Tiebelkurier Nr. 269
Tiebelkurier Nr. 269
Tiebelkurier Nr. 269
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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />
Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />
Jahrgang 25 ◆ Nummer <strong>269</strong> ◆ 19./20. März 2013<br />
TiebelKurier<br />
24.400<br />
Ostereinkauf Seite 8-9<br />
Alles für´s Büro Seite 17-21<br />
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TieBelkurier EDITORIAL<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
Herausgeberbrief<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Vor etwas mehr als zwei Wochen wurde in<br />
Kärnten ein neuer Landtag gewählt. Die Menschen<br />
haben sich für eine politische Richtungsänderung<br />
entschieden. Nun liegt es an den<br />
Verantwortlichen die Weichen für die Zukunft<br />
zu stellen, dabei parteipolitische Gedanken<br />
hintanzustellen und im Sinne der positiven<br />
Entwicklung zu agieren. Gewinner ist Kärnten<br />
mit all seinen BewohnerInnen. Weil wir gerade<br />
beim Thema gewinnen sind, möchte ich mich<br />
an dieser Stelle in meiner Funktion als Unternehmer<br />
an Sie wenden. Wir haben in der Region<br />
viele kompetente Betriebe, die ein breites<br />
Produkt- und Angebotsspektrum abdecken.<br />
Diese Unternehmen beschäftigen Menschen,<br />
die damit in unmittelbarer Nähe zu ihrem<br />
Wohnort einen Arbeitsplatz haben. Das hält<br />
eine Wertschöpfungskette in Gang. Indem Sie<br />
bei regionalen Anbietern kaufen, regionsansässige<br />
Handwerker beschäftigen oder die<br />
interessanten Angebote der heimischen Handelsgeschäfte<br />
nutzen, stärken Sie nicht nur den<br />
Einzelnen, sondern die gesamte Region. Ich<br />
arbeite und lebe gerne in Feldkirchen und will<br />
auch in Zukunft meinen aktiven Beitrag zum<br />
Wirtschaftsleben leisten.<br />
Ein wunderschönes Osterfest wünscht Ihnen<br />
Ihr Reinhard Bürger<br />
„Tage der Zukunft“<br />
Der Kongress des Instituts für Zukunftskompetenzen<br />
im Stift Ossiach erreicht heuer neue Dimensionen.<br />
Aus den ursprünglich eineinhalb Tagen mit 120<br />
TeilnehmerInnen im Jahr 2010 sind durch diese<br />
zivilgesellschaftliche Initiative nun fünf „Tage der<br />
Zukunft“ geworden. Vom 17. bis 21. Juni werden<br />
über 800 BesucherInnen in der Carinthischen<br />
Musikakademie erwartet. An diesem offenen<br />
Denk- und Handlungsraum für zukunftsfähiges<br />
Wirtschaften wirken 60 internationale, nationale<br />
und regionale Partner mit. Mit dem Tagungsthema<br />
„Kooperation global: regional“ werden sich<br />
so namhafte ReferentInnen wie Dr. Erhard Busek,<br />
Prof. Helmut Karner (Föhrenbergkreis) Michel<br />
Saloff-Coste (Design me a Planet) beschäftigen. Via<br />
Skype-Konferenz nehmen unter anderem Ervin<br />
László (u.a. -Alto) oder Alain Gauthier (Core Leadership<br />
Development in Oakland, California) teil.<br />
Neue Art des Denkens<br />
„Zukunftsfähiges Wirtschaften ist zum Überlebensthema<br />
geworden. Die Tage der Zukunft und<br />
damit der Kongressort Ossiach sollen langfristig<br />
der internationale Treffpunkt dafür sein, neue<br />
Denk- und Handlungsweisen kennenzulernen und<br />
vor allem in Umsetzung zu bringen“, sagt das Team<br />
des Instituts für Zukunftskompetenzen, zu dem<br />
Cornelia Scala-Hausmann, Harald Schellander und<br />
Martin Maitz gehören. „Es geht uns darum, mögliche<br />
globale Entwicklungen aufzeigen, um daraus<br />
Chancen für regionale Kooperationen abzuleiten.<br />
Dabei setzen wir auf das Wissen von Vielen und auf<br />
das Eigenengagement der Teilnehmenden.“<br />
Kreative Kooperationskompetenz wird in der Zukunftsforschung<br />
als eine Schlüsselkompetenz der<br />
Zukunft erkannt. Diese wird angesichts aktueller<br />
Ereignisse wichtiger denn je: Globalisierung, Energie-<br />
und Ressourcenknappheit, Finanz- und Eu-<br />
Martin Maitz, Cornelia Scala-Hausmann<br />
und Harald Schellander<br />
rokrise, demographischer Wandel, Urbanisierung,<br />
Klimawandel, usw. sind brennende Herausforderungen<br />
von weltweiter Dimension, die aber durchaus<br />
regional bearbeitet und vorangetrieben werden<br />
können. „Es braucht eine zukunftsfähige Wirtschaft,<br />
die eine neue Art des Denkens erfordert,<br />
nämlich Kooperation statt Konkurrenz, Gemeinwohl<br />
statt Egoismus, Nachhaltigkeit statt kurzfristiger<br />
Gewinnoptimierung“, ist das IFZ-Team<br />
überzeugt. „Wir wollen bei den Tagen der Zukunft<br />
verschiedene Lösungsansätze und deren Weiterentwicklung<br />
aus der ganzen Welt zeigen, wie zum<br />
Beispiel die Initiative ‚Design me a Planet’ aus den<br />
USA und Frankreich, die Methode ‚Dragon Dreaming’<br />
von John Croft aus Australien, ‚Neue Arbeit<br />
– neue Kultur NANK’ von Frithjof Bergmann, die<br />
Ökosoziale Marktwirtschaft, Corporate Social Responsibility<br />
oder die Gemeinwohlökonomie rund<br />
um Christian Felber“, sagt das IFZ-Team.<br />
„Kooperation global : regional“, Offene Denkund<br />
Handlungsräume für zukunftsfähiges Wirtschaften,<br />
17. bis 21. Juni 2013, Stift Ossiach<br />
Info und Buchungen: www.tagderzukunft.at<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
AKTUELL<br />
TieBelkurier<br />
Mit Blumen in den Frühling<br />
Sehnsüchtig wird er schon erwartet – der Frühling. In der Gärtnerei Hafner in Gradenegg bei<br />
Moosburg hat der Lenz schon Einzug gehalten. Eine Blütenpracht erwartet die BesucherInnen.<br />
Jede Jahreszeit hat ihre besonderen<br />
Reize. Zu denen des Frühlings<br />
gehören zweifellos die vielen Frühlingsblumen,<br />
die mit ihrer Farbenund<br />
Formenvielfalt nicht nur die<br />
Herzen der HobbygärtnerInnen<br />
höher schlagen lassen, sondern<br />
jeden Wintermuffel in Frühlingsstimmung<br />
versetzt. In der Gärtnerei<br />
Hafner ist man schon jetzt<br />
auf die ersten Kunden vorbereitet.<br />
„Wir haben die gesamte Palette an<br />
Frühlingsblumen – von Bellis über<br />
Ranunkel und Primeln bis hin zu<br />
Violen und diversen Zwiebelpflanzen<br />
Tulpen, Narzissen, Hyazinthen,<br />
… – aus eigener Produktion<br />
im Sortiment“, erklärt Andreas<br />
Hafner. „Besonders im Frühling<br />
setzten die Menschen, nach den<br />
vielen grauen Wintertagen, gerne<br />
farblich kräftige Akzente. Sowohl<br />
im Haus als auch als dekoratives<br />
Element vor der Haustüre oder<br />
im Garten sind die Frühlingboten<br />
gern gesehen und äußerst beliebt.“<br />
Emissionsfrei durch<br />
Eigenproduktion<br />
Durch die Produktion im eigenen<br />
Betrieb entfallen lange Transportwege.<br />
Damit bleibt die Wertschöpfung<br />
in der Region und der Kunde<br />
hat die Gewissheit, dass er ein regionales<br />
Produkt kauft. Das trifft nicht<br />
nur auf die bunten Frühlingsblüher<br />
zu, sondern auch auf Gemüsepflanzen,<br />
die ebenfalls bald auf Gärntners<br />
Liste stehen. „Hoch- oder Frühbeete<br />
können bereits bepflanzt werden.<br />
Platz ist in der kleinsten Ecke und<br />
wer den Geschmack von eigenem<br />
Gemüse einmal erfahren hat, wird<br />
ihn nicht mehr missen wollen“, so<br />
der Gärntner. Viel Freude kann man<br />
auch mit den liebevoll arrangierten<br />
Geschenksartikeln aus der Gärntnerei<br />
Hafner bereiten. „Mit einem<br />
Blumengruß liegt man nie verkehrt<br />
und Blumen zu schenken bereiten<br />
lange Freude“, weiß Kerstin Hafner.<br />
Mit einem Besuch in der Gärntnerei<br />
schenkt man sich selbst ebenso<br />
Freude und Glücksmomente. Hier<br />
werden alle Sinne angesprochen<br />
und im Nu fühlt man selbst wie das<br />
Leben zurückkehrt und die Natur<br />
erwacht. Ein Schauspiel, das jedes<br />
Jahr aufs Neue mit unvergleichlicher<br />
Intensität wiederkehrt.“<br />
Gärtnerei Hafner • Gradenegg 43 • 9062 Moosburg • Tel. 04272 / 82 617<br />
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Oscorna Franz(i) wird Ihnen genau erklären wie es funktioniert.<br />
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Für Speis und Trank ist gesorgt! Um Anmeldung wird gebeten.<br />
Alle Teilnehmer zahlen bei Oscorna Produkten nur den Aktionspreis!<br />
3
TieBelkurier TIEBELTREFF <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
❚ Tjommetroll lernte jodeln! ❚<br />
TIEBEL<br />
TREFF<br />
Foto: Schusser<br />
Foto: Schusser<br />
Groß war die Aufregung bei DarstellerInnen, OrganisatorInnen und allen Beteiligten bei der<br />
Uraufführung des Kindermusicals „Tjommetroll lernt jodeln“, das im Stadtsaal Feldkirchen inszeniert<br />
wurde. Die Musik stammt vom gebürtigen Feldkirchner Komponisten Ralf Kircher, die<br />
Geschichte selbst wurde von österreichischen und finnischen Kindern geschrieben und von<br />
Gisela Gsodam zusammengefasst. Gemeinsam mit Chören der Volks- und Hauptschulen und<br />
dem Kinderkirchenchor sowie MusikschülerInnen wurde die Geschichte dann sowohl musikalisch<br />
als auch szenisch aufbereitet. Das Publikum dankte mit tosendem Applaus!<br />
❚ Glück und Glas ❚<br />
Für ihre zehnjährige unternehmerische Tätigkeit<br />
wurde die Familie Nikolaus Huber<br />
mit ihrer Glaserei am Standort Feldkirchen,<br />
Bahnhofstraße, ausgezeichnet. Armin<br />
Buttazoni unterstrich dabei, dass von der<br />
Firma Huber nicht nur alle Glaserarbeiten,<br />
sondern auch sehr kreative Bilderrahmen<br />
jeder Art angefertigt werden. Er dankte<br />
gemeinsam mit Bezirksstellenleiter Gunter<br />
Duschlbaur für die vorbildliche unternehmerische<br />
Tätigkeit.<br />
❚ Schön von Kopf bis Fuß ❚<br />
Seit vielen Jahren führt Eveline Buxbaumer<br />
gemeinsam mit ihrem Sohn Rene das<br />
Massage-Shiatsu-Institut Buxbaumer in der<br />
Gurktalerstraße in Feldkirchen. Um auf die<br />
Bedürfnisse der Kunden besser eingehen<br />
zu können, wurde nun das Angebot erweitert.<br />
Gemeinsam mit Petra Sick eröffnete<br />
die Expertin eine Praxis in der Heftgasse,<br />
in der Fußpflege, Kosmetik sowie Nageldesign<br />
angeboten werden. Bürgermeister<br />
Robert Strießnig ließ sich bei der Eröffnungsfeier<br />
in den neuen Räumlichkeiten in<br />
der Heftgasse 5 gleich einmal verwöhnen.<br />
Foto: Schusser<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
❚ Suppe ohne Reue ❚<br />
Ostern ist nicht weit, doch zuerst kommt<br />
die Enthaltsamkeit. Und mit der traditionellen<br />
Fastensuppe des Helferinnenkreises<br />
der Pfarre Feldkirchen kommt das Ganze<br />
auch noch einem karitativen Zweck zugute.<br />
Im Eurospar Bernhard schmecken ließen<br />
sich´s: Bürgermeister Robert Strießnig,<br />
Bezirkshauptmann Dietmar Stückler und<br />
Pfarrer Kurt Udermann.<br />
❚ Gemalte Idylle ❚<br />
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oben in den Nockbergen<br />
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T: 04275- 83920 oder - 8252<br />
Nach längerer Pause luden Brigitte Winkler-Jerabek<br />
und Thomas Winkler wieder<br />
zu einer Vernissage in ihr Wohn- und Geschäftshaus<br />
nach Himmelberg ein. Gezeigt<br />
wurden Bilder des Malers Alex Amann<br />
(re.). Ihm gelingt es Landschaften, Stilleben<br />
oder auch Blumen so darzustellen, dass<br />
man als Betrachter das Gefühl hat, er habe<br />
sich diese Objekte angeeignet. Bilder, an<br />
denen man sich niemals sattsieht.
