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KATHOLISCHE KIRCHE UNTERÄGERI<br />

Von Reichenau durch die Rheinschlucht<br />

bis zum Tomasee. Während dreier Tage<br />

vom 27. bis 29. September nahm eine<br />

rund 20-köpfige Gruppe der Pfarrei<br />

Unterägeri diesen Weg unter die Füsse.<br />

Gesellschaft<br />

Abenteuerliche Reise<br />

Am Freitag 27. September 20<strong>13</strong> besammelten<br />

sich 22 wanderfreudige Personen<br />

bei der ZVB-Station Unterägeri, um an der<br />

Pfarreiwanderung von der Rheinschlucht in<br />

Reichenau bis zur Rheinquelle am Tomasee<br />

teilzunehmen.<br />

Nachdem das Gepäck im Auto verladen<br />

war, reisten wir per Bus und Zug nach<br />

Reichenau. Zu Fuss ging es weiter dem<br />

Rhein entlang bis zum Mittagshalt bei der<br />

Bahnstation Trin. Einige sehr Wanderbegeisterte<br />

wählten den recht steilen Weg<br />

durch Wald und Wiesen bis nach Versam,<br />

die andern fuhren diesen Abschnitt mit dem<br />

Zug. Versam bis Ilanz erwanderten auch die<br />

weniger Geübten. Gemeinsam fuhren wir<br />

nach Trun, wo wir übernachteten.<br />

Am nächsten Morgen ging es früh weg in<br />

Richtung Disentis, wo wir um die Mittagszeit<br />

im Kloster Disentis von Bruder Martin<br />

herzlich empfangen wurden. Nach einem<br />

feinen Mittagessen und einer Führung<br />

durchs Kloster machten wir uns gestärkt<br />

auf den Weg nach Sedrun und von dort<br />

nach Dieni ins Hotel.<br />

Der Marschbefehl für den Sonntagmorgen<br />

lautete: 06.45 Uhr Tagwache, da der<br />

Wetterbericht nicht die besten Aussichten<br />

versprach. Von Tschamut bis zum Tomasee<br />

meinte es der Wettergott sehr gut mit uns,<br />

kamen wir doch trocken oben an. Als Lohn<br />

wurden wir mit Gipfelwein, Apéro und feinen<br />

Makrönli empfangen. Leider musste<br />

Petrus ausgerechnet dann seinen Regen<br />

loswerden, so dass unser Mittagshalt sehr<br />

kurz war. Nach 20 Minuten war der Spuk<br />

vorbei und wir konnten ohne Regenjacke<br />

zum Oberalppass laufen. Das Mittagessen<br />

haben wir dann halt ein wenig verspätet<br />

eingenommen und dafür die Heimreise früher<br />

angetreten. Um 18.00 Uhr sind wir alle<br />

sehr zufrieden in Ägeri angekommen.<br />

Ganz herzlichen Dank an Karl, Anni und<br />

ihrem Sohn Felix für die tollen, prima organisierten<br />

Tage.<br />

Bericht: Elisabeth Koller /<br />

Fotos: Christoph Müller<br />

SATTELSTRASSE<br />

6315 OBERÄGERI<br />

TELEFON 041-750 57 47<br />

TELEFAX 041-750 55 75<br />

www.meier-natursteine.ch<br />

info@meier-natursteine.ch<br />

Renate Köster, 6314 Unterägeri, www.renate-koester.ch, info@renate-koester.ch<br />

34 Ägeritaler V / 20<strong>13</strong>

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