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Tiebelkurier Nr. 269

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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />

Jahrgang 25 ◆ Nummer <strong>269</strong> ◆ 19./20. März 2013<br />

TiebelKurier<br />

24.400<br />

Ostereinkauf Seite 8-9<br />

Alles für´s Büro Seite 17-21<br />

FELDKIRCHEN, MILESI PARK, Milesistr. 12<br />

-15%<br />

auf Bikes 1)<br />

Gültig von 21.03. bis 23.03.2013<br />

bei INTERSPORT in Feldkirchen.<br />

1) Ausgenommen E-Bikes, Kinderbikes,<br />

Bike-Angebote aus Flugblatt und Gutscheinheft.<br />

Nicht mit anderen Rabatt-Aktionen kombinierbar.


TieBelkurier EDITORIAL<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

Herausgeberbrief<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Vor etwas mehr als zwei Wochen wurde in<br />

Kärnten ein neuer Landtag gewählt. Die Menschen<br />

haben sich für eine politische Richtungsänderung<br />

entschieden. Nun liegt es an den<br />

Verantwortlichen die Weichen für die Zukunft<br />

zu stellen, dabei parteipolitische Gedanken<br />

hintanzustellen und im Sinne der positiven<br />

Entwicklung zu agieren. Gewinner ist Kärnten<br />

mit all seinen BewohnerInnen. Weil wir gerade<br />

beim Thema gewinnen sind, möchte ich mich<br />

an dieser Stelle in meiner Funktion als Unternehmer<br />

an Sie wenden. Wir haben in der Region<br />

viele kompetente Betriebe, die ein breites<br />

Produkt- und Angebotsspektrum abdecken.<br />

Diese Unternehmen beschäftigen Menschen,<br />

die damit in unmittelbarer Nähe zu ihrem<br />

Wohnort einen Arbeitsplatz haben. Das hält<br />

eine Wertschöpfungskette in Gang. Indem Sie<br />

bei regionalen Anbietern kaufen, regionsansässige<br />

Handwerker beschäftigen oder die<br />

interessanten Angebote der heimischen Handelsgeschäfte<br />

nutzen, stärken Sie nicht nur den<br />

Einzelnen, sondern die gesamte Region. Ich<br />

arbeite und lebe gerne in Feldkirchen und will<br />

auch in Zukunft meinen aktiven Beitrag zum<br />

Wirtschaftsleben leisten.<br />

Ein wunderschönes Osterfest wünscht Ihnen<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

„Tage der Zukunft“<br />

Der Kongress des Instituts für Zukunftskompetenzen<br />

im Stift Ossiach erreicht heuer neue Dimensionen.<br />

Aus den ursprünglich eineinhalb Tagen mit 120<br />

TeilnehmerInnen im Jahr 2010 sind durch diese<br />

zivilgesellschaftliche Initiative nun fünf „Tage der<br />

Zukunft“ geworden. Vom 17. bis 21. Juni werden<br />

über 800 BesucherInnen in der Carinthischen<br />

Musikakademie erwartet. An diesem offenen<br />

Denk- und Handlungsraum für zukunftsfähiges<br />

Wirtschaften wirken 60 internationale, nationale<br />

und regionale Partner mit. Mit dem Tagungsthema<br />

„Kooperation global: regional“ werden sich<br />

so namhafte ReferentInnen wie Dr. Erhard Busek,<br />

Prof. Helmut Karner (Föhrenbergkreis) Michel<br />

Saloff-Coste (Design me a Planet) beschäftigen. Via<br />

Skype-Konferenz nehmen unter anderem Ervin<br />

László (u.a. -Alto) oder Alain Gauthier (Core Leadership<br />

Development in Oakland, California) teil.<br />

Neue Art des Denkens<br />

„Zukunftsfähiges Wirtschaften ist zum Überlebensthema<br />

geworden. Die Tage der Zukunft und<br />

damit der Kongressort Ossiach sollen langfristig<br />

der internationale Treffpunkt dafür sein, neue<br />

Denk- und Handlungsweisen kennenzulernen und<br />

vor allem in Umsetzung zu bringen“, sagt das Team<br />

des Instituts für Zukunftskompetenzen, zu dem<br />

Cornelia Scala-Hausmann, Harald Schellander und<br />

Martin Maitz gehören. „Es geht uns darum, mögliche<br />

globale Entwicklungen aufzeigen, um daraus<br />

Chancen für regionale Kooperationen abzuleiten.<br />

Dabei setzen wir auf das Wissen von Vielen und auf<br />

das Eigenengagement der Teilnehmenden.“<br />

Kreative Kooperationskompetenz wird in der Zukunftsforschung<br />

als eine Schlüsselkompetenz der<br />

Zukunft erkannt. Diese wird angesichts aktueller<br />

Ereignisse wichtiger denn je: Globalisierung, Energie-<br />

und Ressourcenknappheit, Finanz- und Eu-<br />

Martin Maitz, Cornelia Scala-Hausmann<br />

und Harald Schellander<br />

rokrise, demographischer Wandel, Urbanisierung,<br />

Klimawandel, usw. sind brennende Herausforderungen<br />

von weltweiter Dimension, die aber durchaus<br />

regional bearbeitet und vorangetrieben werden<br />

können. „Es braucht eine zukunftsfähige Wirtschaft,<br />

die eine neue Art des Denkens erfordert,<br />

nämlich Kooperation statt Konkurrenz, Gemeinwohl<br />

statt Egoismus, Nachhaltigkeit statt kurzfristiger<br />

Gewinnoptimierung“, ist das IFZ-Team<br />

überzeugt. „Wir wollen bei den Tagen der Zukunft<br />

verschiedene Lösungsansätze und deren Weiterentwicklung<br />

aus der ganzen Welt zeigen, wie zum<br />

Beispiel die Initiative ‚Design me a Planet’ aus den<br />

USA und Frankreich, die Methode ‚Dragon Dreaming’<br />

von John Croft aus Australien, ‚Neue Arbeit<br />

– neue Kultur NANK’ von Frithjof Bergmann, die<br />

Ökosoziale Marktwirtschaft, Corporate Social Responsibility<br />

oder die Gemeinwohlökonomie rund<br />

um Christian Felber“, sagt das IFZ-Team.<br />

„Kooperation global : regional“, Offene Denkund<br />

Handlungsräume für zukunftsfähiges Wirtschaften,<br />

17. bis 21. Juni 2013, Stift Ossiach<br />

Info und Buchungen: www.tagderzukunft.at<br />

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Sofortauszahlung<br />

Wir kaufen:<br />

Schmuck, Barren, Münzen, Zahngold und Tafelsilber<br />

Auszahlung zum Tagespreis.<br />

2<br />

Juwelier und Uhrmachermeister<br />

Feldkirchen - Schillerplatz 3 - 04276/2443


<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

AKTUELL<br />

TieBelkurier<br />

Mit Blumen in den Frühling<br />

Sehnsüchtig wird er schon erwartet – der Frühling. In der Gärtnerei Hafner in Gradenegg bei<br />

Moosburg hat der Lenz schon Einzug gehalten. Eine Blütenpracht erwartet die BesucherInnen.<br />

Jede Jahreszeit hat ihre besonderen<br />

Reize. Zu denen des Frühlings<br />

gehören zweifellos die vielen Frühlingsblumen,<br />

die mit ihrer Farbenund<br />

Formenvielfalt nicht nur die<br />

Herzen der HobbygärtnerInnen<br />

höher schlagen lassen, sondern<br />

jeden Wintermuffel in Frühlingsstimmung<br />

versetzt. In der Gärtnerei<br />

Hafner ist man schon jetzt<br />

auf die ersten Kunden vorbereitet.<br />

„Wir haben die gesamte Palette an<br />

Frühlingsblumen – von Bellis über<br />

Ranunkel und Primeln bis hin zu<br />

Violen und diversen Zwiebelpflanzen<br />

Tulpen, Narzissen, Hyazinthen,<br />

… – aus eigener Produktion<br />

im Sortiment“, erklärt Andreas<br />

Hafner. „Besonders im Frühling<br />

setzten die Menschen, nach den<br />

vielen grauen Wintertagen, gerne<br />

farblich kräftige Akzente. Sowohl<br />

im Haus als auch als dekoratives<br />

Element vor der Haustüre oder<br />

im Garten sind die Frühlingboten<br />

gern gesehen und äußerst beliebt.“<br />

Emissionsfrei durch<br />

Eigenproduktion<br />

Durch die Produktion im eigenen<br />

Betrieb entfallen lange Transportwege.<br />

Damit bleibt die Wertschöpfung<br />

in der Region und der Kunde<br />

hat die Gewissheit, dass er ein regionales<br />

Produkt kauft. Das trifft nicht<br />

nur auf die bunten Frühlingsblüher<br />

zu, sondern auch auf Gemüsepflanzen,<br />

die ebenfalls bald auf Gärntners<br />

Liste stehen. „Hoch- oder Frühbeete<br />

können bereits bepflanzt werden.<br />

Platz ist in der kleinsten Ecke und<br />

wer den Geschmack von eigenem<br />

Gemüse einmal erfahren hat, wird<br />

ihn nicht mehr missen wollen“, so<br />

der Gärntner. Viel Freude kann man<br />

auch mit den liebevoll arrangierten<br />

Geschenksartikeln aus der Gärntnerei<br />

Hafner bereiten. „Mit einem<br />

Blumengruß liegt man nie verkehrt<br />

und Blumen zu schenken bereiten<br />

lange Freude“, weiß Kerstin Hafner.<br />

Mit einem Besuch in der Gärntnerei<br />

schenkt man sich selbst ebenso<br />

Freude und Glücksmomente. Hier<br />

werden alle Sinne angesprochen<br />

und im Nu fühlt man selbst wie das<br />

Leben zurückkehrt und die Natur<br />

erwacht. Ein Schauspiel, das jedes<br />

Jahr aufs Neue mit unvergleichlicher<br />

Intensität wiederkehrt.“<br />

Gärtnerei Hafner • Gradenegg 43 • 9062 Moosburg • Tel. 04272 / 82 617<br />

www.andreas-hafner.at • Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr<br />

Einladung zum Vortrag<br />

Schöner Rasen, gesunder Garten<br />

und „Nie mehr den Garten umstechen!“<br />

Donnerstag, 4. April 2013, 19 Uhr<br />

Gärtnerei Hafner I Gradenegg 43 I 9062 Moosburg I Tel. 04272 / 82 617<br />

Oscorna Franz(i) wird Ihnen genau erklären wie es funktioniert.<br />

Freier<br />

Eintritt!<br />

Für Speis und Trank ist gesorgt! Um Anmeldung wird gebeten.<br />

Alle Teilnehmer zahlen bei Oscorna Produkten nur den Aktionspreis!<br />

3


TieBelkurier TIEBELTREFF <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

❚ Tjommetroll lernte jodeln! ❚<br />

TIEBEL<br />

TREFF<br />

Foto: Schusser<br />

Foto: Schusser<br />

Groß war die Aufregung bei DarstellerInnen, OrganisatorInnen und allen Beteiligten bei der<br />

Uraufführung des Kindermusicals „Tjommetroll lernt jodeln“, das im Stadtsaal Feldkirchen inszeniert<br />

wurde. Die Musik stammt vom gebürtigen Feldkirchner Komponisten Ralf Kircher, die<br />

Geschichte selbst wurde von österreichischen und finnischen Kindern geschrieben und von<br />

Gisela Gsodam zusammengefasst. Gemeinsam mit Chören der Volks- und Hauptschulen und<br />

dem Kinderkirchenchor sowie MusikschülerInnen wurde die Geschichte dann sowohl musikalisch<br />

als auch szenisch aufbereitet. Das Publikum dankte mit tosendem Applaus!<br />

❚ Glück und Glas ❚<br />

Für ihre zehnjährige unternehmerische Tätigkeit<br />

wurde die Familie Nikolaus Huber<br />

mit ihrer Glaserei am Standort Feldkirchen,<br />

Bahnhofstraße, ausgezeichnet. Armin<br />

Buttazoni unterstrich dabei, dass von der<br />

Firma Huber nicht nur alle Glaserarbeiten,<br />

sondern auch sehr kreative Bilderrahmen<br />

jeder Art angefertigt werden. Er dankte<br />

gemeinsam mit Bezirksstellenleiter Gunter<br />

Duschlbaur für die vorbildliche unternehmerische<br />

Tätigkeit.<br />

❚ Schön von Kopf bis Fuß ❚<br />

Seit vielen Jahren führt Eveline Buxbaumer<br />

gemeinsam mit ihrem Sohn Rene das<br />

Massage-Shiatsu-Institut Buxbaumer in der<br />

Gurktalerstraße in Feldkirchen. Um auf die<br />

Bedürfnisse der Kunden besser eingehen<br />

zu können, wurde nun das Angebot erweitert.<br />

Gemeinsam mit Petra Sick eröffnete<br />

die Expertin eine Praxis in der Heftgasse,<br />

in der Fußpflege, Kosmetik sowie Nageldesign<br />

angeboten werden. Bürgermeister<br />

Robert Strießnig ließ sich bei der Eröffnungsfeier<br />

in den neuen Räumlichkeiten in<br />

der Heftgasse 5 gleich einmal verwöhnen.<br />

Foto: Schusser<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Suppe ohne Reue ❚<br />

Ostern ist nicht weit, doch zuerst kommt<br />

die Enthaltsamkeit. Und mit der traditionellen<br />

Fastensuppe des Helferinnenkreises<br />

der Pfarre Feldkirchen kommt das Ganze<br />

auch noch einem karitativen Zweck zugute.<br />

Im Eurospar Bernhard schmecken ließen<br />

sich´s: Bürgermeister Robert Strießnig,<br />

Bezirkshauptmann Dietmar Stückler und<br />

Pfarrer Kurt Udermann.<br />

❚ Gemalte Idylle ❚<br />

4<br />

Familien-Skispaß<br />

oben in den Nockbergen<br />

TOP: Attraktive Familien-Preise & Gratis-Eis vom Pistenbutler<br />

Webcams & Infos: www.turracherhoehe.at<br />

T: 04275- 83920 oder - 8252<br />

Nach längerer Pause luden Brigitte Winkler-Jerabek<br />

und Thomas Winkler wieder<br />

zu einer Vernissage in ihr Wohn- und Geschäftshaus<br />

nach Himmelberg ein. Gezeigt<br />

wurden Bilder des Malers Alex Amann<br />

(re.). Ihm gelingt es Landschaften, Stilleben<br />

oder auch Blumen so darzustellen, dass<br />

man als Betrachter das Gefühl hat, er habe<br />

sich diese Objekte angeeignet. Bilder, an<br />

denen man sich niemals sattsieht.


