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Tiebelkurier Nr. 272

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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />

Jahrgang 25 ◆ Nummer <strong>272</strong> ◆ 2./3. Juli 2013<br />

TiebelKurier<br />

24.400<br />

Rund ums Holz<br />

Wald und Gesundheit<br />

Seite 6 - 18<br />

Eng mit der Region verbunden!<br />

Feierliche Segnung des neuen Stallgebäudes<br />

der Familie Struggl, St. Ulrich


EDITORIAL<br />

TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

Herausgeberbrief<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Sommerzeit - Zeit zum Feiern, Zeit<br />

die Seele baumeln zu lassen, Zeit zum<br />

Freisein aber auch Zeit zum Nachdenken,<br />

zum Neuorientieren. Gerade in<br />

wirtschaftlich nicht so rosigen Zeiten<br />

brauchen die Menschen Perspektiven,<br />

die ihnen Möglichkeiten für die Zukunft<br />

eröffnen. Arbeitsplätze in der Region<br />

sind die Basis, auf der aus Träumen<br />

reale Gebilde werden. Abwanderung ist ein Thema mit dem viele kleine<br />

Gemeinden zu kämpfen haben. Hier gilt es rechtzeitig gegenzusteuern<br />

und mittels nachhaltiger Konzepte Grundlagen für das Leben im Ort<br />

zu schaffen. Dabei sollte man sich auf vorhandenes Potential und nachwachsende<br />

Rohstoffe konzentrieren. Einer davon ist Holz, dem ein großer<br />

Schwerpunkt im aktuellen <strong>Tiebelkurier</strong> gewidmet ist. Unsere Wälder<br />

sind nicht nur Holzlieferanten, sondern viel, viel mehr. Hier gilt es anzusetzen,<br />

um jungen Menschen möglichst attraktive Zukunftschancen in<br />

der Region zu eröffnen, denn wer Arbeit in seiner unmittelbaren Umgebung<br />

hat, wird auch dort sein Leben verbringen wollen. Dem Wald<br />

kommt damit eine immer wichtigere Aufgabe zu. Wälder tragen zur<br />

Erhaltung des Klimas bei, sie regulieren den Wasserhaushalt, sie sind<br />

Lebensraum für Pflanzen und Tiere, Nahrungsmittel- und Brennstofflieferant<br />

aber auch Erholungsraum mit großem Gesundheitseffekt. Viele<br />

Holzarten, das ist wissenschaftlich belegt, wirken sich positiv auf den<br />

Körper und das Wohlbefinden aus und nach einem Waldspaziergang<br />

wird man sich erholt und regeneriert fühlen.<br />

Rund ums Holz dreht sich auch alles beim Holzstraßenkirchtag, der<br />

heuer am Samstag, 13. Juli in Deutsch Griffen stattfindet. Wer also mehr<br />

über unseren natürlichen Rohstoff Holz wissen möchte, sollte sich den<br />

Termin aufmerken. Mir bleibt nur noch Ihnen einen wunderschönen<br />

und erholsamen Sommer zu wünschen. Vielleicht kommt Ihnen bei<br />

einem Waldspaziergang auch die eine oder andere Idee, die sich dann<br />

als die Idee des Lebens entpuppt.<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

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sollten Sie prompt<br />

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soziale Isolation und weitere Gesundheitsprobleme<br />

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<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

TieBelkurier<br />

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3


TieBelkurier TIEBELTREFF <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

❚ 1. Lindler Kindergartentreffen ❚<br />

TIEBEL<br />

TREFF<br />

Beim „W. Ambros Konzert“ im Herbst 2012 hatten die Bürokauffrau & Jägerin Elisabeth<br />

Wallner (vormals Engber) und der Pressefotograf Manfred J. Schusser die Idee ein Lindler<br />

Kindergarten, bzw. Kinderhort-Treffen zu organisieren. Zum Team stießen weiters: Monika<br />

Walker (vormals Güttler), ihre Cousine Ingrid Lingenhel (vormals Güttler) und Monika Dolischka<br />

(vormals Buttazoni). Über 60 Einladungen wurden verschickt. Im „Gasthaus Seewirt“<br />

am Maltschachersee kamen wirklich 40 ehemalige Kindergartenkinder, um mit großen Emotionen<br />

Kindheitserfahrungen auszutauschen. Dabei kam es zu sehr berührenden Szenen! Alle<br />

die gekommen sind waren begeistert und es wird voraussichtlich ein jährliches Treffen, mit<br />

Ausflügen, usw. geben. Die längste Anreise hatte Renate Wurmitsch aus Braunau am Inn, gefolgt<br />

von Helga Stampfer Mattsee/Salzburg und Brigitte Wedenig (ehemalige Logar) aus Graz. Als<br />

Abschlusslied wurde, so wie damals im Kindergarten, gemeinsam „Wahre Freundschaft soll<br />

nicht wanken“ gesungen.<br />

❚ Auf Spurensuche ❚<br />

Zur Museumssaison Eröffnung luden<br />

die Mitglieder des Museumsvereins<br />

Feldkirchen in den Amthof ein. Nach<br />

einer Begrüßung durch Obmann Gerhard<br />

Huber konnten die Gäste einen<br />

akustischen Ausflug in die Geschichte<br />

Feldkirchens unternehmen. Wilhelm<br />

Wadl (Dir. des Kärntner Landesarchives)<br />

begab sich nämlich auf historische<br />

Spurensuche (Motto der Jahresausstellung<br />

2013 „Spurensuche in Feldkirchens<br />

Geschichte“) und wurde in vielerlei<br />

Hinsicht fündig. Gehoben wurde<br />

ein reichhaltiger Schatz.<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Danke „Tante“ Magdi ❚<br />

Nach 38 Jahren Dienst im Kindergarten<br />

Waiern (Diakonie de La Tour), tritt „Tante“<br />

Magdi Slamanig ihren wohlverdienten Ruhestand<br />

an. In ihrer Dienstzeit besuchten<br />

zehn „Nageler-Kinder“ „ihren“ Kindergarten<br />

und sie bedanken sich für diese Zeit.<br />

❚ Im Ruhestand ❚<br />

Text und Foto: fredy-b<br />

4<br />

❚ Bachelors of Education ❚<br />

In der Katholischen Pädagogischen<br />

Hochschuleinrichtung, unter der Leitung<br />

von Rektor Geistl. Rat Franjo<br />

Vidovic´, OFM, fand die Abschlussverleihung<br />

für die Absolventinnen des<br />

Bachelorstudiums, für das Lehramt Katholische<br />

Religion, statt. Nach einer „intensiven<br />

und lehrreichen Studienzeit“,<br />

waren die frisch gebackenen Bachelors<br />

of Education in der Christkönigskirche<br />

in Klagenfurt bei einer feierlichen<br />

Messe, zelebriert von Diözesanbischof<br />

Alois Schwarz, dabei.<br />

Nach 40 Jahren hat Adolf Schuß sein Amt<br />

bei den „Höflinger Osterschießern“ zurückgelegt.<br />

Im Laufe der Jahre hat sich<br />

durch Spenden eine beachtliche Summe<br />

angesammelt. Im Rahmen seiner Amtsniederlegung<br />

wurde das Geld auf die drei<br />

Mitglieder aufgeteilt. Adolf Schuß spendete<br />

seinen Anteil, immerhin eine stolze Summe<br />

von € 2.350,–, der FF Glanhofen.


<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

TIEBELTREFF<br />

TieBelkurier<br />

❚ Beauty im neuen Look ❚<br />

Kürzlich eröffnete Beauty-Expertin<br />

Isabella Sommer (3.v.l.)<br />

am Hauptplatz in Feldkirchen<br />

ihr neues Geschäftslokal.<br />

Während im Erdgeschoß viele<br />

Produkte für die Körperpflege<br />

sowie Düfte für Sie und Ihn<br />

angeboten werden, befinden<br />

sich im Untergeschoß Behandlungsräume.<br />

Gemeinsam mit<br />

ihren geschulten Mitarbeiterinnen<br />

sorgt Sommer dann für<br />

gutes Aussehen und das Wohlbefinden<br />

ihrer KundInnen.<br />

❚ 10 Jahre Schülerhort ❚<br />

Im Schülerhort „Oki-Doki“<br />

in Liebenfels werden seit<br />

nunmehr zehn Jahren Kinder<br />

betreut. Organisiert und verwaltet<br />

wird er vom gemeinnützigen<br />

Elternverein der<br />

Kindergruppe „Bimbulli“. Zur<br />

Jubiläumsfeier am Hauptplatz<br />

kam auch Bildungsreferent<br />

LH Peter Kaiser. Kaiser gratulierte<br />

und dankte dem engagierten<br />

Team um Leiterin<br />

Brigitte Eberhard und Vereinsobmann<br />

Harry Wipperfürth.<br />

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5


TieBelkurier RUND UMS HOLZ <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