<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
TIEBELTREFF<br />
TieBelkurier<br />
Foto: Schusser Foto: acpress<br />
❚ Organisatoren am Podium ❚<br />
Wahre Veranstaltungsexperten<br />
sind Erhard Blaßnig und<br />
Andrea Pecile. Kürzlich präsentierten<br />
sie das Programm<br />
für 2013. Ihnen gelingt es Jahr<br />
für Jahr viele hochkarätige<br />
Veranstaltungen in Feldkirchen<br />
zu organisieren. Dazu<br />
zählen nicht nur Events im<br />
Stadtsaal, sondern auch jene<br />
in der Innenstadt.<br />
❚ Holzwürmer am Parkett ❚<br />
Am – und nicht wie man glauben könnte „im“ – Parkett fand kürzlich<br />
in Feldkirchen der Internationale Holzwurmcup zum mittlerweile<br />
zwölften Mal statt. Um den Turniersieg kämpften zahlreiche Hobby-<br />
Fußballmannschaften aus dem „Wald- und Holzbereich“. Bürgermeister<br />
Robert Strießnig dankte Organisator Peter Witasek und gratulierte<br />
den siegreichen „Holzwürmern“.<br />
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TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
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Neuer Katalog vom Feldkirchner<br />
Reisebüro ist da!<br />
Was die Spatzen schon lange vom<br />
Dach pfeifen, hat sich das Feldkirchner<br />
Reisebüro besonders zu Herzen<br />
genommen: Wer kennt nicht das<br />
Bedürfnis, einfach mal wieder „unterzutauchen“?<br />
Doch oft fehlt schon<br />
die Kraft zum aufwändigen organisieren<br />
und planen. Da ist es gut,<br />
wenn man die perfekt organisierten<br />
Pakete vom Feldkirchner Reisebüro<br />
nutzen kann. Die sind einfach buchbar<br />
(telefonisch oder per email) und<br />
dann heißt es nur mehr in den Luxusbus<br />
einsteigen, und den Tag/die<br />
Tage voll genießen!<br />
Damit auch Sie wieder strahlen<br />
können warten:<br />
Frühlingsgefühle am Meer in Kroatien<br />
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Prag), Thermenglück, Outlet-<br />
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Slowenien, Italien-Genüsse in Grado,<br />
beim Weinfest in Smartno, Triest,<br />
der Prosecco Weinstraße uvm.<br />
Da sollte man dabei sein: Fischerfest<br />
Istrien, Apfelblüte Südtirol, Olivenfest<br />
in der Goriška Brda, Narzissenfest<br />
in Bad Aussee uvm.<br />
Und für Langzeit-Erholung empfiehlt<br />
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So, 19. Mai („Tosca“) € 119,–<br />
Einkaufsfahrt nach Steinamanger<br />
Do, 11. April € 37,–<br />
Grado Frühlingserwachen<br />
Sa, 13. April € 35,–<br />
Weinfest in Smartno/Goriska Brda<br />
Sa, 20. April € 35,–<br />
Piran/Triest<br />
So, 28. April € 43,–<br />
Muttertagsfahrt Maria Luggau<br />
So, 12. Mai € 45,–<br />
Tag der offenen Weinkeller<br />
in Goriska Brda<br />
Sa, 25. Mai € 39,–<br />
Kirschenwanderung Goriska Brda<br />
So, 2. Juni € 40,–<br />
Schinkenfest San Daniele<br />
Sa, 29. Juni € 33,–<br />
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29. – 31. März € 139,–<br />
Apfelblüte Südtirol<br />
29. April – 1. Mai € 189,–<br />
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23. – 27. Mai € 320,–<br />
Prag, die „Goldene Stadt”<br />
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Reiseroute: Venedig – Bari – Katakolon – Santorin –<br />
Piräus – Korfu – Dubrovnik-Venedig<br />
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Die 2. Person zahlt nur 50 %<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
TieBelkurier<br />
Eis vom Turracher Pistenbutler<br />
Mit köstlichem Nockberge-Bergbauernhof-Eis vom Eis-Bauern Hans Peter Huber<br />
erwartet der Turracher Pistenbutler die Skifahrer bei idealen Pistenbedingungen.<br />
Nockberge Bergbauernhof-Eis vom Pistenbutler<br />
Der Ski-Frühling ist die Zeit der<br />
Genießer auf der Turracher Höhe.<br />
Die Pisten sind perfekt, die Sonne<br />
scheint und der Turracher Pistenbutler<br />
ruft Gelati, Gelati ...<br />
Molke-Maracuja gefällig oder doch<br />
lieber Baileys, Sauerrahm-Honig<br />
und Nutella-Eis - lautet seine verlockende<br />
Frage, wenn er mit seinem<br />
Gelati-Wagen im Skigebiet unterwegs<br />
ist.<br />
Bergbauernhof-Eis<br />
Das Eis, mit dem der Pistenbutler<br />
die Skifahrer begrüßt, ist eine<br />
ganz besondere Spezialität der<br />
Region: Original Nockberge Bergbauernhof-Eis,<br />
grandios im Geschmack<br />
und 100% gentechnikfrei.<br />
Es wird seit 5 Jahren von Kärntens<br />
einzigem Eis-Bauern, Hans Peter<br />
Huber (Bildmitte mit Fritz Gambs,<br />
Bergbahnen Turracher Höhe, und<br />
dem Pistenbutler) aus Saureggen,<br />
nahe der Turracher Höhe aus eigener<br />
Milch produziert.<br />
Liegestuhl-Skigenuss<br />
Der Ski-Frühling ist die Zeit der<br />
Sonnen-Genießer unter den Skifahrern,<br />
die genau wissen, wann<br />
und wo im Skigebiet Turracher<br />
Höhe die Sonne am besten zu genießen<br />
ist.<br />
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OSTEREINKAUF<br />
TieBelkurier<br />
Ostern kann kommen<br />
Noch befinden wir uns in der Fastenzeit. Aber<br />
die Vorfreude auf Ostern ist schon spürbar.<br />
Schon wird sie täglich größer, die<br />
Freude auf das schönste und beliebteste<br />
Frühlingsfest. Ostern ist<br />
wegen seiner Kulinarik, die in unserer<br />
Region sehr lange Tradition<br />
hat, ein besonderes Fest. Die Osterjause<br />
wird, nach der Fleischweihe,<br />
von der ganzen Familie gemeinsam<br />
eingenommen und drum herum<br />
gibt es Osterfeuer, Ostereiersuchen,<br />
Eierrollen, Kugelwerfen und viele<br />
andere Bräuche. Gewinnen können<br />
Sie außerdem noch - und zwar beim<br />
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Foto: gänseblümchen-pixelio.de<br />
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Palmbuschenbinden<br />
Sa 23. März, 10 - 12 Uhr<br />
mit der Dorfgemeinschaft St. Martin Aktiv<br />
am Wochenmarkt/Hauptplatz<br />
Lustiges „Eierpecken“<br />
am Oster-Wochenmarkt<br />
Sa 30. März, 11 Uhr<br />
mit Feldkirchner Politikern und Prominenten<br />
Osterreindling, Osterlamm,<br />
Pinze, Osterzopf, Osternest,<br />
Osterhasen, Torten...<br />
Tel. 04276/2760<br />
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Feldkirchen, Schillerstraße, Drive In und Thun Passage<br />
Bodensdorf, Lobisserweg – Turrach – Klagenfurt, Mozartstr.<br />
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STADTSAAL FELDKIRCHEN<br />
Dienstag, 26. März<br />
15.00 UHR SAMMYS ABENTEUER 2<br />
17.00 UHR SCHIFFBRUCH MIT TIGER<br />
19.30 UHR DJANGO UNCHAINED<br />
Mittwoch, 27, März<br />
15.00 UHR KLEINER DODO<br />
17.00 UHR DIE HÜTER DES LICHTS<br />
19.30 UHR KOKOWÄÄH 2<br />
Donnerstag, 28. März<br />
15.00 UHR DER KLEINE RABE SOCKE<br />
17.00 UHR DIE VAMPIRSCHWESTERN<br />
19.30 UHR AMOUR<br />
Eintritt je Film: Euro 6,00<br />
Programmänderungen vorbehalten.<br />
9
TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
GEMEINDE<br />
NEWS<br />
Bgm. Herbert Gaggl übergibt bei einer Sicherheitsschulung Warnwesten an die Pädagoginnen.<br />
Moosburg<br />
Warnwesten als Leitsymbol<br />
Die Sicherheit der Kinder und Pädagoginnen im<br />
Kindergarten hat Vorrang und wird laufend verbessert.<br />
Um im Ernstfall die Evakuierung des Gebäudes<br />
rasch zu gewährleisten, übergaben Bürgermeister<br />
Herbert Gaggl und Vizebürgermeister<br />
Georg Malle im Rahmen einer Sicherheitsschulung<br />
Warnwesten an die Pädagoginnen. „Wir<br />
haben bei einer Feuerwehrübung festgestellt,<br />
dass bei einer Evakuierung die Orientierung für<br />
die Kinder leichter ist, wenn die Pädagoginnen<br />
eine Warnweste tragen“, erzählt Vizebürgermeister<br />
Georg Malle, der von Beruf Polizist ist. „Die<br />
Kinder können sich auf die Farbe der Warnweste<br />
konzentrieren und „ihrer Tante“ ins Freie folgen“,<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
so der Vizebürgermeister. Im Moosburger Kindergarten<br />
und in der Krabbelstube werden 180 Kinder<br />
betreut. Dazu kommen noch 50 Kinder und<br />
Jugendliche, die den Hort besuchen. „Wir tun alles<br />
um die Sicherheit zu gewährleisten und versuchen<br />
ständig Verbesserungen vorzunehmen“, informiert<br />
Bürgermeister Herbert Gaggl.<br />
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TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
„Luft holen“<br />
Der gebürtige Krumpendorfer Mathias Mitzscherling stellte im Gemeindesaal Krumpendorf seine<br />
bisherigen studentischen Projekte und einen Trailer zu seinem Abschlussfilm „Luft holen“ vor.<br />
12<br />
Foto: Mathias Mitzscherling<br />
Mathias Mitzscherling in „Luft holen“<br />
Der 27jährige ambitionierte Jungregisseur<br />
studiert seit 2008 am Filmcollege<br />
in Wien Regie. Durch erste<br />
Schauspielerfahrungen in der Theatergruppe<br />
in Krumpendorf und Set-<br />
Aufgaben als Produktionsfahrer und<br />
Setrunner wurde sein Interesse an<br />
Schauspiel und Regie konkretisiert.<br />
Geschichten erzählen<br />
Das Wesentliche an Mathias Mitzscherlings<br />
Arbeit ist vor allem die<br />
Liebe zum Erzählen von Geschichten<br />
in bewegten Bildern. Ihm gelingt es,<br />
die situative, oft ungewollt makabere<br />
Komik des Alltags hervorzuheben<br />
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Stadtgemeinde Feldkirchen in Kärnten<br />
Hauptplatz 5 I 9560 Feldkirchen i. K.<br />
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Ganztagsgruppe im<br />
Kindergarten St. Martin geplant<br />
Die Stadt Feldkirchen ist stetig bemüht, durch den Einsatz<br />
hoher finanzieller Mittel eine ausreichende Anzahl von Kinderbetreuungsplätzen<br />
im Gemeindebereich Feldkirchen zur<br />
Verfügung zu stellen und die Öffnungszeiten nach Möglichkeit<br />
dem Bedarf anzupassen.<br />
So ist für das Kindergartenjahr 2013/2014 geplant, bei ausreichendem<br />
Bedarf von den zwei bestehenden Kindergartengruppen<br />
im Kindergarten St. Martin eine Gruppe als Ganztagsgruppe mit<br />
Essensangebot zu führen.<br />
Anmeldungen werden von der Leitung des Kindergartens<br />
– Frau Marion Bergner (Tel. 04277/29083) – während<br />
der Öffnungszeiten des Kindergartens (Mo-Fr, 7-13 Uhr)<br />
gerne entgegengenommen.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt neben Musik Mobil, Waldpädagogik,<br />
Spielerischer Schulvorbereitung und Englisch für Kinder ist im<br />
Kindergarten St. Martin die einfließende Montessoripädagogik.<br />
Im Einzugsbereich des Kindergartens St. Martin ist ein Bustransport<br />
eingerichtet.<br />
Interessierte Eltern werden herzlich eingeladen, von der geplanten<br />
Ganztagsgruppe ausreichend Gebrauch zu machen.<br />
St. Nikolai<br />
Schülertreffen in Planung!<br />
Mehr als dreißig Jahre ist es nun<br />
schon her, dass die Volksschule St.<br />
Nikolai bei Feldkirchen aufgelöst<br />
und geschlossen wurde. Dies ist<br />
wohl Anlass genug, dass sich wieder<br />
einmal die ehemaligen Schüler<br />
zu einem Treffen zusammen finden<br />
sollten. Geplant ist dieses Schülertreffen<br />
für Samstag, 25. Mai ab 10<br />
Uhr. „Da aber leider keinerlei Aufzeichnungen<br />
bzw. Schulchroniken<br />
mehr aufzufinden sind, ist es sehr<br />
schwierig, alle ehemaligen Schüler<br />
zu erreichen“ beklagt der Organisator<br />
des Treffens, DG-Obmann Willi<br />
und sie sowohl mit einem Augenzwinkern<br />
als auch mit Respekt vor<br />
den dargestellten Charakteren und<br />
porträtierten Personen herauszuarbeiten:<br />
