Meister_2007.pdf
Mitschriften der Vorbereitung zum Industriemeister für Digital- und Printmedien bei der IHK zu Köln und der BM in Köln Mitschriften der Vorbereitung zum Industriemeister für Digital- und Printmedien bei der IHK zu Köln und der BM in Köln
Mackenzie-Owen Planungs-Steuerungs Kummunikationssysteme 04.11.06 Kapazitätsplanung - Kapazitäts- Bestand und Bedarf ermitteln - Kapazitäts- Bestand und Bedarf abgleichen - Planung der Beschaffung der Kapazität - Kapazitätseinsatz Kostenremanenz Kapazität Comited -> (lat. "remanere" = zurückbleiben) Kosten die bleiben, auch wenn keine Aufträge da sind. Z.B. Leasing, Kredit... -> Maschinen/Menschen/Betriebsmittel müssen einer möglichst hohen Auslasung erbringen. -> z.B. Hinter der Firma stehen/unterstützen Unterschieliche Wertigkeit der Mitarbeiter -> Ein MA kann noch so qualifiziert sein. Wenn er nicht hinter der Firma steht, kann er unter Umständen der Firma keinen Nutzen bringen. Kapitalbestand Abstimmung Kapitalbedarf Aufgaben Operativ Strategisch -> laufendes Geschäft/kurzfristig -> langfristig/Ziele Verplanbare Betriebsmittel 14 Std Planungsfaktor =---------------------------------------------- z.B. -------- Maximaler Betriebsmittelbestand 24 Std Kapazitätsbedarf Auslastungsgrad =--------------------------------- x 100 Kapazitätsbestand Qualifikation Rüstzeit Belegungszeit -> müssen auf dem Markt nachgefragt werden; sonst sind sie wertlos -> Maschine einrichten. Unabhängig der Auflage -> Dauer des Auftrages, in der er eine Machine blockiert FIFO-Regel Endtermin -> First in first out; Aufträge nach der Reihe abarbeiten -> Auftragspriorität abhängig vom Endtermin/Auslieferung Rüstzeit Regel Belegungszeit Regel -> Aufträge mit geringer Rüstzeit werden zuerst bearbeitet -> Auftrag mit geringster Belegungszeit hat Vorrang Externe Perioden Regel -> Kundenpriorität, Fixtermin, Konventionalstrafe... Deckungsbeitrags Regel -> Auftrag mit dem höchsten DB hat vorrang Produktion -> kostet Geld; deshalb nicht zu viel produzieren. z. B. ein Becker weiß, was er am Tag umsetzt 01
Mackenzie-Owen Planungs-Steuerungs Kummunikationssysteme 04.11.06 Werkstattsteuerung - Bereitstellung - Arbeitsverteilung - Fertigung überwachen - Fertigung sichern Fertigungsüberwachung - Bereitstellung - Menge/Termin - Qualität - Arbeitsbedingung - Erfassung von Störungen Bereitstellungssystem - Holsystem - Bringsystem - kombiniertes System Bruttoerlös: minus Variable Vertriebskosten minus Variable Fertigungskosten = DB1 minus ErzeugnisFixKosten = DB2 minus Erzeugnisgruppen Fix Kosten = DB3 minus Kostenstellen Fix Kosten = DB4 minus Bereichs Fix Kosten = DB5 minus Unternehmens Fix Kosten (z.B. Vorstand) = NETTOGEWINN Ziele der Arbeitsplanung und Steuerung - Minimale Fergigungskosten - Bestmögliche Zusammen Arbeit zwischen Mensch, Betriebsmittel und Maschine - Best geeignetes Fertigungsverfahren - Stücklistenverarbeitung - Termin Einhaltung - Kurze Durchlaufzeiten - Hohe Auslastungs Kapazität (niedrige Personal und Betriebsmittelkosten) Planung Steuerung REFA -> Mittel, kurz oder langfristig unterteilt in Mittelplanung und Ablaufplanung -> Veranlassen, überwachen und steuern -> Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung Gradationseinstellungen für Photoshop Elements/IrfanView... kostenlos: http://free.pages.at/easyfilter/smartcurve.html Buch "Lernen mit Köpfchen" und "Fit für die Prüfung" kostenlos http://www.nachhilfe.de/ 02
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Mackenzie-Owen Planungs-Steuerungs Kummunikationssysteme 04.11.06<br />
Kapazitätsplanung<br />
- Kapazitäts- Bestand und Bedarf ermitteln<br />
- Kapazitäts- Bestand und Bedarf abgleichen<br />
- Planung der Beschaffung der Kapazität<br />
- Kapazitätseinsatz<br />
Kostenremanenz<br />
Kapazität<br />
Comited<br />
-> (lat. "remanere" = zurückbleiben) Kosten die bleiben,<br />
auch wenn keine Aufträge da sind. Z.B. Leasing, Kredit...<br />
-> Maschinen/Menschen/Betriebsmittel<br />
müssen einer möglichst hohen Auslasung erbringen.<br />
-> z.B. Hinter der Firma stehen/unterstützen<br />
Unterschieliche Wertigkeit<br />
der Mitarbeiter -> Ein MA kann noch so qualifiziert sein. Wenn er nicht hinter der<br />
Firma steht, kann er unter Umständen der Firma<br />
keinen Nutzen bringen.<br />
Kapitalbestand<br />
Abstimmung<br />
Kapitalbedarf<br />
Aufgaben<br />
Operativ<br />
Strategisch<br />
-> laufendes Geschäft/kurzfristig<br />
-> langfristig/Ziele<br />
Verplanbare Betriebsmittel<br />
14 Std<br />
Planungsfaktor =---------------------------------------------- z.B. --------<br />
Maximaler Betriebsmittelbestand 24 Std<br />
Kapazitätsbedarf<br />
Auslastungsgrad =--------------------------------- x 100<br />
Kapazitätsbestand<br />
Qualifikation<br />
Rüstzeit<br />
Belegungszeit<br />
-> müssen auf dem Markt nachgefragt werden; sonst sind sie wertlos<br />
-> Maschine einrichten. Unabhängig der Auflage<br />
-> Dauer des Auftrages, in der er eine Machine blockiert<br />
FIFO-Regel<br />
Endtermin<br />
-> First in first out; Aufträge nach der Reihe abarbeiten<br />
-> Auftragspriorität abhängig vom Endtermin/Auslieferung<br />
Rüstzeit Regel<br />
Belegungszeit Regel<br />
-> Aufträge mit geringer Rüstzeit werden zuerst bearbeitet<br />
-> Auftrag mit geringster Belegungszeit hat Vorrang<br />
Externe Perioden Regel -> Kundenpriorität, Fixtermin, Konventionalstrafe...<br />
Deckungsbeitrags Regel -> Auftrag mit dem höchsten DB hat vorrang<br />
Produktion<br />
-> kostet Geld; deshalb nicht zu viel produzieren.<br />
z. B. ein Becker weiß, was er am Tag umsetzt<br />
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