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Herausgeber und Redaktion:<br />

Gewerbeverein Ägerital<br />

Postfach <strong>13</strong>6, 6314 Unterägeri<br />

Erscheint 5× jährlich in allen<br />

Haushaltungen von<br />

Unterägeri, Oberägeri, Neuägeri,<br />

Morgarten, Alosen, Allenwinden<br />

36. Jahrgang – Nr. 3<br />

Donnerstag, 4. Juli 20<strong>13</strong> Die nächste Ausgabe erscheint am 27. September 20<strong>13</strong><br />

www.gewerbe-aegeri.ch Redaktionsschluss 23. August 20<strong>13</strong><br />

Neu:<br />

Rezept<br />

Seite 78<br />

Ägerivalley Netball · Politik Generalversammlungen<br />

Unterägeri Einweihung Ahornstrasse · Sport Wasserball-Plauschturnier SC Frosch


Gewerbeverein Ägerital<br />

AUS DER REDAKTION<br />

Liebe Ägeritalerinnen, liebe Ägeritaler<br />

Was war das für ein spezieller Frühling!<br />

Oder hatten wir in diesem Jahr gar keinen?<br />

Normalerweise mache ich bereits an Ostern<br />

meine ersten Schwimmzüge im Ägerisee.<br />

In diesem Jahr war ich Ende März jedoch<br />

näher beim Schlittschuhlaufen auf dem See,<br />

als beim Baden. Lange mussten wir warten,<br />

nun endlich ist der Sommer gekommen.<br />

Nicht pünktlich, aber er ist doch noch da.<br />

So ähnlich geht es uns in letzter Zeit mit<br />

vielen Beiträgen im Ägeritaler. Sie treffen<br />

bei uns ein, jedoch öfters nach Redaktionsschluss.<br />

Dies obschon die Daten schon<br />

längst veröffentlicht sind und der nächste<br />

Termin auf der Titelseite der aktuellen Ausgabe<br />

abgedruckt ist.<br />

Ist es nicht schade, wenn Sie Stunden in<br />

das Schreiben Ihres Textes investieren und<br />

er danach nicht publiziert wird, weil er zu<br />

spät eingereicht wurde? Wir werden auch<br />

in Zukunft Berichte, welche zu spät eingereicht<br />

werden, nicht publizieren. Falls Sie<br />

einen Anlass haben, der nach Redaktionsschluss<br />

stattfindet, können Sie uns vorab<br />

informieren, damit wir die Seite reservieren<br />

können. Vielen Dank, für Ihre Mithilfe.<br />

Nun wünsche ich einen schönen Sommer<br />

und freue mich bereits jetzt über die vielen<br />

interessanten Berichte, welche pünktlich vor<br />

dem 23. August 20<strong>13</strong> bei uns eintreffen.<br />

Martin (Tinu) Hofstetter<br />

Titelbild<br />

Foto von Pascal Doggwiler<br />

AUS DEm vorstand<br />

Generalversammlung<br />

Gewerbeverein Ägerital<br />

Die 177. Generalversammlung fand am<br />

22. Mai 2012 im Restaurant Raten statt.<br />

Über 100 Mitglieder hatten sich für den<br />

Abend angemeldet. War es wegen des<br />

regnerischen Wetters oder vielleicht<br />

doch eher wegen unseres Baudirektors<br />

Heinz Tännler, der als Gastreferent<br />

angekündigt war?<br />

Mit etwas Verspätung (der Apéro dauerte<br />

etwas länger) eröffnete der Präsident Andreas<br />

Gisiger um 19.50 Uhr die Versammlung<br />

mit seinem Jahresbericht. Es folgten der Jahresbericht<br />

des Ägeritalers sowie der Bericht<br />

über die Jahresrechnung inklusive Revisionsbericht.<br />

Ägeritaler<br />

Der Ägeritaler kann wiederum auf ein<br />

erfolgreiches Jahr zurückblicken. Trotz einer<br />

weiteren Ausgabe war kein Rückgang der<br />

Inserate zu verzeichnen. Ein erfreuliches Zeichen,<br />

welches aufzeigt, dass der «Ägeritaler»<br />

ein attraktives Medium im Ägerital ist<br />

und bleibt. So wurden im letzten Jahr 352<br />

Seiten publiziert, so viele wie noch nie in<br />

der Geschichte des «Ägeritalers». Für diesen<br />

Effort dankte Martin (Tinu) Hofstetter<br />

allen Gewerblern und Inserenten. Ohne die<br />

vielen Inserate wäre der «Ägeritaler» in dieser<br />

Form nicht produzierbar! Aber ohne die<br />

spannenden Geschichten der vielen Schreibenden<br />

aus den Vereinen wäre er nicht so<br />

lesenswert. Einen grossen Dank richtete er<br />

an das Redaktionsteam (Ruth Fuhrer, Fredy<br />

Frommenwiler, Bruno Aschwanden und<br />

Mark Grüring) und das <strong>Fromyprint</strong>-Team,<br />

allen voran dem Gestalter Emil Allenspach,<br />

welcher jeweils seine Ferien nach dem «Ägeritaler»<br />

richtet.<br />

Jahresrechnung / Kasse<br />

Die Jahresrechnung 2012 des Vereins<br />

schloss mit einem Ausgabenüberschuss von<br />

CHF 1'7<strong>13</strong>.00. Mehrausgaben im Bereich<br />

Internet (Homepage) und diverse Anlässe im<br />

Bereich Bildung und Schule haben zu diesem<br />

leicht negativen Ergebnis geführt.<br />

Im Anschluss an die Jahresberichte folgten<br />

die Abstimmung über die Entlastung der verantwortlichen<br />

Organe sowie die Festsetzung<br />

des Mitgliederbeitrages. Der Mitgliederbeitrag<br />

wird unverändert bei CHF 140.– belassen.<br />

Diverses<br />

Nach der Vorstellung der Neumitglieder<br />

dankte Pius Meier (Gemeindepräsident von<br />

Oberägeri) allen Beteiligten für Ihr Engagement<br />

und wünschte allen Gewerblern für die<br />

Zukunft alles Gute.<br />

Um 20.45 Uhr beendete Andreas Gisiger<br />

den offiziellen Teil der 177. Generalversammlung.<br />

Gastreferent<br />

Nach dem Nachtessen kam unser Baudirektor<br />

Heinz Tännler zu Wort. Thema seines<br />

Referates war die Vehrkehrssituation im<br />

Kanton Zug und die anstehenden Projekte<br />

und deren Priorisierung. Ein Artikel in der<br />

Zuger Zeitung, wonach der Strassentunnel<br />

im Ägerital bis auf weiteres auf Eis gelegt<br />

werden soll, hat im Ägerital grosse Wellen<br />

ausgelöst.<br />

Die Ausführungen unseres Baudirektors zeigten<br />

klar auf, dass der Stadttunnel Zug mit<br />

Kosten von über CHF 950 Mio. 1. Priorität<br />

geniesst und nach Jahrzehnten der Planung<br />

nun endlich realisiert werden soll. Daneben<br />

und «für» das Ägerital wird auch die Tangente<br />

Autobahnanschluss Baar – Talacher in<br />

den nächsten Jahren realisiert. Heinz Tännler<br />

erklärte, dass das Grossprojekt «Tunnel<br />

Ägeri» nicht generell auf Eis gelegt worden<br />

sei, sondern einfach auf der Prioritätenliste<br />

zurückverschoben werde. Gemäss Heinz<br />

Tännler werde aber auch im Ägerital einiges<br />

in den Strassenunterhalt investiert. Allein für<br />

die Sanierung Lorzentobel – Unterägeri und<br />

Oberägeri – Morgarten werde in den nächsten<br />

Jahren weit über CHF 120 Mio. benötigt.<br />

Die Anwesenden nahmen die Aussagen<br />

unseres Baudirektors ohne weitere Fragen<br />

zur Kenntnis.<br />

Zum Schluss möchte ich es nicht unterlassen,<br />

allen Beteiligten für ihr Engagement zu<br />

danken. Einen speziellen Dank gehört dem<br />

Restaurant Raten für das feine Essen und den<br />

offerierten Apéro – Herzlichen Dank Iwan mit<br />

Team für die Gastfreundschaft. Im Namen<br />

des Vorstandes wünsche ich Ihnen allen eine<br />

wunderschöne Sommerzeit und natürlich ein<br />

erfolgreiches Geschäftsjahr 20<strong>13</strong>.<br />

Martin Stutz<br />

2 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Gewerbe Notizen<br />

Swiss Life Büro Ägerital<br />

Schlagzeile im Sonntagsblick vom 26. Mai<br />

20<strong>13</strong>: «Bei Hypotheken lohnt sich der<br />

Preisvergleich: Versicherungen schlagen<br />

Banken». Sehr gerne stehe ich Ihnen für<br />

Auskünfte oder eine konkrete Offerte zur<br />

Verfügung. Daniel Iten, Tel. 041 752 15 65,<br />

daniel.iten@swisslife.ch<br />

Apéro in der Manege<br />

Am Dienstag, 9. Juli 20<strong>13</strong>, besucht der Circus<br />

Monti Unterägeri. Anschliessend an die<br />

Vorstellung spendieren Ihnen verschiedene<br />

Gewerbebetriebe aus dem Ägerital einen<br />

Apéro. Nutzen Sie die Gelegenheit und führen<br />

Sie in der Manege ein Gespräch mit den<br />

Leuten aus dem Circus oder aus unserem<br />

Dorf. Die Job Müller AG verrät Ihnen: «das<br />

ist ein Geheimtipp».<br />

Steamer-Kurs bei der Job Müller AG<br />

22. Oktober 20<strong>13</strong>, Kursbeginn 19.00 Uhr.<br />

In einer kleinen Gruppe werden Ihnen die<br />

Steamergeräte der Firma V-Zug erklärt.<br />

Anschliessend darf das Gegarte probiert<br />

werden. Anmeldung unter 041 754 57 57.<br />

Müllener Touristik<br />

Das Reisebüro Müllener Touristik ist umgezogen.<br />

Gerne begrüssen wir Sie am neuen<br />

Standort «an der Zugerstrasse 25 – 6314<br />

Unterägeri» und helfen Ihnen bei der Planung<br />

Ihrer Ferien. Telefon 041 750 24 44<br />

– www.muellener-touiristik.ch<br />

www.gewerbe-aegeri.ch<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

2 – 4 Gewerbeverein Ägerital<br />

5 Ägerivalley<br />

6 Kreuzworträtsel<br />

7 Oberli und Underli<br />

8 – 9 Fachgeschäfte Ägerital<br />

11 – 15 Politik<br />

17 – 21 Oberägeri / Unterägeri<br />

22 – 23 Kultur Ägeri<br />

Gewerbeverein Ägerital<br />

10 Jahre grüring, hüsler & partner ag –<br />

ihr versicherungsbroker<br />

Vor 10 Jahren haben wir unsere Brokerfirma<br />

gegründet. Mittlerweile sind wir<br />

ein überregionaler Versicherungsbroker<br />

geworden, haben wir doch heute Kunden<br />

weit über die Zentralschweiz hinaus. Seit<br />

anfangs 20<strong>13</strong> sind wir unabhängiger Partner<br />

im www.brokernetzwerk.ch<br />

Vor einigen Monaten haben wir zusammen<br />

mit unserem Kooperationspartner Marcel<br />

Bourquin ein Büro in Luzern eröffnet. Marcel<br />

Bourquin arbeitet schwergewichtig im<br />

Bereich der Alters- und Pensionsplanung.<br />

Im Hauptsitz in Unterägeri arbeiten wir zu<br />

Fünft. Als Lehrbetrieb haben wir mit Miriam<br />

Suter bereits die 2. Auszubildende in unseren<br />

Reihen, dies nachdem unsere jetzige<br />

Mitarbeiterin Nadine Iten, die Lehre im Jahr<br />

2012 erfolgreich abgeschlossen hatte. Wir<br />

möchten unseren Kunden herzlichst für die<br />

Treue danken und wir freuen uns auf die<br />

nächsten 10 gemeinsamen Jahre.<br />

Mark Grüring und das ghpag-team<br />

Impressum<br />

Redaktion:<br />

Leitung: Martin Hofstetter,<br />

Politik:<br />

24 – 29 Vereine Unterägeri<br />

31 – 51 Vereine Ägerital<br />

41 Veranstaltungskalender<br />

52 – 54 Vereine Oberägeri<br />

54 – 77 Sport<br />

78 Rezept<br />

79 Senioren-Nachrichten<br />

<strong>13</strong>, 25, 45,<br />

martin.hofstetter@fromyprint.ch<br />

Mark Grüring,<br />

mgruering@ghpag.ch<br />

Vereine Ruth Fuhrer,<br />

O-Ägeri: rufuh@bluewin.ch<br />

Vereine Fredy Frommenwiler,<br />

U-Ägeri: fmofro@bluewin.ch<br />

Sport:<br />

Bruno Aschwanden,<br />

aschwanden.bruno@bluewin.ch<br />

Produktion:<br />

<strong>Fromyprint</strong> AG, Gewerbestrasse 17<br />

Postfach <strong>13</strong>6, 6314 Unterägeri<br />

Tel. 041 752 06 52, Fax 041 752 06 53<br />

info@aegeritaler.ch<br />

49, 59, 75 Betriebsvorstellungen<br />

Umleitung<br />

Zur Zeit wird in Unterägeri an der Zugerstrasse<br />

gebaut. Da die Hauptstrasse nur<br />

einspurig befahrbar ist, muss der Verkehr<br />

vorübergehend auf Quartierstrassen<br />

umgeleitet werden.<br />

Die Tafeln für die Umleitungen, Einbahnstrassen<br />

und verbotene Fahrrichtung sind<br />

gut sichtbar und mit einem Verkehrskonzept<br />

aufgestellt worden. Leider gibt es<br />

sehr viel Autofahrer, welche sich nicht<br />

an die beschilderte Umleitung halten.<br />

Fahrzeuge wenden in einer «Sackgasse»<br />

und belasten durch falsches Einbiegen<br />

in Einbahnstrassen den Umleitungsverkehr<br />

zusätzlich. Wenn jeder Autofahrer<br />

seine persönliche Variante der Umleitung<br />

erfinden und testen muss, ist es<br />

kaum verwunderlich, dass es zu grösseren<br />

Staus kommen kann. Bedenklich ist<br />

auch das Ausweichen auf die Alte Landstrasse<br />

im Bereich des Schulhaus Acher,<br />

da der übermässige Verkehr die Schulkinder<br />

zusätzlich gefährdet.<br />

Ist es zu viel verlangt, dass man für eine<br />

befristete Zeit einen kleinen Umweg in<br />

Kauf nehmen muss?<br />

Wir hoffen, dass beim nächsten grösseren<br />

Umbau der Hauptstrasse die Umfahrung<br />

von Unterägeri via Tunnel bereits<br />

realisiert wurde! Bekanntlich stirbt die<br />

Hoffnung ja zuletzt . . .<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 3


Gewerbezone morgarten<br />

In der Gewerbezone Morgarten durften<br />

die Jugendlichen der 2. Oberstufe von<br />

Oberägeri sechs Berufe schnuppern.<br />

Ganz in der Nähe können die Berufe<br />

Baumaschinenmechaniker, Maurer,<br />

Metallbauer, Plattenleger, Schreiner<br />

und Zimmermann erlernt werden.<br />

Den Gewerbetreibenden machte es Freude<br />

für so viele, sehr motivierte Jugendliche die<br />

Tore zu öffnen und ihnen einen Einblick in<br />

die Berufswelt zu ermöglichen. Da es sich<br />

um handwerkliche Berufe handelt, hat man<br />

sich etwas ganz Spezielles einfallen lassen:<br />

Am Schluss des Morgens konnte jede<br />

Klasse ein eigenes Kickboard zusammenstellen<br />

und mitnehmen.<br />

Gewerbe<br />

So macht Schnuppern Spass!<br />

v.l.n.r.: die Vertreter der Gewerbebetriebe: Kurt Ulrich (Meier Metallbau AG),<br />

Paul Müller (Müller Maschinen+ Fahrzeuge AG),<br />

Reto Stadelmann (Iten AG Spezialhochbau), René Meier (Meier Natursteine AG),<br />

Beat Wyss (Iten & Henggeler Holzbau AG), Markus Iten (Schreinerei M & K Iten)<br />

Beim Baumaschinenmechaniker gab es<br />

die Räder und die dazugehörigen Lager,<br />

beim Schreiner das mit der CNC-Maschine<br />

gefertigte Brett / Board, beim Zimmermann<br />

den Lenker, beim Metallbauer das Schassi,<br />

beim Plattenleger den eingravierten Stein<br />

mit dem Schriftzug «Gewerbezone» und<br />

beim Maurer den Sockel für das Kickboard.<br />

So konnten die Jugendlichen neben den<br />

einzelnen Berufen auch die Wichtigkeit der<br />

Zusammenarbeit unter den verschiedenen<br />

Handwerksbetrieben handfest erleben.<br />

Voranzeige<br />

Am 28. September 20<strong>13</strong> findet in der<br />

Gewerbezone Morgarten ein Tag der offenen<br />

Tür statt mit<br />

· Meier Metallbau AG<br />

· Schreinerei M & K Iten<br />

· Meier Natursteine AG<br />

· Iten AG Spezialhochbau<br />

· Iten & Henggeler Holzbau AG<br />

· Müller Maschinen + Fahrzeuge AG<br />

Bericht / Fotos: Karin Wyss<br />

Im Ägerital für Sie da<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch<br />

auf der neuen Agentur in Oberägeri.<br />

Für Ihre Anliegen rund um das Thema<br />

Vorsorge & Vermögen steht Ihnen neu<br />

Herr Michael Hutmacher gerne zur Verfügung.<br />

neu:<br />

Seemattweg 2b<br />

6315 Oberägeri<br />

041 750 21 14<br />

edi meier Innendekorationen<br />

Hauptstrasse 12 • 6315 Oberägeri<br />

Tel. 041 750 10 27 • Fax 041 750 10 40<br />

4 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Ägeri<br />

valley<br />

A fortuitous and most welcome introduction<br />

by a Zug Police Officer, Johnny<br />

Baumann, to the President of STV<br />

Oberägeri, Paul Iten, brought Netball<br />

Zug to Oberägeri in February this year.<br />

Netball<br />

Netball is an international ball sport played<br />

by two teams of seven players; based on<br />

throwing and catching a ball, scoring is by<br />

shooting the ball into netted hoop. With its<br />

origins in basketball, the game was adapted<br />

by women for women. It is fast paced game<br />

requiring skill, agility and fitness.<br />

Netball is really taking off all over<br />

Switzerland, so we were so excited to be<br />

welcomed by the local community and to<br />

introduce this exciting game to more Swiss<br />

women and girls. In our first training night<br />

we had over 60 attendees!<br />

The object is to score goals from within a<br />

defined area (Goal Circle) by throwing the<br />

ball into a ring attached to a 3.05 meters<br />

(10 feet) high post.<br />

Circle defence<br />

Mollie Brodie, Captain Swiss Open Team<br />

and Coach Netball Zug<br />

Netball is most popular in Commonwealth<br />

nations, specifically in schools. According to<br />

the International Netball Federation, netball<br />

is played by more than 20 million people in<br />

more than 80 countries. In 1995, netball<br />

became an International Olympic Committee<br />

recognized sport. International Netball<br />

Federation (INF) is made up of five regions-<br />

Africa; Americas; Asia; Europe and Oceania.<br />

In 2008 this exciting game established roots<br />

in Switzerland. And in May 2012 at the<br />

Netball Europe Tournament for Developing<br />

Nations, Switzerland achieved World Ranking.<br />

Netball Switzerland's aim is to promote<br />

and encourage Netball as a game in<br />

schools and communities throughout Switzerland.<br />

There are currently over 10 Netball Clubs in<br />

Switzerland. Zurich Netball Club started in<br />

2009 and Netball Zug began in November<br />

2011.<br />

In March 20<strong>13</strong> the Swiss U17 squad won<br />

Silver and Player of the tournament in the<br />

Developing Nations section.<br />

This success was repeated at the European<br />

Open Championships in Aberdeen this<br />

month. Switzerland took silver beating<br />

Gibraltar and winning player of the tournament<br />

again.<br />

Our ranking is currently 34 but after our<br />

most recent success in Aberdeen, Scotland<br />

in June, we will move up the ranking ladder!<br />

Netball Zug has two players from the Swiss<br />

Open Team as club members, and several<br />

Juniors were members of last year's Cadre<br />

d'Espoir (the Hope Squad of Switzerland).<br />

U17 Swiss team is selected from the Cadre.<br />

12 juniors will travel across to Geneva to<br />

trial for a place on this year’s Cadre d'Espoir<br />

on 9th June.<br />

Netball Zug is for girls and women (ages<br />

<strong>13</strong> +), whether you have played before or<br />

you are beginners, we welcome you to join<br />

us for fun and fitness.<br />

The club trains every Thursday night<br />

between 18.45 pm – 20.30 pm at the<br />

Dreifachhalle / Music School Hofmatt, Hofmatt<br />

2, Hofmattstrasse Oberägeri and we<br />

are always looking for new members.<br />

Report: Peta Samios<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 5


Kreuzworträtsel<br />

Waagrecht<br />

1 Eiweiss<br />

8 Altes Testament (Abkürzung)<br />

10 Adliger<br />

11 faserförmiges Silikat<br />

12 ausruhen<br />

14 Farbton<br />

16 Gruppe von Wassertieren<br />

18 Abkürzung für eine amerikanische Stadt<br />

19 meines ...<br />

23 Gefängnis<br />

24 unnachgiebig<br />

25 schwach hörbar<br />

26 Ureinwohner von Mexiko<br />

27 Gemahlin des Zeus<br />

Senkrecht<br />

2 Aufenthaltsort vor dem Haus<br />

3 Umlaufbahn<br />

4 Schmelzofen<br />

5 Aromen<br />

6 Schreitvogel<br />

7 schweizerische Hauptstadt<br />

9 wertloses Zeug<br />

<strong>13</strong> Gemeinschaft<br />

15 Schlossähnliches Gebäude<br />

17 Halbinsel im schwarzen Meer<br />

20 Herbstblume<br />

21 Kohleprodukt<br />

22 Weltmacht<br />

Das Lösungswort bitte an folgende<br />

E-Mailadresse senden:<br />

bruno.fi@bluewin.ch<br />

oder per Post an:<br />

Gewerbeverein Ägerital, Postfach <strong>13</strong>9,<br />

6314 Unterägeri<br />

Einsendeschluss: 26. Juli 20<strong>13</strong><br />

Viel Glück!<br />

Seriennummer:<br />

Verfa lsdatum:<br />

Seriennummer:<br />

Gewinn:<br />

Zu gewinnen<br />

gibt es<br />

3 ProBon-Gutscheine<br />

(Fr. 50.–, Fr. 30.–, Fr. 20.–).<br />

Fachgeschäfte<br />

Geschenkgutschein<br />

Aegerital<br />

Verfa lsdatum:<br />

Seriennummer:<br />

Fachgeschäfte<br />

Aegerital<br />

Verfa lsdatum:<br />

Franken<br />

10<br />

Fachgeschäfte<br />

Aegerital<br />

20<br />

Geschenkgutschein<br />

Dieser Gutschein hat einen Wert von CHF 10.–<br />

Sie können ihn in a len ProBon-Fachgeschäften im Ägerital einlösen.<br />

Franken<br />

Franken Franken<br />

30<br />

Geschenkgutschein<br />

Dieser Gutschein hat einen Wert von CHF 20.–<br />

Sie können ihn in a len ProBon-Fachgeschäften im Ägerital einlösen.<br />

Franken<br />

Franken<br />

Dieser Gutschein hat einen Wert von CHF 30.–<br />

Sie können ihn in a len ProBon-Fachgeschäften im Ägerital einlösen.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

10 3<br />

11 12 1 <strong>13</strong><br />

14 9 15<br />

16 17 11<br />

2 12 20<br />

18 19 4 21<br />

22 23 7 E 5<br />

24 25<br />

26 8 10 27 6 T<br />

Waagrecht<br />

Senkrecht<br />

1 Eiweiss 2 Aufenthaltsort vor dem Haus<br />

8 Altes Testament (Abk.) 3 Umlaufbahn<br />

Lösungswort 10 Adliger 1 – 12<br />

4 Schmelzofen<br />

11 faserförmiges Silikat 5 Aromen<br />

12 ausruhen 6 Schreitvogel<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

14 Farbton 7 schweiz. Hauptstadt<br />

12 <strong>13</strong><br />

16 Gruppe von Wassertieren 9 wertloses Zeug<br />

18 Abkürzung für eine amerik. Stadt <strong>13</strong> Gemeinschaft<br />

19 meines . . . . . 15 Schlossähnliches Gebäude<br />

22 Weltmacht 17 Halbinsel Unter im den schwarzen korrekten Meer Einsendungen<br />

23 Gefängnis 20 Herbstblume konnten wir drei glückliche Gewinner<br />

24 unnachgiebig 21 Kohleprodukt ermitteln.<br />

25 schwach hörbar<br />

Die Gewinner des Kreuzworträtsels der<br />

Ausgabe 2 / 20<strong>13</strong> sind:<br />

26 Ureinwohner von Mexiko<br />

Valicek Monika (CHF 50.– Gutschein)<br />

27 Gemahlin des Zeus<br />

Häfliger-Höger M. (CHF 30.– Gutschein)<br />

Doswald Hans (CHF 20.– Gutschein)<br />

Lösungswort Ausgabe 2-20<strong>13</strong>:<br />

Aegerigewerbe<br />

Lösungswort 1-12<br />

6 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Bundeshaus persönlich<br />

Ständerat Joachim Eder<br />

Während Sie diese Zeilen lesen, ist<br />

die Sommersession bereits seit zwei<br />

Wochen zu Ende. Sie war ganz von der<br />

Frage «USA-Steuerstreit: Deal or no<br />

deal?» geprägt. Diese hoch emotionale<br />

Vorlage beschäftigte uns ausgesprochen<br />

stark, die inhaltliche Auseinandersetzung<br />

mit der Thematik war alles<br />

andere als einfach.<br />

Ich weiss nicht, wie Sie entschieden hätten.<br />

Für mich selber war der Fall klar: Ich habe<br />

am 12. Juni für Nichteintreten gestimmt,<br />

übrigens mit sehr gutem Gewissen, trotz<br />

diversester Druckversuche von vielen Seiten.<br />

Als Politiker bleibt man glaubwürdig<br />

und verschafft sich nur dann den nötigen<br />

Respekt, wenn man sich nicht erpressen<br />

lässt. Das gilt auch gegenüber einer Grossmacht<br />

wie den USA. Wer die Eigenständigkeit<br />

wahren und die Unabhängigkeit<br />

nicht aufgeben wollte, konnte und durfte<br />

nicht anders entscheiden. Schliesslich sind<br />

wir immer noch Parlamentarier in einem<br />

Rechtsstaat.<br />

Nachdenken über die<br />

ethische Verantwortung<br />

Die Politik in Bern ermöglicht auch spezielle<br />

Begegnungen. Dies war der Fall, als Klaus<br />

Töpfer, der ehemalige Bundesminister für<br />

Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,<br />

ein Referat hielt. Der 75-jährige Deutsche<br />

zog alle Register seines Könnens und<br />

fragte, ausgehend von unserer Wegwerfgesellschaft:<br />

Wie gehst Du mit der Zukunft<br />

um? Wie stellst Du Dich den langfristigen<br />

Konsequenzen Deines Handelns? Ist es<br />

ethisch verantwortbar, heute anfallende<br />

Kosten anderen Generationen weiterzuwälzen?<br />

Wie kann man Armut und Unterentwicklung<br />

überwinden und mehr Harmonie<br />

in unserer Welt ermöglichen? Fragen, die<br />

nicht nur Politiker betreffen!<br />

SRG:<br />

Mehr machen mit weniger Geld<br />

Sehr interessant war auch ein Treffen mit<br />

der Spitze der Schweizerischen Radio- und<br />

Fernsehgesellschaft (SRG). VR-Präsident<br />

Loretan und Generaldirektor de Weck<br />

erklärten, wie schwierig es ist, in einem<br />

immer härter werdenden Umfeld mit weniger<br />

Geld mehr und bessere Programme<br />

machen zu müssen. Die globale Herausforderung<br />

sei gross, und deshalb lege man<br />

speziellen Wert auf Schweizer Produktionen<br />

(wie beispielsweise die Krimiserie «Der<br />

Bestatter»).<br />

Diskriminierung unseres<br />

ärztlichen Nachwuchses<br />

Ab und zu ärgere ich mich auch über<br />

gewisse Beschlüsse: Die erneute befristete<br />

Zulassungsbeschränkung für die Ärzteschaft<br />

ist ein solches Beispiel. Die jungen<br />

Ärztinnen und Ärzte werden einmal mehr<br />

diskriminiert. Dabei sind wir auf sie dringend<br />

angewiesen. Ist es nicht paradox,<br />

von Ärztemangel zu sprechen, gleichzeitig<br />

aber die berufliche Laufbahn unserer<br />

Zukunftsgeneration mittels staatlichem Eingriff<br />

zu blockieren? Jene Kantone, die den<br />

Beschluss nicht umsetzen wollen, müssen<br />

dies nicht tun. In Zug wird dies der Fall sein,<br />

der einzige Trost!<br />

Du Underli,<br />

was isch das?<br />

S'La Vida, also jetzt<br />

niente La...Vida!<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 7


FachgeschÄfte Ägerital<br />

Während der Zeit vom 12. Mai bis am<br />

12. Juli 20<strong>13</strong> wird der Abschnitt Kirche<br />

bis Lidostrasse saniert. Für Sie als Kunden<br />

ist es schwieriger, zu den Fachgeschäften<br />

zu finden. Parkplätze sind weg<br />

oder nicht zugänglich, aber auch zu<br />

Fuss muss mit Einschränkungen gerechnet<br />

werden.<br />

Wir bleiben für Sie erreichbar<br />

Die Bauarbeiten erschweren auch uns den<br />

Alltag, doch wir bleiben Ihnen treu und<br />

haben auch während der Sanierung immer<br />

für Sie geöffnet. Vielleicht benötigen Sie –<br />

um zu uns zu finden – mal einen Umweg.<br />

Doch auch diese Baustelle ist bald vorbei.<br />

Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.<br />

Eine Baustelle bedeutet auch Veränderung<br />

oder Erneuerung. Wir freuen uns, wenn<br />

die Zugerstrasse wieder in neuem Glanz da<br />

steht und Ihnen und uns wieder voll und<br />

ganz zur Verfügung steht.<br />

Die Fachgeschäfte wünschen Ihnen einen<br />

wunderschönen Sommer, geniessen Sie die<br />

warmen Tage und Ihre erholsamen Ferien.<br />

Gewerbe<br />

Erneuerung der Zugerstrasse<br />

Alles was Sie brauchen für Genuss, Wohlfühlen<br />

oder einfach für das Alltägliche<br />

bekommen Sie wie gewohnt in den Fachgeschäften<br />

vom Ägerital und dazu gibt es noch<br />

den beliebten ProBon als Treuegeschenk.<br />

Remo Abegg<br />

Gutscheine,<br />

die immer gut ankommen!<br />

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Verfallsdatum:<br />

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Fachgeschäfte<br />

Fachgeschäfte<br />

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Fachgeschäfte<br />

Aegerital<br />

Aegerital<br />

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Geschenkgutschein<br />

10<br />

Dieser Gutschein hat einen Wert von CHF 10.–<br />

Sie können ihn in allen ProBon-Fachgeschäften im Ägerital einlösen.<br />

Erhältlich in Ihrem Fachgeschäft<br />

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Spezimen<br />

Geschenkgutschein<br />

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Spezimen<br />

Dieser Gutschein hat einen Wert von CHF 20.–<br />

Sie können ihn in allen ProBon-Fachgeschäften im Ägerital einlösen.<br />

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Für 1 volle Sammelkarte<br />

schenken wir Ihnen<br />

einen Gutschein<br />

im Wert von Fr. 15.-<br />

8 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


✁<br />

Gewerbe<br />

FachgeschÄfte Ägerital<br />

Kennen Sie dieses Haus?<br />

Wettbewerb<br />

Teilnahme-Talon:<br />

Um welches Haus handelt es sich?<br />

Wo steht dieses Haus?<br />

Wenn Sie es kennen, füllen Sie den Talon<br />

aus oder schicken Sie uns eine E-Mail. Unter<br />

allen Einsendungen verlosen wir drei Einkaufsgutscheine<br />

im Wert von je 20.– Franken.<br />

Das Haus ist ein alter Zeitzeuge, der das<br />

Dorfbild von Oberägeri prägt. Äusserlich<br />

hat es den Charakter und die Erscheinung<br />

behalten, obwohl es vor ein paar Jahren<br />

komplett neu aufgestellt worden ist.<br />

Es wird erzählt, das einige Personen, die nur<br />

ab und zu in Oberägeri sind, nicht festgestellt<br />

haben, dass es ein Neubau und nicht<br />

mehr das ehemalige Haus ist.<br />

Ein kleiner Tipp!<br />

In diesem Haus finden Sie auch ein Fachgeschäft,<br />

wo Sie ProBon erhalten.<br />

Name<br />

Vorname<br />

Strasse<br />

PLZ / Ort<br />

E-Mail<br />

Talon bis am 20. Juli 20<strong>13</strong> einsenden an:<br />

Fachgeschäfte Ägerital, Postfach, 6314 Unterägeri oder<br />

per Mail geschaeftsstelle@probon-aegeri.ch<br />

– Lustvoll einkaufen<br />

– Grosse Auswahl<br />

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Oberägeri<br />

· Bäckerei Nussbaumer<br />

· Dorf Molki<br />

· Edi Meier Innendekoration<br />

· Elektro Iten-Steiner AG<br />

· Expert Abegg<br />

· Muota-Metzg Mettler<br />

· Wine & Dine GmbH<br />

Ihre Fachgeschäfte im Ägerital<br />

Unterägeri<br />

· A. Gisiger GmbH<br />

· Aegeri-Sport<br />

· Blumen Iten<br />

· Brillen Kündig AG<br />

· Café Brändle AG<br />

· Chäslada Unterägeri GmbH<br />

· Coiffure Nathalie<br />

· Dr. med. dent. Marc Vogel<br />

· Drogerie Hermann<br />

· Enoteca Mattiuzzo<br />

· Frira-Sport<br />

· Iten Informatik<br />

· Iten Männermode GmbH<br />

· Iten-Arnold Elektro AG<br />

· Kleintierpraxis Fenner<br />

· Köstliches vom Haas<br />

· Müllener Touristik AG<br />

· Orthopädie Cordula Iten<br />

· Papeterie am Dorfplatz<br />

· Rido R.Nussbaumer & Co.<br />

· Restaurant Schiff<br />

· Steinmann Top TV<br />

· Strickler Shoes & Fashion AG<br />

· Wasch-Punkt Textilpflege GmbH<br />

· Weber-Vonesch<br />

Aus dem Leben im Verkauf<br />

Lisa geht im Dorfladen zur Kasse: «Sie<br />

haben sich gestern beim Herausgeben<br />

um Fr. 20.– vertan.» – «Das kann jeder<br />

sagen», schimpft die Kassiererin. «Das<br />

hätten Sie gleich sagen müssen. Jetzt<br />

ist es zu spät!» – Lisa trocken: «Na gut,<br />

dann behalte ich eben das Geld . . .»<br />

Der Tankwart zum Kunden: «Sie sind<br />

der Letzte, der das Benzin noch zum<br />

alten Preis bekommt.» – «Dann bitte<br />

volltanken!» – Nach dem Tanken fragt<br />

der Kunde: «Übrigens, wie ist der neue<br />

Preis?» – «Fünf Rappen billiger!»<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 9


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Dach? Nun, dieses ist selbst bei 50 km/h in nur 9.5 Se-<br />

Die Das dritte neue Generation Beetle des Cabriolet Beetle Cabriolet “50s ist unterwegs! Edition”.<br />