Da gibt es in einer seiner<br />
studentischen Filmarbeiten einen<br />
liebeskranken Medizinstudenten,<br />
dessen umschwärmte Studienkollegin<br />
unerreichbar erscheint, obwohl<br />
sie mit ihm in der gleichen WG lebt,<br />
oder die Kurz-Doku über ein Wiener<br />
SeniorInnenheim, dessen BewohnerInnen<br />
beim wöchentlichen Gesangsnachmittag<br />
begeistert Volkslieder<br />
intonieren – inklusive der letzten<br />
Strophe von „Horch, was kommt<br />
von draußen rein“, in der es um das<br />
Sterben geht. In diesem charakteristischen<br />
Stil konzipiert Mitzscherling<br />
auch seinen Abschlussfilm „Luft<br />
holen“, dessen zweiter Drehblock<br />
im Mai umgesetzt wird. Der erste<br />
deutschsprachige Surf-Film handelt<br />
von einem Wiener Angestellten einer<br />
Immobilienfirma (C. C. Weinberger),<br />
der auf Bali ein Bauprojekt betreuen<br />
muss, dem jedoch seine Eheprobleme,<br />
ein fordernder Chef und eine<br />
verspätete Midlife-Crisis über den<br />
Kopf wachsen, genauso wie die Wellen,<br />
die er beim Surfen mit seinem<br />
jungen Surflehrer (von Mitzscherling<br />
selbst gespielt) zu bewältigen lernt.<br />
Zerrieben zwischen Pflichterfüllung<br />
und Selbstverwirklichung verrät er<br />
letztendlich den „Secret Spot“, die<br />
geheime Bucht der Surf-Community,<br />
an seine Firma, die dort später einen<br />
Hotelkomplex errichtet.<br />
Der Film wird Anfang des nächsten<br />
Jahres in jedem Bundesland als<br />
„Wanderkino“ gezeigt. Da es keine<br />
spezifischen Finanzierungsmittel für<br />
das Projekt gibt, kann es teilweise<br />
über das Land, das Bundesministerium<br />
für Unterricht und Kunst, die<br />
Gemeinde Krumpendorf und einige<br />
Firmen gefördert werden. Damit Mathias<br />
Mitzscherling und seine StudienkollegInnen<br />
ihren Abschluss-Film<br />
jedoch fertigstellen können, bitten die<br />
jungen Nachwuchsfilmschaffenden<br />
um Ihre finanzielle Unterstützung.<br />
Auf der Homepage www.luftholen.<br />
at und der Support-Plattform www.<br />
startnext.de/luft-holen sind genaue<br />
Infos über das Filmprojekt und die<br />
Möglichkeit, zu seiner Fertigstellung<br />
mit unterschiedlichen Beträgen beizutragen,<br />
ersichtlich.<br />
Modritsch. „Deshalb richte ich an<br />
die Bevölkerung von St. Nikolai und<br />
Umgebung die Bitte, mir Adressen<br />
von ausgewanderten Schülern bekannt<br />
zu geben, damit diese schriftlich<br />
eingeladen werden können.<br />
Auch eine Ausstellung von alten<br />
Fotos aus dem Schulalltag (Klasssenfotos,<br />
Fotos von Lehrpersonen,<br />
Ausflügen, Wanderungen usw.) ist<br />
geplant. Wer kann solche leihweise<br />
zur Verfügung stellen?“<br />
Kontakt: Willi Modritsch,<br />
Tel.04276/8078 od. 0650/6469760,<br />
w.modritsch@a1.net
<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
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13
TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
14<br />
Steindorf<br />
Neuer Einsatzleiter<br />
In Anwesenheit von Vertretern des<br />
ÖWR Landesverbandes Kärnten,<br />
Bgm. Marialuise Mittermüller und<br />
Heidi Hinkel sowie den Mitgliedern<br />
der ÖWR I/9 Einsatzstelle<br />
Steindorf wurde Gernot M. Heiner<br />
(Bildmitte) einstimmig zum<br />
Feldkirchen<br />
„Lichtblick“ am Ende des Tunnels<br />
Kürzlich feierte die Feldkirchner<br />
Mädchen-, Frauen- und Familienberatungsstelle<br />
„Lichtblick“ ihren<br />
sechsten Geburtstag. Im Zentrum<br />
des Jubiläumsabends standen<br />
Frauen mit künstlerischem Talent.<br />
So gab es eine Vernissage der Malerinnen<br />
Erna Hutter und Beate Wuggenig.<br />
Die Schriftstellerinnen Sigrid<br />
Elfriede Haberl, Susanne Bauschke<br />
und Maria Lueder-Scheiber trugen<br />
ihre Werke vor. Musikalisch umrahmt<br />
wurde das Fest von Pianistin<br />
Christine Thalhammer und Sängerin<br />
Alexandra Warmuth. Waltraud<br />
Bina, die seit drei Jahren gemeinsam<br />
mit Renate Dielacher, Gabriele<br />
Schreilechner und Susanne Laggner-<br />
Primosch ehrenamtlich im Vorstand<br />
aktiv ist, berichteten über das<br />
vergangene Jahr: „Bereits im Frühling<br />
2012 stellten wir fest, dass die<br />
Nachfrage unser Budget sprengen<br />
würde. So mussten wir jeder Beraterin<br />
ein Stundenkontingent zuteilen.“<br />
neuen Einsatzstellenleiter gewählt.<br />
Als seine Stellvertreter fungieren<br />
Gerd Olschnegger und Emmerich<br />
Berger. Der Vorstand der ÖWR I/9<br />
Steindorf hat als vorrangiges Ziel<br />
die Anschaffung eines neuen Einsatzboots<br />
sowie die Optimierung<br />
und Erneuerung des Standortes.<br />
„Die Nachwuchsarbeit liegt uns<br />
sehr am Herzen“, erklärt Heiner.<br />
Termine für Kinderschwimm- und<br />
Rettungsschwimmerkurse stehen<br />
schon fest. Infos: 0664 / 51 00 710<br />
oder 0676 / 84 48 49 105<br />
Dennoch sei es gelungen, auch weil<br />
einige Beraterinnen stundenweise<br />
ehrenamtlich arbeiteten, längere<br />
Wartezeiten zu vermeiden. Es gelang,<br />
zusätzliche finanzielle Mittel zu lukrieren:<br />
Das Psychotherapieangebot<br />
wird nun durch GKK und SVB finanziert,<br />
außerdem konnte die Firma<br />
Novartis als Sponsor für Multiple<br />
Sklerose PatientInnen und deren<br />
Angehörige gewonnen werden. Im<br />
Jahr 2012 wurden 716 KlientInnen<br />
betreut, insgesamt fanden 2.128 Beratungen<br />
statt. Dazu kommen 218<br />
Stunden für die Besuchsbegleitung<br />
(Kinder und Eltern in schwierigen<br />
Trennungssituationen) sowie 150<br />
Stunden für Psychotherapie. Renate<br />
Dielacher nennt die Problemschwerpunkte<br />
2012: „Trennung/Scheidung,<br />
psychische Probleme, Konflikte im<br />
familiären Umfeld, Überforderung,<br />
Verlusterlebnisse, Erziehungsprobleme,<br />
Ängste, Arbeitslosigkeit und<br />
Süchte.“<br />
Ossiach<br />
„Best practice“-Beispiel<br />
Die Österreichische Wertschöpfungskette<br />
Wald und Holz ist im<br />
Ländervergleich sehr erfolgreich.<br />
Der Ressourcenreichtum und eine<br />
schlagkräftige holzverarbeitende<br />
Industrie sind zwei der Komponenten,<br />
die wesentlichen Beitrag<br />
dazu leisten. Der wichtigste Faktor<br />
in diesem Komplex ist aber die Gesamtheit<br />
der Waldeigentümer und<br />
forstlichen Fachkräfte aller hierarchischen<br />
Ebenen, die für die nachhaltige<br />
ökologisch und ökonomisch<br />
orientierte Waldbewirtschaftung<br />
verantwortlich sind. Das Forstliche<br />
Bildungssystem in Österreich sichert<br />
diesen Erfolg nachhaltig.<br />
„Japan ist reich an forstlichen Ressourcen<br />
und nach dem Reaktorunfall<br />
von Fukushima bestrebt, diesen<br />
Ressourcenreichtum wirtschaftlich<br />
zu nutzen. Schwierige, teilweise<br />
instabile Geländesituationen kennzeichnen<br />
die japanische Forstwirtschaft“,<br />
erklärt Johann Zöscher,<br />
Leiter der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />
Ossiach. „Das japanische<br />
Bildungssystem sieht keine umfassende<br />
Ausbildung von Forstarbeitern<br />
vor wie wir es beispielsweise in<br />
Österreich haben. Deshalb werden<br />
Partner in Mitteleuropa gesucht,<br />
wo bereits Erfolgsmodelle etabliert<br />
sind. Mit einer Waldausstattung<br />
von etwa 72 Prozent liegt Japan weit<br />
über dem europäischen Schnitt.“<br />
Gemeinsam mit der Außenhandelsstelle<br />
Tokio der Österreichischen<br />
Botschaft in Japan wurde in mehreren<br />
„show-cases“ politischen und<br />
wirtschaftlichen Entscheidungsträgern<br />
forstliche Top-Technologie<br />
präsentiert. Als Botschafter der<br />
Forstlichen Aus- und Weiterbildung<br />
wurde auch Zöscher mehrmals nach<br />
Japan eingeladen, um die Verantwortungsträger<br />
vor Ort über das Erfolgsmodell<br />
der Aus- und Weiterbildung<br />
in Österreich zu informieren.<br />
Die jüngste „Bildungsexport“-Reise<br />
fand von 12. bis 18. Februar 2013<br />
statt und führte in den nördlichsten<br />
Teil Japans, in die „Zukunftsstadt“<br />
Shimokawa. Hier wurde speziell<br />
versucht die Wichtigkeit qualifizierter<br />
Aus- und Weiterbildung aller<br />
Managementebenen, aber natürlich<br />
auch der Forstarbeiter in den<br />
Focus der Betrachtung zu rücken.<br />
Gleichzeitig war der FAST-Leiter<br />
auch Referent im Forum der „Zukunftsstädte-Initiative“.<br />
Speziell die<br />
Stadt Shimokawa versucht bereits<br />
in der Praxis ihre 4.000 Hektar so<br />
zu bewirtschaften, dass die gesamte<br />
Wertschöpfungskette – von der Holzernte<br />
bis zur Weiterverarbeitung<br />
und der energetischen Nutzung – in<br />
der Stadt beheimatet ist. Ähnliche<br />
Modelle werden auf ganz Japan<br />
ausgeweitet. Aus diesem Grund soll<br />
im September 2013 in Ossiach ein<br />
Waldwirtschaftskurs für Multiplikatoren<br />
nach dem „Train the Trainer“-<br />
Modell angeboten werden.<br />
www.fastossiach.at
<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
WIRTSCHAFT<br />
TieBelkurier<br />
Reif für die Zukunft<br />
Nach etwas mehr als einem Jahr zieht<br />
man beim Verein FEnergiereich positive<br />
Bilanz. „Durch viel Aufklärungsarbeit<br />
und zahlreiche Vorträge sowie<br />
Aktivitäten ist es uns gelungen sowohl<br />
die BürgerInnen als auch die Gemeindeverantwortlichen<br />
vom Mehrwert<br />
des Projektes zu überzeugen“, resümiert<br />
Sabine Kinz, FEnergiereich<br />
Modellregionsmanagerin. Zusätzlich<br />
zu Gesprächen mit Energieberatern<br />
kommen noch an die 100 Beratungen.<br />
„Oft hilft es den Klienten schon, wenn<br />
man sie auf mögliche Veränderungen<br />
im Umgang mit Ressourcen aufmerksam<br />
macht.“ FEnergiereich hat das<br />
Ziel die BürgerInnen über mögliche<br />
Förderungen in puncto Energieeffizienz<br />
aufzuklären und durch ein umfassendes<br />
Netzwerk im Bereich alternative<br />
Energie, Nachhaltigkeit, regionale<br />
Nahrungsmittel, … als Anlaufstelle<br />
und Schaltzentrale zu agieren. „Heuer<br />
sollen in Feldkirchen und in Himmelberg<br />
Photovoltaikanlagen auf öffentlichen<br />
Gebäuden installiert werden.“<br />
Ab April wird die Aktion „Repair and<br />
E-Bike“ (15. - 29. 4., Reifen Kaller), die<br />
bereits im Vorjahr in Kooperation mit<br />
den Auto- und Fahrradhändlern umgesetzt<br />
wurde, wiederholt.<br />
Bürozeiten: Do., 9 - 12 Uhr, Gemeindeamt<br />
Feldkirchen (Lesesaal),<br />
0650/7213129, www.fenergiereich.at<br />
Lehrlinge mit Know How<br />
Dreieinhalb Jahre genossen die 15<br />
Lehrlinge im ÖGB Ausbildungszentrum<br />
Krumpendorf ein praxisorientiertes<br />
Ausbildungsprogramm,<br />
absolvierten Betriebspraktika,<br />
arbeiteten an Projekten und Auftragswerken<br />
und wurden mit den<br />
modernsten Technologien vertraut<br />
gemacht. Nun ist ihre Lehrzeit<br />
zu Ende. Bei den Lehrabschlussprüfungen<br />
überzeugten sie noch<br />
einmal mit beeindruckenden Ergebnissen.<br />
„Von den 15 Lehrlingen<br />
schlossen neun mit einem ausgezeichneten<br />
Erfolg ihre Lehre ab. Vier<br />
Lehrlinge erreichten einen guten<br />
Erfolg“, freut sich Ausbildungsleiter<br />
Gottfried Pototschnig. „Unsere<br />
jungen Leute sind jetzt hoch qualifizierte<br />
Fachkräfte. Wir können sie<br />
mit ganz viel Stolz ins Berufsleben<br />
entlassen und wünschen ihnen allen<br />
vom ganzen Herzen alles Gute<br />
für die Zukunft“, gratuliert Pototschnig<br />
den frischgebackenen Maschinenbautechnikern.<br />
Es gratuliert<br />
auch der ÖGB Kärnten herzlichst<br />
