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Stimme Gegenstimme - TimeToDo.ch

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<strong>Stimme</strong><br />

Klarheit dur<strong>ch</strong> intelligente Analytiker<br />

Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk!<br />

frei und unentgeltli<strong>ch</strong><br />

Inspirierend<br />

S&G<br />

<strong>Gegenstimme</strong><br />

Ni<strong>ch</strong>t gläserne Bürger - gläserne Medien,<br />

Politiker, Finanzmogule brau<strong>ch</strong>en wir!<br />

Weltges<strong>ch</strong>ehen unter<br />

der Volkslupe<br />

S&G<br />

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME<br />

~ Ausgabe 45/13 ~<br />

INTRO<br />

Zum S<strong>ch</strong>utz der S<strong>ch</strong>weiz<br />

vor Lüge und Zwang empfehlen<br />

wir ein Nein zum<br />

revidierten Epidemiengesetz<br />

am 22. September<br />

2013.<br />

Das ist ein Nein zum<br />

Impfzwang!<br />

Obwohl das BAG (Bundesamt<br />

für Gesundheit)<br />

auf seiner Homepage<br />

s<strong>ch</strong>reibt: „Weder das geltende,<br />

no<strong>ch</strong> das revidierte<br />

EpG sehen einen Impfzwang<br />

vor“, stimmt dies<br />

ni<strong>ch</strong>t mit der wirkli<strong>ch</strong>en<br />

Sa<strong>ch</strong>lage des Art. 6, §2d<br />

des revidierten EpG überein.<br />

Dort heißt es: Der<br />

Bundesrat kann (…) folgende<br />

Maßnahmen als<br />

obligatoris<strong>ch</strong> anordnen:<br />

Impfungen bei gefährdeten<br />

Bevölkerungsgruppen,<br />

bei besonders exponierten<br />

Personen und bei Personen,<br />

die bestimmte Tätigkeiten<br />

ausüben.<br />

Dies betrifft in erster Linie<br />

Krankens<strong>ch</strong>western (die<br />

dies keinesfalls befürworten)<br />

und kann später für<br />

jeden beliebigen Bürger<br />

gelten (jeder kann zu einer<br />

„gefährdeten Bevölkerungsgruppe“<br />

zählen)!<br />

Wer also am 22. September<br />

2013 für das Epidemiengesetz<br />

stimmt, stimmt<br />

glei<strong>ch</strong>zeitig für den Impfzwang.<br />

Bettina Bus<strong>ch</strong><br />

Ma<strong>ch</strong>tabgabe an BAG und WHO mit dem revidierten Epidemiengesetz EpG!<br />