Rock’n’Roll Open Air.<br />

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Ägeritaler<br />

Wetterpropheten<br />

De Früelig chalt und nass,<br />

so macht das Wätter gar kei Spass!<br />

Im Summer wird’s besser<br />

es gad ja gar nid nässer.<br />

Badhose nämer besser usem Schrank,<br />

es wird bald heiss, Gott sei Dank.<br />

Eifach nid zvill erwarte,<br />

mier müend öpe mal uf d Sunne warte.<br />

Das Wetter wird<br />

Ihnen präsentiert von:<br />

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fdP Oberägeri<br />

GV und Neubesetzung des Präsidiums.<br />

Anlässlich der GV vom 21. Mai 20<strong>13</strong><br />

wurde Marc Stampfli, der vor kurzem<br />

nach Baar gezogen ist, als Präsident verabschiedet<br />

und seine Leistungen für die<br />

FDP mit Applaus verdankt. Peter P. Held<br />

ist neuer Präsident und Reto Hürlimann<br />

neu Vizepräsident der FDP Oberägeri.<br />

P. Held wohnt seit rund 15 Jahren in Oberägeri<br />

und betreut Beratungsmandate und<br />

Verwaltungsratsmandate in der Finanzbranche;<br />

daneben nimmt er aktiv in lokalen<br />

Sportvereinen teil (Lauftreff, Ruderclub) und<br />

ist auch Mitglied der Strategiekommission<br />

Oberägeri. R. Hürlimann ist in Oberägeri<br />

aufgewachsen und als Unternehmer im<br />

Bereich Transporte und Kanal-Service aktiv;<br />

er ist Familienvater von zwei Kindern und<br />

sportlich sehr aktiv (Skiclub St. Jost).<br />

Zudem wurde der Vorstand mit Gabrielle<br />

Plüss verstärkt, die auch Mitglied der Strategiekommission<br />

Oberägeri ist. Aufgrund<br />

seiner Anfrage und auf Entscheid der Parteiversammlung<br />

kehrt Marcel Güntert,<br />

Gemeinderat Oberägeri, in die FDP zurück<br />

und wird als Gemeinderat ebenfalls im Vorstand<br />

Einsitz nehmen.<br />

An der GV wurde durch den neuen Präsidenten<br />

die Ausrichtung (Vision / Leitbild)<br />

der FDP Oberägeri vorgestellt und seitens<br />

Barbara Strub, Kantonsrätin, und Pius<br />

Meier, Gemeinderatspräsident, die aktuellen<br />

Schwerpunkte und Projekte innerhalb von<br />

Kanton und Gemeinde aufgezeigt.<br />

Zum krönenden Abschluss des Abends hat<br />

Nationalrat Bruno Pezzatti ein interessantes<br />

Referat zum Thema «Baustelle Sozialversicherung»<br />

gehalten und auf die kommenden<br />

Herausforderungen im Vorsorgebereich<br />

der ersten Säule (AHV) und zweiten Säule<br />

(BVG) hingewiesen. Die Sicherung unserer<br />

Altersvorsorge betrifft jung und alt gleichermassen<br />

und es gilt das in der Schweiz vorhandene<br />

Sozialwerk – um das wir übrigens<br />

vom Ausland zum Teil beneidet werden –<br />

auch für die nächste Generation zu erhalten.<br />

Vision und Schwerpunkte<br />

FDP Oberägeri<br />

Die aktuelle Vision und die Ziele der FDP<br />

Oberägeri wurden kürzlich anlässlich einer<br />

Vorstandsitzung festgelegt. Der neue Vorstand<br />

setzt für die Zukunft – auch in Abstimmung<br />

mit der Strategie der FDP Schweiz<br />

und FDP Zug – folgende Schwerpunkte:<br />

Vision<br />

• Das Ägerital entwickelt sich nachhaltig<br />

zu einem qualitativ hochwertigen Wohnund<br />

Erholungsgebiet um das internationale<br />

Geschäftszentrum der Region Zug.<br />

Politik<br />

Gestärkt in die Zukunft<br />

Marc Stampfli (links), scheidender Präsident, Peter Held, neuer Präsident<br />

• Eine auf die Bedürfnisse der Einwohner<br />

ausgerichtete Politik gewährleistet eine<br />

gesunde wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />

Entwicklung des Ägeritales.<br />

• Die Eigenständigkeit der Region, die<br />

Pflege der einheimischen Kultur und der<br />

Traditionen gehen einher mit den Fortschritten<br />

und Veränderungen unserer<br />

Gesellschaft.<br />

• Für das lokale Gewerbe- und die Dienstleistungsbetriebe<br />

bietet Oberägeri optimale<br />

Rahmenbedingungen für eine<br />

gesunde Entwicklung.<br />

Ziele<br />

• Erhaltung und Weiterentwicklung einer<br />

optimalen eigenen Infrastruktur im Interesse<br />

der Bevölkerung von Oberägeri.<br />

• Förderung des einheimischen Gewerbes<br />

zur Erhaltung einer gesunden Unabhängigkeit<br />

von Oberägeri.<br />

• Verbesserung der Anbindung des privaten<br />

und öffentlichen Verkehrs aus dem Ägerital<br />

an das regionale und nationale Netz.<br />

• Verstärkung der Zusammenarbeit mit<br />

Unterägeri in allen Bereichen, wo Synergien<br />

erzeugt und Kosten eingespart werden<br />

können.<br />

• Gesunde Finanzen sowie eine moderate<br />

und stabile Steuerpolitik, im Einklang mit<br />

einer sinnvollen Investitions- und Ausgabenpolitik.<br />

5 Denkansätze des neuen Präsidenten<br />

• Strategien und Leitbilder zu erarbeiten ist<br />

anspruchsvoll und motiviert in der Regel<br />

alle Beteiligten. Gemessen werden wir<br />

jedoch an unseren konkreten Taten und<br />

Resultaten!<br />

• Innerhalb der Partei müssen wir die<br />

Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten<br />

(Gemeinderat, Kantonsrätin, Kommissionsmitglieder<br />

und Vorstand) optimieren,<br />

um noch mehr Synergien zu erreichen.<br />

Auch sinnvolle Kooperationen über die<br />

Gemeindegrenzen hinaus sollen angegangen<br />

werden!<br />

• An vielen «offenen Baustellen» müssen<br />

wir konsequent arbeiten, nur durch ein<br />

aktives Teamwork des gesamten Vorstandes<br />

werden wir unsere ambitiösen Ziele<br />

erreichen. FDP-Mitglieder und Sympathisanten<br />

können uns durch eine aktivere<br />

Teilnahme an den Parteiversammlungen<br />

(und an den Gemeindeversammlungen)<br />

unterstützen!<br />

• Gemessen an der Grösse und am Potenzial<br />

von Oberägeri müssten wir eigentlich<br />

bei der FDP viel mehr Mitglieder haben,<br />

auch daran müssen wir mit aller Kraft<br />

arbeiten!<br />

• Als «Zuzüger» bin ich offen für Neues<br />

und blicke auch gerne über das Ägerital<br />

hinaus. Positiver – aber auch durchaus kritischer<br />

– Input von unseren Mitgliedern,<br />

Interessenten und generell aus der Bevölkerung<br />

würden mich ganz speziell freuen!<br />

Bericht: Heinrich Stampfli<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 11


CVP Oberägeri<br />

Am 1. Mai 20<strong>13</strong> fand im Restaurant Hirschen<br />

die GV der CVP Oberägeri statt.<br />

Leider trat der Präsident Thomas Ulrich<br />

nach zehnjähriger Vorstandstätigkeit<br />

zurück. Der Vorstand dankt Thomas<br />

Ulrich für die geleistete Arbeit und den<br />

grossen Einsatz für die Partei und für<br />

das Wohl unserer Gemeinde.<br />

Politik<br />

Veränderung im Vorstand und in Kommissionen<br />

Unser langjähriger Kassier Albi Iten konnte<br />

als neuer Präsident gewonnen werden.<br />

Zudem freute es die 35 Anwesenden, dass<br />

der Vorstand mit Markus Rogenmoser und<br />

Gerhard Pfister erweitert werden konnte. In<br />

einigen Kommissionen kam es zu Veränderungen.<br />

Neu vertreten Bettina Letter (Strategiekommission)<br />

und Damian Henggeler<br />

(Schulkommission) die CVP. Es freut die Partei,<br />

mit diesen zwei jungen, fähigen Persönlichkeiten<br />

die gemeindlichen Kommissionen<br />

zu stärken.<br />

Anschliessend an die GV stellte Urs Lehmann,<br />

Kantonsingenieur, die Strassenbauprojekte<br />

Ausbau Kantonsstrasse mit Rad-/<br />

Fussweg, Chilematt bis Teufi, Oberägeri,<br />

und die Umfahrung Unterägeri vor. Diese<br />

Themen wurden von Herrn Lehmann kompetent<br />

erläutert und stiessen auf grosses<br />

Interesse. Die Parkplatzsituation in Morgar-<br />

Albi Iten (links), Thomas Ulrich<br />

ten, die Tempolimite 80 beim Betagtenheim<br />

Breiten und Zentrum Ländli sowie die Bushaltestellen<br />

wurden diskutiert. Bis der Ausbau<br />

kommt, wird jedoch noch einige Zeit<br />

verstreichen. Baubeginn ist frühestens auf<br />

2016 vorgesehen.<br />

Bericht: Karin Wyss<br />

SVP Unterägeri<br />

Generalversammlung<br />

Die SVP Unterägeri traf sich zur zwanzigsten<br />

Generalversammlung. Das Jubiläumsjahr<br />

wurde allerdings nicht für<br />

Feste, sondern für politische Vorstösse<br />

genutzt.<br />

Die Präsidentin Trix Iten hiess die zahlreich<br />

erschienenen Mitglieder herzlich willkommen.<br />

Den Regierungsrat Stephan Schleiss<br />

sowie den Gemeinderat Roland Müller und<br />

den Kantonsrat Thomas Werner begrüsste<br />

sie herzlich und dankte ihnen für deren<br />

unermüdlichen und erfolgreichen Einsatz in<br />

ihren Ämtern.<br />

In ihrem Jahresbericht informierte Trix Iten<br />

die Anwesenden über das Jahr 2012. Es<br />

wurden interessante Anlässe wie zum Beispiel<br />

der Sessionsbericht von Nationalrat<br />

Thomas Aeschi im SeminarHotel, welcher<br />

von sehr vielen Leuten besucht wurde,<br />

durchgeführt. Auf Gemeinde und Kantonsebene<br />

wurden Interpellationen betreffend<br />

Anzahl Asylanten in Unterägeri eingereicht<br />

was nun zu einer Motion an den Regierungsrat<br />

führt. Auf Gemeindeebene verlangte<br />

die SVP vergebens, dass die Bürger<br />

vom Gemeinderat auch über Interpellationen<br />

im Vorfeld der Gemeindeversammlung<br />

informiert werden. Viel zu reden gaben<br />

die vielen getätigten und noch geplanten<br />

Ausgaben im Bereich Bau und Unterhalt<br />

wie zum Beispiel die erneute Überholung<br />

des Dorfplatzes. Es besteht nun die Gefahr,<br />

dass wegen der sehr hohen Ausgaben für<br />

die Aegerihalle, den Ökihof (welcher<br />

alleine mit mindestens 21 Millionen zu<br />

Buche steht) und des Neubaus der Kinderkrippe,<br />

das Projekt Hallenbad entweder zu<br />

teuer wird oder so angepasst werden muss,<br />

dass es niemandem mehr etwas nützt.<br />

Die SVP Unterägeri spricht sich klar für ein<br />

Hallenbad aus, dieses soll vor allem die<br />

Bedürfnisse der Schüler / innen und des SC<br />

Frosch-Ägeri abdecken. Die Erstellung und<br />

Erneuerung der Infrastrukturen darf nicht<br />

zu höheren Steuern führen, darauf wird die<br />

SVP ein waches Auge halten. Erfreut wurde<br />

von den Anwesenden zur Kenntnis genommen,<br />

dass im Gemeinderat das Amt Soziales<br />

und Gesundheit seit der Übernahme<br />

durch den SVP-Gemeinderat Roland Müller<br />

die Kosten erheblich reduzieren konnte.<br />

Bericht: Trix Iten<br />

12 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Betriebsvorstellung<br />

Hypnosetherapie<br />

im Tal<br />

Hypnose? Nein danke, das ist mir zu<br />

gefährlich! Da macht man Dinge, die<br />

man gar nicht will und weiss es dann<br />

nicht mal mehr! Das sollen andere<br />

machen, aber nicht ich. Solche Aussagen<br />

höre ich oft und ich kann diese<br />

auch verstehen. Nur bei solchen Beispielen<br />

geht es um Showhypnose und<br />

nicht um Therapie.<br />

In der Hypnosetherapie helfe ich den Menschen,<br />

alte Verhaltensmuster aufzudecken<br />

und zu lösen. Alles was nicht angeboren<br />

ist, hat eine Ursache und bestimmt so<br />

unser Verhalten. Dies kann je nach Situation<br />

eine Konditionierung sein (Erziehung)<br />

oder etwas persönlich Erlebtes, welches im<br />

Unterbewusstsein tief verankert ist und uns<br />

somit entsprechend reagieren lässt.<br />

Nehmen wir das Beispiel der Angst oder<br />

Phobie.<br />

Jegliche Angst die «übertrieben» ist, hat<br />

eine Ursache. Diese suchen wir in der Therapie<br />

und lösen sie auf. Der Kunde bekommt<br />

so ein neues Lebensgefühl und wird nicht<br />

mehr von seiner Angst oder seiner Phobie<br />

gesteuert.<br />

Dass es sich dabei nicht um Hokuspokus<br />

handelt, ist mittlerweile auch mehrfach<br />

wissenschaftlich bewiesen. Die Veränderungen<br />

im Gehirn während der Hypnose,<br />

sind messbar. Auch Mediziner vertrauen<br />

der Methode und viele Zahnärzte arbeiten<br />

bereits mit Hypnose.<br />

Die Möglichkeiten der<br />

Hypnosetherapie sind sehr vielfältig<br />

– Stimmungsschwankungen . . .<br />

– Stressbewältigung . . .<br />

– Leistungsdruck . . .<br />

– Prüfungsangst . . .<br />

– Angst, Vorträge zu halten . . .<br />

– Stottern, Bettnässen . . .<br />

– Abnehmen . . .<br />

– Mentale Geburtsvorbereitung . . .<br />

– . . . und vieles mehr!<br />

Ab Juli biete ich auch die Mentale Geburtsvorbereitung<br />

an. Dies ist ein hervorragender<br />

Vorbereitungskurs für Paare, oder alleinstehende<br />

Frauen und ihre Geburtsbegleiter.<br />

Alles was die Frau über Ihren Körper währdend<br />

der Schwangerschaft und Geburt<br />

wissen muss, kann sie hier erlernen. Zusätzlicher<br />

Schwerpunkt in diesem Kurs ist das<br />

Thema der Tiefenentspannung.<br />

Diese Art der Entspannung hilft der Frau,<br />

sich und ihrem Körper zu vertrauen und die<br />

Geburt sehr schmerzarm zu erleben. Der<br />

Geburtsbegleiter lernt ebenso zu entspannen<br />

und erhält alle Informationen, wie er die Frau<br />

in der Geburt liebevoll unterstützen kann. So<br />

fühlt sich die begleitende Person nicht mehr<br />

(wie so oft während der Geburt) hilflos.<br />

Die so geborenen Kinder sind erwiesenermassen<br />

ruhiger und haben die Geburt als<br />

sehr positiv empfunden.<br />

Diese Kurse biete ich als Einzelcoaching<br />

oder Gruppenkurse an. Die Kursdaten finden<br />

Sie auf www.mentale-geburtsvorbereitung.ch<br />

oder auf meiner Homepage www.<br />

hypnosetherapie-im-tal.ch<br />

Gerne informiere ich Sie über diesen Kurzurlaub<br />

für Körper und Seele, der gleichzeitig<br />

therapeutisch eingesetzt werden kann.<br />

Ich bin gerne für Sie da.<br />

Kommen Sie unverbindlich an den Tagen<br />

der offenen Türe vorbei!<br />

Juli: 19. Juli 20<strong>13</strong> 14 – 20 Uhr<br />

20. Juli 20<strong>13</strong> 10 – 17 Uhr<br />

August: 16. August 20<strong>13</strong> 14 – 20 Uhr<br />

17. August 20<strong>13</strong> 10 – 17 Uhr<br />

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!<br />

Tanja Klaus<br />

Dipl. Hypnosetherapeutin / NGH<br />

Klaus Hypnosetherapie im Tal<br />

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Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> <strong>13</strong>


CVP Unterägeri<br />

Was war deine Motivation,<br />

in der CVP in einer Kommission<br />

mitzuarbeiten?<br />

Ein Dorf lebt von seinen aktiven Bewohnern,<br />

sei es in Vereinen oder in der Politik.<br />

Unser buntes Parteiensystem gibt<br />

jedem die Möglichkeit, seine Meinung zu<br />

vertreten und etwas in seiner Umgebung<br />

zu bewegen. Ich wünsche mir, es würden<br />

mehr Leute, vor allem mehr junge Leute, in<br />

den Parteien mitarbeiten. Viele schliessen<br />

sich kurzfristig zu einer Interessengruppe<br />

zusammen, um ein ganz bestimmtes Ziel<br />

zu erreichen. Wenn das Ziel erreicht ist, löst<br />

sich die Gruppierung auf. Dieses Vorgehen<br />

hat keine Nachhaltigkeit und gestaltet<br />

unser Dorf nicht. Aus diesem Grund bin<br />

ich einer Partei beigetreten. Durch meinen<br />

Beruf habe ich schon immer Interesse am<br />

Bauen und an guten Bauten gehabt. Zudem<br />

arbeite ich gerne mit verschiedenen Menschen<br />

in einer Gruppe zusammen. Diese<br />

zwei Punkte sind wohl die Hauptgründe für<br />

meine Mitarbeit in der Baukommission.<br />

Was ist die Hauptaufgabe<br />

in der Baukommission?<br />

Die einzelnen Baugesuche werden auf die<br />

Einhaltung der Bauordnung hin überprüft.<br />

Politik<br />

Interview mit Job Müller<br />

Nach dem Grundsatz «Mehr Augen sehen<br />

mehr» werden die Pläne begutachtet. Hat<br />

ein Mitglied zu einem Bau oder einem<br />

Bauteil Fragen, kann er diese direkt an das<br />

Bausekretariat stellen. Die Fragen werden<br />

dann sofort oder nach Abklärung beantwortet.<br />

Wie gross ist der zeitliche Aufwand?<br />

Eine Sitzung der Baukommission dauert<br />

ungefähr eine bis zwei Stunden. Die einzelnen<br />

Sitzungen finden ca. alle drei Wochen<br />

statt. Je nach Bauvorhaben findet eine Orientierung<br />

zusammen mit dem Gemeinderat<br />

statt. Es kann auch vorkommen, dass<br />

ein Augenschein an Ort und Stelle durchgeführt<br />

wird. Diese Termine dauern dann<br />

etwas länger. Über alles gesehen ist der<br />

zeitliche Aufwand im Rahmen und kann<br />

während der Freizeit gut erledigt werden.<br />

Kannst du deine beruflichen<br />

Fähigkeiten in die Kommissionsarbeit<br />

einbringen?<br />

Ja, auf jeden Fall. Ein Baugesuch wird in<br />

zwei Schritten besprochen. Beim technischen<br />

Teil mit Abständen, Höhen usw. ist<br />

in der Bauordnung alles klar geregelt und<br />

muss somit eingehalten werden. Bei der<br />

Gestaltung und Einpassung wird frei diskutiert.<br />

In meinem Beruf befasse ich mich<br />

regelmässig mit Gestaltungen. Wenn mir<br />

ein Bau oder ein Bauteil gut gefällt, dann<br />

bringe ich das entsprechend ein. Im Gegensatz<br />

kann eine weniger gut gelungene Planung<br />

auch einmal eine längere Diskussion<br />

auslösen.<br />

Wie wir wissen, ist das Jagen und<br />

die Musik deine Leidenschaft.<br />

Was fasziniert dich an diesen Hobbys?<br />

Während der Schul- und Lehrzeit habe ich<br />

viel Blasmusik gespielt. Aus zeitlichen Gründen<br />

habe ich damit fast aufgehört. Seit einiger<br />

Zeit spiele ich Jagdhorn und leite die<br />

Zuger Spielhähne. Somit komme ich immer<br />

noch zum Spielen und kann dies auch mit<br />

meiner Passion, der Jagd, verbinden. Mit<br />

ein paar Freunden spiele ich in einer Kleinformation<br />

an der Fasnacht in Unter- und<br />

Oberägeri. Ich bezeichne mich immer noch<br />

als Musikant. Ich bin mir aber nicht ganz<br />

sicher, ob mein reduziertes Engagement<br />

diese Bezeichnung überhaupt noch zulässt.<br />

Als Jäger sprechen wir nicht gerne von<br />

Hobby. Es ist vielmehr eine Aufgabe. Selbstverständlich<br />

führen wir diese Aufgabe sehr<br />

gerne aus. Mit guten Freunden zusammen<br />

die Freizeit verbringen ist schlussendlich<br />

doch ein Hobby. Die Jagd beschäftigt mich<br />

während dem ganzen Jahr. Es gibt Übungsschiessen,<br />

Hegearbeiten, Wildbeobachtungen,<br />

Auftritte mit den Jagdhornbläsern und<br />

natürlich die Jagd selber, welche bei uns<br />

vorwiegend im Herbst stattfindet.<br />

Die Faszination bei der Musik und auch<br />

bei der Jagd ist somit sehr ähnlich. Es geht<br />

immer darum, mit Gleichgesinnten etwas<br />

zu erarbeiten und zu erleben.<br />

Mit Freude haben wir zur<br />

Kenntnis genommen, dass du<br />

Ehrenbadjöggel 2014 wirst.<br />

Was bedeutet dieses Amt für dich?<br />

Dieses Amt freut mich natürlich sehr. Die<br />

Anfrage hat mich sehr geehrt und ich habe<br />

sofort zugesagt. Die Fasnacht ist mir sehr<br />

wichtig und ich freue mich auf die bevorstehende<br />

Zeit.<br />

Was sind deine Zukunftsaussichten?<br />

Es gibt noch viele Ideen in meinem Kopf.<br />

Ich hoffe, dass ich diese verwirklichen oder<br />

erreichen kann. Über meine Ideen möchte<br />

ich hier nicht zuviel verraten.<br />

Wenn du einen Wunsch frei hättest,<br />

was würdest du dir wünschen?<br />

Das ist die Frage, welche ich – wie jeder<br />

andere – mit guter Gesundheit für mich<br />

und meine Familie beantworte. Ich wünsche<br />

mir auch genügend Arbeit für unser<br />

Geschäft. Als allgemeinen Wunsch würde<br />

ich gerne einmal Traktor fahren.<br />

Job, herzlichen Dank für das Gespräch<br />

Interview: Alfred Meier<br />

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14 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


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An einer Schulkommissionssitzung hatten<br />

wir die Gelegenheit, das riesige<br />

Tipi-Zelt zu besichtigen, das für die<br />

Kindergartenkinder des Kindergartens<br />

Mühlegasse beim Sportplatz des Schulhauses<br />

Acher aufgestellt wurde. Während<br />

den lärmintensiven Arbeiten für<br />

den neuen Werk- und Ökihof ist dies die<br />

neue Heimat der Kindergartenkinder<br />

dieses Kindergartens.<br />

Politik<br />

Libero Freisinn – der kritische Beobachter<br />

Was mich masslos entsetzt hat ist die Tatsache,<br />

dass mehrheitlich jeden Montagmorgen<br />

das Innere des Zeltes von Glasscherben<br />

und Abfall gereinigt werden muss, weil<br />

einige wenige Chaoten das Gefühl haben,<br />

dies sei ein Freiraum für sie, um jeglichen<br />

Anstand und Respekt vor Eigentum<br />

draussen zu lassen. Diese wenigen, meist<br />

jugendlichen Personen, verunglimpfen die<br />

grosse Mehrheit der Jugendlichen, die es zu<br />

schätzen wissen, dass sie in einer Gemeinde<br />

leben, wo Anstand und Respekt gegenüber<br />

anderen einen hohen Stellenwert hat und<br />

sich selbstverständlich selber auch korrekt<br />

verhalten.<br />

Wie kann man nun den Chaoten Einhalt<br />

gebieten? Gleiche Situationen gibt es ja<br />

auch an anderen Orten, z.B. in der Eingangshalle<br />

des Parkhauses AEGERIHALLE.<br />

Wissen diese Personen einfach nicht, was<br />

sie tun? Ist es in ihren Augen nur eine Bagatelle,<br />

ein Jugendstreich? Oder hinterlassen<br />

sie das Tipi-Zelt absichtlich verwüstet,<br />

weil sie der Ansicht sind, dass man ihnen<br />

Unrecht getan hat? Brauchen wir jetzt eine<br />

24 Stunden Überwachung mit Videokameras<br />

und Patrouillengängen, nur weil einige<br />

Wenige nicht wissen, wie man sich in einer<br />

Gemeinschaft benimmt?<br />

Meine persönliche Meinung ist klar: Wir<br />

brauchen keine zusätzlichen Überwachungen,<br />

was wir aber brauchen sind Erwachsene,<br />

die hinschauen und Jugendliche, die<br />

sich nicht anständig benehmen, auf ihr Fehlverhalten<br />

ansprechen. Wenn die Gefahr zu<br />

gross scheint, sollte man auf Distanz beobachten<br />

und der Polizei Meldung machen.<br />

Ohne zu provozieren kann man die Personen,<br />

welche sich nicht korrekt verhalten,<br />

etwa so ansprechen: Ich persönlich finde es<br />

nicht gut, wenn die Kindergartenkinder am<br />

Montagmorgen in diesem verdreckten Zelt<br />

Unterricht haben müssen und sich möglicherweise<br />

an den Scherben verletzen. Findet<br />

ihr nicht auch, dass es für alle angenehmer<br />

ist, wenn jeder, der das Zelt benützt, vor<br />

dem Verlassen das Zelt aufräumt. Damit ist<br />

allen gedient und die Kinder können wieder<br />

unbeschwert in den «Chinsgi». Wichtig<br />

ist, keine direkten Beschuldigungen auszusprechen,<br />

da sonst die Situation schnell<br />

eskalieren kann. Wenn man mit mehreren<br />

Personen spricht, muss man versuchen,<br />

einen Verbündeten in der Gruppe zu finden,<br />

der dann seinerseits versucht, die eigene<br />

Gruppe zur Vernunft zu bringen. Zivilcourage,<br />

ohne sich selber in Gefahr zu bringen,<br />

kann man auch lernen.<br />

Die Gemeinde macht sehr viel für die<br />

Jugendlichen (Jugendarbeit, Midnight<br />

Sports Aegeri). Auch die verschieden Vereine<br />

bieten den Jugendlichen die Möglichkeit,<br />

sich in der Freizeit sinnvoll zu beschäftigen.<br />

Schauen wir den wenigen, denen die<br />

Worte Anstand und Respekt nicht bekannt<br />

sind, auf die Finger. Lassen wir sie spüren,<br />

dass wir ihr Verhalten nicht tolerieren, dass<br />

wir aber gerne bereit sind, sie in unserer<br />

Gemeinschaft zu integrieren, wenn sie sich<br />

an die minimalen Regeln halten, die für ein<br />

friedliches Nebeneinander notwendig sind.<br />

Bericht / Foto: René Weber<br />

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Für einen Tag waren schweizweit hundert<br />

Mühlen in Bewegung. Am Schweizer<br />

Mühlentag scheffelten zig Räder<br />

der Schweiz Wasser wie zu vergangener<br />

Zeit. Darunter auch die Anlage<br />

«Sebelis Sage» am Dorfbach in Oberägeri<br />

im Rahmen der «Freilichtmuseen<br />

quer durchs Ägerital».<br />

Eingerahmt von hohem Grün dreht die<br />

letzte Mühle am Dorfbach zwischen<br />

Oberägeri und Alosen nach langem wieder<br />

einmal ihre Runden. Im 19. Jahrhundert<br />

war dies Alltag, diente der Bach doch<br />

dem Antrieb zahlreicher Mahl- oder Sägewerke.<br />

Heute ist allerdings nur noch ein<br />

letzter Zeuge des vorindustriellen Gewerbes<br />

des Ägeritals übrig geblieben – die «Sebelis<br />

Sage». Die Restlichen mussten über die<br />

Jahre unter anderem der Vergrösserung der<br />

Hauptstrasse nach Alosen weichen.<br />

Oberägeri<br />

Freilichtmuseen quer durchs Ägerital<br />

Schweizer Mühlentag<br />

Zu Ehren des Schweizer Mühlentags, am<br />

Samstag, den 11. Mai 20<strong>13</strong>, wurden landesweit<br />

um die hundert Wassermühlen in<br />

Bewegung gesetzt – so auch die Anlage<br />

«Sebelis Sage».<br />

Die Bevölkerung bekommt an diesem Tag<br />

jeweils die Gelegenheit, verschiedene mit<br />

Wasserkraft betriebene Mühlen, Sägereien,<br />

Knochenstampfen und Schmieden im ganzen<br />

Land zu besichtigen. Dass die letzte<br />

Mühle am Dorfbach noch in solch gutem<br />

Zustand in Betrieb genommen werden<br />

kann, ist nicht zuletzt dem Verein «Sebelis<br />

Sage», unter dessen Präsidenten Klaus<br />

Bilang, zu verdanken. Im Zweijahres-Rhythmus<br />

wird die Anlage am Mühlentag in<br />

Betrieb genommen. Heuer öffnete der Verein<br />

«Sebelis Sage» im Rahmen des Projekts<br />

«Freilichtmuseen quer durchs Ägerital» der<br />

Ortskundlichen Fachgruppe der Bürgergemeinde<br />

Unterägeri seine Tore – und durfte<br />

gleichzeitig das 10-jährige Bestehen des<br />

Vereins feiern.<br />

Tradition lebt wieder auf<br />

Die Korporation Oberägeri hat zu diesem<br />

Anlass begonnen, einen Einbaum aus einer<br />

<strong>13</strong>0-jährigen Weisstanne herzustellen, wie<br />

er einst zur Rötelfischerei auf dem Ägerisee<br />

diente. Nach rund 45-jähriger Pause lebt<br />

die beinahe verlorengegangene Tradition<br />

wieder auf. Während den vier folgenden<br />

Veranstaltungen der Serie «Freilichtmuseen<br />

quer durchs Ägerital» wird der erwähnte<br />

Einbaum weiterbearbeitet und am 28. September<br />

zu Wasser gelassen. Auch durften<br />

die Besucher eigenhändig mit passendem<br />

Werkzeug am Stamm herumhantieren und<br />

diesen aushöhlen. Die jüngeren Besucher<br />

nahmen zudem die Möglichkeit wahr,<br />

Miniatur-Wasserräder zu basteln. Daneben<br />

konnte man auf einem kleinen Wiesenfleck<br />

sein Können beim Mühlespiel beweisen.<br />

Trotz teilweise nassem Wetter lockte der<br />

Verein «Sebelis Sage» zahlreiche Besucher<br />

aus der ganzen Schweiz an.<br />

Sommerattraktionen der<br />

«Freilichtmuseen quer durchs<br />

Ägerital»<br />

Bereits zum vierten Mal laden die Freilichtmuseen<br />

auf historische Reisen quer durchs<br />

Tal ein und machen auch diesen Sommer<br />

Halt. Die Ortskundliche Fachgruppe der<br />

Bürgergemeinde Unterägeri hat ein attraktives<br />

Programm für die warmen Monate<br />

zusammengestellt und damit interessante<br />

Anlässe für Daheimgebliebene geschaffen.<br />

Hier finden Sie die nächsten Stationen im<br />

Überblick:<br />

Donnerstag, 4. und 11. Juli 20<strong>13</strong>:<br />

Dorfführung Oberägeri<br />

Das Dorf hat eine beachtliche Reihe an historisch<br />

bedeutsamen Häusern zu zeigen<br />

und unterhaltsame Geschichten zu erzählen.<br />

Nicht immer ging es im Dorf friedlich<br />

zu und her. Haben Sie sich schon einmal<br />

gefragt, wie das einstige Dorfleben vonstatten<br />

ging? Dann lassen Sie sich auf einem<br />

gemütlichen Abendspaziergang während<br />

1½ Stunden in die Vergangenheit des<br />

Dorflebens entführen. Roland Meier hat<br />

als Dorfführer Spannendes über die Rösslischlacht,<br />

den Rathauskrawall und andere<br />

Anekdoten zu berichten.<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 17


Oberägeri<br />

Besammlung: 19 Uhr beim Haupteingang<br />

der Pfarrkirche in Oberägeri. Auskunft und<br />

Anmeldung: Roland Meier, Bürgerkanzlei<br />

Oberägeri, Telefon 041 750 25 <strong>13</strong>.<br />

Samstag, 24. August 20<strong>13</strong>:<br />

Chlösterli und Mülischwendi<br />

Lassen Sie sich in einer achtplätzigen<br />

Kupee-Landauer-Kutsche vom Chlösterli<br />

zur Mülischwendi chauffieren. An den<br />

beiden Standorten haben Sie die Möglichkeit,<br />

das Sammelgut der Bürgergemeinde<br />

Unterägeri genauer unter die Lupe zu nehmen.<br />

Unter anderem werden Sie Zeuge,<br />

wie man mit Pferd und einem raren Benzinmäher<br />

die Wiese mäht. Beim Chlösterli<br />

bietet eine Festwirtschaft Verpflegung und<br />

musikalische Unterhaltung durch eine Dixieband<br />

an und in der Mülischwendi erhalten<br />

Sie Köstliches vom Grill.<br />

Zum Sammelgut<br />

Seit einigen Jahren verfügt die Bürgergemeinde<br />

Unterägeri über ein beträchtliches<br />

Sammelgut aus früheren Handwerks- und<br />

Gebrauchsgegenständen, das stetig<br />

wächst. Im Chlösterli haben die kleinen<br />

Schätze einen Platz gefunden, im Gegenzug<br />

werden die schweren Maschinen, wie<br />

zum Beispiel Milchschlitten, Mostfässer und<br />

ein Holz-Schneeflug in der Mülischwendi<br />

aufbewahrt.<br />

Dauer: 10 – 16 Uhr. Auskunft: Alois Henggeler,<br />

Telefon 041 750 26 92.<br />

Samstag, 14. und 21. September 20<strong>13</strong>:<br />

Ortskundlicher Weg durch Unterägeri<br />

Mit dem Projekt «Dem Dorf ein Gesicht<br />

geben» schufen die Bürger- und Einwohnergemeinde<br />

Unterägeri eine wertvolle<br />

Wanderung, auf den Spuren bedeutender<br />

Objekte und Orte im Tal. Während gut zwei<br />

Stunden entdecken Sie Unterägeri auf eine<br />

neue Weise und lernen die Hintergründe<br />

kennen. Seien Sie neugierig und lassen Sie<br />

sich auf der Führung von unterhaltsamen<br />

Anekdoten überraschen.<br />

Besammlung: Am 14. September 20<strong>13</strong> um<br />

10 Uhr und am 21. September 20<strong>13</strong> um<br />

14 Uhr jeweils beim Veloparkplatz bei der<br />

Bushaltstelle ZVB-Zentrum in Unterägeri.<br />

Auskunft: Erwin Häusler, Telefon 041 750<br />

17 39.<br />

28. September 20<strong>13</strong>:<br />

Der Einbaum wird zu Wasser gelassen<br />

Eine weitere Attraktion wird das Einwässern<br />

des Einbaums in Oberägeri. Der Bau des<br />

Einbaums begann mit der ersten Etappe im<br />

Mai. Früher diente dieses traditionelle Boot,<br />

das aus einem einzigen Stamm gefertigt<br />

wird, der Rötelifischerei auf dem Ägerisee.<br />

Beginn: 11 Uhr beim Segelclub-Lokal, Studenhütte,<br />

in Oberägeri. Zu gegebener Zeit<br />

wird ein Flyer mit den genauen Informationen<br />

in die Haushalte des Ägeritals verteilt.<br />

Bei Fragen und Unklarheiten steht Ihnen<br />

die Bürgergemeinde Unterägeri unter der<br />

Telefonnummer 041 750 19 59 oder unter<br />

kanzlei@bg-unteraegeri.ch gerne zur Verfügung.<br />

Bericht: Carina Iten<br />

Unterägeri<br />

Korporation Unterägeri<br />

Reich befrachtete Gemeindeversammlung<br />

Die ausgezeichnet besuchte Gemeindeversammlung<br />

hat fast allen <strong>13</strong> Traktanden<br />

zugestimmt. Einzig die geplante<br />

Entwässerung (Teilkredit Erschliessung<br />

Arbeitszone Rain) entlang der Siedlungsbegrenzungslinie<br />

Rain wurde<br />

abgelehnt. Dank dem sehr guten Rechnungsabschluss<br />

2012 wird jedem Korporationsbürger<br />

aus dem Kanton Zug<br />

wieder einen Nutzen von 110 Franken<br />

ausbezahlt. Dem Neubau der Erweite-<br />

rung Rainstrasse und der Sanierung der<br />

Weststrasse (Süd) wurde grossmehrheitlich<br />

zugestimmt.<br />

Rund 160 Korporationsbürgerinnen und<br />

-bürger haben anlässlich der Gemeindeversammlung<br />

mit grosser Freude vom ausgezeichneten<br />

Rechnungsabschluss 2012<br />

Kenntnis genommen. Aus dem Betriebsergebnis<br />

in der Höhe von Fr. 550'000.00<br />

werden hauptsächlich Rückstellungen für<br />

anstehende Bauvorhaben gemacht. Weiter<br />

können zusätzliche Abschreibungen für<br />

Unwetterschäden aus dem Jahr 2010 getätigt<br />

werden. Ferner plant die Korporation<br />

ein Ersatzbau einer Forsthütte im Gebiet<br />

Sod. Aus dem positiven Betriebsergebnis<br />

wird für jeden Korporationsbürger aus dem<br />

Kanton Zug ein Nutzen von Fr. 110.00 ausbezahlt.<br />

Die Gemeindeversammlung hat folgende<br />

Kredite bewilligt:<br />

18 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Unterägeri<br />

– Für Netzerweiterungen der Wasserversorgung<br />

für die Amtsdauer 20<strong>13</strong> – 2016<br />

einen Globalkredit von Fr. 300'000.00<br />

– Ersatz der Wasserleitung Höfnerstrasse<br />

– Fischmattweg – Schönenbühlstrasse in<br />

der Höhe von total Fr. 620'000.00<br />

– Ersatz Wasserleitung Mittenägeri<br />

(Lutisbach – Seestrasse) Fr. 2<strong>13</strong>'000.00<br />

– Wasserleitung Alte Landstrasse Nrn.<br />

<strong>13</strong>8 – 145, Fr. 144'000.00<br />

– Ersatz Wasserleitung Weststrasse<br />

(Abschnitt Sprungstrasse – Rainstrasse<br />

Fr. 276'000.00<br />

– Neubau Wasserleitung Verlängerung<br />

Rainstrasse (Gewerbezone Rain)<br />

Fr. 301'000.00<br />

– Neubau Wasserleitung Hobacher (1. und<br />

2. Etappe) Fr. 161'000.00<br />

– Sanierung Grundwasserpumpwerke<br />

Schwändi und Unterfuren: Fr. 194'000.00<br />

Sanierung Weststrasse<br />

und Vorplatzgestaltung<br />

Allmendkapelle<br />

Die Weststrasse (Abschnitt Sprungstrasse<br />

bis Rainstrasse) ist eine der wenigen<br />

Korporationsstrassen innerhalb des<br />

Baugebietes, welche noch nicht an die Einwohnergemeinde<br />

Unterägeri abgetreten<br />

werden konnte. Vorgesehen ist, die Strasse<br />

im bisherigen Strassenraum zu belassen.<br />

Damit wird gewährleistet, dass nur minimale<br />

Anpassungen der seitlichen Vorplätze<br />

und Einfahrten erforderlich sind. Auf ein<br />

Trottoir wird bewusst verzichtet, da es sich<br />

um eine eigentliche Quartierstrasse handelt.<br />

Der Einlenker in die Rainstrasse wird<br />

optimiert, damit der Vorplatzgestaltung der<br />

Allmendkapelle entsprechende Beachtung<br />

geschenkt werden kann. Zudem soll mit<br />

Eröffnung der Ahornstrasse die Weststrasse<br />

für den Schwerverkehr eingeschränkt werden.<br />

v.l.n.r.: Ingenieur Peter Vescoli, Gemeindepräsident Josef Ribary,<br />

Korporationspräsident Gerhard Iten<br />

Erweiterung Gewerbezone Rain<br />

und Entwässerung<br />

Die Erweiterung der Gewerbezone Rain soll<br />

etappiert erfolgen. In einer ersten Etappe<br />

wird die Rainstrasse ab Allmendkapelle in<br />

einem leichten Radius etwa hundert Meter<br />

in südlicher Richtung neu geführt werden.<br />

Alsdann wird mit einem Verbindungsstück<br />

Richtung Osten die neue Strasse mit der<br />

bestehenden Gewerbestrasse verbunden.<br />

Links und rechts der neuen Strasse werden<br />

in den nächsten Jahren neue Gewerbebauten<br />

erstellt werden. Die Erweiterung dieses<br />

neuen Strassenabschnittes wird zusammen<br />

mit der Einwohnergemeinde Unterägeri<br />

realisiert. Der Kostenanteil der Korporation<br />

Unterägeri beläuft sich auf Fr. 534'000.00.<br />

Da die Kanalisation und die Entwässerung<br />

im Gebiet Maihof-/Neuschellstrasse bei<br />

starken Regenfällen regelmässig an ihre<br />

Grenzen stösst, möchte die Korporation<br />

Unterägeri zusammen mit der Einwohnergemeinde<br />

das Gewerbegebiet Rain neu<br />

direkt über den Helgenhüslibach entwässern.<br />

Allerdings hatte das Entwässerungsund<br />

Renaturierungsprojekt anlässlich der<br />

Gemeindeversammlung keine Chance. Zu<br />

gross waren die Befürchtungen, die Entwässerung<br />

entlang der Siedlungsbegrenzungslinie<br />

Rain würde nicht funktionieren<br />

und der künftige Dimension des Bachraums<br />

könnte das Gewerbegebiet unnötig einschränken.<br />

Der Korporationsrat wird gefordert<br />

sein, die Entwässerung zusammen mit<br />

der Einwohnergemeinde nochmals genau<br />

anzuschauen und allenfalls zu einem späteren<br />

Zeitpunkt mit einem angepassten Projekt<br />

wieder an die Gemeindeversammlung<br />

zu gelangen.<br />

Nollenköche<br />

Verabschiedung zweier<br />

Korporationsräte<br />

Die Gemeindeversammlung bedankte sich<br />

bei den zurückgetretenen Korporationsräten<br />

Josef Iten-Schmidig (1993 – 2012) und<br />

Roland Henggeler-Henggeler (2009 – 2012)<br />

für ihre geleistete Arbeit zugunsten der<br />

Korporation Unterägeri. Beide ehemaligen<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 19