<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

TIEBELTREFF<br />

TieBelkurier<br />

Foto: Schusser Foto: acpress<br />

❚ Organisatoren am Podium ❚<br />

Wahre Veranstaltungsexperten<br />

sind Erhard Blaßnig und<br />

Andrea Pecile. Kürzlich präsentierten<br />

sie das Programm<br />

für 2013. Ihnen gelingt es Jahr<br />

für Jahr viele hochkarätige<br />

Veranstaltungen in Feldkirchen<br />

zu organisieren. Dazu<br />

zählen nicht nur Events im<br />

Stadtsaal, sondern auch jene<br />

in der Innenstadt.<br />

❚ Holzwürmer am Parkett ❚<br />

Am – und nicht wie man glauben könnte „im“ – Parkett fand kürzlich<br />

in Feldkirchen der Internationale Holzwurmcup zum mittlerweile<br />

zwölften Mal statt. Um den Turniersieg kämpften zahlreiche Hobby-<br />

Fußballmannschaften aus dem „Wald- und Holzbereich“. Bürgermeister<br />

Robert Strießnig dankte Organisator Peter Witasek und gratulierte<br />

den siegreichen „Holzwürmern“.<br />

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5


TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

Erholsam Urlauben<br />

Attraktive Kurz- und Tagesreisen zum super<br />

Preis sind Energie-Lieferanten für den Alltag!<br />

REISEFREUDEN<br />

2013<br />

Foto: www.shutterstock.com<br />

6<br />

Neuer Katalog vom Feldkirchner<br />

Reisebüro ist da!<br />

Was die Spatzen schon lange vom<br />

Dach pfeifen, hat sich das Feldkirchner<br />

Reisebüro besonders zu Herzen<br />

genommen: Wer kennt nicht das<br />

Bedürfnis, einfach mal wieder „unterzutauchen“?<br />

Doch oft fehlt schon<br />

die Kraft zum aufwändigen organisieren<br />

und planen. Da ist es gut,<br />

wenn man die perfekt organisierten<br />

Pakete vom Feldkirchner Reisebüro<br />

nutzen kann. Die sind einfach buchbar<br />

(telefonisch oder per email) und<br />

dann heißt es nur mehr in den Luxusbus<br />

einsteigen, und den Tag/die<br />

Tage voll genießen!<br />

Damit auch Sie wieder strahlen<br />

können warten:<br />

Frühlingsgefühle am Meer in Kroatien<br />

und Italien, Städtereisen (Budapest,<br />

Prag), Thermenglück, Outlet-<br />

Shopping-Feeling in Österreich und<br />

Slowenien, Italien-Genüsse in Grado,<br />

beim Weinfest in Smartno, Triest,<br />

der Prosecco Weinstraße uvm.<br />

Da sollte man dabei sein: Fischerfest<br />

Istrien, Apfelblüte Südtirol, Olivenfest<br />

in der Goriška Brda, Narzissenfest<br />

in Bad Aussee uvm.<br />

Und für Langzeit-Erholung empfiehlt<br />

das Feldkirchner-Reisebüro:<br />

Kreuzfahrten<br />

Man genießt das komfortable Luxusleben<br />

am Schiff und entdeckt<br />

jeden Tag eine faszinierende Hafenstadt.<br />

Besonders attraktiv sind die<br />

Kreuzfahrt-Angebote im Herbst:<br />

So ist eine 9-Tage Kreuzfahrt im<br />

Oktober von Genua, Malaga, Lissabon,<br />

Casablanca, Barcelona, Genua<br />

bereits ab € 599,- inkl. Bustransfer<br />

nach und von Genua in der Innenkabine<br />

buchbar.<br />

Fragen Sie nach Frau Scharner vom<br />

Feldkirchner-Reisebüro – sie ist eine<br />

begeistere Kreuzfahrt-Kennerin.<br />

Alle Infos unter:<br />

www.feldkirchner-reisebuero.at<br />

oder unter 04276/3333-12.<br />

Foto: Gernot Gleiss<br />

TAGESFAHRTEN:<br />

Opernfahrt nach Triest<br />

So, 19. Mai („Tosca“) € 119,–<br />

Einkaufsfahrt nach Steinamanger<br />

Do, 11. April € 37,–<br />

Grado Frühlingserwachen<br />

Sa, 13. April € 35,–<br />

Weinfest in Smartno/Goriska Brda<br />

Sa, 20. April € 35,–<br />

Piran/Triest<br />

So, 28. April € 43,–<br />

Muttertagsfahrt Maria Luggau<br />

So, 12. Mai € 45,–<br />

Tag der offenen Weinkeller<br />

in Goriska Brda<br />

Sa, 25. Mai € 39,–<br />

Kirschenwanderung Goriska Brda<br />

So, 2. Juni € 40,–<br />

Schinkenfest San Daniele<br />

Sa, 29. Juni € 33,–<br />

MEHRTAGESFAHRTEN:<br />

Ostern in Budapest<br />

29. – 31. März € 139,–<br />

Apfelblüte Südtirol<br />

29. April – 1. Mai € 189,–<br />

Insel Pag (Baden & Ausflüge)<br />

23. – 27. Mai € 320,–<br />

Prag, die „Goldene Stadt”<br />

24. – 26. Mai € 149,–<br />

Wellnessreise Portoroz<br />

7. – 10. Juni € 195,–<br />

… und viele mehr!<br />

Die angeführten Preise gelten pro Person im Doppelzimmer.<br />

A-9560 Feldkirchen, Villacher Straße 2, 04276/3333<br />

offi ce@feldkirchner-reisebuero.at www.feldkirchner-reisebuero.at<br />

REISETIPP VON<br />

KATHRIN SCHARNER:<br />

Kreuzfahrt durchs<br />

östliche Mittelmeer<br />

Reisezeitraum: Juni 2013<br />

Reiseroute: Venedig – Bari – Katakolon – Santorin –<br />

Piräus – Korfu – Dubrovnik-Venedig<br />

Innenkabine ab € 649,–<br />

Die 2. Person zahlt nur 50 %<br />

Holen Sie sich gleich diese & viele weitere<br />

Reiseschnäppchen. Ich freue mich auf Sie!


<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

TieBelkurier<br />

Eis vom Turracher Pistenbutler<br />

Mit köstlichem Nockberge-Bergbauernhof-Eis vom Eis-Bauern Hans Peter Huber<br />

erwartet der Turracher Pistenbutler die Skifahrer bei idealen Pistenbedingungen.<br />

Nockberge Bergbauernhof-Eis vom Pistenbutler<br />

Der Ski-Frühling ist die Zeit der<br />

Genießer auf der Turracher Höhe.<br />

Die Pisten sind perfekt, die Sonne<br />

scheint und der Turracher Pistenbutler<br />

ruft Gelati, Gelati ...<br />

Molke-Maracuja gefällig oder doch<br />

lieber Baileys, Sauerrahm-Honig<br />

und Nutella-Eis - lautet seine verlockende<br />

Frage, wenn er mit seinem<br />

Gelati-Wagen im Skigebiet unterwegs<br />

ist.<br />

Bergbauernhof-Eis<br />

Das Eis, mit dem der Pistenbutler<br />

die Skifahrer begrüßt, ist eine<br />

ganz besondere Spezialität der<br />

Region: Original Nockberge Bergbauernhof-Eis,<br />

grandios im Geschmack<br />

und 100% gentechnikfrei.<br />

Es wird seit 5 Jahren von Kärntens<br />

einzigem Eis-Bauern, Hans Peter<br />

Huber (Bildmitte mit Fritz Gambs,<br />

Bergbahnen Turracher Höhe, und<br />

dem Pistenbutler) aus Saureggen,<br />

nahe der Turracher Höhe aus eigener<br />

Milch produziert.<br />

Liegestuhl-Skigenuss<br />

Der Ski-Frühling ist die Zeit der<br />

Sonnen-Genießer unter den Skifahrern,<br />

die genau wissen, wann<br />

und wo im Skigebiet Turracher<br />

Höhe die Sonne am besten zu genießen<br />

ist.<br />

Wer kein Insider ist, orientiert sich<br />

einfach an den Gratis-Liegestühlen<br />

– sie stehen an den schönsten<br />

Plätzen im Skigebiet und laden<br />

zum Entspannen ein. Der Skibetrieb<br />

auf der Turracher Höhe läuft<br />

verlässlich bis 1. Mai.<br />

Turracher Höhe<br />

Tel. 04275 / 82 52 oder 83 920<br />

www.turracherhoehe.at<br />

Liegestühle an den besten<br />

Plätzen im Skigebiet<br />

Steinweg 6 • 9554 St. Urban am Urbansee<br />

04277/83 29 • www.kogler.co.at<br />

Warme Küche: Mo-Sa 11-14 und 17-21 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag durchgehend<br />

Willkommen bei Ihrem WIRT für jeden Anlass!<br />

Feiern Sie bei uns im angenehmen Ambiente<br />

Geburtstag • Taufe • Erstkommunion • Firmung<br />

Konfi rmation • Firmenfeier • usw.<br />

Wir planen mit Ihnen auch Ihre Hochzeitstafel!<br />

Traditionelle Küche mit heimischen Produkten<br />

Panoramasitzterrasse mit herrlicher Aussicht<br />

Spielzimmer und Kinder-Kino sowie übersichtlicher Outdoor-Spielplatz<br />

7


TieBelkurier OSTEREINKAUF<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

2Rad Center Feldkirchen<br />

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Der Osterhase<br />

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keine<br />

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St. Veiter Strasse 2 | 9560 Feldkirchen | Tel.: +43 (0) 4276/ 37 7 37 | suzukifeldkirchen@gmail.com<br />

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Ich möchte eine Torte gewinnen!<br />

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3. April 2013 abgeben. Gewinnspiel unter Ausschluss des Rechtweges, die Gewinner werden tel. verständigt.<br />

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<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

OSTEREINKAUF<br />

TieBelkurier<br />

Ostern kann kommen<br />

Noch befinden wir uns in der Fastenzeit. Aber<br />

die Vorfreude auf Ostern ist schon spürbar.<br />

Schon wird sie täglich größer, die<br />

Freude auf das schönste und beliebteste<br />

Frühlingsfest. Ostern ist<br />

wegen seiner Kulinarik, die in unserer<br />

Region sehr lange Tradition<br />

hat, ein besonderes Fest. Die Osterjause<br />

wird, nach der Fleischweihe,<br />

von der ganzen Familie gemeinsam<br />

eingenommen und drum herum<br />

gibt es Osterfeuer, Ostereiersuchen,<br />

Eierrollen, Kugelwerfen und viele<br />

andere Bräuche. Gewinnen können<br />

Sie außerdem noch - und zwar beim<br />

Ostereinkauf in Feldkirchen!<br />

Foto: gänseblümchen-pixelio.de<br />

OSTER<br />

GEWINNSPIEL<br />

DER FELDKIRCHNER WIRTSCHAFT<br />

Preise im<br />

Gesamtwert von<br />

10.000 Euro<br />

vom 22. bis 29. März mit dem Kassabon ab 10 Euro<br />

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5000 Sofortpreise<br />

1 von 7 Hauptpreisen<br />

täglich gewinnen<br />

Schlussverlosung<br />

Fr 29. März, 16 Uhr<br />

50 Osterkörbe<br />

Palmbuschenbinden<br />

Sa 23. März, 10 - 12 Uhr<br />

mit der Dorfgemeinschaft St. Martin Aktiv<br />

am Wochenmarkt/Hauptplatz<br />

Lustiges „Eierpecken“<br />

am Oster-Wochenmarkt<br />

Sa 30. März, 11 Uhr<br />

mit Feldkirchner Politikern und Prominenten<br />

Osterreindling, Osterlamm,<br />

Pinze, Osterzopf, Osternest,<br />

Osterhasen, Torten...<br />

Tel. 04276/2760<br />

www.schieder.at<br />

Feldkirchen, Schillerstraße, Drive In und Thun Passage<br />

Bodensdorf, Lobisserweg – Turrach – Klagenfurt, Mozartstr.<br />

MF OSTERKINO<br />

STADTSAAL FELDKIRCHEN<br />

Dienstag, 26. März<br />

15.00 UHR SAMMYS ABENTEUER 2<br />

17.00 UHR SCHIFFBRUCH MIT TIGER<br />

19.30 UHR DJANGO UNCHAINED<br />

Mittwoch, 27, März<br />

15.00 UHR KLEINER DODO<br />

17.00 UHR DIE HÜTER DES LICHTS<br />

19.30 UHR KOKOWÄÄH 2<br />

Donnerstag, 28. März<br />

15.00 UHR DER KLEINE RABE SOCKE<br />

17.00 UHR DIE VAMPIRSCHWESTERN<br />

19.30 UHR AMOUR<br />

Eintritt je Film: Euro 6,00<br />

Programmänderungen vorbehalten.<br />

9


TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

Bgm. Herbert Gaggl übergibt bei einer Sicherheitsschulung Warnwesten an die Pädagoginnen.<br />

Moosburg<br />

Warnwesten als Leitsymbol<br />

Die Sicherheit der Kinder und Pädagoginnen im<br />

Kindergarten hat Vorrang und wird laufend verbessert.<br />

Um im Ernstfall die Evakuierung des Gebäudes<br />

rasch zu gewährleisten, übergaben Bürgermeister<br />

Herbert Gaggl und Vizebürgermeister<br />

Georg Malle im Rahmen einer Sicherheitsschulung<br />

Warnwesten an die Pädagoginnen. „Wir<br />

haben bei einer Feuerwehrübung festgestellt,<br />

dass bei einer Evakuierung die Orientierung für<br />

die Kinder leichter ist, wenn die Pädagoginnen<br />

eine Warnweste tragen“, erzählt Vizebürgermeister<br />

Georg Malle, der von Beruf Polizist ist. „Die<br />

Kinder können sich auf die Farbe der Warnweste<br />

konzentrieren und „ihrer Tante“ ins Freie folgen“,<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

so der Vizebürgermeister. Im Moosburger Kindergarten<br />

und in der Krabbelstube werden 180 Kinder<br />

betreut. Dazu kommen noch 50 Kinder und<br />

Jugendliche, die den Hort besuchen. „Wir tun alles<br />

um die Sicherheit zu gewährleisten und versuchen<br />

ständig Verbesserungen vorzunehmen“, informiert<br />

Bürgermeister Herbert Gaggl.<br />

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<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

GEMEINDENEWS<br />

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TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

„Luft holen“<br />

Der gebürtige Krumpendorfer Mathias Mitzscherling stellte im Gemeindesaal Krumpendorf seine<br />

bisherigen studentischen Projekte und einen Trailer zu seinem Abschlussfilm „Luft holen“ vor.<br />