Foto: Alexander Wieselthaler/www.viennaphotography.at<br />

Wald fördert Gesundheit!<br />

Dem Wald werden viele positive Eigenschaften zugesprochen. Viele betreffen unsere Gesundheit.<br />

Nicht nur Produkte des Waldes sind Genüsse, auch ein Aufenthalt darin sorgt für Wohlbefinden.<br />

6<br />

An der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />

Ossiach des BFW fand ein<br />

spannendes Seminar zum Thema<br />

„Wald und Gesundheit“ in Kooperation<br />

zwischen Kärntner Forstverein,<br />

Lebensministerium und Forstlicher<br />

Ausbildungsstätte Ossiach<br />

statt. Es wurden die Zusammenhänge<br />

zwischen dem Lebens- und<br />

Wirtschaftsraum Wald und der<br />

menschlichen Gesundheit analysiert,<br />

diskutiert und praktische<br />

Beispiele erfahren. Zentrale Absicht<br />

dieses Seminares war es Waldbesitzer,<br />

Forstleute, praktizierende Waldpädagogen<br />

und Naturtherapeuten<br />

zu gemeinsamen Projekten und Initiativen<br />

zu motivieren. Man nimmt<br />

es als selbstverständlich, dass der<br />

Wald die Gesundheit des Menschen<br />

positiv beeinflusst und das<br />

in vielen Facetten. Die WHO (World<br />

Health Organisation) definiert den<br />

Begriff Gesundheit als „körper-<br />

liches, geistiges und soziales Wohlbefinden“.<br />

Die Themenfelder dazu<br />

erscheinen im Zusammenhang mit<br />

dem Wald äußerst mannigfach.<br />

Gesundheitsförderer<br />

Wald<br />

Wald kann als Raum für die Erholung,<br />

Regeneration und insgesamt<br />

Gesundheit gesehen werden,<br />

da er zur Stresserholung beiträgt.<br />

Waldbesuche sind bewegungsfördernd<br />

und Bewegung wirkt den<br />

am weitest verbreiteten Zivilisationskrankheiten,<br />

nämlich den Herz-<br />

Kreislauf-Erkrankungen deutlich<br />

entgegen. Laut Arnulf Hartl von<br />

der Paracelsus medizinischen Privatuniversität<br />

Salzburg fördert die<br />

Bewegungsarmut die Mortalität. Er<br />

erläuterte auch spannende Zusammenhänge<br />

zwischen Aerosolen im<br />

Nahbereich von Wasserfällen und<br />

der beschleunigten Säuberung der<br />

oberen Atemwege. Sie tragen dazu<br />

bei, dass die Sauerstoffsättigung<br />

im Blut steigt und die Herzfrequenz<br />

sinkt. Entscheidend dabei<br />

ist die Tröpfchengröße, so sind<br />

die Tröpfchengrößen in Asthmasprays<br />

um bis zu 200mal größer<br />

als die Nanoaerosole der Krimmler<br />

Wasserfälle. Passend dazu erläuterte<br />

Hubert Mayer von der MA 49<br />

der Stadtgemeinde Wien die Bewirtschaftung<br />

von Wäldern zur<br />

Wasserbereitstellung in den Quellschutzwäldern<br />

der Stadtgemeinde<br />

Wien. Erkenntnisse brachte die<br />

Präsentation von Karl Thöringer,<br />

Direktor der Hauptschule Haus<br />

im Ennstal. Nach der Etablierung<br />

zweier Vollholzklassenzimmer ergab<br />

sich nach wissenschaftlicher<br />

Begleitung das Faktum, dass die<br />

schulischen Leistungen gleich waren,<br />

sich jedoch der Stress reduzierte<br />

und auch das Aggressionspotenzial<br />

verringerte. Das Projekt<br />

„SOS – Schule ohne Stress“ wurde<br />

vom Joanneum Research in Graz<br />

mit modernsten wissenschaftlichen<br />

Methoden unterstützt. Lernen ist –<br />

vereinfacht dargestellt – ein Prozess<br />

bei dem ein sensorisches Signal mit<br />

Inhalten verknüpft wird. Die Natur<br />

wirkt als natürlicher Impulsgeber.<br />

Physische Bewegung bringt psychische<br />

Bewegung! Wald hat hohen<br />

Aufforderungscharakter, im Wald<br />

ist ganzheitliche Handlungsorientiertheit<br />

gegeben.<br />

Waldeigentümer<br />

unterstützen<br />

die Volksgesundheit<br />

Durch die Möglichkeit der kostenlosen<br />

Erholung im Wald leistet die<br />

Forstwirtschaft einen großen Beitrag<br />

zur Volksgesundheit. Faktum<br />

ist jedoch auch, dass alles, was


<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

über die Erholung hinausgeht entgolten<br />

werden muss und nicht nur<br />

der Waldeigentümer allein dafür<br />

bezahlen soll. Im Waldfachplan,<br />

welcher auch der touristischen Entwicklung<br />

des Betriebes gewidmet<br />

ist, werden bestehende Probleme<br />

aufgezeigt. Speziell für das Mountainbiking<br />

eröffnen sich mit dem<br />

Auffinden fehlender Routen und<br />

Verbindungen sowie der Notwendigkeit<br />

der Manifestierung diverser<br />

Sicherheitskonzepte neue Herausforderungen.<br />

Prinzipiell wird die<br />

Problematik der Naturnutzung<br />

durch Dritte als Projekt zwischen<br />

Politik, Eigentümern und Naturnutzergruppen<br />

gesehen.<br />

Waldprodukte<br />

RUND UMS HOLZ<br />

Nicht nur Holz ist ein Produkt des<br />

Waldes. Das bekannte Latschenkiefernöl<br />

von der Alp- u. Weidegenossenschaft<br />

Obir ist ein wertvolles<br />

Produkt. Josef Piroutz aus<br />

Sittersdorf beschrieb die wohltuende<br />

Wirkung des Duftes der Öle<br />

(Camphen, Limonen, Terpineol und<br />

andere) auf die Atemwege und das<br />

Wohlbefinden. Aus zwei Kubikmeter<br />

Häckselgut gewinnt man nach<br />

einer Destillationsphase von etwa<br />

sechs Stunden 2 bis 2,4 Liter hochwertiges<br />

Latschenöl. Die Alp- und<br />

Weidegenossenschaft trägt über<br />

die „Beerntung“ der Latsche auch<br />

wesentlich zum Erhalt der Almen<br />

bei. Erwin Schusser aus Weitensfeld<br />

sprach über das Naturprodukt<br />

Lärchenharz und betonte seine antibiotische<br />

Wirkung. Die lange Tradition<br />

der Harzgewinnung wird in<br />

Weitensfeld weitergeführt. Naturharz<br />

wird als Basis für unterschiedlichste<br />

pharmazeutische Produkte<br />

verwendet.<br />

Gesund durch Bewegung<br />

„Natur hält gesund!“ meinte Johannes<br />

Grimschitz, von der Sozialversicherung<br />

der Bauern<br />

aus Klagenfurt und präsentierte<br />

verschiedenste Aktivitäten und<br />

Angebote der SVB zur Bewegungsmotivation.<br />

Wälder und<br />

Waldlandschaften sind vor allem<br />

auch Ruheraum für Stressgeplagte<br />

und Naturbegeisterte, vielbegehrte<br />

Bildungsstätte, idyllische Kulisse<br />

und somit das gewünschte Spiegelbild<br />

für die Seele, Wünsche und<br />

Forstbüro WEDENIG<br />

Ingenieurbüro für Forstwirtschaft<br />

Dipl.-Ing. Markus Wedenig<br />

TieBelkurier<br />

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Tel.: 0 42 76/399 00, 0 664/974 90 52<br />

E-Mail: wedenig.forst@aon.at<br />

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Verkauf von forstlichen Liegenschaften<br />

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Sehnsüchte. Der Wald in Österreich<br />

trägt somit wesentlich zu der internationalen<br />

Definition „Gesundheit“<br />

im Sinne der Weltgesundheitsorganisation<br />

bei.<br />

Foto: Wolfgang Dirscherl/pixelio.de<br />

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TieBelkurier RUND UMS HOLZ <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