Das BAG s<strong>ch</strong>reibt auf seiner<br />

Homepage: Die S<strong>ch</strong>weiz ist Mitglied<br />

der WHO. (…) Ihre Kompetenzen<br />

tangieren in keiner<br />

Weise die hoheitli<strong>ch</strong>e Autonomie<br />

der S<strong>ch</strong>weiz. Dies stimmt<br />

mit der wirkli<strong>ch</strong>en Sa<strong>ch</strong>lage des<br />

revidierten EpG ni<strong>ch</strong>t überein:<br />

Die S<strong>ch</strong>weiz verliert ihre hoheitli<strong>ch</strong>e<br />

Autonomie, gemäß Art. 6,<br />

hat, dass eine gesundheitli<strong>ch</strong>e<br />

Notlage von internationaler Tragweite<br />

besteht und dur<strong>ch</strong> diese in<br />

der S<strong>ch</strong>weiz eine Gefährdung<br />

der öffentli<strong>ch</strong>en Gesundheit<br />

droht.<br />

Im 2009 hatte die WHO die<br />

hö<strong>ch</strong>ste Pandemiestufe für die<br />

S<strong>ch</strong>weinegrippe ausgerufen. Es<br />

bestand jedo<strong>ch</strong> zu keinem Zeitpunkt<br />

Grippe jährli<strong>ch</strong> bis zu 1.000<br />

Personen). 13 Mio. Impfdosen<br />

wurden auf Anraten der WHO<br />

gekauft, davon 10,5 Mio. ungenutzt<br />

entsorgt (= 64,5 Mio!!<br />

Steuergelder vers<strong>ch</strong>leudert).<br />

Nein zum rev. EpG –<br />

Ja zur Selbstbestimmung.<br />

eine ernsthafte Bedro-<br />

§1b: Eine besondere Lage liegt<br />

Quelle:<br />

vor, wenn die Weltgesundheitsorganisation<br />

(WHO) festgestellt Personen (bei einer normalen Ärztes<strong>ch</strong>utz,<br />

hung – s<strong>ch</strong>weizweit starben 20 Originaltext eines Flyers des Vereins<br />

www.aerztes<strong>ch</strong>utz.<strong>ch</strong><br />

„Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genau,<br />

so haben wir mit höllis<strong>ch</strong>en Latwergen, in diesen Tälern,<br />

diesen Bergen, weit s<strong>ch</strong>limmer als die Pest getobt,<br />

i<strong>ch</strong> selbst habe das Gift an Tausende gegeben,<br />

sie welkten hin, i<strong>ch</strong> muss erleben, dass man die fre<strong>ch</strong>en Mörder lobt.“<br />

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)<br />

Gegen das Kreuz – für das Kopftu<strong>ch</strong><br />

S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>es Re<strong>ch</strong>t wei<strong>ch</strong>t internationalem Diktat<br />

us. Vor gut zwanzig Jahren entfesselte<br />

jemand, der si<strong>ch</strong> von<br />

einem in einem S<strong>ch</strong>ulzimmer<br />

angebra<strong>ch</strong>ten Kruzifix „provoziert“<br />

fühlte, eine Prozesslawine.<br />

Die Klage, geri<strong>ch</strong>tet gegen<br />

die Tessiner S<strong>ch</strong>ulgemeinde<br />

Cadro, ging über alle Instanzen,<br />

bis ans Bundesgeri<strong>ch</strong>t.<br />

Kruzifix Nein<br />

Das bundesgeri<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Urteil<br />

bes<strong>ch</strong>ied s<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong>: Das Kruzifix<br />

sei zu entfernen. In einem<br />

Kopftu<strong>ch</strong> Ja<br />

Für das Kopftu<strong>ch</strong>gebot gibt es –<br />

im Gegensatz zum gekreuzigten<br />

Christus – keine religiöse,<br />

wohl aber viele ausgeprägte<br />

gesells<strong>ch</strong>aftspolitis<strong>ch</strong>e Begründungen.<br />

Das Kopftu<strong>ch</strong> ist Resultat<br />

eines – wenn au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong>trägli<strong>ch</strong><br />

religiös verbrämten –<br />

gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en, von Männern<br />

erlassenen Gebots, „weibli<strong>ch</strong>e<br />

Reize“ zu verhüllen. Es<br />

ist somit ein – wenn au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong>trägli<strong>ch</strong><br />

Staat, der Glaubensfreiheit<br />

religiös verbrämtes –<br />

zum Verfassungsprinzip erhoben<br />

und si<strong>ch</strong> als Staat der Religionsneutralität<br />

vers<strong>ch</strong>rieben<br />

Symbol ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>er Unterdrückung.<br />

