5/13 PDF - Fromyprint
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VEREIN IDEE GSUND SII IM ÄGERITAL<br />
Gesellschaft<br />
Gesundheit hat viele Gesichter<br />
Den Mitgliedern und Gästen des Vereins<br />
Idee Gsund Sii wurde einmal mehr<br />
eine spannende Reihe von Vorträgen<br />
und Workshops im Seminarhotel in<br />
Unterägeri geboten.<br />
Elektrosmog im Alltag<br />
Guido Lanthemann, Heilpraktiker TEN,<br />
eröffnete mit einem Vortrag über Elektrosmog.<br />
Wir können Elektrosmog nicht<br />
sehen und oft auch nicht spüren, trotzdem<br />
belastet er nachweislich unsere Gesundheit.<br />
Symptome wie Gereiztheit, Kopfweh,<br />
Schlaf- und Konzentrationsstörungen sind<br />
nur einige von vielen Beschwerden. Mit<br />
feinen Messinstrumenten konnten die Teilnehmer<br />
selber testen, wie weit Handys,<br />
elektrische Radiowecker und Sparlampen<br />
strahlen. Anhand von Theorie und Praxis<br />
haben wir einfache Methoden kennengelernt,<br />
wie wir mit der elektromagnetischen<br />
Strahlung umgehen können. Die vier<br />
grossen A für Abstand, Abschalten, Ausstecken<br />
und Abschirmen beinhalten eine<br />
Fülle von Möglichkeiten, um den Elektrosmog<br />
zu beseitigen oder abzuschwächen.<br />
Ich bin sicher, dass nach diesem spannenden<br />
Abend der eine oder andere aus dem<br />
Publikum den elektrischen Wecker nicht<br />
mehr aufs Nachtkästchen neben das Bett<br />
stellt! Werden nämlich die elektromagnetischen<br />
Strahlungsreize beseitigt oder<br />
deutlich abgeschwächt, verschwinden die<br />
Symptome nach kürzester Zeit.<br />
Sensitivität und Medialität<br />
Im August haben uns die beiden Medien Lili<br />
Aranda und Daniela Gillmann gezeigt, wie<br />
jeder seine Wahrnehmung für feinstoffliche<br />
Energien schulen kann. Die Sensitivität<br />
als zusätzlicher Sinn macht es erst möglich,<br />
Feinstoffliches wahrzunehmen. Es können<br />
ganz einfache Wahrnehmungsübungen<br />
sein, die unser Vertrauen festigen und<br />
uns auch neugierig auf mehr machen. Mit<br />
Hilfe von Energiekarten konnten alle Teilnehmenden<br />
sich mit dem Energiefeld des<br />
Übungspartners verbinden und Wahrge-<br />
nommenes austauschen. Da gab es schon<br />
das eine oder andere Staunen!<br />
Der zweite Teil des Abends war der Medialität<br />
gewidmet: das Übermitteln von Informationen<br />
aus der geistigen Welt. Dabei<br />
können geschulte Medien als Vermittler<br />
zwischen der geistigen Welt und einem<br />
Menschen fungieren. Lili Aranda und<br />
Daniela Gillmann haben dies gemeinsam<br />
durchgeführt. Man nennt dies Double link<br />
(Doppelverbindung). Ist ein Kontakt hergestellt,<br />
wird ein gut geschultes Medium<br />
durch Angaben zum Verstorbenen dessen<br />
Anwesenheit beweisen. Wenn dann wichtige<br />
Botschaften für eine anwesende Person<br />
mitgeteilt werden, ist das berührend und<br />
für die angesprochene Person auch heilsam.<br />
Craniosacral Therapie<br />
Diese sanfte Behandlungsmethode mit breitem<br />
Wirkungsspektrum hat sich aus der<br />
cranialen Osteopathie entwickelt. Dabei<br />
sind der Schädel (Cranium) und das Kreuzbein<br />
(Sacrum) die äusserlichen Anteile des<br />
craniosacralen Systems. Innerliche Anteile<br />
sind die Hüllen des Zentralnervensystems<br />
sowie die darin vorhandene Flüssigkeiten.<br />
Der Craniosacraltherapeut und Ausbildungsleiter<br />
Daniel Agustoni hat uns im<br />
September in die Welt des Craniosacralen<br />
Rhythmus eingeführt. Durch die Stärkung<br />
der Selbstheilungskräfte und die sanfte<br />
Auflösung wird die Gesundheit gefördert.<br />
Daniel Agustoni hat uns nicht nur Informationen<br />
zu dieser Therapie vermittelt,<br />
sondern auch eine kurze Befundung an<br />
einer Testperson demonstriert. Mit Genuss<br />
haben wir anschliessend die vorgeführten<br />
Lockerungsübungen sofort ausprobiert und<br />
konnten die entspannende Wirkung dabei<br />
spüren. Abgerundet wurde der Abend mit<br />
zahlreichen Fragen aus dem Publikum.<br />
Handformen, Herzlinie und<br />
Fingerprints<br />
Den Jahresausklang machte Andreas<br />
Bühlmann, Handanalyst, mit seinem Vortrag<br />
rund um Handformen, Herzlinie und<br />
Fingerprints. In unseren Händen widerspiegelt<br />
sich unsere Persönlichkeit, unser<br />
Lebenszweck und die Lebenslektionen – die<br />
Handanalyse und ihre Welt von Zeichen<br />
und Symbolen kennt eine Tradition von<br />
5000 Jahren und hat ihre Faszination bis<br />
heute noch nicht verloren. Wer die Kunst<br />
des Handlesens versteht, ist in der Lage, aus<br />
Fingerprints, Form von Händen und Fingern<br />
sowie aus der Beschaffenheit der Handlinien<br />
Rückschlüsse über den Charakter und<br />
damit auch teilweise auf das Schicksal des<br />
Menschen zu ziehen. Mit Staunen hat jeder<br />
seine Herzlinie genauer angeschaut. Wie ihr<br />
Name schon sagt, steht die Herzlinie für<br />
alles, was mit Gefühlen zusammenhängt:<br />
Liebe, Wohlwollen, Offenheit, Vertrauen.<br />
Der geschulte Handanalyst berücksichtigt<br />
zahlreiche weitere Merkmale der Hand. So<br />
werden Talente, Stärken und Schwächen<br />
erkannt und mögliche Lösungen für den<br />
Lebensweg erörtert. Nach diesem Abend<br />
schaut man seine Hände mit anderen<br />
Augen an.<br />
Bericht: Sandra Bauer<br />
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56 Ägeritaler V / 20<strong>13</strong>