zum erfolgreichen Lehrabschluss.<br />
Gottfried Pototschnig (unten kniend links) mit den frischgebackenen<br />
Maschinenbautechnikern und dem Team rund um das ÖGB ABZ<br />
Krumpendorf.<br />
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Personalmanagement ist von der<br />
Fachgruppe Unternehmensberatung<br />
der Wirtschaftskammer Kärnten herausgegeben<br />
worden und 2013 in der<br />
ersten Auflage erschienen. Im Buch<br />
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der ExpertsGroup Human Ressorces<br />
der Wirtschaftskammer Kärnten.<br />
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Otto Frühbauer, Katja Fuchs, Barbara<br />
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Moharitsch, Bernd O. Neudert, Johann<br />
Schwenner, Ulrike Wöhlert<br />
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und Autoren und online unter<br />
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die eingeladenen Gäste. Im Vorfeld<br />
wurde von einer unabhängigen Jury<br />
insgesamt 96 eingereichte Produkte<br />
von 25 Produzentenfamilien verkostet<br />
und bewertet.<br />
Ausgezeichnete Betriebe im <strong>Tiebelkurier</strong><br />
Erscheinungsgebiet:<br />
Fam. Spieß, Maltschach, Feldkirchen<br />
(Kochwürste, Blutwurst, Maischerln)<br />
Wilfried Kogler (Bildmitte), Sonnleitnweg,<br />
St. Urban (Kochpökelwaren,<br />
Osterschinken, Leberstreichwurst),<br />
Reinhold Göderle, Rabensdorf, Feldkirchen<br />
(Kochpökelwaren Hausschinken),<br />
Christian und Kerstin<br />
Waldhauser, Karnberg, Liebenfels<br />
(Fleischgerichte, Schlickkrapferln,<br />
Brühwurst, Streichwurst, Kochpökelware,<br />
Schinken), Johann Kraßnig,<br />
Edling, Weitensfeld (Kochpökelwaren,<br />
Hausschinken, Haussulze)
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auf die Bedürfnisse des Kunden<br />
abgestimmt sind. Diese Lösungen<br />
umfassen die gesamte Bandbreite im<br />
Bereich der EDV, Kopier- und Drucksysteme,<br />
Büromöbel und Zeit- und<br />
Fahrzeugerfassung, um nur einige zu<br />
nennen. Der Fokus liegt dabei darauf,<br />
gemeinsam mit dem Kunden interessante<br />
Konzepte zu entwickeln, um die<br />
Geschäftsprozesse transparenter und<br />
effizienter zu gestalten und dadurch<br />
den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.<br />
Eine fortlaufende Unterstützung,<br />
sowohl im Hard- als auch im Softwarebereich<br />
ermöglicht es dem Kunden<br />
sich auf die wesentlichen Dinge<br />
zu konzentrieren. Darüberhinaus bietet<br />
eine maßgeschneiderte Infrastrukur,<br />
auch hinsichtlich der Büromöbel,<br />
den Mitarbeitern die Möglichkeit ihre<br />
Produktiviät zu steigern und ihre Kreativität<br />
zu entfalten.<br />
Allzeit zugriffsbereit<br />
Mittlerweile ist es möglich immer<br />
und überall auf Daten zugreifen und<br />
alle Büroanwendungen ausführen zu<br />
können. Jeder zweite ist schon im Besitz<br />
eines Smartphones über das nicht<br />
nur private Emails abrufbar sind. „Wir<br />
schaffen die Voraussetzungen für den<br />
technischen Ablauf. Eigenverantwortliche<br />
Disziplin im Umgang mit den<br />
Daten, sowie die Trennung des privaten<br />
vom beruflichen Bereiches, liegt<br />
im Ermessen des Benutzers“, erklärt<br />
Büroexperte Norbert Thalhammer.<br />
Damit verbunden sei auch das Stichwort<br />
„Cloud“ zu erwähnen. Dies ist<br />
ein virtueller Raum in dem sich Speicherplatz<br />
befinden kann oder auch<br />
alle anderen Applikationen, zu dem<br />
man ebenfalls jederzeit Zugang hat.<br />
Die Entwicklungen auf diesem Sektor<br />
schreiten enorm schnell voran und<br />
eine Unterstützung durch ntb ist auch<br />
hier eine Selbstverständlichkeit.<br />
Stempeln<br />
Ihre Mitarbeiter noch?<br />
Oder ziehen Sie eine moderne Art<br />
der Zeiterfassung in Betracht? Administrative<br />
Arbeiten können mit<br />
einer modernen Zeiterfassung auf<br />
ein Minimum reduziert werden. Das<br />
Personalzeitsystem der Firma fink<br />
Zeitsysteme bietet auf Knopfdruck<br />
firmenspezifische Zeitdaten und<br />
Zeitkonten der einzelnen Mitarbeiter<br />
und erspart die Führung von manuellen,<br />
endlos langen Listen. „Wir richten<br />
die Personalkonten nach den Spezifikationen<br />
des Kunden ein, die z.B.<br />
Schichtarbeitszeiten, Kostenstellen,<br />
Projekte, etc. abbilden. Damit verbunden<br />
ist auch eine mobile Fahrzeugerfassung<br />
in Erwägung zu ziehen,<br />
um stets einen Überblick über das<br />
aktuelle Geschehen der Fahrzeuge zu<br />
haben und um das Fuhrparkmanagement<br />
zu optimieren.<br />
Im Bereich der Druck- und Kopiersystem<br />
unterstützt ntb mit einer<br />
großen Auswahl an Multifunktionsgeräten<br />
(drucken, kopieren, scannen,<br />
faxen, …) von diversen Herstellern<br />
um dem Kunden eine Reduktion der<br />
Druckkosten zu ermöglichen.<br />
Veraltetes Notebook ?<br />
ntb bietet eine große Palette an<br />
Fujitsu Notebooks, angepasst an die<br />
Bedürfnisse des Kunden. Weitere<br />
Schwerpunkte im Bereich der EDV<br />
beinhalten neueste Technologien<br />
bei Netzwerktechniken, Datensicherungssystemen<br />
und das gesamte<br />
EDV Zubehör. Und sollte einmal<br />
etwas wirklich nicht mehr funktionieren,<br />
die hauseigene Service- und<br />
Reparaturwerkstätte mit ihren Spezialisten<br />
hat sicher eine Lösung für den<br />
Kunden parat.<br />
10.-Oktober-Str. 27, Feldkirchen<br />
Tel. 04276 / 40 61, www.ntb.at<br />
Büromöbel<br />
Foto: hali<br />
17
TieBelkurier ALLES FÜR´S BÜRO <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
Gesucht und gefunden!<br />
Büros dienen heute nicht nur als Raum für administrative Abwicklungen, sie haben multifunktionale<br />
Zwecke zu erfüllen. Immobilienexperte Benjamin Dörfler weiß worauf man achten soll.<br />
Immobilienexperte Benjamin Dörfler<br />
Wie findet man passende Büroräume?<br />
Zuerst muss man klar definieren welche Funktion<br />
das Büro erfüllen soll. Die Standortanalyse<br />
ist der erste Schritt. Die Kundenfrequenz<br />
entscheidet über die Lage. Will man viel<br />
Laufkundeschaft ansprechen, wird man in einer<br />
A-Lage besser beraten sein. Hier zählt die<br />
Sichtbarkeit. Wird ein Büro in erster Linie zur<br />
Abwicklung von administrativen Angelegenheiten<br />
genutzt, reicht eine B-Lage wahrscheinlich<br />
aus. Das wirkt sich auf die Kosten aus,<br />
denn in einer sehr guten Lage liegt der Quadratmeterpreis<br />
bei 7 - 9 Euro (netto).<br />
Was sollte man beachten?<br />
Bei hoher Kundenfrequenz ist Barrierefreiheit<br />
ein großes Thema. Wenn die Räumlichkeiten<br />
in einem der oberen Stockwerke liegen,<br />
sollte unbedingt ein Lift vorhanden sein.<br />
Parkplätze vor der Türe oder in der Nähe<br />
werten ein Objekt sicherlich auf und werden<br />
von den Kunden dankbar angenommen.<br />
Schon bei der Suche sollte man über eine<br />
mögliche Firmenentwicklung nachdenken. In<br />
Neubauten lassen sich beispielsweise eventuelle<br />
Raumveränderungen leichter durchführen<br />
als in Altbauten. Hier findet man meist<br />
auch schon die nötigen infrastrukturellen<br />
Voraussetzungen wie zum Beispiel EDV-Verkabelungen,<br />
denn nicht für jeden Betrieb ist<br />
ein W-Lan ausreichend.<br />
Wie haben sich die Mietpreise verändert?<br />
Grundsätzlich ist die Preisentwicklung relativ<br />
stabil. Es kommt allerdings vor, dass gerade Büros<br />
manchmal aus Kostengründen verlegt werden.<br />
Um sich spätere Umzüge zu ersparen, sollte man<br />
darum bereits im Vorfeld klar definieren welche<br />
Aufgabe das Büro hat und ob man bereit ist zu<br />
investieren. Oft amortisiert sich eine Investition<br />
erst nach Jahren und hat kaum Funktionalität.<br />
Was sollte man beachten?<br />
– Standortanalyse<br />
– Kundenfrequenz<br />
– Firmenanalyse (Will ich wachsen? Arbeiten<br />
meine Mitarbeiter von zu Hause aus?)<br />
– Wie flexibel ist die Raumaufteilung?<br />
– Alt oder Neubau?<br />
– Investitionsbedarf<br />
Personalverrechnung auslagern<br />
Sobald der erste Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt ist, muss eine Lohn-/Gehaltsabrechnung<br />
gemacht werden. So mancher Unternehmer versucht sich dann selbst bei der Lohnverrechnung.<br />
18<br />
Bei der derzeitigen Gesetzeslage bedeutet Personalverrechnung<br />
weit mehr als die Eingabe von Mitarbeiterdaten<br />
in ein beliebiges Lohnverrechnungsprogramm.<br />
Die zuverlässige Führung der monatlichen<br />
Abrechnungen ist eine fachlich herausfordernde<br />
Aufgabe. Kollektivverträge und arbeitsrechtliche,<br />
lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtliche Vorschriften<br />
ändern sich im Halbjahrestakt. Fehler in<br />
der Personalverrechnung können dem Unternehmen<br />
bei Betriebsprüfungen dabei viel Geld kosten.<br />
Vorteile der Auslagerung<br />
Fachkompetenz und Rechtssicherheit<br />
Bei der monatlichen Personalabrechnung muss man<br />
über Überstundenregelungen, Reisekostenabrechnungen,<br />
Krankenstände, Beendigung von Dienstverhältnissen,<br />
Abfertigungsansprüche, Urlaubsersatzleistungen<br />
und vielem mehr Bescheid wissen. Unsere<br />
Mitarbeiter bilden sich daher regelmäßig weiter, um<br />
über alle Änderungen informiert zu sein und kompetent<br />
Auskunft erteilen zu können.<br />
Beistand bei Betriebsprüfungen<br />
Wir sind kompetenter Ansprechpartner bei Betriebsprüfungen<br />
durch Krankenkasse und Finanzamt.<br />
Der Prüfer kommt in die Steuerberatungskanzlei<br />
und nicht ins Unternehmen.<br />
Software und Datensicherheit<br />
Eine korrekte Lohnverrechnung erfordert ein spezielles<br />
Softwareprogramm, welches regelmäßig<br />
gewartet werden muss. Wir kümmern uns um<br />
Updates, Datensicherung und gesetzliche Fristen.<br />
Terminsicherheit und Verlässlichkeit<br />
Die Abwicklung der Personalverrechnung erfolgt<br />
zeitgerecht, um die Überweisung der Gehälter/Löhne<br />
und Abgaben rechtzeitig durchführen zu können.<br />
Sorgen betreffend dem Ausfall der hausinternen<br />
Personalverrechnung wegen Krankheit, Urlaub und<br />
Mitarbeiterwechsel gehören der Vergangenheit an.<br />
Freiwerdende Kapazitäten nutzen<br />
Die Lohnverrechnung auszulagern spart vor allem<br />
Zeit und Nerven. Die freigewordenen Ressourcen im<br />
Unternehmen können für Tätigkeiten genutzt werden,<br />
mit denen das Unternehmen sein Geld verdient.<br />
Wirtschaftstreuhänder<br />
Mag. Dr. Ingrid Taferner<br />
Oberboden 58 • 9562 Himmelberg<br />
Tel. 04276/4770-0 • www.taferner-wt.at<br />
ingrid.taferner@taferner-wt.at<br />
Wirtschaftsprüfer & Steuerberater
<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
ALLES FÜR´S BÜRO<br />
TieBelkurier<br />
Daheim im Büro<br />
Das Büro ist für meisten Erwerbstätigen nicht nur Arbeitsplatz, sondern ein Ort an dem man viel<br />
Zeit verbringt und sich auch wohlfühlen sollte. Für Unternehmen ist es die sichtbare Visitenkarte.<br />
Foto: HaukMedienArchiv – Alexander Hauk – www.bayern-nachrichten.de–pixelio.de<br />
Ab wann ist ein Büro ein Büro?<br />
Gute und berechtigte Frage.<br />
Es gibt keine allgemein gültigen<br />
Regeln ebenso wenig wie es allgemein<br />
gültige und kopierbare Lösungen<br />
gibt. Vorhandene räumliche<br />
Gegebenheiten spielen ebenso eine<br />
Rolle, wie die tatsächliche Funktion<br />
und der individuelle Geschmack<br />
des Büroinhabers. Tatsache ist aber,<br />
dass man sich im Büro wohlfühlen<br />
