</strong>d unersetzlich<br />

– aber heute zunehmend gefährdet.<br />

Weltweit gibt es immer weniger von<br />

ihnen. Darum brauchen sie unsere<br />

Hilfe. In der nächsten Ausgabe von :erlesen<br />

erfahren Sie, was notwendig ist<br />

<strong>und</strong> was jeder <strong>und</strong> jede E<strong>in</strong>zelne dazu<br />

beitragen kann, dass uns die Bienen erhalten<br />

bleiben.<br />

Dr. Roland Berger, IM<br />

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23


: GESUNDHEIT<br />

Kürzere Tage –<br />

besserer Schlaf ?<br />

Fotos zur Verfügung gestellt.<br />

Strahlen vor Ges<strong>und</strong>heit?<br />

Elisabeth Prunbauer im :erlesen-Interview<br />

v.l.n.r.: Entstörung bei Hochspannungsmasten, Aufkleber für mobile<br />

Geräte, Entstörung <strong>in</strong> Büro <strong>und</strong> Haushalt<br />

Es wird wieder früher dunkel <strong>und</strong> mit<br />

dem gehenden Tag kommt auch wieder<br />

e<strong>in</strong>e natürliche Müdigkeit mit der Erwartung<br />

auf e<strong>in</strong>en erholsamen Schlaf –<br />

sollte man me<strong>in</strong>en. In Wahrheit klagen<br />

jede zweite Frau <strong>und</strong> jeder vierte Mann<br />

über E<strong>in</strong>schlaf- oder Durchschlafstörungen,<br />

wobei die Ursache meist Stress<br />

durch berufliche Belastungen, durch<br />

familiäre oder ges<strong>und</strong>heitliche Probleme<br />

ist. Schlechter oder zu kurzer Schlaf<br />

bee<strong>in</strong>trächtigt viele <strong>Leben</strong>sbereiche,<br />

wobei man nach e<strong>in</strong>er Umfrage der Österreichischen<br />

Gesellschaft für Schlafmediz<strong>in</strong><br />

von über 30 % Schlafgestörten<br />

ausgeht, also mehr als noch vor e<strong>in</strong>em<br />

Jahrzehnt. OrganetikerInnen nähern<br />

sich diesem Thema mit Erkenntnissen<br />

aus der Radiästhesie <strong>und</strong> Geopathie.<br />

:erlesen: Frau Prunbauer, Sie s<strong>in</strong>d Organetiker<strong>in</strong><br />

mit e<strong>in</strong>er Praxis <strong>in</strong> Wien,<br />

leiten Workshops <strong>und</strong> Sem<strong>in</strong>are zu<br />

diesem Bereich <strong>und</strong> helfen Menschen,<br />

wieder ihre Selbstheilungskräfte zu<br />

aktivieren. Wie kommen Menschen zu<br />

Schlafproblemen <strong>und</strong> wie sollen sie damit<br />

umgehen?<br />

Elisabeth Prunbauer: Die Ursachen<br />

können äußerst vielfältig se<strong>in</strong> <strong>und</strong> daher<br />

ist es immer angebracht, e<strong>in</strong>en<br />

ärztlichen Rat e<strong>in</strong>zuholen. Die Gründe<br />

können zu später St<strong>und</strong>e Alkoholoder<br />

Kaffeegenuss se<strong>in</strong>, ungünstige<br />

Ernährungsgewohnheiten, e<strong>in</strong>e Medikamenten-Unverträglichkeit,<br />

Stress im<br />

Job oder Ärger <strong>in</strong> der Familie <strong>und</strong> ähnliches<br />

mehr . All diese Faktoren können<br />

die Betroffenen selbst lösen.<br />

Es gibt allerd<strong>in</strong>gs auch Umweltbelastungen,<br />

die den Schlaf nachhaltig negativ<br />

bee<strong>in</strong>flussen können. Die Rede ist<br />

hier von geopathischen Belastungen,<br />

besser bekannt als „Wasseradern“, Erdverwerfungen,<br />

Benker- <strong>und</strong> Kubengitter<br />

(Erdstrahlen), um nur die wichtigsten<br />

zu nennen. Jeder Mensch reagiert<br />

auf diese E<strong>in</strong>flüsse anders. Manche<br />

24


schlafen auf e<strong>in</strong>er Wasserader genauso<br />

gut wie an e<strong>in</strong>em optimalen, also biogenen,<br />

Schlafplatz. Andere wiederum<br />

kämpfen mit E<strong>in</strong>schlaf- <strong>und</strong> Durchschlafproblemen,<br />

werden gequält<br />

vom RLS (Restless Legs Syndrome),<br />

wälzen sich unruhig durch die Nacht<br />

oder wachen völlig erschlagen mit<br />

Kopfschmerzen auf. Hier s<strong>in</strong>d der Mediz<strong>in</strong><br />

relativ rasch natürliche Grenzen<br />

gesetzt. Daher empfiehlt es sich, e<strong>in</strong>e<br />

Schlafplatzanalyse durchführen zu lassen.<br />

:erlesen: Wie sieht diese aus?<br />

Elisabeth Prunbauer: Mit e<strong>in</strong>em ger<strong>in</strong>gen<br />

Zeitaufwand ist es für e<strong>in</strong>en<br />

ausgebildeten „Haus-Organetiker“ vor<br />

Ort möglich, Problemfelder zuverlässig<br />

auszutesten. Von Organo, e<strong>in</strong>em Unternehmen<br />

<strong>in</strong> Bayern, wurden Produkte,<br />

wie z.B. ORGANO GEO, entwickelt, die<br />

e<strong>in</strong>fach <strong>und</strong> unauffällig zu <strong>in</strong>stallieren<br />

s<strong>in</strong>d. Das Vertrauen <strong>in</strong> diese Problemlösungen<br />

ist so groß, dass man e<strong>in</strong>e<br />

lebenslange Wirkgarantie gibt.<br />

In unserer hochtechnisierten Welt<br />

strömt allerd<strong>in</strong>gs noch e<strong>in</strong>e Menge<br />

anderer E<strong>in</strong>flüsse auf uns e<strong>in</strong>, die unsere<br />

Eigenschw<strong>in</strong>gung bee<strong>in</strong>flussen.<br />

E<strong>in</strong> <strong>Leben</strong> möchte ich mir ohne Mobiltelefon,<br />

Push-Mails auf dem Handy,<br />

super Apps für alle <strong>Leben</strong>slagen,<br />

Google-Maps, facebook & twitter oder<br />

Bluetooth-Telefonie im Auto gar nicht<br />

mehr vorstellen. Wir s<strong>in</strong>d umgeben<br />

von elektronischen Meisterwerken wie<br />

LCD-Fernsehern oder notwendigen<br />

D<strong>in</strong>gen wie dem LED-Wecker neben<br />

dem Bett. All das ergibt e<strong>in</strong>en Cocktail<br />

an belastenden Schw<strong>in</strong>gungen,<br />

die uns <strong>in</strong> unserer Eigenschw<strong>in</strong>gung<br />

bee<strong>in</strong>trächtigen <strong>und</strong> damit bei Dauere<strong>in</strong>wirkung<br />

unser Wohlbef<strong>in</strong>den stark<br />

e<strong>in</strong>schränken können.<br />

Der Wissenschaftler Dr. George L. Carlo,<br />

der im Auftrag der Mobilfunkkonzerne<br />

<strong>in</strong> den USA über 6 Jahre die Auswirkungen<br />

der Mobilfunkstrahlung erforscht<br />

hat, ist aufgr<strong>und</strong> se<strong>in</strong>er Ergebnisse zu<br />

e<strong>in</strong>em der weltweit größten Warner vor<br />

den ges<strong>und</strong>heitlichen Auswirkungen<br />

durch die Handystrahlung geworden.<br />

:erlesen: Es gibt aber auch Studien, die<br />

anderes behaupten.<br />

Elisabeth Prunbauer: Ja, das stimmt.<br />

Wir dürfen aber nicht vergessen, dass<br />

zum e<strong>in</strong>en der Untersuchungszeitraum,<br />

um exakte Aussagen über Ges<strong>und</strong>heitsgefährdungen<br />

zu treffen,<br />

noch zu kurz ist, <strong>und</strong> zum anderen die<br />

Industrie dennoch gefordert ist, hier<br />

gewissenhaft Verantwortung zu übernehmen<br />

<strong>und</strong> entsprechend zu agieren.<br />

Solange wir nicht jede e<strong>in</strong>zelne Auswirkung<br />

genau kennen, sollten wir die<br />

Warnungen der verschiedensten Mediz<strong>in</strong>er<br />

<strong>und</strong> Wissenschaftler nicht <strong>in</strong> den<br />

W<strong>in</strong>d schlagen. In deren Augen s<strong>in</strong>d<br />

besonders K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche gefährdet,<br />

von der hochfrequenten<br />

Strahlung<br />

ges<strong>und</strong>heitliche Schäden<br />

davonzutragen.<br />

:erlesen: Wie können<br />

Eltern ihre K<strong>in</strong>der schützen?<br />

Elisabeth Prunbauer:<br />

Seien wir ehrlich: E<strong>in</strong>e<br />

sehr e<strong>in</strong>geschränkt erlaubte<br />

Verwendung ist<br />

e<strong>in</strong>fach unrealistisch.<br />

Was wir aber tun können,<br />

ist, sämtliche Handys,<br />

WLAN-Geräte, Tablets<br />

usw. mit e<strong>in</strong>em Funk-<br />

Sticker von Organo.SL zu<br />

versehen <strong>und</strong> die negativen<br />

Auswirkungen auf<br />

die Eigenschw<strong>in</strong>gung<br />

so zu unterb<strong>in</strong>den. Für<br />

die Mobilfunkstrahlung<br />

von außen, also sprich<br />

Funkmasten, wurde der<br />

ORGANO MOBILFUNK<br />

entwickelt, gegen den<br />

Elektrosmog der ORGA-<br />

NO STROM.<br />

:erlesen: Und das wirkt?<br />

Elisabeth Prunbauer:<br />

Sie können es nicht mit<br />

technischen Messgeräten<br />

nachvollziehen, aber<br />

jeder, der mit e<strong>in</strong>em<br />

Pendel umgehen kann oder weiß, wie<br />

e<strong>in</strong>e ch<strong>in</strong>esiologische Abfrage funktioniert,<br />

kann das überprüfen.<br />

:erlesen: Vielen Dank für das Gespräch.<br />

Elisabeth Prunbauer, Organetik für<br />

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25


: GESUNDHEIT<br />

Der Ges<strong>und</strong>heit entgegen<br />

Gehen Sie mit Kar<strong>in</strong> Alper mal an 2 Stöcken –<br />

bevor Sie an e<strong>in</strong>em gehen…<br />

In gute Laune wird man beim Ausdauertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

mit zwei Stöcken versetzt.<br />

Davon ist die Nordic-Walk<strong>in</strong>g-Instruktor<strong>in</strong><br />

Kar<strong>in</strong> Alper jedenfalls überzeugt.<br />

Foto: zur Verfügung gestellt<br />

Gerade die gleichförmige Bewegung<br />

beim Nordic Walk<strong>in</strong>g versetzt e<strong>in</strong>en <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>en entspannten, meditativen Zustand.<br />

E<strong>in</strong> Wohlgefühl stellt sich e<strong>in</strong>,<br />

wenn man auf moderate Art se<strong>in</strong>en<br />

ganzen Körper bewegt hat. Das hilft<br />

enorm, se<strong>in</strong> Herz-Kreislaufsystem <strong>in</strong><br />

Schwung zu br<strong>in</strong>gen.<br />

Außerdem werden 85 Prozent aller<br />

Muskeln aktiviert, wesentlich mehr<br />

als beim herkömmlichen Wandern.<br />

E<strong>in</strong>e halbe St<strong>und</strong>e sollte man pro Tag<br />

26


veranschlagen, e<strong>in</strong>e ganze ist besser <strong>und</strong> durchaus zumutbar.<br />