12<br />

Foto: Mathias Mitzscherling<br />

Mathias Mitzscherling in „Luft holen“<br />

Der 27jährige ambitionierte Jungregisseur<br />

studiert seit 2008 am Filmcollege<br />

in Wien Regie. Durch erste<br />

Schauspielerfahrungen in der Theatergruppe<br />

in Krumpendorf und Set-<br />

Aufgaben als Produktionsfahrer und<br />

Setrunner wurde sein Interesse an<br />

Schauspiel und Regie konkretisiert.<br />

Geschichten erzählen<br />

Das Wesentliche an Mathias Mitzscherlings<br />

Arbeit ist vor allem die<br />

Liebe zum Erzählen von Geschichten<br />

in bewegten Bildern. Ihm gelingt es,<br />

die situative, oft ungewollt makabere<br />

Komik des Alltags hervorzuheben<br />

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Ganztagsgruppe im<br />

Kindergarten St. Martin geplant<br />

Die Stadt Feldkirchen ist stetig bemüht, durch den Einsatz<br />

hoher finanzieller Mittel eine ausreichende Anzahl von Kinderbetreuungsplätzen<br />

im Gemeindebereich Feldkirchen zur<br />

Verfügung zu stellen und die Öffnungszeiten nach Möglichkeit<br />

dem Bedarf anzupassen.<br />

So ist für das Kindergartenjahr 2013/2014 geplant, bei ausreichendem<br />

Bedarf von den zwei bestehenden Kindergartengruppen<br />

im Kindergarten St. Martin eine Gruppe als Ganztagsgruppe mit<br />

Essensangebot zu führen.<br />

Anmeldungen werden von der Leitung des Kindergartens<br />

– Frau Marion Bergner (Tel. 04277/29083) – während<br />

der Öffnungszeiten des Kindergartens (Mo-Fr, 7-13 Uhr)<br />

gerne entgegengenommen.<br />

Ein besonderer Schwerpunkt neben Musik Mobil, Waldpädagogik,<br />

Spielerischer Schulvorbereitung und Englisch für Kinder ist im<br />

Kindergarten St. Martin die einfließende Montessoripädagogik.<br />

Im Einzugsbereich des Kindergartens St. Martin ist ein Bustransport<br />

eingerichtet.<br />

Interessierte Eltern werden herzlich eingeladen, von der geplanten<br />

Ganztagsgruppe ausreichend Gebrauch zu machen.<br />

St. Nikolai<br />

Schülertreffen in Planung!<br />

Mehr als dreißig Jahre ist es nun<br />

schon her, dass die Volksschule St.<br />

Nikolai bei Feldkirchen aufgelöst<br />

und geschlossen wurde. Dies ist<br />

wohl Anlass genug, dass sich wieder<br />

einmal die ehemaligen Schüler<br />

zu einem Treffen zusammen finden<br />

sollten. Geplant ist dieses Schülertreffen<br />

für Samstag, 25. Mai ab 10<br />

Uhr. „Da aber leider keinerlei Aufzeichnungen<br />

bzw. Schulchroniken<br />

mehr aufzufinden sind, ist es sehr<br />

schwierig, alle ehemaligen Schüler<br />

zu erreichen“ beklagt der Organisator<br />

des Treffens, DG-Obmann Willi<br />

und sie sowohl mit einem Augenzwinkern<br />

als auch mit Respekt vor<br />

den dargestellten Charakteren und<br />

porträtierten Personen herauszuarbeiten:<br />

Da gibt es in einer seiner<br />

studentischen Filmarbeiten einen<br />

liebeskranken Medizinstudenten,<br />

dessen umschwärmte Studienkollegin<br />

unerreichbar erscheint, obwohl<br />

sie mit ihm in der gleichen WG lebt,<br />

oder die Kurz-Doku über ein Wiener<br />

SeniorInnenheim, dessen BewohnerInnen<br />

beim wöchentlichen Gesangsnachmittag<br />

begeistert Volkslieder<br />

intonieren – inklusive der letzten<br />

Strophe von „Horch, was kommt<br />

von draußen rein“, in der es um das<br />

Sterben geht. In diesem charakteristischen<br />

Stil konzipiert Mitzscherling<br />

auch seinen Abschlussfilm „Luft<br />

holen“, dessen zweiter Drehblock<br />

im Mai umgesetzt wird. Der erste<br />

deutschsprachige Surf-Film handelt<br />

von einem Wiener Angestellten einer<br />

Immobilienfirma (C. C. Weinberger),<br />

der auf Bali ein Bauprojekt betreuen<br />

muss, dem jedoch seine Eheprobleme,<br />

ein fordernder Chef und eine<br />

verspätete Midlife-Crisis über den<br />

Kopf wachsen, genauso wie die Wellen,<br />

die er beim Surfen mit seinem<br />

jungen Surflehrer (von Mitzscherling<br />

selbst gespielt) zu bewältigen lernt.<br />

Zerrieben zwischen Pflichterfüllung<br />

und Selbstverwirklichung verrät er<br />

letztendlich den „Secret Spot“, die<br />

geheime Bucht der Surf-Community,<br />

an seine Firma, die dort später einen<br />

Hotelkomplex errichtet.<br />

Der Film wird Anfang des nächsten<br />

Jahres in jedem Bundesland als<br />

„Wanderkino“ gezeigt. Da es keine<br />

spezifischen Finanzierungsmittel für<br />

das Projekt gibt, kann es teilweise<br />

über das Land, das Bundesministerium<br />

für Unterricht und Kunst, die<br />

Gemeinde Krumpendorf und einige<br />

Firmen gefördert werden. Damit Mathias<br />

Mitzscherling und seine StudienkollegInnen<br />

ihren Abschluss-Film<br />

jedoch fertigstellen können, bitten die<br />

jungen Nachwuchsfilmschaffenden<br />

um Ihre finanzielle Unterstützung.<br />

Auf der Homepage www.luftholen.<br />

at und der Support-Plattform www.<br />

startnext.de/luft-holen sind genaue<br />

Infos über das Filmprojekt und die<br />

Möglichkeit, zu seiner Fertigstellung<br />

mit unterschiedlichen Beträgen beizutragen,<br />

ersichtlich.<br />

Modritsch. „Deshalb richte ich an<br />

die Bevölkerung von St. Nikolai und<br />

Umgebung die Bitte, mir Adressen<br />

von ausgewanderten Schülern bekannt<br />

zu geben, damit diese schriftlich<br />

eingeladen werden können.<br />

Auch eine Ausstellung von alten<br />

Fotos aus dem Schulalltag (Klasssenfotos,<br />

Fotos von Lehrpersonen,<br />

Ausflügen, Wanderungen usw.) ist<br />

geplant. Wer kann solche leihweise<br />

zur Verfügung stellen?“<br />

Kontakt: Willi Modritsch,<br />

Tel.04276/8078 od. 0650/6469760,<br />

w.modritsch@a1.net


<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

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13


TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

14<br />

Steindorf<br />

Neuer Einsatzleiter<br />

In Anwesenheit von Vertretern des<br />

ÖWR Landesverbandes Kärnten,<br />

Bgm. Marialuise Mittermüller und<br />

Heidi Hinkel sowie den Mitgliedern<br />

der ÖWR I/9 Einsatzstelle<br />

Steindorf wurde Gernot M. Heiner<br />

(Bildmitte) einstimmig zum<br />

Feldkirchen<br />

„Lichtblick“ am Ende des Tunnels<br />

Kürzlich feierte die Feldkirchner<br />

Mädchen-, Frauen- und Familienberatungsstelle<br />

„Lichtblick“ ihren<br />

sechsten Geburtstag. Im Zentrum<br />

des Jubiläumsabends standen<br />

Frauen mit künstlerischem Talent.<br />

So gab es eine Vernissage der Malerinnen<br />

Erna Hutter und Beate Wuggenig.<br />

Die Schriftstellerinnen Sigrid<br />

Elfriede Haberl, Susanne Bauschke<br />

und Maria Lueder-Scheiber trugen<br />

ihre Werke vor. Musikalisch umrahmt<br />

wurde das Fest von Pianistin<br />

Christine Thalhammer und Sängerin<br />

Alexandra Warmuth. Waltraud<br />

Bina, die seit drei Jahren gemeinsam<br />

mit Renate Dielacher, Gabriele<br />

Schreilechner und Susanne Laggner-<br />

Primosch ehrenamtlich im Vorstand<br />

aktiv ist, berichteten über das<br />

vergangene Jahr: „Bereits im Frühling<br />

2012 stellten wir fest, dass die<br />

Nachfrage unser Budget sprengen<br />

würde. So mussten wir jeder Beraterin<br />

ein Stundenkontingent zuteilen.“<br />

neuen Einsatzstellenleiter gewählt.<br />

Als seine Stellvertreter fungieren<br />

Gerd Olschnegger und Emmerich<br />

Berger. Der Vorstand der ÖWR I/9<br />

Steindorf hat als vorrangiges Ziel<br />

die Anschaffung eines neuen Einsatzboots<br />

sowie die Optimierung<br />

und Erneuerung des Standortes.<br />

„Die Nachwuchsarbeit liegt uns<br />

sehr am Herzen“, erklärt Heiner.<br />

Termine für Kinderschwimm- und<br />

Rettungsschwimmerkurse stehen<br />

schon fest. Infos: 0664 / 51 00 710<br />

oder 0676 / 84 48 49 105<br />

Dennoch sei es gelungen, auch weil<br />

einige Beraterinnen stundenweise<br />

ehrenamtlich arbeiteten, längere<br />

Wartezeiten zu vermeiden. Es gelang,<br />

zusätzliche finanzielle Mittel zu lukrieren:<br />

Das Psychotherapieangebot<br />

wird nun durch GKK und SVB finanziert,<br />

außerdem konnte die Firma<br />

Novartis als Sponsor für Multiple<br />

Sklerose PatientInnen und deren<br />

Angehörige gewonnen werden. Im<br />

Jahr 2012 wurden 716 KlientInnen<br />

betreut, insgesamt fanden 2.128 Beratungen<br />

statt. Dazu kommen 218<br />

Stunden für die Besuchsbegleitung<br />

(Kinder und Eltern in schwierigen<br />

Trennungssituationen) sowie 150<br />

Stunden für Psychotherapie. Renate<br />

Dielacher nennt die Problemschwerpunkte<br />

2012: „Trennung/Scheidung,<br />

psychische Probleme, Konflikte im<br />

familiären Umfeld, Überforderung,<br />

Verlusterlebnisse, Erziehungsprobleme,<br />

Ängste, Arbeitslosigkeit und<br />

Süchte.“<br />

Ossiach<br />

„Best practice“-Beispiel<br />

Die Österreichische Wertschöpfungskette<br />

Wald und Holz ist im<br />

Ländervergleich sehr erfolgreich.<br />

Der Ressourcenreichtum und eine<br />

schlagkräftige holzverarbeitende<br />

Industrie sind zwei der Komponenten,<br />

die wesentlichen Beitrag<br />

dazu leisten. Der wichtigste Faktor<br />

in diesem Komplex ist aber die Gesamtheit<br />

der Waldeigentümer und<br />

forstlichen Fachkräfte aller hierarchischen<br />

Ebenen, die für die nachhaltige<br />

ökologisch und ökonomisch<br />

orientierte Waldbewirtschaftung<br />

verantwortlich sind. Das Forstliche<br />

Bildungssystem in Österreich sichert<br />

diesen Erfolg nachhaltig.<br />

„Japan ist reich an forstlichen Ressourcen<br />

und nach dem Reaktorunfall<br />

von Fukushima bestrebt, diesen<br />

Ressourcenreichtum wirtschaftlich<br />

zu nutzen. Schwierige, teilweise<br />

instabile Geländesituationen kennzeichnen<br />

die japanische Forstwirtschaft“,<br />

erklärt Johann Zöscher,<br />

Leiter der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />

Ossiach. „Das japanische<br />

Bildungssystem sieht keine umfassende<br />

Ausbildung von Forstarbeitern<br />

vor wie wir es beispielsweise in<br />

Österreich haben. Deshalb werden<br />

Partner in Mitteleuropa gesucht,<br />

wo bereits Erfolgsmodelle etabliert<br />

sind. Mit einer Waldausstattung<br />

von etwa 72 Prozent liegt Japan weit<br />

über dem europäischen Schnitt.“<br />

Gemeinsam mit der Außenhandelsstelle<br />

Tokio der Österreichischen<br />

Botschaft in Japan wurde in mehreren<br />

„show-cases“ politischen und<br />

wirtschaftlichen Entscheidungsträgern<br />

forstliche Top-Technologie<br />

präsentiert. Als Botschafter der<br />

Forstlichen Aus- und Weiterbildung<br />

wurde auch Zöscher mehrmals nach<br />

Japan eingeladen, um die Verantwortungsträger<br />

vor Ort über das Erfolgsmodell<br />

der Aus- und Weiterbildung<br />

in Österreich zu informieren.<br />

Die jüngste „Bildungsexport“-Reise<br />

fand von 12. bis 18. Februar 2013<br />

statt und führte in den nördlichsten<br />

Teil Japans, in die „Zukunftsstadt“<br />

Shimokawa. Hier wurde speziell<br />

versucht die Wichtigkeit qualifizierter<br />

Aus- und Weiterbildung aller<br />

Managementebenen, aber natürlich<br />

auch der Forstarbeiter in den<br />

Focus der Betrachtung zu rücken.<br />

Gleichzeitig war der FAST-Leiter<br />

auch Referent im Forum der „Zukunftsstädte-Initiative“.<br />

Speziell die<br />

Stadt Shimokawa versucht bereits<br />

in der Praxis ihre 4.000 Hektar so<br />

zu bewirtschaften, dass die gesamte<br />

Wertschöpfungskette – von der Holzernte<br />

bis zur Weiterverarbeitung<br />

und der energetischen Nutzung – in<br />

der Stadt beheimatet ist. Ähnliche<br />

Modelle werden auf ganz Japan<br />

ausgeweitet. Aus diesem Grund soll<br />

im September 2013 in Ossiach ein<br />

Waldwirtschaftskurs für Multiplikatoren<br />

nach dem „Train the Trainer“-<br />

Modell angeboten werden.<br />

www.fastossiach.at


<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

WIRTSCHAFT<br />

TieBelkurier<br />

Reif für die Zukunft<br />

Nach etwas mehr als einem Jahr zieht<br />

man beim Verein FEnergiereich positive<br />

Bilanz. „Durch viel Aufklärungsarbeit<br />

und zahlreiche Vorträge sowie<br />

Aktivitäten ist es uns gelungen sowohl<br />

die BürgerInnen als auch die Gemeindeverantwortlichen<br />

vom Mehrwert<br />

des Projektes zu überzeugen“, resümiert<br />

Sabine Kinz, FEnergiereich<br />

Modellregionsmanagerin. Zusätzlich<br />

zu Gesprächen mit Energieberatern<br />

kommen noch an die 100 Beratungen.<br />

„Oft hilft es den Klienten schon, wenn<br />

man sie auf mögliche Veränderungen<br />

im Umgang mit Ressourcen aufmerksam<br />

macht.“ FEnergiereich hat das<br />

Ziel die BürgerInnen über mögliche<br />

Förderungen in puncto Energieeffizienz<br />

aufzuklären und durch ein umfassendes<br />

Netzwerk im Bereich alternative<br />

Energie, Nachhaltigkeit, regionale<br />

Nahrungsmittel, … als Anlaufstelle<br />

und Schaltzentrale zu agieren. „Heuer<br />

sollen in Feldkirchen und in Himmelberg<br />

Photovoltaikanlagen auf öffentlichen<br />

Gebäuden installiert werden.“<br />

Ab April wird die Aktion „Repair and<br />

E-Bike“ (15. - 29. 4., Reifen Kaller), die<br />

bereits im Vorjahr in Kooperation mit<br />

den Auto- und Fahrradhändlern umgesetzt<br />

wurde, wiederholt.<br />

Bürozeiten: Do., 9 - 12 Uhr, Gemeindeamt<br />

Feldkirchen (Lesesaal),<br />

0650/7213129, www.fenergiereich.at<br />

Lehrlinge mit Know How<br />

Dreieinhalb Jahre genossen die 15<br />

Lehrlinge im ÖGB Ausbildungszentrum<br />

Krumpendorf ein praxisorientiertes<br />

Ausbildungsprogramm,<br />

absolvierten Betriebspraktika,<br />

arbeiteten an Projekten und Auftragswerken<br />

und wurden mit den<br />

modernsten Technologien vertraut<br />

gemacht. Nun ist ihre Lehrzeit<br />

zu Ende. Bei den Lehrabschlussprüfungen<br />

überzeugten sie noch<br />

einmal mit beeindruckenden Ergebnissen.<br />

„Von den 15 Lehrlingen<br />

schlossen neun mit einem ausgezeichneten<br />

Erfolg ihre Lehre ab. Vier<br />

Lehrlinge erreichten einen guten<br />

Erfolg“, freut sich Ausbildungsleiter<br />

Gottfried Pototschnig. „Unsere<br />

jungen Leute sind jetzt hoch qualifizierte<br />

Fachkräfte. Wir können sie<br />

mit ganz viel Stolz ins Berufsleben<br />

entlassen und wünschen ihnen allen<br />

vom ganzen Herzen alles Gute<br />

für die Zukunft“, gratuliert Pototschnig<br />

den frischgebackenen Maschinenbautechnikern.<br />

Es gratuliert<br />

auch der ÖGB Kärnten herzlichst<br />

zum erfolgreichen Lehrabschluss.<br />

Gottfried Pototschnig (unten kniend links) mit den frischgebackenen<br />

Maschinenbautechnikern und dem Team rund um das ÖGB ABZ<br />

Krumpendorf.<br />

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Personalmanagement ist von der<br />