sollte, denn man verbringt nicht<br />
nur viel Zeit dort, sondern sollte<br />
nach Möglichkeit seine Kreativität<br />
frei entfalten können und die Energie<br />
möglichst effizient für geforderte<br />
Aufgabenbereiche verfügbar<br />
haben. Darum sollte bereits bei der<br />
Planung beachtet werden, welche<br />
Funktionen das Büro erfüllen muss.<br />
Die Anforderungen an ein reines<br />
Logistikzentrum sind andere, als<br />
jene an ein Büro mit hoher Kunderfrequenz.<br />
Stauraum<br />
oder Repräsentation<br />
Ein Raum, der nur der Repräsentation<br />
dient wird damit ebenso<br />
anderes Interieur aufweisen als einer,<br />
in dem sich Ordner und Akten<br />
stapeln. Funktionelle Kästen mit<br />
viel Stauraum und konstruktiver<br />
Raumplanung sind eine Investition,<br />
die sich bestimmt rechnet. Ordnung<br />
ist schließlich auch im Büro<br />
das halbe Leben.<br />
Schreibtisch und Schreibtischsessel<br />
selbst sollten in puncto Ergodynamik<br />
perfekt aufeinander und auf<br />
den Benutzer abgestimmt sein und<br />
optimal im Raum platziert werden.<br />
Mitunter kann es störend sein,<br />
wenn man nicht sieht wer gerade<br />
das Büro betritt.<br />
Farbe & Licht<br />
Apropos sehen – auf die richtige<br />
Beleuchtung kommt es an. Die<br />
Lampe sollte keinen Schatten machen<br />
und grundsätzlich gilt es zu<br />
beachten, dass dunkle Möbel oder<br />
Böden mehr Licht schlucken als<br />
helle. Stehlampen sorgen nicht nur<br />
für Licht, sondern sind zusätzlich<br />
optischer Blickfang und ein interessantes<br />
Dekorationsobjekt.<br />
Eine individuelle Note kann man<br />
auch mit bewusst gesetzten Farbakzenten<br />
ins Büro bringen. Hier kann<br />
man auch die Corporate Identity<br />
der Firma einfließen lassen. So<br />
wird eine farblich dekorativ gestaltete<br />
Wand sowohl Wirkung auf<br />
die Menschen, die darin arbeiten,<br />
als auch auf BesucherInnen haben.<br />
Hier gilt es aber zu beachten,<br />
dass die Wandfarbe auf die Büroeinrichtung<br />
abgestimmt werden<br />
soll. Ein zuviel an Farbe kann sich<br />
möglicherweise auf die Stimmung<br />
auswirken.<br />
19
TieBelkurier ALLES FÜR´S BÜRO <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
Alles neu bei Tiebeldruck<br />
Nach wie vor ist der Firmensitz von Tiebeldruck/<strong>Tiebelkurier</strong> in der Bahnhofstraße 16 in Feldkirchen.<br />
Neu ist aber das Ambiente, das den KundInnen gleich beim Eintreten ins Auge sticht.<br />
Planung: Innenarchitektin<br />
Angelika Thausing<br />
Schrankverbau:<br />
Tischlerei Erschen<br />
Emfangspult: Möbel Taurer<br />
Glas-Wandverkleidung:<br />
Glas Huber<br />
Entwurf: Jeanette Vallant<br />
Wand-Dekodruck: Tiebeldruck<br />
Malerarbeiten:<br />
Malerei Christian Friessnegg<br />
Elektroinstallationen:<br />
Elektro Helmut Röttl<br />
Licht: Licht Egger GmbH<br />
Brandmelder: Roland Magerle<br />
Heizung: Spitzer GmbH<br />
Raumduft: Aromea AirDesign<br />
„Wir wollten den vorhandenen<br />
Raum effizienter nützen und für<br />
die MitarbeiterInnen optimale Arbeitsbedingungen<br />
sowie ein ansprechendes<br />
Ambiente für unsere<br />
Kundinnen und Kunden schaffen“,<br />
erklärt Tiebeldruck Chef und <strong>Tiebelkurier</strong><br />
Herausgeber Reinhard<br />
die Motive, die zur Neugestaltung<br />
führten. Die Innenarchitektin Angelika<br />
Thausing entwarf nach einem<br />
Lokalaugenschein ein Konzept, das<br />
durch funktionelle Raumeinteilung<br />
ganz den Vorstellungen des Firmeninhabers<br />
entsprach. Der Raum wirkt<br />
durch optimale Planung nun wesentlich<br />
größer und besticht durch<br />
moderne Eleganz.<br />
Tritt ein<br />
und fühl dich wohl!<br />
Der Kunde weiß unmittelbar nach<br />
dem Betreten des Geschäftslokales,<br />
an wen er sich wenden muss,<br />
denn als erste Ansprechpartnerin<br />
kümmert sich Tiebeldruck Mitarbeiterin<br />
Karin Berger um die Anliegen<br />
und Wünsche. Das moderne<br />
Pult sowie der in Weiß gehaltene<br />
Wandverbau, der viel Stauraum<br />
bietet, sind optisch aufeinander<br />
abgestimmt und erfüllen zugleich<br />
ihre Aufgaben. Optimal gelungen<br />
ist auch die Installation eines zweiten<br />
Besprechungsbereiches. Die<br />
Schlichtheit setzt sich auch in der<br />
Färbung der Wände fort. Malermeister<br />
Christian Friessnegg hat bewusst<br />
auf intensive Farben verzichtet,<br />
um das Hauptaugenmerk auf<br />
die effektvolle Wandverglasung zu<br />
lenken. „Unsere Glaswand ist eine<br />
Co-Produktion mehrerer Betriebe.<br />
Der Entwurf stammt von Jeanette<br />
Vallant, gedruckt wurde bei uns<br />
im Haus und die Glaselemente sowie<br />
die Montage selbst geht auf das<br />
Konto von Glas Huber“, so Bürger.<br />
„Durch diese kreative Lösung ist<br />
es uns gelungen zwei voneinander<br />
getrennte Arbeitsbereiche zu schaffen,<br />
die für bessere Arbeitsbedingungen<br />
sorgen. Folienbeklebungen,<br />
Wandtapeten oder bedruckte La-<br />
mellenvorhänge sind Produkte,<br />
die eine individuelle Note ins Büro<br />
bringen. Wir beraten unsere Kundinnen<br />
und Kunden hier gerne und<br />
können perfekte Lösungen liefern.“<br />
Noch etwas fällt beim Betreten des<br />
Büros in der Bahnhofstraße 16<br />
auf. Es riecht gut. Dafür sorgt die<br />
Firma Aromea, die Raumduftsysteme<br />
anbietet und bei Tiebeldruck<br />
umgesetzt hat und damit man<br />
auch gut sieht, hat Licht Egger ein<br />
spannendes Beleuchtungskonzept<br />
geliefert. „Wir fühlen uns wohl<br />
und ich denke, das spüren auch die<br />
Kunden!“ freut sich Reinhard Bürger<br />
über die gelungene Sanierungsmaßnahme.<br />
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Wien
<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
So riecht Erfolg!<br />
Aromea AirDesign – neuer Trend<br />
bringt Wohlfühl-Duft in Shops und Büros.<br />
Was haben die Feldkirchner Dr.<br />
Reichelt, Spitzer Installationen und<br />
Tiebeldruck gemeinsam?<br />
Sie setzen auf Profi-<br />
Duft in ihren Räumen.<br />
Und sie<br />
sind Kunden von<br />
Aromea. Denn<br />
wenn es um<br />
Qualität geht, um<br />
Wohlfühlen und<br />
Arbeitsfreude, ist<br />
unsere Nase der<br />
wichtigste Kompass.<br />
Und für all<br />
das hat Aromea<br />
Spezialisten. Und<br />
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bis 60 m²<br />
Treppen zum Erfolg<br />
ALLES FÜR´S BÜRO<br />
Baustoff- und Fertigteilwerk Cerne expandiert und wird von LH Haider mit der<br />
Führungsberechtigung des Kärntner Landeswappens ausgezeichnet.<br />
auch schicke Geräte und tolle Düfte.<br />
Aromea Airdesign ist Marktführer<br />
Allen Grund zum Feiern hatte man kürzlich beim<br />
Baustoff- in Sachen und Fertigteilwerk Duftmarketing Cerne in und Feldkirchen. professioneller<br />
Die neu errichtete Werkshalle und ein neues Bürohaus<br />
wurden präsentiert.<br />
Raumbeduftung.<br />
Zugleich überreichte Landeshauptmann<br />
Dr. Jörg Haider an die Unternehmerfamilie<br />
Cerne, „Wir die bereits richten in der 4. ein Generation<br />
den Betrieb leitet, – die mit Urkunde Duft.“ und Berechtigung<br />
zur Führung des Kärntner Landeswappens. Der<br />
Landeshauptmann Von der dankte Arztpraxis sowohl der bis Familie zum als<br />
auch den 5-Sterne-Hotel. rund 100 Mitarbeitern Von des der Werkes Boutique<br />
bis zum Schauraum. Neu-<br />
für<br />
ihren unermüdlichen Arbeitseinsatz und bezeichnete<br />
den Betrieb als einen „dynamischen, innovativen<br />
Familienbetrieb gierig geworden? im Zentralraum Willkommen Kärntens“.<br />
Das Werk – ist auf nicht www.duftmarketing.at<br />
nur wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />
und Arbeitgeber in der Region, sondern auch ein<br />
gibt es weitere Informationen.<br />
Paradebeispiel für die Realisierung von Ideen. Der<br />
Jahresumsatz des Traditionsbetriebes liegt bei rund<br />
15 Millionen Euro.<br />
Am Bau beteiligte Firmen:<br />
OTTO HOFFMANN<br />
Elektrizitätswerke Ges.m.b.H.<br />
Aromea AirDesign GmbH<br />
9560 Feldkirchen, Klagenfurter Str. 9<br />
Griesgasse 1, 9020 Tel. 04276/2791, Fax 04276/3434<br />
Tel. 0463 / 34 88 36-0<br />
Elektrotechnik • Kraftwerke<br />
www.duftmarketing.at<br />
Energieversorgungs- und<br />
Steuerungsanlagen • Motoren<br />
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Neuheit –<br />
Gewendelte<br />
Stiegen<br />
In der neuen<br />
2.600 Quadratmeter<br />
großen<br />
Halle sollen jährlich<br />
2000 gerade<br />
und als Neuheit<br />
Gerade jetzt im Frühling will man<br />
auch gewendelte<br />
Stiegen sich vom produziert Grau werden. des Winters Diese moderne befreien Produktionsweise<br />
und frisches verschafft Flair dem ins Anbieter Büro folgende bringen. Vorteile<br />
am Markt: höchste Qualität zu günstigeren<br />
Dazu gehört auch ein neuer Wandanstrich.<br />
am Mit Bau, da ein die wenig Stiegen Farbe sofort nach oder der<br />
Preisen – die Ersparnisse liegen bei einem Drittel,<br />
Sicherheit<br />
Montage schlichtem, voll nutzbar kühlem sind und Weiß der Wegfall erstrahlt von Abfallhölzern,<br />
da keine Schalungen nötig sind. Über<br />
ihr Arbeitsraum gleich in neuem<br />
modernste Ausstattung verfügt auch das neue 1.400<br />
Quadratmeter Glanz und große man Bürohaus. fühlt sich Es erstreckt rundum sich<br />
über wohl. vier „Es Stockwerke liegt durchaus und besticht im durch Trend seine<br />
außergewöhnliche Lichttechnik.<br />
CHRISTIAN<br />
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TieBelkurier<br />
Innovative Farbkonzepte machen auch vor der<br />
Bürotüre nicht Halt.<br />
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erstellen, das perfekt zur Identität<br />
der Firma passt“, erklärt der Feldkirchner<br />
Malermeister Christian<br />
Friessnegg. Individuelle Lösungen<br />
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Alois Cerne vom Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer<br />
Österreich Bürgermeister Mathias Krenn<br />
und von Wirtschaftskammer Kärnten Vizepräsident<br />
Albert Gunzer die Silberne Ehrennadel der<br />
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21
TieBelkurier KULTUR <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
Auf dem fliegenden Teppich der Kunst<br />
Kärnten und Wien sind die beiden Pole, die für die Künstlerin Elisabeth Wedenig<br />
zu Lebensmittelpunkten geworden sind.<br />
Ein kleines Haus in Friedlach, das bemalte Garagentor<br />
signalisiert schon von weitem: hier wohnt<br />
ein künstlerisch begabter Mensch. Die Gartentüre<br />
wird bewacht von Katinka, einem Bordercollie<br />
Mischling aus dem Tierheim. Elisabeth Wedenig<br />
erlaubt einen Blick in ihr Kärntner Atelier.<br />
Elisabeth Wedenig<br />
Im Haus der Großmutter<br />
Gerade fertig mit den Renovierungsarbeiten an<br />
dem Haus, das einst ihre Großmutter bewohnte,<br />
findet die Malerin wieder mehr Zeit für ihre<br />
künstlerische Tätigkeit. Ihre Bilder sind eine Mischung<br />
aus Vergangenheit, Traum und Realität.<br />
Die Beschäftigung mit dem Leben ihrer Großeltern<br />
hat viele Erinnerungen in ihr freigesetzt, die<br />
sich nun in ihren Arbeiten niederschlagen. Gerade<br />
entsteht eine Serie, die verschiedene Reisen des<br />
Großvaters nach Spanien, Frankreich, die Türkei<br />
und Russland zum Thema hat. Es wird der Versuch<br />
unternommen, die Erfahrungen und Stimmungen<br />