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Wald im Haus<br />

Im<br />

Interview:<br />

Günter<br />

Sonnleitner,<br />

Obmann<br />

der Kärntner<br />

Holzstraßen,<br />

Region<br />

Nockberge<br />

Warum ist ein funktionstüchtiger<br />

Wald für alle Lebewesen<br />

wichtig?<br />

Der Wald als Ökosystem ist die<br />

größte Klimafabrik unserer Erde,<br />

und deshalb die Lebensgrundlage<br />

für Menschen, Tiere, Pflanzen und<br />

alle anderen Organismen. Über<br />

die Atmung und Photosynthese<br />

wandelt der Wald giftiges Kohlendioxyd<br />

– CO2 – aus Verbrennungsmotoren<br />

in gute, sauerstoffreiche<br />

Luft zum Atmen um. Über<br />

die Transpiration – Verdunstung<br />

– regelt der Wald die Wasserkreisläufe<br />

der Atmosphäre. Über die<br />

Stabilisierung durch sein Wurzelund<br />

Baumwachstum schützt er<br />

vor Lawinen-, Muren und Überschwemmungen,<br />

und macht damit<br />

unseren alpinen Lebensraum erst<br />

bewohnbar. Zusätzlich produziert<br />

er den natürlichen, immer nachhaltigen<br />

Roh- und Werkstoff Holz.<br />

Holz – eine Chance für die<br />

Zukunft?<br />

Holz ist das Produkt unserer Klimamaschine<br />

Wald und damit eine<br />

Lebensgrundlage und ein Motor<br />

für unsere Wirtschaft. Holz wird<br />

seit Jahrtausenden über die biologische<br />

Automation umweltfreundlich<br />

und nachhaltig produziert.<br />

Holz ist ein Wegbegleiter des Menschen<br />

von der Wiege bis zu Bahre,<br />

und kann daher zum Lehrmeister<br />

werden, um unser Denken, Fühlen<br />

und Handeln an den Wachstumsgesetzen<br />

der Natur zu orientieren.<br />

Holz und Gesundheit am Beispiel<br />

der Holzschule Gnesau?<br />

10 – 15 Jahre oder 12.000 –<br />

15.000 Stunden unserer Jugend<br />

verbringen wir in Schul- und<br />

Klassenräumen. Mit dem Pilotprojekt<br />

„SOS Schule ohne Stress,<br />

Holzschule Gnesau“ sollen die positiven<br />

Wirkungen vom Roh- und<br />

Baustoff Holz Schülern und Lehrern<br />

zu gute kommen. Im Rahmen<br />

der Generalsanierung der Volksschule<br />

Gnesau werden 4 Klassenräume<br />

in reiner Vollholzausstattung<br />

errichtet. Das heißt, bei der<br />

Innenausstattung der Klassenräume<br />

wird ausschließlich „Nockholz“<br />

aus heimischer Produktion<br />

verwendet. Dabei wird je eine<br />

Klasse, sortenrein in Fichten-,<br />

Tannen-, Lärchen- und Zirbenholz<br />

ausgestattet. Dadurch werden<br />

alle Sinne, wie Sehen, Hören,<br />

Tasten, Fühlen, Riechen, Schmecken,<br />

angesprochen und führen<br />

zum Gesamteindruck, dass Holz<br />

Behaglichkeit, Geborgenheit und<br />

Wärme vermittelt. Diese positive<br />

Schulatmosphäre fördert die Kreativität<br />

und Leistungsfähigkeit der<br />

Schüler. Nach neuesten Erkenntnissen<br />

von durchgeführten Studien<br />

„Schule ohne Stress – in Haus<br />

im Ennstal“ hat massives Holz in<br />

Innenräumen demnach nicht nur<br />

die bekannten klimafreundlichen<br />

Eigenschaften, sondern könnte für<br />

eine Prävention von Lebensqualität<br />

Herz- Kreislauf und stressbezogene<br />

Erkrankungen in Zukunft<br />

eine bedeutende Rolle spielen.<br />

Auch aus der Fachliteratur ist<br />

bekannt, dass die Wahrnehmung<br />

von Holz über die Faktoren wie<br />

Frische, Harmonie, Interesse, Aufregung,<br />

Erholsamkeit, Denkwürdigkeit,<br />

Natürlichkeit, Ideenreichtum,<br />

sowie der visuelle Eindruck<br />

durch die Holzart, die Astigkeit,<br />

die Farbe, Struktur und Oberflächenbehandlung<br />

beeinflusst wird.<br />

Allgemein wird Holz als natürlich,<br />

gesund, schön, umweltfreundlich,<br />

langlebig, heimelig, einladend,<br />

wertvoll und einfach zu bearbeiten<br />

beurteilt. Wie bei der Zirbenstudie<br />

festgestellt, zeigen die Ergebnisse<br />

erstaunlich positive Effekte von<br />

Massivholz auf physiologische Parameter<br />

wie Befinden, Beanspruchung<br />

und Erholungsfähigkeit des<br />

menschlichen Körpers. Insgesamt<br />

soll mit diesem Pilotprojekt „Holzschule<br />

Gnesau“ mehr Gesundheit,<br />

Kreativität und Leistungsfähigkeit<br />

von den Schülern erreicht werden


<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

RUND UMS HOLZ<br />

TieBelkurier<br />

19. Holzstraßenkirchtag<br />

Am 13. Juli 2013 wird in Deutsch-Griffen der traditionelle Holzstraßenkirchtag, der jedes Jahr<br />

in einer anderen Gemeinde der „Kärntner Holzstraße“ ausgetragen wird, abgehalten.<br />

Johann Zöscher (FAST Ossiach),<br />

Günter Sonnleitner<br />

(Obm. Holzstraße) und Bgm.<br />

Johann Prodinger<br />

Die 17 Gemeinden der „Kärntner<br />

Holzstraße“ stellen sich ganz besonders<br />

in den Dienst des Werkstoffes<br />

Holz. Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />

wird den Besuchern ein ebenso<br />

fachspezifisches wie abwechslungsreiches<br />

und unterhaltsames Programm<br />

dargeboten werden, weshalb<br />

aufgrund der Erfahrung bei den bisherigen<br />

Veranstaltungen davon ausgegangen<br />

werden kann, dass einige<br />

tausend Gäste nach Deutsch-Griffen<br />

kommen werden. Die Besucher können<br />

sich auf spannende Bewerbe<br />

freuen. Eine Vielzahl von Ausstellern<br />

bietet Information rund um<br />

das Thema Holz (Maschinen, Fahrzeuge,<br />

Werkzeuge …) 19. Kärntner<br />

Holzstraßenkirchtag, am Samstag,<br />

13. Juli 2013 in Deutsch-Griffen in<br />

Verbindung mit dem 13. Bundesentscheid<br />

der Berufsforstarbeiter<br />

dem Bundesentscheid Forst der<br />

Landjugend Österreichs und der 14.<br />

Kärntner Waldarbeitsmeisterschaft.<br />

Die Bundesentscheide finden unter<br />

Samstag, 13. Juli 2013<br />

internationaler Beteiligung statt.<br />

Mehrere Mannschaften aus den<br />

Nachbarländern haben bereits ihre<br />

Teilnahme zugesagt.<br />

9 Uhr: Beginn der Wettbewerbe<br />

10 Uhr: offizielle Eröffnung<br />

11 Uhr: Frühschoppen im Festzelt – gestaltet von der TK Zweinitz<br />

Musikalische Umrahmung: „3 Wilderer“<br />

Ab ca. 21 Uhr Tanzunterhaltung im Festzelt mit „Die Rosentaler“<br />

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Land- und Forsttechnik Verkaufsberater: Johannes Eberhard 0664 / 28 65 693 • Harald Haberl 0664 / 28 65 692<br />

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9


TieBelkurier RUND UMS HOLZ <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

Wald wird nachhaltig bewirtschaftet<br />

Unter diesem Titel stand heuer die Woche des Waldes. Dies aus gutem Grund:<br />

seit 300 Jahren gilt der Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Bewirtschaftung unserer Wälder.<br />