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Unterägeri<br />

Ratsmitglieder haben sich während den<br />

letzten Jahren mit grossem Engagement für<br />

die verschiedensten Projekte der Korporation<br />

und Gemeinde eingesetzt.<br />

Eröffnung neue Ahornstrasse<br />

Das schlechte Maiwetter konnte den über<br />

400 Besucherinnen und Besuchern des<br />

Eröffnungsfestes der neuen Ahornstrasse<br />

die schlechte Laune nicht verderben. Ausgezeichnete<br />

Unterhaltung (Feldmusik Unter-<br />

ägeri, ComedyDuo «Twinlikes», Jazzband<br />

Swanee River), buntes Rahmenprogramm<br />

(Feuerwehr Unterägeri mit Drehleiter, Ludothek<br />

mit Kinderparcours, Oldtimerfahrten)<br />

und gluschtige Verpflegung durch die Nollenköche<br />

(Risotto und Korporationswurst)<br />

gaben der Eröffnungsfeier einen würdigen<br />

Rahmen. Die neue Ahornstrasse bildet neu<br />

die Lebensader für ein neues Quartier im<br />

Dorf, das über die nächsten Jahren etappiert<br />

wachsen wird.<br />

Bilderausstellung von Alice Steiner<br />

Bis Ende September 20<strong>13</strong> stellt die Künstlerin<br />

Alice Steiner, Unterägeri, verschiedene<br />

Bilder aus. Die Ausstellung kann während<br />

den Bürozeiten im Kanzleigebäude der Korporation<br />

Unterägeri besucht werden.<br />

Bericht: Thomas Hess<br />

Gesellschaft<br />

LUDOTHEK ägerital<br />

Viele Kinder, aber auch Erwachsene,<br />

benutzten die noch nicht befahrene<br />

Ahornstrasse mit den Fahrzeugen der<br />

Ludothek.<br />

Eröffnung Ahornstrasse Unterägeri<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag und Freitag: 14.00 – 18.30 Uhr<br />

Sommerferien<br />

Die Ludothek bleibt vom<br />

20. Juli bis 5. August 20<strong>13</strong><br />

geschlossen<br />

Kannst du jonglieren, ob mit Bällen,<br />

Tüchern und Diabolos?<br />

Dann suchen wir genau dich. Wenn<br />

du weiteres erfahren willst, melde dich<br />

unter Telefon 041 750 50 66, jeweils<br />

Dienstag- und Freitagnachmittag.<br />

Trotz Regen und Kälte wurden die Fahrzeuge<br />

auf dem aufgestellten Parcours rege<br />

benutzt. Ob mit dem Pedalo, Kickboard,<br />

Waveboard oder Trottinett, es machte<br />

allen Spass. Als Belohnung bekamen alle<br />

(auch die Eltern) einen feinen Mohrenkopf.<br />

Vorschau: Die Schweiz spielt<br />

«Wasser» – unter diesem Motto wird der<br />

«8. Nationale Spieltag World Play Day» am<br />

24. Mai 2014 stattfinden. Dieser wird vom<br />

Verein Schweizer Ludotheken organisiert<br />

und von den Ludotheken vor Ort durchgeführt.<br />

Wir von der Ludothek Ägerital laden<br />

sie zu diesem Anlass in die Badi Unterägeri<br />

ein.<br />

Viele Überraschungen werden sie an diesem<br />

Tag erwarten. Schreiben sie diesen Termin<br />

jetzt schon in Ihre Agenda.<br />

Bericht: Ruth Fuhrer<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 21


KULTUR ÄGERI<br />

«Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder,<br />

sondern macht sichtbar.»<br />

Veranstaltungen Kultur Ägeri<br />

Paul Klee<br />

Gesellschaft<br />

KINO AM BACH<br />

bei Sebelis-Sage<br />

«Life of Pi» und «Madagaskar 3»<br />

Freitag, 23. August 20<strong>13</strong> und<br />

Samstag, 24. August 20<strong>13</strong><br />

Filmbeginn 20.30 Uhr<br />

Workshop für Jugendliche<br />

Rapp mit Fratelli-B<br />

Mittwoch, 11. September 20<strong>13</strong><br />

18.00 – 20.00 Uhr<br />

Foyer Dreifachhalle Hofmatt Oberägeri<br />

Sommermusik<br />

Let's Go Big Band Einsiedeln<br />

Sonntag, 18. August 20<strong>13</strong><br />

11.30 – <strong>13</strong>.30 Uhr<br />

Festplatz Birkenwäldli Oberägeri<br />

Die Let's Go Big Band aus Einsiedeln<br />

besteht seit über 20 Jahren. Der Gründer<br />

und Initiant dieser Big Band ist Erwin Füchslin.<br />

Er leitet «seine Band» bereits seit der<br />

Gründung und ist auch nach dieser langen<br />

Zeit noch voller Ideen für neue Projekte.<br />

Die Let's Go Big Band besteht aus rund<br />

20 Musikern aus der Region Einsiedeln und<br />

Umgebung. Der Musikstil geht von bekannten<br />

Swing-Standards über Jazz-Klassiker bis<br />

hin zu Rock und Pop. Zum viel gespielten<br />

Repertoire gehören Kompositionen von<br />

Glenn Miller, Duke Ellington, Count Basie,<br />

Benny Goodman und vielen anderen. Die<br />

Let's Go Big Band ist vor allem bekannt<br />

durch ihre regelmässigen Galakonzerte mit<br />

bekannten nationalen und internationalen<br />

Gaststars. Mit unzähligen Christmas Konzerten<br />

bereicherte die Let's Go Big Band<br />

schon die vorweihnächtliche Zeit im ganzen<br />

Kanton Schwyz. News und Infos finden sich<br />

jederzeit auf www.letsgobigband.ch<br />

Grillstand und Getränke<br />

Bühne Birkenwäldli<br />

(Schlechtwettervariante: Foyer Dreifachhalle<br />

Hofmatt)<br />

Telefon 1600 ab Samstag 18.00 Uhr<br />

Wenn die Leinwand «ennet» dem Bach<br />

montiert ist, die blauen Klappstühle aufgestellt<br />

sind und das Lagerfeuer brennt,<br />

ist es definitiv Kino-am-Bach Zeit. Vor dem<br />

«Schopf» ist das zum Film passende Menü<br />

angerichtet und drinnen gibt es kalte und<br />

warme Getränke.<br />

Freitag: «Life of Pi»<br />

Der indische Teenager Piscine Molitor Patel<br />

(Suraj Sharma), genannt Pi, bricht zusammen<br />

mit seiner Familie auf einem Frachtschiff<br />

Richtung Kanada auf, wo die Familie<br />

ein neues Leben beginnen will. Mit an Bord:<br />

sämtliche Tiere des Zoos, den Pis Vater<br />

betreibt. Doch dann geschieht das Unglück.<br />

In einem Sturm sinkt das Schiff – und Pi<br />

findet sich als einziger Überlebender auf<br />

einem Rettungsboot mitten im Ozean wieder.<br />

Wobei er so ganz allein eben nicht ist.<br />

Samstag: «Madagaskar 3»<br />

Familienabend<br />

Im Abenteuer-Trickfilm wollen Löwe Alex,<br />

Zebra Marty, Giraffe Melman und Nilpferd<br />

Gloria – zuletzt glücklich dem New Yorker<br />

Tierpark entkommen und fröhlich durch<br />

die neue afrikanische Heimat tobend – nun<br />

doch zurück in die zivilisierte Heimat.<br />

Sebelis Sage<br />

Filmbeginn ca. 20.30 Uhr<br />

Kultur-Bar mit themenbezogenem Essen<br />

und Getränken ab 19.00 Uhr<br />

Kollekte<br />

Nach über 100 Konzerten, über 10 Videoclips<br />

und weit über 150 veröffentlichten<br />

Songs kommen die Fratelli-B nach<br />

Oberägeri. In einem Workshop geben Sie<br />

ihren Eifer und ihr Wissen, wie man grandiose<br />

Songs schreibt, weiter. So formulieren<br />

die beiden Baarer ihr Erfolgsrezept: «Alles<br />

was du brauchst, ist eine Idee.» Genau das<br />

kommt auch auf ihrem neuen Album zum<br />

Vorschein; es deckt eine Bandbreite an Themen<br />

ab, welche Chandro und Flap zuvor<br />

noch nicht angesprochen haben. Die Songideen<br />

sind witzig, kreativ und reichen von<br />

gesellschaftskritisch bis hin zu persönlich<br />

erlebten Tragödien.<br />

Im anschliessenden Show-Case zeigen sie<br />

ihr eigenes Können zusammen mit den<br />

Workshop Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />

Mit Imbiss-Stand<br />

Voranzeige:<br />

Samstag, 19. Oktober 20<strong>13</strong>,<br />

im Saal Maienmatt Oberägeri<br />

Robert Bösch «Passion für Berge»<br />

Im live Multimedia-Vortrag erzählt er,<br />

untermalt von spektakulären Bildern von<br />

seinen Erlebnissen am Berg, aber auch<br />

von seinem Werdegang als Berufsfotograf<br />

an bekannten und weniger bekannten<br />

Bergen rund um den Globus.<br />

Vorverkauf ab sofort bei:<br />

Expert Abegg, Oberägeri<br />

ticket@expert-abegg.ch und<br />

starticket.ch<br />

22 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


KULTUR ÄGERI<br />

«Villa Kunterbunt»<br />

Sonntag, 22. September 20<strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>.00 – 17.00 Uhr<br />

Haus am See, Unterägeri<br />

KulturAktiv fördert den Austausch und<br />

schafft Begegnungszonen . . .<br />

Gesellschaft<br />

Veranstaltungen Kultur Ägeri<br />

Im Rahmen eines weiteren KulturAktiv-<br />

Anlasses lädt Sie Kultur Unterägeri in die<br />

«Villa Kunterbunt» ein.<br />

Am Sonntag, den 22. September 20<strong>13</strong>, verwandelt<br />

sich das Haus am See in Unterägeri<br />

zwischen <strong>13</strong>.00 – 17.00 Uhr in eine «Villa<br />

Kunterbunt». Eingeladen sind alle Menschen<br />

zwischen 1 – 99 Jahren.<br />

Geplant sind folgende Aktivitäten:<br />

– Kreatives Gestalten mit unterschiedlichen<br />

Materialien<br />

– Karten legen und lesen<br />

– Geschichten lesen und zuhören<br />

– Hairbalancing (was das wohl ist? . . .)<br />

erfahren<br />

– Gesellschaftsspiele spielen und beobachten<br />

– und und und . . .<br />

An diesem Sonntag können Sie mit Ihrer<br />

Familie, Ihren Freunden und Nachbarn<br />

zusammensitzen und auf vielfältigste Art<br />

Dinge ausprobieren und Fähigkeiten entdecken,<br />

die vielleicht nicht nur Sie überraschen<br />

werden.<br />

Kurz und gut: ein kultureller Austausch für<br />

alle gwundrigen und neugierigen Leute . . .<br />

Nicht zuletzt können Sie bei gratis Kaffee<br />

und Kuchen einen gemütlichen Nachmittag<br />

in inspirierender Atmosphäre verbringen.<br />

Der Eintritt ist gratis<br />

viehzuchtgenossenschaft unterägeri<br />

120-Jahr-Jubiläumsschau<br />

Am 20. April 20<strong>13</strong> feierte die Viehzuchtgenossenschaft<br />

Unterägeri ihr 120-Jahr-<br />

Jubiläum. Trotz Wintereinbruch war die<br />

Jubiläumsschau ein tolles und gelungenes<br />

Fest. Es gab viele glückliche Viehzüchter,<br />

strahlende Kinderaugen am Kälberwettbewerb,<br />

und festfreudige Besucher an der<br />

Abendunterhaltung. Ganz herzlichen Dank<br />

allen Gönnern, Sponsoren und den vielen<br />

freiwilligen Helfern. Ohne euch alle wäre<br />

ein solcher Anlass nicht möglich.<br />

Bericht: Luzia Niederberger<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 23


Kur- und Verkehrsverein Unterägeri<br />

Mit der Einführung der Aegerital-Sattel<br />

Card für Ferien- und Hotelgäste wird<br />

den Beherbergungsunternehmungen<br />

ein lukratives Mobilitätsangebot zur<br />

Verfügung gestellt, das den Gästen<br />

direkt angeboten, oder in Packages<br />

integriert werden kann. Das bestehende<br />

Mobilitätsangebot für Beherbergungsgäste<br />

(Zug Card) wird damit in<br />

idealer Weise ergänzt.<br />

Gesellschaft<br />

ÖV Karte für Gäste lanciert<br />

Die Marketinggruppe der Verkehrsvereine<br />

erarbeitete in enger Zusammenarbeit mit<br />

den lokalen Transportunternehmungen<br />

ZVB, Aegerisee Schifffahrt und der Sattel<br />

Hochstuckli AG das vorliegende Produkt.<br />

Sie stellen dem Gast damit ein gut kommunizierbares<br />

und einfaches Mobilitätsangebot<br />

zur Verfügung, das es erlaubt, die<br />

gesamte Region Ägerital-Sattel mit dem<br />

sehr gut erschlossenen ÖV Angebot zu entdecken<br />

und mit all ihren Facetten zu erleben.<br />

Mit der Äegerital-Sattel Card steht dem<br />

Gast ein Tag lang das ganze Netz des<br />

Tarifverbundes Zug offen, inklusive der<br />

Zugerberg Bahn. Zusätzlich erhält er 20 %<br />

Vergünstigung auf einer Ägerisee Rundfahrt<br />

und auf einer Berg- und Talfahrt auf<br />

der Sattel Hochstuckli Gondelbahn.<br />

Das Angebot ist ausführlich auf der Website<br />

www.aegerital-sattel.ch beschrieben.<br />

Die Ägerital-Sattel Card kann bei den Gastgebern<br />

an der Reception direkt bezogen<br />

oder bestellt werden. Damit ist es für den<br />

Hotelgast auch ganz spontan möglich, sich<br />

für einen Ausflug in der Region zu entscheiden.<br />

Ferienwohnungsgäste können die<br />

Ägerital-Sattel Card bei ihrem Vermieter<br />

beziehen.<br />

Um im hart umkämpften Markt bestehen<br />

zu können, müssen die Beherbergungsbetriebe<br />

immer kurzfristiger handeln, deshalb<br />

wurde Zug Tourismus beauftragt, die Administration<br />

des Angebotes zu übernehmen.<br />

Somit wird Zug Tourismus das gesamte<br />

Gäste Mobilitätsangebot, aktuell Ägerital-<br />

Sattel Card und Zug Card bewirtschaften.<br />

Damit wird sichergestellt, dass Bestellungen<br />

der Karten zeitnah und speditiv abgewickelt<br />

werden können.<br />

Die Lancierung der Ägerital Sattel Card<br />

ist ein weiterer konsequenter Schritt in<br />

der Entwicklung der Tourismusdestination<br />

Ägerital-Sattel. Damit wird den Unternehmungen<br />

ein attraktives Mobilitätsangebot<br />

für ihre Gäste zur Verfügung gestellt, mit<br />

dem die Position der gesamten Region im<br />

Wettbewerb der Destinationen gesteigert<br />

werden soll.<br />

Kurkonzerte 20<strong>13</strong><br />

Nach mehreren Kurkonzerten, die alle bei<br />

bestem Wetter im Birkenwäldli durchgeführt<br />

werden konnten, war es also nun<br />

soweit.<br />

Das erste Kurkonzert im Jahr 20<strong>13</strong> fand am<br />

12. Mai wetterbedingt erstmals im Foyer<br />

der Aegerihalle statt. Die bekannten Dixie<br />

Kids spielten ein wunderbares Konzert,<br />

welches die leider spärlich erschienenen<br />

Besucher sehr erfreute. Zu nostalgischen<br />

Klängen und bei einem Glas Wein und<br />

einer Grillwurst wurde auch vergessen, wie<br />

furchtbar das Wetter draussen war. Am 8.<br />

September ist dann ein weiteres Kurkonzert<br />

im Birkenwäldli geplant, welches dann<br />

wieder mal im Zeichen einheimischer Volksmusik<br />

steht.<br />

Bleibt zu hoffen, dass sich dann die Alphorner,<br />

Jodler, Tänzer und Schwyzerörgeler<br />

wieder bei bestem Wetter präsentieren<br />

können.<br />

Verkehrsbüro Unterägeri:<br />

Neuer Standort<br />

Ab dem 1. Juni befindet sich das Verkehrsbüro<br />

in Unterägeri am neuen Standort<br />

an der Zugerstrasse 25 (ex Blumen Löhri).<br />

Das Reisebüro Müllener hat auf diesen<br />

Zeitpunkt seine Aktivitäten an den neuen<br />

Standort verlagert. Für die Kundschaft des<br />

Verkehrsbüros ergeben sich daraus keine<br />

Änderungen. Es sind weiterhin alle Informationen<br />

und Prospekte verfügbar. Mündliche<br />

Auskünfte werden nach Möglichkeit wie<br />

bisher erteilt.<br />

Die bekannten Dixie Kids spielten am ersten Kurkonzert im Foyer der Aegerihalle<br />

Bericht: Hansruedi Albisser, Dani Rieder<br />

24 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Betriebsvorstellung<br />

Tutorat Ägeri<br />

FAQ<br />

Was bietet das Tutorat Ägeri an?<br />

Wir bieten Englischkurse für Deutschsprechende,<br />

Deutschkurse für Expats, Sprachaufenthalte<br />

und eine integrierte Nachhilfe für<br />

Schüler zwischen 11 und 14 Jahren an.<br />

Was ist das Ziel der Englischkurse?<br />

Wer ein Zertifikat anstrebt und bereits einen<br />

Kurs belegt, möchte oft die Möglichkeit<br />

haben, seine Konversationsfähigkeit und<br />

seine grammatikalischen Kenntnisse zusätzlich<br />

zu üben. Unsere Englischkurse, die von<br />

diplomierten muttersprachigen Lehrern<br />

erteilt werden, richten sich aber nicht nur<br />

an diese Interessenten, sie stehen auch allen<br />

offen, deren Sprachkenntnisse etwas «eingerostet»<br />

sind.<br />

An wen richten sich die Deutschkurse?<br />

Expats, die schon länger in der Schweiz leben,<br />

können oft bereits etwas Deutsch, möchten<br />

aber ihre Sprachkenntnisse vertiefen. Sie<br />

möchten dabei auch mehr über unsere Kultur<br />

und Geschichte erfahren, Inhalte, die in<br />

diesen Kursen ebenfalls vermittelt werden.<br />

Worin besteht die<br />

integrierte Nachhilfe?<br />

Heute haben es Schüler und Schülerinnen<br />

manchmal schwer, ihre Hausaufgaben selbständig<br />

zu lösen. Dass Muttersprache,<br />

Fremdsprache, Geschichte und Mathematik<br />

verschiedene Lerntechniken voraussetzen,<br />

wissen zwar die meisten. Die Umsetzung dieser<br />

Techniken fallen ihnen aber nicht leicht,<br />

denn letztere müssen in der Praxis eingeübt<br />

werden. Eine weitere Schwierigkeit besteht<br />

darin, dass Eltern manchmal nicht helfen<br />

können, denn ihre eigenen Fremdsprachenkenntnisse<br />

und ihr Schulwissen sind oft nicht<br />

mehr ganz aktuell. Die integrierte Nachhilfe<br />

will hier Abhilfe schaffen. Teilnehmende<br />

üben verschiedene Lerntechniken unter<br />

Anweisung ein. Im Bedarfsfalle können sie<br />

auch Unterstützung beim Lösen ihrer Hausaufgaben<br />

beanspruchen. Damit die Betreuung<br />

optimal erfolgen kann, ist die Teilnahme<br />

auf maximal zwölf Schüler beschränkt.<br />

Charles Hohmann<br />

Sprachen sind meine Leidenschaft. Im Tutorat<br />

bin ich zuständig für Deutsch, Französisch<br />

und Arbeitstechnik. Ich habe 35 Jahre<br />

lang an Mittelschulen unterrichtet, war aber<br />

auch in der Erwachsenenbildung tätig. Mit<br />

meiner Erfahrung möchte ich Ihnen helfen,<br />

Ihre Sprachziele zu erreichen.<br />

Was ist das Besondere am Arbeitsplatz<br />

im Tutorat?<br />

Vielleicht liegt auf dem Pult zuhause ein<br />

Handy, das an Freunde erinnert, oder ein<br />

Computer steht darauf, mit dem Schüler und<br />

Schülerinnen oft mehr Zeit beim Spielen oder<br />

Chatten verbringen als beim Lösen von Hausaufgaben.<br />

Auf einem solchen Arbeitsplatz<br />

ist Konzentration äusserst schwierig, denn<br />

sobald der Blick die Geräte streift, sendet<br />

das limbische System, das unsere Lust- und<br />

Unlustgefühle beeinflusst, Störsignale, was<br />

sich negativ auf das Lernverhalten auswirkt.<br />

Das stimulierende Lern-umfeld der integrierten<br />

Nachhilfe soll hier ebenfalls Abhilfe<br />

schaffen. Selbstverständlich sind im Tutorat<br />

Geräte wie iPads und iPhones erwünscht,<br />

wenn sie im Lernprozess integriert werden<br />

können.<br />

Gibt es Voraussetzungen, um an<br />

der integrierten Nachhilfe des Tutorats<br />

Ägeri teilnehmen zu können?<br />

Einzige Voraussetzungen sind ein Lernwille,<br />

die Bereitschaft, ineffizientes Lernverhalten<br />

zu ändern und sich verpflichten, mindestens<br />

viermal pro Woche während 15 Wochen<br />

anwesend zu sein.<br />

Das Tutorat Ägeri bietet auch<br />

«One-to-One» Sprachaufenthalte.<br />

Was muss man sich darunter<br />

vorstellen?<br />

Es handelt sich hierbei um individuelle<br />

Sprachaufenthalte im Hause eines diplomierten<br />

Privatlehrers und seiner Familie während<br />

der Ferienzeit (ab 12 Jahre). Dies ist unbestritten<br />

die beste Lösung für ein effizientes Erlernen<br />

der Zielsprache. Aber das Tutorart bietet<br />

auch konventionelle Sprachaufenthalte an.<br />

Wo finden die Kurse statt?<br />

Das Tutorat befindet sich im im zweiten<br />

Stock der Aegerihalle. Dank dieser zentralen<br />

Lage ist es mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

leicht erreichbar. Parkplätze sind in der<br />

näheren Umgebung vorhanden.<br />

Wo finde ich detaillierte Informationen<br />

zu den Angeboten des Tutorats Ägeri?<br />

Auf der Homepage sind Kursdaten und<br />

Preise ersichtlich (www.tutorat-aegeri.ch).<br />

Mark Johnson<br />

I have been teaching English as a foreign<br />

language in Switzerland for more than<br />

thirty years. I have a B.A. in Philosophy from<br />

the University of Arizona and a Master of<br />

Fine Arts degree from Bard College in New<br />

York. I am looking forward to welcoming<br />

you into one of my English classes.<br />

Falls Sie Kontakt aufnehmen möchten:<br />

info@tutorat-aegeri.ch<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Tutorat Ägeri GmbH<br />

Charles Hohmann, Dr. phil.<br />

Wilbrunnenstrasse 158<br />

6314 Unterägeri<br />

Tel 0041 41 750 16 87<br />

Cell 0041 76 428 45 50<br />

info@tutorat-aegeri.ch<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 25


Theater UnterÄgeri<br />

Vor zwölf Monaten wurde René Weber<br />

zum neuen Präsidenten des theaters<br />

unterägeri gewählt. Das ist Grund<br />

genug, ihm ein paar Fragen zu seinem<br />

ersten Amtsjahr zu stellen.<br />

Welche Geschichte geht deinem<br />

Vereinspräsidium voraus?<br />

Im Frühling 2011 fragte mich der Regisseur<br />

Beat Bürgi, ob ich eine kleine Statistenrolle<br />

beim Freilichttheater «Jedema»<br />

übernehmen möchte. Spontan habe ich<br />

zugesagt und aus der Statistenrolle wurden<br />

dann bald zwei kleinere Sprechrollen. Während<br />

der Proben hatte ich mich auch noch<br />

um die Musik gekümmert, wenn unsere<br />

Hausmusik, die «Cigar» mal nicht mitproben<br />

konnten. Eines Abends meinte Beat<br />

Bürgi, dass ich der richtige Mann für seine<br />

Nachfolge als Präsident des Vereins wäre.<br />

Zunächst war ich darüber etwas erstaunt,<br />

wie man sich vorstellen kann. Nach Gesprächen<br />

mit den anderen Vereins- und Vorstandsmitgliedern<br />

merkte ich aber, dass mir<br />

alle ihre Unterstützung zusicherten. Aus<br />

der Überzeugung heraus, dass die Aufgaben<br />

des Regisseurs und des Präsidenten bei<br />

einer Person versammelt nicht optimal ist,<br />

habe ich mich dann im Frühling 2012 entschlossen,<br />

mich für das Amt zur Verfügung<br />

zu stellen. Und wurde dann auch gewählt.<br />

Gesellschaft<br />

Rückblick des Präsidenten<br />

Was waren deine ersten Eindrücke<br />

nach der Wahl?<br />

Da ich schon in anderen Vereinen reichlich<br />

Erfahrung als Vorstandsmitglied und auch<br />

als Präsident gesammelt habe, ging ich die<br />

Sache recht entspannt an. Ich merkte dann<br />

aber zügig, dass das theater unterägeri eine<br />

ganz andere Herausforderung stellt, als<br />

ich sie von den anderen Engagements her<br />

kenne. Zum Glück waren da aber noch Beat<br />

Bürgi und die anderen Vorstandsmitglieder,<br />

die mich tatkräftig unterstützen. Was ich<br />

wirklich unterschätzt habe, ist die lange<br />

und vielfältige Vorbereitungszeit, die so ein<br />

Theaterstück bis zur Bühnenreife braucht.<br />

Was war das eindrücklichste Erlebnis?<br />

Es sind eigentlich zwei prägende Eindrücke.<br />

Erstens der tolle Zusammenhalt im Vorstand<br />

und unter den Theaterleuten (Schauspieler,<br />

Bühnenmannschaft, Helfer). Ich betrachte<br />

es als Geschenk, das theater unterägeri<br />

leiten zu dürfen. Der Respekt untereinander,<br />

die allgegenwärtige Hilfsbereitschaft<br />

und die kooperative Zusammenarbeit<br />

sind Merkmale, die mich motivieren, das<br />

traditionsreiche theater unterägeri in eine<br />

weiterhin erfolgreiche Zukunft zu führen.<br />

Zweitens war es die Freude darüber, dass<br />

die Aufführung «Der nackte Wahnsinn» so<br />

grossartig gelungen ist. Uns war klar, dass<br />

wir mit diesem ungewöhnlichen Stück auch<br />

die ZuschauerInnen herausforderten, da<br />

es sich nicht um eine allgemein bekannte<br />

Art des Theaterspielens handelte. Doch es<br />

zeigte sich, dass sich die grosse Mehrheit<br />

des Publikums gerne auf das Experiment<br />

einliess und einen unterhaltsamen Abend<br />

mit uns hatte. Die Rückmeldungen haben<br />

uns sehr gefreut.<br />

Gab es auch weniger<br />

schöne Momente?<br />

Die Zusammenarbeit im Vorstand und mit<br />

den Theaterleuten habe ich nur in positiver<br />

Erinnerung. Während den Vorbereitungen<br />

zur diesjährigen Aufführung gab es aber<br />

auch den einen oder anderen schwierigen<br />

Moment. Da wir für die Organisation einen<br />

zeitlich straffen Fahrplan hatten, konnten<br />

wir die gesteckten Ziele nur erreichen,<br />

wenn die einzelnen meist neuen RessortleiterInnen<br />

grosse Eigenkompetenzen hatten.<br />

In einem Fall haben wir einen «geschichtlichen»<br />

Zusammenhang zu spät erkannt,<br />

was dazu führte, dass wir einen Auftrag<br />

anderswo als früher üblich vergeben hatten.<br />

Dies war aber sicherlich keine böse<br />

Absicht.<br />

Was sind deine Absichten<br />

für die Zukunft?<br />

Für mich war das erste Jahr ein Lehrjahr.<br />

Gemeinsam haben und werden wir wie<br />

üblich im Vorstand das vergangene Jahr<br />

analysieren und organisatorische Abläufe<br />

wo nötig optimieren. Sicher werden wir<br />

die ganze Planung früher angehen müssen.<br />

Dann bleibt auch genügend Zeit, nach<br />

aussen noch besser zu kommunizieren. Wir<br />

haben bereits einige neue Ideen gesammelt,<br />

die wir gerne umsetzen möchten. Und darüber<br />

werden wir in weiteren Ausgaben des<br />

Ägeritalers sehr gerne berichten.<br />

Ein Schlusswort?<br />

Ich bedanke mich bei allen, die mich in<br />

meinem ersten Lehrjahr als Präsident unterstützt<br />

und motiviert haben. Über die zahlreichen<br />

und vielfältigen Rückmeldungen aus<br />

dem Verein habe ich mich genauso gefreut,<br />

wie über jene aus dem Dorf. Das Laientheaterspielen<br />

ist eine schweizerische Tradition,<br />

die gepflegt sein will. Nicht zuletzt durch<br />

die ZuschauerInnen, die uns jedes Jahr aufs<br />

Neue ihre Aufmerksamkeit schenken.<br />

Interview: Thomas Brändle,<br />

Foto: Cyril Bienz<br />

Löhri Gartenbau AG<br />

Gartenbau<br />

Gartenunterhalt<br />

Baumstrunkfräsen<br />

6314 Unterägeri Tel. 041 750 10 52<br />

www.loehri-gartenbau.ch<br />

Marc Meyer Haustechnik<br />

Feldweg 2<br />

6315 Oberägeri<br />

Telefon 041 750 16 29<br />

www.meyer-haustechnik.ch<br />

26 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


festival sommerklänge<br />

Klassik trifft Jazz im Innenhof der Privatschule<br />

Dr. Bossard. Das diesjährige,<br />

bereits <strong>13</strong>. Festival Sommerklänge, wird<br />

wiederum die Herzen aller Freunde der<br />

Kammermusik höher schlagen lassen.<br />

Einmal mehr liefert die schon zur Tradition<br />

gewordene Entdeckungsreise<br />

kreuz und quer durch den Kanton Zug<br />

die eindrückliche Bühne für die Sommerklänge.<br />

Gesellschaft<br />

Zu Gast in Unterägeri<br />

Sie geht von der 1657 gegründeten Papierfabrik<br />

an der Lorze in Cham über den vom<br />

Wald gesäumten Garten des Hotels City<br />

Garden in Zug zur offenen Ziegelhütte<br />

beim eben neu eröffneten Ziegelei-Museum<br />

in Cham. Am Sonntag, 4. August, steht<br />

die vierte Station auf dem Programm: der<br />

prächtige Innenhof der Privatschule Dr.<br />

Bossard mitten in Unterägeri, der selbst für<br />

manchen Ortsansässigen eine Entdeckung<br />

sein dürfte. Und den Schlusspunkt erleben<br />

wir in der ehemaligen Scheune der Hofgruppe<br />

Bofeld, hoch über Baar und mit<br />

Blick Richtung Berge.<br />

Der Innenhof des Kinderheims Dr. Bossard<br />

zeigen in ihrem Trioprogramm, wie sinnvoll<br />

das Nebeneinander von Interpretation,<br />

Improvisation und Komposition sein kann.<br />

14 weitere Mitwirkende stehen für Konzerterlebnisse<br />

auf höchstem Niveau. Stellvertretend<br />

erwähnt seien die amerikanische<br />

Sopranistin Andrea Lauren Brown, die Geigerin<br />

Esther Hoppe, Maurice Bourgue, der<br />

französische Altmeister der Oboe, der Klarinettist<br />

Paolo Beltramini, der Fagottist Diego<br />

Chenna und der englische Bass Matthew<br />

Rose.<br />

Wie sagte doch eine begeisterte Besucherin:<br />

Sommerklänge sind wie Ferien, aber zu<br />

Hause . . .<br />

Benjamin Schmid, Violine<br />

Die musikalischen Stimmungen wechseln<br />

von Ort zu Ort. «Dunkle Töne» mit<br />

Beethoven und Schumann in Cham,<br />

«Brahms im Prater» in Zug, ansteckende<br />

Fröhlichkeit in der Ziegelhütte. In Baar<br />

kommt es zum «Schwanengesang», und in<br />

Unterägeri treffen Klassik und Jazz aufeinander:<br />

Der klassische Ausnahmegeiger Benjamin<br />

Schmid, dessen Passion für den Jazz<br />

lange bekannt ist, der Kontrabassist und<br />

Komponist Georg Breinschmid, international<br />

gesuchter Jazzmusiker, der aber auch<br />

von der Klassik herkommt, und schliesslich<br />

der Gitarrist Diknu Schneeberger, blutjunger<br />

«shooting star» der internationalen<br />

Gypsy Jazz Szene: die drei Österreicher<br />

Diknu Schneeberger, Gitarre<br />

Georg Breinschmid, Kontrabass<br />

Konzerte<br />

Papierfabrik Cham, Sonntag, 7. Juli, 17.00<br />

Uhr – Garten des Hotels City Garden Zug,<br />

Sonntag, 14. Juli, 17.00 Uhr – Ziegelei-<br />

Museum Cham, Sonntag, 21. Juli, 17.00<br />

Uhr – Innenhof der Privatschule Dr. Bossard<br />

Unterägeri, Sonntag, 4. August, 17.00<br />

Uhr – Hofgruppe Bofeld in Baar, Sonntag,<br />

11. August, 17.00 Uhr.<br />

Reservation<br />

www.sommerklaenge.ch oder zu Bürozeiten<br />

unter Telefon 076 706 82 84.<br />

Bericht: Madleine Nussbaumer<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 27