des Großvaters anhand alter Aufnahmen<br />
und Souvenirs mittels Zeichnungen und Skizzen<br />
in die Gegenwart zu transportieren. Die 1980 in<br />
St.Veit geborene Künstlerin beginnt ihre künstlerische<br />
Ausbildung an der Kunstakademie in Riga<br />
und setzt diese fort mit einem Lehramtsstudium<br />
an der Akademie der bildenden Künste in Wien<br />
und einem Studium für bildende Kunst in der<br />
Klasse für Malerei bei Hubert Schmalix und Amelie<br />
von Wulffen.<br />
ßeren Arbeiten kombiniert mit Acryl oder Mischtechnik.<br />
Ihre Zeichnungen weisen eine sichere<br />
und trotzdem leichte Hand auf. „Zeichnen ist gut<br />
um ein Gespür dafür zu bekommen, wo man eigentlich<br />
hin will“, erklärt sie. Spitzendeckchen, Taschentücher<br />
oder alte Tapetenreste stellen häufig<br />
den Untergrund ihrer Kunstwerke. Rosarote bis<br />
violette Farbtöne herrschen in vielen Bildern vor,<br />
sie nennt sie „ribiselfarben“. Tiere spielen ebenfalls<br />
eine große Rolle in ihren Arbeiten: „Schon<br />
als Kind war ich von Schimpansen sehr angetan<br />
und wollte sehr gerne einen haben“, erzählt die<br />
Künstlerin. Religiöse Themen, alten Heiligenbildern<br />
entnommen, finden sich in modernem<br />
Sujet wieder. Obwohl das häusliche Umfeld ihrer<br />
Großeltern für sie sehr inspirierend ist, sind es<br />
besonders die Aufenthalte in fernen Ländern wie<br />
Kuba oder die Insel Tobago aus denen viele Bildvorlagen<br />
hervorgehen. Daneben bereist sie, wie<br />
auf einem fliegenden Teppich sitzend, die Kunsträume<br />
ihrer Phantasie und Träume. Wieder auf<br />
dem Boden der Tatsachen angekommen werden<br />
daraus häufig Collagen, die sowohl aus der Realität<br />
wie dem Unbewusstem entspringen. Bis 8.<br />
März sind Bilder in ihrer Ausstellung „some fish<br />
are always with you“ in der Merkur-Galerie Graz,<br />
Johanneumring 22 zu sehen.<br />
Zum Nachlesen: Elisabeth Wedenig<br />
„Nachtschattenschläfer und andere<br />
risbiselgefärbte Erinnerungen“<br />
Edition Dispositiv, Wien 2011<br />
ISBN 978-3-950<strong>269</strong>5-6-7<br />
Sowie auf www.elisabethwedenig.at<br />
copyright Arnold Pöschl<br />
Ribisel & Schimpansen<br />
22<br />
2007 gründet sie mit vier anderen Künstlerinnen<br />
die Ausstellungsplattform „Zimmer. Küche. Kabinett“.<br />
Für ihre Bilder benutzt sie die unterschiedlichsten<br />
Materialien und Techniken. Für kleinere<br />
Formate verwendet sie gerne Ölfarben, bei grö-
Unterwegs<br />
<strong>Nr</strong>. 220/Dezember 2008<br />
UnterwegsTieBelkurier<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 19. 3. – 21. 4. 2013<br />
Top-Event<br />
Ökumenischer Bergeweg 2013<br />
Am Sonntag, dem 14.April 2013, ist es<br />
wieder soweit – seit vielen Jahren ist der<br />
„Ökumenische Bergeweg“ ein besonderer<br />
Anlass, Wandern und Besinnung miteinander<br />
zu verbinden.<br />
Vom Aufbruch in Bad Kleinkirchheim um 5 Uhr am frühen<br />
Morgen bis zum gottesdienstlichen Abschluss in Arriach um 17<br />
Uhr machen sich bis zu 500 Menschen – jung und alt – auf den<br />
Weg, diesmal inhaltlich begleitet vom Thema: „nun aber bleiben<br />
Glaube, Hoffnung, Liebe“ Die verschiedenen Facetten des Themas<br />
werden in Lied oder Besinnung bedacht. Feld am See liegt als<br />
evangelische Station in der Mitte des Wegs, eingerahmt von den<br />
katholischen Kirchen St. Peter ob Radenthein und Wöllan.<br />
Was die Teilnehmenden am ökumenischen Bergeweg besonders<br />
schätzen: den ökumenischen Gedanke der Begegnung evangelischer<br />
und katholischer ChristInnen in herrlicher landschaftlicher<br />
Umgebung und die damit verbundene Gemeinschaft.<br />
Ökumenischer Bergeweg 2013<br />
»nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe …«<br />
So., 14. April 2013, 5-17 Uhr, Treffpunkt: Evang. Kirche<br />
Bad Kleinkirchheim bis Evang. Kirche Arriach<br />
Zielgruppe: alle Wanderfreudigen von jung bis alt, die Besinnung<br />
und ökumenische Gemeinschaft verbinden möchten<br />
Veranstalter: EAK + Kath. Aktion<br />
Inhalt: gemeinschaftliches Wandern, kurze Besinnungen oder Gottesdienste<br />
in den am Weg liegenden evangelischen und katholischen<br />
Kirchen, auf dem Weg gibt es viel Möglichkeit zu Gespräch und Gemeinschaft,<br />
ebenso Imbissmöglichkeiten zu günstigen Preisen – der<br />
Weg kann ganz, oder auch nur abschnittsweise mitgegangen werden<br />
Programm:<br />
5 Uhr Evang. Kirche Bad Kleinkirchheim<br />
7 Uhr Röm.Kath. Kirche St.Peter ob Radenthein<br />
9.30 Uhr Evang. Kirche Feld am See<br />
15.30 Uhr Röm.Kath. Kirche Wöllan<br />
17 Uhr Evang. Kirche Arriach<br />
digitale<br />
und<br />
konventionelle<br />
Drucke<br />
kleine<br />
Nur einen Mausklick entfernt<br />
und<br />
große<br />
Aufl agen<br />
und<br />
Formate<br />
9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />
23
TieBelkurier Unterwegs <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
24<br />
Kunst & Kultur<br />
Classic likes Jazz Fr. 22. 3.<br />
Benjamin Schmid & Ariane Haering, kfa,<br />
Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />
Kirchenkonzert Fr. 22. 3.<br />
in der Passionszeit, Bildungscampus<br />
Musikschule Moosburg, Pfarrkirche<br />
Pörtschach 17 Uhr<br />
Frühlingskonzert Sa. 23. 3.<br />
„90 Jahre Stadtkapelle Feldkirchen“,<br />
Leitung: Arthur Lanzer,<br />
Stadtsaal Feldkirchen 20 Uhr<br />
Let‘s Fetz Sa. 23. 3.<br />
Musikfestival in der Feldkirchner Innenstadt<br />
21 Uhr<br />
Konzertmatinee So. 24. 3.<br />
Concilium musicum Wien: Paul und<br />
Christoph Angerer: „Mozart auf Reisen“;<br />
Schloss Albeck 11 Uhr<br />
Liedermatinee So. 24. 3.<br />
Georg Klimbacher (Bariton) und Yosuke<br />
Osada (Klavier),„Nachtbilder“ Lieder von<br />
R.Schumann, F. Schubert u. J. Brahms,<br />
Schloss Albeck 15 Uhr<br />
Filmwerkstatt So. 24. 3.<br />
„Das Schwein von Gaza“<br />
Regie: Sylvain Estibal, Isr./Pal 2012<br />
Amthof/Filmvorführraum 19 Uhr<br />
Osterkino Di. 26. 3.<br />
Sammys Abenteuer 2<br />
15 Uhr<br />
Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 17 Uhr<br />
Django Unchaines<br />
19.30 Uhr<br />
Stadtsaal Feldkirchen , Eintritt € 6,-<br />
Osterkino Mi. 27. 3.<br />
Kleiner Dodo 15 Uhr<br />
Die Hüter des Lichts<br />
17 Uhr<br />
Kokowääh 2<br />
19.30 Uhr<br />
Stadtsaal Feldkirchen, Eintritt: € 6,-<br />
Osterkino Do. 28. 3.<br />
Der kleine Rabe Socke<br />
15 Uhr<br />
Die Vampirschwestern<br />
17 Uhr<br />
Amour<br />
19.30 Uhr<br />
Stadtsaal Feldkirchen, Eintritt: € 6,-<br />
Abschlusskonzert Fr. 29. 3.<br />
Dirigentenmeisterkurs, Militärmusik Kärnten,<br />
Info: Österreichischer Blasmusikverband,<br />
CMA Stift Ossiach 10 Uhr<br />
Filmwerkstatt So. 31. 3.<br />
„Lea - die strippende Studentin“,<br />
Regie: Bruno Rolland, F 2011<br />
Amthof/Filmvorführraum 19 Uhr<br />
Vernissage Mi. 3. 4.<br />
Klementina Golija & Gertrud Weiss Richter,<br />
Einblicke - Ausblicke, Malerei und<br />
Rauminstallation, Feldkirchen,<br />
Stadtgalerie 19 Uhr<br />
Konzert - Weltmusik So. 7. 4.<br />
Monsour Seck Ensemble Fuuta Blues - Tour<br />
2013; VA: kfa, Feldkirchen Amthof 20 Uhr<br />
Konzert Blockflötenorchester So. 7. 4.<br />
Info: Musikschulwerk des Landes Kärnten,<br />
CMA Stift Ossiach, 16 Uhr<br />
Filmwerkstatt So. 7. 4.<br />
„Rebellion“, Regie: Mathieu Kassowitz,<br />
F 2012, Amthof Feldkirchen im<br />
Filmvorführraum 19 Uhr<br />
Fr. 12. 4.<br />
„Der Commissario ermittelt“<br />
Wolfgang Böck & die Österreichischen<br />
Salonisten, Kabarett im Schloss Albeck 20 Uhr<br />
PopVox - A Cappella Delux Sa. 13. 4.<br />
Konzert, Info: PopVox,<br />
CMA Stift Ossiach, 19.30 Uhr<br />
Frühlingskonzert Sa. 13. 4.<br />
Trachenkapelle Steuerberg,<br />
Kulturhaus Steuerberg 20 Uhr<br />
Lernen & Wissen Kunst & Kultur<br />
„Prima la Musica“ So. 14. 4.<br />
Preisverleihung , freier Eintritt,<br />
CMA Stift Ossiach 16 Uhr<br />
Fr. 19., Sa. 20. u. So. 21. 4.<br />
„Internette Verwechslungen“<br />
Theatergruppe Arriach, Bauerwirtsaal ,<br />
Fr. + Sa. 20 Uhr, So. 15 Uhr<br />
Sa. 20. u. So. 21. 4.<br />
1. Zauber der Musik<br />
VA: Musikverein Glantal Liebenfels und<br />
Singkreis Glanegg, Musikalische Gestaltung<br />
von der Musikschule Glanegg, Jugendorchester<br />
Liebenfels und Kräncdorf Musi<br />
Samstag 19.30 Uhr, Sonntag 18.30 Uhr,<br />
Kulturhaus Liebenfels, Eintritt: freiwillige<br />
Spende<br />
Gesundheitstage Steuerberg Do. 21. 3.<br />
1. Vortrag:<br />
„Was ist dran an den Schönheitsoperationen“,<br />
Referent: OA Dr. Stefan Zeitlinger - Facharzt<br />
f. plastische u. ästhetische Medizin;<br />
Dorfgemeinschaftshaus Wachsenberg 18 Uhr<br />
2. Vortrag:<br />
„Sind Krebserkrankungen heute heilbar?“,<br />
Referentin: OA Dr. in Elisabeth<br />
Isak - Internistin u. Onkologin,<br />
Dorfgemeinschaftshaus Wachsenberg 19 Uhr<br />
Moderation: Dr. in Sigrid Gallent, Amtsärztin/<br />
BH Feldkirchen<br />
Vortrag Mi. 3. 4.<br />
„Fit, vital und gesund mit Frühlingskräutern“,<br />
Referentin: Dr. in Petra Schaller, im<br />
„Lichtblick“, Feldkirchen/Heftgasse 19 Uhr<br />
„Und a jeds Leben is anders“ Di. 9. 4.<br />
Filmdokumentation über die Vielfalt<br />
des Alterns begleitet von Mag. a Barbara<br />
Mödritscher (Gerontologin), Feldkirchen/<br />
Hauptplatz, Walluschnigsaal 14.30 Uhr<br />
Frauen-Filmabende<br />
Feldkirchen, Amthof/Filmvorführraum,<br />
Info: Verein: „Lichtblick“<br />
„Männerherzen“ Mi. 10. 4.<br />
„Männerherzen 2 -<br />
die ganz, ganz große Liebe“ Mi. 17. 4.<br />
„To Rome with love“ Mi. 24. 4.<br />
50 Jahre Konzilseingabe Mo. 15. 4.<br />
„Noch ist Feuer unter der Asche“ - Frau und<br />
Kirche - Hoffnung und Erwartung; Referat<br />
von Dr. in Maria Prieler-Woldan, Sozilogin und<br />
Erwachsenenbildnerin, Feldkirchen, Kath.<br />
Pfarrsaal/Kirchgasse 19 Uhr<br />
Vortrag Di. 16. 4.<br />
„Frühjahrsputz mit Rauch statt Besen“ mit<br />
Annemarie Herzog, Naturkost Duschlbaur,<br />
Feldkirchen 19 Uhr<br />
Vortrag Do. 18. 4.<br />
„Altes Wissen über Heilkräuter neu entdecken“<br />
mit Georg Grubelnig, Naturkost<br />
Duschlbaur, Feldkirchen 19 Uhr<br />
Fr. 19. u. Sa. 20. 4.<br />
Wortwerk und Textstatt<br />
Offene Schreibwerkstatt mit Susanne Axmann;<br />
Anmeldung erbeten, Tel. 0676 / 719 22 50<br />
Ostern & Brauchtum<br />
Frühlingssingen Sa. 23. 3.<br />
und Osterbasar der VS Wachsenberg mit<br />
Elternverein, 14 Uhr<br />
Osterschinkenschießen Sa. 23. 3.<br />
Sportschützenverein Himmelberg am<br />
Schießstand in der Gemeinde Himmelberg<br />
13 Uhr<br />
Palmsonntag So. 24. 3.<br />
Palmweihe und Palmgottesdienst in allen<br />
örtlichen Pfarren;<br />
Gründonnerstag Do. 28. 3.<br />
Gottesdienste zur Erinnerung an das letzte<br />
Abendmahl in allen örtlichen Pfarren.<br />
Karfreitag Fr. 29. 3.<br />
Karfreitagsliturgie zur Erinnerung an das<br />
Leiden und den Tod Jesus, in allen örtlichen<br />
Pfarren<br />
Speisesegnungen Sa. 30. 3.<br />
in allen örtlichen Pfarren und Kirchen<br />
Ostervigil und Hl. Messe<br />
Auferstehungsfeiern Sa. 30. 3.<br />
in allen örtlichen Pfarren<br />
Osterschießen Sa. 30. 3.<br />
mit Osterfeuer der Brauchtumsgruppe<br />
Techelsberg in Tibitsch ab 20 Uhr<br />
Sa. 30. 3.<br />
Entzündung des Osterhaufens<br />
VA: LJ Steuerberg , in Steuerberg, 22 Uhr<br />
So. 31. 3.<br />
Hochfest der Auferstehung Jesu<br />
Heilige Messe in allen Pfarren und Kirchen<br />
des Dekanates<br />
Sa. 31. 3.<br />
Ostersonntag Festgottesdienst<br />