LK-Präsident<br />

ÖR Ing. Johann Mößler<br />

So formulierte Carl von<br />

Carlowitz im Jahr 1713 in<br />

seinem Werk über die Waldwirtschaft<br />

unter anderem:<br />

„Bei der Rodung der Wälder<br />

müsse man bedenken …, wo ihre Nachkommen<br />

Holz hernehmen sollen“ und verdeutlicht in weiterer<br />

Folge die Notwendigkeit der nachhaltigen<br />

Holznutzung. Was für viele Wirtschaftszweige und<br />

auch für viele Konsumenten noch ein Fremdwort<br />

darstellt – man bedenke den Trend zur Wegwerfgesellschaft<br />

– ist für die Waldbesitzer eine Selbstverständlichkeit<br />

und seit Jahrhunderten geübte<br />

Tradition. Für viele andere hoffentlich ein positives<br />

Beispiel und empfehlenswertes Rezept. Nachhaltigkeit<br />

beinhaltet nicht nur die Erhaltung der Waldfläche,<br />

sondern auch die am Zuwachs orientierte<br />

Nutzung, die Erhaltung der Vielfalt von Waldgesellschaften<br />

und –strukturen, damit auch künftige<br />

Generationen den nachwachsenden Rohstoff<br />

Holz nutzen und die Konsumenten ihn mit gutem<br />

Gewissen in den verschiedensten Lebensbereichen<br />

einsetzen können.<br />

Holzvorrat steigt<br />

Der Holzvorrat in Kärntens Wäldern nimmt ständig<br />

zu, sagt LK-Präsident ÖR Johann Mößler. Dies habe<br />

zwei Gründe. Zum einen steige seit Jahrzehnten<br />

die Waldfläche. Grund dafür sind Aufforstungen<br />

oder die natürliche Bewaldung von Flächen, auf<br />

denen die landwirtschaftliche Nutzung aufgegeben<br />

wurde. Zum anderen nehmen auch die Holzvorräte<br />

je Hektar zu, weil Kärntens Forstwirte weniger Holz<br />

nutzen, als jährlich zuwächst. Ein wichtiges Prinzip<br />

der Nachhaltigkeit ist auch die Bewahrung der Biodiversität.<br />

Die Zunahme der Mischwälder bzw. des<br />

Laubholzanteils bei den regelmäßig durchgeführten<br />

Waldinventuren zeigt dies ebenso wie der steigende<br />

Anteil an Totholz, das vielen Kleinstlebewesen Lebensraum<br />

bietet. Holzverwendung in jeglicher Form<br />

Mit dem richtigen Schliff<br />

ist auch aktiver Umweltschutz. Mit der nachhaltigen<br />

Bewirtschaftung der Wälder hat sich in Kärnten<br />

eine enorm leistungsfähige Holzindustrie entwickelt.<br />

Die zunehmende Bereitstellung von Wärme durch<br />

Biomasseanlagen ersetzt vor allem die klimaschädlichen<br />

fossilen Brennstoffe.<br />

Die Forst- und Holzwirtschaft ist neben dem Tourismus<br />

der wichtigste Wirtschaftsfaktor in Kärnten.<br />

Obwohl die Holznutzung seit 2002 kontinuierlich<br />

angestiegen ist, nutzen die Forstwirte weniger<br />

Holz als auf ihren Flächen jährlich zuwächst.<br />

Die Folge ist, dass der Holzvorrat je Hektar Ertragswaldfläche<br />

seit Jahrzehnten mehr wird.<br />

Qualitätswerkzeug braucht einen Qualitäts-Schliff. Franz Schnitzer und sein Team<br />

sorgen dafür, dass auch Holzbearbeitungsgeräte die exakte Schärfe erhalten.<br />

Mit modernster Technologie arbeiten die erstklassig<br />

geschulten Mitarbeiter im Betrieb von Franz<br />

Schnitzer in Poitschach. Nicht nur Messer, sondern<br />

auch alle anderen Werkzeug werden perfekt<br />

geschliffen. „Gerade bei der Holzbearbeitung wird<br />

gut geschliffenes Werkzeug gebraucht, denn hier<br />

geht es um Präzision und Exaktheit“, weiß Franz<br />

Schnitzer. „Wir arbeiten eng mit dem größten<br />

Hersteller von Schneidewerkzeugen, Kreis- und<br />

Bandsägen zusammen. Daher wissen wir beim<br />

Schleifen auch worauf es ankommt und unsere<br />

Kunden merken das bei jedem Schnitt.“<br />

Alles wird wieder scharf!<br />

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• Hackmesser • Motorsägenketten •<br />

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(Heckenschere, ...) • ... und vieles mehr<br />

10<br />

Mitarbeiter Josef Rainer und Klaus Struckl mit Firmenchef Franz Schnitzer.<br />

Schnitzer Schleiftechnologie & Service GmbH<br />

Poitschach 22, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276 / 37 994 od. 0664 / 50 46 825<br />

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16 Uhr, Fr 7 – 16 Uhr, Zustell- und Abholservice


<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

RUND UMS HOLZ<br />

TieBelkurier<br />

Autos für jedes Terrain<br />

Aufgerüstet hat man im Autohaus Stippich in Maria Saal das Markenangebot.<br />

Neben sämtlichen Modellen von Fiat und Alfa werden nun auch Jeep und Lancia geführt.<br />

Auto ist nicht gleich Auto. Das weiß jeder, der schon<br />

einmal mit einem herkömmlichen für den Straßenverkehr<br />

zugelassen Pkw Fahrten ins Gelände<br />

unternehmen wollte. Kein einfaches Unterfangen<br />

für Fahrzeuge mit Zweiradantrieb. Ganz anders ist<br />

die Situation schon, wenn man sich mit einem funktionstüchtigen<br />

Allradauto ins Gelände wagt.<br />

Verkauf, Service und<br />

Reparatur<br />

Im Autohaus Stippich in Maria Saal werden seit<br />

kurzer Zeit auch Allradmodelle von Jeep sowie<br />

Fahrzeuge der Marke Lancia geführt. Mit diesen<br />

top ausgestatteten Autos ist man für Outdoor-<br />

Aktivitäten bestens gerüstet und die robusten und<br />

antriebsstarken Gefährte machen jeden Spaß mit.<br />

Selbstverständlich werden die trendigen Allradwägen<br />

bei Stippich nicht nur verkauft, sondern auch<br />

sämtlichen Service- oder Wartungsarbeiten sowie<br />

allfälligen Reparaturen unterzogen. In der modernst<br />

ausgestatteten Werkstatt werden optimierte<br />

Diagnosegeräte für sämtliche Reparaturen aller<br />

Fahrzeugmarken eingesetzt. §57a Überprüfungen<br />

werden bis zu 3,5t durchgeführt. Überdies werden<br />

in der angeschlossenen Lackiererei und Spenglerei<br />

Schäden jeder Art behoben. Zu den weiteren Serviceleistungen<br />

zählen: günstige Zeitwertreparaturen<br />

(auch für ältere Fahrzeuge), Reifenservice inklusive<br />

Einlagerungsmöglichkeit, Leihwägen, Innen- und<br />

Außenreinigung, Gebrauchtwagenverkauf, günstige<br />

Finanzierungsmöglichkeiten. Falls Sie noch mehr<br />

wissen wollen, kommen Sie doch einfach vorbei!<br />

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TieBelkurier RUND UMS HOLZ <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