Fachgruppe Unternehmensberatung<br />

der Wirtschaftskammer Kärnten herausgegeben<br />

worden und 2013 in der<br />

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finden sich Texte von Mitgliedern<br />

der ExpertsGroup Human Ressorces<br />

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Eva Maria Brunner, Inge F. Dorfer,<br />

Otto Frühbauer, Katja Fuchs, Barbara<br />

Graber, Birgit Kabas, Dietmar<br />

Moharitsch, Bernd O. Neudert, Johann<br />

Schwenner, Ulrike Wöhlert<br />

Erhältlich ist das Buch zu einem<br />

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und Autoren und online unter<br />

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Ausgezeichnet<br />

Ende Februar wurden im Bildungshaus<br />

Schloß Krastowitz die<br />

Siegerprodukte der 2. Kärntner<br />

Schlachtspezialitätenverkostung prämiert.<br />

Die prämierten Kärntner Produkte<br />

mit hoher Qualität und ausgezeichnetem<br />

Geschmack überzeugten<br />

die eingeladenen Gäste. Im Vorfeld<br />

wurde von einer unabhängigen Jury<br />

insgesamt 96 eingereichte Produkte<br />

von 25 Produzentenfamilien verkostet<br />

und bewertet.<br />

Ausgezeichnete Betriebe im <strong>Tiebelkurier</strong><br />

Erscheinungsgebiet:<br />

Fam. Spieß, Maltschach, Feldkirchen<br />

(Kochwürste, Blutwurst, Maischerln)<br />

Wilfried Kogler (Bildmitte), Sonnleitnweg,<br />

St. Urban (Kochpökelwaren,<br />

Osterschinken, Leberstreichwurst),<br />

Reinhold Göderle, Rabensdorf, Feldkirchen<br />

(Kochpökelwaren Hausschinken),<br />

Christian und Kerstin<br />

Waldhauser, Karnberg, Liebenfels<br />

(Fleischgerichte, Schlickkrapferln,<br />

Brühwurst, Streichwurst, Kochpökelware,<br />

Schinken), Johann Kraßnig,<br />

Edling, Weitensfeld (Kochpökelwaren,<br />

Hausschinken, Haussulze)


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von ntb Thalhammer<br />

Bürotechnik in Feldkirchen, Lösungen<br />

anzubieten, die individuell<br />

auf die Bedürfnisse des Kunden<br />

abgestimmt sind. Diese Lösungen<br />

umfassen die gesamte Bandbreite im<br />

Bereich der EDV, Kopier- und Drucksysteme,<br />

Büromöbel und Zeit- und<br />

Fahrzeugerfassung, um nur einige zu<br />

nennen. Der Fokus liegt dabei darauf,<br />

gemeinsam mit dem Kunden interessante<br />

Konzepte zu entwickeln, um die<br />

Geschäftsprozesse transparenter und<br />

effizienter zu gestalten und dadurch<br />

den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.<br />

Eine fortlaufende Unterstützung,<br />

sowohl im Hard- als auch im Softwarebereich<br />

ermöglicht es dem Kunden<br />

sich auf die wesentlichen Dinge<br />

zu konzentrieren. Darüberhinaus bietet<br />

eine maßgeschneiderte Infrastrukur,<br />

auch hinsichtlich der Büromöbel,<br />

den Mitarbeitern die Möglichkeit ihre<br />

Produktiviät zu steigern und ihre Kreativität<br />

zu entfalten.<br />

Allzeit zugriffsbereit<br />

Mittlerweile ist es möglich immer<br />

und überall auf Daten zugreifen und<br />

alle Büroanwendungen ausführen zu<br />

können. Jeder zweite ist schon im Besitz<br />

eines Smartphones über das nicht<br />

nur private Emails abrufbar sind. „Wir<br />

schaffen die Voraussetzungen für den<br />

technischen Ablauf. Eigenverantwortliche<br />

Disziplin im Umgang mit den<br />

Daten, sowie die Trennung des privaten<br />

vom beruflichen Bereiches, liegt<br />

im Ermessen des Benutzers“, erklärt<br />

Büroexperte Norbert Thalhammer.<br />

Damit verbunden sei auch das Stichwort<br />

„Cloud“ zu erwähnen. Dies ist<br />

ein virtueller Raum in dem sich Speicherplatz<br />

befinden kann oder auch<br />

alle anderen Applikationen, zu dem<br />

man ebenfalls jederzeit Zugang hat.<br />

Die Entwicklungen auf diesem Sektor<br />

schreiten enorm schnell voran und<br />

eine Unterstützung durch ntb ist auch<br />

hier eine Selbstverständlichkeit.<br />

Stempeln<br />

Ihre Mitarbeiter noch?<br />

Oder ziehen Sie eine moderne Art<br />

der Zeiterfassung in Betracht? Administrative<br />

Arbeiten können mit<br />

einer modernen Zeiterfassung auf<br />

ein Minimum reduziert werden. Das<br />

Personalzeitsystem der Firma fink<br />

Zeitsysteme bietet auf Knopfdruck<br />

firmenspezifische Zeitdaten und<br />

Zeitkonten der einzelnen Mitarbeiter<br />

und erspart die Führung von manuellen,<br />

endlos langen Listen. „Wir richten<br />

die Personalkonten nach den Spezifikationen<br />

des Kunden ein, die z.B.<br />

Schichtarbeitszeiten, Kostenstellen,<br />

Projekte, etc. abbilden. Damit verbunden<br />

ist auch eine mobile Fahrzeugerfassung<br />

in Erwägung zu ziehen,<br />

um stets einen Überblick über das<br />

aktuelle Geschehen der Fahrzeuge zu<br />

haben und um das Fuhrparkmanagement<br />

zu optimieren.<br />

Im Bereich der Druck- und Kopiersystem<br />

unterstützt ntb mit einer<br />

großen Auswahl an Multifunktionsgeräten<br />

(drucken, kopieren, scannen,<br />

faxen, …) von diversen Herstellern<br />

um dem Kunden eine Reduktion der<br />

Druckkosten zu ermöglichen.<br />

Veraltetes Notebook ?<br />

ntb bietet eine große Palette an<br />

Fujitsu Notebooks, angepasst an die<br />

Bedürfnisse des Kunden. Weitere<br />

Schwerpunkte im Bereich der EDV<br />

beinhalten neueste Technologien<br />

bei Netzwerktechniken, Datensicherungssystemen<br />

und das gesamte<br />

EDV Zubehör. Und sollte einmal<br />

etwas wirklich nicht mehr funktionieren,<br />

die hauseigene Service- und<br />

Reparaturwerkstätte mit ihren Spezialisten<br />

hat sicher eine Lösung für den<br />

Kunden parat.<br />

10.-Oktober-Str. 27, Feldkirchen<br />

Tel. 04276 / 40 61, www.ntb.at<br />

Büromöbel<br />

Foto: hali<br />

17


TieBelkurier ALLES FÜR´S BÜRO <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

Gesucht und gefunden!<br />

Büros dienen heute nicht nur als Raum für administrative Abwicklungen, sie haben multifunktionale<br />

Zwecke zu erfüllen. Immobilienexperte Benjamin Dörfler weiß worauf man achten soll.<br />

Immobilienexperte Benjamin Dörfler<br />

Wie findet man passende Büroräume?<br />

Zuerst muss man klar definieren welche Funktion<br />

das Büro erfüllen soll. Die Standortanalyse<br />

ist der erste Schritt. Die Kundenfrequenz<br />

entscheidet über die Lage. Will man viel<br />

Laufkundeschaft ansprechen, wird man in einer<br />

A-Lage besser beraten sein. Hier zählt die<br />

Sichtbarkeit. Wird ein Büro in erster Linie zur<br />

Abwicklung von administrativen Angelegenheiten<br />

genutzt, reicht eine B-Lage wahrscheinlich<br />

aus. Das wirkt sich auf die Kosten aus,<br />

denn in einer sehr guten Lage liegt der Quadratmeterpreis<br />

bei 7 - 9 Euro (netto).<br />

Was sollte man beachten?<br />

Bei hoher Kundenfrequenz ist Barrierefreiheit<br />

ein großes Thema. Wenn die Räumlichkeiten<br />

in einem der oberen Stockwerke liegen,<br />

sollte unbedingt ein Lift vorhanden sein.<br />

Parkplätze vor der Türe oder in der Nähe<br />

werten ein Objekt sicherlich auf und werden<br />

von den Kunden dankbar angenommen.<br />

Schon bei der Suche sollte man über eine<br />

mögliche Firmenentwicklung nachdenken. In<br />

Neubauten lassen sich beispielsweise eventuelle<br />

Raumveränderungen leichter durchführen<br />

als in Altbauten. Hier findet man meist<br />

auch schon die nötigen infrastrukturellen<br />

Voraussetzungen wie zum Beispiel EDV-Verkabelungen,<br />

denn nicht für jeden Betrieb ist<br />

ein W-Lan ausreichend.<br />

Wie haben sich die Mietpreise verändert?<br />

Grundsätzlich ist die Preisentwicklung relativ<br />

stabil. Es kommt allerdings vor, dass gerade Büros<br />

manchmal aus Kostengründen verlegt werden.<br />

Um sich spätere Umzüge zu ersparen, sollte man<br />

darum bereits im Vorfeld klar definieren welche<br />

Aufgabe das Büro hat und ob man bereit ist zu<br />

investieren. Oft amortisiert sich eine Investition<br />

erst nach Jahren und hat kaum Funktionalität.<br />

Was sollte man beachten?<br />

– Standortanalyse<br />

– Kundenfrequenz<br />

– Firmenanalyse (Will ich wachsen? Arbeiten<br />

meine Mitarbeiter von zu Hause aus?)<br />

– Wie flexibel ist die Raumaufteilung?<br />

– Alt oder Neubau?<br />

– Investitionsbedarf<br />

Personalverrechnung auslagern<br />

Sobald der erste Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt ist, muss eine Lohn-/Gehaltsabrechnung<br />

gemacht werden. So mancher Unternehmer versucht sich dann selbst bei der Lohnverrechnung.<br />

18<br />

Bei der derzeitigen Gesetzeslage bedeutet Personalverrechnung<br />

weit mehr als die Eingabe von Mitarbeiterdaten<br />

in ein beliebiges Lohnverrechnungsprogramm.<br />

Die zuverlässige Führung der monatlichen<br />

Abrechnungen ist eine fachlich herausfordernde<br />

Aufgabe. Kollektivverträge und arbeitsrechtliche,<br />

lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtliche Vorschriften<br />

ändern sich im Halbjahrestakt. Fehler in<br />

der Personalverrechnung können dem Unternehmen<br />

bei Betriebsprüfungen dabei viel Geld kosten.<br />

Vorteile der Auslagerung<br />

Fachkompetenz und Rechtssicherheit<br />

Bei der monatlichen Personalabrechnung muss man<br />

über Überstundenregelungen, Reisekostenabrechnungen,<br />

Krankenstände, Beendigung von Dienstverhältnissen,<br />

Abfertigungsansprüche, Urlaubsersatzleistungen<br />

und vielem mehr Bescheid wissen. Unsere<br />

Mitarbeiter bilden sich daher regelmäßig weiter, um<br />

über alle Änderungen informiert zu sein und kompetent<br />

Auskunft erteilen zu können.<br />

Beistand bei Betriebsprüfungen<br />

Wir sind kompetenter Ansprechpartner bei Betriebsprüfungen<br />

durch Krankenkasse und Finanzamt.<br />

Der Prüfer kommt in die Steuerberatungskanzlei<br />

und nicht ins Unternehmen.<br />

Software und Datensicherheit<br />

Eine korrekte Lohnverrechnung erfordert ein spezielles<br />

Softwareprogramm, welches regelmäßig<br />

gewartet werden muss. Wir kümmern uns um<br />

Updates, Datensicherung und gesetzliche Fristen.<br />

Terminsicherheit und Verlässlichkeit<br />

Die Abwicklung der Personalverrechnung erfolgt<br />

zeitgerecht, um die Überweisung der Gehälter/Löhne<br />

und Abgaben rechtzeitig durchführen zu können.<br />

Sorgen betreffend dem Ausfall der hausinternen<br />

Personalverrechnung wegen Krankheit, Urlaub und<br />

Mitarbeiterwechsel gehören der Vergangenheit an.<br />

Freiwerdende Kapazitäten nutzen<br />

Die Lohnverrechnung auszulagern spart vor allem<br />

Zeit und Nerven. Die freigewordenen Ressourcen im<br />

Unternehmen können für Tätigkeiten genutzt werden,<br />

mit denen das Unternehmen sein Geld verdient.<br />

Wirtschaftstreuhänder<br />

Mag. Dr. Ingrid Taferner<br />

Oberboden 58 • 9562 Himmelberg<br />

Tel. 04276/4770-0 • www.taferner-wt.at<br />

ingrid.taferner@taferner-wt.at<br />

Wirtschaftsprüfer & Steuerberater


<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

ALLES FÜR´S BÜRO<br />

TieBelkurier<br />

Daheim im Büro<br />

Das Büro ist für meisten Erwerbstätigen nicht nur Arbeitsplatz, sondern ein Ort an dem man viel<br />

Zeit verbringt und sich auch wohlfühlen sollte. Für Unternehmen ist es die sichtbare Visitenkarte.<br />

Foto: HaukMedienArchiv – Alexander Hauk – www.bayern-nachrichten.de–pixelio.de<br />