Kleine Festmesse OP.37 von Ernst Tittel<br />
mit Orchester und Solisten; Gestaltung:<br />
FeldKirchenChor unter der Leitung von<br />
Wolfgang Pirker; Begleitung: Orchesterverein<br />
Feldkirchen; Feldkirchen, Stadtpfarrkirche<br />
Maria im Dorn, 10 Uhr<br />
Sa. 31. 3.<br />
Ostersonntag Festgottesdienst<br />
Messe Breve <strong>Nr</strong>. 7 von Charles Gounod, gesungen<br />
vom gemischten Chor Ossiach und dem<br />
Chor St. Ulrich/Feldkirchen unter der Leitung<br />
von Prof. Alois Gaggl an der Orgel Michael<br />
Wandaller, Stiftskirche Ossiach 10 Uhr<br />
Ostertanz So. 31. 3.<br />
VA: LJ Steuerberg, Kulturhaus Steuerberg<br />
20 Uhr<br />
Kugelwerfen Mo. 1. 4.<br />
Organisation: DG Wachsenberg, bei den<br />
Wohnblöcken am Wachsenberg<br />
Trachtenclubbing Sa. 6. 4.<br />
die steilste Party der Alpen! Ebene Reichenau,<br />
Nockstadl ab 21 Uhr<br />
Herzerl Fest Sa. 13. 4.<br />
VA: LJ St. Nikolai, Glanhofen beim Peterwirt<br />
mit Mitternachtseinlage ab 20 Uhr<br />
Einlass ab 18 Jahren!<br />
Ökumenischer Bergeweg So. 14. 4.<br />
von Bad Kleinkirchheim nach Arriach.<br />
Nähere Information Seite 23
<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
Unterwegs<br />
TieBelkurier<br />
Märkte<br />
Gut essen<br />
12. Ostermarkt Fr. 22. u. Sa. 23. 3.<br />
im Hause Zitterer - Fam. Andreas u. Monika<br />
Zitterer, Steuerberg, jeweils von 10 - 16 Uhr<br />
Fr. 22. - So. 24. 3.<br />
Buntes Frühlings- u. Osterfest<br />
regionale Aussteller am Landgut Lindenhof in<br />
Bodensdorf<br />
Osterbasar Sa. 23. 3.<br />
vor dem Kaufhaus Spar in Bodensdorf, 8-12 Uhr<br />
Palmbuschen Markt So. 24. 3.<br />
Himmelberg<br />
VA: Trachtenfrauen Himmelberg,<br />
vor dem Gottesdienst 8 Uhr<br />
Osterbasar So. 24. 3.<br />
Trachtengruppe Tigring, Bildungscampus<br />
VS Tigring 9 Uhr<br />
Osterbauernmarkt Do. 28. 3.<br />
Himmelberg, Marktplatz ab 14 Uhr<br />
Frisch kaufen - g‘sund essen! Fr. 12. 4.<br />
Ab-Hof-Laden der HBLA Schloss Pitzelstätten,<br />
Glantalstraße 13 - 15 Uhr<br />
Backhendlschmaus Fr. 22. - So. 24. 3.<br />
Reid’nwirt, Retschitzen/St. Urban.<br />
Tischreservierung: Tel. 04277/8244,<br />
gasthof@reidnwirt.com<br />
Backhendlschmaus Fr. 22. - So. 24. 3.<br />
Kadöllawirt/GH Haberl<br />
So. 31. 3. - Fr. 12. 4.<br />
Ostern „Lamm zart“<br />
Spezialitäten vom heimischen Lamm,<br />
Maltschacher Seewirt, Claudia u. Seppi Spieß,<br />
Tel. 04277/2637, office@seewirt-spiess.com<br />
Vitalkost<br />
ganzen April<br />
Zusätzlich zur kulinarischen Palette, bietet<br />
das Restaurant Schloss Albeck Vitalkost<br />
mit vegetarischen und veganen Gerichten.<br />
Reservierungen: Tel. 04279 / 303 od.<br />
info@schloss-albeck.at<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />
Let´s<br />
Fetz<br />
Feldkirchen<br />
ab 21 Uhr<br />
Sa. 23.03.2013<br />
powerded by<br />
Stadtgemeinde Feldkirchen<br />
Jugendreferat<br />
StR. Ing. Jürgen Mainhard<br />
Karten: in allen Lokalen VK € 8,- AK € 10,-<br />
Lokale:<br />
La Vida/Eule/ Platz´l/Memories/<br />
Amthof<br />
Piano Bar/ Bierbrunnen/<br />
Germann Saal<br />
Bands:<br />
Alegria Geral/Search For/Hermann/Band House<br />
Jam-Zeit/Feierabend/No Pretext<br />
The Unpredictable<br />
D2/Strag<br />
Internette Verwechslung<br />
Die Mitglieder der Theatergruppe Arriach sind<br />
wieder eifrig beim Proben. Das heurige Stück<br />
handelt von zwei „in die Jahre gekommenen“<br />
ehemaligen Arbeitskollegen, von denen der eine<br />
per Internet eine Frau kennen lernt. Genau diese<br />
möchte ihn nun treffen. Da der „Internetfreak“,<br />
der auch verheiratet ist, seine Email-Freundin<br />
aber in jeder Weise belogen hat, muss nun sein<br />
alter Kollege für ihn einspringen. Ein Verwirrspiel<br />
beginnt, da zu allem Überfluss auch noch<br />
eine Stripperin, zwei Putzfrauen, Neffen und mysteriöse<br />
Installateure just beim ersten Rendezvous<br />
auftauchen.<br />
Fr., 19. April, 20 Uhr, Sa., 20. April, 20 Uhr,<br />
So., 21. April, 15 Uhr, Spielort: Bauerwirtsaal<br />
in Arriach<br />
1. Lindler<br />
Kindergartentreffen<br />
Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen für das<br />
1. Lindler Kindergartentreffen, das am 1. Juni für<br />
ein Zusammentreffen vieler gebürtiger Lindler<br />
sorgen soll. Als Organisatorin steht Ingrid Lingenhel<br />
(vormals Güttler) hinter dem Projekt.<br />
Anmeldung und Info:<br />
Ingrid Lingenhel, Tel. 0664/5311122,<br />
e-mai: lingenhel@aon.at<br />
Familien-Skispaß<br />
oben in den Nockbergen<br />
TOP: Attraktive Familien-Preise & Gratis-Eis vom Pistenbutler<br />
Webcams & Infos: www.turracherhoehe.at<br />
Ostermesse<br />
Die heilige Messe in der Stadtpfarrkirche Maria<br />
im Dorn wird am Ostersonntag vom FeldKirchenchor<br />
und dem Orchesterverein Feldkirchen<br />
musikalisch gestaltet. Zu hören ist die Kleine Festmesse<br />
OP 37 von Ernst Tittel mit Orchester und<br />
den Solisten – Sopran: Gisela Gsodam, Alt: Silvia<br />
Glatz-Wadl, Tenor: Wolfgang Pirker, Bass: Reinhard<br />
Wallner. Die Orgel wird von Christine Thalhammer<br />
gespielt. Gesamtleitung: Burkhard Pirker.<br />
Ostersonntag, 31. März, 10 Uhr,<br />
Stadtpfarrkirche Maria im Dorn<br />
„Unter Menschen“<br />
Am 6. April feiert Dieter Bucher um 20 Uhr im<br />
Amthof Feldkirchen die Fertigstellung seiner CD<br />
„Unter Menschen“. Darauf finden sich Lieder in<br />
unserer Muttersprache, gekleidet in die musikalische<br />
Garderobe des Chansons, der Bossa Nova<br />
und des Folkrocks. Unterstützt wird er bei dieser<br />
Feier von einer hochqualitativen Band, die sowohl<br />
die feine Klinge als auch das Befeuern euphorischer<br />
Trancezustände virtuos beherrscht.<br />
Das ist die Band: Romed Hopfgartner- Saxophon,<br />
Flöte, Danny Rico – Keyboards, Mathias Krispin<br />
Bucher – Bass, Stefan Mörtl – Schlagzeug, Karen<br />
Asatrian, Jean Nolan<br />
Sa. 6. April, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
Eintritt: frei<br />
T: 04275- 83920 oder - 8252<br />
25
TieBelkurier KULTUR <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
90 Jahre STK Feldkirchen<br />
Herausragende musikalische Leistungen haben den Namen der Stadtkapelle bekannt gemacht –<br />
neben dem Engagement der MusikerInnen auch ein Verdienst der Obmänner und Kapellmeister.<br />
26<br />
„Im Jahre 1923 gründete der Gemeindesekretär<br />
Rudolf Kummerer<br />
mit 30 jungen Musikfreunden die<br />
Arbeiterkapelle Feldkirchen. Die<br />
damalige Kapelle verfügte nicht<br />
über die finanziellen Mittel und<br />
die Musiker mußten große Opfer<br />
erbringen. Idealismus und Kameradschaftsgeist,<br />
dazu eine intensive<br />
Grundausbildung durch Kapellmeister<br />
Kummerer bewirkten, dass die<br />
Kapelle bereits im Jahre 1924, beim<br />
1. Kärntner Landesmusikertreffen<br />
in Seeboden den 1. Preis erringen<br />
konnte.“ So schreibt der Historiker<br />
Dr. Günther Neckheim in der<br />
Kleinen Zeitung im Jahr 1963 zum<br />
40-jährigen Jubiläum der Stadtkapelle<br />
Feldkirchen.<br />
Seither sind bereits wieder 50 Jahre<br />
vergangen, in denen nach der Pionierleistung<br />
Rudolf Kummerers<br />
mehrere Kapellmeister an die musikalische<br />
Entwicklung der Stadtkapelle<br />
anknüpfen konnten. So seien<br />
hier die musikalischen Leiter Franz<br />
Kernberger, DI Willi Macher und Johann<br />
Dullnig genannt.<br />
Der Aufstieg der Stadtkapelle vom<br />
Mittelstufenorchester zum sinfonischen<br />
Blasorchester der Höchststufe<br />
begann 1972, als der Trompeter<br />
aus dem Mölltal, Alois Vierbach die<br />
musikalische Leitung des Vereines<br />
von Johann Dullnig übernahm. Er<br />
führte die Stadtkapelle bis ins Jahr<br />
1990 zu musikalischen Höhenflügen.<br />
Die Teilnahmen beim Weltmusic<br />
Concours in Kerkrade 1981 und<br />
1989 seien hier als die größten Erfolge<br />
genannt.<br />
Der Militärmusiker Arthur Lanzer<br />
hatte somit im Jahr 1990 kein leichtes<br />
Erbe anzutreten. Doch in den<br />
nunmehr ebenfalls schon 23 Jahren<br />
seiner Kapellmeistertätigkeit hat er<br />
seine musikalischen und fachlichen<br />
Kompetenzen unter Beweis gestellt<br />
und mit weiteren internationalen<br />
Teilnahmen in Kerkrade (NL),<br />
in Valencia (Spanien), St. Gallen<br />
(Schweiz), Ostrawa (Tschechische<br />
Republik) und Riva del Garda (Italien)<br />
den erfolgreichen Weg der<br />
Stadtkapelle fortgesetzt.<br />
Im Jahr 1961 beschloss man in<br />
Abänderung der Statuten, dass der<br />
jeweils amtierende Bürgermeister<br />
der Stadt Feldkirchen zugleich<br />
auch Obmann des Vereines sein<br />
sollte. Gleichzeitig damit wurde<br />
das Amt des geschäftsführenden<br />
Obmannes neu geschaffen. In der<br />
musikalischen „Hoch-Zeit“ der<br />
Stadtkapelle Feldkirchen wirkte<br />
Ferdinand Gradischnig mit enormem<br />
Einsatz für die Stadtkapelle<br />
und kann mit 23 Jahren auf<br />
den längstdienendsten Zeitabschnitt<br />
eines Obmanns der Stadtkapelle<br />
verweisen. Ihm folgte 1993<br />
der Musikschullehrer Horst Baumgartner<br />
nach, der 15 Jahre lang die<br />
organisatorischen Geschicke der<br />
Stadtkapelle leitete. 2008 übergab<br />
er seine Funktion an den aus<br />
Oberkärnten stammenden Militärmusiker<br />
Hannes Oberwandling.<br />
Seit 2006 fungiert der jeweils amtierende<br />
Bürgermeister als Präsident<br />
der Stadtkapelle. Neben der erfolgreichen<br />
musikalischen Entwicklung<br />
des Musikvereines haben auch wichtige<br />
Impulse für die Kärntner und<br />
Österreichische Blasmusik von der<br />
Stadtkapelle Feldkirchen ihren Ausgang<br />
genommen.<br />
Seit der Initiierung des Österreichischen<br />
Blasmusikwettbewerbes<br />
(ÖBW) im Jahr 1990 durch Alois<br />
Vierbach ist die Stadtkapelle Feldkirchen<br />
alle drei Jahre Mitorganisator<br />
dieses Wettbewerbes für Höchststufenorchester,<br />
der 2011 bereits<br />
zum 8. Mal ausgetragen wurde.<br />
Das langjährige Führungsduo der<br />
Stadtkapelle – Arthur Lanzer und<br />
Horst Baumgartner – waren über<br />
viele Jahre auch im Kärntner Blasmusikverband<br />
als Landeskapellmeister<br />
(Arthur Lanzer von 1995-<br />
2012) und Landesobmann (Horst<br />
Baumgartner seit 1998) gemeinsam<br />
für die musikalischen und organisatorischen<br />
Geschicke der Kärntner<br />
Blasmusik verantwortlich<br />
Wichtige Termine<br />
23. März – Frühlingskonzert<br />
Es werden fast ausschließlich<br />
Kärntner Komponisten gespielt,<br />
u.a. Werke vom Gründungskapellmeister<br />
und die Uraufführung des<br />
Werkes „Fragments“. Die Komposition<br />
stammt vom Kärntner<br />
Komponisten Alfred R. Stevenson<br />
(Pseudonym für Stefan Rothschopf,<br />
gebürtiger Oberkärntner,<br />
lebt in Feldkirchen); das Werk<br />
wurde vom Kärntner Blasmusikverband<br />
anlässlich des Jubiläums<br />
der Stadtkapelle in Auftrag gegeben.<br />
Es dirigieren drei Kapellmeister:<br />
Arthur Lanzer (derzeitiger<br />
Kapellmeister), Alois Vierbach<br />
(langjähriger ehem. Kapellmeister)<br />
und Ehrenkapellmeister Christian<br />
Wastian (Ehrenkapellmeister und<br />
Kapellmeister Stv.)<br />
13. Juli – Bezirksmusikertreffen<br />
mit Marschwertung<br />
und Bezirksmusikfest<br />
24. November –<br />
Jahresschlusskonzert
<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
KULTUR<br />
TieBelkurier<br />
Erwin Steinhauer Dornrosen Nina Proll Heinz Marecek Joesi Prokopetz Ulrike Beimpold<br />