S<strong>ch</strong>ulmäd<strong>ch</strong>en ohne<br />

Kopftu<strong>ch</strong> sind für die, die<br />

hat, dürfe ni<strong>ch</strong>t ein für alle offenes<br />

dieses Unterdrückungsgebot<br />

S<strong>ch</strong>ulzimmer von einer<br />

einzigen Glaubensri<strong>ch</strong>tung für<br />

ihr religiöses Identifikationssymbol<br />

beanspru<strong>ch</strong>t werden.<br />

Um der Glaubensfreiheit willen<br />

müsse das Kruzifix vers<strong>ch</strong>winden.<br />

erlassen haben, offenbar „Reizfiguren“.<br />

Trotz dieser Umstände erlässt<br />

das Bundesgeri<strong>ch</strong>t jetzt ein verbindli<strong>ch</strong>es,<br />

mit religiösen Argumenten<br />

unterlegtes Urteil,<br />

wona<strong>ch</strong> das Kopftu<strong>ch</strong> im S<strong>ch</strong>ulzimmer<br />

zu tolerieren sei. Während<br />

das Kruzifix als „die Religionsneutralität<br />

verletzend“ zu<br />

entfernen sei, erklärt das Bundesgeri<strong>ch</strong>t<br />

die Akzeptierung<br />

des Kopftu<strong>ch</strong>s als Ausdruck<br />

religiöser Überzeugung au<strong>ch</strong> in<br />

Unterri<strong>ch</strong>tszimmern öffentli<strong>ch</strong>er<br />

S<strong>ch</strong>ulen als verbindli<strong>ch</strong>:<br />

Kruzifix NEIN – Kopftu<strong>ch</strong> JA!<br />

Quelle: Orginalartikel<br />

Auszug aus „BRISANT“<br />

Freitagskommentar der<br />

„S<strong>ch</strong>weizerzeit“, 12.7.2013<br />

„Jedes Verbot<br />

vers<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tert<br />

den Charakter<br />

bei denen,<br />

die si<strong>ch</strong> ihm<br />

ni<strong>ch</strong>t willentli<strong>ch</strong>,<br />

sondern gezwungen<br />

unterwerfen.“<br />

Friedri<strong>ch</strong> Niets<strong>ch</strong>e, Na<strong>ch</strong>lass<br />

Sie haben eine wi<strong>ch</strong>tige Info? Verfassen Sie einen kurzen Hand-Express-Artikel. – Nennen Sie darin Ross und Reiter!<br />

Quellen mögli<strong>ch</strong>st internetfrei! – Und senden Sie Ihren Kurzartikel an SuG@infopool.info


Ausgabe 45/13<br />

Kriegsführung<br />

mittels Pornographie<br />

dec. Niemand s<strong>ch</strong>ürt den Antisemitismus<br />

mehr als sol<strong>ch</strong>e, die ihr<br />

Unwesen im Namen des bekennenden<br />

Judentums betreiben.<br />

Die jüdis<strong>ch</strong>e Dominanz, z.B. in<br />

der Pornoindustrie, wird unwiderlegbar<br />

mit Stolz und atemberaubender<br />

Dreistigkeit offen<br />

dokumentiert. Der in der Na<strong>ch</strong>kriegszeit<br />

(20. Jahrhundert) berü<strong>ch</strong>tigste<br />

Pornograph Reuben<br />

Sturman, ein bekennender Jude,<br />

stand in dem Ruf, „ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong><br />

die Erwa<strong>ch</strong>senen-Unterhaltungsindustrie<br />

zu kontrollieren, sondern<br />

die (Porno-) Industrie in<br />

Person zu sein …“ Au<strong>ch</strong> wenn<br />

es um das lukrativste Ges<strong>ch</strong>äft<br />

überhaupt geht, der wahre Grund,<br />

warum Juden speziell im Pornoges<strong>ch</strong>äft<br />

tätig seien, ist laut<br />

Goldstein ein anderer. Dieser<br />

Pornoproduzent Al Goldstein, so<br />

bezeugt es der Journalist Luke<br />

Ford, habe ihm gegenüber folgende<br />

alarmierende Aussage<br />

gema<strong>ch</strong>t: „Der einzige Grund,<br />

warum wir Juden in der Pornographie<br />

sind, ist, weil wir denken,<br />

dass Christus S<strong>ch</strong>eiße (und no<strong>ch</strong><br />

S<strong>ch</strong>limmeres) ist und Katholizismus<br />

S<strong>ch</strong>eiße (und no<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>limmeres)<br />

ist. Pornographie ist dazu<br />

da die <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>e Kultur zu zerstören.“<br />