Holz anders b<br />

Wer von der erfolgreichen Umsetzung von Innovatione<br />

des Lebens neu zu sehen. Die aktuelle Holzdiskussio<br />

12<br />

Wenn wir unseren Blick über die<br />

Gegenwart hinaus richten, können<br />

wir feststellen, dass Holz den<br />

Menschen durch die gesamte Evolutionsgeschichte<br />

begleitet. Bäume<br />

lieferten stets wertvollen Rohstoff<br />

und wurden entsprechen geschätzt<br />

und geehrt. Wohl auch aus dieser<br />

lebenswichtigen Funktion heraus<br />

erlangten sie große Anerkennung<br />

durch die Menschen ihrer Zeit.<br />

Ich lade ein, die wichtigsten Nadelbäume<br />

unserer Umgebung mit<br />

neuen Augen zu betrachten:<br />

Die Fichte, Symbol der Kraft,<br />

Fruchtbarkeit und Lebensfülle<br />

Unser weit verbreiteter „Brotbaum“<br />

prägt die Forstkulturen in den mittleren<br />

Seehöhen und ist leider anfällig<br />

geworden durch großflächige<br />

Monokulturen.<br />

Als Maibaum werden traditionell<br />

Fichtenbäume verwendet, die<br />

durch ihren schnellen, geraden<br />

Wuchs und die große Winterhärte<br />

ein Symbol für Kraft und Fruchtbarkeit<br />

und Lebensfülle sowie die<br />

Selbsterneuerungskräfte der Natur<br />

darstellen.<br />

Das Fichtengrün als Girlande oder<br />

Türschmuck bei Hochzeiten und<br />

Festtagen ist ein Zeichen für eine<br />

ewige bzw lange währende Lebensgemeinschaft.<br />

Die Harze, Nadeln und Zweige<br />

der Fichten werden wegen ihrer<br />

Inhaltsstoffe traditionell in der<br />

Volksmedizin (z.B. bei Hildegard<br />

von Bingen oder Paracelsus)<br />

und als Heilpflanze verwendet.<br />

Anwendungsgebiete sind z.B.<br />

Hexenschuss, Husten, Muskelschmerzen,<br />

Rheumatismus oder<br />

Verschleimung.<br />

Als Duftpflanze findet der Fichtenbaum<br />

mit seiner anregenden, kräftigenden<br />

und desinfizierenden Wirkung<br />

auch in der Aromatherapie<br />

und als Räuchermittel Verwendung.<br />

Die Lärche, Symbol der<br />

Erneuerung und Spontaneität<br />

(Baum des Jahres 2012)<br />

Um die Lärche ranken sich viele<br />

Sagen und Legenden. Unter den<br />

heimischen Nadelbäumen ist die<br />

Lärche schon daher besonders da<br />

nur sie ihr Nadelkleid im Herbst<br />

verliert. Überliefert ist uns die<br />

Lärche als ein Symbol für Spontaneität.<br />

Im April und Mai verströmen<br />

die roten Blüten ihren Duft. Der<br />

Duft der Lärche soll die Kräfte der<br />

Erneuerung anregen.<br />

Nadeln, Rinde, Harz und die jungen<br />

Sprossen der Lärche werden in der<br />

Naturheilkunde für<br />

die Herstellung von<br />

Tinkturen verwendet.<br />

Bereits Hildegard<br />

von Bingen<br />

wusste um die<br />

Kraft der Lärche.<br />

In<br />

Gegenden<br />

wird<br />

seit Generationen<br />

Lärchensalbe<br />

ländlichen<br />

gegen Rheuma,<br />

Hexenschuss und Bronchitis<br />

nach alten, traditionellen<br />

Rezepten hergestellt. Im Bereich der<br />

Bachblüten hat Dr. Bach in seinen<br />

Forschungen ihr besondere Wirkweisen<br />

zuerkannt. So verhilft die<br />

Blüte der Lärche zu mehr Kreativität<br />

und zu Mut zu den eigenen<br />

Fä̈higkeiten und Talenten zu stehen.<br />

Die Tanne, Sinnbild der<br />

Stärke und Hoffnung<br />

Die Tanne gilt als Baum von<br />

außergewöhnlicher Kraft. Bereits in<br />

vorchristlicher Zeit wurde zur Wintersonnenwende<br />

um den 21. Dezember<br />

ein Tannenbaum aufgestellt. Seit<br />

dem 16. Jahrhundert ist er bei uns<br />

als Weihnachtsbaum ein christliches<br />

Symbol der Hoffnung. Über die hei-


<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

RUND UMS HOLZ<br />

TieBelkurier<br />

etrachtet<br />

n lebt wie ich, ist laufend herausgefordert, die Dinge<br />

n dreht sich primär um Holz als Roh- oder Heizstoff.<br />

lende Wirkung der Tanne wird berichtet,<br />

in ihr stecke Atem, Wärme, Ruhe<br />

und Besinnlichkeit, aber auch große<br />

Heilkräfte für die körperliche Gesundheit<br />

des Menschen.<br />

Die Tanne kann selbst unter<br />

ungünstigen Bedingungen bis über<br />

100 Jahre ausharren. Wenn dann ein<br />

mächtiger Baum über ihr wegbricht<br />

und neues Licht zu ihr durchkommt,<br />

ist ihre Zeit gekommen und ihr Schattendasein<br />

hat ein Ende. Dann kann<br />

sie sich entfalten und sich auch zum<br />

mächtigsten Baum entwickeln. Ihre<br />

tiefen Wurzeln geben ihr Halt und so<br />

kann sie Stürmen trotzen und hält<br />

sich im Erdreich auch dann noch gut<br />

fest, wenn andere Bäume bereits entwurzelt<br />

sind. Seit jeher wurde das<br />

Tannenholz als spezielles<br />

„Wasserholz“ verwendet. So<br />

steht auch die Lagunenstadt<br />

Venedig<br />

auf Lärchen- und<br />

Tannenstämmen.<br />

Noch heute findet<br />

man vereinzelt jahrhundertalte<br />

Mühlräder aus<br />

Tannenholz.<br />

Die Zirbe, Symbol<br />

der Fruchtbarkeit<br />

und Unsterblichkeit<br />

(Baum des Jahres 2011)<br />

Die Zirbe gehört mittlerweile zu<br />

den wertvollsten heimischen Hölzern.<br />

Sie wächst an der Waldgrenze,<br />

erfüllt dort wichtige Schutzwaldfunktion<br />

und verrät uns Menschen<br />

ihre Überlebensstrategie: 
Geduldig<br />

sein und ohne Hast, das Ziel niemals<br />

aus den Augen verlieren, das<br />

kluge Nachgeben, sich unter einer<br />

Lawine zu biegen um dann wieder<br />

unverletzt aufzustehen ist besser<br />

als manch sinnloser Kampf der mit<br />

Verletzungen endet. Wirtschaftlich<br />

betrachtet ist die Zirbe ein Musterbeispiel<br />

für neue Holzverwendungen<br />

und Wertschöpfungsvarianten.<br />

In den letzten 15 Jahren hat sich die<br />

Zirbe von ihrem Nischendasein ins<br />

Zentrum der besonderen Holzverwertung<br />

gewandelt. Ihre Popularität<br />

verdankt sie vor allem der Wissenschaft<br />

und dem Trend zu gesundheitsbewussterem<br />

Leben. Nachgewiesenermaßen<br />

wirkt sie auf Menschen<br />

unmittelbar als Entschleuniger und<br />

hilft am Tag ca. 3.500 Herzschläge<br />

einzusparen. Ihr besonderes aromatisches<br />

Harz schützt das Holz vor<br />

Schädlingen. Wohlschmeckend und<br />

nahrhaft sind auch die Samen. Hergestellt<br />

aus unreifen Zirbenzapfen,<br />

den sogenannten „Tomtegln“ gilt<br />

der Tomtegl-Schnaps als besonderes<br />

Heil- und Genussmittel in einzelnen<br />

Alpenregionen. Es ließe sich noch<br />

viel schreiben über die Schätze unserer<br />

Wälder und so mancher Leser<br />

wird ganze Geschichten erzählen<br />

können um die wenigen Stichworte,<br />

die ich hier geben konnte. Jedenfalls<br />

lohnt es sich Augen, Nase und Ohren<br />

zu öffnen oder auch einmal mit der<br />

Hand bewusst über eine Rinde oder<br />

die Maserung eines Brettes zu streichen<br />

um den Wert dieser wichtigen<br />

Ressource unserer Heimat neu zu<br />

begreifen.<br />

Dr. Winfried Süßenbacher<br />

Innovationsbegleiter,<br />

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13


TieBelkurier RUND UMS HOLZ <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