Gesellschaft<br />

Feldmusik UnterAEgeri<br />

«Uff», habe ich gedacht, als an mich die<br />

Bitte herangetragen wurde, einen Artikel<br />

über das Jahreskonzert zu schreiben,<br />

«das schaffe ich ja nie!» Aber versuchen<br />

muss ich es wenigstens. Und: wir müssen<br />

vorne anfangen. Das Jahreskonzert<br />

alleine gilt nicht. Es sind noch so viele<br />

Arbeiten vorweg, die erledigt werden<br />

müssen, damit alles rund um das Konzert<br />

reibungslos verläuft.<br />

Wissen Sie, was so alles rund<br />

um ein Konzert zu tun ist?<br />

Viele Monate vorher muss überhaupt erst<br />

einmal ein passender Termin gefunden<br />

werden. Die Abhängigkeit von der freien<br />

Aegerihalle ist da nun einmal grösser als<br />

der Abstand zum Konzert unserer Kollegen<br />

der Harmoniemusik Oberägeri. Was dieses<br />

Jahr schmerzhaft bewusst wurde. Dann<br />

werden die Vereine befragt, die den Service<br />

übernehmen können. In dem Jahr waren dies<br />

der STV Unterägeri – Damen- und Frauenriege<br />

und der Jodelclub Ägerital. An dieser<br />

Stelle ein herzlicher Dank für die hervorragende<br />

Unterstützung! Aber damit ist es auch<br />

noch nicht getan. Die Halle alleine wirkt doch<br />

etwas karg und kahl. Also benötigen wir<br />

auch etwas Blumenschmuck, der natürlich<br />

rechtzeitig bestellt werden muss. Blumen Iten<br />

hat uns mit wunderschönen gelben Primeln<br />

und anderen gelben Arrangements versorgt.<br />

Diese Farben tun so gut bei dem fehlenden<br />

Sonnenschein in diesem Frühjahr. Auch hierfür<br />

ein herzlicher Dank! Das Musikprogramm<br />

ist natürlich mindestens genauso wichtig<br />

(dazu gab es aber schon einen anderen Artikel).<br />

Aber auch wir Musiker selbst haben viel<br />

gearbeitet. Nicht nur, dass wir viele Proben<br />

hinter uns gebracht haben, die unser Dirigent<br />

Markus Brazerol mit viel Geduld zum<br />

Ziel geführt hat, sondern es werden auch<br />

Flyer und Plakate verteilt, Kuchen gebacken<br />

und auch noch Dienste rund um die Konzertabende.<br />

Ebenso benötigen wir Preise für die<br />

Tombola. Einen herzlichen Dank an die uns<br />

Jahreskonzert<br />

unterstützenden Firmen des Ägeritals! Nun<br />

nähern wir uns dem Konzert . . .<br />

Montag, 15. April<br />

Heute ist die vorletzte Probe vor dem Konzert.<br />

Die Anspannung ist bei fast jedem spürbar.<br />

Die Probe findet schon in der Aegerihalle<br />

statt. Und die Akustik ist so völlig anders<br />

als im Singsaal! Auf einmal höre ich mich<br />

ganz deutlich! Sonst gehe ich in dem allgemeinen<br />

Trubel unter. «Oh wei, dann muss<br />

ich ja wirklich alle Noten richtig treffen!».<br />

Alle Stücke spielen wir durch. Manche Stellen<br />

müssen wir wiederholen, aber insgesamt<br />

klappt diese Probe wesentlich besser, als alle<br />

anderen davor. Na, dann kann das Konzert ja<br />

kommen! Wirklich????<br />

Mittwoch, 17. April<br />

Probe haben wir heute keine, aber die<br />

Aegerihalle muss vorbereitet werden. Das<br />

bedeutet, alle Tische aus dem Lager unter<br />

der Bühne (praktisch, wozu ein solcher Platz<br />

genutzt werden kann) holen, in eine Reihe<br />

stellen und abwischen. Auch die Stühle<br />

werden platziert. Auf der Bühne kommen<br />

zu den Stühlen noch die Notenständer und<br />

an die Ständer die Lämpli. Ach ja, aber hier<br />

brauchen einige noch neue Batterien. Die<br />

Geschäfte haben allerdings schon zu. Dann<br />

halt morgen. Tja, hiermit sind wir in Rekordzeit<br />

fertig, aber die Preise für die Tombola<br />

müssen noch beschriftet und aufgestellt werden.<br />

Aber auch das ist endlich geschafft. So<br />

fertig und müde war ich schon lang nicht<br />

mehr! Aber jetzt kann das Konzert kommen.<br />

Wirklich???<br />

Donnerstag, 18. April<br />

Heute ist Generalprobe. Aber wach bin ich<br />

irgendwie immer noch nicht. Und konzentrieren<br />

kann ich mich auch nicht. Die Akustik<br />

ist schon wieder anders, weil die Decke der<br />

Bühne schon für die Aufführung präpariert<br />

ist. Wie es kommen musste: die Probe ist für<br />

mich eine einzige Katastrophe. Nun ja, wie<br />

heisst es so schön: wenn die Generalprobe<br />

grusig ist, wird das Konzert um so besser.<br />

Wann kommt es denn jetzt endlich?<br />

Freitag, 19. April<br />

Endlich, der Vorhang geht auf und wir<br />

schauen alle gespannt auf unseren Dirigenten<br />

Markus. Der erste Takt erklingt, majestätisch<br />

setzen die Trompeten ein. Der erste<br />

Teil gelingt uns wunderbar. Das Publikum ist<br />

begeistert, was nicht nur an der amüsanten<br />

Ansage von Remo Hegglin liegt. Die Bühne<br />

wird kurz für den Tambourenverein aus Steinen<br />

umgebaut. Es erklingt ein Feuerwerk<br />

aus Rhythmen. Das Licht geht aus und nun<br />

28 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Gesellschaft<br />

tanzen die leuchtenden Schlagstöcke durch<br />

die Dunkelheit. Das eigene Schlagwerk ist<br />

nicht genug, so wird auch das vom Nachbarn<br />

mitgenutzt. Dies ist eine wahrhaft glanzvolle<br />

Leistung! Nach der Pause setzen wir zum<br />

zweiten Teil unseres Konzerts an. Hier werden<br />

wir von den Sängern Barbara Scheidegger<br />

und Flurin Engler unterstützt. Auch dieser<br />

Teil kommt gut an und die Zugaben werden<br />

bereitwillig eingeklatscht.<br />

Samstag, 20. April<br />

Am Morgen wird die Halle für den nächsten<br />

Konzert-Abend von fleissigen Helfern<br />

der FMU wieder hergerichtet. Puuh, das<br />

Konzert gestern ging recht lang. Ich merke,<br />

dass ich schon mehrere Tage hintereinander<br />

nicht mehr genug geschlafen habe. Tja, die<br />

Jüngste bin ich wohl auch nicht mehr. Aber<br />

es hilft alles nix. Schnell die Ohren kräftig<br />

durchrubbeln (das soll für die Konzentration<br />

helfen) und weiter gehts. Heute haben<br />

wir ein sehr lebhaftes Publikum. Was das<br />

heutige Konzert vom Vortag unterscheidet.<br />

Aber auch meine Konzentration ist nicht die<br />

beste, so haue ich ein paar Patzer hinein, die<br />

hoffentlich niemand gehört hat. Am Abend<br />

wächst die Reisegruppe nach Fulenbach, die<br />

Remo Hegglin ins Leben rief, spontan an. Ein<br />

Termin steht noch nicht, aber wir versprechen<br />

einen Reisebericht.<br />

Sonntag, 21. April<br />

Eigentlich war das Konzert gestern schon vorbei.<br />

Wieso muss ich mich heute schon wieder<br />

in die Aegerihalle schleppen? Langsam bin<br />

ich am Ende meiner Kräfte. Aber ich habe<br />

zugesagt, beim Abräumen zu helfen. Also<br />

werden die Tische abgewischt und wieder<br />

verstaut. Die Stühle ins Lager geräumt, die<br />

Bühne abgebaut und alles wieder an seinen<br />

Platz zurückgebracht. Die Küche und deren<br />

Schränke werden mit Reiniger bearbeitet.<br />

Uff, jetzt ist aber wirklich Schluss und ich<br />

komme kaum den Berg hoch, um heimzukommen.<br />

Es war für mich extrem anstrengend,<br />

die Anforderungen aus dem täglichen<br />

Beruf und die Tätigkeiten rund um das Konzert<br />

unter einen Hut zu bekommen. Aber es<br />

bereitet mir sehr viel Freude und macht riesig<br />

Spass, ein Teil dieses grossen Ganzen zu sein,<br />

der die Feldmusik Unterägeri ist. Wollen Sie<br />

nicht auch bei uns musizieren?<br />

Bericht: Anne Müller / Fotos: Adrian Wildi<br />

schwyzerörgeliclub ägerispass<br />

Neuer Verein im Ägerital<br />

Am 3. Mai 20<strong>13</strong> fand die Gründungsversammlung<br />

des neuen Vereins «Schwyzerörgeliclub<br />

ÄgeriSpass» im Restaurant<br />

Schützen in Unterägeri statt. Eine<br />

Grossformation mit aktuell 28 Mitgliedern,<br />

bestehend aus Frauen und Männern<br />

jeglichen Alters.<br />

Der bestbekannte Schwyzerörgeli-Interpret<br />

Wendelin Iten übernimmt die Führung<br />

dieses Vereins, sowie auch gleichzeitig die<br />

musikalische Leitung. Der Verein bezweckt<br />

die Pflege der Volksmusik sowie die Förderung<br />

der kulturellen Weiterbildung, Kameradschaft<br />

und Geselligkeit. Mit seinem<br />

ausgeprägten Fachwissen strebt Wendelin<br />

Iten ein homogenes, abgestimmtes Musizieren<br />

in der Grossformation an. Ein Unterfangen,<br />

das Geduld und Zeit benötigt.<br />

Geplant sind dann später Auftritte an<br />

geeigneten Anlässen. Wahrlich ein gefreutes<br />

Kulturprojekt im ländlichen Ägerital.<br />

Bericht: Peter Wallimann<br />

Die Mitglieder anlässlich der Gründungsversammlung des Vereins<br />

Schwyzerörgeliclub ÄgeriSpass<br />

Lieber das Gewerbe<br />

im Ägerital unterstützen,<br />

als den Bus<br />

nach Zug benützen!<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 29


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tears of JoY<br />

. . . oder die Story eines Gospel Greenhorns!<br />

– An diesem ersten, langersehnten<br />

Frühlingssonntag im April füllten<br />

die Stimmen der rund 30 Sängerinnen<br />

und Sänger von Tears of Joy, verstärkt<br />

durch den Winterthurer Gospelchor,<br />

die Kirche Mittenägeri mit klingenden<br />

Emotionen.<br />

Gesellschaft<br />

Tears of Joy in Concert<br />

Übrigens, was sind Gospels (übersetzt =<br />

gute Nachricht) eigentlich? Gemäss Wikipdia<br />

ist es heute christliche Popmusik, welche<br />

sich Anfang des 20. Jahrhunderts aus<br />

dem Negro-Spiritual sowie Elementen des<br />

Blues und Jazz entwickelt hat. Alles klar?<br />

Dann zurück zur Story.<br />

Schon bei unserem ersten Lied «wade in the<br />

water» musste ich aufpassen, ob der mit<br />

Engelsstimme vorgetragenen Solos unserer<br />

Chorleiterin Silvia Georgieva aus Ehrfurcht<br />

nicht ständig den Einsatz zu verpassen!<br />

Mit dem Inhalt des Liedes, Moses teilte die<br />

Wasser des Roten Meeres, schickten wir<br />

unserem Pfarrer Jürg Rother gleich einen<br />

Steilpass zu einer eindrücklichen Geschichte<br />

zum Thema «es geschehen noch Zeichen<br />

und Wunder». Seine Predigten seien übrigens<br />

immer super, wurde mir versichert<br />

(man wird ja auch nicht einfach so zum<br />

Radio-Pfarrer!). So erzählte er Beispiele, wie<br />

Jesus schon vor 2000 Jahren Zeichen setzte<br />

und mit Wundern den Glauben festigte.<br />

Auch heute noch können Zeichen Wunder<br />

bewirken, zum Beispiel ein Lob, wo es nicht<br />

unbedingt erwartet wird. Probiers mal aus!<br />

Der Steilpass an Jürg wurde zur Flanke für<br />

Silvia, welche bei unserem nächsten Lied<br />

solche Zeichen auch im Text wieder fand.<br />

«Let us stand hand in hand, let us change<br />

the world . . .» So brachte Silvia sogar das<br />

Publikum dazu im afrikanischen Teil des Lie-<br />

des mit «chunga, chunga, . . .» kräftig die<br />

virtuellen Bongo-Trommeln zu schlagen.<br />

Nach dem Gebet war mit dem Lied «let me<br />

fly» Hühnerhaut-Feeling angesagt. Dieser<br />

Gospel schien auch Jürg Rother die Sprache<br />

verschlagen zu haben (was bei ihm höchst<br />

selten vorkommt!), denn der Zweck der<br />

Kollekte fiel ihm bis am Schluss nicht mehr<br />

ein (es war bestimmt für eine gute Sache!).<br />

So verabschiedeten wir Tears of Joy uns mit<br />

«Jesus on the mainline» und dieser einzig<br />

offen gebliebenen Frage von unserem tollen<br />

Publikum.<br />

Ach ja, betreffend «Gospel-Greenhorn».<br />

Wie ihr sicher bereits erraten habt, bin ich<br />

das wohl (deshalb wurde ich auch gleich<br />

zum Schreiben dieser Geschichte verknurrt).<br />

Erst seit wenigen Monaten dabei, macht<br />

es grossen Spass mit dem Chor und seiner<br />

mega-coolen Dirigentin Silvia zu singen.<br />

Meldet euch zum Mitmachen, ihr werdet es<br />

nicht bereuen – www.tearsofjoy.ch<br />

Bericht: Jürg Strub<br />

GUGGENMUSIG PAPAGENO<br />

«Nachem regne chunds go schiffe,<br />

nachem schiffe da seichts, in der<br />

Schweiz, in der Schweiz, in der<br />

Schweiz.» – Peach Weber.<br />

Peach trifft es auf den Punkt, die vergangenen<br />

Wochen waren wettertechnisch eher<br />

miserabel. Wir alle hoffen doch auf besseres<br />

Wetter, so dass unsere Sommerevents<br />

nicht buchstäblich ins Wasser fallen.<br />

«Sommerpause»<br />

Da wären zum einen das Ägeri Grümpi, das<br />

Wasserball-Plauschturnier des SC Frosch<br />

Ägeri sowie unser alljährliches Chnodefäscht.<br />

Sämtliche Sportveranstaltungen sind offen<br />

für jedermann und über Zuschauer und<br />

Unterstützung würden wir uns sehr freuen.<br />

An dieser Stelle möchte ich die «White<br />

Nose» recht herzlich einladen und bitten,<br />

uns am diesjährigen Grümpi mit Mineral<br />

und lauten Gesängen am Rand zu unterstützen.<br />

Ich wünsche allen im Namen der Guggenmusik<br />

Papageno eine schöne Sommerzeit.<br />

Man sieht und hört sich . . .<br />

!Hasta Luego!<br />

Bericht: Fabian Nussbaumer<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 31


pfingstlager jungschar<br />

Am Pfingstwochenende zelteten gegen<br />

100 unternehmungslustige Kinder und<br />

Jugendliche in Seedorf UR. Sechs BESJ-<br />

Jungscharen aus der Region hatten das<br />

traditionelle Pfingstlager organisiert.<br />

Geboten wurde ein vielseitiges Programm<br />

für 6 – 16-jährige zum Thema<br />

Siedler.<br />

Gesellschaft<br />

Einzigartiges Siedlerleben in Seedorf<br />

Als sich die Wolkendecke lockert und die<br />

ersten Strahlen der Morgensonne auf die<br />

nasse Erde treffen, treten die beigefarbenen<br />

Aubrac-Kühe vom Bauerhof nebenan auf<br />

die Weide. Mit ihren Kuhglocken verbreiten<br />

sie richtiges Alpenfeeling, während die<br />

wachgewordenen Kinder aus ihren Zelten<br />

treten – bereit für neue Abenteuer.<br />

Es ist das Pfingstlager der sechs Innerschweizer<br />

Jungscharen Affoltern a.A.,<br />

Ägeri, Brunnen, Mettmenstetten, Uri<br />

und Zug. Als Siedler haben sie während<br />

drei Tagen neues Land im Urner Reusstal<br />

erforscht. In sportlich-strategischen Geländespielen<br />

wurde um Rohstoffe gekämpft,<br />

beim Fussball die übrige Energie losgelassen<br />

und während des Abendessens reichlich<br />

nachgefüllt. Mit spiegelglatt gefeiltem<br />

Speckstein und handgemachten Tonfiguren<br />

zeigten die Kinder ihre Kreativität, während<br />

das Popcornbraten über Rechaudkerzen viel<br />

Geschick und Windschutz erforderte.<br />

Gegen den stärksten Urner<br />

Die entdeckerfreudigen Siedler kamen<br />

schon beim Aufbau der Zelte mit dem<br />

Stärksten aller Urner in Kontakt: Der Föhn<br />

rüttelte an diesem Tag mit bis zu 80 km/h<br />

über den Talboden. Davon liessen sich<br />

die mutigen Siedler jedoch nicht beirren,<br />

denn der Lagerplatz war von Bäumen gut<br />

gegen den Wind geschützt. Auch als der<br />

Föhn durch Regenschauer abgelöst wurde<br />

und sich der Lagerplatz teilweise in Morast<br />

verwandelte, konnte dies der Motivation<br />

nicht viel anhaben. «Regen wird erwartet»,<br />

erklärte die Leiterin Ramona Stocker<br />

aus Affoltern, «sonst wär's ja kein richtiges<br />

PfiLa.»<br />

Klatschnasser Abschied<br />

Völlig durchnässt wurde auch Roger Betschart<br />

– jedoch nicht vom Regen, sondern<br />

von gut 200 Wasserballonen. Es war die<br />

Abschiedszeremonie des tatkräftigen<br />

Hauptleiters der Region 52 (Innerschweiz).<br />

Der BESJ (Bund Evangelischer Schweizer<br />

Jungscharen) ist die Fachstelle für christuszentrierte,<br />

erlebnisorientierte Kinderund<br />

Jugendarbeit. Zurzeit sind dem BESJ<br />

rund 300 Landes- und Freikirchen angeschlossen.<br />

Zu deren Koordination wurde<br />

die Schweiz in verschiedene Regionen<br />

aufgeteilt. Mit knapp 17'000 Teilnehmenden<br />

ist der BESJ einer der vier grössten<br />

Jugendverbänden in der Schweiz.<br />

Er arbeitet in den vier Bereichen Ameisli<br />

(6 – 9-jährige), Jungschi (9 – <strong>13</strong>-jährige),<br />

Teenies (<strong>13</strong> – 16-jährige) und Sport<br />

(6 – 16-jährige).<br />

Weitere Infos unter www.besj.ch<br />

Betschart trat nach über neun Jahren Mitarbeit<br />

aus dem regionalen Leitungsteam aus,<br />

um anderen Platz zu machen. Den unvergesslichen<br />

Abschied fand er lustig: «Es war<br />

erfrischend! Jetzt bin ich wieder wach –<br />

und ausserdem sauber», stellt er lachend<br />

fest. Ein Privileg!<br />

Unvergessliches Lagerleben<br />

Das Leben draussen in der Natur bei Wind,<br />

Sonne und Regen setzt Kleidung und Körper<br />

zu. Es ist daher nicht verwunderlich,<br />

dass viele Kinder gleich mehrmals vom<br />

feinen Essen schöpften. Dennoch – oder<br />

gerade deshalb war die Stimmung toll. Zur<br />

Freude der Leiter hatte rasch eine Durchmischung<br />

der verschiedenen Jungscharen<br />

stattgefunden und die Kinder schlossen<br />

neue Freundschaften. Die Lagerfotos sind<br />

unter www.pfila.ch aufgeschaltet.<br />

Bericht: David Bürgi<br />

32 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Gesellschaft<br />

FEG<br />

FEG ägeri<br />

Nach 14 Jahren in den bisherigen Räumlichkeiten<br />

im Moosweg in Unterägeri<br />

wurde es in den Sonntags-Gottesdiensten<br />

der Freien evangelischen Gemeinde<br />

(FEG) Ägeri immer enger. «Schöne Probleme<br />

sind das» meinte einer, «da ist<br />

kaum noch Luft zum Atmen» sagte ein<br />

anderer.<br />

Eröffnung der neuen Räumlichkeiten<br />

Kauf des ehemaligen Photochemie-<br />

Gebäudes<br />

Nach längerem Suchen ergab sich vor ca.<br />

einem Jahr die Möglichkeit, einen Teil der<br />

ehemaligen «Photochemie» zu übernehmen.<br />

In Partnerschaft mit der Landi Zug<br />

und der S-Tec Electronics AG wurde das<br />

Gebäude an der Gewerbestrasse 1 in Unterägeri<br />

gekauft und in Stockwerkeigentum<br />

umgewandelt. Die FEG konnte mit ca.<br />

700 m 2 den zweitgrössten Teil übernehmen.<br />

Umbauarbeiten mit viel Eigenleistung<br />

Nach dem Rückbau der Produktionsanlagen<br />

begannen intensive Umbauarbeiten. Dabei<br />

stand vor allem die Erfüllung der Brandschutzanforderungen<br />

im Mittelpunkt. Bei<br />

einer Belegung von bis zu 200 Personen<br />

mussten Wände und Decken erstellt werden,<br />

die im Brandfall 60 Minuten dicht halten<br />

und selber kein brennbares Baumaterial<br />

enthalten. Auch alle Türen mussten durch<br />

moderne Brandschutztüren ersetzt werden.<br />

Nach dem Start der Arbeiten im Oktober<br />

2012 war beinahe jeden Samstag Hochbetrieb.<br />

Zahlreiche freiwillige Helfer leisten<br />

viele Stunden Fronarbeit. Nachdem<br />

das Gebäude mehr oder weniger ausgehöhlt<br />

worden war, wurden mit Metallprofilen<br />

und Gipsfaserplatten neue Wände<br />

zusammengeschraubt. Decken wurden<br />

mit Brandschutzbekleidungen versehen.<br />

Die Elektroinstallationen wurden rundum<br />

Gute Gespräche in der freudigen Atmosphäre der neuen Räume der FEG Ägeri<br />

erneuert. Von Profis wurden Brandschutztüren<br />

und neue WC-Anlagen eingebaut<br />

und Bodenbeläge verlegt.<br />

Es war eine schöne, intensive und anstrengende<br />

Zeit, bei der man sich von einer ganz<br />

anderen Seite kennenlernte. Unbekannte<br />

Talente wurden entdeckt. Es wurde diskutiert,<br />

gelacht und vor allem geschwitzt.<br />

Über 20 Tonnen Material wurden in den 1.<br />

Stock hochgetragen und verarbeitet.<br />

Eröffnungs-Gottesdienst mit<br />

zahlreichen Gästen<br />

Am 21. April wurden die Räume offiziell mit<br />

einem Gottesdienst eröffnet. Die Einstimmung<br />

mit sowohl bodenständigen als auch<br />

geistlichen Liedern durch den Jodlerclub<br />

vom Ägerital berührte viele Anwesende.<br />

Die guten Wünsche und Gedanken von<br />

Siegfried Nüesch, dem langjährigen Präsidenten<br />

der FEG Schweiz, ermutigten die<br />

Gemeinde, das Wesentliche nicht zu vergessen:<br />

Es geht um Jesus Christus und seine<br />

gute Botschaft!<br />

Freie evangelische Gemeinde Ägeri<br />

Gewerbestrasse 1<br />

6314 Unterägeri<br />

www.feg-aegeri.ch<br />

Gottesdienst mit Kinderprogramm<br />

Jeden Sonntag um 09:45 Uhr<br />

Es folgten liebevolle Grussworte von Hans<br />

Bellmont (Landi Zug), René Oberhänsli<br />

(S-Tec) und Schwester Erika Neudecker<br />

(Diakonieverband Ländli).<br />

Festpredigt:<br />

Der Bau des geistlichen Gebäudes<br />

In der Festpredigt erinnerte Armin Mauerhofer<br />

(Pfarrer der FEG Aarau und Professor<br />

an der STH in Basel), dass die Gemeinde<br />

nicht aus einem Gebäude aus Stein, Holz<br />

und Stahl besteht, sondern aus den Menschen,<br />

die es füllen. Gott baut mit denen,<br />

die ihm nachfolgen, eine Art geistliches<br />

Haus. Gemeindeglieder sind wie Bausteine:<br />

Jeder einzelne ist wichtig für das Ganze und<br />

trägt mit. Der Eckstein, das heisst der Stein,<br />

der alles zusammenhält, ist Jesus Christus.<br />

Er ist das Fundament, ohne das nichts geht.<br />

Armin Mauerhofer, Pfarrer der FEG Aaurau und Professor an der STH in Basel,<br />

bei seiner Festpredigt<br />

Gemeinschaft und Offenheit<br />

Beim abschliessenden Apéro gab es gute<br />

Gespräche in einer freudigen Atmosphäre.<br />

Die Räume der FEG Ägeri sollen nun offen<br />

sein, vor allem aber die Menschen. Offen,<br />

dass jeder, der sich interessiert, mit Wertschätzung<br />

und Respekt empfangen wird.<br />

Die Räume sind nicht Selbstzweck, sie sollen<br />

dazu dienen, dass Menschen hier im<br />

Ägerital persönliche Begegnungen mit der<br />

faszinierenden Person Jesus Christus erleben.<br />

Bericht: Roland Paul<br />

Fotos: Joel Keller, Roland Paul<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 33


Metzgerei<br />

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im Ägerital.<br />

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Reformierte Kirche Ägeri<br />

Wir erinnern uns alle – es hat geregnet<br />

und geregnet und auch mal geschneit<br />

kurz vor Pfingsten. Es ist jeweils nicht<br />

die Frage, ob der Mountainbike Gottesdienst<br />

stattfindet oder nicht, sondern<br />

nur die Frage unter welchen Bedingungen.<br />

Gesellschaft<br />

20 Jahre Mountainbike Gottesdienst Bruhst-Höchi<br />

Siehe da – an Pfingstmontag hellte es auf,<br />

ja die Sonne schien sogar. So fanden sich<br />

gegen <strong>13</strong>0 Menschen bei bei der Bruhst-<br />

Hütte ein. Unter ihnen auch Sepp Iten, der<br />

eigentliche Gastgeber und Besitzer dieses<br />

wunderbaren Punktes hoch über unserem<br />

Tal. Es war ein spezieller Mountainbike Gottesdienst.<br />

Zum ersten Mal waren die Musiker<br />

vor Pfarrer Jürg Rother vor Ort, zum<br />

ersten (hoffentlich nicht zum letzten Mal)<br />

hat der Hirschenwirt Dani Kühne und seine<br />

Crew feinstes Risotto und Würste vorbereitet.<br />

Vor einem Jahr hatten die Organisatoren<br />

festgestellt, dass der Holzbrunnen<br />

sich in Einzelteile aufzulösen begann. Daraus<br />

entstand die Idee, zum 20-jährigen<br />

Jubiläum einen neuen Brunnen zu stiften.<br />

Stefan Rogenmoser von der Korporation<br />

Oberägeri hat diesen Brunnen gestaltet,<br />

Kari Henggeler übernahm die Beschriftung.<br />

Erfreulicherweise kam auch noch eine Familie<br />

mit ihrem jüngsten Kind zur Taufe an<br />

den Bikegottesdienst. Pfarrer Jürg Rother<br />

segnete mit dem Taufwasser gemeinsam<br />

mit Sepp Iten den neuen Brunnen. Es war<br />

ein eindrücklicher Anlass, den die reformierte<br />

Kirche Ägeri mit dem Aegeri Bike<br />

Club seit nunmehr 20 Jahren durchführt.<br />

Ein Vater, der mit seiner Frau und den beiden<br />

Kindern mit den Mountainbikes und<br />

zu Fuss gekommen waren, erinnert sich<br />

an seine erste Teilnahme – selbst noch ein<br />

Jugendlicher damals – «es hat geschifft wie<br />

blöd – wir waren sechs Leute und haben in<br />

der Hütte Schutz vor dem Regen gesucht –<br />

aber es war und ist eine tolle Sache».<br />

Als dann alle wieder weiter gefahren oder<br />

gewandert waren, zählten wir die Kollekte,<br />

die für eine Schule in den Armenvierteln<br />

von Dehli bestimmt ist. Sensation: über<br />

1'200.– sind zusammengekommen. Martin<br />

Bissig, Zug, wird dann im Sommer persönlich<br />

die Schule besuchen und das Geld mitnehmen.<br />

Herzlichen Dank an alle Spender<br />

und Sponsoren.<br />

Bericht: Jürg Rother<br />

Einmal im Jahr verantwortet und<br />

gestaltet der reformierte Kirchenchor<br />

den Sonntags-Gottesdienst in der Kirche<br />

Mittenägeri.<br />

Zu diesem Anlass am 9. Juni 20<strong>13</strong> haben<br />

sich die Sängerinnen und Sänger die<br />

«Engel» zum Thema genommen und sich<br />

in den letzten Wochen mit passender Literatur<br />

befasst. Unter der Leitung von Isabel<br />

Koch-Schmid und begeleitet am E-Piano<br />

von Veronika Hvalic hat der Chor über die<br />

von Gott längst gesandten Engel gesungen.<br />

Diese lassen Menschen nicht alleine,<br />

sind immer nah und kaum beschreiblich. Sie<br />

beschützen und beschirmen in Dunkelheit<br />

und allen Stürmen.<br />

Engel im Ägerital<br />

Die tragenden Aussagen der Lieder über<br />

Geborgenheit und Gehaltensein sind<br />

unterstrichen worden durch die tiefsinnigen<br />

Gedanken zum Thema von Horst<br />

Thiess über vermeintliches und erfahrbares<br />

Engelwirken. Das Gedicht «Dein Engel»<br />

von Karl May hat Corina Hollenstein vorgetragen<br />

und Ellen Koelewijn hat einen<br />

Text darüber gelesen, wie Menschen für<br />

Menschen zu Engeln und Boten Gottes<br />

werden. Nach dem von Pfarrer Jürg Rother<br />

gesprochenen Segen hatte dann der Chor<br />

die letzen Worte: mit der Vertonung von<br />

Psalm <strong>13</strong>9 «Du umschliesst mich von allen<br />

Seiten» von Alfred Hochedlinger und<br />

einem Dank der Sängerinnen und Sänger<br />

an die beiden Pfarrpersonen der reformierten<br />

Kirche in Ägeri für den überlassenen<br />

Freiraum.<br />

Beim anschliessenden Chilekafi haben dann<br />

die Besucher die von Helen Stoll gebackenen<br />

Guetsli-Engel genossen und sich noch<br />

lange froh über den Gottesdienst und viele<br />

persönliche, glückliche Erfahrungen mit<br />

bekannten und unbekannten Engeln im<br />

Ägerital und überall ausgetauscht.<br />

Und vielleicht singt bald der eine oder<br />

andere «Engel» mit an den Auftritten und<br />

Projekten des Kirchenchors. Sie sind alle<br />

willkommen zur Chorprobe jeweils Mittwochs,<br />

20.00 Uhr, im Kirchengemeindehaus<br />

Mittenägeri.<br />

Bericht: Urs Baumgartner<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 35


verein Idee Gsund Sii im Ägerital<br />

Den Mitglieder des Vereins «IdeeGsundSii»<br />

sowie seinen interessierten<br />

Gästen wurde seit letztem Herbst viel<br />

geboten.<br />

Gesellschaft<br />

Vielfältiges für die Gesundheit<br />

Die Vortragsreihe, die jeweils im Seminarhotel<br />

in Unterägeri stattfand, eröffnete<br />

nach der Sommerpause Karin Schnüriger<br />

von Sattel. Sie zeigte uns, wie mit «Jin Shin<br />

Jyutsu» unser Gleichgewicht wieder hergestellt<br />

werden kann. Diese alte Heilkunst hilft<br />

bei der Beseitigung von Spannungen, stärkt<br />

das Immunsystem, wirkt ausgleichend auf<br />

den Hormonhaushalt, unterstützt bei Krisen<br />

und fördert die Selbstheilungskräfte. Auf<br />

Energieleitbahnen befinden sich 26 «Sicherheitsenergieschlösser».<br />

Bei anhaltendem<br />

Stress reagieren diese Punkte wie Sicherungen.<br />

Es entstehen Energieblockaden und<br />

als Folge davon Beschwerden – nach dem<br />

Verständnis des Jin Shin Jyutsu Warnsignale,<br />

die uns die Chance geben, rechtzeitig<br />

gegenzusteuern. Das «Strömen», so der<br />

Ausdruck für die Behandlung, löst diese<br />

Blockaden wieder auf und die Energien<br />

können wieder in Fluss kommen. Neben viel<br />

Hintergrundwissen erhielten die Besucher<br />

auch Tipps für den alltäglichen Gebrauch.<br />

Übrigens: Viele von uns «strömen» sich<br />

selbst, ohne es zu wissen. Wer beim Nachdenken<br />

die Stirn in die Hand stützt, berührt<br />

das Sicherheitsenergieschloss 20, das den<br />

Geist beruhigt und die Intuition stärkt . . .<br />

Kinesiologische Hausapotheke<br />

Zum Jahresausklang hat uns Esther Mohr<br />

in ihrem Vortrag «Kinesiologische Hausapotheke»<br />

eine Auswahl von einfachen<br />

Anwendungen zusammengetragen, die aus<br />

dem breiten Gebiet der Kinesiologie stammen.<br />

Kinesiologie basiert ja auf dem Wissen<br />

der chinesischen Lehre der fünf Elemente<br />

und dem Energiefluss in den Meridianen.<br />

Es werden Erkenntnisse aus Medizin, Pädagogik,<br />

Psychologie und weiteren Wissenschaften<br />

mit einbezogen. Die am Vortrag<br />

präsentierte Auswahl dient zur Selbsthilfe<br />

und kann jederzeit von allen angewendet<br />

werden. So haben die interessierten<br />

Teilnehmer erfahren, wofür die Energie-<br />

Acht nützlich ist, wie sie ohne Hilfsmittel<br />

Schmerz vermindern oder ihre Konzentration<br />

steigern können und noch viel mehr.<br />

Dazu wurde das Referat gespickt mit Hintergrundwissen,<br />

damit die Anwendungen<br />

bewusst ausgewählt werden können. Als<br />

Nachschlagewerk durften alle ein Manual<br />

mit nach Hause nehmen, auf das sie bei<br />

Bedarf zurückgreifen können.<br />

Meditation und Spiritualität<br />

Gleich im Januar entführte uns Daniela Gillmann<br />

in die Welt der «Meditation und Spi-<br />

Fit mit Smovey<br />

ritualität». Meditation zu erlernen ist ein<br />

grosses Geschenk, das nur wir uns in diesem<br />

Leben machen können. Wir leben in<br />

einer überaktiven und hektischen Zeit. Deshalb<br />

ist es wichtig, wenn wir uns Stille und<br />

ruhiges Verweilen schenken. In der Stille<br />

liegt unsagbare Kraft. In jedem von uns ruht<br />

dieser kraftvolle, oft unbeachtete Kern. Das<br />

spirituelle Wachstum des Menschen wird<br />

mit der Meditation angestrebt. Spirituelle<br />

Wahrheit ist nichts Kompliziertes oder<br />

Esoterisches, sie ist einfach tiefgründiger,<br />

gesunder Menschenverstand. Daniela Gillmann<br />

zeigte uns verschiedene Meditationstechniken,<br />

um Meditation als Wegweiser<br />

und Selbstheilung kennenzulernen. Wichtig<br />

ist, das anzuwenden, was für den einzelnen<br />

am hilfreichsten ist und seiner Stimmung<br />

am besten entspricht.<br />

Generalversammlung<br />

Die 3. Generalversammlung des Vereins<br />

ging speditiv über die Bühne: Jahresbericht,<br />

Rechnung, Budget und Wahlen wurden<br />

angenommen. Gründungsmitglied Peter<br />

Hodel trat aus dem Vorstand zurück und<br />

Sandra Bauer ist als Vizepräsidentin gewählt<br />

worden. Anschliessend zeigte uns Beatrice<br />

Schneider in ihrem Vortrag «Schüssler<br />

Salze», dass Mineralstoffe auch ein wunderbarer<br />

Begleiter für unsere seelischen<br />

Aspekte sein können. Wenn wir uns auf<br />

der seelischen Ebene mit einem Themenbereich<br />

konfrontiert sehen, erhöht sich auch<br />

der physische Bedarf am entsprechenden<br />

Mineralstoff. Dieser erhöhte Bedarf kann<br />

durch die Einnahme der Schüssler Salze<br />

wieder gedeckt werden. So haben wir auf<br />

der seelischen Ebene die Chance uns besser<br />

mit dem Thema auseinander zu setzen und<br />

dieses auch hinter uns zu lassen. Mit der<br />

Anlitzanalyse kann der Bedarf festgestellt<br />

werden.<br />

Feng Shui<br />

Rechtzeitig zum Frühlingserwachen konnten<br />

wir mit Myrta Landis «Feng Shui» im<br />

Garten kennenlernen. Das Ziel eines Feng<br />

Shui Gartens ist, den Menschen und seine<br />

Umgebung in Balance zu bringen. Ist der<br />

Garten harmonisch, wirkt das auf uns und<br />

führt zu körperlichem und geistigem Wohlbefinden.<br />

Durch das intensive Beobachten<br />

der Natur wurden zahlreiche Gesetzmässigkeiten<br />

festgelegt. Das Zusammenspiel von<br />

Farben, Formen, Materialien und Richtungen<br />

die Urenergie Chi zum Fliessen.<br />

Fit mit Smovey<br />

Im Workshop «Fit mit Smovey» walkten wir<br />

im Mai zusammen mit Claire Hodel durch<br />

die Umgebung und kamen dabei spielerisch<br />

in Schwung. Zum Einlaufen und Zwischendurch<br />

lernten wir die acht Basisübungen.<br />

Smoveys sind zwei gerippte Schwungringe<br />

mit freilaufenden Stahlkugeln. Es werden<br />

Knochen, Muskeln und Organe gestärkt.<br />

Trotz des regnerischen Wetters hat die<br />

Stunde im Freien gezeigt, wie mit kleinen<br />

Hilfsmitteln ein grosser Effekt und Spass<br />

entstehen kann.<br />

Bericht: Sandra Bauer / Foto: Peter Hodel<br />

36 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


RAIFFEISEN<br />

Perspektiven<br />

Geschätzte Leserinnen und Leser<br />

Sind die Mitarbeitenden das grösste Kapital eines Unternehmens?<br />

Die Raiffeisenbank Unterägeri beschäftigt momentan 17 Angestellte und drei<br />

Lernende. Sechs Damen arbeiten im Teilzeitpensum. 47 % der Mitarbeitenden<br />

weisen stolze 117 Jahre Berufserfahrung bei der Raiffeisenbank Unterägeri aus.<br />

Acht Angestellte arbeiten schon über zehn Jahre für die „Dorfbank“. Genau die<br />

Hälfte davon wohnt im Ägerital. Dasselbe gilt übrigens auch für die Gesamtzahl<br />

der Beschäftigten in unserem Institut. Erwähnenswert ist dabei, dass auch die<br />

Hälfte der Bankleitung im Ägerital wohnt.<br />

Raiffeisen - Ein interessanter Arbeitsplatz<br />

Gaudenz Schweizer<br />

Vorsitzender der Bankleitung<br />

041 754 54 66<br />

gaudenz.schweizer@raiffeisen.ch<br />

Was will ich Ihnen mit diesen Auswertungszahlen mitteilen? Wie sollen Sie diese<br />

Zahlen interpretieren? Grundsätzlich schliesse ich daraus, dass die Personalfluktuation<br />

in der Raiffeisenbank Unterägeri sehr gering ist. Offensichtlich gefällt die<br />

Arbeit, nebst den fortschrittlichen Anstellungsbedingungen und den modernen<br />

Arbeitsplätzen, unseren Mitarbeitenden. Sicher spielen auch die kurzen Arbeitswege<br />

eine wichtige Rolle. Ein zentraler Faktor in der heutigen Zeit ist zudem die<br />

Arbeitsplatzsicherheit. Weiter schliesse ich daraus, dass das Team und die<br />

Führung gut miteinander harmonieren. Das freut mich und bestätigt uns in der<br />

Bankleitung, dass wir auf dem richtigen Weg sind.<br />

Treue Mitarbeitende bedeuten einen Gewinn für Sie!<br />

Welchen Nutzen bringt Ihnen, unseren Kunden, diese Stabilität? Dank langjährigen<br />

Kundenbeziehungen ist ein gemeinsames Vertrauensverhältnis entstanden.<br />

In den sensiblen Finanzangelegenheiten eine wichtige Voraussetzung, um in<br />

Ihrem Sinne handeln zu können. Der Erklärungsbedarf auf beiden Seiten<br />

reduziert sich entsprechend. Das gibt Raum und Zeit, sich dem Wesentlichen<br />

zuzuwenden. Das kommt wiederum Ihnen entgegen. Zudem werden die<br />

Entscheidungswege kürzer, da man sich über Jahre kennt. Das ist eben die<br />

sprichwörtliche Nähe, die Sie, geschätzte/r Kunde, weiterbringt.<br />

Auf den folgenden Seiten feiern wir einige Jubilare unserer Bank. Wir danken<br />

den Mitarbeitenden für Ihre Treue und die geleisteten Dienste herzlich.<br />

Neben den Jubilarinnen und Jubilaren finden Sie zudem ein neues Gesicht.<br />

Klares Fazit<br />

Die oben einleitende Frage bezüglich Mitarbeitende als Kapital beantworte ich<br />

Ihnen gerne mit einem klaren und bestimmten «Ja». Gerade in einem Dienstleistungsunternehmen<br />

und speziell in einer Bank habe ich die Überzeugung, dass<br />

die Mitarbeitenden das wichtigste Kapital unserer Raiffeisenbank ist!