Das jüdis<strong>ch</strong>e Interesse<br />

an Pornographie outet si<strong>ch</strong> somit<br />

als Resultat eines primitiven<br />

Hasses auf <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>e Autorität.<br />

Jetzt wissen wir, auf wel<strong>ch</strong>e Art<br />

und Weise in der modernen Zivilisation<br />

no<strong>ch</strong> immer ungestraft<br />

(Religions-) Kriege betrieben<br />

werden können.<br />

Quellen:<br />

„The Jewish Quarterly“* Winter 2004,<br />

“Nathan Abrams** über Juden in der<br />

amerikanis<strong>ch</strong>en Pornoindustrie”<br />

www.jewishquarterly.org/issuear<strong>ch</strong>iv/<br />

articled325.html?articleid=38<br />

www.lukeford.net/<br />

ar<strong>ch</strong>ives/updates/030607.htm<br />

www.criticomblog.wordpress.com/<br />

2013/03/02/pornos-sind/<br />

*Ein anerkanntes vierteljährli<strong>ch</strong> international<br />

ers<strong>ch</strong>einendes Magazin für<br />

jüdis<strong>ch</strong>e wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Studien.<br />

**Nathan Abrams ist ein Dozent in<br />

moderner amerikanis<strong>ch</strong>er Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

an der Universität in Aberdeen.<br />

Aufklärung über Selbstbefriedigung<br />

af. Erfahrungsberi<strong>ch</strong>t von Eltern<br />

eines S<strong>ch</strong>weizer Se<strong>ch</strong>stklässlers:<br />

Obwohl der St. Galler Lehrplan<br />

die Hauptverantwortung für die<br />

Sexualerziehung den Eltern zuspri<strong>ch</strong>t,<br />

wurden wir Eltern ni<strong>ch</strong>t<br />

über die Dur<strong>ch</strong>führung der Sexualerziehung<br />

informiert. I<strong>ch</strong><br />

(Mutter) durfte diese S<strong>ch</strong>ulstunden<br />

au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t besu<strong>ch</strong>en, mit der<br />

Begründung, die S<strong>ch</strong>ule habe die<br />

Intimsphäre der S<strong>ch</strong>üler zu wahren.<br />

Bei der Dur<strong>ch</strong>si<strong>ch</strong>t der Arbeitsblätter<br />

stieß i<strong>ch</strong> auf das<br />

Thema Selbstbefriedigung. Na<strong>ch</strong>dem<br />

genau bes<strong>ch</strong>rieben wurde,<br />

wel<strong>ch</strong>e Körperstellen auf wel<strong>ch</strong>e<br />

Art zu berühren seien, hieß es:<br />

„Sehr viele Jugendli<strong>ch</strong>e haben<br />

bei der Selbstbefriedigung sexuelle<br />

Phantasien. So kann man<br />

Bedürfnisse ausleben, die in der<br />

Wirkli<strong>ch</strong>keit keinen Platz finden.<br />

Für Jungen ist Selbstbefriedigung<br />

eine Art „Dampf ablassen“<br />

und au<strong>ch</strong> für Mäd<strong>ch</strong>en ist dies<br />

eine gute Übung, si<strong>ch</strong> zu erfors<strong>ch</strong>en<br />

und sexuelle Vorlieben zu<br />

erkennen. Si<strong>ch</strong> selbst zu befriedigen<br />

ist ni<strong>ch</strong>t unmoralis<strong>ch</strong>.“<br />

Diese „Moral“ wurde den S<strong>ch</strong>ülern<br />

im Unterri<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> mit<br />

einem Comicfilm vermittelt. Als<br />

i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> über diesen Inhalt beim<br />