Als „Wohlfühltempo“ wählt man flottes Gehen<br />

im aeroben Bereich – also ohne Schnaufen <strong>und</strong> ohne e<strong>in</strong>en<br />

hochroten Kopf zu bekommen. Plaudern sollte noch<br />

möglich se<strong>in</strong>. Als Ergänzung zum Walken <strong>und</strong> für den<br />

Muskelaufbau wir die natürliche Umgebung mite<strong>in</strong>bezogen.<br />

Das heißt, während des Gehens werden Parkbänke,<br />

Bäume, Baumstämme , Geländer, Mauervorsprünge, usw.<br />

als „Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsgerät“ herangezogen. Im Laufe der Walk<strong>in</strong>gr<strong>und</strong>e<br />

kommt so e<strong>in</strong>iges an muskelaufbauenden Übungen<br />

dazu.<br />

Nordic Walk<strong>in</strong>g ermöglicht allen Altersgruppen den E<strong>in</strong>stieg<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong> sanftes Ausdauertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g. Speziell Personen,<br />

die schon längere Zeit nicht <strong>in</strong> Bewegung waren, f<strong>in</strong>den<br />

hier e<strong>in</strong>en idealen E<strong>in</strong>steigersport. Regelmäßiges Nordic<br />

Walk<strong>in</strong>g ist e<strong>in</strong> wahrer „Jung- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>brunnen“ <strong>und</strong><br />

schafft neue <strong>Leben</strong>senergien. Im höheren <strong>Leben</strong>salter bewirkt<br />

moderate Bewegung e<strong>in</strong>e deutliche Verbesserung<br />

von Reaktionsvermögen <strong>und</strong> auch des Kurzzeitgedächtnisses.<br />

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• Nordic Walk<strong>in</strong>g tra<strong>in</strong>iert die aerobe Ausdauer<br />

• Nordic Walk<strong>in</strong>g kräftigt gleichzeitig die Oberkörper- <strong>und</strong><br />

Rückenmuskulatur<br />

• Nordic Walk<strong>in</strong>g löst Verspannungen im Schulter- <strong>und</strong><br />

Nackenbereich<br />

• Nordic Walk<strong>in</strong>g entlastet den Bewegungsapparat um bis<br />

zu 30 % <strong>und</strong> ist daher besonders für Personen mit Knie<strong>und</strong><br />

Rückenproblemen geeignet<br />

• Nordic Walk<strong>in</strong>g ist die am besten geeignete Outdo<br />

Sportart zur Rehabilitation nach Verletzungen<br />

• Nordic Walk<strong>in</strong>g steigert den Kalorienverbrauch im Ve<br />

gleich zum Gehen ohne Stöcke um ca. 20 Prozent<br />

• Nordic Walk<strong>in</strong>g ist das optimale Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g zur Gewichtreduktion<br />

• Nordic Walk<strong>in</strong>g vermittelt e<strong>in</strong> sicheres Gehgefühl auc<br />

auf glattem Untergr<strong>und</strong><br />

• Nordic Walk<strong>in</strong>g steigert die Sauerstoffversorgung des<br />

gesamten Organismus<br />

Und da ja bekanntlich alles <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>schaft leichter fällt,<br />

f<strong>in</strong>det jede Woche <strong>in</strong> Klosterneuburg seit dem 3. September<br />

2014 Mittwoch Vormittag e<strong>in</strong> Walk<strong>in</strong>g-Treff statt.<br />

Infos: Kar<strong>in</strong> Alper,<br />

Tel. 0676/844 513 730,<br />

www.kar<strong>in</strong>-alper.at,<br />

kar<strong>in</strong>.alper@gmail.com<br />

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27


: GESUNDHEIT<br />

Afoch g´s<strong>und</strong>e Hoar<br />

Haarfärben mit Pflanzenfarben ganz ohne Chemie.<br />

Schon lange ist nachgewiesen, dass<br />

chemische Haarfarben Reizungen,<br />

Unverträglichkeiten <strong>und</strong> Allergien auslösen<br />

können. Viele Menschen wollen<br />

ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> umweltbewusst leben <strong>und</strong><br />

suchen <strong>in</strong> vielen Bereichen passende<br />

Alternativen,<br />

HERBANIMA Pflanzenfarben s<strong>in</strong>d<br />

e<strong>in</strong>e solche!<br />

Von e<strong>in</strong>em strahlenden Blond über e<strong>in</strong><br />

leuchtendes Rot, e<strong>in</strong>em satten Dunkelbraun<br />

bis h<strong>in</strong> zu Schwarz – je nach<br />

Ausgangsfarbe ist es mit der von uns<br />

entwickelten Färbetechnik möglich,<br />

selbst weißes Haar 100% deckend zu<br />

färben. HERBANIMA Pflanzenfarben<br />

verleihen dem Haar Fülle <strong>und</strong> spenden<br />

Feuchtigkeit, brillieren mit ihrer langen<br />

Haltbarkeit, hoher Deckkraft, unwiderstehlichen<br />

Reflexen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>zigartigem<br />

Glanz.<br />

Pflanzenfarben s<strong>in</strong>d transparent,<br />

d.h. natürliche Melierungen bleiben<br />

erhalten.<br />

Der Vorteil, man sieht den Nachwuchs<br />

nicht so schnell, er verschwimmt. Pflanzenfarben<br />

legen sich <strong>in</strong> Schichten r<strong>und</strong><br />

um das Haar an, was auf der e<strong>in</strong>en Seite<br />

die Deckkraft erhöht <strong>und</strong> andererseits<br />

das Haar kräftigt <strong>und</strong> stärkt.<br />

Weitere Vorteile von Pflanzenfarben<br />

- ke<strong>in</strong>e Ges<strong>und</strong>heitsschädigung der<br />

<strong>in</strong>neren Organe<br />

- Allergiegefahr ist ger<strong>in</strong>g<br />

- ke<strong>in</strong> Brennen während der E<strong>in</strong>wirkzeit<br />

- bessere Kämmbarkeit des Haares<br />

- ges<strong>und</strong>es <strong>und</strong> glänzendes Haar<br />

- regulierend bei fetter Kopfhaut<br />

- p-Phenylendiam<strong>in</strong> (PPD) - & silikonfrei<br />

Die 15 Farbtöne werden vom Profi <strong>in</strong>dividuell<br />

auf das gewünschte Ergebnis<br />

zusammengestellt, daraus ergibt sich<br />

e<strong>in</strong>e weitaus größere Farbenvielfal, als<br />

mit vorgefertigten Mischungen.<br />

HERBANIMA Pflanzenfarben bestehen<br />

unter anderem aus Henna, Rhabarber,<br />

Gelbholz, Indigo, Walnussschale, Wacholderbeeren,<br />

Blauholz <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er Vielzahl<br />

von Wurzeln <strong>und</strong> Kräutern.<br />

Die oben genannten Komponenten<br />

werden mit größter Sorgfalt zu HER-<br />

BANIMA Pflanzenfarben verarbeitet.<br />

Diese werden <strong>in</strong> der Regel mit heißem<br />

Schwarztee zu e<strong>in</strong>er homogenen<br />

Masse verrührt. Durch die Zugabe von<br />

Nahrungsmitteln wie Eidotter, Joghurt,<br />

Sauerrahm <strong>und</strong> Walnussöl verleihen sie<br />

dem Haar zusätzliche Feuchtigkeit.<br />

Fotos zur Verfügung gestellt, bezahlte Anzeige<br />

Haarmonie Naturfrisör 2x <strong>in</strong> Klosterneuburg<br />

Eichweg 11, t: 02243 26 573<br />

Hofkirchnergasse 19, t: 02243 21 548<br />

4x <strong>in</strong> Wien<br />

Infos unter www.haarmonie.at<br />

28


Die vielen Gesichter der<br />

Unverträglichkeit<br />

Das vertrag ich nicht! - Dr. phil. Doris Ehrenberger im :erlesen-Interview<br />

Fotos@ zur Verfügung gestellt<br />

E<strong>in</strong> Blähbauch, der jeder Behandlung<br />

trotzt. Überflüssige Kilos, die hartnäckig<br />

auf den Hüften sitzen. Schwankende<br />

Werte bei Blutzucker, Blutdruck oder<br />

Leber. Schmerzen im Bewegungsapparat,<br />

Gefäßablagerungen, Depressionen,<br />

Hyperaktivität, Darmprobleme...<br />

Das <strong>und</strong> noch viel mehr kann durch primäre<br />

Unverträglichkeiten verursacht<br />

werden! Sie können erworben <strong>und</strong><br />

sogar vererbt werden. Und meistens<br />

bleiben sie im Dunkeln, werden nie erkannt.<br />

Behandelt werden nur die Auswirkungen,<br />

zu denen be<strong>in</strong>ahe das ganze<br />

Spektrum führender Erkrankungen<br />

gehört. Spezielle Bluttests werden nur<br />

selten angefordert <strong>und</strong> zeigen nicht<br />

immer richtige Ergebnisse. Das alles<br />

trägt dazu bei, dass Menschen heute<br />

selbst aktiv werden müssen, wenn sie<br />

sich die Frage nach Unverträglichkeiten<br />

stellen. Denn „offiziell“ ist dieses<br />

Wissen noch lange nicht! Es s<strong>in</strong>d aber<br />

weit mehr Menschen betroffen, als<br />

man denkt, <strong>und</strong> allen könnte geholfen<br />

werden. Der Therapeut Franz Kohl<br />

kennt sich durch persönliche Betroffenheit<br />

besonders gut bei dem Thema aus<br />

<strong>und</strong> unterrichtet andere, wie sie durch<br />

den Armlängenreflextest <strong>und</strong> se<strong>in</strong>e Methode<br />

<strong>in</strong> wenigen M<strong>in</strong>uten Unverträglichkeiten<br />

erkennen können.<br />

Franz Kohl im Gespräch mit Dr. phil.<br />

Doris Ehrenberger vom Vere<strong>in</strong> Netzwerk<br />

Ges<strong>und</strong>heit, Natur & Therapie.<br />

www.natursubstanzen.com<br />

D.E.: Sie haben mehr als 20-jährige<br />

Praxiserfahrung <strong>und</strong> messen unter anderem<br />

dem Thema Unverträglichkeiten<br />

viel Bedeutung bei. Wie kamen Sie<br />

dazu?<br />

F.K.: Ich habe selbst e<strong>in</strong>e Unverträglichkeit<br />

auf Gluten, das Klebereiweiß<br />

von Getreide, me<strong>in</strong>e Tochter hat Zöliakie.<br />

Zwei me<strong>in</strong>er Söhne reagieren u.a.<br />

unverträglich auf Kuhmilcheiweiß. Bis<br />

wir herausgef<strong>und</strong>en haben, was los ist,<br />

haben wir e<strong>in</strong>e Odyssee h<strong>in</strong>ter uns gebracht.<br />

