Meister_2007.pdf
Mitschriften der Vorbereitung zum Industriemeister für Digital- und Printmedien bei der IHK zu Köln und der BM in Köln Mitschriften der Vorbereitung zum Industriemeister für Digital- und Printmedien bei der IHK zu Köln und der BM in Köln
wäre es möglich, auf Dauer Zeit und Kosten einzusparen. Optimalere Besetzungen der Stellen hätten mehr Produktivität zur Folge. 1.2 Ziel-Beschreibung Durch eine konkretisierte Sammlung von Interessen und Fähigkeiten der Mitarbeiter soll in Zukunft ein gezielterer Abgleich der benötigten Kompetenzen für eine neu geschaffenen Stelle im Unternehmen möglich werden. Die Auswahl der in Frage kommenden Mitarbeiter kann so im Vorfeld auf „Knopfdruck“ durch eine Selektion der benötigten Fähigkeiten erstellt werden. Die ausgewählten Mitarbeiter werden sich durch das auf sie zugeschnittene Stellenangebot angesprochen fühlen und entsprechend gerne die neue Aufgabe wahrnehmen. Gründe für den Vorzug der internen Stellenbesetzung gibt es einige. Hier ist unter anderem die erhöhte Motivation durch die persönliche Ansprache und das „Weiterkommen“ in der Firma zu erwähnen. Die Beschaffungskosten werden durch den Wegfall einer Publikation der offenen Stelle mit anschließender Auswahl des neuen Mitarbeiters verringert. Zur Reduktion der Kosten trägt außerdem noch die kurze Einarbeitungszeit bei. Weil der Mitarbeiter den Betrieb schon kennt und weiß, was sein zukünftiges Aufgabengebiet wird, soll eine Sicherheit der guten Zusammenarbeit für beide Seiten hier komplettieren. Im Gegenzug zu den Vorteilen, die unsere Firma durch das neue System bekommen soll, können den Mitarbeitern durch die erfassten Kompetenzen neue Möglichkeiten und Perspektiven frühzeitig aufgezeigt werden. Durch eine digitale Erfassung in einer Datenbank wird ein schneller Zugriff gewährleistet. Eine Verknüpfung mit der betrieblichen Personalentwicklung ist im weiteren Verlauf auch noch denkbar und sinnvoll. 2 Zeitlicher Ablauf 2.1 Planung Die Planung nimmt in diesem Projekt einen großen Stellenwert ein. Achim Rohleder: Potentialbeurteilungssystem für die Akzidenzdruckerei Xprintin Seite 4 von 35
Bei der Planung kommt es auf hohe Genauigkeit an. Fachwissen und Methodenkompetenz zur strukturierten Ausarbeitung der Planung sind hier unabdingbar. Es wird hier ein zeitlicher Rahmen für die einzelnen Projektphasen vorgegeben, der möglichst auch bei der Durchführung eingehalten werden muss. Hier habe ich von der Geschäftsleitung eine Zeitspanne von 12 Wochen vorgegeben bekommen. Weitergehend werden die Materialien und die Arbeitsstunden geplant, damit die Geschäftsleitung einen möglichst genauen Überblick über die entstehenden Kosten erkennen kann. Rechtliche Aspekte werden vorher abgefragt, um ein „böses Erwachen“ durch rechtliche Hindernisse nicht zu provozieren. Die Präsentation vor der Geschäftsleitung wird hier auch nicht vernachlässigt. Im Vorhinein ist es wichtig darüber nachzudenken, was die Geschäftsleitung an dem bevorstehenden Projekt interessiert. Hier müssen mit Sicherheit weiche Argumente mit Zahlen und dem positiven Nutzen daraus hinterlegt werden. Wenn die Firma Geld ausgibt, muss sich dieses auch positiv rechnen. Eine faktisch korrekte Rechnung dahingehend wird nicht möglich sein, da sich der Nutzen erst im Nachhinein einstellen wird. Jedoch können bei dieser Präsentation die möglichen Einsparungspotentiale beim Namen genannt, und die Chance davon zu profitieren in den Vordergrund gestellt werden. 2.2 Entscheidung Die Entscheidung wird von der Geschäftsleitung während und nach meiner Präsentation getroffen. Hier entscheidet sich, ob die Planung sich gelohnt hat, oder ob die Projekt-Idee wieder verworfen wird. Eventuelle Schwierigkeiten, die hier im Vorhinein nicht überdacht wurden, werden in der Präsentation zu Argumentationsschwierigkeiten führen und die Achim Rohleder: Potentialbeurteilungssystem für die Akzidenzdruckerei Xprintin Seite 5 von 35
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