Vorsteher des Amtes für Volkss<strong>ch</strong>ule<br />

bes<strong>ch</strong>werte, bestätigte er,<br />

dass dieser Unterri<strong>ch</strong>tsinhalt den<br />

Lehrplanvorgaben entspre<strong>ch</strong>e.<br />

Wie viele Eltern wissen überhaupt,<br />

wel<strong>ch</strong>e Inhalte ihren Kindern<br />

in der S<strong>ch</strong>ule vermittelt werden?<br />

Wer kümmert si<strong>ch</strong> darum<br />

und sagt offen „Nein“ zu dieser<br />

verderbli<strong>ch</strong>en Manipulation der<br />

S<strong>ch</strong>üler? Wel<strong>ch</strong>e Verbände oder<br />

Mens<strong>ch</strong>en stecken hinter einer<br />

sol<strong>ch</strong>en Lehrplanvorgabe und<br />

was ist ihre wirkli<strong>ch</strong>e Absi<strong>ch</strong>t?<br />

Quelle:<br />

Persönli<strong>ch</strong>er Erfahrungsberi<strong>ch</strong>t<br />

„Sei du selbst die<br />

Veränderung, die du dir<br />

wüns<strong>ch</strong>st für diese Welt.“<br />

Mahatma Gandhi<br />

Ein Bravo an die Lebenss<strong>ch</strong>ützerin Lila Rose<br />

mab. Die heute 24-jährige<br />

Lila Rose gründete bereits<br />

im Alter von 15 Jahren die Lebensre<strong>ch</strong>torganisation<br />

„Live Action“.<br />

Mit 18 Jahren gab sie<br />

vor, s<strong>ch</strong>wanger zu sein und filmte<br />

mit versteckter Kamera in Kliniken<br />

der Abtreibungsorganisation<br />

Planned Parenthood (PP).<br />

Mit ihren Filmaufnahmen deckte<br />

sie die Ma<strong>ch</strong>ens<strong>ch</strong>aften der Organisation<br />

auf und sagt heute stolz:<br />

„ Unsere Kamera ist unsere Waffe.“<br />

Mittlerweile hängen in den<br />

PP-Kliniken Steckbriefe von ihr,<br />

was sie ni<strong>ch</strong>t weiter stört, da viele<br />

junge Frauen für sie den Gang in<br />

die Kliniken unternehmen. Die<br />

aufgenommenen Kurzfilme sind<br />

s<strong>ch</strong>ockierend: Darin geben PP-<br />

Mitarbeiterinnen freimütig zu,<br />

dass sie Babys, wel<strong>ch</strong>e ihre Abtreibung<br />

überleben, einfa<strong>ch</strong><br />

sterben lassen. Für den Fall<br />

eines herbeigeführten häusli<strong>ch</strong>en<br />

Aborts, raten sie den Fötus<br />

„einfa<strong>ch</strong> die Toilette hinunter zu<br />

spülen“. Sol<strong>ch</strong>e lebensvera<strong>ch</strong>tenden<br />

Praktiken hätten wir ohne<br />

diese mutigen jungen Frauen nie<br />

erfahren. Man fragt si<strong>ch</strong>, was hat<br />

Lila Rose bewogen, si<strong>ch</strong> so vehement<br />

für das Leben ungeborener<br />

Kinder einzusetzen?<br />

Als sie neun Jahre jung war, bekam<br />

sie ein Bu<strong>ch</strong> mit abgetriebenen<br />

Föten zu Gesi<strong>ch</strong>t. Die<br />

Grausamkeit der Aufnahmen und<br />

das Wissen darum, dass diese<br />

Praxis seit 1973 in den USA legal<br />

ist, ließen ihr fortan keine Ruhe<br />

mehr. Es hat sie derart betroffen<br />

gema<strong>ch</strong>t, dass sie si<strong>ch</strong> dem Kampf<br />

für das ungeborene Leben vers<strong>ch</strong>rieben<br />

hat.<br />