D.E.: Unverträglichkeiten, Allergien,<br />

Histam<strong>in</strong><strong>in</strong>toleranz <strong>in</strong>teressieren<br />

heute viele unserer Leser, weil viele<br />

davon betroffen s<strong>in</strong>d. Für uns ist es<br />

wichtig, das Thema tiefer zu beleuchten,<br />

denn es schafft Unzufriedenheit,<br />

wenn jemand Naturmittel nimmt <strong>und</strong><br />

29


der Blähbauch, das Übergewicht, der<br />

Heuschnupfen, zwar besser werden,<br />

es aber immer wieder zu Rückschlägen<br />

kommt. Dann erkläre ich immer, dass<br />

das Naturmittel noch so wirksam se<strong>in</strong><br />

kann, wenn etwas die körpereigene<br />

Regulation, speziell den Darm, letztlich<br />

aber den ganzen Körper, so belastet<br />

wie e<strong>in</strong> unverträgliches Nahrungsmittel,<br />

das ständig gegessen wird, dann<br />

kann das beste Naturmittel nicht dagegen<br />

an. Natürlich nimmt man mit der<br />

Buntnessel ab, kann mit Curcuma oder<br />

Sternanis dem Blähbauch entgegenwirken,<br />

mit Grapefruitkernextrakt den<br />

geschwächten Darm <strong>in</strong> vielerlei H<strong>in</strong>sicht<br />

stärken, mit Reishi gegen Allergien<br />

oder Magenbeschwerden angehen,<br />

doch wirklich erfolgreich wird man erst<br />

se<strong>in</strong>, wenn man unverträgliche Nahrungsmittel<br />

weglässt.<br />

F.K.: Das ist auch me<strong>in</strong>e Erfahrung<br />

<strong>und</strong> sie wird durch die h<strong>und</strong>ertfache<br />

Beobachtung gestützt, dass gleich unzählige<br />

Symptome e<strong>in</strong>fach von selbst<br />

verschw<strong>in</strong>den, wenn man unverträgliche<br />

Nahrungsmittel nicht mehr isst. Da<br />

s<strong>in</strong>d auch solche dabei, auf die man <strong>in</strong><br />

Zusammenhang mit Unverträglichkeiten<br />

gar nicht kommen würde.<br />

D.E.: Was wäre das zum Beispiel?<br />

F.K.: Durch diverse Studien aus<br />

Deutschland oder Amerika weiß man,<br />

dass ungefähr 80 Prozent aller E<strong>in</strong>wohner<br />

e<strong>in</strong>e primäre Unverträglichkeit<br />

haben. Nur e<strong>in</strong> Drittel davon hat e<strong>in</strong>e<br />

Magen-Darm-Symptomatik, die mehr<br />

oder weniger direkt auf e<strong>in</strong>e Unverträglichkeit<br />

schließen lässt. Etwa typisch<br />

ist, mit e<strong>in</strong>em Blähbauch zu reagieren.<br />

Der Darm kann das Gegessene nicht<br />

abbauen, es beg<strong>in</strong>nt zu gären bzw. zu<br />

faulen. E<strong>in</strong> Blähbauch ist immer e<strong>in</strong> Zeichen,<br />

dass der Darm nicht richtig funktioniert.<br />

Der Rest der Betroffenen kann<br />

alles Mögliche haben. Von Migräne<br />

angefangen, über psychische Störungen,<br />

veränderte Blutbilder, vor allem <strong>in</strong><br />

H<strong>in</strong>sicht auf die Leberwerte, aber auch<br />

Zuckerkrankheit, Bluthochdruck, Blutniederdruck,<br />

Gicht, Arthrosen, bis zu<br />

Rheuma-die <strong>in</strong>dividuelle Antwort des<br />

jeweiligen Systems auf die Unverträglichkeiten<br />

kann völlig unterschiedlich<br />

se<strong>in</strong>. Inzwischen weiß man, dass im<br />

Darm selbst zuerst e<strong>in</strong>mal Abwehrreaktionen<br />

entstehen <strong>und</strong> Entzündungsstoffe<br />

frei werden, die dann überall<br />

h<strong>in</strong>wandern können, weil der Darm<br />

löchrig wird durch diese Prozesse. Die<br />

Leber muss vermehrt arbeiten, um diese<br />

Entzündungsstoffe abzubauen. Deshalb<br />

ist oft der Leberwert verändert,<br />

aber nicht immer. Bei manchen s<strong>in</strong>d<br />

die Blutwerte unverändert, dafür steigt<br />

der Blutdruck, bei anderen wiederum<br />

erhöhen sich allmählich die IgE-Werte<br />

im Blut wie bei Allergien, obwohl man<br />

ke<strong>in</strong>e Allergie f<strong>in</strong>det.<br />

D.E.: Worauf kann man primär unverträglich<br />

reagieren? Hat das mit den<br />

bekannten Unverträglichkeiten auf<br />

Laktose (Milchzucker) oder Fruktose<br />

(Fruchtzucker) zu tun, die ja eigentlich<br />

nur e<strong>in</strong>e Verarbeitungsschwäche se<strong>in</strong><br />

sollen?<br />

F.K.: Man muss zwischen primären <strong>und</strong><br />

sek<strong>und</strong>ären Unverträglichkeiten - also<br />

den erworbenen Schwächen <strong>in</strong>folge der<br />

Schädigung des Darmes - unterscheiden.<br />

Primäre<br />

Unverträglichkeiten<br />

hat man<br />

oft auf e<strong>in</strong>e<br />

Form von<br />

Eiweiß, z.<br />

B. auf Gluten,<br />

das<br />

Klebereiweiß des Getreides, oder auf<br />

Milcheiweiß, Sojaeiweiß oder Hühnereiweiß<br />

(Hühnerei <strong>und</strong> Hühnerfleisch),<br />

aber die kommen schon seltener vor.<br />

Von den r<strong>und</strong> 80 % Betroffenen haben<br />

r<strong>und</strong> 50 % e<strong>in</strong>e Gluten-Unverträglichkeit<br />

bzw. Getreide<strong>in</strong>haltsstoffe–Unverträglichkeit<br />

<strong>und</strong> r<strong>und</strong> 30 % e<strong>in</strong>e<br />

genetisch bed<strong>in</strong>gte primäre Milchzuckerunverträglichkeit<br />

im mitteleuropäischen<br />

Raum. Das ist aber <strong>in</strong> Bezug<br />

auf die Eiweiße schwierig festzustellen,<br />

was das ganz große Problem dabei darstellt.<br />

Die sek<strong>und</strong>ären Unverträglichkeiten<br />

auf Laktose, Fruktose <strong>und</strong> Histam<strong>in</strong><br />

s<strong>in</strong>d h<strong>in</strong>gegen leicht mittels Atem- <strong>und</strong><br />

Bluttests zu diagnostizieren <strong>und</strong> verschw<strong>in</strong>den<br />

auch wieder, wenn die eigentliche<br />

primäre Unverträglichkeit erkannt<br />

<strong>und</strong> danach gegessen wurde. Sie<br />

s<strong>in</strong>d eben meistens nur die Folge der<br />

durch die Primärunverträglichkeit entstandenen<br />

Darmschwäche, e<strong>in</strong> Hilferuf<br />

des Körpers, wenn der Darm Laktose,<br />

Fruktose oder Histam<strong>in</strong> durch Enzymmangel<br />

nicht mehr vollständig abbauen<br />

<strong>und</strong> bestimmte Nahrungsmittel wie<br />

Milchprodukte, Obst oder histam<strong>in</strong>reiche<br />

Speisen wie Dosenfisch, We<strong>in</strong>,<br />

Sekt, Hartkäse, Essig, Sauerkraut, Sp<strong>in</strong>at,<br />

Bier, Tomaten, Walnüsse, hefehaltige<br />

Speisen oder Bananen <strong>und</strong> Avocados<br />

nicht mehr verdauen kann. Im Falle der<br />

Histam<strong>in</strong>-Intoleranz kommt noch dazu,<br />

dass sogenannte Histam<strong>in</strong>-Liberatoren<br />

enthaltende Nahrungsmittel wie<br />

Zitrusfrüchte, Tomaten, Schokolade,<br />

Krebstiere, Erdbeeren, Kiwis <strong>und</strong> Ananas<br />

z. B. schwallartig Histam<strong>in</strong> aus dem<br />

Gewebe freisetzen. Dabei summiert<br />

sich das Problem. Letztlich kann dann<br />

e<strong>in</strong>e Kle<strong>in</strong>igkeit das Fass zum Überlaufen<br />

br<strong>in</strong>gen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e heftige Reaktion<br />

hervorrufen.<br />

: Blockierung der Gentätigkeit kann<br />

sogar über bis zu fünf Generationen<br />

vererbt werden :<br />

D.E.: Bei den sek<strong>und</strong>ären Unverträglichkeiten<br />

bzw. Enzymschwächen<br />

können wir mit unseren Natursubstanzen<br />

sehr gut helfen. Laktobac Darmbakterien<br />

erzeugen etwa Laktase zur<br />

Verdauung von Milchzucker, Protease<br />

zur Verdauung von Eiweiß, Lipase zur<br />

Verdauung von Fett. Zusätzlich wirkt<br />

sich oft kolloidales Silizium bei Laktose-<br />

<strong>und</strong> Fruktose<strong>in</strong>toleranz günstig aus,<br />

bei Histam<strong>in</strong>unverträglichkeit h<strong>in</strong>gegen<br />

fehlt oft der Vitam<strong>in</strong> B-Komplex<br />

aus Qu<strong>in</strong>oa. Der Reishi Heilpilz wirkt<br />

wie e<strong>in</strong> Antihistam<strong>in</strong>ikum der Histam<strong>in</strong>ausschüttung<br />

entgegen <strong>und</strong> ist daher<br />

bei allen Allergien günstig. Doch<br />

ich kann bestätigen, dass es bei vielen<br />

Betroffenen trotz Erfolgen oft nicht zu<br />

100 % gel<strong>in</strong>gt, die Symptome <strong>in</strong> den<br />

30


Griff zu bekommen. Es gibt starke Aufs<br />

<strong>und</strong> Abs. Es wäre natürlich e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante<br />

Erklärung, dass die unerkannten<br />

primären Unverträglichkeiten stets<br />

schwächen <strong>und</strong> der Heilung entgegenwirken.<br />

Wenn man bedenkt, dass<br />

Getreide, Milchprodukte, Eier bei uns<br />

jeden Tag gegessen werden, müssen<br />

die Auswirkungen bei Unverträglichkeit<br />

beachtlich se<strong>in</strong> <strong>und</strong> man kommt<br />

selbst nie darauf, dass man sich auch<br />

über „ges<strong>und</strong>e Ernährung“ krank essen<br />

kann.<br />

F.K.: Und da primäre Unverträglichkeiten<br />

praktisch leider selten diagnostiziert<br />

werden, bleiben die vielen Erkrankungen<br />

im H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> immer nur<br />

symptombezogen behandelt.<br />

D.E.: Häufig haben Menschen mit Unverträglichkeiten<br />

auch Allergien.<br />

F.K.: Durch die Intoleranz auf e<strong>in</strong> Eiweiß<br />

entsteht wahrsche<strong>in</strong>lich e<strong>in</strong>e<br />

Überbereitschaft, auch auf andere Eiweißkörper<br />

allergisch zu reagieren.<br />

Deshalb der langsame IgE-Antikörper<br />

-Anstieg im Blut, e<strong>in</strong> Zeichen für die<br />

zunehmende Allergiebereitschaft oder<br />

schon das Vorhandense<strong>in</strong> von Allergien.<br />

Im Darm selbst entstehen Entzündungsstoffe<br />

<strong>und</strong> Antikörper, die durch<br />

dabei entstehende Löcher <strong>in</strong> die Blutbahn<br />

gelangen. Solange man das unverträgliche<br />

Nahrungsmittel weiter isst,<br />

entstehen immer neue Entzündungsstoffe<br />

<strong>und</strong> Antikörper. Die Allergie wird<br />

immer neu gefüttert. Das System beruhigt<br />

sich erst wirklich durch Weglassen<br />

des primär unverträglichen Eiweißes.<br />

Zusätzlich können Akupunktur, Homöopathie<br />

oder Leber-Darm-Re<strong>in</strong>igung<br />

helfen <strong>und</strong> im Anschluss ist oft<br />

auch das Löschen der Allergie möglich.<br />

D.E.: Wie f<strong>in</strong>det man nun das primär<br />

unverträgliche Eiweiß am zuverlässigsten<br />

heraus?<br />

F.K.: Mit e<strong>in</strong>em k<strong>in</strong>esiologischen Test,<br />

am besten dem Armlängenreflextest,<br />

den ich seit 20 Jahren praktiziere. Der<br />

ausführende Tester sollte über das Thema<br />

gut Bescheid wissen, sonst ist es<br />

e<strong>in</strong> Ratespiel mit dem Unbewussten<br />

<strong>und</strong> kann genauso falsch se<strong>in</strong>. Gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