14<br />

Schädlinge fernhalten<br />

Die zerstörerische Kraft der Schädlinge<br />

im Garten wird spätestens<br />

dann erkannt, wenn diese Kraft im<br />

eigenen Garten an verschiedenen<br />

Stellen zum Vorschein kommt. Seit<br />

Jahren beschäftigt sich der Firmeninhaber<br />

der Witasek Pflanzen<br />

Schutz GmbH, Peter Witasek, mit<br />

Schädlingen, deren Wirkungsbereich<br />

sowie ihrer Bekämpfung.<br />

„Heuer haben wir es durch den langen<br />

und schneereichen Winter mit<br />

vermehrtem Wühlmaus und Maulwurfaufkommen<br />

zu tun“, erklärt<br />

Witasek. „Im nicht gefrorenen Boden<br />

konnten sich die Wühlmäuse<br />

und Maulwürfe optimal ihre Gänge<br />

graben. Mit dem Geo-Agrogitter,<br />

Agrogitter<br />

• Stabilisierung des Oberbodens -<br />

der Rasen ist befahrbar.<br />

• Rasen verlegen - Maulwurf- und<br />

Wühlmaussperre.<br />

Ihre Vorteile:<br />

• Erhöhung der Lebensdauer des Bodens durch<br />

lastverteilende Wirkung.<br />

• Erhöhung der Belastbarkeit.<br />

Stärke: 4,5mm<br />

Maschenweite: 10mm x 10mm<br />

Maße: 2m x 25m<br />

Material: HDPE<br />

Bio/Technik/Chemie<br />

witasek<br />

PflanzenSchutz GmbH<br />

das es in zwei Ausführungen gibt,<br />

werden unterirdische Schädlinge<br />

ferngehalten“, so der Experte. Das<br />

Geo-Argogitter, das aus umweltneutralem<br />

Polyethylen besteht, wird auf<br />

dem Boden ausgebracht, mit mehreren<br />

Zentimetern Humus bedeckt.<br />

Gegen Unkraut- und Begleitwuchskräuter<br />

hilft die WitaPro Mulchabdeckung.<br />

Das Material- Filz aus PLA<br />

(biologisch abbaubarer Kunststoff),<br />

Jute und Flachs – verhindert Verunkrautungen<br />

bei Neuanpflanzungen.<br />

Nach cirka drei Jahren zerfällt das<br />

Material. Mit dem Buchsbaumzünsler<br />

hat ein weiterer Schädling<br />

Einzug in unsere Gärten gehalten.<br />

„Man sollte den Buchsbaum genau<br />

beobachten. Im Inneren der Pflanzen<br />

könnte man grüne Raupen<br />

entdecken, die ein Indiz für einen<br />

Befall darstellen. Eine rechtzeitige<br />

Behandlung mit einem spezifischen<br />

Mittel aus dem Hause Witasek kann<br />

Abhilfe schaffen“, verrät Witasek.<br />

Neu<br />

Mozartstraße 1a<br />

A-9560 Feldkirchen<br />

Tel: 04276-3230<br />

Mail: office@witasek.com<br />

Foto: Günter Havlena/pixelio.de<br />

Foto: Romina Tengg<br />

Sammelleidenschaft<br />

Pilze, Beeren und Waldobst (z.B.<br />

Edelkastanien) stehen gemäß<br />

den §§ 354 und 405 Allgemeines<br />

Bürgerliches Gesetzbuch im Eigentum<br />

des Waldeigentümers. Wenn<br />

aber der Eigentümer das Sammeln<br />

von Pilzen oder Waldfrüchten nicht<br />

ausdrücklich (durch Hinweistafeln)<br />

untersagt, beschränkt oder ein Entgelt<br />

verlangt, ist das Aneignen (für<br />

Höchster Holz-Turm<br />

den Eigenbedarf) zulässig und entgeltfrei<br />

(2 kg/Tag in der Zeit vom 15.<br />

Juni - 30 September von 7-18 Uhr).<br />

Wer entgegen dieses Verbotes des<br />

Waldeigentümers Pilze oder Waldfrüchte<br />

sammelt, kann von diesem<br />

zivilrechtlich geklagt werden.<br />

Unzulässig gesammelte Pilze oder<br />

Früchte können vom Waldeigentümer<br />

abgenommen werden.<br />

Sieben Monate nach der Sprengung<br />

des altes Turmes und sechs Monate<br />

nach Baubeginn hat der neue Aussichtsturm<br />

auf dem Pyramidenkogel<br />

seine endgültige Höhe von 100<br />

Metern erreicht. Er ist damit der<br />

höchste, aus Holz hergestellte Aussichtsturm<br />

der Welt. Die aufsehenerregende<br />

Konstruktion besteht aus 16<br />

mächtigen, elliptisch angeordneten<br />

Lärchen-Leimholzstützen, ausgesteift<br />

durch zehn elliptische Stahlringe<br />

und 80 Diagonalstreben, und<br />

schraubt sich spiralförmig in den<br />

Himmel über dem Wörthersee.<br />

Der Baukörper hat eine Höhe von 67<br />

Metern, darauf wurde der Turmkopf<br />

mit den zwei höchsten Besucherebenen<br />

und der „Sky Box” aufgesetzt.<br />

Die höchste Besucherplattform befindet<br />

sich auf knapp 71 Metern.<br />

Die Spiralform des Turms ermöglicht<br />

den Besuchern beim Aufstieg<br />

und auf den Aussichtsebenen einen<br />

360-Grad-Ausblick auf die Seen- und<br />

Berglandschaft Kärntens. Der transparente<br />

Panoramalift mit Platz für 20<br />

Besucher bietet ebenfalls einen allseitigen<br />

freien Blick. Eine besondere<br />

Attraktion des neuen Turmes ist die<br />

höchste Gebäuderutsche Europas,<br />

die fast 52 Meter in die Tiefe geht.<br />

Rings um den Turm wurde das Basisgebäude<br />

errichtet, in dem der Ticket-Verkaufsraum,<br />

das Restaurant<br />

(Genusswirt am Pyramidenkogel,<br />

betrieben von Familie Mlakar) sowie<br />

ein Shop untergebracht sind. Geplant<br />

wurde der Aussichtsturm vom Architekturbüro<br />

Klaura Kaden + Partner<br />

aus Klagenfurt. Für die Kosten von<br />

acht Millionen Euro kommen das<br />

Land Kärnten, die Kärntner Landesholding,<br />

die Kärntner Tourismus<br />

Holding GmbH sowie die Gemeinde<br />

Keutschach am See auf.<br />

www.pyramidenkogel.info


<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

RUND UMS HOLZ<br />

TieBelkurier<br />

Baum des Jahres<br />

Die Eibe (Taxus baccata) war lange<br />

Zeit ein wesentlicher Bestandteil<br />

vieler heimischer Waldgesellschaften.<br />

Mit der Ernennung der Eibe<br />

zum „Baum des Jahres“ möchte das<br />

Lebensministerium ihre Popularität<br />

und ihre Wiederverbreitung in<br />

Österreichs Wäldern, Wiesen und<br />

Gärten unterstützen. Österreichs<br />

größten zusammenhängende Eibenbestand<br />

findet man in Kärnten<br />

(Raum Bad Bleiberg). Die Aktion<br />

„Baum des Jahres“ - ein Gemeinschaftsprojekt<br />

des Lebensministeriums<br />

mit dem Kuratorium Wald<br />

- hat eine lange Tradition und zielt<br />

darauf ab, über wichtige oder gefährdete<br />

Baumarten (die Eibe steht<br />

unter Schutz) und den Wald als<br />

Ganzes in seiner ökologischen und<br />

ökonomischen Bedeutung für uns<br />

Menschen zu informieren.<br />

Wissenswertes<br />

Die Eibe wächst langsam, deshalb<br />

ist das Holz sehr hart, dicht, schwer<br />

und dadurch haltbar. Ihre Verwendung<br />

ist seit der Steinzeit belegt.<br />

Das Holz der Eibe ist potenziell<br />

von großer Bedeutung für die Möbelproduktion,<br />

es eignet sich auch<br />

hervorragend für die Schnitzerei.<br />

Früher fand es in der Bogen- und<br />

Armbrustherstellung Verwendung,<br />

was im 16. Jahrhundert fast zur<br />

Ausrottung der europäischen Eiben<br />

führte. Das bekannteste Eiben-<br />

Objekt ist wohl der Bogen des Similaun-Manns.<br />

Die meisten Eiben<br />

wachsen im Siedlungsraum, wo sie<br />

vor allem als Hecken und in Parks<br />

geschätzt werden und eine echte<br />

ökologische immergrüne Alternative<br />

darstellen.<br />

Großes Geschick<br />

Mit höchster Präzision und großem<br />

Engagement fertigten die besten 27<br />

Tischlerlehrlinge des Landes beim<br />

54. Landeslehrlingswettbewerb der<br />

Kärntner Tischler in Feldkirchen ihre<br />

Werkstücke an. Als Wettbewerbsaufgaben<br />

wurden im 1. Lehrjahr ein<br />

Lesepult, im 2. Lehrjahr eine Ladenkonsole<br />

sowie im 3. Lehrjahr ein<br />

Blumentisch aus Massivholz in einer<br />

Zeit von 4,5 – 5,5 Stunden angefer-<br />

So sehen Sieger aus: Manuel<br />

Vidounig (3. LJ), Michael<br />

Brenndörfer (2. LJ), Patrick<br />

Tschernko (1. LJ)<br />

Foto: Rolf Handke/pixelio.de<br />

tigt. Die hervorragenden Leistungen<br />

würdigte der neue Landesinnungsmeister<br />

Valentin Lobnig im Zuge<br />

der Siegerehrung und dankte gleichzeitig<br />

den verantwortungsvollen<br />

Kärntner Ausbildungsbetrieben für<br />

ihren vorbildhaften und engagierten<br />

Einsatz. Auch heuer ermittelten die<br />

Kärntner Lehrlinge in der Kategorie<br />

Produktion ihre Sieger. Großen Dank<br />

sprach Lobnig dem Hauptverantwortlichen<br />

des heurigen Landeslehrlingswettbewerbes,<br />

dem neuen<br />

Landeslehrlingswart Josef Pichler,<br />

aus. Dieser organisierte in hervorragender<br />

Zusammenarbeit mit den<br />

Tischlern des Bezirkes Feldkirchen,<br />

unter der Führung von Hans Freithofnig<br />

und Rudi Konec, diese ausgezeichneten<br />

Lehrlingsmeisterschaften<br />

mit einem tollen Umfeld.<br />

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15


TieBelkurier RUND UMS HOLZ <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

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Holz als Brennstoff spendet den<br />