Ab wann ist ein Büro ein Büro?<br />

Gute und berechtigte Frage.<br />

Es gibt keine allgemein gültigen<br />

Regeln ebenso wenig wie es allgemein<br />

gültige und kopierbare Lösungen<br />

gibt. Vorhandene räumliche<br />

Gegebenheiten spielen ebenso eine<br />

Rolle, wie die tatsächliche Funktion<br />

und der individuelle Geschmack<br />

des Büroinhabers. Tatsache ist aber,<br />

dass man sich im Büro wohlfühlen<br />

sollte, denn man verbringt nicht<br />

nur viel Zeit dort, sondern sollte<br />

nach Möglichkeit seine Kreativität<br />

frei entfalten können und die Energie<br />

möglichst effizient für geforderte<br />

Aufgabenbereiche verfügbar<br />

haben. Darum sollte bereits bei der<br />

Planung beachtet werden, welche<br />

Funktionen das Büro erfüllen muss.<br />

Die Anforderungen an ein reines<br />

Logistikzentrum sind andere, als<br />

jene an ein Büro mit hoher Kunderfrequenz.<br />

Stauraum<br />

oder Repräsentation<br />

Ein Raum, der nur der Repräsentation<br />

dient wird damit ebenso<br />

anderes Interieur aufweisen als einer,<br />

in dem sich Ordner und Akten<br />

stapeln. Funktionelle Kästen mit<br />

viel Stauraum und konstruktiver<br />

Raumplanung sind eine Investition,<br />

die sich bestimmt rechnet. Ordnung<br />

ist schließlich auch im Büro<br />

das halbe Leben.<br />

Schreibtisch und Schreibtischsessel<br />

selbst sollten in puncto Ergodynamik<br />

perfekt aufeinander und auf<br />

den Benutzer abgestimmt sein und<br />

optimal im Raum platziert werden.<br />

Mitunter kann es störend sein,<br />

wenn man nicht sieht wer gerade<br />

das Büro betritt.<br />

Farbe & Licht<br />

Apropos sehen – auf die richtige<br />

Beleuchtung kommt es an. Die<br />

Lampe sollte keinen Schatten machen<br />

und grundsätzlich gilt es zu<br />

beachten, dass dunkle Möbel oder<br />

Böden mehr Licht schlucken als<br />

helle. Stehlampen sorgen nicht nur<br />

für Licht, sondern sind zusätzlich<br />

optischer Blickfang und ein interessantes<br />

Dekorationsobjekt.<br />

Eine individuelle Note kann man<br />

auch mit bewusst gesetzten Farbakzenten<br />

ins Büro bringen. Hier kann<br />

man auch die Corporate Identity<br />

der Firma einfließen lassen. So<br />

wird eine farblich dekorativ gestaltete<br />

Wand sowohl Wirkung auf<br />

die Menschen, die darin arbeiten,<br />

als auch auf BesucherInnen haben.<br />

Hier gilt es aber zu beachten,<br />

dass die Wandfarbe auf die Büroeinrichtung<br />

abgestimmt werden<br />

soll. Ein zuviel an Farbe kann sich<br />

möglicherweise auf die Stimmung<br />

auswirken.<br />

19


TieBelkurier ALLES FÜR´S BÜRO <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

Alles neu bei Tiebeldruck<br />

Nach wie vor ist der Firmensitz von Tiebeldruck/<strong>Tiebelkurier</strong> in der Bahnhofstraße 16 in Feldkirchen.<br />

Neu ist aber das Ambiente, das den KundInnen gleich beim Eintreten ins Auge sticht.<br />

Planung: Innenarchitektin<br />

Angelika Thausing<br />

Schrankverbau:<br />

Tischlerei Erschen<br />

Emfangspult: Möbel Taurer<br />

Glas-Wandverkleidung:<br />

Glas Huber<br />

Entwurf: Jeanette Vallant<br />

Wand-Dekodruck: Tiebeldruck<br />

Malerarbeiten:<br />

Malerei Christian Friessnegg<br />

Elektroinstallationen:<br />

Elektro Helmut Röttl<br />

Licht: Licht Egger GmbH<br />

Brandmelder: Roland Magerle<br />

Heizung: Spitzer GmbH<br />

Raumduft: Aromea AirDesign<br />

„Wir wollten den vorhandenen<br />

Raum effizienter nützen und für<br />

die MitarbeiterInnen optimale Arbeitsbedingungen<br />

sowie ein ansprechendes<br />

Ambiente für unsere<br />

Kundinnen und Kunden schaffen“,<br />

erklärt Tiebeldruck Chef und <strong>Tiebelkurier</strong><br />

Herausgeber Reinhard<br />

die Motive, die zur Neugestaltung<br />

führten. Die Innenarchitektin Angelika<br />

Thausing entwarf nach einem<br />

Lokalaugenschein ein Konzept, das<br />

durch funktionelle Raumeinteilung<br />

ganz den Vorstellungen des Firmeninhabers<br />

entsprach. Der Raum wirkt<br />

durch optimale Planung nun wesentlich<br />

größer und besticht durch<br />

moderne Eleganz.<br />

Tritt ein<br />

und fühl dich wohl!<br />

Der Kunde weiß unmittelbar nach<br />

dem Betreten des Geschäftslokales,<br />

an wen er sich wenden muss,<br />

denn als erste Ansprechpartnerin<br />

kümmert sich Tiebeldruck Mitarbeiterin<br />

Karin Berger um die Anliegen<br />

und Wünsche. Das moderne<br />

Pult sowie der in Weiß gehaltene<br />

Wandverbau, der viel Stauraum<br />

bietet, sind optisch aufeinander<br />

abgestimmt und erfüllen zugleich<br />

ihre Aufgaben. Optimal gelungen<br />

ist auch die Installation eines zweiten<br />

Besprechungsbereiches. Die<br />

Schlichtheit setzt sich auch in der<br />

Färbung der Wände fort. Malermeister<br />

Christian Friessnegg hat bewusst<br />

auf intensive Farben verzichtet,<br />

um das Hauptaugenmerk auf<br />

die effektvolle Wandverglasung zu<br />

lenken. „Unsere Glaswand ist eine<br />

Co-Produktion mehrerer Betriebe.<br />

Der Entwurf stammt von Jeanette<br />

Vallant, gedruckt wurde bei uns<br />

im Haus und die Glaselemente sowie<br />

die Montage selbst geht auf das<br />

Konto von Glas Huber“, so Bürger.<br />

„Durch diese kreative Lösung ist<br />

es uns gelungen zwei voneinander<br />

getrennte Arbeitsbereiche zu schaffen,<br />

die für bessere Arbeitsbedingungen<br />

sorgen. Folienbeklebungen,<br />

Wandtapeten oder bedruckte La-<br />

mellenvorhänge sind Produkte,<br />

die eine individuelle Note ins Büro<br />

bringen. Wir beraten unsere Kundinnen<br />

und Kunden hier gerne und<br />

können perfekte Lösungen liefern.“<br />

Noch etwas fällt beim Betreten des<br />

Büros in der Bahnhofstraße 16<br />

auf. Es riecht gut. Dafür sorgt die<br />

Firma Aromea, die Raumduftsysteme<br />

anbietet und bei Tiebeldruck<br />

umgesetzt hat und damit man<br />

auch gut sieht, hat Licht Egger ein<br />

spannendes Beleuchtungskonzept<br />

geliefert. „Wir fühlen uns wohl<br />

und ich denke, das spüren auch die<br />

Kunden!“ freut sich Reinhard Bürger<br />

über die gelungene Sanierungsmaßnahme.<br />

Ihr Partner für Lichtgestaltung<br />

Kastanienweg 9 I 9560 Feldkirchen<br />

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Feldkirchen<br />

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Wien


<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

So riecht Erfolg!<br />

Aromea AirDesign – neuer Trend<br />

bringt Wohlfühl-Duft in Shops und Büros.<br />

Was haben die Feldkirchner Dr.<br />

Reichelt, Spitzer Installationen und<br />

Tiebeldruck gemeinsam?<br />

Sie setzen auf Profi-<br />

Duft in ihren Räumen.<br />

Und sie<br />

sind Kunden von<br />

Aromea. Denn<br />

wenn es um<br />

Qualität geht, um<br />

Wohlfühlen und<br />

Arbeitsfreude, ist<br />

unsere Nase der<br />

wichtigste Kompass.<br />

Und für all<br />

das hat Aromea<br />

Spezialisten. Und<br />

Aromea AS100<br />

Professionelle<br />

Duftsäule<br />

für Räume<br />

bis 60 m²<br />

Treppen zum Erfolg<br />

ALLES FÜR´S BÜRO<br />

Baustoff- und Fertigteilwerk Cerne expandiert und wird von LH Haider mit der<br />

Führungsberechtigung des Kärntner Landeswappens ausgezeichnet.<br />

auch schicke Geräte und tolle Düfte.<br />

Aromea Airdesign ist Marktführer<br />

Allen Grund zum Feiern hatte man kürzlich beim<br />

Baustoff- in Sachen und Fertigteilwerk Duftmarketing Cerne in und Feldkirchen. professioneller<br />

Die neu errichtete Werkshalle und ein neues Bürohaus<br />

wurden präsentiert.<br />

Raumbeduftung.<br />

Zugleich überreichte Landeshauptmann<br />

Dr. Jörg Haider an die Unternehmerfamilie<br />

Cerne, „Wir die bereits richten in der 4. ein Generation<br />

den Betrieb leitet, – die mit Urkunde Duft.“ und Berechtigung<br />

zur Führung des Kärntner Landeswappens. Der<br />

Landeshauptmann Von der dankte Arztpraxis sowohl der bis Familie zum als<br />

auch den 5-Sterne-Hotel. rund 100 Mitarbeitern Von des der Werkes Boutique<br />

bis zum Schauraum. Neu-<br />

für<br />

ihren unermüdlichen Arbeitseinsatz und bezeichnete<br />

den Betrieb als einen „dynamischen, innovativen<br />

Familienbetrieb gierig geworden? im Zentralraum Willkommen Kärntens“.<br />

Das Werk – ist auf nicht www.duftmarketing.at<br />

nur wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />

und Arbeitgeber in der Region, sondern auch ein<br />

gibt es weitere Informationen.<br />

Paradebeispiel für die Realisierung von Ideen. Der<br />

Jahresumsatz des Traditionsbetriebes liegt bei rund<br />

15 Millionen Euro.<br />

Am Bau beteiligte Firmen:<br />

OTTO HOFFMANN<br />

Elektrizitätswerke Ges.m.b.H.<br />

Aromea AirDesign GmbH<br />

9560 Feldkirchen, Klagenfurter Str. 9<br />

Griesgasse 1, 9020 Tel. 04276/2791, Fax 04276/3434<br />

Tel. 0463 / 34 88 36-0<br />

Elektrotechnik • Kraftwerke<br />

www.duftmarketing.at<br />

Energieversorgungs- und<br />

Steuerungsanlagen • Motoren<br />

Transformatoren • Generatoren<br />

Neuheit –<br />

Gewendelte<br />

Stiegen<br />

In der neuen<br />

2.600 Quadratmeter<br />

großen<br />

Halle sollen jährlich<br />

2000 gerade<br />

und als Neuheit<br />

Gerade jetzt im Frühling will man<br />

auch gewendelte<br />

Stiegen sich vom produziert Grau werden. des Winters Diese moderne befreien Produktionsweise<br />

und frisches verschafft Flair dem ins Anbieter Büro folgende bringen. Vorteile<br />

am Markt: höchste Qualität zu günstigeren<br />

Dazu gehört auch ein neuer Wandanstrich.<br />

am Mit Bau, da ein die wenig Stiegen Farbe sofort nach oder der<br />

Preisen – die Ersparnisse liegen bei einem Drittel,<br />

Sicherheit<br />

Montage schlichtem, voll nutzbar kühlem sind und Weiß der Wegfall erstrahlt von Abfallhölzern,<br />

da keine Schalungen nötig sind. Über<br />

ihr Arbeitsraum gleich in neuem<br />

modernste Ausstattung verfügt auch das neue 1.400<br />

Quadratmeter Glanz und große man Bürohaus. fühlt sich Es erstreckt rundum sich<br />

über wohl. vier „Es Stockwerke liegt durchaus und besticht im durch Trend seine<br />

außergewöhnliche Lichttechnik.<br />

CHRISTIAN<br />

Glas-DEsIGN HABERL KEG Im büro<br />

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TieBelkurier<br />

Innovative Farbkonzepte machen auch vor der<br />

Bürotüre nicht Halt.<br />

ein umfassendes Farbkonzept zu<br />

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Tel.: 04276/2195<br />

Fax: 04276/2195-15<br />

erstellen, das perfekt zur Identität<br />

der Firma passt“, erklärt der Feldkirchner<br />

Malermeister Christian<br />

Friessnegg. Individuelle Lösungen<br />

können Silberne nach Beratungsgesprächen<br />

Ehrennadel<br />

entwickelt und dann umgesetzt<br />

werden. Hier steht Ihnen der Fachmann<br />

mit Rat und Tat zur Seite und<br />

liefert mit seinem Team qualitativ<br />

Wirtschaftskammer Kärnten verliehen.<br />

hochwertige Arbeit.<br />

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Alois Cerne jun., Michael Cerne, Alois Cerne sen.,<br />

Astrid Cerne, LH Jörg Haider, Petra Hoffmann,<br />

Paul und Peter Cerne sowie Julia Hoffmann<br />

Im Rahmen der Eröffnungsfeier erhielt Seniorchef<br />

Alois Cerne vom Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer<br />

Österreich Bürgermeister Mathias Krenn<br />

und von Wirtschaftskammer Kärnten Vizepräsident<br />

Albert Gunzer die Silberne Ehrennadel der<br />

Alte Villacher Str. 4 info@farbmuehle.at<br />

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21


TieBelkurier KULTUR <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

Auf dem fliegenden Teppich der Kunst<br />

Kärnten und Wien sind die beiden Pole, die für die Künstlerin Elisabeth Wedenig<br />

zu Lebensmittelpunkten geworden sind.<br />

Ein kleines Haus in Friedlach, das bemalte Garagentor<br />

signalisiert schon von weitem: hier wohnt<br />

ein künstlerisch begabter Mensch. Die Gartentüre<br />

wird bewacht von Katinka, einem Bordercollie<br />

Mischling aus dem Tierheim. Elisabeth Wedenig<br />

erlaubt einen Blick in ihr Kärntner Atelier.<br />

Elisabeth Wedenig<br />

Im Haus der Großmutter<br />

Gerade fertig mit den Renovierungsarbeiten an<br />

dem Haus, das einst ihre Großmutter bewohnte,<br />

findet die Malerin wieder mehr Zeit für ihre<br />

künstlerische Tätigkeit. Ihre Bilder sind eine Mischung<br />

aus Vergangenheit, Traum und Realität.<br />

Die Beschäftigung mit dem Leben ihrer Großeltern<br />

hat viele Erinnerungen in ihr freigesetzt, die<br />

sich nun in ihren Arbeiten niederschlagen. Gerade<br />

entsteht eine Serie, die verschiedene Reisen des<br />

Großvaters nach Spanien, Frankreich, die Türkei<br />

und Russland zum Thema hat. Es wird der Versuch<br />

unternommen, die Erfahrungen und Stimmungen<br />

des Großvaters anhand alter Aufnahmen<br />

und Souvenirs mittels Zeichnungen und Skizzen<br />

in die Gegenwart zu transportieren. Die 1980 in<br />

St.Veit geborene Künstlerin beginnt ihre künstlerische<br />

Ausbildung an der Kunstakademie in Riga<br />

und setzt diese fort mit einem Lehramtsstudium<br />

an der Akademie der bildenden Künste in Wien<br />

und einem Studium für bildende Kunst in der<br />

Klasse für Malerei bei Hubert Schmalix und Amelie<br />

von Wulffen.<br />

ßeren Arbeiten kombiniert mit Acryl oder Mischtechnik.<br />

Ihre Zeichnungen weisen eine sichere<br />

und trotzdem leichte Hand auf. „Zeichnen ist gut<br />

um ein Gespür dafür zu bekommen, wo man eigentlich<br />

hin will“, erklärt sie. Spitzendeckchen, Taschentücher<br />

oder alte Tapetenreste stellen häufig<br />

den Untergrund ihrer Kunstwerke. Rosarote bis<br />

violette Farbtöne herrschen in vielen Bildern vor,<br />

sie nennt sie „ribiselfarben“. Tiere spielen ebenfalls<br />

eine große Rolle in ihren Arbeiten: „Schon<br />

als Kind war ich von Schimpansen sehr angetan<br />

und wollte sehr gerne einen haben“, erzählt die<br />

Künstlerin. Religiöse Themen, alten Heiligenbildern<br />

entnommen, finden sich in modernem<br />

Sujet wieder. Obwohl das häusliche Umfeld ihrer<br />

Großeltern für sie sehr inspirierend ist, sind es<br />

besonders die Aufenthalte in fernen Ländern wie<br />

Kuba oder die Insel Tobago aus denen viele Bildvorlagen<br />

hervorgehen. Daneben bereist sie, wie<br />

auf einem fliegenden Teppich sitzend, die Kunsträume<br />

ihrer Phantasie und Träume. Wieder auf<br />

dem Boden der Tatsachen angekommen werden<br />

daraus häufig Collagen, die sowohl aus der Realität<br />

wie dem Unbewusstem entspringen. Bis 8.<br />

März sind Bilder in ihrer Ausstellung „some fish<br />

are always with you“ in der Merkur-Galerie Graz,<br />

Johanneumring 22 zu sehen.<br />

Zum Nachlesen: Elisabeth Wedenig<br />

„Nachtschattenschläfer und andere<br />

risbiselgefärbte Erinnerungen“<br />

Edition Dispositiv, Wien 2011<br />

ISBN 978-3-950<strong>269</strong>5-6-7<br />

Sowie auf www.elisabethwedenig.at<br />

copyright Arnold Pöschl<br />

Ribisel & Schimpansen<br />

22<br />

2007 gründet sie mit vier anderen Künstlerinnen<br />

die Ausstellungsplattform „Zimmer. Küche. Kabinett“.<br />

Für ihre Bilder benutzt sie die unterschiedlichsten<br />

Materialien und Techniken. Für kleinere<br />

Formate verwendet sie gerne Ölfarben, bei grö-


Unterwegs<br />

<strong>Nr</strong>. 220/Dezember 2008<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 19. 3. – 21. 4. 2013<br />