ist der Test e<strong>in</strong>fach, ich zeige<br />

ihn <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Tageskurs. Wichtig ist,<br />

soviel als möglich darüber zu wissen,<br />

wo überall Unverträgliches enthalten<br />

se<strong>in</strong> kann <strong>und</strong> auf was alles Menschen<br />

Unverträglichkeiten <strong>und</strong> Allergien haben<br />

können. Es geht um die Frage, ob<br />

e<strong>in</strong>e oder mehrere Unverträglichkeiten<br />

oder/<strong>und</strong> Allergien vorliegen, ererbt<br />

oder erworben s<strong>in</strong>d, ob sie löschbar<br />

s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> auch wie.<br />

D.E.: Ererbt? Erworben? Löschbar? Wie<br />

kann man sich das vorstellen?<br />

F.K.: Eigentlich sprechen wir von fehlenden<br />

oder defekten <strong>und</strong> auch von<br />

blockierten Genen. Alle diese können<br />

vererbt werden, was auch austestbar<br />

ist <strong>und</strong> für die Eltern des Betroffenen<br />

sehr wichtig, ebenfalls von den eigenen<br />

Unverträglichkeiten zu wissen.<br />

Gewisse familiäre Krankheitsanfälligkeiten<br />

haben<br />

oft ihren Ursprung<br />

<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samen Unverträglichkeiten<br />

<strong>und</strong><br />

der ähnlichen Antwort<br />

des Immunsystems auf<br />

diese.<br />

Aus der Epigenetik wissen<br />

wir, dass unsere<br />

Gene direkt auf unsere<br />

Umwelt, auf was wir essen<br />

<strong>und</strong> auch was wir erleben,<br />

reagieren. Durch<br />

Schocks <strong>und</strong> Traumata,<br />

aber auch durch Umweltgifte,<br />

Nahrungsmittelzusätze<br />

oder Operationen,<br />

wahrsche<strong>in</strong>lich<br />

auch bei Impfungen<br />

auf Hühnereiweißbasis<br />

<strong>und</strong> deren Zusätze wie<br />

Quecksilber oder Alum<strong>in</strong>ium,<br />

können Genschäden<br />

entstehen.<br />

Die Ursachen können<br />

vielfältig se<strong>in</strong>, eben so<br />

vielfältig die Antworten<br />

darauf. Für weitere Fragen<br />

nehmen Sie gerne<br />

Kontakt auf mit Franz<br />

Kohl.<br />

CAFÉ<br />

PROGRAMM:<br />

Franz Kohl,<br />

Ganzheitlicher Therapeut,<br />

Karma-Astrologe <strong>und</strong><br />

Human Design Analyst,<br />

System Coach<br />

franzbkohl@yahoo.com<br />

Drehen wir die Zeit <strong>in</strong> die wilden 20er<br />

Jahre zurück! Wir lassen Josef<strong>in</strong>e Baker<br />

<strong>und</strong> Ihren Bananentanz wieder aufleben,<br />

Burlesque gibt dem Abend e<strong>in</strong>e erotische<br />

Note. „Ausgerechnet Bananen” <strong>und</strong> „Ich<br />

wollt’ ich wär e<strong>in</strong> Huhn” waren damals<br />

wie heute gern gehörte Hits. Es wird<br />

abwechselnd gesungen, getanzt, gespielt<br />

<strong>und</strong> natürlich gegessen.<br />

Wer damals „<strong>in</strong>” se<strong>in</strong> wollte, besuchte<br />

das „Café Wahns<strong>in</strong>n”, das etwas andere<br />

Varieté der Stadt. Jeder wollte dazu<br />

gehören – nicht alle durften. Es genügte<br />

nicht, reich zu se<strong>in</strong>. Ne<strong>in</strong>, verrückt war<br />

das Zauberwort um für e<strong>in</strong>en Abend<br />

zum Kreis der Auserwählten zu gehören.<br />

Neben Mode wurden hier Skandale <strong>und</strong><br />

Stars gemacht. Was soll’s, man hat doch<br />

nichts zu verlieren - damals wie heute -<br />

also kann man genauso gut feiern…<br />

Heute Abend begegnen Sie falschen<br />

Grafen, Stahlbaronen, Hochstaplern <strong>und</strong><br />

Künstlern. Und welchen Titel tragen Sie?<br />

Eiscafé I Restaurant I Bar<br />

WAHNSINN<br />

TERMINE:<br />

14. NOVMBER 2014<br />

16. JÄNNER 2015<br />

14. FEBRUAR 2015<br />

ORT:<br />

SPOONS - DONAUTURM WIEN<br />

1220 Wien, Donauturmstrasse 4<br />

RESERVIERUNG<br />

www.cafe-spoons.at<br />

Email: spoons@donauturm.at<br />

Tel.: +43 (1) 263 35 72 -20<br />

PREIS: € 63,- pro Person<br />

<strong>in</strong>kl. Aperitif <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em<br />

4-gängigen D<strong>in</strong>ner<br />

E<strong>in</strong>lass: 19.00 Uhr<br />

Beg<strong>in</strong>n: 19.30 Uhr<br />

31


: ELI SCHREIBT<br />

„SHOPPING“ hat viele Gesichter<br />

„Eli schreibt, was sie hört, <strong>und</strong> schreibt, was sie denkt“<br />

Die Liebl<strong>in</strong>gsbeschäftigung mancher, der Horrortrip anderer.<br />

Wiederum andere erledigen ihre E<strong>in</strong>käufe mit e<strong>in</strong>er gewissen<br />

Gleichgültigkeit <strong>und</strong> dann gibt es ja auch noch die „Internetshopper“.<br />

Letzteres hat für mich, sofern es um Bekleidung,<br />

Accessoires <strong>und</strong> Kosmetik geht, ke<strong>in</strong>en „Shopp<strong>in</strong>gcharakter“<br />

mehr.<br />

Ganslessen ab 15. Okt. 2014<br />

Wir bitten um Vorbestellung.<br />

Für mich bedeutet „Shopp<strong>in</strong>g“: Freude, Spaß, Vergnügen <strong>und</strong><br />

im besten Fall Befriedigung, das richtige Stück gef<strong>und</strong>en zu<br />

haben! Anders ist es, wenn man etwas Bestimmtes suchen<br />

<strong>und</strong> f<strong>in</strong>den MUSS. Unlängst wurde ich Zeuge e<strong>in</strong>es derartigen<br />

Verzweiflungsaktes, <strong>und</strong> trotzdem würde ich e<strong>in</strong>en persönlichen<br />

E<strong>in</strong>kauf <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Geschäft vorziehen.<br />

Auf der Jagd nach Hosen verhielt sich e<strong>in</strong> etwas übergewichtiger<br />

achtjähriger Bub wenig kooperativ. Die Mutter<br />

wirkte auf mich sichtlich entnervt <strong>und</strong> der Schweiß stand ihr<br />

im Gesicht. Ke<strong>in</strong> W<strong>und</strong>er, dachte ich mir, nachdem sie ihrem<br />

Sohn die siebte Jeans anprobiert hatte <strong>und</strong> sie zurückgab, da<br />

der Knopf nie zug<strong>in</strong>g.<br />

An der Kassa konnte ich deren Beute begutachten. 3 Pyjamas<br />

<strong>und</strong> 3 Jogg<strong>in</strong>ghosen, allesamt mit Gummib<strong>und</strong>! Dies<br />

war weit entfernt von E<strong>in</strong>kaufsvergnügen!<br />

Im Übrigen würde ich nie sagen: „Ich gehe jetzt e<strong>in</strong>en Kühlschrank<br />

‚shoppen‘“. Für mich steht „Shopp<strong>in</strong>g“ ausschließlich<br />

<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit Mode. Haushaltsgeräte jeglicher Art <strong>in</strong>teressieren<br />

mich wenig. Diesbezügliche Recherchen <strong>und</strong> den<br />

notwendigen E<strong>in</strong>kauf überlasse ich nur zu gerne me<strong>in</strong>em<br />

Mann, der sich dafür brennend <strong>in</strong>teressiert. Gott sei Dank!<br />

Me<strong>in</strong> Anliegen an euch: „Shoppen“ soll Freude bereiten. Benötigen<br />

Sie Hilfe, empfehle ich www.stilleben.at, die perfekte<br />

E<strong>in</strong>kaufsbegleitung!<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne, have fun<br />

Eli<br />

Vielen Dank für die zahlreichen Mails. B<strong>in</strong> schon neugierig<br />

auf eure „Shopp<strong>in</strong>gberichte“ mit oder ohne Beratung!<br />

redaktion@erlesen.<strong>in</strong>fo<br />

© EpicStockMedia - Fotolia.com<br />

Traditionelles Gansl mit e<strong>in</strong>zigartigem Stil.<br />

HEIMISCHE KLASSIKER UND INTERNATIONALE SPEZIALITÄTEN!<br />

Es erwartet Sie e<strong>in</strong> sympathisches Ambiente <strong>in</strong> modern-gelegantem Style. Der<br />

kul<strong>in</strong>arische Genuss, unser Service, sowie unser exzellentes We<strong>in</strong>angebot - das wir gerne<br />

glasweise anbieten - erfreut jeden Kenner. Wir wünschen Ihnen e<strong>in</strong>e schöne Zeit bei uns.<br />

Herzlichst Ihr Christoph Mayer <strong>und</strong> Küchenchef Christian Wöber<br />

UNSERE KÜCHENZEITEN: Mittwoch bis Sonntag, 12.00 bis 14.00 & 18.00 bis 21.00 Uhr<br />

BAHNSTR. 58 • 3425 LANGENLEBARN • TEL. (02272) 62 567 • www.zumrotenwolf.at<br />

32


SOZIALES :<br />

Digitale Mammographie<br />

im Ambulatorium Döbl<strong>in</strong>g<br />

Alle Kassen – exakter & rascher Bef<strong>und</strong> – schonende Untersuchung<br />

Im Ambulatorium Döbl<strong>in</strong>g bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong>e der<br />

modernsten Mammographie-Anlagen Wiens.<br />

Diese steht Ihnen auch im Rahmen des Österreichischen<br />

Brustkrebs-Früherkennungsprogramms zur Verfügung.<br />

Die Mammographie im Ambulatorium Döbl<strong>in</strong>g ist e<strong>in</strong>e<br />

Kassenleistung. Sie wird ohne Wartezeit bei flexibler<br />

Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung <strong>in</strong>nerhalb der Öffnungszeiten<br />

durchgeführt.<br />

Exakte <strong>und</strong> rasche Bef<strong>und</strong>e<br />

- 2 zertifizierte Fachärzte begutachten nach dem<br />

Vier-Augen-Pr<strong>in</strong>zip<br />

- Auf Wunsch können wir Bef<strong>und</strong>e <strong>in</strong> 1 bis 2 St<strong>und</strong>en<br />

erstellen<br />

Ergonomischer Apparat<br />

- Automatische Druckverm<strong>in</strong>derung der<br />

Brustkompression beim Auslösen des Bildes<br />

für e<strong>in</strong>e möglichst schonende Untersuchung<br />

- Ger<strong>in</strong>ge Strahlenbelastung<br />

- Hochauflösende Bilder<br />

Für weitere Abklärung bei Bedarf<br />

- Ultraschall<br />

- Magnetresonanztomographie (MRT)<br />

Alle am Brustkrebs-Früherkennungsprogramm teilnehmenden Radiologen<br />

des Instituts für Bildgebende Diagnostik <strong>und</strong> Interventionelle Radiologie<br />

führen das Zertifikat „Mammadiagnostik“ der Österreichschen Ärztekammer (ÖÄK).<br />

