Meister_2007.pdf
Mitschriften der Vorbereitung zum Industriemeister für Digital- und Printmedien bei der IHK zu Köln und der BM in Köln Mitschriften der Vorbereitung zum Industriemeister für Digital- und Printmedien bei der IHK zu Köln und der BM in Köln
Legitimation zur Druchführung der gestellten Aufgabe gefährden. 2.3 Durchführung Die Durchführung ist auf die betrieblichen Belange abzustimmen. Es werden große Pufferzeiten eingebaut, um den betrieblichen Ablauf mit dem ja letztendlich das Geld verdient wird, nicht ins Stocken gerät. Pufferzeiten dienen aber auch dem Auffangen von unvorhergesehenen Herausforderungen und Problemen. In der Planungphase wird versucht, viele Möglichkeiten von Unwegsamkeiten zu bedenken und mit entsprechenden profilaktischen Zeiten zu versehen, jedoch sieht die Praxis immer ein wenig anders aus, als die Theorie. 2.4 Kontrolle Die Kontrolle ist ein elementarer Bestandteil der Qualitätssicherung. Was würde die Projektdurchführung für einen Sinn ergeben, wenn sich kein Nutzen daraus ableiten ließe. Somit muss im Nachhinein kontrolliert werden, ob die gewünschten Ergebnisse auch wirklich erzielt wurden. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen entsprechende Maßnahmen getroffen werden, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Das können Änderungen der Datenstruktur oder Korrekturen am Beurteilungssystem sein. Während des Projektes sollten so genannte „Meilensteine“ dafür sorgen, einzelne Phasen des Projektes zu beurteilen und die veranschlagte Zeit nicht aus den Augen zu verlieren. So sollte ein Projekt grundsätzlich in verschiedene Phasen aufgeteilt werden, die nach Abschluss der jeweiligen zu beurteilen sind. An dieser Stelle wird der Erfolg eines Abschnittes festgestellt, die geplante Zeit mit der wirklich verbrauchten Zeit verglichen und das geplante Budget mit dem tatsächlich verbrauchten Budget in Relation gesetzt. Sollte etwas nicht wie geplant laufen, kann hier schon frühzeitig nachgesteuert Achim Rohleder: Potentialbeurteilungssystem für die Akzidenzdruckerei Xprintin Seite 6 von 35
werden, um den positiven Ausgang des Projektes nachhaltig zu gewährleisten. Viele Firmen, die ein Potentialbeurteilungssystem installiert haben, setzen auf ein Assessment-Center zum Überprüfen der Potentiale ihrer Mitarbeiter. Dieses ist eine Beurteilungsmöglichkeit, die recht praktisch orientiert ist. Einige Mitarbeiter bekommen zusammen eine Aufgabe, die entsprechend zu lösen ist. Hierbei werden diese von Beobachtern unter die Lupe genommen. Aus dem Verhalten der Kandidaten können Verhaltensausprägungen abgelesen werden. Diese werden dann wiederum mit dem Anforderungsprofil der zu vergebenden Stelle verglichen. So wird dann der Kandidat für die Stelle ausgewählt, der sich im Assessment- Center am besten für die zukünftigen Aufgaben bewährt hat. Da die Möglichkeit sehr aufwendig ist, und dazu die entsprechenden Kompetenzen noch von außen eingekauft werden müssten, wird diese Möglichkeit der Erhebung von Daten bewusst außer Acht lassen. Falls sich bei der Projektkontrolle jedoch herausstellen sollte, dass eine solche Vorgehensweise effektiver sein könnte, ist die Implementierung eines Assessment-Centers aber nicht ausgeschlossen. Hierzu sollen im Vorfeld per Internet eventuelle Partner bemüht und vorab Info-Material angefordert werden, damit bei Bedarf möglichst schnell gehandelt werden kann. Aufgabe KW 1 KW 2 KW 3 KW 4 KW 5 KW 6 KW 7 KW 8 KW 9 KW 10 KW 11 KW 12 Ziel Formulieren Recherche nach ähnlichen Projekten Auflisten der zu erfüllenden Tätigkeiten Suche nach Partnern Recherche der rechtlichen Aspekte Auflistung von planbaren Kosten Präsentation für die Geschäftsleitung vorbereiten Team Auswahl Briefing der Beurteiler - Datenbankkauf - Fragebogenerstellung - Fragebogenverteilung/MA-Beurteilung - Fragebogenauswertung Projektdokumentation - Kontrolle des Erreichten Faziterstellung Puffer Puffer Tabelle Zeitplanung Datei: Zeitplan.ods (siehe auch im Anhang) Achim Rohleder: Potentialbeurteilungssystem für die Akzidenzdruckerei Xprintin Seite 7 von 35
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Die Durchführung ist auf die betrieblichen Belange abzustimmen. Es werden<br />
große Pufferzeiten eingebaut, um den betrieblichen Ablauf mit dem ja<br />
letztendlich das Geld verdient wird, nicht ins Stocken gerät.<br />
Pufferzeiten dienen aber auch dem Auffangen von unvorhergesehenen<br />
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In der Planungphase wird versucht, viele Möglichkeiten von Unwegsamkeiten<br />
zu bedenken und mit entsprechenden profilaktischen Zeiten zu versehen,<br />
jedoch sieht die Praxis immer ein wenig anders aus, als die Theorie.<br />
2.4 Kontrolle<br />
Die Kontrolle ist ein elementarer Bestandteil der Qualitätssicherung.<br />
Was würde die Projektdurchführung für einen Sinn ergeben, wenn sich kein<br />
Nutzen daraus ableiten ließe.<br />
Somit muss im Nachhinein kontrolliert werden, ob die gewünschten Ergebnisse<br />
auch wirklich erzielt wurden.<br />
Sollte dies nicht der Fall sein, müssen entsprechende Maßnahmen getroffen<br />
werden, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.<br />
Das können Änderungen der Datenstruktur oder Korrekturen am<br />
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Während des Projektes sollten so genannte „Meilensteine“ dafür sorgen,<br />
einzelne Phasen des Projektes zu beurteilen und die veranschlagte Zeit nicht<br />
aus den Augen zu verlieren.<br />
So sollte ein Projekt grundsätzlich in verschiedene Phasen aufgeteilt werden, die<br />
nach Abschluss der jeweiligen zu beurteilen sind.<br />
An dieser Stelle wird der Erfolg eines Abschnittes festgestellt, die geplante Zeit<br />
mit der wirklich verbrauchten Zeit verglichen und das geplante Budget mit dem<br />
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