Top-Event<br />

Ökumenischer Bergeweg 2013<br />

Am Sonntag, dem 14.April 2013, ist es<br />

wieder soweit – seit vielen Jahren ist der<br />

„Ökumenische Bergeweg“ ein besonderer<br />

Anlass, Wandern und Besinnung miteinander<br />

zu verbinden.<br />

Vom Aufbruch in Bad Kleinkirchheim um 5 Uhr am frühen<br />

Morgen bis zum gottesdienstlichen Abschluss in Arriach um 17<br />

Uhr machen sich bis zu 500 Menschen – jung und alt – auf den<br />

Weg, diesmal inhaltlich begleitet vom Thema: „nun aber bleiben<br />

Glaube, Hoffnung, Liebe“ Die verschiedenen Facetten des Themas<br />

werden in Lied oder Besinnung bedacht. Feld am See liegt als<br />

evangelische Station in der Mitte des Wegs, eingerahmt von den<br />

katholischen Kirchen St. Peter ob Radenthein und Wöllan.<br />

Was die Teilnehmenden am ökumenischen Bergeweg besonders<br />

schätzen: den ökumenischen Gedanke der Begegnung evangelischer<br />

und katholischer ChristInnen in herrlicher landschaftlicher<br />

Umgebung und die damit verbundene Gemeinschaft.<br />

Ökumenischer Bergeweg 2013<br />

»nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe …«<br />

So., 14. April 2013, 5-17 Uhr, Treffpunkt: Evang. Kirche<br />

Bad Kleinkirchheim bis Evang. Kirche Arriach<br />

Zielgruppe: alle Wanderfreudigen von jung bis alt, die Besinnung<br />

und ökumenische Gemeinschaft verbinden möchten<br />

Veranstalter: EAK + Kath. Aktion<br />

Inhalt: gemeinschaftliches Wandern, kurze Besinnungen oder Gottesdienste<br />

in den am Weg liegenden evangelischen und katholischen<br />

Kirchen, auf dem Weg gibt es viel Möglichkeit zu Gespräch und Gemeinschaft,<br />