Flexible Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung im Rahmen der Öffnungszeiten<br />

Montag – Donnerstag 8:00 bis 16:00 Uhr<br />

Freitag 8:00 bis 14:00 Uhr<br />

Telefon: +43 (0)1 360 66-5533<br />

Heiligenstädter Straße 55-63, 1190 Wien<br />

www.ambulatorium-doebl<strong>in</strong>g.at<br />

33


: ESSEN & TRINKEN<br />

We<strong>in</strong>empfehlung zum Gansl:<br />

Blauburger Nussberg-Neuberg 2011<br />

aus dem We<strong>in</strong>gut Fuhrgassl-Huber<br />

34


Neustifter Hauerkuchl<br />

... die Kuchl vom Fuhrgassl-Huber, die e<strong>in</strong>st Neustifts W<strong>in</strong>zer verwöhnte<br />

Zutaten:<br />

2 EL Butter<br />

2 Eier<br />

Salz, Pfeffer<br />

1 küchenfertige Gans (ca. 3kg)<br />

Majoran<br />

250 ml Weißwe<strong>in</strong><br />

2 Äpfel zum Füllen<br />

500 g. frisches Rotkraut<br />

500 g. mehlige Erdäpfel<br />

Rotkraut:<br />

500g. frisches Rotkraut geschnitten<br />

1/2 Std. dünsten, salzen<br />

Butter mit Zucker <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Topf karamellisieren.<br />

gedünstetes Rotkraut dazugeben<br />

1 1/2 - 2 Std. dünsten.<br />

Salz, Pfeffer, Lorbeerblätter, Preiselbeeren<br />

& Marillenmarmelade, 1/4l<br />

Rotwe<strong>in</strong> zum Aufgießen, 1 Schuss<br />

Orangensaft<br />

Erdäpfelknödel:<br />

mehlige, r<strong>und</strong>e Erdäpfel schälen &<br />

kochen <strong>in</strong> Salzwasser, passieren, Salz,<br />

Pfeffer.<br />

2 Eier, Mehl vermischen &<br />

Teig kneten.<br />

Im Wasser kochen <strong>und</strong> ziehen lassen.<br />

Zubereitung:<br />

1 Die Gans <strong>in</strong>nen <strong>und</strong> außen salzen,<br />

pfeffern <strong>und</strong> mit Majoran würzen<br />

2 MIt 1-2 geschälten ganzen Äpfeln füllen<br />

3 Auf e<strong>in</strong> tiefes Blech setzen, Weißwe<strong>in</strong><br />

angießen <strong>und</strong> <strong>in</strong> den Ofen schieben.<br />

Ca. 4 St<strong>und</strong>en im Rohr bei ca. 180 °C<br />

braten.<br />

4 Nach 10 M<strong>in</strong>. Temperatur auf 160 °C<br />

reduzieren <strong>und</strong> die Gans regelmäßig<br />

übergießen.<br />

5 Die Gans ist fertig, wenn beim<br />

E<strong>in</strong>stechen <strong>in</strong> den Keulenansatz<br />

nur klarer Saft austritt.<br />

Vor fast 40 Jahren von Ernst <strong>und</strong> Gerti Huber errichtet,<br />

wird die Hauerkuchl des Fuhrgassl-Huber von der jungen<br />

Generation der Familie geführt.<br />

Wöchentliche Abwechslung der Schmankerlkarte mit<br />

saisonalen Gerichten, derzeit Kürbis & Wild.<br />

· am 3.10.2014 „Wiener Schmäh vom Fe<strong>in</strong>sten“.<br />

· ab 28.10.2014 Ganslwochen<br />

· am 5.12.2014 Weihnachtslesung mit Gospelchor &<br />

Weihnachtlichen Buffet.<br />

Separate Räumlichkeiten für 20 - 170 Personen, Feste<br />

jeglicher Art möglich.<br />

Fuhrgassl-Huber<br />

1190 WIEN, NEUSTIFT AM WALDE 66<br />

Tel.: 1/ 440 13 68 Fax: 01/ 440 27 30<br />

hauerkuchl@fuhrgassl-huber.at<br />

Mittwoch bis Freitag von 15:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

Samstag von 11:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

Sonntag sowie Feiertage von 11:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />

Montag <strong>und</strong> Dienstag Ruhetage!<br />

www.fuhrgassl-huber.at/hauerkuchl<br />

Weitere Betriebe der Familie<br />

Fuhrgassl-Huber:<br />

Landhaus<br />

Hauerkuchl<br />

s‘Pfiff<br />

Heuriger 10er Marie<br />

Heuriger Sissi Huber<br />

We<strong>in</strong>gut<br />

35<br />

Foto Eisenhut & Mayer, Speisestyl<strong>in</strong>g, gekocht von: Alexander Knakal, bezahlte Anzeige


: ESSEN & TRINKEN<br />

Gerstners Landhaus:<br />

100 Jahre Gastlichkeit<br />

neu erleben<br />

Im orig<strong>in</strong>algetreu restaurierten ehem. Passauerhof<br />

Ecke Himmelstraße/Cobenzlgasse f<strong>in</strong>den<br />

Sie Gerstners Landhaus – natürlich,<br />

bodenständig, echt. Gutbürgerliche<br />

Landhausküche im idyllischen<br />

Ambiente.<br />

So, wie man es sich idealerweise <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Landhaus vorstellt: Hier f<strong>in</strong>det<br />

man noch wienerische Spezialitäten<br />

aus eigener Produktion, wie für den<br />

kle<strong>in</strong>en Hunger e<strong>in</strong> Schnittlauchbrot<br />

um € 2,-, e<strong>in</strong> Grammelschmalzbrot um<br />

€ 3,- oder e<strong>in</strong> Bauernbrot mit Wurzelspeck<br />

um nur € 5,-. E<strong>in</strong> Frühl<strong>in</strong>gskäse,<br />

Liptauer oder Eiaufstrich um € 5,- kl<strong>in</strong>gt<br />

da schon selbstverständlich.<br />

Das Wasser läuft e<strong>in</strong>em schon beim<br />

Lesen im M<strong>und</strong> zusammen: Blunzenbrettl,<br />

Blutwurstradln mit frisch gerissenem<br />

Kren, luftgetrockneter Rohsch<strong>in</strong>ken<br />

oder Bergkäse mit Kapernbeeren.<br />

Neben klassischen Wiener Suppen <strong>und</strong><br />

frischen Salaten gibt es auch die legendären<br />

Gerstner Ballwürstel, die Tafelspitzsulz<br />

oder das Beef Tatar klassisch<br />

oder scharf.<br />

Bei den Hauptspeisen sollten Sie ordentlichen<br />

Appetit mitbr<strong>in</strong>gen. Um<br />

Ihnen das Lesen dieses Artikels zu erschweren,<br />

erlauben wir uns hier e<strong>in</strong>e<br />

kle<strong>in</strong>e Aufzählung:<br />

Karamellisierte<br />

Krautfleckerl,<br />

Schwe<strong>in</strong>sbraten<br />

mit Bratensaftl,<br />

Riesl<strong>in</strong>gkraut <strong>und</strong><br />

Serviettenknödel,<br />

Hühnerbrust im<br />

Speckmantel, gefüllt<br />

mit Gorgonzola<br />

<strong>und</strong> Blattsp<strong>in</strong>at,<br />

dazu Reis, fe<strong>in</strong>es<br />

Kalbsbutterschnitzel<br />

mit Erdäpfelpüree<br />

<strong>und</strong> gerösteten<br />

Zwiebeln, Zwiebelrostbraten vom<br />

Rumpsteak mit Röstzwiebel, <strong>und</strong> das<br />

Wiener Schnitzel darf natürlich nicht<br />

fehlen. Für K<strong>in</strong>der gibt es spezielle Gerichte<br />

<strong>und</strong> auch an Süßspeisentiger<br />

richtet sich e<strong>in</strong>e stattliche Auswahl,<br />

von Apfelstrudel mit Schlagobers bis<br />

Topfenstrudel mit Vanillesauce oder<br />

Marillen- oder Schokopalatsch<strong>in</strong>ken.<br />

Und - der Klassiker: Kaiserschmarrn<br />

mit Zwetschkenröster, dazu täglich Frisches<br />

aus Gerstners k. & k. Hofzuckerbäckerei.<br />

Regionale <strong>und</strong> österreichische<br />

Spitzenwe<strong>in</strong>e r<strong>und</strong>en das kul<strong>in</strong>arische<br />

Angebot ab.<br />

Der aus dem 12. Jahrh<strong>und</strong>ert stammende<br />

‚Alte Klosterkeller‘ ist e<strong>in</strong>e wirklich<br />

stimmungsvolle Veranstaltungslocation.<br />

Ursprünglich war das heutige<br />

Landhaus der We<strong>in</strong>lesehof des Passauer<br />

Stiftes St. Nikolaus. Hier wurden – der<br />

Foto: Bill Lorenz<br />

36


mittelalterlichen Tradition entsprechend – vor der We<strong>in</strong>lese<br />

regelmäßig Messen zelebriert. Heute bezaubert Gerstners<br />

Landhaus mit gemütlichen Räumlichkeiten, historischen<br />

Kellergewölben <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em romantischen Garten.<br />

Als stimmungsvolle Veranstaltungslocation bietet Gerstners<br />

Landhaus den perfekten Rahmen für Hochzeiten, Familienfeiern<br />

sowie Firmenevents für bis zu 500 Gäste. Im Garten f<strong>in</strong>den<br />

300 Gäste Platz. Kostenfreie Parkplätze s<strong>in</strong>d vorhanden.<br />

E<strong>in</strong> Muss für Wiener <strong>und</strong> Wien-Besucher.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag: 18.00 - 24.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag & Feiertag:<br />

12.00 - 24.00 Uhr, Tel.: +43 1 320 63 45<br />

www.hartls - oele.at<br />

KAROTTEN<br />

INGWER<br />

SUPPE<br />

1 Zwiebel<br />

1 Ingwerwurzel<br />

6-8 Karotten<br />

Gemüsebrühe<br />

etwas Butter<br />

Marillenkernöl<br />

Schlagobers<br />

Salz/Pfeffer<br />

Die Zwiebel kle<strong>in</strong>schneiden <strong>und</strong> <strong>in</strong> Butter glasig anschwitzen.<br />

E<strong>in</strong> etwa walnussgroßes Stück Ingwer <strong>in</strong> Scheiben schneiden<br />

<strong>und</strong> ebenfalls <strong>in</strong> der Butter leicht anrösten.<br />

Die <strong>in</strong> Stücke geschnittenen Karotten mitschwitzen, danach<br />

mit der Gemüsebrühe aufgießen <strong>und</strong> die Karotten weich<br />

kochen.<br />

Anschließend alles pürieren, mit Schlagobers, Sonnenblumenöl,<br />

Salz <strong>und</strong> Pfeffer abr<strong>und</strong>en.<br />

naturlich. außergewohnlich.<br />

Hartls fe<strong>in</strong>ste Öle<br />

Geschäftszeiten<br />

3400 Klosterneuburg, Stadtplatz 15, Tel + FAX: 02243 26135, Mobil: 00436763058968, office@hartls-oele.at, www.hartls-oele.at<br />

Di. <strong>und</strong> Do. von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr, ansonsten gerne auf Anfrage.<br />