Ein Bravo an Lila Rose und ihre<br />

Mitstreiterinnen, von sol<strong>ch</strong>en<br />

Heldinnen brau<strong>ch</strong>t die Welt no<strong>ch</strong><br />

mehr!<br />

Quelle:<br />

Wo<strong>ch</strong>enzeitung JUNGE FREIHEIT<br />

Nr. 26/13, 21. Juni 2013<br />

„Lila für das Leben“<br />

S&G Hand-Express<br />

EU-Bürgerinitiative:<br />

Europaweite<br />

Adresssammlung?<br />

juh. Die EU vergibt jährli<strong>ch</strong> Millionen<br />

von Euros an die embryonenverbrau<strong>ch</strong>ende<br />

Fors<strong>ch</strong>ung<br />

und an abtreibungsbefürwortende<br />

internationale Organisationen.<br />

Nun wollen si<strong>ch</strong> Lebenss<strong>ch</strong>ützer<br />

im EU-Raum gegen eine<br />

sol<strong>ch</strong>e Verwendung von EU-<br />

Steuergeldern wehren. Im Gegensatz<br />

z.B. zu einer S<strong>ch</strong>weizer<br />

Initiative hat eine EU-Initiative<br />

jedo<strong>ch</strong> keine bindende Wirkung.<br />

Viele Unterzei<strong>ch</strong>nende wissen<br />

zudem ni<strong>ch</strong>t, dass bei den europäis<strong>ch</strong>en<br />

Institutionen in Brüssel<br />

eine „s<strong>ch</strong>warze Liste“ mit<br />

Namen von Abtreibungsgegnern<br />

existiert. Auf der Liste finden<br />

si<strong>ch</strong> vorwiegend <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>e<br />

Organisationen, die si<strong>ch</strong> für den<br />

S<strong>ch</strong>utz des Lebens Ungeborener,<br />

für Behinderte und alte Mens<strong>ch</strong>en<br />

einsetzen.<br />

Es liegt der Verda<strong>ch</strong>t nahe, dass<br />

die EU aus sol<strong>ch</strong>en Initiativen<br />

nur ihren Nutzen zieht, indem sie<br />

die Daten sammelt, aber keinerlei<br />

Absi<strong>ch</strong>t erkennen lässt, dass<br />

sie etwas ändern will. Aber wer<br />

ni<strong>ch</strong>t für das Leben ist, ist dagegen.<br />

Da gibt es keine Grauzone.<br />

Quellen: Infoblatt:<br />

mammainfo, Nr. 27 März/April 2013,<br />

„Kein Geld aus der EU-Kasse für die<br />

Tötung ungeborener Kinder!“, S.1-4<br />

www.1-von-uns.de/content/start.html<br />

www.factum-magazin.<strong>ch</strong>/wFactum_de/<br />

aktuell/2012_10_12_S<strong>ch</strong>warze_Liste_<br />

Lebens<strong>ch</strong>uetzer.php<br />

S<strong>ch</strong>lusspunkt ●<br />

„Wahre Moral besteht<br />

ni<strong>ch</strong>t darin,<br />

ausgetretenen Pfaden<br />

zu folgen, sondern für<br />

si<strong>ch</strong> selbst den wahren<br />

Weg zu finden,<br />

der einem entspri<strong>ch</strong>t<br />

und diesem<br />

uners<strong>ch</strong>rocken<br />

zu folgen.“<br />

Mahatma Gandhi<br />

Der Handexpress-Druck erfolgt ni<strong>ch</strong>t zentral. Bitte selber mindestens 3x kopieren und von Hand zu Hand weitergeben!<br />

Impressum: 27.7.13<br />

S&G ist ein Organ klarheitsu<strong>ch</strong>ender und<br />

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Ihre Artikel erhält sie von ihrer Lesers<strong>ch</strong>aft.<br />

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