ebenso Imbissmöglichkeiten zu günstigen Preisen – der<br />

Weg kann ganz, oder auch nur abschnittsweise mitgegangen werden<br />

Programm:<br />

5 Uhr Evang. Kirche Bad Kleinkirchheim<br />

7 Uhr Röm.Kath. Kirche St.Peter ob Radenthein<br />

9.30 Uhr Evang. Kirche Feld am See<br />

15.30 Uhr Röm.Kath. Kirche Wöllan<br />

17 Uhr Evang. Kirche Arriach<br />

digitale<br />

und<br />

konventionelle<br />

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kleine<br />

Nur einen Mausklick entfernt<br />

und<br />

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Aufl agen<br />

und<br />

Formate<br />

9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />

23


TieBelkurier Unterwegs <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

24<br />

Kunst & Kultur<br />

Classic likes Jazz Fr. 22. 3.<br />

Benjamin Schmid & Ariane Haering, kfa,<br />

Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />

Kirchenkonzert Fr. 22. 3.<br />

in der Passionszeit, Bildungscampus<br />

Musikschule Moosburg, Pfarrkirche<br />

Pörtschach 17 Uhr<br />

Frühlingskonzert Sa. 23. 3.<br />

„90 Jahre Stadtkapelle Feldkirchen“,<br />

Leitung: Arthur Lanzer,<br />

Stadtsaal Feldkirchen 20 Uhr<br />

Let‘s Fetz Sa. 23. 3.<br />

Musikfestival in der Feldkirchner Innenstadt<br />

21 Uhr<br />

Konzertmatinee So. 24. 3.<br />

Concilium musicum Wien: Paul und<br />

Christoph Angerer: „Mozart auf Reisen“;<br />

Schloss Albeck 11 Uhr<br />

Liedermatinee So. 24. 3.<br />

Georg Klimbacher (Bariton) und Yosuke<br />

Osada (Klavier),„Nachtbilder“ Lieder von<br />

R.Schumann, F. Schubert u. J. Brahms,<br />

Schloss Albeck 15 Uhr<br />

Filmwerkstatt So. 24. 3.<br />

„Das Schwein von Gaza“<br />

Regie: Sylvain Estibal, Isr./Pal 2012<br />

Amthof/Filmvorführraum 19 Uhr<br />

Osterkino Di. 26. 3.<br />

Sammys Abenteuer 2<br />

15 Uhr<br />

Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 17 Uhr<br />

Django Unchaines<br />

19.30 Uhr<br />

Stadtsaal Feldkirchen , Eintritt € 6,-<br />

Osterkino Mi. 27. 3.<br />

Kleiner Dodo 15 Uhr<br />

Die Hüter des Lichts<br />

17 Uhr<br />

Kokowääh 2<br />

19.30 Uhr<br />

Stadtsaal Feldkirchen, Eintritt: € 6,-<br />

Osterkino Do. 28. 3.<br />

Der kleine Rabe Socke<br />

15 Uhr<br />

Die Vampirschwestern<br />

17 Uhr<br />

Amour<br />

19.30 Uhr<br />

Stadtsaal Feldkirchen, Eintritt: € 6,-<br />

Abschlusskonzert Fr. 29. 3.<br />

Dirigentenmeisterkurs, Militärmusik Kärnten,<br />

Info: Österreichischer Blasmusikverband,<br />

CMA Stift Ossiach 10 Uhr<br />

Filmwerkstatt So. 31. 3.<br />

„Lea - die strippende Studentin“,<br />

Regie: Bruno Rolland, F 2011<br />

Amthof/Filmvorführraum 19 Uhr<br />

Vernissage Mi. 3. 4.<br />

Klementina Golija & Gertrud Weiss Richter,<br />

Einblicke - Ausblicke, Malerei und<br />

Rauminstallation, Feldkirchen,<br />

Stadtgalerie 19 Uhr<br />

Konzert - Weltmusik So. 7. 4.<br />

Monsour Seck Ensemble Fuuta Blues - Tour<br />

2013; VA: kfa, Feldkirchen Amthof 20 Uhr<br />

Konzert Blockflötenorchester So. 7. 4.<br />

Info: Musikschulwerk des Landes Kärnten,<br />

CMA Stift Ossiach, 16 Uhr<br />

Filmwerkstatt So. 7. 4.<br />

„Rebellion“, Regie: Mathieu Kassowitz,<br />

F 2012, Amthof Feldkirchen im<br />

Filmvorführraum 19 Uhr<br />

Fr. 12. 4.<br />

„Der Commissario ermittelt“<br />

Wolfgang Böck & die Österreichischen<br />

Salonisten, Kabarett im Schloss Albeck 20 Uhr<br />

PopVox - A Cappella Delux Sa. 13. 4.<br />

Konzert, Info: PopVox,<br />

CMA Stift Ossiach, 19.30 Uhr<br />

Frühlingskonzert Sa. 13. 4.<br />

Trachenkapelle Steuerberg,<br />

Kulturhaus Steuerberg 20 Uhr<br />

Lernen & Wissen Kunst & Kultur<br />

„Prima la Musica“ So. 14. 4.<br />

Preisverleihung , freier Eintritt,<br />

CMA Stift Ossiach 16 Uhr<br />

Fr. 19., Sa. 20. u. So. 21. 4.<br />

„Internette Verwechslungen“<br />

Theatergruppe Arriach, Bauerwirtsaal ,<br />

Fr. + Sa. 20 Uhr, So. 15 Uhr<br />

Sa. 20. u. So. 21. 4.<br />

1. Zauber der Musik<br />

VA: Musikverein Glantal Liebenfels und<br />

Singkreis Glanegg, Musikalische Gestaltung<br />

von der Musikschule Glanegg, Jugendorchester<br />

Liebenfels und Kräncdorf Musi<br />

Samstag 19.30 Uhr, Sonntag 18.30 Uhr,<br />

Kulturhaus Liebenfels, Eintritt: freiwillige<br />

Spende<br />

Gesundheitstage Steuerberg Do. 21. 3.<br />

1. Vortrag:<br />

„Was ist dran an den Schönheitsoperationen“,<br />

Referent: OA Dr. Stefan Zeitlinger - Facharzt<br />

f. plastische u. ästhetische Medizin;<br />

Dorfgemeinschaftshaus Wachsenberg 18 Uhr<br />

2. Vortrag:<br />

„Sind Krebserkrankungen heute heilbar?“,<br />

Referentin: OA Dr. in Elisabeth<br />

Isak - Internistin u. Onkologin,<br />

Dorfgemeinschaftshaus Wachsenberg 19 Uhr<br />

Moderation: Dr. in Sigrid Gallent, Amtsärztin/<br />

BH Feldkirchen<br />

Vortrag Mi. 3. 4.<br />

„Fit, vital und gesund mit Frühlingskräutern“,<br />

Referentin: Dr. in Petra Schaller, im<br />

„Lichtblick“, Feldkirchen/Heftgasse 19 Uhr<br />

„Und a jeds Leben is anders“ Di. 9. 4.<br />

Filmdokumentation über die Vielfalt<br />

des Alterns begleitet von Mag. a Barbara<br />

Mödritscher (Gerontologin), Feldkirchen/<br />

Hauptplatz, Walluschnigsaal 14.30 Uhr<br />

Frauen-Filmabende<br />

Feldkirchen, Amthof/Filmvorführraum,<br />

Info: Verein: „Lichtblick“<br />

„Männerherzen“ Mi. 10. 4.<br />

„Männerherzen 2 -<br />

die ganz, ganz große Liebe“ Mi. 17. 4.<br />

„To Rome with love“ Mi. 24. 4.<br />

50 Jahre Konzilseingabe Mo. 15. 4.<br />

„Noch ist Feuer unter der Asche“ - Frau und<br />

Kirche - Hoffnung und Erwartung; Referat<br />

von Dr. in Maria Prieler-Woldan, Sozilogin und<br />

Erwachsenenbildnerin, Feldkirchen, Kath.<br />

Pfarrsaal/Kirchgasse 19 Uhr<br />

Vortrag Di. 16. 4.<br />

„Frühjahrsputz mit Rauch statt Besen“ mit<br />

Annemarie Herzog, Naturkost Duschlbaur,<br />

Feldkirchen 19 Uhr<br />

Vortrag Do. 18. 4.<br />

„Altes Wissen über Heilkräuter neu entdecken“<br />

mit Georg Grubelnig, Naturkost<br />

Duschlbaur, Feldkirchen 19 Uhr<br />

Fr. 19. u. Sa. 20. 4.<br />

Wortwerk und Textstatt<br />

Offene Schreibwerkstatt mit Susanne Axmann;<br />

Anmeldung erbeten, Tel. 0676 / 719 22 50<br />

Ostern & Brauchtum<br />

Frühlingssingen Sa. 23. 3.<br />

und Osterbasar der VS Wachsenberg mit<br />

Elternverein, 14 Uhr<br />

Osterschinkenschießen Sa. 23. 3.<br />

Sportschützenverein Himmelberg am<br />

Schießstand in der Gemeinde Himmelberg<br />

13 Uhr<br />

Palmsonntag So. 24. 3.<br />

Palmweihe und Palmgottesdienst in allen<br />

örtlichen Pfarren;<br />

Gründonnerstag Do. 28. 3.<br />

Gottesdienste zur Erinnerung an das letzte<br />

Abendmahl in allen örtlichen Pfarren.<br />

Karfreitag Fr. 29. 3.<br />

Karfreitagsliturgie zur Erinnerung an das<br />

Leiden und den Tod Jesus, in allen örtlichen<br />

Pfarren<br />

Speisesegnungen Sa. 30. 3.<br />

in allen örtlichen Pfarren und Kirchen<br />

Ostervigil und Hl. Messe<br />

Auferstehungsfeiern Sa. 30. 3.<br />

in allen örtlichen Pfarren<br />

Osterschießen Sa. 30. 3.<br />

mit Osterfeuer der Brauchtumsgruppe<br />

Techelsberg in Tibitsch ab 20 Uhr<br />

Sa. 30. 3.<br />

Entzündung des Osterhaufens<br />

VA: LJ Steuerberg , in Steuerberg, 22 Uhr<br />

So. 31. 3.<br />

Hochfest der Auferstehung Jesu<br />

Heilige Messe in allen Pfarren und Kirchen<br />

des Dekanates<br />

Sa. 31. 3.<br />

Ostersonntag Festgottesdienst<br />

Kleine Festmesse OP.37 von Ernst Tittel<br />

mit Orchester und Solisten; Gestaltung:<br />

FeldKirchenChor unter der Leitung von<br />

Wolfgang Pirker; Begleitung: Orchesterverein<br />

Feldkirchen; Feldkirchen, Stadtpfarrkirche<br />

Maria im Dorn, 10 Uhr<br />

Sa. 31. 3.<br />

Ostersonntag Festgottesdienst<br />

Messe Breve <strong>Nr</strong>. 7 von Charles Gounod, gesungen<br />

vom gemischten Chor Ossiach und dem<br />

Chor St. Ulrich/Feldkirchen unter der Leitung<br />

von Prof. Alois Gaggl an der Orgel Michael<br />

Wandaller, Stiftskirche Ossiach 10 Uhr<br />

Ostertanz So. 31. 3.<br />

VA: LJ Steuerberg, Kulturhaus Steuerberg<br />

20 Uhr<br />

Kugelwerfen Mo. 1. 4.<br />

Organisation: DG Wachsenberg, bei den<br />

Wohnblöcken am Wachsenberg<br />

Trachtenclubbing Sa. 6. 4.<br />

die steilste Party der Alpen! Ebene Reichenau,<br />

Nockstadl ab 21 Uhr<br />

Herzerl Fest Sa. 13. 4.<br />

VA: LJ St. Nikolai, Glanhofen beim Peterwirt<br />

mit Mitternachtseinlage ab 20 Uhr<br />

Einlass ab 18 Jahren!<br />

Ökumenischer Bergeweg So. 14. 4.<br />

von Bad Kleinkirchheim nach Arriach.<br />

Nähere Information Seite 23


<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

Unterwegs<br />

TieBelkurier<br />

Märkte<br />

Gut essen<br />

12. Ostermarkt Fr. 22. u. Sa. 23. 3.<br />

im Hause Zitterer - Fam. Andreas u. Monika<br />

Zitterer, Steuerberg, jeweils von 10 - 16 Uhr<br />

Fr. 22. - So. 24. 3.<br />

Buntes Frühlings- u. Osterfest<br />

regionale Aussteller am Landgut Lindenhof in<br />

Bodensdorf<br />

Osterbasar Sa. 23. 3.<br />

vor dem Kaufhaus Spar in Bodensdorf, 8-12 Uhr<br />

Palmbuschen Markt So. 24. 3.<br />

Himmelberg<br />

VA: Trachtenfrauen Himmelberg,<br />

vor dem Gottesdienst 8 Uhr<br />

Osterbasar So. 24. 3.<br />

Trachtengruppe Tigring, Bildungscampus<br />

VS Tigring 9 Uhr<br />

Osterbauernmarkt Do. 28. 3.<br />

Himmelberg, Marktplatz ab 14 Uhr<br />

Frisch kaufen - g‘sund essen! Fr. 12. 4.<br />

Ab-Hof-Laden der HBLA Schloss Pitzelstätten,<br />

Glantalstraße 13 - 15 Uhr<br />

Backhendlschmaus Fr. 22. - So. 24. 3.<br />

Reid’nwirt, Retschitzen/St. Urban.<br />

Tischreservierung: Tel. 04277/8244,<br />

gasthof@reidnwirt.com<br />

Backhendlschmaus Fr. 22. - So. 24. 3.<br />

Kadöllawirt/GH Haberl<br />

So. 31. 3. - Fr. 12. 4.<br />

Ostern „Lamm zart“<br />

Spezialitäten vom heimischen Lamm,<br />

Maltschacher Seewirt, Claudia u. Seppi Spieß,<br />

Tel. 04277/2637, office@seewirt-spiess.com<br />

Vitalkost<br />

ganzen April<br />

Zusätzlich zur kulinarischen Palette, bietet<br />

das Restaurant Schloss Albeck Vitalkost<br />

mit vegetarischen und veganen Gerichten.<br />

Reservierungen: Tel. 04279 / 303 od.<br />

info@schloss-albeck.at<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

Let´s<br />

Fetz<br />

Feldkirchen<br />

ab 21 Uhr<br />

Sa. 23.03.2013<br />

powerded by<br />

Stadtgemeinde Feldkirchen<br />

Jugendreferat<br />

StR. Ing. Jürgen Mainhard<br />

Karten: in allen Lokalen VK € 8,- AK € 10,-<br />

Lokale:<br />

La Vida/Eule/ Platz´l/Memories/<br />

Amthof<br />

Piano Bar/ Bierbrunnen/<br />

Germann Saal<br />

Bands:<br />

Alegria Geral/Search For/Hermann/Band House<br />

Jam-Zeit/Feierabend/No Pretext<br />

The Unpredictable<br />

D2/Strag<br />

Internette Verwechslung<br />

Die Mitglieder der Theatergruppe Arriach sind<br />

wieder eifrig beim Proben. Das heurige Stück<br />

handelt von zwei „in die Jahre gekommenen“<br />

ehemaligen Arbeitskollegen, von denen der eine<br />

per Internet eine Frau kennen lernt. Genau diese<br />

möchte ihn nun treffen. Da der „Internetfreak“,<br />

der auch verheiratet ist, seine Email-Freundin<br />

aber in jeder Weise belogen hat, muss nun sein<br />

alter Kollege für ihn einspringen. Ein Verwirrspiel<br />

beginnt, da zu allem Überfluss auch noch<br />

eine Stripperin, zwei Putzfrauen, Neffen und mysteriöse<br />

Installateure just beim ersten Rendezvous<br />

auftauchen.<br />

Fr., 19. April, 20 Uhr, Sa., 20. April, 20 Uhr,<br />

So., 21. April, 15 Uhr, Spielort: Bauerwirtsaal<br />

in Arriach<br />

1. Lindler<br />

Kindergartentreffen<br />

Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen für das<br />

1. Lindler Kindergartentreffen, das am 1. Juni für<br />

ein Zusammentreffen vieler gebürtiger Lindler<br />

sorgen soll. Als Organisatorin steht Ingrid Lingenhel<br />

(vormals Güttler) hinter dem Projekt.<br />

Anmeldung und Info:<br />

Ingrid Lingenhel, Tel. 0664/5311122,<br />

e-mai: lingenhel@aon.at<br />

Familien-Skispaß<br />

oben in den Nockbergen<br />

TOP: Attraktive Familien-Preise & Gratis-Eis vom Pistenbutler<br />

Webcams & Infos: www.turracherhoehe.at<br />

Ostermesse<br />

Die heilige Messe in der Stadtpfarrkirche Maria<br />

im Dorn wird am Ostersonntag vom FeldKirchenchor<br />

und dem Orchesterverein Feldkirchen<br />

musikalisch gestaltet. Zu hören ist die Kleine Festmesse<br />

OP 37 von Ernst Tittel mit Orchester und<br />

den Solisten – Sopran: Gisela Gsodam, Alt: Silvia<br />

Glatz-Wadl, Tenor: Wolfgang Pirker, Bass: Reinhard<br />

Wallner. Die Orgel wird von Christine Thalhammer<br />

gespielt. Gesamtleitung: Burkhard Pirker.<br />

Ostersonntag, 31. März, 10 Uhr,<br />

Stadtpfarrkirche Maria im Dorn<br />

„Unter Menschen“<br />

Am 6. April feiert Dieter Bucher um 20 Uhr im<br />

Amthof Feldkirchen die Fertigstellung seiner CD<br />

„Unter Menschen“. Darauf finden sich Lieder in<br />

unserer Muttersprache, gekleidet in die musikalische<br />

Garderobe des Chansons, der Bossa Nova<br />

und des Folkrocks. Unterstützt wird er bei dieser<br />

Feier von einer hochqualitativen Band, die sowohl<br />

die feine Klinge als auch das Befeuern euphorischer<br />

Trancezustände virtuos beherrscht.<br />

Das ist die Band: Romed Hopfgartner- Saxophon,<br />

Flöte, Danny Rico – Keyboards, Mathias Krispin<br />

Bucher – Bass, Stefan Mörtl – Schlagzeug, Karen<br />

Asatrian, Jean Nolan<br />

Sa. 6. April, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

Eintritt: frei<br />

T: 04275- 83920 oder - 8252<br />

25


TieBelkurier KULTUR <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

90 Jahre STK Feldkirchen<br />

Herausragende musikalische Leistungen haben den Namen der Stadtkapelle bekannt gemacht –<br />

neben dem Engagement der MusikerInnen auch ein Verdienst der Obmänner und Kapellmeister.<br />

26<br />

„Im Jahre 1923 gründete der Gemeindesekretär<br />

Rudolf Kummerer<br />

mit 30 jungen Musikfreunden die<br />

Arbeiterkapelle Feldkirchen. Die<br />

damalige Kapelle verfügte nicht<br />

über die finanziellen Mittel und<br />

die Musiker mußten große Opfer<br />

erbringen. Idealismus und Kameradschaftsgeist,<br />

dazu eine intensive<br />

Grundausbildung durch Kapellmeister<br />

Kummerer bewirkten, dass die<br />

Kapelle bereits im Jahre 1924, beim<br />

1. Kärntner Landesmusikertreffen<br />

in Seeboden den 1. Preis erringen<br />

konnte.“ So schreibt der Historiker<br />

Dr. Günther Neckheim in der<br />

Kleinen Zeitung im Jahr 1963 zum<br />

40-jährigen Jubiläum der Stadtkapelle<br />

Feldkirchen.<br />

Seither sind bereits wieder 50 Jahre<br />

vergangen, in denen nach der Pionierleistung<br />

Rudolf Kummerers<br />

mehrere Kapellmeister an die musikalische<br />

Entwicklung der Stadtkapelle<br />

anknüpfen konnten. So seien<br />

hier die musikalischen Leiter Franz<br />

Kernberger, DI Willi Macher und Johann<br />

Dullnig genannt.<br />

Der Aufstieg der Stadtkapelle vom<br />

Mittelstufenorchester zum sinfonischen<br />

Blasorchester der Höchststufe<br />

begann 1972, als der Trompeter<br />

aus dem Mölltal, Alois Vierbach die<br />

musikalische Leitung des Vereines<br />

von Johann Dullnig übernahm. Er<br />

führte die Stadtkapelle bis ins Jahr<br />

1990 zu musikalischen Höhenflügen.<br />

Die Teilnahmen beim Weltmusic<br />

Concours in Kerkrade 1981 und<br />

1989 seien hier als die größten Erfolge<br />

genannt.<br />

Der Militärmusiker Arthur Lanzer<br />

hatte somit im Jahr 1990 kein leichtes<br />

Erbe anzutreten. Doch in den<br />

nunmehr ebenfalls schon 23 Jahren<br />

seiner Kapellmeistertätigkeit hat er<br />

seine musikalischen und fachlichen<br />

Kompetenzen unter Beweis gestellt<br />

und mit weiteren internationalen<br />

Teilnahmen in Kerkrade (NL),<br />

in Valencia (Spanien), St. Gallen<br />

(Schweiz), Ostrawa (Tschechische<br />

Republik) und Riva del Garda (Italien)<br />

den erfolgreichen Weg der<br />

Stadtkapelle fortgesetzt.<br />

Im Jahr 1961 beschloss man in<br />

Abänderung der Statuten, dass der<br />

jeweils amtierende Bürgermeister<br />

der Stadt Feldkirchen zugleich<br />

auch Obmann des Vereines sein<br />

sollte. Gleichzeitig damit wurde<br />

das Amt des geschäftsführenden<br />

Obmannes neu geschaffen. In der<br />

musikalischen „Hoch-Zeit“ der<br />

Stadtkapelle Feldkirchen wirkte<br />

Ferdinand Gradischnig mit enormem<br />

Einsatz für die Stadtkapelle<br />

und kann mit 23 Jahren auf<br />

den längstdienendsten Zeitabschnitt<br />

eines Obmanns der Stadtkapelle<br />

verweisen. Ihm folgte 1993<br />

der Musikschullehrer Horst Baumgartner<br />

nach, der 15 Jahre lang die<br />

organisatorischen Geschicke der<br />

Stadtkapelle leitete. 2008 übergab<br />

er seine Funktion an den aus<br />

Oberkärnten stammenden Militärmusiker<br />

Hannes Oberwandling.<br />

Seit 2006 fungiert der jeweils amtierende<br />

Bürgermeister als Präsident<br />

der Stadtkapelle. Neben der erfolgreichen<br />

musikalischen Entwicklung<br />

des Musikvereines haben auch wichtige<br />

Impulse für die Kärntner und<br />

Österreichische Blasmusik von der<br />

Stadtkapelle Feldkirchen ihren Ausgang<br />

genommen.<br />

Seit der Initiierung des Österreichischen<br />

Blasmusikwettbewerbes<br />

(ÖBW) im Jahr 1990 durch Alois<br />

Vierbach ist die Stadtkapelle Feldkirchen<br />

alle drei Jahre Mitorganisator<br />

dieses Wettbewerbes für Höchststufenorchester,<br />

der 2011 bereits<br />

zum 8. Mal ausgetragen wurde.<br />

Das langjährige Führungsduo der<br />

Stadtkapelle – Arthur Lanzer und<br />

Horst Baumgartner – waren über<br />

viele Jahre auch im Kärntner Blasmusikverband<br />

als Landeskapellmeister<br />

(Arthur Lanzer von 1995-<br />

2012) und Landesobmann (Horst<br />

Baumgartner seit 1998) gemeinsam<br />

für die musikalischen und organisatorischen<br />

Geschicke der Kärntner<br />

Blasmusik verantwortlich<br />

Wichtige Termine<br />

23. März – Frühlingskonzert<br />

Es werden fast ausschließlich<br />

Kärntner Komponisten gespielt,<br />

u.a. Werke vom Gründungskapellmeister<br />

und die Uraufführung des<br />

Werkes „Fragments“. Die Komposition<br />

stammt vom Kärntner<br />

Komponisten Alfred R. Stevenson<br />

(Pseudonym für Stefan Rothschopf,<br />

gebürtiger Oberkärntner,<br />

lebt in Feldkirchen); das Werk<br />

wurde vom Kärntner Blasmusikverband<br />

anlässlich des Jubiläums<br />

der Stadtkapelle in Auftrag gegeben.<br />

Es dirigieren drei Kapellmeister:<br />

Arthur Lanzer (derzeitiger<br />

Kapellmeister), Alois Vierbach<br />

(langjähriger ehem. Kapellmeister)<br />

und Ehrenkapellmeister Christian<br />

Wastian (Ehrenkapellmeister und<br />

Kapellmeister Stv.)<br />

13. Juli – Bezirksmusikertreffen<br />

mit Marschwertung<br />

und Bezirksmusikfest<br />

24. November –<br />

Jahresschlusskonzert


<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

KULTUR<br />

TieBelkurier<br />

Erwin Steinhauer Dornrosen Nina Proll Heinz Marecek Joesi Prokopetz Ulrike Beimpold<br />

Hochkarätiges im Schloss-Stadl<br />

Bereits im Vorjahr gelang es Elisabeth Sickl hochkarätige österreichische Künstler für einen Auftritt<br />

im umgebauten Stadl von Schloß Albeck zu engagieren. Dieser Reigen wird heuer fortgesetzt.<br />