37


: ESSEN & TRINKEN<br />

E<strong>in</strong> Garant für kul<strong>in</strong>arischen<br />

Wohlgenuss.<br />

Der „Rote Wolf“ <strong>in</strong> Langenlebarn<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

Das Restaurant „Zum Roten Wolf“ <strong>in</strong> Langenlebarn – <strong>in</strong>mitten<br />

des Tullnerfeldes – ist seit jeher für se<strong>in</strong>e heimischen Klassiker<br />

<strong>und</strong> <strong>in</strong>ternationalen Spezialitäten bekannt. Zu unseren<br />

Gästen zählen auf Gr<strong>und</strong> der vorzüglichen Qualität unserer<br />

Speisen nicht nur die echten Gourmets, sondern auch die<br />

Fe<strong>in</strong>schmeckerszene!<br />

Neben unseren lukullischen Köstlichkeiten können Liebhaber<br />

e<strong>in</strong>es edlen Tropfens im „Roten Wolf“ aus e<strong>in</strong>em nationalen,<br />

aber auch <strong>in</strong>ternationalen We<strong>in</strong>sortiment wählen. 500<br />

Positionen stehen bereit <strong>und</strong> können auch glasweise genossen<br />

werden.<br />

Erleben Sie e<strong>in</strong>e schöne Zeit <strong>in</strong> unserem Gourmetlokal mit<br />

dem e<strong>in</strong>zigartigen, sympathischen Stil <strong>und</strong> dem moderneleganten<br />

Ambiente. E<strong>in</strong> geeigneter Ort stilvoller Weihnachtsfeiern,<br />

Firmenveranstaltungen oder Gesellschaften<br />

bis 35 Personen. Das junge Team unter dem Küchenchef<br />

Christian Wöber kredenzt die beliebten Spezialitäten <strong>und</strong><br />

verzaubert unsere Gäste immer wieder mit gänzlich neuen<br />

Kreationen. Serviceleiter Christoph Mayer sorgt für das Gesamtwohl<br />

unserer Gäste.<br />

Das traditionelle Ganslessen – frisches Weidegansl mit Erdäpfelknödel<br />

<strong>und</strong> Rotkraut - f<strong>in</strong>det wieder ab 15. Oktober<br />

statt. Um Ihnen e<strong>in</strong> optimales Genusserlebnis bereiten zu<br />

können bitten wir um Vorbestellung.<br />

Restaurant „Zum Roten Wolf“<br />

Bahnstraße 58, 3425 Langenlebarn<br />

Tel.: 02272/62 567<br />

www.zumrotenwolf.at<br />

38


Verführerisch e<strong>in</strong>gekocht<br />

Die neue Art des E<strong>in</strong>kochens mit dem Dampfgarer<br />

Eiscafé I Restaurant I Bar<br />

Sie haben noch ke<strong>in</strong>en oder Ihr alter Backofen „backt‘s“<br />

nicht mehr? Das ist die Chance für e<strong>in</strong>en Dampfgarer.<br />

Vieles gel<strong>in</strong>gt nicht nur besser, sondern auch e<strong>in</strong>facher,<br />

schneller <strong>und</strong> spart obendre<strong>in</strong> viel Arbeit <strong>und</strong> Strom gegenüber<br />

traditionellem E<strong>in</strong>kochen. Fragen Sie jemanden,<br />

der <strong>in</strong> Ihrem Bekanntenkreis schon e<strong>in</strong>en hat, ob die nachfolgend<br />

beschriebenen Märchen stimmen! Lass dich e<strong>in</strong>kochen!<br />

Pro Person EUR 16,90,-<br />

Freitag ab 18:00 Uhr<br />

(ausgenommen bei Veranstaltungen)<br />

Donauturmstraße 4, 1220 Wien<br />

Reservierungen<br />

Tel.: 01 263 35 74 20<br />

www.cafe-spoons.at<br />

spoons@donauturm.at<br />

39


: ESSEN & TRINKEN<br />

E<strong>in</strong>kochen hat immer Saison. E<strong>in</strong>kochen ist wieder modern.<br />

E<strong>in</strong>kochen ist e<strong>in</strong> Stück Tradition.<br />

Selbstgemachte Marmeladen schmecken e<strong>in</strong>fach herrlich<br />

<strong>und</strong> er<strong>in</strong>nern an Sommer <strong>und</strong> K<strong>in</strong>dheit. Die liebevoll dekorierten<br />

Gläser eignen sich zudem hervorragend als Mitbr<strong>in</strong>gsel.<br />

Aber nicht nur Marmeladen, sondern auch köstliche<br />

Chutneys s<strong>in</strong>d im Dampfgarer rasch <strong>und</strong> e<strong>in</strong>fach zubereitet<br />

<strong>und</strong> bereichern kul<strong>in</strong>arisch jede Grillparty. Mit dem Dampfgarer<br />

ist E<strong>in</strong>kochen k<strong>in</strong>derleicht!<br />

Mmmmmmharillenmarmelade<br />

Zutaten:<br />

1 kg Marillen (vollreif )<br />

1 Packung Gelierzucker (2:1)<br />

Zubereitung:<br />

Marillen waschen, halbieren, Kerne auslösen, das Fruchtfleisch<br />

<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>e Stücke schneiden. Die Marillenstücke <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

ungelochte Garschale legen, mit Gelierzucker gut vermischen<br />

<strong>und</strong> e<strong>in</strong>ige St<strong>und</strong>en ziehen lassen. Danach im Dampfgarer<br />

bei 100°C 20 M<strong>in</strong>uten garen. Noch heiß <strong>in</strong> saubere<br />

Gläser füllen, gut verschließen <strong>und</strong> mit e<strong>in</strong>em Geschirrtuch<br />

bedeckt über Nacht auskühlen lassen. Fertig!<br />

Tipp:<br />

Gläser im Dampfgarer sterilisieren (erspart das Auskochen):<br />

Die offenen Marmeladegläser <strong>und</strong> Deckel auf den Rost des<br />

Dampfgarers oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e gelochte Garschale stellen <strong>und</strong><br />

gleichzeitig mit den Früchten bei 100°C 20 M<strong>in</strong>uten sterilisieren.<br />

Danach, mit der Öffnung nach unten, auf e<strong>in</strong>er Küchenrolle<br />

kurz trocknen lassen <strong>und</strong> die Marmelade e<strong>in</strong>füllen.<br />

Kürbismmmmmharmelade<br />

Zutaten:<br />

600 g Kürbis<br />

400 g Äpfel (oder Birnen)<br />

1 Packung Gelierzucker (2:1)<br />

1 Stück Zitrone (Saft)<br />

Zubereitung:<br />

Kürbis schälen, Kerne entfernen. Kürbisfleisch <strong>in</strong> Würfel<br />

schneiden <strong>und</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en ungelochten Garbehälter legen. Im<br />

Druck-Dampfgarer bei 120°C 8 M<strong>in</strong>. vorgaren oder bei 100°C<br />

die doppelte Zeit. Die Äpfel würfelig schneiden <strong>und</strong> zu den<br />

Kürbisstücken geben. Dann Gelierzucker <strong>und</strong> Zitronensaft<br />

untermischen <strong>und</strong> im Dampfgarer garen.<br />

Temperature<strong>in</strong>stellung: 100°C<br />

Garzeit: 20 M<strong>in</strong>.<br />

Danach Masse mit Handmixer pürieren <strong>und</strong> noch heiß <strong>in</strong><br />

saubere Gläser füllen. Fertig!<br />

40<br />

Dr. Bibi Guggenberger<br />

Fachärzt<strong>in</strong>fürZahn-,M<strong>und</strong>-<strong>und</strong>Kieferheilk<strong>und</strong>e<br />

Spezialpraxis für unsichtbare <strong>und</strong> klassische Zahnspangen<br />

In der gepflegten Praxis am Stadtplatz 24 bietenwiralleFormenmodernerZahnspangenob<br />

sichtbar oder unsichtbar an. Seit über zwanzig<br />

Jahren ist Frau Dr. Guggenberger Spezialist<strong>in</strong><br />

für Kieferorthopädie <strong>und</strong> Zahnregulierungen<br />

<strong>und</strong>durchregelmäßigeFortbildungimmerup<br />

to date. Zusammen mit dem fre<strong>und</strong>lichen <strong>und</strong><br />

motivierten Praxisteam bieten wir perfekte<br />

kieferorthopädischeBehandlung<strong>in</strong>entspannter<br />

Atmosphäre.<br />

Das schönste Lächeln <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>e Zahne für<br />

sie!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo: 11-18 Uhr, Di: 10-16 Uhr,<br />

Mi: 9-12 Uhr, Do: 10-18 Uhr, Fr: 9-12 Uhr<br />

3400 Klosterneuburg, Stadtplatz 24/1, Tel. 02243 / 390 90, www.dr-guggenberger.at


Am Scheibl<strong>in</strong>gste<strong>in</strong>...<br />

kehrt sich´s romantisch e<strong>in</strong><br />

Der Ausgeh-Tipp nur 15 M<strong>in</strong>uten von Wien 19 oder Klosterneuburg<br />

Fotos zur Verfügung gestellt, bezahlte Anzeige<br />

Mitten im Wienerwald <strong>und</strong> dennoch<br />

nur wenige Autom<strong>in</strong>uten entfernt erwartet<br />

Sie das „Landgasthaus Scheibl<strong>in</strong>gste<strong>in</strong>“<br />

mit gepflegter bodenständiger,<br />

saisonaler Küche.<br />

„Wir kochen, was uns schmeckt.“ Gekocht<br />

wird fe<strong>in</strong>, aber ke<strong>in</strong>eswegs abgehoben.<br />

In der Küche arbeitet der<br />

Wirt mit se<strong>in</strong>er Mannschaft <strong>und</strong> im<br />

Service gibt Ivett mit ihrem Team das<br />

Beste. Großzügig <strong>und</strong> offen präsentiert<br />

sich das Landgasthaus Scheibl<strong>in</strong>gste<strong>in</strong>,<br />

das von Familie Trappl liebevoll<br />

im modernen Landhausstil mit zentral<br />

gelegenem Kam<strong>in</strong> gestaltet wurde. Im<br />

Erdgeschoß f<strong>in</strong>den bis zu 90 Personen<br />

Platz. Da es nicht nur zur kommenden<br />

Weihnachtszeit festliche Anlässe gibt,<br />

habe Sie bei uns das ganze Jahr über<br />

die Möglichkeit Ihre Feier im perfekten<br />

Ambiente zu <strong>genießen</strong>. E<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zigartiger<br />

Ausblick <strong>in</strong> den Wienerwald<br />

zeigt sich den Gästen im ersten Stock,<br />

wo man mit bis zu 60 Personen feiern<br />

kann <strong>und</strong> im gegenüberliegenden K<strong>in</strong>derzimmer<br />

auch die Kle<strong>in</strong>sten im Auge<br />

hat. An schönen Tagen lädt die Terrasse<br />

zur Erfrischung <strong>und</strong> fe<strong>in</strong>em Essen e<strong>in</strong>.<br />

Nach dem Essen, aber auch davor zum<br />

Appetitholen, bietet sich der gemütliche<br />

Wanderweg zur Scheibl<strong>in</strong>gste<strong>in</strong>er<br />

Kapelle (15 M<strong>in</strong>.) an, wo es auch für die<br />

Kle<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>en Spielplatz gibt.<br />