Menschen schon seit Anbeginn<br />

Wärme und sorgt für die nötige<br />

Energie beim Kochen. Heizen<br />

mit Holz schont bei der richtigen<br />

Handhabung nicht nur die Umwelt,<br />

sondern auch die Geldbörse. Als erneuerbarer<br />

Energieträger wirkt sich<br />

Holz positiv auf die Klimabilanz<br />

aus. Bei der Verbrennung wird nur<br />

so viel Kohlendioxid an die Atmosphäre<br />

abgegeben wie zuvor aus der<br />

Luft durch den Aufwuchs gebunden<br />

wurde. Zudem kann durch die Verwendung<br />

von Holz aus heimischen<br />

Wäldern auch Unabhängigkeit erreicht<br />

werden. Ein Schritt in Richtung<br />

Energieautarkie.<br />

Der richtige Brennstoff ist entscheidend<br />

für einen sauberen sowie<br />

effizienten Verbrennungsvorgang.<br />

Wird Holz nur 1 Jahr getrocknet<br />

(35 % Wassergehalt) anstatt der erforderlichen<br />

2-3 Jahre (


<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

RUND UMS HOLZ<br />

TieBelkurier<br />

Heilige Hemma in Holz<br />

Das 3. internationale Holzbildhauersymposion auf Schloß Albeck (2. bis<br />

11. Juli) steht im Zeichen „75 Jahre Heiligerklärung Hemma von Gurk“.<br />

Zehn renommierte Holzbildhauer<br />

aus acht Ländern werden sich mit<br />

dem Leben der Kärntner Landespatronin<br />

künstlerisch auseinandersetzen.<br />

Sie werden die Erbauerin<br />

des Gurkes Domes entweder figural<br />

als vornehme Frau des 11. Jahrhunderts<br />

darstellen oder sich abstrakt<br />

mit ihrem bemerkenswerten Leben<br />

befassen: Hemma war eine starke<br />

Persönlichkeit, die ihr schweres<br />

Schicksal – den gewaltsamen Tod<br />

ihres Gatten und von zwei Söhnen<br />

– durch Spiritualität gemeistert<br />

hat. An Ländereien reich wie eine<br />

Fürstin, hat die Gräfin von Friesach-Zeltschach<br />

ihre Besitzungen<br />

dem Nonnenkloster in Gurk geschenkt,<br />

wodurch die Gründung<br />

des Bistums Gurk möglich wurde.<br />

Selbst hat sie sich ins Kloster zurückgezogen.<br />

Auch die Herrschaft<br />

Albeck – das heutige<br />

Schloß Albeck – war eine<br />

solche Hemmastiftung.<br />

Nach 1000-jährigem Kirchenbesitz<br />

erwarb wiederum<br />

eine Frau die Liegenschaft:<br />

Elisabeth Sickl. Für<br />

sie war die Revitalisierung<br />

des Schlosses Albeck der<br />

Weg aus dem Dunkel<br />

nach dem allzu frühen<br />

Verlust von Sohn und<br />

Ehegatten. „Das Symposion<br />

ist durch zwei Bezüge<br />

zu Kärnten heuer<br />

besonders aktuell: durch<br />

die Thematisierung der<br />

Landespatronin und des<br />

Schwerpunktes Holz, welchem<br />

sich besonders die<br />

Holzstraßengemeinden in<br />

Mittelkärnten widmen“,<br />

Vollwertig Leben im<br />

gesündesten Haus der Welt<br />

Mit dem Unternehmen Thoma hat die Firma Duhs & Bergmann einen Partner im ökologischen Wohnbau gefunden.<br />

Dessen Massivholzbau-System und „Holz100-Haus“ sind weltweit einzigartig – für unsere Gesundheit<br />

und den natürlichen Lebensraum im Einklang mit der Natur, frei von Leim und zu 100 % aus Holz.<br />

Besser, gesünder und sicherer Bauen und Wohnen - „Holz100-Haus“<br />

Kreative Gestaltung und professionelle Ausführung garantiert.<br />

beschreibt Organisatorin Elisabeth<br />

Sickl die Veranstaltung.<br />

Der besondere Reiz des Symposions<br />

ist es, dass die Besucher<br />

die Holzbildhauer<br />

live erleben und bei der<br />

Arbeit sehen können.<br />

2. bis 11. Juli, 10 bis 18 Uhr<br />

Teilnehmer am<br />

3. internationalen<br />

Holzbildhauersymposion:<br />

Katharina Lüdicke,<br />

Deutschland<br />

Andres Klimbacher, Kärnten<br />

Reinhard Mikel, Burgenland<br />

Czeslaw Podlesny, Polen<br />

Lidia Rosinska, Polen<br />

Barbara Shortiss, Schweiz<br />

Jure Markota, Slowenien<br />

Vincenzo Senoner, Italien<br />

Pawel Spelda, Tschechien<br />

Carole Turner, USA<br />

10. Internat.<br />

Holzbildhauersymposium<br />

Vom 16. bis 21. Juli findet in Sattendorf<br />

das 10. Holzbildhauersymposium<br />

statt. Unter der<br />

künstlerischen Leitung des am<br />

Ossiacher See lebenden Bildhauers<br />

Hans Platzner, fertigen international<br />

renommierte KünstlerInnen<br />

ihre Werke an.<br />

Mit dabei sind: Nigel Ross aus<br />

Schottland, Robert Harding aus<br />

Malaga Spanien, Elisabeth Ledersberger<br />

Lehozky aus Ungarn, Reginald<br />

Osuji Njemanze aus Nigeria,<br />

aus Italien: Pepi Pescollderungg,<br />

Ernesto Demez, Bruno Cappelletti<br />

und Kurt Wierer, aus Österreich:<br />

Hermann Gschaider, Peter Weber,<br />

Karl Nowak, Walter Holzinger und<br />

Johann Wieltsch. Mit dabei sind<br />

auch die KünstlerInnen aus der<br />

Kunstwerkstatt De La Tour.<br />

Künstlerfest: So., 21. 7. ab 18 Uhr<br />

VORTEILE DES HOLZ100-HAUS<br />

• Weltrekord in Wärmedämmung<br />

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17


TieBelkurier RUND UMS HOLZ <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

„Vom Anfang bis zum Ende“<br />

Vom Rohprodukt, einem zugeschnittenen Holzbrett, bis zum fertigen Dachstuhl ist der<br />

Zimmererlehrling Gregor Pichlkastner in den Fertigungsprozess involviert. Ein erhebendes Gefühl.<br />

18<br />

Kurz vor seiner Lehrabschlussprüfung<br />

steht der 18-jährige Gregor<br />

Pichlkastner in seinem Lehrbetrieb<br />

Duhs&Bergmann. Schon während<br />

der Schulzeit (Polytechnikum-Fachbereich<br />

Holz) hat er die sogenannten<br />

„Schnuppertage“ im Betrieb in Poitschach<br />

absolviert. Sein Ehrgeiz, sein<br />

Einsatz und seine Liebe zum Holz<br />

gefielen den Firmeninhabern ausgesprochen<br />

gut und ein neuer Lehrling<br />

war gefunden.<br />

Holz hat es dem zukünftigen Zimmerergesellen<br />

schon von Kind auf<br />

angetan. Sein Vater führt einen Zimmereibetrieb<br />

und auch sein Großvater<br />

ist aus dem Holzfach. Für Gregor<br />

gibt es kein schöneres Material mit<br />

dem er arbeiten möchte. „Aus Holz<br />

lässt sich sehr viel machen und das<br />

Material vermittelt Wärme und lässt<br />

sich universell einsetzen“, begeistert<br />

er sich. Als einziger Lehrling im Betrieb<br />

wird er von seinen Kollegen<br />

gefördert aber auch gefordert und<br />

sowohl in der Werkstatt als auch auf<br />

der Baustelle kann er sein erworbenes<br />

Können unter Beweis stellen.<br />

„Einzig in den ersten eineinhalb<br />

Lehrjahren ist es verboten Geräte,<br />

die mehr als 1.200 Watt haben, in<br />

Betrieb zu nehmen. Durchaus verständlich,<br />

denn die Arbeit ist nicht<br />

ungefährlich. Kreis- oder Stichsägen<br />

können Unerfahrenen leicht zum<br />

Verhängnis werden“, gibt Pichlkastner<br />

zu bedenken. Verfeinert wird<br />

die praktische Ausbildung, die im<br />

In der Werkstatt werden Leisten für die Baustelle auf das perfekte Maß gesäumt.<br />

Betrieb durch seine Vorgesetzten<br />

erfolgt, in der –Berufsschule. „Zimmererlehrlinge<br />

gehen in Spittal an<br />

der Drau in die Berufsschule. Zwei<br />

Monate im Jahr drücken wir Lehrlinge<br />

dann die Schulbank.“ An die<br />

100 Zimmererlehrlinge (pro Lehrjahr)<br />

erhalten nicht nur praktische<br />

Unterstützung zur Ausbildung im<br />

Betrieb, sondern auch viele theoretische<br />

Kenntnisse, die sie dann auch<br />

für weitere Ausbildungen brauchen.<br />

Immer ein Ziel vor Augen<br />

Alle Zimmererlehrlinge im 3. Lehrjahr<br />

nehmen am Zimmererlehrlingswettbewerb,<br />

der von der Berufsschule<br />

organisiert wird, teil.<br />

Über einen 3. Platz konnte sich<br />

Gregor Pichlkastner heuer freuen.<br />

„Wir mussten einen Gratsparren mit<br />

Schrägschifter, Schifter und Hauptdachsporn<br />

anfertigen. Da waren<br />

sowohl Präzision als auch exakte<br />

Zeiteinteilung und fachliches Wissen<br />

gefragt. Hier bei den Besten des<br />

Landes zu sein ist schon eine tolle<br />

Sache.“ Nach seiner Lehrabschlussprüfung<br />

will der junge Ossiacher,<br />

der sich gerne mit Sport – Fußball,<br />

Radfahren, … - die Freizeit vertreibt,<br />

erst einmal seinen Präsenzdienst<br />

ableisten, ehe er an seiner<br />

beruflichen Zukunft weiterarbeitet.<br />

„Ich will unbedingt den Polier<br />

machen und dann auch noch den<br />

Meister“, so die durchaus hohen<br />

Ziele des Holzfanatikers. „Holz ist<br />

einfach ein Werkstoff, mit dem<br />

man alles machen kann und der<br />

meine Phantasie beflügelt. Ich kann<br />

mir nichts Schöneres vorstellen.“<br />

Präziser Schnitt mit dem Winkelschneider.<br />

Dann ist der angehende Zimmerer<br />

schon wieder in den Tiefen der Werkstatt<br />

verschwunden, um die „Abbinder“<br />

herzurichten. Was hier mit<br />

vielen Einzelteilen begonnen wurde,<br />

wird auf der Baustelle zu einem<br />

einheitlichen Ganzen zusammengebaut,<br />

um dann auf Jahre seine Funktion<br />

zu erfüllen.