NEU „Feierabend“<br />

Steinhauer hat keine Badewanne,<br />

möchte aber singen. Sänger singen,<br />

Schauspieler interpretieren. Der Vortragskünstler<br />

Steinhauer macht beides<br />

souverän. Begleitet wird er von einer<br />

kleinen, aber feinen Band. Gemeinsam<br />

bringen sie die Schmuckstücke<br />

aus seiner persönlichen musikalischen<br />

Perlenreihe zum Glänzen. „Steinhauer<br />

& Seine Lieben“ spielen Bekanntes<br />

und weniger Bekanntes. Ein Abend<br />

zur Feier der Musik, des Humors und<br />

der Poesie. Fr, 3. Mai, 20 Uhr<br />

„Volle Kanne“<br />

Die Show außerhalb des Nichtschwimmerbereichs.<br />

Nichts für Planschbeckenbesitzer!<br />

Die drei Geschwister<br />

schwimmen durchs Leben und versuchen<br />

herauszufinden wie man die Zeit,<br />

die man als Mensch geschenkt bekommt,<br />

verbringen kann um glücklich<br />

zu sein. Es gibt 1.000 Möglichkeiten.<br />

Manche glauben man muss alle nützen.<br />

Andere geben sich mit dem Fernseher<br />

zufrieden. Fr, 17. Mai, 20 Uhr<br />

„Lieder eines<br />

armen Mädchens“<br />

Benannt nach dem Liederzyklus, den<br />

Friedrich Hollaender in den 20ern für<br />

seine erste Frau komponiert hat. Eine<br />

tolle sängerisch/schauspielerische Leistung<br />

von Nina Proll, die das „Flair“<br />

der 20er Jahre herüberzubringen vermag.<br />

Texte von Bertold Brecht, Georg<br />

Kaiser, Robert Liebmann, Ira Gershwin<br />

u.a.. Musik von Friedrich Hollaender,<br />

Hanns Eisler, Kurt Weill und<br />

Hermann Leopoldi (Violine, Akkordeon,<br />

Kontrabass). Fr, 7. Juni, 20 Uhr<br />

„Das ist ein Theater!“<br />

Ein Abend rund um das Theater. Geschichten<br />

und Anekdoten von Schauspielern,<br />

Regisseuren, Direktoren,<br />

Autoren und Bühnenbildnern. Von<br />

Nestroy bis Peymann, von Qualtinger<br />

bis Karajan, von Girardi bis Ustinov,<br />

von Wien bis Hollywood. Von kleinen<br />

Missgeschicken und großen Katastrophen.<br />

Heinz Marecek, seit 35 Jahren<br />

Schauspieler, Regisseur und Übersetzer,<br />

gibt einen Einblick in sein schauspielerisches<br />

Können, erzählt vom<br />

Theater, vom Film und vom Fernsehen,<br />

von seinen Freunden und Kollegen.<br />

Fr, 21. Juni, 20 Uhr<br />

NEU „Die Schöpfung.<br />

Eine Beschwerde“<br />

Da stellt sich doch tatsächlich einer<br />

auf die Bühne – Joesi Prokopetz – und<br />

sagt uns, dass die Natur unser Feind,<br />

ja dass der Wunsch nach „Natur pur“<br />

lebensbedrohlich ist, dass es überwiegend<br />

hässliche Tiere gibt, wie zum<br />

Beispiel den Schlitzrüssler und den<br />

Pelikan, dass einer wie Gott in der Privatwirtschaft<br />

längst entlassen worden<br />

wäre, der Mensch gut ein Drittel des<br />

Erbgutes mit der Kartoffel gemein hat,<br />

dennoch der Mensch ein Viech geblieben<br />

ist. Fr, 6. September, 20 Uhr<br />

„Birne namens Beimpold“<br />

Es erwartet Sie mit der beliebten<br />

Schauspielerin, auch bekannt aus<br />

der Freitagabendshow „Was gibt es<br />

Neues?“, ein humorvoller Abend mit<br />

viel Augenzwinkern. Ein Abend für<br />

Theaterhungrige und für Hungrige,<br />

denen Theater schmackhaft gemacht<br />

werden soll. Fr, 20. September, 20 Uhr<br />

Reservierung: Tel. 0650 / 57 52 066<br />

Kabarettdinner um 18 Uhr:<br />

3-Gang-Menü € 18,–<br />

Wir verlosen 12 Karten!<br />

Wie heißt das neue Programm<br />

von Joesi Prokopetz?<br />

Senden Sie Ihre Antwort unter dem<br />

Kennwort „Schloß Albeck“ bis 2. April<br />

2013 per Postkarte an den <strong>Tiebelkurier</strong>,<br />

Bahnhofstr. 16, 9560 Feldkirchen oder<br />

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27


SPORT<br />

TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

Foto: Schusser<br />

Höhenflug<br />

Großer Erfolg bei den Winterspielen der Special<br />

Olympics in Südkorea. Kärntens Athleten, darunter<br />

auch die Sportler der Diakonie de La Tour,<br />

erreichten Spitzenplätze. In der Diakonie-Zentrale<br />

in Harbach wurden sie mit einem rauschenden<br />

Willkommensfest überrascht, nachdem sie vierzig<br />

Stunden nach einem kräftezehrenden aber spannenden<br />

Aufenthalt im südkoreanischen Pyeongchang<br />

wieder wohlbehalten zurückkehrten.<br />

Auch Bürgermeister Robert Strießnig hieß die erfolgreichen<br />

Sportler der Diakonie wieder herzlich<br />

willkommen und überreichte Rosemarie Mittermaier<br />

und Rene Wernig ein „Feldkirchen-Shirt“<br />

für ihre tollen Leistungen.<br />

1. EM-Titel für Frankreich<br />

Sechs Nationalteams aus Deutschland, Schweiz,<br />

Slowakei, Tschechien, Österreich und Frankreich<br />

zu je drei Professonial Amateurs mit Handicaps<br />

zwischen null und vier Goals, kämpften am Rücken<br />

von speziell ausgebildeten argentinischen<br />

und brasilianischen Polopferden um den Titel des<br />

ProAM Europameisters. Ihren Höhepunkt fand<br />

die Ice-Polo-Europameisterschaft bei den spannenden<br />

Finalspielen. Im alles entscheidenden<br />

Match ging das Team Frankreich im Penalty-<br />

Schießen mit 4:3 gegen Österreich als Sieger<br />

hervor. Das Gewinnerteam durfte sich über speziell<br />

gefertigte Glaskristall-Trophäen und Jacques<br />

Lemans Uhren freuen. Für den besten Turnierspieler<br />

gab es als zusätzliche Auszeichnung eine<br />

Amethyst Rose im Wert von 500 Euro von der<br />

Alpin+Art+Gallery Kranzelbinder auf der Turracher<br />

Höhe. „Wir freuen uns riesig über den Sieg<br />

und es war für uns ein unvergleichbares Erlebnis<br />

publikumsnah vor dieser wunderschönen Bergkulisse<br />

zu spielen“, schwärmten die Spielerinnen<br />

und Spieler. Im Gegensatz zum prestigeträchtigen<br />

Turnierklassiker im Schweizer Nobelskiort St. Moritz<br />

blieb Polo auf der Turracher Höhe nicht nur<br />

einem elitären Kreis vorbehalten, sondern wurde<br />

zu einem Erlebnis für Groß und Klein.<br />

Ergebnisse: 1. Platz: Frankreich, 2. Platz: Österreich,<br />

3. Platz: Schweiz<br />

Für unser Kind wollen wir ein<br />

Fahrrad, das Sicherheit bietet,<br />

Spaß macht und perfekt passt.<br />

Dann achten Sie auf die<br />

richtige Rahmengröße,<br />

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und Schaltung, die das Kind<br />

nicht überfordern.<br />

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Ins_<strong>Tiebelkurier</strong>_Maerz_2013_182x128 1 13.03.13 08:25


<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

SPORT<br />

TieBelkurier<br />

Spaß am Rad<br />

Von der Vielfalt des Radangebotes konnten sich<br />

die Kunden bei der großen Intersport-Fahrrad-<br />

Hausmesse persönlich überzeugen. Im sowie vor<br />

dem Geschäft wurden die neuesten Rad-Modelle<br />

präsentiert. Das Angebot reichte von hochwertigen<br />

Kinderrädern über klassische Fahrräder bis<br />

hin zu Mountain- und Trekkingbikes.<br />

Die Kunden hatten zudem die Möglichkeit<br />

E-Bikes Probe zu fahren und sich damit vom<br />

Komfort des innovativen Fahrradtrends persönlich<br />

zu überzeugen.<br />

Mit einer attraktiven Rabatt-Aktion, siehe Seite<br />

28, wurde die Hausmesse zusätzlich aufgewertet.<br />

Bei 0:2 geht´s erst los!<br />

Was haben die Spiele des SV Feldkirchen in der<br />

Regionalliga Mitte gegen den SAK, Sturm Graz<br />

Amateure, Leoben, VSV (alle aus dem Herbst)<br />

und abermals gegen den SAK (Frühjahr) gemeinsam?<br />

Ganz einfach: Jedes Mal lag die Mannschaft<br />

von Trainer Robert Micheu mit 0:2 im Rückstand,<br />

jedes Mal verließ der SV Feldkirchen nach 90 Minuten<br />

jedoch nicht als Verlierer das Spielfeld. Vier<br />

Mal verwandelten Kapitän Mathias Regal und Co.<br />

den 0:2-Rückstand noch in ein 2:2-Unentschieden,<br />

gegen Leoben stand nach Spielende gar ein<br />

3:2-Sieg zu Buche. Spätestens, nachdem dieses<br />

Husarenstück im ersten Spiel im Frühjahr bereits<br />

zum fünften Mal in der laufenden Saison gelang,<br />

gilt der SV Feldkirchen als das Phänomen der Regionalliga<br />

Mitte.<br />

Dieser Trend ist vielmehr ein Indiz dafür, dass sich<br />

die junge Mannschaft niemals aufgibt, sondern –<br />

im krassen Gegenteil – bis zum Umfallen kämpft.<br />

Und gerade diese eroberten Punkte könnten am<br />

Saisonende quasi doppelt zählen, denn im Kampf<br />

gegen den Abstieg ist jeder einzelne Punkt überlebenswichtig.<br />

„Trotzdem wäre es mir lieber, unsere<br />

Mannschaft würde öfter in Führung gehen und<br />

auch als Sieger den Platz verlassen“, schmunzelt<br />

Präsident Gottfried Zwatz. Die nächste Gelegenheit<br />

dazu hat der SV Feldkirchen am Freitag<br />

(22. März), wenn um 18.30 Uhr auswärts die Partie<br />

gegen Vöcklamarkt auf dem Spielplan steht.<br />

Eine Woche später kommt es zu Hause in der<br />

Wigo-Haus-Arena zum Kärntner Derby gegen<br />

Austria Klagenfurt. Achtung: Das Spiel findet wegen<br />

des bevorstehenden Osterwochenendes bereits<br />

am Gründonnerstag um 19 Uhr statt!<br />

Martin Hinteregger (links) und Philipp Wisotzky<br />

im Gespräch: Wie etwa das nächste<br />

Spiel ausgeht?<br />

Familien-Skispaß<br />

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Fritz Grud, Shopleiter-Stellvertreter<br />

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bringt der große Mountainbike-<br />

Sport mit den 29 Zoll ‚Riesenrädern‘.<br />

Dabei wird das Überwinden<br />

von Hindernissen leichter,<br />

weil weniger Antriebskraft<br />

benötigt wird als bei klassischen<br />

26-Zoll-Modellen. Außerdem<br />

verleiht der neue Laufradstandart<br />

durch die größere Auflagefläche<br />

der Reifen vor allem bergauf<br />

mehr Traktion.<br />

Mein Tipp für Sie: Bei unserer<br />

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29


TieBelkurier INFO <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

30<br />

Rauchfangkehrermeister,<br />

Walter<br />

Schlagbauer<br />

aus Feldkirchen<br />

gibt Tipps zum<br />

Thema zu dichte<br />

Häuser und<br />

Rauchmelder<br />

Gute Tipps vom<br />

Rauchfangkehrer<br />

Kamine müssen klarerweise dicht sein. Ob<br />

sie das wirklich sind, lässt sich durch eine<br />

Überprüfung feststellen – da sind wir gerne<br />

Ihr Ansprechpartner, natürlich auch für die<br />

Kaminsanierung, falls diese notwendig sein<br />

sollte. Kamine werden am besten während<br />

der Nichtheizperiode saniert – also sollte man<br />

bereits im Frühjahr an die Kaminüberprüfung<br />

denken.<br />

Dichtheit ist ein großes Thema – auch im umgekehrten<br />

Sinn: Passivhäuser und immer öfter<br />

auch thermisch sanierte Häuser sind mitunter<br />

so dicht, dass Öfen nicht mehr optimal ziehen<br />

können. In solchen Fällen muss für eine eigene<br />

Frischluftzufuhr zum Ofen gesorgt werden.<br />

Außerdem müssen Öfen extradicht sein, sonst<br />

kann es z. B. nach einer thermischen Sanierung<br />

des Hauses passieren, dass durch neue<br />

Druckunterschiede Verbrennungsabgase an<br />

den Raum, in dem der Ofen steht, abgegeben<br />

werden. Ob die Druckverhältnisse passen,<br />

prüfen wir gerne mit modernen Messgeräten.<br />

Ab Ende Juni müssen alle Häuser mit Rauchmeldern<br />

(in jedem Aufenthaltsraum!) ausgestattet<br />

sein. Mein Tipp: Nehmen Sie die etwas<br />

teureren Melder mit 10-Jahres-Garantie, da<br />

hält die Batterie viel länger und unterm Strich<br />

fahren Sie besser als mit Billiggeräten, bei<br />

denen die Batterien relativ bald zu tauschen<br />

sind. Auch die Wohnbaugenossenschaften<br />

kaufen 10-Jahres-Geräte, weil sie errechnet<br />

haben, dass die im Endeffekt günstiger kommen.<br />

Gute Melder bekommen Sie auch in unserem<br />

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Italienisch, Tel. 0681/816 493 11<br />

Liebe Jacqueline!<br />

Herzliche<br />

Gratulation<br />

zur mit Auszeichnung<br />

bestandenen<br />

Lehrabschlussprüfung!<br />

Deine Eltern und Marcel<br />

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Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an:<br />

martin.mayerhofer@motor-mayerhofer.at<br />

Parfümerie<br />

übersiedelt!<br />

Liebe Feldkirchner/innen,<br />

Wir sind sehr glücklich Ihnen mitteilen zu dürfen,<br />

dass wir nach sieben Jahren in der Kirchgasse<br />

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Rieder Schuhhaus am Hauptplatz 18<br />

übersiedeln werden.<br />

In diesem wunderschönen großen Geschäft gibt<br />

es nun auch mehr Platz, um neue Produkte ins<br />

Sortiment aufzunehmen. Sie haben nun die<br />

Möglichkeit diese Sortimentserweiterung mitzugestalten.<br />

Rufen Sie uns an, oder senden Sie eine SMS<br />

an 0664/ 1985345 und teilen Sie mit, welche<br />

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Auf weiterhin viele<br />

zufriedene Kunden freut sich<br />

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<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />

INFO<br />

TieBelkurier<br />

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Notrufnummern<br />

Euronotruf 112 Rettung 144<br />

Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />

Bergrettung 140 Polizei Notruf 133<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />

Johanniter Unfallhilfe Patergassen 04275/634<br />

Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />

Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />

Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />

Pannendienste<br />

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Titelfoto: © mbt studio – Fotolia.com<br />

Herausgeber, Medieninhaber und<br />

Verkaufsleitung: Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktion: Johanna Bürger, Ingrid Schnitzer,<br />

Andrea Bugge<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16,<br />

9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11,<br />

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entsprechen. Werbungen mit pornografischen<br />

Inhalten und Glücksspiel werden abgelehnt.<br />

Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

Layout und Druck:<br />

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Süd Ausrichtung erschlossen. Die einzelnen<br />

Objekte sind innerhalb des gewünschten Siedlungsensembles<br />

in unterschiedlichen Baustufen<br />

zu erwerben, wie auch innerhalb der Parzellen die<br />

konzeptionellen Grundrissvarianten frei gewählt<br />

werden können. Die Ausbaustufen reichen vom<br />

baumeisterfertigen Rohbau bis zur komplett<br />

schlüsselfertigen Abwicklung. Geboten wird eine<br />

Fixpreisgarantie ebenso wie ein verbindlicher<br />

Fertigstellungszeitpunkt.<br />

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Baumeisterarbeiten<br />

Zimmermeisterarbeiten<br />

Massivhäuser<br />

Block- und Riegelhäuser<br />

Um- und Zubauten<br />

DUHS & BERGMANN<br />

Bau- und Zimmereibetrieb GmbH<br />

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