Über das Jahr verteilt gibt es verschiedene<br />

Themenwochen, wie Schlachttage,<br />

Nudeltage,...<br />

Das Ambiente im modernen Landhausstil<br />

hat das Landgasthauses bereits<br />

zu e<strong>in</strong>er beliebten Hochzeits-Location<br />

avancieren lassen. E<strong>in</strong>e standesamtliche<br />

Trauung ist auf Wunsch möglich.<br />

Wer ganz ohne Autofahren e<strong>in</strong>en romantischen<br />

Tag oder Abend verbr<strong>in</strong>gen<br />

will, dem steht das Anruf-Sammel<br />

Taxi aus Klosterneuburg zur Verfügung.<br />

Jeder Besuch e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Urlaub!<br />

Ihre Familie Trappl<br />

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Königstetten<br />

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Exelbergstraße<br />

WIEN<br />

Hütteldorf<br />

www.landgasthaus-scheibl<strong>in</strong>gste<strong>in</strong>.at<br />

Aktuell:<br />

Ungarische Wochen von<br />

26.9-6.10.<br />

Wild Wochen ab 9.10.<br />

oder Mart<strong>in</strong>i Gans´l<br />

ab Dezember Steak Tage<br />

Klosterneuburg<br />

WIEN<br />

Hernals<br />

Marswiese<br />

Neuwaldegg<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 10-23h<br />

Do – So 10-23h<br />

DI & MW Ruhetage<br />

Warme Küche 11:30-21:30h<br />

Urlaub: von 12.01.2015-4.2.2015<br />

Landgasthaus Scheibl<strong>in</strong>gste<strong>in</strong><br />

Tullnerstraße 5,<br />

3400 Klosterneuburg<br />

Tel.: 01/440 31 92<br />

www.landgasthaus-scheibl<strong>in</strong>gste<strong>in</strong>.at<br />

41


: ESSEN & TRINKEN<br />

Private D<strong>in</strong>ner<br />

Hofzeile 27, kochen <strong>in</strong> den eigenen vier Wänden - Frau Fellner-Kisler ist Gastgeber<strong>in</strong><br />

Man speist wie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em M<strong>in</strong>i-Restaurant.<br />

Nur handelt es sich eben nicht<br />

um e<strong>in</strong> Restaurant, sondern um das<br />

Zuhause des Kochs oder der Köch<strong>in</strong>.<br />

Sie fragen sich, für wen Private D<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

Rooms gedacht s<strong>in</strong>d? Für Menschen,<br />

die e<strong>in</strong>e wohnliche Atmosphäre schätzen.<br />

Für Menschen, denen die Musik<br />

<strong>und</strong> der Lärm <strong>in</strong> großen Restaurants zu<br />

anstrengend s<strong>in</strong>d. Für Menschen, die<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em privaten Ambiente Kontakte<br />

knüpfen <strong>und</strong> vertiefen wollen.<br />

Nicht nur <strong>in</strong> New York <strong>und</strong> London<br />

wachsen Private D<strong>in</strong><strong>in</strong>g Rooms wie<br />

Schwammerl aus dem Boden. Den<br />

Trend gibt es mittlerweile <strong>in</strong> jeder<br />

Metropole. Auch eigene Suchportale,<br />

<strong>in</strong> denen der Interessierte Private<br />

D<strong>in</strong><strong>in</strong>g Rooms nach Preiskategorien<br />

<strong>und</strong> Küchenl<strong>in</strong>ie suchen kann,<br />

s<strong>in</strong>d entstanden. Wobei nicht alles<br />

e<strong>in</strong> Private D<strong>in</strong><strong>in</strong>g Room ist, das so<br />

bezeichnet wird. Viele wollen auf<br />

diesen Trend aufspr<strong>in</strong>gen: Manche<br />

Restaurants bezeichnen ihr Separee<br />

auch gern so. In den Augen von<br />

Fellner-Kisler bietet sich die Hofzeile<br />

27 zum Networken an, wie es so<br />

schön neudeutsch heißt: Wo können<br />

Geschäftsleute das denn sonst<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

42<br />

DER WEG<br />

ZUM SCHÖNEREN GARTEN<br />

Praskacstr. 101-108 • 3430 Tulln<br />

Tel. 02272 / 62460 • Fax 63816<br />

office@praskac.at<br />

www.praskac.at


Restaurant Hofzeile 27<br />

Lunch à la carte MI-FR 11.30 Uhr-14.30 Uhr<br />

D<strong>in</strong>ner MI-SA ab 19.00 Uhr (bitte um Vorreservierung)<br />

Brunch SO 10.30 Uhr-13.30 Uhr (bitte um Vorreservierung)<br />

Individuelle Events s<strong>in</strong>d jederzeit auf Anfrage<br />

von MO-SO möglich<br />

Hofzeile 27 / 1 A-1190 Wien, Sperrst<strong>und</strong>e 23.30 Uhr<br />

Sibylle Fellner-Kisler, Chef de cuis<strong>in</strong>e & Inhaber<br />

Tel.: +43 664 52 77 929<br />

Mail: office@privated<strong>in</strong>ner.at<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er privaten Atmosphäre <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Restaurant machen?<br />

Dementsprechend bietet die Gastgeber<strong>in</strong> nicht nur Abendessen<br />

<strong>und</strong> Sonntags-Brunch an, sondern spricht auch konkret<br />

Firmen für Meet<strong>in</strong>gs <strong>und</strong> Firmenfeiern an.<br />

leidenschaftlich anders.<br />

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43


: Haus, Garten, SICHERHEIT<br />

Wer haftet bei Glatteis?<br />

E<strong>in</strong> Rutsch kann niemals gut se<strong>in</strong>.<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

44<br />

Mit jedem W<strong>in</strong>ter kommt auf Fußgänger<br />

<strong>und</strong> Hausbesitzer e<strong>in</strong>e harte Zeit zu.<br />

Ungeräumte Gehsteige s<strong>in</strong>d vor allem<br />

für ältere Menschen <strong>und</strong> Mütter mit<br />

K<strong>in</strong>derwägen e<strong>in</strong> H<strong>in</strong>dernis. Für Hausbesitzer<br />

können sie sogar zur Haftungsfrage<br />

werden, nämlich dann, wenn jemand<br />

ausrutscht <strong>und</strong> sich verletzt.<br />

Bei der Auswahl e<strong>in</strong>es W<strong>in</strong>terdienst-<br />

Unternehmens sollten e<strong>in</strong>ige wichtige<br />

Punkte beachtet werden. Die langjährige<br />

Branchenerfahrung ist ebenso<br />

wichtig wie e<strong>in</strong> großer <strong>und</strong> moderner<br />

Fuhrpark. Gut gewartete Gerätschaften<br />

<strong>und</strong> top ausgebildete Mitarbeiter s<strong>in</strong>d<br />

essentiell, um auch bei starkem, langanhaltendem<br />

Schneefall rasch <strong>und</strong><br />

flexibel reagieren zu können.<br />

Nur so kann die Sicherheit für Bewohner<br />

<strong>und</strong> Fußgänger hergestellt werden.<br />

Schneeräumunternehmen, die sich an<br />

die W<strong>in</strong>terdienstverordnung halten,<br />

räumen <strong>und</strong> streuen die beauftragten<br />

Flächen <strong>in</strong> der Zeit von 06.00 bis 22.00<br />

Uhr. Die Haftung dafür trägt zu dieser<br />

Zeit das Unternehmen.<br />

Hausbesitzer können somit ihren Kaffee<br />

am Morgen <strong>in</strong> Ruhe <strong>genießen</strong>,<br />

ohne selbst Hand an die Schaufel legen<br />

zu müssen.<br />

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45


: Haus, Garten, SICHERHEIT<br />

Die Gunst der St<strong>und</strong>e nutzen!<br />

Der Herbst als beste Pflanzzeit des Jahres<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

E<strong>in</strong>e klassische Frage <strong>in</strong>teressierter<br />

Gartenbesitzer an den Baumschulisten<br />

ist jene nach dem passenden Zeitpunkt<br />

Pflanzen zu setzen. Und gerade dafür<br />

gibt es ke<strong>in</strong>e pauschale Antwort. Generell<br />

gilt, dass Pflanzen, die im Topf<br />

– im sogenannten Conta<strong>in</strong>er – gezogen<br />

werden, das ganze Jahr über,<br />

auch während der Blütezeit, e<strong>in</strong>gesetzt<br />

werden können. E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>schränkung<br />

würde hier natürlich bestehen, wenn<br />

der Boden im W<strong>in</strong>ter gefroren wäre. Es<br />

wäre auch etwas ungeschickt, während<br />

der heißen Sommerzeit zu pflanzen<br />

– vorausgesetzt es gibt ihn noch,<br />

den Sommer.<br />

46<br />

Größere, ältere Gehölze, die <strong>in</strong> der<br />

Baumschule am Feld, im offenen Boden<br />

kultiviert werden, können h<strong>in</strong>gegen<br />

„nur“ während deren Vegetationsruhe<br />

im laublosen Zustand – je nach<br />

Witterungsverlauf von Oktober bis April/Mai<br />

– mit Wurzelballen ausgegraben<br />

<strong>und</strong> anschließend gepflanzt werden.<br />

Die Gartengestaltung, die Planung <strong>und</strong><br />

die entsprechende, persönliche Pflanzenauswahl<br />

<strong>in</strong> der Baumschule dafür<br />

können selbstverständlich das ganze<br />

Jahr über erfolgen. Gepflanzt wird<br />

eben dann im Herbst oder im zeitigen<br />

Frühjahr.<br />

Aus der Sicht des Baumschulisten gesehen<br />

bietet sich der Herbst als die<br />

beste Pflanzzeit des Jahres an. Die<br />

herbstlichen Temperaturen sowie die<br />

mittlerweile wieder höhere Bodenfeuchtigkeit<br />

bieten frischgepflanzten<br />

Bäumen, Sträuchern, Rosen, Obstgehölzen<br />

<strong>und</strong> Heckenpflanzen bessere<br />

Bed<strong>in</strong>gungen, unter denen sie noch<br />

etwas e<strong>in</strong>wurzeln können.<br />

E<strong>in</strong> großer Vorteil ist auch der Zeitvorsprung,<br />

den man herausholen kann.<br />

Denn wenn sich <strong>in</strong> den W<strong>in</strong>termonaten<br />

wieder die ersten etwas wärmeren<br />

Temperaturen e<strong>in</strong>stellen, setzen<br />

die Pflanzen das E<strong>in</strong>wurzeln zügig fort.<br />

Zu dieser Zeit denken die Wenigsten<br />

schon daran im Garten zu werken.<br />

Gehölze treiben stärker aus <strong>und</strong> kommen<br />

auch reicher zur Blüte. Warum<br />

sollte man diesen Vorteil der Herbstpflanzzeit<br />

– die Gunst der St<strong>und</strong>e –<br />

nicht nutzen? Die erfahrenen Gärtner<br />

<strong>in</strong> der Baumschule Praskac <strong>in</strong> Tulln beraten<br />

Sie gerne.


alles gut<br />

Klosterneuburger Honig ist gut – eigener Honig auch<br />

www.honiggut.at<br />

www.bienenmieten.at<br />

Das Klosterneuburger Bio-Bier „Braugut“<br />

von Christoph Lechner kennen Sie<br />

sicher schon. Wird der Maibaum aufgestellt,<br />

im Strandbad gefeiert, am Wochenmarkt<br />

am Stadtplatz e<strong>in</strong>gekauft<br />

– Braugut ist immer dabei.<br />

Und jetzt gibt’s beim Lechner auch<br />

noch guten Honig: „Honiggut“.<br />

Honiggut ist e<strong>in</strong> dynamisches Imker-<br />

Team, das den Honig für Honiggut auf<br />

der Sonnenseite Klosterneuburgs erntet<br />

<strong>und</strong> durch das altbewährte, traditionelle<br />

Schleuderverfahren verarbeitet.<br />

Honiggut-Bienen produzieren aber<br />

nicht nur erstklassigen Honig, sondern<br />

helfen auch, die Natur zu erhalten. Mit<br />

dem Kauf unserer Honiggut-Produkte<br />

tun Sie sich selbst etwas Gutes <strong>und</strong><br />

helfen, die vielfältige Fauna <strong>und</strong> Flora<br />

Klosterneuburgs zu erhalten.<br />

Lieber eigene Bienen,<br />

eigener Honig? Auch gut!<br />

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mit Bienen für nur EUR 160.- für 2 Monate<br />

oder länger mieten. E<strong>in</strong> Teil des<br />

<strong>in</strong> dieser Zeit von den Bienen „produzierten“<br />

Honigs gehört Ihnen. Was<br />

Sie brauchen: nur e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Fleck<br />