RAIFFEISEN Perspektiven<br />

Herzlich Willkommen<br />

Liebe Frau Hefti<br />

Seit dem 1. März 20<strong>13</strong> haben Sie die Leitung des Teams am<br />

Kundendesk übernommen. Ich danke Ihnen für die Möglichkeit<br />

dieses Interviews. Unseren Kundinnen und Kunden geben<br />

Sie damit die Möglichkeit, Sie noch besser kennenzulernen.<br />

Woher kommen Sie?<br />

«So… ä Glarneri!» Das meinten doch ein paar Kunden, als ich<br />

sie am Kundendesk bediente. Tja, das ist so. Bei uns im<br />

«Zigerschlitz» würde man über mich sagen: «Eis, wo gerä<br />

lacht!» Ich bin im Kanton Glarus aufgewachsen und wohne<br />

immer noch dort.<br />

Welche Aus- und Weiterbildungen bringen Sie für Ihre<br />

Arbeit mit?<br />

Nach meiner Berufslehre zur Kauffrau bei der Glarner<br />

Kantonalbank arbeitete ich noch vier Jahre dort und absolvierte<br />

dann auch erfolgreich den Kundenberater-Lehrgang.<br />

Für eine kurze Zeit arbeitete ich im Privatbanking. Was absolut<br />

spannend begann, wurde jäh unterbrochen, weil bereits nach<br />

kurzer Zeit die Börsenflaute einsetzte. Und nur die Zeit<br />

absitzen bis es Abend wurde, war mir zu eintönig. So<br />

wechselte ich zur Hausbank der Bündner, wo ich in der<br />

Abteilung Personalentwicklung als Betreuerin der BEM-Praktikanten<br />

(Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen) angestellt<br />

wurde. Zusätzlich betreute ich die internen Kundenberater-<br />

Lehrgänge. Nach rund zwei Jahren wuchs mein Wunsch,<br />

wieder vermehrt regelmässige Kundennähe zu erleben.<br />

So startete ich die Weiterbildung zur zertifizierten Sachbearbeiterin<br />

Personalwesen und durfte wenig später als eine der<br />

ersten bei Raiffeisen das Zertifikat als Praxisausbildnerin<br />

entgegennehmen. Ebenfalls erworben habe ich das Lehrmeisterdiplom.<br />

Die fachliche Weiterbildung war mir stets sehr<br />

wichtig. Raiffeisen ermöglichte mir in diesem Bereich einige<br />

Fortbildungskurse, welche ich in der Praxis anschliessend<br />

umsetzen konnte.<br />

Wie erlebten Sie die Startphase bei der Raiffeisenbank<br />

Unterägeri?<br />

Die ersten vier Monate bei der Raiffeisenbank Unterägeri<br />

waren turbulent und interessant, was mir sehr entspricht.<br />

Dank der Übernahme einiger Repräsentationsaufgaben stand<br />

ich im direkten Kontakt mit der Kundschaft und lernte so das<br />

Ägerer-Volk kennen, was mir Freude bereitet.<br />

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?<br />

Beatrice Hefti<br />

Leiterin Kundenberatung<br />

041 754 40 71<br />

beatrice.hefti@raiffeisen.ch<br />

Sie treffen mich sehr oft in den Glarner Bergen an. Die Natur<br />

gibt mir Kraft und Ruhe. Schwimmen, Biken, Langlauf,<br />

Skifahren, Skitouren aber auch Kochen und Backen gehören<br />

zu meinen Hobbies. So kommen meine Mitarbeitenden ab<br />

und zu in den Genuss von einem Kuchen. Ich glaube, das<br />

schätzen sie (schmunzelt).<br />

Ich danke Ihnen, liebe Frau Hefti, für Ihre Ausführungen und<br />

wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und Zufriedenheit in Ihrer<br />

Arbeit als Leiterin der Kundenberatung.<br />

Gaudenz Schweizer, Vorsitzender der Bankleitung<br />

Im 2009 wollte ich es nochmals wissen und startete bei KV<br />

Zürich Business School die Weiterbildung zur eidg. Führungsfachfrau.<br />

Im Herbst 2011 schloss ich diese erfolgreich mit der<br />

eidg. Berufsprüfung ab. Ich wollte jedoch noch zu einer<br />

anderen Raiffeisenbank und wechselte deshalb im Sommer<br />

2010 zur Raiffeisenbank Benken. Dort war ich als Teamleiterin<br />

Kundenberatung tätig und hatte die Stellvertretung des<br />

Geschäftsstellen-Leiters in Gommiswald inne.


RAIFFEISEN Perspektiven<br />

Dank unserer Pensionsberatung<br />

mit mehr Sicherheit<br />

in den dritten Lebensabschnitt<br />

Eine der häufigsten Fragen, welche sich angehende Pensionäre<br />

stellen, ist diejenige, ob sie wohl besser eine Pensionskassenrente<br />

beziehen oder aber einen Kapitalbezug tätigen<br />

sollen.<br />

Wie üblich weisen beide Lösungen Vor- und Nachteile auf.<br />

Auch eine Kombination von Teilbezug und Rente kann eine<br />

sinnvolle Option sein. Die richtige Entscheidung ist oft von<br />

vielen Faktoren abhängig und individuell zu finden.<br />

Mein Tipp<br />

In die Entscheidungsfindung, wie das Pensionskassenguthaben<br />

bezogen wird, sollten folgende Rahmenbedingungen mit<br />

einbezogen werden:<br />

• Familienverhältnisse<br />

• Gesundheitszustand<br />

• persönliche Ziele<br />

• Einkommens- und Vermögensverhältnisse.<br />

Ein Rentenbezug hat beispielsweise den Vorteil, dass man genau<br />

weiss, welcher Betrag bis ans Lebensende erwartet werden<br />

kann. Sie müssen sich also weder um die Liquiditätsplanung<br />

noch um Anlageentscheide kümmern. Wenn Sie jedoch<br />

einen Kapitalbezug tätigen, warten genau diese Herausforderungen<br />

auf Sie.<br />

Stirbt die versicherte Person, reduziert sich in der Regel die<br />

Rente für den überlebenden Ehepartner auf 60 %. Verstirbt<br />

auch dieser, fällt das verbleibende Kapital üblicherweise an<br />

die Vorsorgestiftung. Dies ist ein oft gehörtes Argument gegen<br />

einen Rentenbezug und für einen Kapitalbezug.<br />

Roger Sievi<br />

Leiter Finanzberatung<br />

041 754 54 56<br />

roger.sievi@raiffeisen.ch<br />

Falls Sie sich für den Anlass im Herbst (5. & 26. Oktober 20<strong>13</strong>)<br />

noch nicht angemeldet haben: Es hat noch wenige freie Plätze!<br />

Gerne stehe ich Ihnen bei Fragen zur Verfügung.<br />

60 Jahre<br />

im Dienste der Raiffeisenbank Unterägeri<br />

15 Jahre (seit 01.02.1998)<br />

Gaudenz Schweizer<br />

Vorsitzender der Bankleitung<br />

15 Jahre seit (01.06.1998)<br />

Barbara Müller-Hug<br />

Kundenberaterin<br />

15 Jahre (seit 27.04.1998)<br />

Ursula Wittker<br />

Kreditberaterin<br />

15 Jahre (seit 11.03.1998)<br />

Meinrad Birchler<br />

Mitarbeiter Service<br />

Unterschiedliche Besteuerung<br />

Auch steuerlich werden die beiden Varianten unterschiedlich<br />

behandelt. Der Rentenbezug ist zu 100 % als Einkommen zu<br />

versteuern. Dagegen wird der Kapitalbezug einmalig zu einem<br />

reduzierten Steuersatz veranlagt. Da durch die Auszahlung<br />

das private Vermögen zunimmt, wird die Vermögenssteuer<br />

zukünftig entsprechend höher ausfallen.<br />

Informationsangebot nutzen<br />

Die oben erwähnte Ausgangslage ist nur eines der Themenfelder,<br />

welches an den regelmässig stattfindenden Pensionsplanungs-Informationsanlässen<br />

der Raiffeisenbank Unterägeri<br />

angesprochen werden.


RAIFFEISEN<br />

Perspektiven<br />

Raiffeisen:<br />

Attraktiv auch für Kinder und Jugendliche<br />

Vor acht Jahren lancierte die Raiffeisenbank Unterägeri ein spezielles Angebot<br />

für die 5- bis 18-jährigen Kundinnen und Kunden. Diese attraktive Plattform<br />

soll in regelmässigen Abständen der jungen Generation eine Form der<br />

Wertschätzung entgegenbringen und eine unkomplizierte Kontaktmöglichkeit<br />

mit uns ermöglichen. Dies war die Geburtsstunde des RBU-Juniorpasses!<br />

Etwas, das im Kanton Zug einzigartig ist. Das erfüllt mich mit Freude!<br />

Philosophie leben<br />

Unser Motto „Mit Ihnen im Zentrum“ machen wir auch für Kinder und<br />

Jugendliche erlebbar. Ein persönlicher Kontakt in den Bankräumlichkeiten lässt<br />

unsere Nähe zu den Jüngeren direkt erleben. Deshalb wünschen wir auch,<br />

dass die Juniorpass-Besitzer/innen selber vorbei kommen und nicht eine<br />

Vertretung schicken. Die erste Juniorpass Aktion im 2005 war damals das<br />

Badi-Saisonabonnement. Auf Anhieb wurde diese Attraktion eine Erfolgsgeschichte,<br />

die bis heute anhält. Ähnlich beliebt ist die Abgabe der Freifahrten<br />

am Ägeri-Märcht jeweils im Herbstquartal.<br />

Barbara Burkhard<br />

Assistentin der Bankleitung<br />

Mitglied der Marketing-Kommission<br />

041 754 40 50<br />

barbara.burkhard@raiffeisen.ch<br />

Im Dorf – für das Dorf<br />

Neben diesen, schon fast traditionellen Bestandteilen des Angebots, suchen<br />

wir stets nach neuen, lässigen Aktionen. Dabei ist uns wichtig, wenn immer<br />

möglich mit ortsansässigen Anbietern zusammen zu arbeiten. Eben ganz nach<br />

dem Motto: Im Dorf – für’s Dorf. Die positiven Rückmeldungen unserer Partner<br />

zeigen, dass dies geschätzt und willkommen ist.<br />

Erfreuliche Zunahme<br />

Ein Blick zurück auf die letzten acht Jahre zeigt, dass sich der RBU-Juniorpass<br />

einer immer grösseren Beliebtheit erfreut. Im Moment sind rund 500 Juniorpässe<br />

im Umlauf. Gut die Hälfte der Besitzer/innen nutzt den Pass regelmässig<br />

und nimmt entsprechend an den Aktionen teil. Diese schöne Entwicklung<br />

motiviert uns, auch in Zukunft tolle Aktionen für die junge Generation zu<br />

organisieren.<br />

Aufgrund unseres Ideenwettbewerbs unter den Juniorpass-Besitzer/innen im<br />

Februar 20<strong>13</strong> erhielten wir viele gute Vorschläge für künftige Aktionen. Ganz<br />

nach dem Geschmack der Kinder und Jugendlichen. Wir freuen uns schon<br />

heute, die eine oder andere Idee in den kommenden zwei Jahren umzusetzen.<br />

Sie sehen: Auch die Kinder und Jugendlichen stehen bei uns im Zentrum!<br />

Raiffeisenbank Unterägeri<br />

Zugerstrasse 24<br />

Postfach 463<br />

6314 Unterägeri<br />

Telefon: 041 754 40 50<br />

www.raiffeisen.ch/unteraegeri<br />

unteraegeri@raiffeisen.ch


Veranstaltungskalender – Juli 20<strong>13</strong> bis September 20<strong>13</strong><br />

juli 20<strong>13</strong><br />

Fr 05.07. 18:00 61. Grümpi FC Ägeri – Plauschturnier und Bar-Festival Chruzelen U<br />

Fr 05.07. 19:30 Sommernachtsfahrt Schiffsteg O<br />

Sa 06.07. 07:00 61. Grümpi FC Ägeri – Hauptturnier und Unterhaltung (Joe Williams) Chruzelen U<br />

So 07.07. 07:00 61. Grümpi FC Ägeri – Finalturnier und Unterhaltung (Erica Arnold) Chruzelen U<br />

So 07.07. 10:30 Familiengottesdienst zum Ferienbeginn mit Reisesegen Pfarrkirche O<br />

Di 16.07. 14:00 Goldgräber-Schatzsuche, telefonische Anmeldung erforderlich Schiffsteg O<br />

august 20<strong>13</strong><br />

Do 01.08. 18:00 Bundesfeier Oberägeri in Alosen O<br />

Fr 02.08. 19:30 Südsee-Buffet, Anmeldung erforderlich unter Telefon 041 728 58 50 Schiffsteg O<br />

Sa 03.08. 14:00 Kunstausstellung: Bilder in Mischtechnik Acryl (Vernissage: 17.00 Uhr) Haus am See U<br />

So 04.08. 14:00 3. – 8. August (14– 18 Uhr): Kunstausstellung – Bilder in Mischtechnik Acryl Haus am See U<br />

So 04.08. 17:00 Festival Sommerklänge 20<strong>13</strong> Privatschule Dr. Bos U<br />

Do 15.08. 10:15 Maria Himmelfahrt mit Chlösterli-Bewohnern, anschliessend Apéro Pfarrkirche U<br />

So 18.08. 10:15 Segnung der Kinder und Lehrpersonen zum Schulstart, Familiengottesdienst Pfarrkirche U<br />

So 18.08. 11:00 Familiengottesdienst im Hintertann Hintertann O<br />

So 18.08. 11:30 Sommermusik: Let's Go Big Band Einsiedeln Festplatz Birkenwäld O<br />

So 18.08. 17:00 Familiengottesdienst zum Schulanfang mit Segnung der SchülerInnen Pfarrkirche O<br />

Mo 19.08. 09:15 Schulstartfeier zum Schulanfang Maienmatt O<br />

Fr 23.08. 20:30 Kino am Bach bei Sebelis Sage Sebelis Sage O<br />

Sa 24.08. 20:30 Kino am Bach bei Sebelis Sage Sebelis Sage O<br />

So 25.08. 06:00 3. Vereinsfischen Fischerverein Ägerisee Ägerisee U<br />

Di 27.08. 09:15 Ökumenische Kleinkinderfeier für Kinder von 3 – 6 Jahren Pfarrkirche U<br />

september 20<strong>13</strong><br />

So 01.09. 10:15 Ägerimärcht – Familiengottesdienst Pfarrkirche U<br />

So 01.09. 11:00 Gottesdienst Soul on Sunday mit anschliessendem Apéro Ref. Kirche Ägeri U<br />

Fr 06.09. 19:30 Nordische Nacht, Anmeldung erforderlich unter Telefon 041 728 58 50 Schiffsteg O<br />

Fr <strong>13</strong>.09. 19:30 Musikfahrt mit dem Echo vom Tannechriis, Reservation erforderlich Schiffsteg O<br />

Sa 14.09. <strong>13</strong>:00 TCU Familientag Tennisclub, Boden U<br />

So 15.09. 09:45 Dankprozession zu Allmendkapelle ab Pfarrkirche U<br />

So 15.09. 10:00 Bettags-Gottesdienst mit Kirchenchor Mittenägeri Ref. Kirche Ägeri U<br />

So 15.09. 10:15 Eidg. Bettag – Feldgottesdienst Allmendkapelle U<br />

So 15.09. 10:30 Bettagsgottesdienst mit Peter und Paul Chor und Aegeritalorchester Pfarrkirche O<br />

So 15.09. 12:00 Mountainbike-Gottesdienst Hintergeissboden mit Pfarrer Jürg Rother Zugerberg U<br />

Di 17.09. 12:00 Spaghetti-Zmittag Sonnenhof U<br />

So 22.09. 10:00 Familiengottesdienst mit Kindertreff Ref. Kirche Ägeri U<br />

So 22.09. 10:15 Erntedank-Familiengottesdienst, anschliessend Chilekafi Pfarrkirche U<br />

So 22.09. 10:30 Erntedank-Familiengottesdienst mit Kindertrachtentanzgruppe Pfarrkirche O<br />

Di 24.09. 09:15 ökumenische Kleinkinderfeier für Kinder von 3 – 6 Jahren Pfarrkirche U<br />

Mi 25.09. 14:00 Kinderartikel-Börse Herbst / Winter (Annahme 9.00 – 11.00 Uhr) Aegerihalle U<br />

Tragen Sie Ihre Termine unter www.gewerbe-aegeri.ch ein<br />

Wir veröffentlichen im Veranstaltungskalender:<br />

• Öffentliche Anlässe von allgemeinem Interesse<br />

(keine vereinsinterne Anlässe)<br />

• je Ausgabe werden max. 5 Einträge pro Verein<br />

(ca. 3 Monate) übernommen<br />

Keine Veröffentlichung im Veranstaltungskalender<br />

erhalten:<br />

• Generalversammlungen und andere vereinsinterne Anlässe<br />

• kommerzielle Anlässe, Firmenveranstaltungen zu<br />

Verkaufszwecken<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 41


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Gesellschaft<br />

Fotoclub Ägeri<br />

Mehr als 50 interessierte Fotografen<br />

und Fotografinnen meldeten sich für<br />

den Fotoworkshop des Fotoclubs Ägeri<br />

an. Dieser Workshop wurde in Zusammenarbeit<br />

mit Kultur Unterägeri ausgeschrieben.<br />

Leider konnten wir nicht alle<br />

berücksichtigen. Die Teilnehmerzahl<br />

war beschränkt und so wurden die ersten<br />

35 interessierten eingeladen.<br />

Fotoworkshop<br />

Einige Mitglieder des Fotoclubs instruierten<br />

an 4 verschiedenen Posten (Bildgestaltung,<br />

Portrait, Blende und Belichtungszeit)<br />

die Teilnehmer über das Fotografieren und<br />

gaben viele nützliche Tipps, die auch gleich<br />

ausprobiert wurden.<br />

Viele Begriffe aus der Fotografie und der<br />

Handhabung der Kamera wurden an diesem<br />

Morgen für manchen Teilnehmer klarer.<br />

Warum soll ich ein anderes Objektiv<br />

wählen oder warum denn ein Stativ dabei<br />

haben? Diese und andere Fragen konnten<br />

die Fotoclübler mit einigen Bildbeispielen<br />

gut erklären. Die Teilnehmer des Workshops<br />

konnten das Gehörte gleich mit<br />

der eigenen Kamera umsetzen. Viele Bilder<br />

wurden belichtet, einige davon waren<br />

vielleicht nicht genau so, wie dies der Teil-<br />

nehmer erwartete. Dann wussten die Fotoclübler<br />

aber auch gleich, was zu ändern<br />

war. Und das nächste Bild sah dann schon<br />

«viel» besser aus.<br />

Die dankbaren Teilnehmer diskutierten in<br />

der Kaffeepause sehr engagiert über das<br />

Gelernte. Der Workshop zeigte so auf einfache<br />

Weise viele Möglichkeiten, wie mit<br />

der digitalen Spiegelreflex-Kamera fotografiert<br />

wird. Dran bleiben und weiter üben,<br />

dürfte für alle Teilnehmer das Richtige sein.<br />

Alle an der Fotografie Interessierte sind<br />

jederzeit eingeladen, beim Fotoclub Ägeri<br />

ohne Verpflichtung an einem Clubanlass<br />

teilzunehmen. Wir freuen uns, wenn wir<br />

mit anderen unser spannendes Hobby teilen<br />

können.<br />

Infos: www.fotoclub-aegeri.ch<br />

Bericht: Fredy Frommenwiler,<br />

Fotos: Othmar Meienberg<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 43


zuger kantonaler frauenbund<br />

Zum grossen Jubiläum eine festliche<br />

GV mit der Vernissage einer Festschrift<br />

und vielen prominenten Gratulanten. In<br />

der von der Frauengemeinschaft Unterägeri<br />

festlich gedeckten Aegerihalle<br />

beging der Zuger Kantonale Frauenbund<br />

(ZKF) am Donnerstag, den 16. Mai<br />

20<strong>13</strong>, «stolz und freudig» seine hundertste<br />

Generalversammlung.<br />

Gesellschaft<br />

100-Jahr-Jubiläum<br />

Festschrift «stark»<br />

Bereits zum Apéro amtete Landamman<br />

Beat Villiger als Taufpate der Festschrift mit<br />

dem bezeichnenden Titel «stark». Beleuchtet<br />

wird darin nicht nur die Geschichte,<br />

sondern auch das aktuelle Wirken des Vereins,<br />

unter dessen Dach knapp 7000 Zuger<br />

Frauen organisiert sind. Sabine Windlin,<br />

die als Co-Autorin ein spannendes aktuelles<br />

Bild des ZKFs zeichnet, zeigte sich bei<br />

ihrer Arbeit überrascht «nicht nur von der<br />

Bandbreite des Angebots, sondern auch<br />

über die Wirkungskraft, die dieses über den<br />

ganzen Kanton gespannte Netzwerk entfaltet».<br />

Porträts von aktiven und ehemaligen<br />

ZKF-Frauen, wie auch beeindruckende Einblicke<br />

in die heutigen Tätigkeitsfelder – vom<br />

Dachverband aller Frauengemeinschaften<br />

im Kanton Zug, über Weiterbildungsangebote,<br />

die sozial-karitativen Werke Mütterhilfe<br />

und Weihnachtsbriefkasten, der<br />

Arbeitsgruppe «Frau und Kirche» bis hin<br />

zur Beratungsstelle «leb» und den IGs<br />

«gewaltfreie Jugend» und «Alleinerziehende»,<br />

Seniorentagen und dem «Nostalgiechor»<br />

– bietet der im Kanton Zug fest<br />

verwurzelte Verein einen bewundernswerten<br />

Fruchtkorb ehrenamtlicher Arbeit. Und<br />

selbst langjährige Mitglieder überrascht der<br />

von Beatrice Sutter mit viel Sorgfalt und<br />

Schaffensfreude verfasste historische Teil<br />

mit vertieften Einsichten in Geschichte und<br />

Entwicklung des ZKF.<br />

Viel Lob und Kurzweil<br />

Die Moderation des Abends bestritten<br />

Judith Stadlin und Michael van Orsouw,<br />

bestens bekannt als «Satz und Pfeffer».<br />

v.l.n.r.: Bischof Felix Gmür, die Damen des ZKF-Vorstandes Pia Schmid,<br />

Esther Lötscher-Eisenring (Präsidentin), Margrit Ulrich, Marlène Iten Graf,<br />

Landammann Beat Villiger<br />

Nebst seinen kulturell-literarischen Häppchen<br />

überraschte das Duo auch mit seiner<br />

Version der Jahresrechnung, dem «Märchen<br />

von der wilden Frauenbande und ihrer<br />

Schatztruhe» und gönnte so auch dem Vorstand<br />

des ZKF – allen voran der Präsidentin<br />

Esther Lötscher-Eisenring – einige Momente<br />

des Geniessen Könnens.<br />

Bischof Felix Gmür verglich in seiner Festrede<br />

das oft stille Wirken des ZKF mit Salz<br />

– «dem weissen Gold der Erde, das meist<br />

auffällt, wenn es fehlt». Beat Villiger, der<br />

die Grussworte der Kantonsregierung<br />

überbrachte, nannte den Zuger Kantonalen<br />

Frauenbund «mit seinem Wirken in<br />

Gemeinschaft und Kanton eine der wichtigsten<br />

Organisationen im Kanton Zug –<br />

ich bin stolz eine solche Organisation im<br />

Kanton Zug zu wissen». Viele Vertreter aus<br />

nationaler, kantonaler und kommunaler<br />

Politik, aus Kirche, Wirtschaft und von Partnerorganisationen<br />

waren der Einladung des<br />

ZKF nach Unterägeri gefolgt und erwiesen<br />

so dem jubilierenden Verein ihre Wertschätzung.<br />

Unvergessliche Augenblicke<br />

Eine besonders herzliche Überraschung<br />

boten alle 14 dem ZKF angeschlossenen<br />

Frauengemeinschaften des Kantons Zug:<br />

Mit selbst gemalten Bildern von Augen – als<br />

Schmuck für die neuen Büroräumlichkeiten<br />

– bedankten sie sich für die freundschaftliche<br />

Zusammenarbeit, «für individuelle und<br />

unvergessliche Augenblicke».<br />

Ausgerichtet ins nächste Jahrhundert<br />

Mit viel Freude über den gelungenen<br />

Abend, die grosszügig geäusserte Wertschätzung<br />

und das Lob über die Festschrift<br />

zeigte sich der ZKF-Vorstand voll Tatendrang<br />

und versicherte «wir werden auch<br />

im nächsten Jahrhundert da sein, wo es uns<br />

braucht und offen sein für Neues».<br />

Der ZKF Vorstand von links: Margrit Ulrich, Pia Schmid, Esther-Lötscher-Eisenring<br />

(Präsidentin), Marlène Iten Graf, Evi Christen (Sekretariat)<br />

Bericht: Ursi Gasser<br />

44 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Betriebsvorstellung<br />

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Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 45


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Gesellschaft<br />

Jodelchörli Ägeri Hell<br />

Am 4. Mai 20<strong>13</strong> durfte das Jodelchörli<br />

Ägeri hell in der Maienmatt in<br />

Oberägeri ihr 5. Konzert durchführen.<br />

Zusammen mit dem Gastklub Emmentalerjodler<br />

Konolfingen, der Kindertrachtentanzgruppe<br />

Ägerital sowie<br />

dem Ländlertrio Bründler-Gyr wurde<br />

vor rund 200 Personen ein abwechslungsreiches<br />

Programm dargeboten.<br />

Unter dem Motto «So simmer» führte<br />

Carmen mit viel Humor durch den Abend<br />

und stellte die einzelnen Chörlimitglieder<br />

dem Publikum vor. So wurde zum Beispiel<br />

bekannt, dass der eine oder andere schon<br />

mal eine Hauptprobe verschlafen hat oder<br />

gar noch im Pyjama war, als man ihn zu<br />

abgemachter Zeit abholen wollte. Auch<br />

wurden die verschiedenen Ämtli im Chörli<br />

verdankt, das wären der Ricola Spender<br />

Wisi Kenel oder der Wasserlieferant Klemi<br />

Hürlimann und das Bühnenbild, welches<br />

Ruedi Schillig und Thuri Bürgler kreiert<br />

haben. Als Dank für die tolle Kameradschaft<br />

überreichte Carmen jedem selbstgebackene<br />

Bretzeli.<br />

Zum Schmunzeln luden die Lieder «Füdlibürger»<br />

von Ruedi Bieri und «Ds Tuusigjährig<br />

trad.» ein. Auch kamen die starken<br />

Vorträge der Emmentalerjodler beim Publikum<br />

bestens an. Ebenso stark applaudiert<br />

wurde bei den Vorträgen der Solojodlerinnen<br />

Carmen Iten und Cornelia Dobler, welche<br />

durch Lucia Strickler begleitet wurden.<br />

Hier ist zu erwähnen, dass für Cornelia der<br />

Solo-vortrag Premiere war und diese Premiere<br />

gelang ihr bestens. Die Kindertrachtentanzgruppe<br />

Ägerital lockerte mit ihren<br />

Tänzen das Programm auf.<br />

Das Schlussbouquet lieferten das Jodelchörli<br />

und die Emmentalerjodler als Gesamtchor<br />

mit dem Lied «D'Lüt im Dorf» von Kurt<br />

Mummenthaler und dem «Fyrabigjutz» von<br />

Fredy Wallimann. Wobei mit dem Fyrabigjutz<br />

noch lange nicht Fyrabig war. Das bestbekannte<br />

Ländler Trio Bründler-Gyr spielte<br />

anschliessend zum Tanz auf. Um Mitternacht<br />

stellte sich nochmals der Gastklub auf<br />

«So simmer»<br />

die Bühne, bevor sie sich auf den Heimweg<br />

machten. Mit dem Naturjodel «Wies mir<br />

gfallt» haben sie uns musikalisch mitgeteilt,<br />

dass es ihnen im Ägerital wohl gefallen hat.<br />

In der Kaffeestube wurde noch lange<br />

ghöcklet und hier und da war ein Jützli zu<br />

hören. Es war ein ganz gemütlicher Abend<br />

ganz nach dem Motto «So simmer».<br />

Carmen ist der Liebe wegen in die Ausserschwyz<br />

gezogen. Der weite Weg ist ihr<br />

zuviel geworden und sie hat nach dem Konzert<br />

die Demission eingereicht.<br />

Deshalb suchen wir eine Jodlerin wie auch<br />

Männer in allen Stimmlagen, die Freude<br />

am Singen und einer tollen Kameradschaft<br />

haben. Traut euch, einmal in eine Probe zu<br />

kommen. Ihr werdet es nicht bereuen. Wir<br />

proben jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im<br />

Singsaal des Schulhauses Schönenbühl in<br />

Unterägeri.<br />

Nach dem Konzert hat unser Dirigent sein<br />

5-jähriges Projekt «Ägeri hell» abgeschlossen<br />

und ist aus dem Jodelchörli ausgetreten.<br />

Selbstverständlich ist dies nicht das<br />

Ende von Ägeri hell. Wir machen mit Freude<br />

und Elan weiter. Damit wir auf unserem<br />

Niveau bleiben können, suchen wir dringend<br />

eine/n Dirigent/in, die/der uns hilft,<br />

unsere Ziele weiter zu verfolgen.<br />

Wer interessiert ist oder sich das Leiten des<br />

Jodelchörli Ägeri hell vorstellen kann, melde<br />

sich beim Interimspräsident Alois Kenel,<br />

Telefon 041 855 55 19.<br />

Bericht: Cornelia Dobler / Foto: Wisi Kenel<br />

Suche am Ägerisee<br />

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Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 47


Kindline<br />

Unterwegs zum Familienzentrum<br />

Ägerital erweitert kindLine sein Leitungsteam.<br />

Das ist vor allem im administrativen<br />

Bereich eine grosse Erleichterung.<br />

Mit Andrea Roder, Regina Gisler<br />

Iten und Daniela Falb sind an der Front<br />

neu dabei: Chantal Häusler-Naunheim<br />

(Stillberaterin IBCLC) und Karin Müller<br />

(Administration).<br />

Gesellschaft<br />

Z’Unterägeri fühlsch di wohl<br />

Fundiertes Wissen auf der Ebene von Mutter<br />

zu Mutter oder eine professionelle Beratung?<br />

Bei kindLine in Unterägeri ist beides<br />

möglich. Der Austausch zwischen den Familien<br />

wird gefördert, die Begegnungen stärken<br />

das Selbstwertgefühl der Eltern und der<br />

Leitsatz des Dorfes «z'Unterägeri fühlsch di<br />

wohl» wird in dieser Arbeit deutlich.<br />

Babymassage, Kindermassage und Schmetterlingsmassage<br />

für Erwachsene gehören<br />

ebenso zu den regelmässigen Tätigkeiten<br />

wie Nordic Walking mit Baby, Trageberatungen,<br />

professionelle Stillberatungen,<br />

Gesprächskreise, Kinderstuben, Wiegestuben<br />

und der beliebte Mittagstisch.<br />

kindLine ist im vergangenen Jahr durch 10<br />

weitere Mitarbeiterinnen gewachsen. Die<br />

Möglichkeiten im Pfarreiheim Sonnenhof<br />

sind bereits ausgeschöpft. «Wir bleiben<br />

dran, unser Ziel, im Ägerital ein Familienzentrum<br />

zu haben, ist die einzige Antwort<br />

auf die grosse Nachfrage», erklärt Regina<br />

Gisler Iten und fügt an: «Durch den Aner-<br />

kennungspreis von Benevol Zug (Prix Zug<br />

Engagiert), der Unterstützung durch ARDO<br />

medical Unterägeri und der offiziellen kind-<br />

Line Vereinsgründung ist ein grosser Schritt<br />

in diese Richtung getan.» Weitere Informationen<br />

unter www.kindLine.ch<br />

Bericht: Andrea Roder<br />

treff junger eltern<br />

Am Samstag, 25. Mai 20<strong>13</strong>, durfte der<br />

«Treff junger Eltern» wiederum einen<br />

Anlass in der Schreinerei der Job Müller<br />

AG in Unterägeri durchführen. 17 begeisterte<br />

Jungschreinerinnen und Jungschreiner<br />

haben unter Anleitung der Schreiner<br />

eine Werkzeugkiste gebaut. Begeistert<br />

durften die Kinder die grossen Maschinen<br />

bedienen und die einzelnen Teile<br />

der Werkzeugkiste konnten schon bald<br />

zusammengesteckt werden.<br />

Anschliessend musste jede Nachwuchsschreinerin<br />

und jeder Nachwuchsschreiner<br />

selber tüchtig Hand anlegen und seine<br />

Holzteile sauber schleifen.<br />

Beim Verleimen wurden die Jungtalente<br />

von ihren Eltern oder vom Schreiner-Team<br />

unterstützt, so dass jedes Kind nach zwei<br />

Stunden seine eigene Werkzeugkiste nach<br />

Hause nehmen konnte.<br />

Das «Kistli» kann natürlich auch für Spielsachen,<br />

Sandkastenwerkzeug, zum Sitzen<br />

Besuch bei Job Müller<br />

und vieles mehr verwendet werden. Herzlichen<br />

Dank an Job Müller und seinem<br />

Schreiner-Team für die Durchführung.<br />

Bericht: Nadja Iten<br />

48 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Betriebsvorstellung<br />

50 Jahre ELEKTRO ITEN-STEINER AG<br />

In zweiter Generation<br />

Die Firma wurde am 1. Juli 1963 durch<br />

Meinrad Iten-Steiner gegründet. Das Elektrogeschäft<br />

mit Verkaufsladen befand sich<br />

damals im Erdgeschoss vom Restaurant<br />

Bären mitten in Oberägeri.<br />

Hauptstrasse 40 und<br />

doch nicht Hauptstrasse?<br />

1972 gab es den Umzug an die Hauptstrasse<br />

40 hinter die Tankstelle.<br />

Damals war noch freie Sicht zur<br />

Hauptstrasse. Durch einen Neubau<br />

auf der freien Wiese (jetzige Raiffeisenbank)<br />

rückten die beiden Häuser<br />

38 und 40 definitiv in die «zweite<br />

Reihe».<br />

1998 erfolgte die Übergabe an den Sohn<br />

Albert Iten.<br />

2006 Gründung einer AG mit heutigem<br />

Namen<br />

ELEKTRO ITEN-STEINER AG<br />

Philosophie<br />

Als einheimischer Betrieb mit langjähriger<br />

Erfahrung ist uns die Kundennähe sehr<br />

Für Sie stehen wir unter Spannung und ziehen gemeinsam am selben «Kabel»<br />

wichtig. Energieeffiziente Technik soll unser<br />

Leben vereinfachen. Es ist unser Berufsstolz,<br />

die Brücke zwischen Mensch und Technik<br />

nachhaltig mit Feingefühl zu verbinden.<br />

Unser Sortiment<br />

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und Gewerbe<br />

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Geschäftsführer Albert Iten und Verkäuferin Irene Ineichen heissen Sie in unserem<br />

