Meister_2007.pdf
Mitschriften der Vorbereitung zum Industriemeister für Digital- und Printmedien bei der IHK zu Köln und der BM in Köln Mitschriften der Vorbereitung zum Industriemeister für Digital- und Printmedien bei der IHK zu Köln und der BM in Köln
Teammodell nach C. Margerison und D. McCann (1990) Berater: sorgt für Bereitstellung der nötigen Informationen; vorsichtig bei Entscheidungen; um Fehlschlüsse zu verhindern, klärt er auch einzelne Details; liefert vor allem inhaltliche Beiträge; leistet wichtige Aufbauarbeit Kreativer: liefert Ideen; stellt Altbekanntes auf den Kopf; experimentiert; akzeptiert oft Hierarchien nur widerstrebend; dies und sein dauernder lnnovationsdrang stellen hohe Anforderungen an die Teamintegration Überzeuger: bewahrt den Überblick; organisiert nötige Kontakte; beschafft erforderliche Informationen und Hilfsmittel; wenig detailinteressiert; hat Interesse an Innovationen; kontaktfreudig und fähig, nach außen zu präsentieren Bewerter: überprüft Realisierungsmöglichkeiten für Ideen; kann Ergebnisse mit realistischem Blick einschätzen; ist wenig an Routinearbeiten interessiert Entscheider: sorgt für die Umsetzung von Ideen und Plänen; organisiert Termine und Ziele; managt Krisen; schätzt Hierarchien und klare Strukturen; tendiert zu unpersönlichem Umgang mit anderen Macher: sorgt sich um die Routinearbeiten; ist in hohem Grade zuverlässig und besitzt hohes Durchhaltevermögen; wacht über die Einhaltung von Plänen und anderen Vorgaben Prüfer: arbeitet Details aus; sorgt sich um Qualitätssicherung; hohe Konzentrationsfähigkeit auf eine Aufgabe; eher weniger kontaktfreudig; arbeitet eher im Hintergrund Bewahrer: geringe Führungsqualitäten, dafür aber sehr hilfsbereit; stabilisiert die gefühlsmäßigen Beziehungen der Teammitglieder zueinander; kümmert sich um Teamnormen und Werte; meist nicht sehr innovationsfreudig Linker: koordiniert Informationen; repräsentiert das Team in der Öffentlichkeit ... oder sieben Grundfunktionen einer Organisation Moderator/Sprecher: koordiniert die Aktion und Kommunikation in der Gruppe bzw. treibt gemeinsame bzw. Entscheidungsprozesse voran, oft vertritt er die Gruppe/das Team nach außen Ideengeber/Visionär: kreativ, innovativ, bringt immer wieder neue Ideen ins Spiel, je mehr, desto besser; die Umsetzung ist oft schon nicht mehr so interessant Kritiker/kritischer Prüfer: betrachtet Vorschläge und Ideen kritisch, z. B. unter Aspekten der Sicherheit, des Zeitrahmens, des Budgets, der Ressourcen usw. Arbeiter/Schaffer: packt am liebsten an, will nicht lange diskutieren, sondern machen. Zu-Ende-Bringer/Finisher: steht für Verlass bis zum Schluss – die teaminterne Qualitätssicherung usw. Team-Fürsorger: achtet auf die Stimmung bei Einzelnen sowie in der Gruppe, engagiert sich vor allem für das Betriebsklima Versorger: hat ausgezeichnete Kontakte bzw. kann diese gut knüpfen: Kontakt, Beschaffung (von Ideen, Teillösungen, Material usw.) und Logistik sind seine Stärke 05
Marketing Logo -> nur Bild Signet-> Text + Bild Ablauf: Analyse: Marketingmix - Planun - Beobachten - Angebot - Organisation - Analyse - Preis - Druchführung - Bewertung - Distribution - Kontrolle - Kommunikation Logo Merkmale: Gestalterisch: - aufs Wesentliche reduzierter bildhafter Ausdruck - einprägsames Bild oder Zeichen - Interessante Kontraste - Keine überflüssigen Details - Identitätsfunktion, z.B. Bezug auf seinen Besitzer - Kommunikationsfunktion, ein Bild über die Leistung des Logobesitzers sollte gegeben werden Technisch: - In Form und Aussage sicher erkennbar - Vektorgrafik, weil ohne Verlust skalierbar - Wahl der Farbmodi: ökonomische Aspekte (Wahl und Anzahl der Farben) - Reproduzierbarkeit in allen Medien (Print, Digital, Internet, Außenwerbund, Bedruckstoffe) Zielgruppen: Die Sinus-Milieus: Soziale Lage und Grundorientierung - Traditionsverwurzelte - Konservative - DDR-Nostalgiker - Etablierte - Bürgerliche Mitte - Konsummaterialisten - Postmaterielle - Moderne Performer - Hedonisten - Experimentalisten Segmentierungskriterien: - geographisch -> Orte / Bereiche - demographisch -> Altersverteilung - soziographisch -> Alter, Geschlecht, Bildung, Beruf, Einkommen Status - psychographisch -> Interesse, Gewohnheit, Vorlieben Marktforschung: Ablauf: - Formulierung des Entscheidungsproblems - Erstellung eines Forschungsdesigns - Festlegung der Informationsquellen - Beschaffung von Informationen - Analyse und Interpretation der Daten - Präsentation des Forschungsergebnisse Primärforschung - Umsatzstatistiken, - Schriftwechsel mit Kunden, - Reparaturlisten, - Lagerbestandsmeldungen, - Preislisten etc. - Befragung (offene oder geschlossene) - Panel (http://www.ivw.de/ Verbreitung von Medien) - Interview - Marketerkundung - Marktbeobachtung Netzwerke: - Bustopologie - sternförmiges Netzwerk - ringförmige Vernetzung - vermaschtes Netzwerk (von jedem Rechner auf mehreren Wegen mit jedem anderen Rechner verbunden; Beispiel: Internet/Intranet/Extranet) Kommunikation / Informationsinstrumente - Werbung - Verkaufsförderung - Öffentlichkeitsarbeit - Direktmarketing - Event-Marketing - e-Marketing - Sponsoring - Beratung Sekundärforschung: - statistischen Jahrbüchern, - Berichten der Industrie- und Handelskammern (IHK), - Geschäftsberichten anderer Unternehmen, - Prospekten, Katalogen, - Veröffentlichungen wissenschaftlicher Institute usw. 06
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Marketing<br />
Logo -> nur Bild<br />
Signet-> Text + Bild<br />
Ablauf: Analyse: Marketingmix<br />
- Planun - Beobachten - Angebot<br />
- Organisation - Analyse - Preis<br />
- Druchführung - Bewertung - Distribution<br />
- Kontrolle - Kommunikation<br />
Logo Merkmale:<br />
Gestalterisch:<br />
- aufs Wesentliche reduzierter bildhafter Ausdruck<br />
- einprägsames Bild oder Zeichen<br />
- Interessante Kontraste<br />
- Keine überflüssigen Details<br />
- Identitätsfunktion, z.B. Bezug auf seinen Besitzer<br />
- Kommunikationsfunktion, ein Bild über die Leistung des Logobesitzers sollte gegeben werden<br />
Technisch:<br />
- In Form und Aussage sicher erkennbar<br />
- Vektorgrafik, weil ohne Verlust skalierbar<br />
- Wahl der Farbmodi: ökonomische Aspekte (Wahl und Anzahl der Farben)<br />
- Reproduzierbarkeit in allen Medien (Print, Digital, Internet, Außenwerbund, Bedruckstoffe)<br />
Zielgruppen:<br />
Die Sinus-Milieus: Soziale Lage und Grundorientierung<br />
- Traditionsverwurzelte<br />
- Konservative<br />
- DDR-Nostalgiker<br />
- Etablierte<br />
- Bürgerliche Mitte<br />
- Konsummaterialisten<br />
- Postmaterielle<br />
- Moderne Performer<br />
- Hedonisten<br />
- Experimentalisten<br />
Segmentierungskriterien:<br />
- geographisch -> Orte / Bereiche<br />
- demographisch -> Altersverteilung<br />
- soziographisch -> Alter, Geschlecht, Bildung, Beruf, Einkommen Status<br />
- psychographisch -> Interesse, Gewohnheit, Vorlieben<br />
Marktforschung:<br />
Ablauf:<br />
- Formulierung des Entscheidungsproblems<br />
- Erstellung eines Forschungsdesigns<br />
- Festlegung der Informationsquellen<br />
- Beschaffung von Informationen<br />
- Analyse und Interpretation der Daten<br />
- Präsentation des Forschungsergebnisse<br />
Primärforschung<br />
- Umsatzstatistiken,<br />
- Schriftwechsel mit Kunden,<br />
- Reparaturlisten,<br />
- Lagerbestandsmeldungen,<br />
- Preislisten etc.<br />
- Befragung (offene oder geschlossene)<br />
- Panel (http://www.ivw.de/ Verbreitung von Medien)<br />
- Interview<br />
- Marketerkundung<br />
- Marktbeobachtung<br />
Netzwerke:<br />
- Bustopologie<br />
- sternförmiges Netzwerk<br />
- ringförmige Vernetzung<br />
- vermaschtes Netzwerk (von jedem Rechner auf mehreren Wegen<br />
mit jedem anderen Rechner verbunden;<br />
Beispiel: Internet/Intranet/Extranet)<br />
Kommunikation /<br />
Informationsinstrumente<br />
- Werbung<br />
- Verkaufsförderung<br />
- Öffentlichkeitsarbeit<br />
- Direktmarketing<br />
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- Sponsoring<br />
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Sekundärforschung:<br />
- statistischen Jahrbüchern,<br />
- Berichten der Industrie- und Handelskammern (IHK),<br />
- Geschäftsberichten anderer Unternehmen,<br />
- Prospekten, Katalogen,<br />
- Veröffentlichungen wissenschaftlicher Institute usw.<br />
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