Hochkarätiges im Schloss-Stadl<br />
Bereits im Vorjahr gelang es Elisabeth Sickl hochkarätige österreichische Künstler für einen Auftritt<br />
im umgebauten Stadl von Schloß Albeck zu engagieren. Dieser Reigen wird heuer fortgesetzt.<br />
NEU „Feierabend“<br />
Steinhauer hat keine Badewanne,<br />
möchte aber singen. Sänger singen,<br />
Schauspieler interpretieren. Der Vortragskünstler<br />
Steinhauer macht beides<br />
souverän. Begleitet wird er von einer<br />
kleinen, aber feinen Band. Gemeinsam<br />
bringen sie die Schmuckstücke<br />
aus seiner persönlichen musikalischen<br />
Perlenreihe zum Glänzen. „Steinhauer<br />
& Seine Lieben“ spielen Bekanntes<br />
und weniger Bekanntes. Ein Abend<br />
zur Feier der Musik, des Humors und<br />
der Poesie. Fr, 3. Mai, 20 Uhr<br />
„Volle Kanne“<br />
Die Show außerhalb des Nichtschwimmerbereichs.<br />
Nichts für Planschbeckenbesitzer!<br />
Die drei Geschwister<br />
schwimmen durchs Leben und versuchen<br />
herauszufinden wie man die Zeit,<br />
die man als Mensch geschenkt bekommt,<br />
verbringen kann um glücklich<br />
zu sein. Es gibt 1.000 Möglichkeiten.<br />
Manche glauben man muss alle nützen.<br />
Andere geben sich mit dem Fernseher<br />
zufrieden. Fr, 17. Mai, 20 Uhr<br />
„Lieder eines<br />
armen Mädchens“<br />
Benannt nach dem Liederzyklus, den<br />
Friedrich Hollaender in den 20ern für<br />
seine erste Frau komponiert hat. Eine<br />
tolle sängerisch/schauspielerische Leistung<br />
von Nina Proll, die das „Flair“<br />
der 20er Jahre herüberzubringen vermag.<br />
Texte von Bertold Brecht, Georg<br />
Kaiser, Robert Liebmann, Ira Gershwin<br />
u.a.. Musik von Friedrich Hollaender,<br />
Hanns Eisler, Kurt Weill und<br />
Hermann Leopoldi (Violine, Akkordeon,<br />
Kontrabass). Fr, 7. Juni, 20 Uhr<br />
„Das ist ein Theater!“<br />
Ein Abend rund um das Theater. Geschichten<br />
und Anekdoten von Schauspielern,<br />
Regisseuren, Direktoren,<br />
Autoren und Bühnenbildnern. Von<br />
Nestroy bis Peymann, von Qualtinger<br />
bis Karajan, von Girardi bis Ustinov,<br />
von Wien bis Hollywood. Von kleinen<br />
Missgeschicken und großen Katastrophen.<br />
Heinz Marecek, seit 35 Jahren<br />
Schauspieler, Regisseur und Übersetzer,<br />
gibt einen Einblick in sein schauspielerisches<br />
Können, erzählt vom<br />
Theater, vom Film und vom Fernsehen,<br />
von seinen Freunden und Kollegen.<br />
Fr, 21. Juni, 20 Uhr<br />
NEU „Die Schöpfung.<br />
Eine Beschwerde“<br />
Da stellt sich doch tatsächlich einer<br />
auf die Bühne – Joesi Prokopetz – und<br />
sagt uns, dass die Natur unser Feind,<br />
ja dass der Wunsch nach „Natur pur“<br />
lebensbedrohlich ist, dass es überwiegend<br />
hässliche Tiere gibt, wie zum<br />
Beispiel den Schlitzrüssler und den<br />
Pelikan, dass einer wie Gott in der Privatwirtschaft<br />
längst entlassen worden<br />
wäre, der Mensch gut ein Drittel des<br />
Erbgutes mit der Kartoffel gemein hat,<br />
dennoch der Mensch ein Viech geblieben<br />
ist. Fr, 6. September, 20 Uhr<br />
„Birne namens Beimpold“<br />
Es erwartet Sie mit der beliebten<br />
Schauspielerin, auch bekannt aus<br />
der Freitagabendshow „Was gibt es<br />
Neues?“, ein humorvoller Abend mit<br />
viel Augenzwinkern. Ein Abend für<br />
Theaterhungrige und für Hungrige,<br />
denen Theater schmackhaft gemacht<br />
werden soll. Fr, 20. September, 20 Uhr<br />
Reservierung: Tel. 0650 / 57 52 066<br />
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Wie heißt das neue Programm<br />
von Joesi Prokopetz?<br />
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2013 per Postkarte an den <strong>Tiebelkurier</strong>,<br />
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27
SPORT<br />
TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
Foto: Schusser<br />
Höhenflug<br />
Großer Erfolg bei den Winterspielen der Special<br />
Olympics in Südkorea. Kärntens Athleten, darunter<br />
auch die Sportler der Diakonie de La Tour,<br />
erreichten Spitzenplätze. In der Diakonie-Zentrale<br />
in Harbach wurden sie mit einem rauschenden<br />
Willkommensfest überrascht, nachdem sie vierzig<br />
Stunden nach einem kräftezehrenden aber spannenden<br />
Aufenthalt im südkoreanischen Pyeongchang<br />
wieder wohlbehalten zurückkehrten.<br />
Auch Bürgermeister Robert Strießnig hieß die erfolgreichen<br />
Sportler der Diakonie wieder herzlich<br />
willkommen und überreichte Rosemarie Mittermaier<br />
und Rene Wernig ein „Feldkirchen-Shirt“<br />
für ihre tollen Leistungen.<br />
1. EM-Titel für Frankreich<br />
Sechs Nationalteams aus Deutschland, Schweiz,<br />
Slowakei, Tschechien, Österreich und Frankreich<br />
zu je drei Professonial Amateurs mit Handicaps<br />
zwischen null und vier Goals, kämpften am Rücken<br />
von speziell ausgebildeten argentinischen<br />
und brasilianischen Polopferden um den Titel des<br />
ProAM Europameisters. Ihren Höhepunkt fand<br />
die Ice-Polo-Europameisterschaft bei den spannenden<br />
Finalspielen. Im alles entscheidenden<br />
Match ging das Team Frankreich im Penalty-<br />
Schießen mit 4:3 gegen Österreich als Sieger<br />
hervor. Das Gewinnerteam durfte sich über speziell<br />
gefertigte Glaskristall-Trophäen und Jacques<br />
Lemans Uhren freuen. Für den besten Turnierspieler<br />
gab es als zusätzliche Auszeichnung eine<br />
Amethyst Rose im Wert von 500 Euro von der<br />
Alpin+Art+Gallery Kranzelbinder auf der Turracher<br />
Höhe. „Wir freuen uns riesig über den Sieg<br />
und es war für uns ein unvergleichbares Erlebnis<br />
publikumsnah vor dieser wunderschönen Bergkulisse<br />
zu spielen“, schwärmten die Spielerinnen<br />
und Spieler. Im Gegensatz zum prestigeträchtigen<br />
Turnierklassiker im Schweizer Nobelskiort St. Moritz<br />
blieb Polo auf der Turracher Höhe nicht nur<br />
einem elitären Kreis vorbehalten, sondern wurde<br />
zu einem Erlebnis für Groß und Klein.<br />
Ergebnisse: 1. Platz: Frankreich, 2. Platz: Österreich,<br />
3. Platz: Schweiz<br />
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Ins_<strong>Tiebelkurier</strong>_Maerz_2013_182x128 1 13.03.13 08:25
<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
SPORT<br />
TieBelkurier<br />
Spaß am Rad<br />
Von der Vielfalt des Radangebotes konnten sich<br />
die Kunden bei der großen Intersport-Fahrrad-<br />
Hausmesse persönlich überzeugen. Im sowie vor<br />
dem Geschäft wurden die neuesten Rad-Modelle<br />
präsentiert. Das Angebot reichte von hochwertigen<br />
Kinderrädern über klassische Fahrräder bis<br />
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Die Kunden hatten zudem die Möglichkeit<br />
E-Bikes Probe zu fahren und sich damit vom<br />
Komfort des innovativen Fahrradtrends persönlich<br />
zu überzeugen.<br />
Mit einer attraktiven Rabatt-Aktion, siehe Seite<br />
28, wurde die Hausmesse zusätzlich aufgewertet.<br />
Bei 0:2 geht´s erst los!<br />
Was haben die Spiele des SV Feldkirchen in der<br />
Regionalliga Mitte gegen den SAK, Sturm Graz<br />
Amateure, Leoben, VSV (alle aus dem Herbst)<br />
und abermals gegen den SAK (Frühjahr) gemeinsam?<br />
Ganz einfach: Jedes Mal lag die Mannschaft<br />
von Trainer Robert Micheu mit 0:2 im Rückstand,<br />
jedes Mal verließ der SV Feldkirchen nach 90 Minuten<br />
jedoch nicht als Verlierer das Spielfeld. Vier<br />
Mal verwandelten Kapitän Mathias Regal und Co.<br />
den 0:2-Rückstand noch in ein 2:2-Unentschieden,<br />
gegen Leoben stand nach Spielende gar ein<br />
3:2-Sieg zu Buche. Spätestens, nachdem dieses<br />
Husarenstück im ersten Spiel im Frühjahr bereits<br />
zum fünften Mal in der laufenden Saison gelang,<br />
gilt der SV Feldkirchen als das Phänomen der Regionalliga<br />
Mitte.<br />
Dieser Trend ist vielmehr ein Indiz dafür, dass sich<br />
die junge Mannschaft niemals aufgibt, sondern –<br />
im krassen Gegenteil – bis zum Umfallen kämpft.<br />
Und gerade diese eroberten Punkte könnten am<br />
Saisonende quasi doppelt zählen, denn im Kampf<br />
gegen den Abstieg ist jeder einzelne Punkt überlebenswichtig.<br />
„Trotzdem wäre es mir lieber, unsere<br />
Mannschaft würde öfter in Führung gehen und<br />
auch als Sieger den Platz verlassen“, schmunzelt<br />
Präsident Gottfried Zwatz. Die nächste Gelegenheit<br />
dazu hat der SV Feldkirchen am Freitag<br />
(22. März), wenn um 18.30 Uhr auswärts die Partie<br />
gegen Vöcklamarkt auf dem Spielplan steht.<br />
Eine Woche später kommt es zu Hause in der<br />
Wigo-Haus-Arena zum Kärntner Derby gegen<br />
Austria Klagenfurt. Achtung: Das Spiel findet wegen<br />
des bevorstehenden Osterwochenendes bereits<br />
am Gründonnerstag um 19 Uhr statt!<br />
Martin Hinteregger (links) und Philipp Wisotzky<br />
im Gespräch: Wie etwa das nächste<br />
Spiel ausgeht?<br />
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Dabei wird das Überwinden<br />
von Hindernissen leichter,<br />
weil weniger Antriebskraft<br />
benötigt wird als bei klassischen<br />
26-Zoll-Modellen. Außerdem<br />
verleiht der neue Laufradstandart<br />
durch die größere Auflagefläche<br />
der Reifen vor allem bergauf<br />
mehr Traktion.<br />
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29
TieBelkurier INFO <strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
30<br />
Rauchfangkehrermeister,<br />
Walter<br />
Schlagbauer<br />
aus Feldkirchen<br />
gibt Tipps zum<br />
Thema zu dichte<br />
Häuser und<br />
Rauchmelder<br />
Gute Tipps vom<br />
Rauchfangkehrer<br />
Kamine müssen klarerweise dicht sein. Ob<br />
sie das wirklich sind, lässt sich durch eine<br />
Überprüfung feststellen – da sind wir gerne<br />
Ihr Ansprechpartner, natürlich auch für die<br />
Kaminsanierung, falls diese notwendig sein<br />
sollte. Kamine werden am besten während<br />
der Nichtheizperiode saniert – also sollte man<br />
bereits im Frühjahr an die Kaminüberprüfung<br />
denken.<br />
Dichtheit ist ein großes Thema – auch im umgekehrten<br />
Sinn: Passivhäuser und immer öfter<br />
auch thermisch sanierte Häuser sind mitunter<br />
so dicht, dass Öfen nicht mehr optimal ziehen<br />
können. In solchen Fällen muss für eine eigene<br />
Frischluftzufuhr zum Ofen gesorgt werden.<br />
Außerdem müssen Öfen extradicht sein, sonst<br />
kann es z. B. nach einer thermischen Sanierung<br />
des Hauses passieren, dass durch neue<br />
Druckunterschiede Verbrennungsabgase an<br />
den Raum, in dem der Ofen steht, abgegeben<br />
werden. Ob die Druckverhältnisse passen,<br />
prüfen wir gerne mit modernen Messgeräten.<br />
Ab Ende Juni müssen alle Häuser mit Rauchmeldern<br />
(in jedem Aufenthaltsraum!) ausgestattet<br />
sein. Mein Tipp: Nehmen Sie die etwas<br />
teureren Melder mit 10-Jahres-Garantie, da<br />
hält die Batterie viel länger und unterm Strich<br />
fahren Sie besser als mit Billiggeräten, bei<br />
denen die Batterien relativ bald zu tauschen<br />
sind. Auch die Wohnbaugenossenschaften<br />
kaufen 10-Jahres-Geräte, weil sie errechnet<br />
haben, dass die im Endeffekt günstiger kommen.<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>269</strong>/März 2013<br />
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Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />
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Redaktion: Johanna Bürger, Ingrid Schnitzer,<br />
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