Verkaufslokal herzlich willkommen – «Die gelebte Kundennähe; bei uns im Hause!»<br />

Lehrlingsausbildung<br />

Der Elektroinstallateur ist ein vielseitiger,<br />

interessanter und anspruchsvoller Beruf.<br />

Bei uns werden die Lehrlinge mit viel Motivation<br />

und Energie zu kompetenten Fachleuten<br />

ausgebildet. Bis jetzt waren dies in<br />

unserer Firmengeschichte über 40 erfolgreiche<br />

Lehrlinge.<br />

Zum Jubiläum<br />

Im Verkaufslokal werden wir zum 50. Jubiläum<br />

unseren Kunden ein Präsent abgeben.<br />

Licht einst und jetzt!<br />

Ladenöffnungszeiten<br />

Montag – Freitag 08.00 – 11.45 Uhr<br />

<strong>13</strong>.30 – 18.00 Uhr<br />

Samstag und Sonntag geschlossen<br />

ELEKTRO ITEN-STEINER AG<br />

Hauptstrasse 40<br />

6315 Oberägeri<br />

T: 041 750 40 60 | F: 041 750 50 49<br />

info@elektro-iten.ch<br />

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Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 49


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Jugendarbeit Ägerital<br />

Nigel Boss und Lucas Kupper, zwei<br />

Jugendliche aus der dritten Oberstufe,<br />

haben unter fachkundiger Anleitung im<br />

Juni die Feuerstelle im Birkenwäldi in<br />

Oberägeri am Seeplatz saniert.<br />

Gesellschaft<br />

Jugendliche sanieren Feuerstelle in Oberägeri<br />

Sie haben den alten Mörtel abgeklopft,<br />

neue Steine eingesetzt und diese wiederum<br />

mit frischem Mörtel fixiert. So ist die Feuerstelle<br />

pünktlich auf den Sommerbeginn<br />

wieder betriebsbereit.<br />

Während den warmen Sommer- und<br />

Herbstmonaten wird die Feuerstelle<br />

abwechslungsweise von vier Jugendlichen<br />

unterhalten. Täglich, während der Schulzeit<br />

vor 08.00 Uhr, während den Ferien und an<br />

den Wochenenden vor 09.00 Uhr lesen sie<br />

den liegengebliebenen Abfall rund um die<br />

Feuerstelle zusammen, nehmen die abgekühlte<br />

Asche heraus und füllen das Holzdepot<br />

wieder auf. Für die geleisteten Einsätze<br />

erhalten sie von der Jugendarbeit Ägerital<br />

ein kleines Taschengeld.<br />

Auf Initiative von Jugendlichen und mit der<br />

Unterstützung von der Jugendarbeit und<br />

der Gemeinde wurde vor einigen Jahren die<br />

Feuerstelle erstellt und wird von der ganzen<br />

Bevölkerung seither rege genutzt.<br />

Die Feuerstelle ist für alle frei zugänglich.<br />

Für die Benutzung der Feuerstelle steht<br />

unter der Treppe der Studenhütte Holz zur<br />

Verfügung. Weitere Hinweise zur Benutzung<br />

der Feuerstelle sind vor Ort auf einer<br />

Tafel ersichtlich.<br />

Die verantwortlichen Jugendlichen und die<br />

Jugendarbeit Ägerital freuen sich, die Feuerstelle<br />

als Treffpunkt der Bevölkerung zur<br />

Verfügung zu stellen und wünschen allen<br />

einen grillfreudigen Sommer!<br />

Bericht: Simone Brunner<br />

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Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 51


Theatergruppe OberÄgeri<br />

Am 4. Mai 20<strong>13</strong> fand die 34. Generalversammlung<br />

der Theatergruppe<br />

Oberägeri statt. Rund 39 Mitglieder<br />

wurden mit bestem Essen im Restaurant<br />

Hirschen verwöhnt bevor es weiter<br />

zum offiziellen Teil der GV überging.<br />

Gesellschaft<br />

Generalversammlung<br />

Dieser fing sehr traurig an. In einer Gedenkminute<br />

wurde an Roli Steiner erinnert, der<br />

von 1989 bis 2002 aktives TGO-Mitglied<br />

war und dieses Jahr leider verstorben ist.<br />

Gerne erinnern wir uns an die sehr lustigen<br />

Stunden mit ihm hinter und auf der Bühne!<br />

Wir werden ihn sehr vermissen.<br />

Beim Jahresbericht des Präsidenten Josef<br />

Henggeler wird klar, wie viel Spass und<br />

Abwechslung wir Mitglieder auch ausserhalb<br />

der eigentlichen Theatersaison miteinander<br />

erleben. Es gibt zwei Hochzeiten,<br />

eine Geburt, eine Jahresversammlung des<br />

Theaterverbandes ZSV (dabei wurde Ursula<br />

Henggeler für ihre 30 Jahre Aktiv-Theaterleben<br />

zur Veteranin gekürt), ein Jahresausflug<br />

zum Thema Bauernhof-Olympiade (danke<br />

Erich für die super Organisation!), ein Probeweekend<br />

im Tessin und vieles weitere zu<br />

Für ihre Verdienste für die Theatergruppe Oberägeri mit der Ehrenmitgliedschaft geehrt:<br />

Tamara Zurfluh und Manfred Pegoraro<br />

verzeichnen. Zum Abschluss jedes Theaterjahres<br />

natürlich das Highlight: Die Aufführungen<br />

mit Schweizer Première: «Dänkbar<br />

ungünschtig!», eine Komödie von Andreas<br />

Kessner ins Schweizerdeutsche übersetzt<br />

von unserem fleissigen Regisseur Thomas<br />

Schmid! Zusätzlich feierten wir sogar<br />

Manfreds 60. Geburtstag während der Aufführung.<br />

Sein Text war unser Stichwort: «Bi<br />

de Paul Moos und ich ha hüt Geburtstag!»<br />

Und es geht weiter<br />

Bereits stand der zweitägige Jahresausflug<br />

am 15. und 16. Juni an. Sportlich aktiv<br />

werden wir am Grümpi-Plauschturnier vom<br />

5. Juli 20<strong>13</strong>. Und natürlich haben wir uns<br />

bereits für ein neues lustiges Theaterstück<br />

entschieden, das Sie, liebe Zuschauer, hoffentlich<br />

wieder in Ihren Bann ziehen wird!<br />

Das ist Theaterleben!<br />

«Veteranin» Ursula Henngeler und Maria Nussbaumer<br />

Bericht: Sandra Hürlimann<br />

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52 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Gesellschaft<br />

SCHULE UND ELTERNHAUS<br />

Sommerpause<br />

Die Sommerferien stehen jetzt wirklich<br />

vor der Tür und zaubern strahlende<br />

Gesichter bei den Kindern, aber<br />

sicherlich auch bei den Eltern. Endlich<br />

müssen keine Vokabeln mehr gelernt<br />

oder abgehört werden, und dass zum<br />

Schluss auch das 3. Paar Sportsocken<br />

nicht mehr auftaucht, ist dann auch<br />

egal geworden. Allen Kindern und<br />

Eltern wünschen wir an dieser Stelle<br />

entspannte und sonnige Ferientage<br />

und kommt alle gesund wieder!<br />

Das Schülerfussballturnier wird zum Zeitpunkt<br />

des Erscheinens dieses Artikels schon<br />

vorbei sein, aber vielleicht hat der eine oder<br />

andere ja Popcorn am S & E Stand gekauft<br />

oder die Helfer in unseren grünen Poloshirts<br />

erkannt.<br />

Nach den Sommerferien kommt gleich<br />

das erste von uns alleine organisierte<br />

Grossereignis: Der jährliche Spielzeugflohmarkt,<br />

am Samstag, den 24. August<br />

20<strong>13</strong>, von 10.00 Uhr bis <strong>13</strong>.00 Uhr, auf<br />

dem Pausenplatz Acher oder (bei schlechtem<br />

Wetter) in der Alten Turnhalle Acher<br />

in Unterägeri. Der Spielzeug-Flohmarkt ist<br />

von Kindern für Kinder, aber er ist auch<br />

eine wunderbare Gelegenheit für Eltern,<br />

Verwandte oder Lehrer, etwas als Geschenk<br />

für ihre Kinder zu erstehen. Die Preise sind<br />

kaum zu schlagen und die Auswahl riesig!<br />

Das Einrichten des Standes ist ab 09.00 Uhr<br />

möglich.<br />

Für Auskünfte steht unsere Projektverantwortliche,<br />

Monika Giger, in der Woche vor<br />

der Veranstaltung telefonisch zur Verfügung,<br />

041 750 52 22.<br />

Bereits seit dem April agiert der neue Vorstand<br />

von Schule & Elternhaus, der an der<br />

letzten Generalversammlung im April tur-<br />

nusgemäss gewählt werden musste: René<br />

Weber (Präsident, aus Unterägeri) und<br />

Claudia Rauschen (Morgarten / Oberägeri),<br />

Regula Weber (Unterägeri) und Kerstin Harris<br />

(Unterägeri). Minu Faber, Co-Präsidentin<br />

aus Oberägeri, stellte sich nicht mehr zur<br />

Wahl. Sie fand, dass die Art und Weise, wie<br />

Vereinsziele umgesetzt oder nicht umgesetzt<br />

wurden, nicht mehr mit ihren persönlichen<br />

Grundsätzen und ihren Vorstellungen<br />

zu vereinbaren waren. Trotz alledem: Herzlichen<br />

Dank Minu für Deinen unermüdlichen<br />

Einsatz und wir wünschen Dir viel Erfolg bei<br />

der Umsetzung Deiner persönlichen Ziele!<br />

Adieu!<br />

Zudem stellte sich Karin Fender (Oberägeri)<br />

auch nicht mehr zur Wahl als Vorstandsmitglied,<br />

weil der ganz normale Wahnsinn<br />

einer berufstätigen und berufsbegleitenden<br />

Studentin und Dreifachmutter wenig<br />

Zeit für zusätzliche Aufgaben lässt. Umso<br />

erleichtert waren wir alle, dass sie uns aber<br />

weiterhin für Projekte (InfoLetter, Veranstaltungen)<br />

zur Verfügung steht und eigentlich<br />

genauso engagiert wie vorher mitmacht.<br />

Hoffentlich merkt sie es nicht! Man sieht<br />

es gleich, wir sind ein bisschen Unterägerilastig<br />

und würden uns deshalb sehr freuen,<br />

wenn wir noch interessierte Frauen und<br />

Männer (René ist unser Quotenmann, aber<br />

alle anderen sind wirklich willkommen!)<br />

gerade aus Oberägeri dazugewinnen könnten.<br />

Im Herbst sind wir wieder an dieser Stelle zu<br />

finden und stellen dann die Aktivitäten für<br />

den Herbst und Winter vor. Jetzt aber erst<br />

einmal: Ganz tolle Ferien!<br />

Bericht: Kerstin Harris<br />

dorfspatzen oberägeri<br />

Eindrückliches Konzerterlebnis<br />

Die Dorfspatzen Oberägeri spielten<br />

unter Leitung von Dirigent Markus<br />

Steimen ein eindrückliches und sehr<br />

abwechslungsreiches Konzert. Das<br />

zahlreich anwesende Publikum war<br />

vom Dargebotenen begeistert und verlangte<br />

mehrere Zugaben. Auch die Präsentation<br />

mit Licht- und Filmeffekten<br />

fand sehr guten Anklang.<br />

Vom urchigen Ländler bis zur<br />

satten Big Band Nummer<br />

Das zweiteilige Konzertprogramm zeigte<br />

einmal mehr die musikalische Vielfalt der<br />

Blaskapelle aus dem Ägerital auf. Unter dem<br />

Motto «Dorfspatzen Oberägeri in Concert»<br />

wurden musikalische Leckerbissen vom<br />

urchigen Ländler bis zur satten Big Band<br />

Nummer aus der ganzen Welt präsentiert.<br />

Begeistern konnten die Dorfspatzen nicht<br />

nur durch das unterhaltsame und abwechslungsreiche<br />

Konzertprogramm, sondern<br />

auch die sehr hohe musikalische Qualität<br />

der Vorträge, die Solo- und Gesangseinlagen<br />

und die Präsentation des Konzertes<br />

zusammen mit Licht- und Filmeffekten.<br />

Spezielle Arrangements<br />

Damit auch an diesem Konzert der typische<br />

Sound der Dorfspatzen umgesetzt werden<br />

konnte, wurden beinahe alle Werke entweder<br />

durch Markus Zürcher oder Willy<br />

Odermatt speziell für die Besetzung der<br />

Dorfspatzen arrangiert. Die Uraufführung<br />

des bekannten Stückes «Rondo Veneziano»<br />

bildete die Ausnahme. Dieses Werk wurde<br />

vom tschechischen Komponisten und<br />

Arrangeur Zdeněk Gurský speziell für die<br />

Dorfspatzen geschrieben und wurde eines<br />

der musikalischen Highlights des Konzertabends.<br />

Durch den Konzertabend führte<br />

der Sänger und Moderator Silvio Flory. Er<br />

hatte das gut gelaunte Publikum spätestens<br />

nach seiner ersten Gesangseinlage auf seiner<br />

Seite.<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 53


Gesellschaft<br />

Präsidentenwechsel<br />

bei den Dorfspatzen<br />

Die Verdankung der geleisteten Dienste des<br />

scheidenden Präsidenten Hugo Staub stand<br />

im Mittelpunkt der Ansprache von Willy<br />

Odermatt, seit April 20<strong>13</strong> neuer Präsident<br />

der Dorfspatzen. Nach der Begrüssung der<br />

zahlreichen Besucher, darunter auch viele<br />

Vereinsdelegationen, wurde die grosse<br />

Arbeit von Hugo Staub, der seit 2005 das<br />

Präsidentenamt der Dorfspatzen Oberägeri<br />

engagiert und erfolgreich ausgeführt hat,<br />

durch seinen Nachfolger herzlich verdankt.<br />

Auftritte in nah und fern<br />

Die Auftritte der Ägerer Blaskapelle werden<br />

auch dieses Jahr in nah und fern stattfinden.<br />

Auf das Konzert folgen Auftritte im<br />

Wallis (Riederalp) und in Aubonne (VD).<br />

Weitere Konzerte finden in Grenchen, Sulz<br />

AG und Arth statt.<br />

Genaue Information zu den Dorfspatzen<br />

sind unter www.dorfspatzen.ch zu finden.<br />

Bericht: Willy Odermatt<br />

Das zahlreich anwesende Publikum war begeistert von den Vorträgen<br />

der Dorfspatzen Oberägeri<br />

STV OberÄgeri<br />

Liebe Freunde des STV Oberägeri, liebe<br />

Gäste. Nach dem erfolgreichen Jubiläums-Turnerchränzli<br />

vor drei Jahren ist<br />

es wieder soweit: Die verschiedenen<br />

Riegen trainieren mit vollem Elan auf<br />

das bevorstehende Turnerchränzli und<br />

freuen sich Ihnen zu zeigen, was sie<br />

können.<br />

Mit Begeisterung zeigen wir Ihnen ein<br />

unterhaltsames und bühnenreifes Turnprogramm<br />

unter dem Motto «Big City Life».<br />

Sie sind herzlich eingeladen, mit uns die<br />

unterschiedlichen Bereiche einer Grossstadt<br />

mitzuerleben.<br />

Motto: Big City Life<br />

· Freitag, 20. September, 20.00 Uhr<br />

· Samstag, 21. September, 20.00 Uhr<br />

· Nachtessen vor dem Chränzli möglich<br />

· Keine Platzreservierung durch den<br />

Veranstalter<br />

· Mehrzweckanlage Maienmatt<br />

Oberägeri<br />

Sport<br />

Turnerchränzli 20<strong>13</strong> – Big City Life!<br />

Lehnen Sie sich zurück und geniessen sie<br />

die farbenfroh gestaltete Stadtführung. Lassen<br />

Sie sich von unseren kurzweiligen Nummern<br />

überraschen. Auch für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt: Wir verwöhnen Sie gerne<br />

vor jeder Aufführung mit Köstlichkeiten aus<br />

unserer Festwirtschaft.<br />

Alle Turnerinnen und Turner sowie ihre Leiter,<br />

aber auch jeder Mitwirkende und das<br />

OK-Team freuen sich auf Ihren Besuch und<br />

danken Ihnen herzlich für die Unterstützung<br />

und Ihre Sympathie.<br />

STV Oberägeri, OK-Team <strong>13</strong><br />

Jasmin Henggeler, Michael Iten, Corinne<br />

Kessler, Carmen Schneider, Sarah Wihler.<br />

Bericht: Sarah Wihler<br />

54 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


verein grümpi alosen<br />

Der Verein Grümpi Alosen hat seinen<br />

legendären Ausflug durchgeführt und<br />

die Vorbereitungen für das 17. Alösler<br />

Plauschturnier in Angriff genommen.<br />

Sport<br />

Man gönnt sich ja sonst nichts . . .<br />

Am 18. Mai 20<strong>13</strong> war es wieder soweit.<br />

Patrick Schönmann und Bruno Meier entführten<br />

sämtliche Mitglieder unseres Vereins<br />

auf den alljährlichen Ausflug. Die<br />

beiden haben weder Kosten noch Aufwand<br />

gescheut, um ihren Kameraden<br />

einen unvergesslichen Tag zu organisieren.<br />

Nach einem gemütlichen Start mit Kaffee<br />

und Gipfeli chauffierte uns unser äusserst<br />

zuverlässiger und routinierter Fahrer Res<br />

Nussbaumer nach Root, um die Firma<br />

Aeschbach Chocolatier zu besichtigen. Wir<br />

danken Jürg Rogenmoser für die perfekte<br />

Führung.<br />

Am Nachmittag stand dann ein wenig<br />

Action im Vordergrund. Auf der Skiakro-<br />

v.l.n.r.: Ramon Nussbaumer, Pascal Schönmann, Melanie Blattmann, Marcel Schönmann<br />

(Präsidentli), Patrick Schönmann, Bruno Meier, Res Nussbaumer (Fahrer)<br />

17. Alösler Plauschturnier<br />

7. September 20<strong>13</strong><br />

– Ganzer Tag Spielbetrieb und Festwirtschaft<br />

mit durchgehend warmer<br />

Küche.<br />

– ca. 17.00 Uhr Finalspiel.<br />

– 19.00 Uhr Rangverkündigung.<br />

– Anschliessend Tanz und Unterhaltung<br />

mit den «Adlerspitzbuebä».<br />

batik-Schanze «jumpin» in Mettmenstetten<br />

stellten wir unsere akrobatischen Künste<br />

unter Beweis. Patrick Schönmann war<br />

mit einem doppelten Retour-Salto mit 1,5<br />

Schrauben unser überragender Athlet.<br />

Ein hervorragendes Znacht im Restaurant<br />

Dukes in Sihlbrugg sowie ein ausgiebiger<br />

Besuch des Bar und Pub-Festivals in Zug<br />

rundeten diesen tollen Tag ab. Unserem<br />

Driver Res Nussbaumer möchten wir nochmal<br />

danken: Einerseits für das einwandfreie<br />

Fahren am 18. Mai, andererseits für die<br />

Unterzeichnung des 10-jährigen Grümpi-<br />

Usflug-Fahrer-Vertrages.<br />

In der Box entnehmen Sie alles Wichtige<br />

zum zweitgrössten Ägeritaler Grümpi – wir<br />

würden uns freuen, Sie im schönen Alosen<br />

begrüssen zu dürfen.<br />

Bericht: Bruno Meier<br />

SKI-CLUB ST. JOST<br />

Mountain Bikes, Inline Skates, Turnschuhe<br />

und Badehosen haben die Skier<br />

in den Keller verbannt.<br />

Jeden Dienstagabend treffen sich die Kids<br />

und Trainer des SCO mit den oben erwähnten<br />

Werkzeugen, um die Form für die<br />

nächste Skisaison aufzubauen. Der Fun-Faktor<br />

darf dabei natürlich auch nicht fehlen.<br />

Auch diesen Sommer werden wir wieder<br />

an der von Swiss Ski organisierten Schweizer<br />

Fleisch Summer Trophy teilnehmen.<br />

Ein Teamwettkampf mit acht kreativen<br />

Disziplinen, welche nebst Teamgeist auch<br />

Geschicklichkeit und Koordination fordert.<br />

Diejenigen Teams, welche sich für das<br />

Finale qualifizieren, werden sich im September<br />

mit den besten Mannschaften der<br />

Schweiz messen. Wir wünschen allen einen<br />

wunderschönen Sommer und freuen uns<br />

über jeden Besuch auf unserer Homepage<br />

www.scoberägeri.ch<br />

Aktivitäten<br />

Bericht: Peter Baumann<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 55


Gratisstart für Mitglieder der<br />

Raiffeisenbank Oberägeri-Sattel<br />

Ägeriseelauf<br />

Unser Engagement – Ihr Vorteil<br />

Am Freitag, 19. Juli 20<strong>13</strong> suchen wir wieder die drei schnellsten<br />

Ägeritalerinnen und Ägeritaler. Den Mitgliedern der Raiffeisenbank<br />

Oberägeri-Sattel schenken wir die Startgebühr.<br />

Wir wünschen viel Freude am Lauf im wunderschönen Ägerital.<br />

www.raiffeisen.ch/oberaegeri<br />

0727<strong>13</strong>_Ins_210x297_Aegeriseelauf_Oberaegeri.indd 1 21.05.<strong>13</strong> 09:35


Fit- und Lauftreff Oberägeri<br />

Auch zum Jubiläumslauf haben sich<br />

wieder bekannte Athleten wie zum<br />

Beispiel Viktor Röthlin angemeldet. Sie<br />

und alle anderen Läuferinnen und Läufer<br />

dürfen sich auf einen besonderen<br />

Wettkampf freuen.<br />

Sport<br />

15 Jahre Ägeriseelauf – am 19. Juli ist es soweit<br />

Die einen laufen, um Stress abzubauen,<br />

andere, um abzunehmen. Einige fokussieren<br />

sich auf ihre Bestleistungen und<br />

gewisse haben lediglich Freude an der<br />

Bewegung und der Natur. Egal aus welchen<br />

Gründen man läuft: Hauptsache die Bewegung<br />

macht Spass! Dies war von Anfang an<br />

das Motto des Ägeriseelaufs. 1999 erstmals<br />

durchgeführt, fand der Ägeriseelauf bisher<br />

jedes Jahr mit Erfolg statt. Vom bescheidenen<br />

Feierabend-Lauf mit zirka 250 Läuferinnen<br />

und Läufern ist er zum respektablen<br />

Sportanlass mit rund 1'500 Teilnehmenden<br />

gewachsen. Heute hat der Ägeriseelauf<br />

überregionale Ausstrahlung und begeistert<br />

auch Spitzenathleten wie Viktor Röthlin,<br />

Marathon-Europameister 2010. Viktor<br />

Röthlin ist regelmässiger Teilnehmer und<br />

hat den Lauf schon sechs Mal gewonnen.<br />

Was ihn am Ägeriseelauf besonders reizt:<br />

«Der Ägeriseelauf ist seit Jahren mein Lieblingslauf»,<br />

sagt Viktor Röthlin, «die perfekte<br />

Organisation, die wunderbare Natur<br />

und das tolle Publikum am Streckenrand<br />

machen den Lauf zu etwas Einmaligem.<br />

Nach dem Auslaufen ein erfrischendes Bad<br />

im See. Anschliessend in der Festwirtschaft<br />

ein feines Stück Kuchen – natürlich selbstgebacken<br />

von einer der vielen freiwilligen<br />

Helferinnen.»<br />

In diesem Jahr wird die Strecke von 14 Kilometern<br />

Länge rund um den Ägerisee leicht<br />

geändert. Wegen der Seeufergestaltung in<br />

Unterägeri führt der Lauf einmalig über die<br />

Terrasse des SeminarHotels. «Wer weiss,<br />

Ägeriseelauf 20<strong>13</strong> –<br />

das Wichtige in Kürze<br />

· Datum: 19. Juli 20<strong>13</strong><br />

· Distanzen: 14 km (rund um den<br />

Ägerisee) / je 7 km beim Paarlauf<br />

· Start-Nr.-Ausgabe: Ab 14.00 Uhr,<br />

Dreifachturnhalle Oberägeri<br />

· Start: 19.00 Uhr, Seeplatz Oberägeri<br />

· Startgebühr: Fr. 25.– (Anmeldung bis<br />

9. Juli 20<strong>13</strong> auf aegeriseelauf.ch)<br />

· Nachmeldung: Startgebühr plus Fr.<br />

5.– (bis 19. Juli 20<strong>13</strong>, 18.30 Uhr, Dreifachturnhalle<br />

Oberägeri)<br />

· Teilnehmer: ca. 1'500<br />

· Kontakt: Ägeriseelauf, Petra Besmer,<br />

Postfach 302, 6315 Oberägeri,<br />

Telefon 041 750 52 29<br />

aegeriseelauf@bluewin.ch<br />

Das Siegertrio 2012 v.l.n.r.: 3. Rang: Abraham Tadesse (Eritrea); 1. Rang: Viktor Röthlin;<br />

2. Rang: Arata Fujiwara (Japan)<br />

vielleicht erinnert dies dann einige an den<br />

Lucerne Marathon, der 20<strong>13</strong> durchs KKL<br />

führte», sagt Bruno Schuler, OK-Präsident,<br />

mit einem Augenzwinkern.<br />

Laufen für MS-Betroffene<br />

Am 15. Ägeriseelauf nehmen auch zwanzig<br />

Läuferinnen und Läufer teil, die für die<br />

Schweizerische MS-Gesellschaft laufen. Sie<br />

werden unterstützt von den Co-Sponsoren<br />

Brooks und Sattel Hochstuckli AG. Weitere<br />

Unterstützung wird von partychuchi GmbH,<br />

Allenwinden, und Verein Ägeriseelauf<br />

zugesichert. Wir hoffen, dass wir so einen<br />

namhaften Betrag nach der Siegerehrung<br />

der Schweizerische MS-Gesellschaft überreichen<br />

dürfen.<br />

Einzel- und Paarlauf –<br />

auch für Kurzentschlossene<br />

Der Ägeriseelauf ist lizenzfrei, steht also<br />

allen Läuferinnen und Läufern offen. Kurzentschlossene<br />

können sich bis um 18.30<br />

Uhr (Start um 19.00 Uhr) direkt vor Ort in<br />

der Dreifachturnhalle Oberägeri anmelden.<br />

Zweierteams haben die Möglichkeit, den<br />

Ägeriseelauf als Paarlauf zu absolvieren. Bei<br />

Kilometer 7.0 (Kellermatt) am linken Ufer<br />

des Ägerisees übergibt die Startläuferin<br />

oder der Startläufer an die Zielläuferin, den<br />

Zielläufer. Diese werden zuvor per Schiff<br />

zum Übergabeort gebracht. Auf Wunsch<br />

können die Startläuferinnen und Startläufer<br />

ihren Lauf fortsetzen und die gesamte Distanz<br />

absolvieren. Sie werden dann entsprechend<br />

zwei Mal gewertet. «Paare, Eltern<br />

mit Kindern oder Läufer, die nicht die ganze<br />

Strecke laufen wollen, schätzen den Paarlauf<br />

sehr», sagt Bruno Schuler.<br />

Ein Heer helfender Hände<br />

Über die Jahre ist mit der Anzahl der Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern auch die<br />

Zahl der Helferinnen und Helfer gewachsen.<br />

Mittlerweile sind es rund 180, von welchen<br />

viele schon seit der ersten Austragung<br />

dabei sind. Der Ägeriseelauf profitiert auch<br />

von einem sehr konstanten OK. Brigitte von<br />

Rickenbach, Bruno Besmer, Gabi Jauch und<br />

Bruno Schuler sind seit Anfang mit dabei,<br />

Gertrud Schuler seit 12 Jahren. Albert Blattmann,<br />

Theo Desax und Guido Odermatt<br />

haben ihr 10-jähriges Jubiläum; Clemens<br />

Schuler und Karin Schenker engagieren sich<br />

schon seit sechs Jahren und Petra Besmer<br />

seit fünf Jahren. «Wir pflegen eine sehr<br />

gute Zusammenarbeit und mit allen unseren<br />

Helferinnen und Helfern sind wir ein<br />

eingespieltes Team, fast wie eine Familie»,<br />

sagt Bruno Schuler. «Nur dank unseren<br />

Helferinnen und Helfern können wir den<br />

Ägeriseelauf überhaupt durchführen. Sie<br />

alle leisten Hervorragendes. Auch von den<br />

Gemeinden Ober- und Unterägeri sowie<br />

der Korporation Oberägeri erhalten wir<br />

wertvollen Support; nicht zu vergessen den<br />

Turnverein STV, den Skiclub St. Jost und den<br />

Segelclub, alle aus Oberägeri. Ihnen allen<br />

sowie den vielen KMU aus dem Ägerital, die<br />

den Ägeriseelauf finanziell und logistisch<br />

unterstützen, ein herzliches Danke schön!<br />

Wir alle zusammen freuen uns mit ihnen<br />

und unseren 1'500 Läuferinnen und Läufern<br />

auf einen unvergesslichen 15. Ägeriseelauf»,<br />

sagt Bruno Schuler.<br />

Bericht: Urs Kühne / Foto: Klaus Bilang<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 57


Sport<br />

Velo-Club ÄGERI<br />

Am 11. Mai 20<strong>13</strong> konnte der Velo Club<br />

Ägeri den 9. GP Ägerisee durchführen.<br />

Dieser Anlass, welcher für alle Radsportler<br />

offen ist, vom Schüler über<br />

Hobbysportler bis zur nationalen Elite,<br />

fand bereits zum fünften Mal als Radbergrennen<br />

statt.<br />

Das Rennen von Unterägeri auf den Ratenpass<br />

ist mittlerweile ein fixer Bestandteil im<br />

Jahresprogramm vieler lizenzierter Rennfahrer.<br />

Unter den 169 gemeldeten Teilnehmern<br />

waren somit einige bekannte Gesichter zu<br />

sehen. Darunter auch die beiden Rennfahrer<br />

des Velo Club Ägeri, Marcel Aregger<br />

und Daniel Henggeler.<br />

Obwohl sich das Wetter über das Auffahrt<br />

Wochenende eher von der nassen Seite her<br />

zeigte, fanden die Rennfahrer ideale Bedingungen<br />

vor und konnten die kurze aber<br />

anspruchsvolle Strecke auf trockenen Strassen<br />

absolvieren. Dabei legten die schnellsten<br />

Rennfahrer ein so hohes Tempo vor,<br />

dass sie in der kurvigen Durchfahrt durch<br />

Oberägeri die vorausfahrenden Motorradfahrer<br />

und das Juryfahrzeug unter Druck<br />

setzen konnten.<br />

9. GP Ägerisee<br />

Durchfahrt durch Unterägeri<br />

Tagessieger Temesgen Teklehaymanot<br />

Sieger aus Nordostafrika<br />

Beim Zigerhüttli ob Alosen lag die Spitze<br />

noch geschlossen zusammen, bis der aus<br />

Eritrea stammende Rennfahrer Temesgen<br />

Teklehaymanot einen Angriff lancierte und<br />

sich in beeindruckender Weise vom Feld<br />

lösen konnte und das Ziel solo erreichte.<br />

Für die 9.5 Kilometer und 350 Höhenmeter<br />

Feld in Oberägeri bei der Kirche<br />

benötigte er 18 Minuten und 42,4 Sekunden.<br />

Schnelle Schüler<br />

Erfreulich war auch die rege Teilnahme<br />

in der Kategorie Schüler, welche das Ziel<br />

beim Gulm oberhalb Oberägeri passierten.<br />

Schnellster Schüler war Fabio Püntener aus<br />

Silenen in der Kategorie U15. Er hat die<br />

5.5 Kilometer in 9 Minuten 45,4 Sekunden<br />

absolviert.<br />

Siegerpodest Elite<br />

GP Ägerisee 2014<br />

Wird es 2014 im Ägerital wieder ein Bergrennen<br />

geben? Viele Veranstalter sind<br />

nicht mehr in der Lage, den grossen personellen<br />

und finanziellen Aufwand zu<br />

betreiben, welcher für diese Anlässe notwendig<br />

ist und somit schwinden die Startmöglichkeiten<br />

für unseren Nachwuchs. Der<br />

GP Ägerisee ist jedoch in der glücklichen<br />

Lage, auf die Unterstützung zahlreicher<br />

Helfer sowie lokalen Sponsoren zählen zu<br />

können. So wird es auch im nächsten Jahr<br />

wieder einen GP Ägerisee geben. Für das<br />

OK des GP Ägerisee heisst es damit «nach<br />

dem Rennen ist vor dem Rennen» und die<br />

Vorbereitungen für den 10. GP Ägerisee<br />

haben bereits wieder begonnen. Das OK<br />

freut sich auf möglichst viele Teilnehmer<br />

und viele zufriedene Gesichter und bedankt<br />

sich bei den Helfern und Sponsoren für ihre<br />

grossartige Unterstützung.<br />

Strahlende U11 Sieger (1. Jan Christen,<br />

2. Silvio Gisler, 3. Joline Winterberg)<br />

Feld in Oberägeri bei der Kirche<br />

Bericht: Lorenz Gwerder /<br />

Fotos: Michael Peter, Lorenz Gwerder<br />

58 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Betriebsvorstellung<br />

40 Jahre · Iten & Henggeler Holzbau AG<br />

Die Firma Iten & Henggeler Holzbau AG<br />

feiert dieses Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum.<br />

Vom anfänglich reinen Zimmereibetrieb<br />

hat sich die Firma zu einem<br />

modernen Planungs- und Holzbaubetrieb<br />

entwickelt. Die Firma beschäftigt<br />

heute 32 Mitarbeiter inklusive 4 Lehrlingen.<br />

Geführt wird die Firma Iten & Henggeler<br />

Holzbau AG in der zweiten Generation<br />

durch Armin Iten.<br />

Von der Planung bis zur Ausführung erhalten<br />

Sie alles aus einer Hand. Elementbau<br />

gehört ebenso zu unserem Geschäft wie<br />

herkömmliche Holzbauarbeiten, Renovationen<br />

und Reparaturarbeiten. Treppen nach<br />

Mass und Kundenwunsch werden ebenfalls<br />

in Morgarten produziert. Bodenbeläge und<br />

Parkett verlegen wir kompetent und termingerecht.<br />

Wir danken Elisabeth und Josef Iten-Henggeler<br />

und Köbi Henggeler sowie allen aktiven<br />

und ehemaligen Mitarbeitern für die<br />

geleistete Arbeit.<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt unseren<br />

treuen Kunden.<br />

Gerne beraten wir auch Sie in unserem<br />

Musterraum.<br />

Im Zusammenhang mit unserem Jubiläum<br />

verweisen wir auf den «Tag der offenen<br />

Tür» am 28. September 20<strong>13</strong> in der<br />

Gewerbezone in Morgarten.<br />

Wir freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen.<br />

Geschichte der Firma<br />

Iten & Henggeler Holzbau AG:<br />

1973 Josef Iten-Henggeler und sein<br />

Schwager Köbi Henggeler-Alig<br />

starten mit einem Zweimann-<br />

Unternehmen in der Garage<br />

von Josef in Alosen. Seit Beginn<br />

führt Elisabeth Iten-Henggeler<br />

den kaufmännischen Bereich des<br />

Betriebes.<br />

1976 Bezug der Werkstatt an der<br />

Zugerstrasse 39 in Unterägeri.<br />

1980 Die Aktiengesellschaft Iten &<br />

Henggeler Holzbau AG wird<br />

gegründet.<br />

1991 Beginn mit den ersten Planungsarbeiten.<br />

Bereich Bodenbeläge<br />

wird aufgebaut.<br />

2001 Bezug der neuen Räumlichkeiten<br />

in der Gewerbezone 8 in Morgarten.<br />

Übernahme der Mitarbeiter<br />

von Besmer Holzbau. Mit der<br />

modernen Produktionshalle inklusive<br />

Hallenkran können die Holzbauelemente<br />

effizient hergestellt<br />

werden.<br />

2009 Früherer Aktionär Köbi Henggeler<br />

tritt in den verdienten Ruhestand.<br />

2011 Neuverteilung der Aktien,<br />

Geschäftsübergabe an Sohn<br />

Armin Iten-Zollinger.<br />

20<strong>13</strong> Josef und Elisabeth Iten erreichen<br />

das Pensionsalter. Sie unterstützen<br />

das Unternehmen weiterhin<br />

im Teilzeitpensum. Heute sind 32<br />

Mitarbeiter, davon 4 Lehrlinge,<br />

beschäftigt.<br />

Landwirtschaftliche Baute<br />

Renovation Bauernhaus<br />

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Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 59