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Garten oder Dach. Was Sie nicht brauchen:<br />

Know-how. Denn die Bienenstöcke<br />

werden von uns betreut. Dabei<br />

bekommen Sie ganz nebenbei e<strong>in</strong>en<br />

E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Welt der Bienen <strong>und</strong> der<br />

Imkerei. Damit leisten Sie e<strong>in</strong>en großen<br />

Beitrag zur Rettung der Bienen. Wenn<br />

Sie selbst ke<strong>in</strong>e Bienen beherbergen<br />

wollen, können Sie auch e<strong>in</strong>e Patenschaft<br />

von Bienenstöcken auf unseren<br />

Gr<strong>und</strong>stücken übernehmen. E<strong>in</strong>e weitere,<br />

wohltätige Variante: Wir werden<br />

<strong>in</strong> sozialen E<strong>in</strong>richtungen mehrere Bienenstöcke<br />

für Sie aufstellen. Die Menschen<br />

dort haben e<strong>in</strong>e extreme Freude<br />

daran. Eigene Bienen, eigener Honig.<br />

Und dabei zuschauen, wie die Natur<br />

lebt <strong>und</strong> uns erhalten bleibt.<br />

Über alle Fragen r<strong>und</strong> um das Thema<br />

Bienenhaltung, „Ernte“, eigene Verpackung,<br />

etc. werden Sie mittels eigenem<br />

Newsletter <strong>in</strong>formiert.<br />

Die Nachfrage ist groß, reservieren Sie<br />

zeitig! Die Auslieferungen erfolgen<br />

nach Bestelle<strong>in</strong>gang.<br />

Imkerei Honiggut Klosterneuburg<br />

Christoph Lechner, 0664 / 207 78 77;<br />

Roland Hamm, 0650 / 22 73 701<br />

www.honiggut.at<br />

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Honigverkauf Jeden Samstag am Klosterneuburger<br />

Wochenmarkt am Stadtplatz<br />

© Tomasz Zajda - Fotolia.com<br />

47


: SOZIALES<br />

Helfen Sie uns helfen!<br />

38. Lions Flohmarkt <strong>in</strong> Klosterneuburg<br />

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48<br />

LIONS CLUB KLOSTERNEUBURG-BABENBERG<br />

38.<br />

LIONS-Flohmarkt<br />

Babenbergerhalle<br />

10., 11. & 12. Oktober 2014<br />

GUTSCHEIN<br />

1 Ware kaufen<br />

die 2.gratis * mitnehmen<br />

*gilt nur bei Waren mit gleichem Wert; nur gültig an den Flohmarkttagen 10., 11. & 12.<br />

Oktober 2014; 1 Gutsche<strong>in</strong> pro Person; ke<strong>in</strong>e Barablöse<br />

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:erlesen<br />

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Wir sammeln<br />

4.10., 10 - 12 Uhr, Recycl<strong>in</strong>ghof Klosterneuburg<br />

9.10., 8 - 17 Uhr, Babenbergerhalle<br />

10.10., 8 - 12 Uhr, Babenbergerhalle<br />

Wir verkaufen<br />

Freitag 10. Oktober 2014, 15 - 18 Uhr<br />

Samstag 11. Oktober 2014, 14 - 18 Uhr<br />

Sonntag 12. Oktober 2014, 10 - 12 Uhr<br />

Babenbergerhalle, Rathausplatz 1<br />

© Bernd Rehorst - Fotolia.com


: KUNST & KULTUR<br />

Die Bernhard Shaw Show<br />

Theater <strong>in</strong> Döbl<strong>in</strong>g mit dem Ensemble 19<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

Der Theatervere<strong>in</strong> Ensemble19 wurde bereits 1958 unter<br />

dem Namen Wiener Amateur Theater gegründet. Seither ist<br />

er Heimat von spielbegeisterten Amateurschauspielern der<br />

unterschiedlichsten Altersgruppen.<br />

Es werden Schauspiel- <strong>und</strong> Sprechsem<strong>in</strong>are veranstaltet <strong>und</strong><br />

die Mitglieder nehmen regelmäßig an Fortbildungssem<strong>in</strong>aren<br />

teil. Für e<strong>in</strong>ige heutige Profischauspieler war das Ensemble19<br />

der Ausgangspunkt, diesen beruflichen Weg e<strong>in</strong>zuschlagen.<br />

Seit nunmehr 15 Jahren ist das Theater Center Forum im 9.<br />

Bezirk, Porzellangasse 50, Hauptspielstätte für unsere Frühl<strong>in</strong>gs-<br />

<strong>und</strong> Herbstproduktionen.<br />

Am 16. Oktober steht die Premiere der Komödie „Pygmalion“<br />

nach George Bernard Shaw auf dem Spielplan. Dabei handelt<br />

es sich um das Bühnenstück zum Musical „My Fair Lady”.<br />

Gespielt wird bis Freitag, den 31. Oktober 2014, jeweils um<br />

19:30 (tgl. außer Sonntag/Montag).<br />

Zum Inhalt von Pygmalion:<br />

Phonetikprofessor Henry Higg<strong>in</strong>s unterrichtet aufgr<strong>und</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Wette mit Oberst Picker<strong>in</strong>g das Blumenmädchen Eliza<br />

Doolittle, deren Gassenjargon ihm aufgefallen ist, befreit<br />

sie von ihrem Dialekt <strong>und</strong> ihren Gossenmanieren. Er macht<br />

aus ihr e<strong>in</strong>e gesellschaftsfähige Dame, wobei für ihn e<strong>in</strong>zig<br />

das Experiment im Vordergr<strong>und</strong> steht, während ihm Eliza als<br />

Mensch gleichgültig ist.<br />

Eliza empört sich gegen die Experimentierhaltung Higg<strong>in</strong>s’,<br />

beg<strong>in</strong>nt ihre eigene Persönlichkeit zu entfalten <strong>und</strong> macht<br />

sich unabhängig. Am Ende steht Higg<strong>in</strong>s vor Eliza wie der<br />

Dr. Beatrix Hofbauer<br />

die Zahnärzt<strong>in</strong> im Sachsenviertel<br />

Starke Partner für Schöne & GeS<strong>und</strong>e Zähne<br />

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Bertholdgasse 2 / Ecke Weidl<strong>in</strong>gerstraße | 3400 Klosterneuburg<br />

www.zahnarzt-klosterneuburg.at | Tel.: +43 2243 / 37 768<br />

49


: KUNST & KULTUR<br />

griechische Bildhauer Pygmalion, der<br />

der von ihm geschaffenen Frauenstatue<br />

restlos verfallen ist.<br />

Regie bei Pygmalion führt die begeisterte<br />

Amateurschauspieler<strong>in</strong> Gisela<br />

Hraby. „Der Bildhauer Pygmalion möchte<br />

se<strong>in</strong>e Skulptur zum <strong>Leben</strong> erwecken.<br />

Genauso geht es mir mit der Inszenierung<br />

von Pygmalion, bei der ich me<strong>in</strong>e<br />

Vorstellungen <strong>und</strong> Ideen verwirklichen<br />

<strong>und</strong> Freude <strong>und</strong> Interesse im Publikum<br />

wecken möchte“ sagt die Regisseur<strong>in</strong><br />

Gisela Hraby.<br />

„Der Weg zum erhofften Erfolg bedeutete<br />

e<strong>in</strong>e lange Vorbereitungszeit<br />

- gedanklich hatte ich Besetzung, Kostüme,<br />

Bühnenbild, Plakatentwurf <strong>und</strong><br />

Budget bereits vor über e<strong>in</strong>em Jahr im<br />

Kopf. Mit den E<strong>in</strong>zelproben <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em<br />

Wohnzimmer haben wir dann Anfang<br />

des Jahres begonnen. Nicht zuletzt<br />

durch drei <strong>in</strong>tensive Probentage <strong>in</strong> Reichenau<br />

im Sommer hat sich e<strong>in</strong> w<strong>und</strong>erbares<br />

Ensemble gebildet, das <strong>in</strong> fast<br />

familiärer Atmosphäre zwei- bis dreimal<br />

wöchentlich <strong>in</strong> unserem Probenlokal<br />

„Währ<strong>in</strong>ger Gewölbe“, <strong>in</strong>tensiv an<br />

der Vollendung des Stückes arbeitet.<br />

Mit viel Engagement wurden alle<br />

Kostüme nach me<strong>in</strong>en Vorstellungen<br />

geschaffen, Plakate <strong>und</strong> E<strong>in</strong>ladungskarten<br />

gestaltet <strong>und</strong> zum Endspurt<br />

müssen noch Kulissen gestrichen <strong>und</strong><br />

aufgebaut werden <strong>und</strong>, <strong>und</strong>, <strong>und</strong>, …“<br />

Weiters präsentiert das Ensemble19<br />

seit e<strong>in</strong>igen Jahren „Wiener Stücke“ im<br />

sakralen Umfeld von Kirchen. Aufgr<strong>und</strong><br />

der großen Nachfrage geben wir am<br />

20. November 2014 e<strong>in</strong>e Sondervorstellung<br />

vom „Wiener Jedermann“<br />

<strong>in</strong> der Kirche Nussdorf (1190 Wien,<br />

Gre<strong>in</strong>ergasse 25).<br />

Wir spiel’n die G’schicht vom Jedermann,<br />

die jedermann was geb’n<br />

kann…<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

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<strong>und</strong> § 57a-Überprüfung<br />

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50


Die bekannte Geschichte des reichen<br />

Mannes, der <strong>in</strong> den letzten St<strong>und</strong>en<br />

se<strong>in</strong>es <strong>Leben</strong>s die wirklich wichtigen<br />

D<strong>in</strong>ge erkennen darf.<br />

Das Ensemble19 ist e<strong>in</strong>e engagierte<br />

Theatergruppe, die mit viel Freude Komödien,<br />

Klassiker, Lesungen etc. auf die<br />

Bühne stellt.<br />

Und natürlich denken wir auch schon<br />

an die Frühjahrsproduktion 2015. Vorerst<br />

sei verraten: Es wird e<strong>in</strong> Krim<strong>in</strong>alstück<br />

von Agatha Christie, zu dem wir<br />

Thomas Declaude als Regisseur gew<strong>in</strong>nen<br />

konnten.<br />

Wir freuen uns auf viele tolle Stücke<br />

<strong>und</strong> darauf, Sie bei e<strong>in</strong>er unserer Vorstellungen<br />

im Publikum begrüßen zu<br />

dürfen.<br />

TOI TOI TOI <strong>und</strong> wird schon schief gehen!<br />

Weitere Infos zum Ensemble19<br />

f<strong>in</strong>den Sie auf unserer neuen Homepage<br />

www.ensemble19.at sowie auf<br />

www.facebook.com/ensemble19.<br />

Adresse: Ensemble 19,<br />

Glanz<strong>in</strong>ggasse 9, 1190 Wien,<br />

Tel.: 01/1479 14 46<br />

Kann man<br />

Schnee riechen?<br />

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Schnee kommt manchmal angesagt. Und sehr oft unverhofft. Gut, wenn man<br />

e<strong>in</strong>en professionellen Partner hat, der das Problem ebenso schnell vom<br />

Gehsteig wischt, wie es gekommen ist. Als ob er den Schnee gerochen hätte.<br />

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52

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