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Fussballclub AEgeri<br />

Sport<br />

61. Grümpi FC Ägeri 5. – 7. Juli 20<strong>13</strong><br />

An diesem Wochenende ist es wieder<br />

soweit. Einer der grössten Veranstaltungen<br />

im Ägerital findet bereits zum<br />

61. Mal statt. Das Fussball-Grümpi des<br />

FC Ägeri ist nicht mehr aus dem Jahreskalender<br />

wegzudenken. Über 2'500<br />

Spielerinnen und Spieler und ebenso<br />

viele Besucher treffen sich am ersten<br />

Juli-Wochenende in der Chruzelen in<br />

Unterägeri.<br />

Turnier<br />

Es findet wiederum am Freitagabend das<br />

Plauschturnier statt. Das Hauptturnier am<br />

Samstag und Sonntag wird in fünf Kategorien<br />

gespielt. Die meist sehr spannenden<br />

und attraktiven Spiele sind einen Besuch<br />

wert.<br />

Kommen Sie vorbei und unterstützen Sie<br />

die Sportler. Das Hauptturnier beginnt am<br />

Samstag bereits um 7.00 Uhr. Die Finalspiele<br />

sind auf den Sonntag, ca. <strong>13</strong>.30 Uhr<br />

geplant.<br />

Unterhaltung<br />

Selbstverständlich wird auch in diesem Jahr<br />

deutlich mehr geboten, als (nur) das Fussballturnier.<br />

Wiederum hat sich das OK einiges<br />

einfallen lassen und dafür gesorgt, dass<br />

auch diejenigen auf die Rechnung kommen,<br />

welche nicht gerne gegen das runde<br />

Leder treten.<br />

Freitag, 5. Juli 20<strong>13</strong><br />

Um 19.00 Uhr startet im grossen Festzelt<br />

das Bar-Festival. Viele abwechslungsreiche<br />

Bars lassen jedes Herz höher schlagen. Dazu<br />

die passende Unterhaltung mit den DJ's<br />

I.T.I. & Spino. Zudem haben die Braggarts<br />

aus Unterägeri ihren grossen Auftritt. Diesen<br />

hatten sie sich letztes Jahr mit dem Sieg<br />

beim Bandcontest verdient.<br />

Im Clubhaus geht es ein wenig gemütlicher<br />

zu und her. Bei der Stubete sorgen die Ländertrios<br />

«Echo vom Ägerital» und «Echo<br />

vom Heuboden» für gute Stimmung.<br />

Samstag, 6. Juli 20<strong>13</strong><br />

Auch am Samstag ist im Clubhaus Stubete<br />

angesagt. Diesmal dürfen sich die Besucher<br />

bereits ab 20.00 Uhr über das Trio «Wäspistich»<br />

freuen. Im Hauptzelt tritt wiederum<br />

die «Joe Williams Band» auf. Diese sind<br />

Garant für Stimmung und Action.<br />

Sonntag, 7. Juli 20<strong>13</strong><br />

Beim beliebten Frühschoppen sorgt das Trio<br />

«Wolkenbruch» für gute Unterhaltung.<br />

Bereits ab 10.00 Uhr stehen sie auf der<br />

Bühne und bieten ein breites musikalisches<br />

Repertoire. Den musikalischen Abschluss<br />

des diesjährigen Grümpis gestaltet wiederum<br />

Erica Arnold. Sie lässt am Sonntagabend<br />

das Fest so richtig ausklingen.<br />

Bar<br />

Selbstverständlich darf auch in diesem Jahr<br />

die Bar nicht fehlen. Unter dem Motto «The<br />

Pirates Bar» werden viele verschiedene<br />

Shots und Drinks angeboten.<br />

Verpflegung<br />

Wie jedes Jahr ist die Auswahl an verschiedenen<br />

Verpflegungsmöglichkeiten riesig.<br />

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich verwöhnen.<br />

Wir sehen uns<br />

Somit gibt es wirklich keinen Grund, einen<br />

grossen Bogen um das Festgelände zu<br />

machen. Seien Sie dabei bei diesem einmaligen<br />

Talfest.<br />

Bericht: Martin (Tinu) Hofstetter<br />

Programm 20<strong>13</strong><br />

Freitag, 5. Juli 20<strong>13</strong><br />

· 18.00 Uhr: Plauschturnier<br />

· 21.00 – 02.00 Uhr:<br />

Bar-Festival mit DJ I.T.I & DJ Spino /<br />

Braggarts<br />

Bierschwemme<br />

Eintritt Fr. 12.–, Festgelände Fr. 5.–<br />

· 20.00 – 02.00 Uhr:<br />

Stubete im Clubhaus mit den Ländlertrios<br />

«Echo vom Ägerital» und<br />

«Echo vom Heuboden»<br />

· 22.00 – 04.00 Uhr: Bar mit DJ Bruce<br />

Samstag, 6. Juli 20<strong>13</strong><br />

· 07.00 Uhr: Beginn Hauptturnier<br />

· 20.00 – 02.00 Uhr:<br />

Stubete im Clubhaus mit dem Trio<br />

«Wäspistich»<br />

Bierschwemme, Caipirinha-Bar<br />

· 20.00 – 04.00 Uhr: Bar mit DJ Wursti<br />

· 21.00 – 02.00 Uhr:<br />

Tanz / Unterhaltung mit der<br />

«Joe Williams Band»<br />

Eintritt Fr. 18.–, Festgelände Fr. 5.–<br />

Sonntag, 7. Juli 20<strong>13</strong><br />

· 07.00 Uhr: Turnierfortsetzung<br />

· 10.00 – <strong>13</strong>.00 Uhr:<br />

«Trio Wolkenbruch»<br />

· ca. <strong>13</strong>.00 Uhr:<br />

Verlosung Tombola-Hauptpreise<br />

· <strong>13</strong>.30 Uhr: Beginn Finalspiele<br />

· ca. 17.15 Uhr: Preisverteilung<br />

· ab 18.00 Uhr: «Erica Arnold»<br />

· Ganzer Sonntag Eintritt frei<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 61


Fussballclub AEgeri<br />

Sport<br />

Als Einstimmung Impressionen von Grümpi 2012<br />

62 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Sport<br />

Fussballclub AEgeri<br />

Als Einstimmung Impressionen von Grümpi 2012<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 63


SC Frosch Aegeri<br />

Dieses Jahr findet das Wasserball<br />

Plauschturnier am letzten Wochenende<br />

der Sommerferien, vom 16. bis 18.<br />

August, statt. Zum 39. Mal führt der<br />

SC Frosch Aegeri das Turnier im Birkenwäldli<br />

Unterägeri unter dem Patronat<br />

der Zuger Kantonalbank durch. Erst<br />

zum zweiten Mal messen sich am Freitagabend<br />

Firmen aus der Umgebung<br />

am «Ägeritaler-Gewerbecup».<br />

Neues Datum<br />

Da dieses Jahr die Seepromenade in<br />

Unterägeri umgebaut wird, findet das Turnier<br />

nicht wie gewohnt im Juli, sondern<br />

erst Mitte August statt. Das Plauschturnier<br />

bietet am letzten Wochenende der Sommerferien<br />

den idealen Rahmen, um ein<br />

letztes Mal Ferienstimmung aufkommen zu<br />

lassen. Obwohl das kühle Wetter in den<br />

letzten Jahren der guten Stimmung keinen<br />

Schaden anhaben konnte, hoffen wir, dass<br />

uns das neue Datum auch in dieser Hinsicht<br />

bessere Bedingungen bringt.<br />

Ägeritaler-Gewerbecup<br />

Am Freitagabend findet der Ägeritaler-<br />

Gewerbecup zum zweiten Mal statt. Ab 19<br />

Uhr messen sich Firmen aus dem Ägerital<br />

und Umgebung im See. Es wird sich zeigen,<br />

ob die Iten-Arnold Elektro AG weiterhin<br />

«Die Wasserball-Firma» ist, nachdem<br />

sie letztes Jahr die Plätze 1 und 2 belegt<br />

hat. Das traditionelle Plauschturnier wird<br />

am Samstag und Sonntag in den Katego-<br />

Provisoriches Programm 20<strong>13</strong><br />

Freitag 16. August 20<strong>13</strong><br />

ab 18.00 Uhr Öffnung des Festbetriebes<br />

ab 19.00 Uhr Beginn Ägeritaler-Gewerbecup<br />

ab 20.00 Uhr Ländlermusik im Festzelt<br />

ab 22.00 Uhr D'Frosch-Bar mit DJ<br />

Samstag 17. August 20<strong>13</strong><br />

ab 09.00 Uhr Beginn Plauschturnier<br />

und Festbetrieb<br />

ab <strong>13</strong>.00 Uhr Penalty-Killing<br />

ab 16.00 Uhr Sponsoren Schwimmen<br />

ab 20.00 Uhr Unterhaltung mit Live-<br />

Band<br />

ab 22.00 Uhr D'Frosch-Bar mit DJ<br />

Sonntag 18. August 20<strong>13</strong><br />

ab 09.00 Uhr Beginn Plauschturnier<br />

und Festbetrieb<br />

ab 11.45 Uhr Sponsoren Schwimmen<br />

ab <strong>13</strong>.00 Uhr Beginn Finalspiele<br />

die genauen Zeiten können noch ändern<br />

Sport<br />

39. Wasserball Plauschturnier 20<strong>13</strong><br />

rien Plausch und Masters durchgeführt. Die<br />

Spiele aller Kategorien werden in den kleinen<br />

Beachpolo Wasserballfeldern gespielt.<br />

Dies garantiert schnelle und interessante<br />

Spiele. Wie immer steht der Spass beim<br />

Plauschturnier in allen Kategorien im Vordergrund.<br />

Unterhaltung auch neben<br />

dem Spielfeld<br />

Neben dem Turnierbetrieb sind die Festwirtschaft<br />

und die Bar wichtige und beliebte<br />

Teile dieses Anlasses.<br />

Freitag, 16. August 20<strong>13</strong><br />

Am Freitag ist das Froschzelt ab 18 Uhr<br />

geöffnet. Es kann gegessen und getrunken<br />

werden. Ab ca. 20 Uhr spielt eine lokale<br />

Ländlergruppe volkstümliche Musik. Die<br />

Bar, wo es nebst den gängigen Getränken<br />

wieder den berüchtigten Froschhüpfer gibt,<br />

ist ab 22.00 Uhr geöffnet.<br />

Samstag, 17. August 20<strong>13</strong><br />

Am Samstagmorgen gehts, mit Kaffee und<br />

Gipfeli gestärkt, los mit den Plauschturnierspielen.<br />

Nach den Anstrengungen im<br />

Wasser beginnt am Abend ab 20 Uhr der<br />

gesellige Teil mit Live-Musik im Zelt. Ab 22<br />

Uhr öffnet die Froschbar. DJ's sorgen für<br />

gute Unterhaltung.<br />

Sonntag, 18. August 20<strong>13</strong><br />

Der Sonntag beginnt mit einem Sprung ins<br />

frische Ägeriseewasser. Die müden Geister<br />

sind geweckt! Ab ca. <strong>13</strong> Uhr beginnen die<br />

Finalspiele. Die besten Mannschaften der<br />

Vorrunde ermitteln unter sich den Turniersieger.<br />

Kulinarisches<br />

Neben den beliebten Dauerbrennern Hamburger,<br />

Würste, Pommes und Fischknusperli<br />

wird jeweils am Abend eine Spezialpfanne<br />

gekocht. Während dem ganzen Turnier<br />

wird am Bierstand sowohl Bier im Glas oder<br />

am Meter, als auch das «PFNÄTSCH» zentimeterweise<br />

angeboten.<br />

Der SC Frosch Aegeri<br />

lädt alle herzlichst ins Ägerital ein, um an<br />

diesem tollen Anlass teilzunehmen. Die<br />

Spieler und Spielerinnen des einzigen Nati A<br />

Wasserballvereins des Kantons Zug freuen<br />

sich auf zahlreiches Erscheinen. Für gute<br />

Laune ist gesorgt.<br />

Anmeldung<br />

Also: Datum reservieren und Mannschaft<br />

anmelden (plauschturnier@scfrosch.ch)!<br />

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten<br />

können auf unser Homepage<br />

(www.scfrosch.ch) gefunden werden.<br />

Ja zum Bäderprojekt<br />

Grossandrang im Clubhaus – Anfang Juni<br />

erhielten die Mitglieder des SC Frosch<br />

Aegeri die Gelegenheit, sich aus erster<br />

Hand über das Bäderprojekt informieren zu<br />

lassen. Verständlicherweise stiess die Veranstaltung<br />

auf ein grosses Echo. Das Clubhaus<br />

war denn auch bis auf den letzten<br />

Platz gefüllt. Gespannt lauschten die interessierten<br />

Zuhörer den Ausführungen der<br />

Gemeindepräsidenten Josef Ribary und Pius<br />

Meier, Rudolf Halter, Leiter der Bau- und<br />

Sicherheitsabteilung, sowie dem Präsidenten<br />

der Schweizerischen Verbandes für Hallen-<br />

und Freibäder Thomas Spengler, der<br />

64 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Sport<br />

SC Frosch Aegeri<br />

als externer Berater den Gemeinderat bei<br />

diesem Projekt begleitet.<br />

Beste Voraussetzungen<br />

Die Anwesenden konnten sich davon überzeugen,<br />

dass das nun vorliegende Bäderprojekt<br />

beste Voraussetzungen für die<br />

Zukunftsentwicklung des SC Frosch Aegeri<br />

bietet. Vereinsaktivitäten wie Trainings- und<br />

Meisterschaftsspiele können endlich im<br />

Ägerital durchgeführt werden. Die Junioren<br />

erhalten Trainingszeiten, die mit Schule und<br />

Ausbildung zu vereinbaren sind.<br />

Ein durchdachtes Konzept<br />

Das vorgelegte Konzept deckt die unterschiedlichsten<br />

Bedürfnisse der Bevölkerung<br />

optimal und angemessen ab. Das Hauptaugenmerk<br />

bei der Planung lag darin, ein<br />

attraktives Bad zu bauen, welches auch<br />

nachhaltig betrieben werden kann. Dabei<br />

spielten neben den Baukosten von 15 Mio.<br />

für die Gemeinde Unterägeri und 21 Mio.<br />

für die Standort-Gemeinde Oberägeri auch<br />

die jährlichen Betriebskosten eine wichtige<br />

Rolle. Genau hier setzt das neue Konzept<br />

an: mit einem attraktiven Wellness-Angebot<br />

kann der defizitäre Hallenbadbetrieb massiv<br />

reduziert werden. Dies belegen Zahlen und<br />

Erfahrungen aus ähnlichen Projekten in der<br />

Schweiz, wie Thomas Spengler, Betreiber<br />

des Hallen- und Freibades Schaffhausen,<br />

ausführt. In der anschliessenden offenen<br />

Diskussion wurde die Möglichkeit Fragen zu<br />

stellen rege genutzt, was den Projektverantwortlichen<br />

die Gelegenheit gab, Stellung zu<br />

nehmen und Erklärungen abzugeben. Am<br />

Ende der Veranstaltung verliessen den auch<br />

viele zufriedene und zuversichtliche Gesichter<br />

das Clubhaus.<br />

Der SC Frosch Aegeri unterstützt<br />

das Projekt, weil . . .<br />

… darin sämtliche Trainings der Herren-,<br />

Damen-, Nachwuchs-Teams und der<br />

Schwimmschule stattfinden können<br />

… darin Meisterschaftsspiele der Junioren,<br />

Damen und Herren stattfinden können<br />

… die Vereinsaktivitäten des Dorfvereins<br />

endlich auch im Ägerital stattfinden können<br />

… der SC Frosch Aegeri endlich im Ägerital<br />

ein Zuhause erhält<br />

Bericht: Thomas Iten<br />

sport Union AEgeri<br />

2. Tri-Ball-Fun-Games im Oktober<br />

Am Samstag, 26. Oktober 20<strong>13</strong>, findet<br />

die 2. Austragung des erfolgreich<br />

gestarteten Tri-Ball-Fun-Games Turnier<br />

in Unterägeri statt.<br />

SPORT UNION AEGERI<br />

Aufgrund des grossen Erfolgs des 1. Tri-Ball-<br />

Fun-Games Turnier 2012 wird das nächste<br />

Turnier am letzten Samstag im Oktober in<br />

der Turnhalle Schönenbüel wieder durchgeführt.<br />

Erneut können sich sportlich interessierte<br />

Ägerer, als Team organisiert, in den drei<br />

Sportarten Korbball, Fussball und Unihockey<br />

messen.<br />

Nach einer Umfrage zum ersten Tri-Ball-<br />

Game im Herbst 2012 wird es in diesem<br />

Jahr zusätzlich zur Hauptkategorie eine<br />

Sie- + Er-Kategorie geben.<br />

Der Organisator, die Sport Union Aegeri,<br />

wird während des Anlasses eine einladende<br />

Festwirtschaft führen.<br />

Die Anmeldung ist ab Ende Juli via Internet<br />

möglich. www.sportunionaegeri.ch -><br />

Riege -> Korbball.<br />

Bericht: Fabian Schön / Foto: Peter Michael<br />

Spannungsgeladene Zweikämpfe<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 65


Sport<br />

sport Union AEgeri<br />

Voller Einsatz am Kantonalen Jugitag<br />

SPORT UNION AEGERI<br />

Über 50 Mädchen und Buben aus den<br />

verschiedenen Jugend- und Kinderriegen<br />

der Sport Union Aegeri enterten<br />

am letzten Maisonntag bereits nach 7<br />

Uhr den Bus nach Menzingen, um sich<br />

an den kantonalen Jugitag zu begeben.<br />

Endlich war es soweit zu zeigen,<br />

worauf in den zahlreichen Turnstunden<br />

hintrainiert wurde. Während wohl die<br />

meisten ihrer Eltern wieder unter die<br />

Decke krochen, stiegen die Kids hellwach<br />

und top motiviert in die Sportwettkämpfe,<br />

dies trotz sehr kalten und<br />

teilweise nassen Wetters.<br />

Nach gemeinsamem Aufwärmen massen<br />

sich die Mädchen in den Disziplinen Seilspringen,<br />

Ballzielwurf, Weitsprung, Pendelund<br />

Wasserstafette sowie Schnelllauf (60 m<br />

und 80 m); die Buben ihrerseits wetteiferten<br />

in den Disziplinen Hindernislauf, Ballwurf,<br />

Klämmerlilauf und ebenfalls Ballzielwurf,<br />

Wasserstafette und Schnelllauf. Und natürlich<br />

waren für das Rennen um den schnellsten<br />

Zuger bzw. um die schnellste Zugerin<br />

Vertreter der Sport Union Aegeri ebenfalls<br />

am Start. In durchtränkten Schuhen und<br />

tropfnassen Vereinsshirts gaben unsere<br />

jüngsten Mitglieder einfach alles: es wurde<br />

gesprungen, gerannt, gehüpft, geklettert,<br />

geworfen, geschwitzt, gelitten und gejubelt,<br />

als gäbe es überhaupt kein Morgen.<br />

Am späten Nachmittag gab die Wettkampfleitung<br />

dann die ersehnten Ergebnisse<br />

bekannt, und unsere Mannschaft fand<br />

sich wie folgt in den Ranglisten wieder:<br />

Mädchen: Piccolo Rang 9; Allround Rang<br />

16; Fitness Rang 11 (Magic Girls) bzw. Rang<br />

12 (Golden Girls) – Buben: Piccolo Rang 5;<br />

Allround Rang 6; Fitness Rang 3. Die tollen<br />

Resultate wurden dann auch mit entsprechenden<br />

Auszeichnungen und Medaillen<br />

prämiert.<br />

Unser aufgestelltes Leiterteam unterstützte<br />

am Anlass ihre Schützlinge nach Kräften,<br />

was der von Beginn weg ausgezeichneten<br />

Stimmung unter den Kids noch mehr Auftrieb<br />

gab. Ein herzliches Dankeschön für die<br />

einwandfreie und vorbildliche Betreuung im<br />

Vorfeld und während des Jugitags an Barbara<br />

Kobler, Eveline Hasler, Daniela Zeller,<br />

Eveline Moos und Iris Hess (Mädchen) wie<br />

auch an Sandra Müller, Martha Kuhn und<br />

Roger Nussbaumer (Buben).<br />

Und vor allem natürlich ein ganz grosses<br />

Bravo und dickes Kompliment all unseren<br />

jungen Athletinnen und Athleten! Ein paar<br />

lässige Bilder von Euch am Jugitag stellen<br />

wir gerne in unsere Web-Seite www.sportunionaegeri.ch<br />

unter «Foto-Galerie / Riegen<br />

/ Jugend» – schaut rein!<br />

Bericht: Ivo Krämer<br />

66 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Badminton-Club Smash AEgeri<br />

Zwei Höhepunkte ragten in der Agenda<br />

2012/20<strong>13</strong> des BC Smash Aegeri heraus:<br />

Einerseits war dies das Weihnachtsturnier<br />

2012 und andererseits die Clubmeisterschaft<br />

20<strong>13</strong>. Das wöchentliche<br />

Training, welches in verschiedenen<br />

Spiel- und Altersklassen durchgeführt<br />

wird, zeigt sich in den Matches und es<br />

entfaltet sich eine Begeisterung für den<br />

Badmintonsport.<br />

Sport<br />

Rückblick auf ein erfolgreiches Vereinsjahr<br />

Jahresrückblick 2012/20<strong>13</strong><br />

Am 27. Mai 20<strong>13</strong> trafen sich die Mitglieder<br />

des BC Smash Aegeri zur 30. ordentlichen<br />

Generalversammlung im Restaurant<br />

Frohsinn. Der Apéro konnte bei warmer<br />

Abendstimmung gemütlich draussen genossen<br />

werden, bevor es dann zum amtlichen<br />

Teil überging. Unser Präsident Reiner Werner<br />

führte durch die Generalversammlung.<br />

Er begrüsste unsere zahlreichen Neumitglieder<br />

und konnte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr<br />

zurückschauen. Ebenfalls haben wir<br />

seit 2012 wieder ein eigenes Juniorentraining,<br />

welches jeweils montags um 19.15 Uhr<br />

startet. Das Juniorentraining wird von Dolfi<br />

Schnuppertraining<br />

Selbstverständlich ist jeder herzlich willkommen,<br />

einmal ein Schnuppertraining<br />

bei uns zu absolvieren. Das Erwachsenen-Training<br />

für Männer und Frauen<br />

findet jeden Montag von 19.45 bis ca.<br />

22.00 Uhr in der Turnhalle Schönenbüel,<br />

Unterägeri, statt. Es wird Einzel, Doppel<br />

und Mixed in verschiedenen Spiel- und<br />

Altersklassen gespielt. Das Junioren-<br />

Training findet jeden Montag von 19.15<br />

bis 20.30 Uhr statt. Melden Sie sich bei<br />

Interesse bitte unter info@bcsmash.ch<br />

– weitere Informationen finden sie auf<br />

unserer Homepage www.bcsmash.ch<br />

Nussbaum geführt, der auch das Erwachsenentraining<br />

leitet. Nach dem amtlichen Teil<br />

sind wir gemütlich zusammengesessen und<br />

haben das feine Nachtessen genossen.<br />

Am 17. Dezember 2012 fand das Weihnachtsplauschturnier<br />

des BC Smash Aegeri<br />

statt. Einerseits galt es, sein Können unter<br />

Beweis zu stellen, andererseits war auch ein<br />

bisschen Glück gefragt. Der jeweilige Gegner<br />

beziehungsweise der Mitspieler wurde<br />

ausgelost. Damit man das Turnier gewinnen<br />

konnte, war auch das Können bei Quizfragen<br />

gefragt. Das Turnier wurde im Einzel bzw. im<br />

Doppel gespielt. Mit diesem Modus hat somit<br />

jeder eine Chance zu gewinnen.<br />

Das Weichnachtsplauschturnier 2012 der<br />

Junioren gewann Rico Staub vor Nadine Joller<br />

und Yanick Meier. Das Turnier bei den<br />

Erwachsenen gewann Reiner Werner vor<br />

Nico Zuber und Yuzuna Kaneko.<br />

Auch in diesem Jahr haben wir am 18. März<br />

20<strong>13</strong> wieder eine Clubmeisterschaft für die<br />

Erwachsenen sowie für die Junioren durchgeführt.<br />

Das Motto war «Jeder Sieg zählt».<br />

Und so wurde gekämpft bis zum Umfallen.<br />

Jeder konnte das im Training Gelernte zeigen.<br />

Einige schweissgebadete Stunden später<br />

stand das Podium in der jeweiligen Kategorie<br />

fest. Die Clubmeisterschaft 20<strong>13</strong> der Männer<br />

gewann Dolfi Nussbaum vor Jens Albrecht<br />

und das Frauenturnier gewann Yuzuna Kaneko<br />

vor Erika Betschart. Das Juniorenturnier<br />

wurde durch die Clubmeisterin Nadine Joller<br />

und durch den Clubmeister Rico Staub entschieden.<br />

Die Gewinner freuten sich über die<br />

Pokale und natürlich auch über ihre eigene<br />

Leistung. Die Clubmeisterschaft des BC<br />

Smash Aegeri war ein voller Erfolg und wird<br />

im Jahr 2014 wieder durchgeführt.<br />

Ausblick auf unser 30-jähriges Jubiläum<br />

Gleichzeitig haben wir bei der 30. Generalversammlung<br />

bereits mit «einem Auge» auf<br />

unser 30. Vereinsjahr vorausgeschaut, welches<br />

mit diversen Highlights gespickt sein<br />

wird. Mehr möchten wir jedoch noch nicht<br />

verraten.<br />

Training<br />

Seit ein paar Jahren können wir, der BC<br />

Smash Aegeri, wieder ein geführtes Training<br />

anbieten. Unser Trainer Dolfi Nussbaum<br />

bringt uns spielerisch wie auch technisch die<br />

Feinheiten des Badminton-Sports bei. Durch<br />

das geführte Training konnten wir unser spielerisches<br />

Leistungsniveau enorm steigern und<br />

es macht Spass, die Übungen in den Matches<br />

umzusetzen. Das Training ist für Anfänger bis<br />

Fortgeschrittene und wird individuell an die<br />

spielerischen Fähigkeiten angepasst. Weitere<br />

Informationen ersehen Sie unter «Schnuppertraining».<br />

Bericht: Erika Betschart<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 67


RUDERCLUB AEGERI<br />

Wer es einmal versucht hat, der weiss,<br />

dass Rudern den Blick für vieles verändern<br />

kann. Nur schon der Umstand,<br />

dass man plötzlich auf dem Wasser sitzt<br />

und vom See her auf das Land schaut,<br />

ist für viele eine ganz neue Erfahrung.<br />

Aber das ist nur eine neue Perspektive<br />

für all diejenigen, die bis dahin nicht<br />

aktiv Wassersport betrieben haben.<br />

Auch der Rudersport selbst erscheint<br />

Anfängern unmittelbar in einem anderen<br />

Licht. Die Begeisterung stellt sich<br />

sehr rasch ein und wen es einmal packt,<br />

der kann diese schöne Sportart bis ins<br />

hohe Alter aktiv geniessen.<br />

Sport<br />

Rudern verändert die Perspektive<br />

Doch blicken wir kurz zurück auf die laufende<br />

Saison. Es war kein Ruderwetter bis<br />

anfangs Juni. Nur die ganz hartgesottenen<br />

Clubmitglieder waren während des verlängerten<br />

Winters regelmässig auf dem Wasser.<br />

Und dann natürlich die Teilnehmer an<br />

einem der Ruderkurse für Junioren oder für<br />

Erwachsene. Selbstredend wurde die Sonne<br />

bei jeder Ausfahrt herbeigesehnt, das sportliche<br />

Erlebnis auf dem See hat jedoch für<br />

die allermeisten das Wetterdefizit mehr als<br />

kompensiert. Denn Rudern zählt zu den<br />

Aktivitäten, die verschiedenste Bedürfnisse<br />

zu befriedigen vermögen. Im Vordergrund<br />

steht ganz einfach der Sport. Im Ruderclub<br />

Aegeri RCAe bedeutet das primär Fitnessrudern<br />

mit Spass an der Bewegung. Denn<br />

Rudern ist ein sehr effizientes und vor allem<br />

auch gelenkschonendes Ganzkörpertraining<br />

für Frauen und Männer, die ganz einfach<br />

aktiv etwas für Körper und Geist tun<br />

möchte.<br />

Aber Rudern ist noch viel mehr. Das Boot,<br />

die Rudertechnik und die Bewegungsab-<br />

Rast in Morgarten<br />

läufe selbst sind nur ein Teil des Gesamterlebnisses.<br />

Allein der Umstand, plötzlich<br />

auf dem See zu sitzen und aufs Land zu<br />

schauen, anstatt umgekehrt, fasziniert<br />

immer wieder. Die erst ungewohnte Perspektive<br />

eröffnet einen neuen Blick auf das<br />

Ägerital. Man gleitet über das Wasser und<br />

die Natur umgibt einen vollständig. Man<br />

spürt den Wind, die Wellen, das Wetter und<br />

geniesst einen atemberaubenden Ausblick<br />

auf Berg und Tal. Und wenn das Boot dazu<br />

noch im Sonnenschein über spiegelglattes<br />

Wasser gleitet, vergisst man oft Zeit und<br />

Raum.<br />

Zurück im Bootshaus kommt eine weitere<br />

Erkenntnis dazu, die das Rudern hier<br />

im Ägerital zu einem sehr sympathischen<br />

Sport macht. Nämlich die Mitglieder des<br />

RCAe. Die unterschiedlichsten Menschen<br />

jeden Alters, die sich regelmässig am Samstagmorgen<br />

zum gemeinsamen Training<br />

treffen. Oder an einem der zahlreichen<br />

weiteren Clubanlässe wie dem alljährlichen<br />

Ruderausflug ins Ausland, die Row'n'Bike-<br />

Touren, die Skitage oder Mondscheinfahrten.<br />

Und das alles macht den Ruderclub<br />

Aegeri aus. Sport, Erlebnis und Geselligkeit<br />

das ganze Jahr durch. Für alle, die in der<br />

Freizeit neue Perspektiven suchen.<br />

Bericht: Benno Stäheli<br />

STAUB<br />

Blumen, Gärtnerei Raindliweg 4 Telefon 041 750 15 38<br />

und Gartenbau 6315 Oberägeri Telefax 041 750 03 38<br />

68 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Sport<br />

Tennisclub Unterägeri<br />

Ein lauer Sommerabend, 25 Grad im<br />

Schatten und dazu das leise Rauschen<br />

der Blätter im nahegelegenen Wald.<br />

Auf dieses «Naturereignis» musste man<br />

in diesem Jahr lange warten. Gerade<br />

wenn man sich gerne im Freien bewegt,<br />

ist die Ungeduld umso grösser.<br />

Tennis im Trend<br />

Auch ein Tennismatch unter freiem Himmel<br />

sorgt für eine ganz andere Atmosphäre als<br />

in der Halle. So wurde die Geduld der Mitglieder<br />

des Tennisclubs Unterägeri auf die<br />

Probe gestellt. Dies jedoch nur halbwegs.<br />

Seit letztem Sommer besitzt der im Boden<br />

ansässige Verein nämlich drei Allwetterplätze.<br />

Auf diesen lässt sich im Notfall sogar<br />

auf Schnee spielen! Die Netze blieben das<br />

ganze Jahr montiert und die abgehärteten<br />

Sportler konnten sogar im Dezember ihrer<br />

Leidenschaft draussen frönen.<br />

Neue Allwetterplätze<br />

Durch die positive Erfahrung bei den<br />

drei Plätzen sieht sich der Vorstand darin<br />

bestärkt, seine Vorhaben umzusetzen und<br />

auch auf den beiden anderen Tenniscourts<br />

Allwetterplätze zu errichten. Dieser Umbau<br />

ist diesen Sommer von Juli bis August<br />

geplant. Die Einweihung der neuen Plätze<br />

findet am Samstag, 14. September 20<strong>13</strong> als<br />

«Tag der offenen Tennisplätze» statt, dies<br />

anlässlich des Familientags des Tennisclubs.<br />

Zu diesem Anlass sind alle ganz herzlich eingeladen.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit und<br />

geniessen Sie ein paar gemütliche Stunden<br />

auf der wunderschönen Tennisanlage<br />

im Boden in Unterägeri. Ab <strong>13</strong>.00 Uhr sind<br />

die Plätze für jedermann zum Spielen frei.<br />

Besonders freuen können sich die Kinder<br />

und Jugendliche auf den «Tennis-Parcours»:<br />

Hier sind neben Tennistalent Geschicklichkeit<br />

und Kreativität gefragt. Der Tennisclub<br />

Unterägeri freut sich über jedes Neumitglied.<br />

Zuwachs<br />

In letzter Zeit durfte der Verein etliche Neumitglieder<br />

aufnehmen. Dies zeigt, dass<br />

Tennis im Trend liegt und der Tennisclub<br />

mit seiner modernen Anlage ein attraktiver<br />

Anbieter für die Gestaltung der Freizeit ist.<br />

Besonders freut den TCU, dass immer mehr<br />

Familien mit Kindern und Jugendlichen<br />

Freude am Tennissport haben.<br />

Interclub<br />

Die diesjährige Interclubsaison verlief sportlich<br />

durchzogen. Einer der Hauptgründe<br />

war sicherlich, dass im letzten Jahr ein<br />

paar Teams den Aufstieg realisierten und<br />

sich dadurch stärkeren Gegnern gegenüber<br />

sahen. Eines dieser Teams war das<br />

Herren 1, welches letztes Jahr in die 2.<br />

Liga aufstieg. Das erklärte Saisonziel, der<br />

Klassenerhalt, konnte mit einer kleinen<br />

Zusatzschlaufe zum Schluss ziemlich souverän<br />

erreicht werden. Den Klassenerhalt<br />

verpasst haben leider die Jungseniorinnen<br />

und stiegen nach nur einer Saison wieder<br />

aus der 1. Liga ab. Nach diversen Abgängen<br />

und Verletzungssorgen war dieser Abstieg<br />

allerdings auch keine Überraschung. Freude<br />

bereiteten auch die Seniorinnen, welche<br />

ihre Saison auf dem hervorragenden dritten<br />

Platz abschlossen. Ganz speziell zu erwähnen<br />

sind die Juniorinnen. Sie gewannen<br />

nicht nur sämtliche Spiele, sondern gaben<br />

dabei gerade mal 2 Sätze ab. Bei allen positiven<br />

und negativen Resultaten wird jedoch<br />

das Wetter während dieser Interclubsaison<br />

in Erinnerung bleiben. Einige Spiele mussten<br />

verschoben und neu angesetzt werden.<br />

Grosse Flexibilität der Spieler und Organisatoren<br />

war gefragt. An dieser Stelle allen<br />

Captains ein grosses Kompliment, dass alle<br />

Spiele doch noch regulär durchgeführt werden<br />

konnten. Dieser Frühling hat aber auch<br />

gezeigt, dass es für einen Tennisspieler<br />

nichts Schöneres gibt, als an einem lauen<br />

Sommerabend . . .<br />

Bericht: Martin (Tinu) Hofstetter<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 69


Willkommen in der migros Unterägeri.<br />

Peter Mattmann<br />

und sein Team freuen sich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Täglich durchgehend<br />

geöffnet:<br />

Montag bis Donnerstag<br />

8.00 bis 19.00 Uhr<br />

Freitag<br />

8.00 bis 20.00 Uhr<br />

Samstag<br />

8.00 bis 17.00 Uhr<br />

unterägeri<br />

Gewerbestrasse 6<br />

CH-6314 Unterägeri<br />

• Elementbau<br />

• Zimmerarbeiten<br />

• Terrassenroste<br />

• Schreinerarbeiten<br />

• Parkettarbeiten<br />

• Küchenbau<br />

Tel. 041 754 56 00 Fax 041 754 56 01<br />

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für Haushalt und Gewerbe<br />

Gewerbestrasse <strong>13</strong><br />

6314 Unterägeri<br />

Öffnungszeiten Mo-Fr:<br />

7.30 Uhr – 12. 00 Uhr<br />

<strong>13</strong> .15 Uhr – 17. 00 Uhr<br />

mit uns fahren sie besser<br />

6314 unterägeri<br />

tel. 041 750 22 22, fax 041 750 59 44<br />

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09. - 11. August Glacier Express - Ein Zug zum Verlieben ab Fr. 420.-<br />

01. - 06. September Serfaus - Wunderschöne Bergbilder erwarten Sie Fr. 795.-<br />

15. - 19. September Gais im Südtirol - Ausspannen - Wohlfühlen - Geniessen Fr. 760.-<br />

30. September - 03. Oktober Herbstschlager Maria Alm - Zwischen Bergen & Wiesen Fr. 520.-<br />

06. - 11. Oktober St. Andreas - Herbstliche Sonne in Kroatien tanken Fr. 820.-<br />

• Erdbau und Transporte Gewerbestrasse <strong>13</strong><br />

• Umweltgerechte Entsorgung 6314 Unterägeri<br />

• Muldendienst Fax 041 750 31 37<br />

Es ist Reisezeit!<br />

Gerne lassen wir Ihnen unser tolles Reiseprogramm zukommen.<br />

www.itenaegeri.ch


schÜtzengesellschaft UnterÄgeri<br />

In der Vorschau im letzten Ägeritaler<br />

wurde von uns prophezeit, dass der<br />

Winter vorbei ist und die Schiesssaison<br />

begonnen hat. Aber weit gefehlt; die<br />

Kälte und Nässe sind nicht von unserer<br />

Seite gewichen und leider war uns<br />

absolut kein Schützenwetter beschert.<br />

Das Vorschiessen des Eidgenössischen Feldschiessens<br />

wurde am Freitag, den 24. Mai<br />

20<strong>13</strong>, in der regionalen Schiessanlage Ägerital<br />

im Boden bei sehr düsteren Lichtverhältnissen<br />

durchgeführt. Am Wochenende<br />

vom 31. Mai bis 2. Juni kam es noch viel<br />

schlimmer und Petrus hatte seine Schleusen<br />

praktisch während des ganzen Feldschiessens<br />

ununterbrochen geöffnet – kein guter<br />

Lohn für die Organisatoren von der SG<br />

Oberägeri und den Pistolenschützen Unterägeri.<br />

Sport<br />

Tag des Schützen – Feldschiessen<br />

Die Schützenmeister und Helfer gaben sich<br />

alle erdenkliche Mühe, um die vielen zum<br />

Teil unerfahrenen Schützen zu betreuen<br />

und diesen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.<br />

Nach dem Schiessen wurde die Kame-<br />

radschaft unter gleichgesinnten Schützen<br />

gepflegt. Dies bei einer gut gebratenen<br />

Wurst und einem kühlen Bier. Natürlich<br />

wurde auch über die verpassten und noch<br />

lieber über die erzielten Punkte debattiert.<br />

Viele Schützen verliessen stolz den Schiessplatz<br />

mit dem an der Brust angehefteten<br />

Kranzabzeichen. Für die herausragenden<br />

Resultate sorgten Karl Matter bei den<br />

300 m Schützen mit dem Maximum von 72<br />

Punkten und Armin Merz mit 179 Punkten<br />

bei den Pistolenschützen. Trotz des miserablen<br />

Wetters wurden auch sonst noch<br />

einige sehr gute Resultate erzielt. Am Feldschiessen<br />

nahmen 328 Schützen und Schützinnen<br />

teil. Am Pistolenfeldschiessen waren<br />

dies sogar sensationelle 429 Schützen und<br />

Schützinnen. Die Schützengesellschaften<br />

der Regionalschiessanlage Ägerital freuen<br />

sich, alle Schützen in einem Jahr bei hoffentlich<br />

besserem Wetter wieder begrüssen<br />

zu dürfen.<br />

Bericht: Erwin Eisenring<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 71


STV UnterÄgeri<br />

Am Sonntag, 9. Juni 20<strong>13</strong>, starteten 55<br />

Piloten in vier Kategorien in der Wissenschwändi.<br />

Trotz unsicherem Wetter<br />

beim ersten Lauf säumten viele<br />

Zuschauer den Rand der Rennpiste.<br />

Die Aerobic und Fitness Riege das STV<br />

Unterägeri war verantwortlich für die<br />

Durchführung des Rennens. Das OK,<br />

welches unter der Leitung von Jolanda<br />

Aschwanden stand, hat sehr gute Arbeit<br />

geleistet. Als Petrus am Sonntagmorgen<br />

die wunderschönen Rennboliden erblickte,<br />

schloss er die Regenschleusen und bis zum<br />

Start des 1. Laufes trocknete die Rennstrecke<br />

ab.<br />

Dank einer guten Streckensicherung konnte<br />

der Anlass ohne Zwischenfälle durchgeführt<br />

werden. Aus den beiden absolvierten<br />

Läufen wurde der schnellere Durchgang<br />

für die Rangierung gewertet. Nicht nur die<br />

schnellsten Piloten erhielten einen Preis,<br />

auch die originellste Seifenkiste wurde ausgezeichnet,<br />

dieser Preis ging an die Seifenkiste<br />

mit dem Titel «Schiiter Biig».<br />

Für die Kinder, welche noch nicht mit einer<br />

Seifenkiste fahren durften, war ein «Traktorenplausch»<br />

im Angebot.<br />

An der Rangverkündigung erhielten die<br />

Podestplätze je einen Pokal und an alle<br />

Rennfahrer wurde ein Erinnerungspreis<br />

abgegeben.<br />

Ein solcher Anlass kann aber nur mit der<br />

Unterstützung von Sponsoren durchgeführt<br />

werden. Ein herzliches Dankeschön an alle<br />

Sponsoren, welche den Anlass unterstützten.<br />

Sport<br />

9. Seifenkistenrennen in Unterägeri<br />

Auch einen grossen Dank geht an die Bauern,<br />

welche das Land zur Verfügung stellen,<br />

sowie auch an die Gemeinde, die Korporation<br />

und die Anwohner.<br />

Auf der Hompage www.stv-unteraegeri.ch<br />

des STV Unterägeri finden Sie die gesamte<br />

Rangliste und einige Fotos.<br />

Bericht: Bruno Aschwanden<br />

72 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


STV UnterÄgeri<br />

An der 20. Jubiläums-Generalversammlung<br />

und dem 115. Geburtstag des STV<br />

Unterägeri wird gefeiert, nachgedacht,<br />

diskutiert und disputiert, wahrgenommen,<br />

gesungen und geehrt! Ruth Nussbaumer<br />

wird mit grossem Applaus zum<br />

neuen Ehrenmitglied ernannt.<br />

Sport<br />

Neues Ehrenmitglied Ruth Nussbaumer<br />

Präsidentin Margrit Nussbaumer leitet<br />

am 24. Mai 20<strong>13</strong> die 20. Gesamtvereins-<br />

GV des STV Unterägeri mit 90 Personen<br />

im Sonnenhof. Unter dem Motto «wahrnehmen»<br />

hören wir, wie der STV in der<br />

Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Die<br />

vielen Anlässe wie Kantonaler Jugitag, Seifenkistenrennen,<br />

«De schnällscht Ägerer»,<br />

Turnerchränzli unter dem Motto «Musig us<br />

de Schwiiz» und Weiteres halten Unterägeri<br />

aktiv.<br />

Annie Flückiger muss einen Verlust in der<br />

Kasse präsentieren. Bei den Passiv-Mitgliederbeiträgen<br />

gab es einen grossen Rückgang.<br />

Zum Glück dürfen wir weiterhin auf<br />

die Sponsoring-Beiträge der Raiffeisenbank<br />

zählen. Die finanzielle, materielle aber<br />

auch moralische Unterstützung durch die<br />

Raiffeisenbank hilft dem STV sehr und wird<br />

von allen Mitgliedern hoch geschätzt. An<br />

der GV durfte die Vertragsverlängerung<br />

unterzeichnet werden – DANKE an die<br />

Raiffeisenbank Unterägeri.<br />

STV-ler 20<strong>13</strong> – diese Auszeichnung erhält<br />

Roland Spichiger für seine sensationellen<br />

Einsätze! Am Kantonalen Jugitag amtete<br />

er als Bauchef – ohne je vorher an einem<br />

Jugitag mitgemacht oder dabeigewesen zu<br />

sein. Er schaffte dies auf seine ruhige Art<br />

und es gelang perfekt! Monika Spichiger<br />

erhält ebenfalls ein STV-ler 20<strong>13</strong>-T-Shirt für<br />

ihre mega spontanen Notfall-Einsätze am<br />

Turnerchränzli 2012 – das rosarote Murmeli<br />

lässt grüssen – und die STV-ler sagen<br />

Danke.<br />

Ruth Nussbaumer wird neues Ehrenmitglied<br />

des STV Unterägeri. Rita Schmocker<br />

als Präsidentin der Frauenriege hält eine<br />

märchenhafte Laudatio: Ruth ist polyvalent,<br />

hat sie doch vom Beisitzer, über Sekreta-<br />

Wichtige Termine:<br />

· 24. August:<br />

Volleyballfest im Schönenbüel<br />

· 8. September:<br />

Vereinsmeisterschaft und<br />

«de schnällscht Ägerer» im<br />

Schönenbüel<br />

· 14. September:<br />

Kantonaler Geräteturn-Cup im<br />

Schönenbüel<br />

· 22. November:<br />

STV-unterwegs in Nepal,<br />

im Sonnenhof<br />

Die STV-ler singen zum 20. Geburtstag – nach Anleitung von Matthias Buzzi und<br />

Gaudenz Schweizer<br />

riat, Finanzen, Vize- und Präsidentin schon<br />

alle Ressorts eines Vorstandes inne gehabt.<br />

Zudem hat Ruth in unzähligen OK's tolle<br />

Arbeit geleistet. Dafür dankt ihr der STV<br />

Unterägeri mit der Ehrenmitgliedschaft.<br />

Nach 8 Jahren gibt Brigitte Witprächtiger<br />

die Aufgabe des J + S-Coaches an Karin<br />

Aschwanden weiter. Antoinette Barmettler<br />

gibt das Amt der Presseverantwortlichen<br />

des STV Unterägeri nach 7 Jahren ab. Leider<br />

kann keine Nachfolge gefunden werden.<br />

Somit sind Sekretariat und Presse im<br />

Gesamtvorstand nicht mehr besetzt.<br />

Neue Strukturen sind notwendig. Der STV<br />

mit all den Riegen kann nicht mehr alle<br />

Vorstandsämter besetzen. Eine Arbeitsgruppe<br />

unter der Leitung von Judith Keiser<br />

hat einen Vorschlag für neue Strukturen<br />

im STV Unterägeri ausgearbeitet. Dazu gibt<br />

es einige Wortmeldungen, positive und kritische.<br />

Doch zum Schluss ist die Abstimmung<br />

einstimmig: die Arbeitsgruppe soll<br />

die Details zu den neuen Strukturen weiter<br />

ausarbeiten.<br />

Die Präsidentin gratuliert dem<br />

neuen Ehrenmitglied Ruth Nussbaumer<br />

Monika und Roland Spichiger,<br />

die STV-ler 20<strong>13</strong><br />

Die Aerobic und Fitness-Riege hat die Turner<br />

und Turnerinnen mit einem Festessen<br />

mit den Rötelköchen Bruno und Albin verwöhnt.<br />

Die Raiffeisenbank spendete ein<br />

feines Dessert zum 20-jährigen Jubiläum.<br />

Matthias Buzzi und Gaudenz Schweizer servierten<br />

dieses persönlich. Ein ganz grosses<br />

Dankeschön!<br />

«De schnällscht Ägerer»<br />

am 8. September 20<strong>13</strong><br />

In Unterägeri werden der schnellschte Ägerer<br />

Bueb und das schnellste Ägerer Meitli<br />

gesucht!<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle Mädchen und<br />

Knaben mit Jahrgang 1998 – 2009 und mit<br />

Wohnsitz in Unterägeri. Anmeldung erfolgt<br />

direkt auf dem Wettkampfplatz ab <strong>13</strong>.15<br />

Uhr. Die Teilnahme ist gratis.<br />

Der STV Unterägeri freut sich auf viele Sprinter<br />

und Fans. Es gibt eine Festwirtschaft.<br />

www.stv-unteraegeri.ch<br />

Bericht: Antoinette Barmettler<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 73


STV UnterÄgeri<br />

Erste Teilnahme der Kinderturnergruppe<br />

am Kantonalen Jugitag. Trotz<br />

Regen, Hagel, Kälte, zwischendurch<br />

Sonnenstrahlen und viel Wind hatten<br />

unsere Kitu-Kinder beim Jugitag ganz<br />

viel Spass und konnten ihren Mamis<br />

und Papis endlich zeigen, was sie die<br />

letzten KITU-Stunden alles geübt hatten.<br />

Mit Bravour bezwangen sie jedes Hindernis,<br />

warfen die Bälle mitten ins Ziel, beim<br />

60-Meter-Lauf holten sie die letzten Reserven<br />

aus sich raus und bei der Wasserstafette<br />

kämpften sie bis zum letzten Tropfen. Unter<br />

vielen Anfeuerungsrufen, Klatschen und<br />

Motivationsrufen hingen die 70 Klämmerli<br />

vom Klämmerlilauf innert kürzester Zeit am<br />

Zaun. Unsere «Ägerilöwen», «Rennschnegga»<br />

und «Ägeriraupen» waren Spitze!!<br />

Sport<br />

Kantonaler Jugitag 20<strong>13</strong><br />

Maitli 1<br />

Treffpunkt für unsere Mädchen war morgens<br />

um 07.00 Uhr an der Bushaltestelle<br />

Chilematt in Unterägeri. Mit müden Gesichtern,<br />

aber voller Aufregung und Wettkampflaune<br />

sind wir mit zwei Gruppen<br />

Richtung Menzingen gefahren. Im Gepäck<br />

hatten wir taschenweise trockene Kleider.<br />

Aber wir hofften natürlich, dass wir das<br />

alles nicht brauchen und das Wetter besser<br />

sein wird als die Wettervorhersage.<br />

Unser Buschauffeur hat uns direkt vor der<br />

Turnhalle Menzingen aus dem Bus springen<br />

lassen. So konnten wir schnell aufs Gelände<br />

und zum Warm-up starten. Das hat uns<br />

alle wieder aufgewärmt. Mit Regen, Hagel,<br />

Kein Hindernis zu gross beim Hindernislauf<br />

Rennschnegga<br />

Mitten ins Ziel beim Zielwurf<br />

Power Girlys: Gruppe mit Auszeichnung<br />

60-Meter-Lauf<br />

Ägeriraupen<br />

Wind und Sonne haben wir uns durch die<br />

einzelnen Disziplinen gekämpft. Niemand<br />

hat sich über das Wetter beklagt. Nur als es<br />

dann noch hagelte, waren verständlicherweise<br />

einige nicht mehr zufrieden. Trotzdem<br />

haben alle ihren Sportlergeist gezeigt<br />

und eine Gruppe konnte sogar am Schluss<br />

eine Auszeichnung entgegennehmen.<br />

Glücklich und zufrieden, aber auch ein bisschen<br />

müde und mit vielen Eindrücken vom<br />

Tag fuhren wir wieder nach Hause.<br />

Hindernislauf<br />

Ägerilöwen<br />

Berichte / Fotos: Petra Sonder / Nicole Iten<br />

74 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Betriebsvorstellung<br />

MT Solution AG<br />

credo bike: neu seit April 20<strong>13</strong> in Oberägeri<br />

MT Solution AG mit der Eigenmarke<br />

CREDO Bike ist im April 20<strong>13</strong> an die<br />

Küfergasse 7a, 6315 Oberägeri, umgezogen.<br />

(Bei der Post um die Ecke.)<br />

Die Firma MT Solution AG, welche vor allem<br />

durch die eigene Velomarke CREDO bekannt<br />

ist, gibt es seit dem Herbst 2008. Der Ex-<br />

Mountainbike-Profi Thomas Hochstrasser<br />

und sein Geschäftspartner Marco Woecke<br />

präsentierten im Frühjahr 2009 eine erste<br />

Rennvelo- und Mountainbikeserie.<br />

Die Marke CREDO lancierten die beiden<br />

passionierten Rennrad- und Mountainbikefahrer,<br />

um ihre eigenen Ideen vollkommen<br />

umzusetzen. So entstand der Name CREDO<br />

aus dem Wortspiel CRE = create, und DO =<br />

do it, was bedeuten soll, dass jeder Kunde<br />

sein individuelles Bike / Rennrad zusammenstellen<br />

kann. Die Philosophie dahinter ist,<br />

keine Serienvelos herzustellen, stattdessen<br />

kann jeder Kunde unter anderem den Rahmen,<br />

die Schaltgruppe sowie unter vielen<br />

anderen Komponenten selber auswählen. So<br />

ist jedes Bike / Rennrad ein Unikat. «Es dauerte<br />

vier Jahre, bis wir eine so komplette und<br />

abwechslungsreiche Palette von verschiedenen<br />

Fahrrädern anbieten konnten», so<br />

Woecke. Im Jahr 20<strong>13</strong> beinhaltet die CREDO<br />

Bike Linie Carbon Rennräder, 29-er Hardtail,<br />

29-er Fully, sowie Mountainbikes mit Radgrösse<br />

26 Zoll und All Mountain Bikes mit<br />

der neuen Radgrösse 27.5 Zoll.<br />

industrie kann sie an die Kundschaft sehr<br />

professionell weitergeben.<br />

Überzeugen Sie sich selber. Das ganze MT<br />

Solution Team freut sich auf Sie.<br />

Auch Kinder sind herzlich willkommen. Die<br />

eigens eingerichtete Kinder-Spielecke wartet<br />

darauf, benützt zu werden.<br />

Entdecken Sie mit uns das Ägerital – on bike.<br />

Frauen-Ausfahrten jeweils Dienstags um 9<br />

Uhr – Herren-Ausfahrt jeweils Dienstags um<br />

18 Uhr. Treffpunkt bei uns an der Küfergasse<br />

7a, Oberägeri.<br />

Zukünftig werden auch spezielle Kurse wie<br />

«Fahr-Technikkurs» oder «Reparaturkurs»<br />

für gross und klein angeboten. Die Kurse<br />

und Anmeldungen werden laufend an der<br />

Küfergasse 7a ausgeschrieben. Weitere Infos<br />

finden Sie auch auf unserer neu gestalteten<br />

homepage: www.mt-solution.ch<br />

MT Solution AG<br />

Marco & Simona Woecke-Stanek und<br />

Thomas & Tina Hochstrasser-Pfrunder<br />

Küfergasse 7a, 6315 Oberägeri<br />

Phone: 041 750 74 74,<br />

e-mail: info@mt-solution.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

MO – DO 9 – 12 und 14 – 18 Uhr<br />

FR 9 – 12 und 14 – 20 Uhr<br />

SA 8 – 12 Uhr<br />

(Winteröffnungszeiten gemäss homepage)<br />

MT Solution AG with their unique<br />

and own bike brand – «CREDO», have<br />

recently relocated to Küfergasse 7a,<br />

Oberägeri. (Around the corner from the<br />

Post Office.)<br />

The company began back in 2008, where<br />

two enthusiastic local guys had the vision<br />

of creating personalised, customised and<br />

tailored bikes. With the successful fusion of<br />

businessman Marco Woecke and ex-professional<br />

mountainbike racer Thomas Hochstrasser,<br />

they were able to develop and expand<br />

their vision, and «CREDO» bikes were born.<br />

These mountainbikes and road racing bicycles<br />

are specially tailored to suit each individuals<br />

needs and desires (size, weight, specific<br />

technical parts, budget etc.) That means,<br />

you are able to custom assemble and create<br />

your own unique bike – as the name states:<br />

CRE = CREATE and DO = DO IT.<br />

Discover the beautiful Aegeri area together<br />

with us. Everyone is very welcome to join,<br />

regardless of your biking experience:<br />

Tuesday 9 am: Womens bike morning.<br />

Tuesday 6 pm: Mens bike evening.<br />

Our retail shop also stocks outdoor and running<br />

/ walking clothing from MAMMUT and<br />

bike clothing from ION. In addition, bike helmets<br />

and all the necessary accessories for<br />

bikes. We also have a small childrens play<br />

corner, so please drop by for a visit with your<br />

family, everyone is very welcome.<br />

In the near future we will also organise technical<br />

bike riding courses and bike repair evenings.<br />

Please do not hesitate to contact us<br />

for private or family/friends group lessons.<br />

Further information can be found on our<br />

website: www.mt-solution.ch<br />

we also speak english, french,<br />

italian and czech <br />

Mit dem Umzug von Morgarten nach<br />

Oberägeri an die Küfergasse 7a hat die<br />

junge und innovative Firma einen weiteren<br />

grossen Schritt getätigt und das Textil-<br />

Sortiment erweitert. Neben der trendigen<br />

Mountainbikemarke ion wird neu auch ein<br />

ausgesuchtes Angebot an Lauf-, Walking-,<br />

Outdoor- und Wanderbekleidung der Firma<br />

Mammut präsentiert. Simona Woecke wird<br />

dieses Sortiment mit betreuen. Ihre langjährige<br />

Erfahrung in der Sportbekleidungs-<br />

Küfergasse 7a | 6315 Oberägeri | www.mt-solution.ch<br />

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Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 75


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eignet sich für Flächen von bis zu 500 m².<br />

Diebstahlschutz mit PIN-Code.<br />

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Der Winter kann kommen.<br />

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Copyright © 2010 HUSQVARNA. All rights reserved.<br />

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20<strong>13</strong><br />

Juli/August/September<br />

BEI SEBELIS-SAGE<br />

KINO AM BACH<br />

«LIFE OF PI»<br />

«MADASKAR 3»<br />

Freitag 23. August/<br />

Samstag 24. August<br />

Filmbeginn 20.30 Uhr<br />

KULTUR UNTERÄGERI<br />

Postfach 79 Seestrasse 2<br />

CH-6314 Unterägeri<br />

Telefon 041 754 55 00<br />

www.unteraegeri.ch<br />

KULTUR<br />

Das gemeinsame Programm<br />

von Kultur Oberägeri<br />

und Kultur Unterägeri<br />

SOMMERMUSIK<br />

LET’S GO BIG BAND<br />

EINSIEDELN<br />

Sonntag, 18. August<br />

11.30 – <strong>13</strong>.30 Uhr<br />

Festplatz Birkenwäldli<br />

Oberägeri<br />

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Der richtige Draht zur Welt<br />

Gestaltung: clauderotti layout & grafik unterägeri<br />

KULTUR-AKTIV<br />

«VILLA<br />

KUNTERBUNT»<br />

Sonntag,<br />

22. September<br />

<strong>13</strong>.00 – 17.00 Uhr<br />

Haus am See<br />

Unterägeri<br />

WORKSHOP FÜR<br />

JUGENDLICHE<br />

RAP MIT FRATELLI-B<br />

Mittwoch, 11. September<br />

18.00 – 20.00 Uhr<br />

Foyer Dreifachhalle<br />

Hofmatt<br />

ÄGERI<br />

Elektro Iten-Steiner AG<br />

Hauptstrasse 40<br />

6315 Oberägeri<br />

Telefon 041 750 40 60<br />

KULTUR OBERÄGERI<br />

Alosenstrasse 2<br />

CH-6315 Oberägeri<br />

Telefon 041 723 80 48<br />

tsk@oberaegeri.ch<br />

www.oberaegeri.ch<br />

Unterstützt durch:


stv volleyball unterägeri<br />

Der STV Volleyball Unterägeri erlebte<br />

ein spannendes und erfolgreiches<br />

Vereinsjahr. In der Juniorenabteilung<br />

wird fleissig trainiert und gespielt.<br />

Die Damen können sich in der 4. Liga<br />

behaupten und die Herren steigen<br />

direkt wieder in die 4. Liga auf. Die<br />

Plausch-Mannschaft ist im Sommer<br />

sowie im Winter immer gut drauf und<br />

geniesst die Zeit bei Spiel, Plausch und<br />

einer gemütlichen Runde!<br />

Sport<br />

Saisonrückblick 2012 – 20<strong>13</strong><br />

Nachwuchsabteilung<br />

(U15 – U17 / 19 – U23)<br />

Die U-15 Mannschaft hatte eine erfolgreich<br />

Saison und stieg für die letzte Runde sogar<br />

in die 2. Liga auf. Allerdings mussten sie<br />

feststellen, dass der Unterschied von der 3.<br />

zur 2. Liga doch gross ist. Die Mannschaft<br />

beendete somit die Saison in der 2. Liga auf<br />

dem guten 5. Platz.<br />

In der Saison 2012/<strong>13</strong> wurden die U17 und<br />

U19 Ladies in einer U19 Gruppe zusammengetan.<br />

Die Mannschaft startete in der<br />

3. Liga. Das Team konnte an drei Turnieren<br />

mitspielen. Pro Turnier gab es durchschnittlich<br />

fünf Spiele. Der Altersunterschied war<br />

teilweise doch spürbar und die Ladies beendeten<br />

die Saison auf dem zweitletzten Platz.<br />

Die Meisterschaft der Damen U23 war mit<br />

zehn gewonnen und zwei knapp verlorenen<br />

Spielen sehr erfolgreich. Leider haben sie<br />

den Aufstieg mit dem vierten Schlussrang<br />

verpasst. Das hochgesteckte Ziel, der Aufstieg<br />

in die 3. Liga, werden sie in der nächsten<br />

Saison weiterverfolgen.<br />

Schlussendlich hatte die Juniorinnenabteilung<br />

eine sehr spannende und lehrreiche<br />

Saison, wobei die Kinder sowie die Trainer/<br />

innen viel gelacht haben.<br />

Bestätigung der Damen<br />

und Aufstieg der Herren<br />

Nachdem der Aufstieg in die 4. Liga für die<br />

Damenmannschaft erfreulicherweise doch<br />

noch Tatsache wurde, waren die Damen<br />

gespannt, wie sie sich in der höheren Liga<br />

behaupten können. Viele Punkte konnten<br />

sie zwar nicht ergattern, aber die zwei entscheidenden<br />

Spiele gegen die Mannschaft<br />

aus Küssnacht haben sie souverän gewonnen.<br />

Dank diesen sechs Punkten konnten sie<br />

sich erfreulicherweise in der 4. Liga halten.<br />

Somit erreichte die Mannschaft das vorgenommene<br />

Saisonziel: «nicht sofort wieder<br />

abzusteigen». Nach einer schwachen Vorrunde<br />

und einer viel besseren Rückrunde<br />

beendete die Herrenmannschaft die Saison<br />

auf dem 5. Schlussrang.<br />

Kurz zusammengefasst der Saisonverlauf<br />

der Herren: Bei starken Mannschaften spielten<br />

sie stark, bei schwachen Mannschaften<br />

spielten sie schwach. Sie holten Punkte von<br />

den starken Mannschaften und «verschenkten»<br />

Punkte an die schwachen Mannschaften.<br />

Fazit: Die Herren sind die Robin Hoods<br />

des Volleyballs!<br />

Da es nächste Saison keine 5. Liga mehr<br />

geben wird, steigt die Herrenmannschaft<br />

nach einer Saison in der 5. Liga wieder in<br />

die 4. Liga auf.<br />

Volleyballnacht<br />

Liebe Volleyballbegeisterte: am Samstag,<br />

24. August 20<strong>13</strong>, führt der STV Volleyball<br />

Unterägeri sein alljährliches Plauschturnier<br />

durch. Es soll eine Veranstaltung sein, die<br />

Jung und Alt zu sportlicher Betätigung und<br />

fröhlichem Beisammensein zusammenführt.<br />

Neu gibt es am Nachmittag ein Beachvolleyhallenturnier.<br />

Ablauf<br />

· 14.00 – 18.00 Uhr:<br />

Beachhallenturnier (zwei gegen zwei mit<br />

Beachregeln, ohne Sand)<br />

· 18.00 – 01.00 Uhr:<br />

Volleyballplauschturnier (mindestens<br />

sechs SpielerInnen, maximal eine lizenzierte<br />

Person)<br />

· 17.00 – 03.00 Uhr:<br />

Festbetrieb, Grillwagen und DJ<br />

Anmeldung<br />

volleyballfaescht@hotmail.ch<br />

Bericht: Lukas Landtwing<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 77


Rezepte zum Nachkochen<br />

Rezepte<br />

«farbenfroh geniessen»<br />

Menu:<br />

Röthelchuchi Zug<br />

Menu<br />

Lamm-Nierstück an Balsamicosauce<br />

*****<br />

Dessert<br />

Avocadocreme mit Erdbeeren<br />

*****<br />

Lamm-Nierstück<br />

an Balsamicosauce<br />

– Zubereitung: ca. 40 Minuten<br />

– Für 4 Personen<br />

· Inzwischen Spargeln in Butter ca. 5 Minuten<br />

dünsten. Radieschen und Puderzucker<br />

beigeben, kurz mitdünsten. Mit Salz<br />

und Pfeffer abschmecken. Lammfleisch<br />

mit dem Gemüse anrichten. Mit der<br />

Sauce beträufeln.<br />

Gebäck:<br />

· 50 g Weissmehl<br />

· 30 g Puderzucker<br />

· 1 frisches Ei<br />

· 1 Päckli Vanillezucker<br />

· 1 Prise Salz<br />

· Puderzucker zum Bestäuben<br />

Zutaten<br />

· 4 Lamm-Nierstücke à 150 g<br />

· 300 g grüne Spargeln<br />

· 300 g weisse Spargeln<br />

· 1 Bund Radieschen<br />

· 1 EL Rapsöl<br />

· 3 EL Aceto Balsamico Invecchiato<br />

· 3 dl gebundene Bratenscauce<br />

· 1 EL Butter<br />

· 1 EL Puderzucker<br />

· Salz, Pfeffer<br />

Zubereitung<br />

· Weisse Spargeln vom Köpfchen weg,<br />

grüne Spargeln im unteren Drittel schälen.<br />

Enden frisch anschneiden. Spargeln<br />

schräg in ca. 5 mm dicke Scheiben<br />

schneiden. Radieschen vierteln.<br />

· Lamm-Nierstücke mit Salz und Pfeffer<br />

würzen. Im Öl beidseitig je ca. 4 Minuten<br />

braten. Fleisch herausnehmen und warm<br />

stellen.<br />

· Balsamico und Bratensauce in die Pfanne<br />

geben, etwas einkochen und abschmecken.<br />

Avocadocreme mit Erdbeeren<br />

– Zubereitung: ca. 40 Minuten<br />

– Ruhezeit ca. 30 Minuten<br />

– Backen: 4 – 6 Minuten<br />

– Für 6 Personen<br />

Zutaten<br />

Erdbeeren:<br />

· ¾ dl Wasser<br />

· 75 g Zucker<br />

· 3 EL Limettensaft<br />

· 250 g Erdbeeren<br />

Creme:<br />

· 2 reife Avocados, in Stücken<br />

· 180 g Jogurt nature<br />

· beiseitegestellte Flüssigkeit<br />

Zubereitung<br />

Erdbeeren:<br />

· Wasser mit Zucker aufkochen, auskühlen.<br />

Limettensaft beigeben. 1 dl für die<br />

Avocadocreme in einem Messbecher beiseite<br />

stellen. Erdbeeren je nach Grösse<br />

längs vierteln oder sechsteln, mit der restlichen<br />

Flüssigkeit mischen. Zugedeckt ca.<br />

30 Minuten stehen lassen.<br />

Creme:<br />

· Avocados und Jogurt mit der beiseitegestellten<br />

Flüssigkeit fein pürieren.<br />

Gebäck:<br />

· Mehl mit allen Zutaten bis und mit Salz<br />

glatt rühren. Masse in einen Plastikbeutel<br />

füllen. Mit einer Schere eine winzige<br />

Ecke des Beutels abschneiden. Beliebige<br />

Formen auf ein mit Backpapier belegtes<br />

Blech spritzen.<br />

Backen: 4 – 6 Minuten in der Mitte des<br />

auf 180 Grad vorgeheizten Ofens. Herausnehmen,<br />

Backpapier vom Blech ziehen,<br />

Gebäck auf dem Papier auskühlen<br />

lassen. Vanillegebäck mit Puderzucker<br />

bestäuben, sorgfältig vom Backpapier<br />

lösen.<br />

Servieren: Avocadocreme mit den Erdbeeren<br />

anrichten, mit Vanillegebäck verzieren.<br />

Egal ob Berufs- oder Hobbykoch. Auf dieser Seite kann künftig Ihr Lieblingsmenu veröffentlicht<br />

werden.<br />

Senden Sie uns Ihr Menu mit den passenden Bildern an: info@aegeritaler.ch<br />

78 Ägeritaler III / 20<strong>13</strong>


Senioren-Nachrichten<br />

MITTAGSCLUB<br />

Jeweils am ersten Freitag im Monat, im<br />

Restaurant Hirschen Oberägeri. Die Ersten<br />

treffen sich ab 11.30 Uhr vielleicht zum<br />

Apéro. Das Mittagessen wird um 11.45 Uhr<br />

serviert. Es kostet Fr. 22.– inkl. Dessert.<br />

Anmeldungen jeweils bis Freitag, 9.00 Uhr<br />

an Frau Madeleine Kühne, Telefon 041 750<br />

39 02.<br />

Jedermann ist herzlich willkommen.<br />

SPITEX KANTON ZUG<br />

Für Hilfe und Pflege zuhause von Montag<br />

bis Sonntag kontaktieren Sie Spitex Kanton<br />

Zug, Telefon 041 729 29 29.<br />

FIT AB 60<br />

Unter diesem Motto bietet Pro Senectute<br />

Kanton Zug ein Turnen in gemischter Gruppe<br />

an. Jeden Montag von 19.00 bis 20.00 Uhr,<br />

in der Dreifachturnhalle Hofmatt.<br />

Oberägeri<br />

Preis: Fr. 5.– pro Mal. Auskunft: Astrid<br />

Reichmuth, Telefon 041 750 05 14 oder<br />

Helen Müller, Telefon 041 750 43 64.<br />

SENIORENTURNEN<br />

Pro Senectute Kanton Zug bietet jeden<br />

Dienstag von 14.00 bis 15.00 Uhr im Pfarreizentrum<br />

Hofstettli ein abwechslungsreiches<br />

Turnen an. Preis: Fr. 5.– pro Mal. Auskunft:<br />

Astrid Reichmuth, Telefon 041 750 05 14 oder<br />

Helen Müller, Telefon 041 750 43 64.<br />

GEBURTSTAGS- UND KRANKEN-<br />

BESUCHE DURCH FRAUENKONTAKT<br />

Geburtstagsbesuche werden bei Senioren ab<br />

80 Jahren gemacht. Kontaktperson ist Frau<br />

Marie-Theres Scheuber, Tel. 041 750 74 17.<br />

JASSEN im BETAGTENZENTRUM BREITEN<br />

Der Breiten-Jass findet jeden 2. Donnerstag<br />

im Monat ab <strong>13</strong>.30 Uhr statt.<br />

Das Preisjassen findet einmal im Sommer<br />

statt. Kleine Preise zu gewinnen.<br />

Der Gitzi-Jass ist ein Turnier für Jedermann<br />

/ frau und findet im November statt.<br />

Beginn 18.30 Uhr (Einzelschieber mit Zulosung).<br />

1. Preis: Gitzi und vieles mehr.<br />

Bitte die Veranstaltungskalender beachten.<br />

Frohes Alter<br />

Pro Jahr 10 verschiedene Anlässe wie Unterhaltung,<br />

Jassen, Ausflüge, Advents- und<br />

Vorösterliche Feiern.<br />

Programm und Auskunft bei Annelies<br />

Rogenmoser, Telefon 041 750 50 65.<br />

WEGBEGLEITUNG<br />

Ökumenische Gruppe des Kantons Zug.<br />

Vermittlung im Ägerital: Kath. Pfarramt,<br />

Bachweg <strong>13</strong>, 6315 Oberägeri, Telefon<br />

041 750 30 40.<br />

«SILBERSTERN»<br />

Kontaktgruppe für Menschen in der zweiten<br />

Lebenshälfte. Gespräche – Vorträge<br />

– Themen – Geselligkeit. Jeweils am 2.<br />

Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

Mittenägeri.<br />

Kontaktadresse: Martina Müller, Seematt 10,<br />

6314 Unterägeri, Telefon 041 750 10 25.<br />

NACHBARSCHAFTSHILFE ÄGERITAL<br />

Das Sekretariat der Nachbarschaftshilfe<br />

befindet sich im evangelisch-reformierten<br />

Kirchgemeindehaus in Mittenägeri. Über<br />

das Telefon 041 750 88 70 kann das Sekretariat<br />

jederzeit erreicht werden.<br />

Mögliche Angebote und Nachfragen: Einkaufen,<br />

Begleiten, Spazieren, Tiere / Pflanzen<br />

betreuen, administrative Arbeiten, im Garten<br />

helfen, leichte Haushaltarbeiten, entrümpeln,<br />

Besuchsdienst, Betreuung, plaudern,<br />

vorlesen, Kinderhüten, Haus aufgaben.<br />

WANDERGRUPPE ÄGERITAL<br />

Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat geht<br />

es, bei jedem Wetter, auf Wanderschaft. Im<br />

Anschlagkasten der Gemeinden wird jeweils<br />

das Programm bekanntgegeben. Programme<br />

sind erhältlich bei der Gemeinde Unterägeri<br />

und Oberägeri.<br />

Verantwortlich ist: Obmann Hermann<br />

Waser-Wyss, Bachweg 1d, 6315 Oberägeri.<br />

Wanderleiter: Sepp Roth, Annamarie Aregger<br />

und Franz Rogenmoser.<br />

Unterägeri<br />

ALTERSTREFF<br />

Jasstreff jeden Donnerstag (ausser an Feiertagen)<br />

von <strong>13</strong>.30 bis 17.00 Uhr im Feuerwehrdepot.<br />

Auskunft erteilen Frau Th. Herger, Telefon<br />

041 750 21 47 und Frau Christina Häusler,<br />

Telefon 041 750 31 64.<br />

SENIORENTURNEN<br />

Pro Senectute Kanton Zug bietet jeden<br />

Dienstag von 14.00 bis 15.00 Uhr im Kleinsaal<br />

AEGERIHALLE ein abwechslungsreiches<br />

Turnen an. Preis Fr. 5.– pro Stunde.<br />

Auskunft erteilt: Margrit Nussbaumer, Telefon<br />

041 750 39 70.<br />

SPITEX KANTON ZUG<br />

Für Hilfe und Pflege zuhause von Montag<br />

bis Sonntag kontaktieren Sie Spitex Kanton<br />

Zug, Telefon 041 729 29 29.<br />

MITTAGSTISCH<br />

Jeden 2. Dienstag im Monat, um 12.00 Uhr,<br />

im Restaurant Schiff in Unterägeri. Preis ca.<br />

Fr. 21.– (inkl. ein Getränk und ein Kaffee).<br />

Anschliessend besteht die Möglichkeit zu<br />

Jassen oder einem gemütlichen Zusammensein.<br />

Anmeldung bis einen Tag voraus im<br />

Restaurant Schiff, Telefon 041 750 35 40.<br />

Jedermann ist herzlich willkommen.<br />

Nähere Auskunft erteilt gerne A. Iten-Dittli,<br />

Oberdorfstrasse 8, 6314 Unterägeri, Telefon<br />

041 750 19 54.<br />

PRO SENECTUTE ZUG<br />

Beratungsstelle<br />

Unentgeltliche Beratung und Betreuung bei<br />

persönlichen Problemen und schwierigen<br />

Situationen, finanzielle Hilfe und Vermittlung<br />

von Dienstleistungen und Hilfsmitteln.<br />

Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse<br />

27, 6300 Zug, Telefon 041 727 50 50 – Termine<br />

nach Vereinbarung.<br />

ALTERSNACHMITTAG NEU<br />

September bis April, jeweils am letzten Donnerstag<br />

des Monats, 14.00 Uhr, im Sonnenhof.<br />

Im Dezember keine Veranstaltung.<br />

Mai: Ausflug.<br />

Fachstelle<br />

für Altersarbeit<br />

Die Gemeinden Ober- und Unterägeri<br />

führen gemeinsam eine Fachstelle für<br />

Altersarbeit. Sie erteilt Auskünfte und<br />

hilft in Zusammenarbeit mit den<br />

gemeindlichen Sozialdiensten.<br />

Die Funktionen der Fachstelle werden<br />

zur Zeit durch die Abteilung Soziales<br />

und Gesundheit Unterägeri wahrgenommen.<br />

Die Seniorentelefon-Nummer<br />

lautet weiterhin 041 754 55 30.<br />

Wir bitten Sie, sich telefonisch anzumelden.<br />

Ägeritaler III / 20<strong>13</strong> 79


DIENSTAG, 9. JULI 20<strong>13</strong>, 20.15 UHR<br />

APÉRO IM ZIRKUSZELT!<br />

Diese Fachgeschäfte aus dem Ägerital<br />

offerieren nach der Vorstellung einen Apéro in der Manege:<br />

kuechenhandwerk.ch<br />

Job Müller AG 6314 Unterägeri<br />

Gewerbestrasse 17, 6314 Unterägeri<br />

heimtextilien nach mass<br />

Zugerstrasse 195, 6314 Neuägeri<br />

Hauptstrasse 8<br />

6315 Oberägeri<br />

Monika und Markus Paini-Nussbaumer<br />

pflanzen • wohnen • objekte<br />

Oberdorfstrasse 2 6314 Unterägeri

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