<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

GEMEINDENEWS<br />

TieBelkurier<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

Feldkirchen<br />

„Blei-Prozess“<br />

Im sogenannten Blei-Prozess hat jetzt der Oberste<br />

Gerichtshof als letzte Instanz das Klagebegehren<br />

von Heidelinde Reauz vollständig abgewiesen. Dies<br />

teilte Bürgermeister Robert Strießnig der Öffentlichkeit<br />

mit. Zuvor hatten schon das Landesgericht<br />

Klagenfurt und das Oberlandesgericht Graz<br />

zugunsten der Stadt Feldkirchen entschieden. Der<br />

Bürgermeister zeigte sich über das Urteil und das<br />

Ende des 17jährigen und für alle Beteiligten belastenden<br />

Verfahrens erleichtert: „Mehrere Experten<br />

haben zweifelsfrei nachgewiesen, dass vom Trinkwasser<br />

unserer Städtischen Wasserversorgung<br />

keine der behaupteten Gesundheitsbeeinträchtigungen<br />

ausgehen konnte.“<br />

Krumpendorf<br />

„Brüderchen komm tanz mit mir!“<br />

Die zwei talentierten Geschwister Chiara (8)<br />

und Coco Thaler (13) aus Krumpendorf gewannen<br />

bei den österreichischen Meisterschaften<br />

im Musical-und Showdance in Wels gleich drei<br />

Österreichische Meistertitel. Nur zwei Wochen<br />

später konnten die tanz-und schauspielbegabten<br />

Kinder bei den „European Open“ in Klagenfurt<br />

ebenfalls mit ihren Beiträgen drei Europameistertitel<br />

mit nach Hause nehmen. Chiara<br />

überzeugte mit ihrem Solo „Teddy`s popular“<br />

die international besetzte Jury in der Kategorie<br />

Musical Mini. Das Geschwisterpärchen tanzte<br />

sich dann auch mit „Little red hat“ in die Her-<br />

zen der Jury und begeisterte das Publikum. In<br />

der Kategorie Musical Kinder/Gruppe konnten<br />

die beiden für ihre Tanzschule Tanzkult Austria<br />

den 1. Platz mit dem Titel „Superperforator“ erringen.<br />

Zusätzlich wurde Chiara in Wels unter<br />

1.500 Kindern und Jugendlichen mit dem Sonderpreis<br />

für das beste weibliche Nachwuchstalent<br />

ausgezeichnet. Erwähnenswert ist weiters,<br />

dass beide Kinder in Graz das Pre-Casting von<br />

„Die große Chance“ geschafft haben, bereits<br />

eine fixe Zusage für die Teilnahme bekommen<br />

haben und daher bald auch im Fernsehen zu<br />

sehen sein werden.<br />

Feldkirchen<br />

Garant für Sicherheit<br />

Mit der Ehrung der Sieger durch die Bürgermeister<br />

Robert Strießnig, Siegfried Unterweger<br />

(Albeck) und Karl Lessiak aus Ebene Reichenau<br />

gingen kürzlich in Feldkirchen die Bezirksleistungswettbewerbe<br />

der Freiwilligen Feuerwehren<br />

zu Ende. Beeindruckt von den Leistungen zeigten<br />

sich außerdem der stellvertretende Landesfeuerwehrkommandant<br />

Hugo Irrasch und Bezirkskommandant-Stv.<br />

Ludwig Konrad.<br />

Veranstalter Martin Ramusch, LH Peter Kaiser und Moderator Alfons Haider<br />

Klagenfurt<br />

„Starnacht am Wörthersee“<br />

Die 14. „Starnacht am Wörthersee“ findet am<br />

13. Juli auf der Wörtherseebühne statt und wird<br />

ab 21 Uhr live in ORF 2 übertragen. Den Auftakt<br />

des „Starnacht“-Veranstaltungsreigens bildet<br />

die „Starnacht der Comedy“ am 10. Juli, den Abschluss<br />

das „Festival der Chöre“ am 14. Juli. Bei<br />

der Pressekonferenz thematisiert wurden die aktuellen<br />

Einsparungsdiskussionen beim ORF, die<br />

ja auch über die „Starnacht“ geführt werden. LH<br />

Peter Kaiser betonte, dass es die Veranstaltung<br />

im Rahmen der neuen Kärntner Bescheidenheit<br />

auch im nächsten Jahr geben solle. „Die Starnacht<br />

ist eine gute Chance, im Ensemble mit anderen<br />

Veranstaltungen, Lust auf Kärnten und Urlaub<br />

bei Freunden zu machen“, betonte der Landeshauptmann.<br />

Ihm sei es wichtig, dass diese positiven<br />

Bilder weit hinausgetragen werden. Veranstalter<br />

Martin Ramusch von ip-media sprach sich<br />

dafür aus, bei den VIP-Events, usw. abzuspecken..<br />

Infos unter www.starnacht.at<br />

19


TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

POSTBUS – mit Chauffeur zum Wandern<br />

Als ausgezeichneter Mobilitätspartner zum Wandern punktet die ÖBB-Postbus GmbH<br />

auch 2013 mit ihrem umfangreichen Ausflugs- und Wanderprogramm.<br />

Genusswandern im<br />

Biosphärenpark Nockberge<br />

Das Gebiet des Nationalpark Nockberge<br />

(Nockalmstraße, Turracher Höhe, Falkertsee) ist<br />

in den Sommerferien (an Werktagen außer Samstag)<br />

aus nahezu ganz Kärnten mit dem Postbus<br />

sowohl über Ebene Reichenau als auch durch das<br />

Lieser- und Kremstal erreichbar.<br />

Das „Kombiticket Nockalm“ kostet, sofern man<br />

ausschließlich den Postbus benützt, max. € 9,– für<br />

Erwachsene max. € 13,90 für Familien (bis 2 Eltern-/Großelternteile<br />

mit bis zu 5 Kindern), € 4,90<br />

für Kinder und € 5,30 für Senioren, jeweils pro<br />

Fahrtrichtung. Den reizvollen Naturwanderungen<br />

im Biosphärenpark mit unzähligen Ausgangs- und<br />

Zielpunkten steht also nichts mehr im Wege!<br />

Nationalpark Hohe Tauern<br />

Willkommen im<br />

erdbeergarten<br />

Feldkirchen • an der Gurktaler-Bundesstraße<br />

Pflück mich!<br />

Bis Mitte Juli frische Erdbeeren genießen.<br />

Für das große Gebiet des Nationalpark Hohe Tauern<br />

(Mölltal und Maltatal) ist vom 22. Juni bis 15.<br />

September 2013 ein eigenes, umfassendes „Wanderbus-System“,<br />

das täglich bis zur Franz-Josefs-<br />

Höhe am Großglockner verkehrt, und unzählige<br />

Outdoor-Aktivitäten ermöglicht, eingerichtet.<br />

Naturpark Dobratsch<br />

Vom 19. 6. bis 22. 9. 2013 fährt der Naturparkbus,<br />

jeweils Mittwoch, Samstag und Sonntag, um 9:15<br />

und 11:30 Uhr vom Hauptbahnhof Villach aus bis<br />

zur Roßtratte am Dobratsch. Die Rückfahrt ab Roßtratte<br />

erfolgt um 16 Uhr. Der Fahrpreis für die<br />

Hin- und Rückfahrt beträgt € 4,– für Erwachsene<br />

und € 1,– für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre.<br />

Wanderbares Kärnten<br />

Gerne können Sie auch am „Hemma-Pilgerweg“<br />

oder am „Kärntner Jakobsweg“ sowie abseits der<br />

Wanderströme unser schönes Bundesland erwandern.<br />

Da der ÖBB-Postbus nahezu flächendeckend in<br />

Kärnten Linienverkehre anbietet, ist er auch auf diesen<br />

Wegen gerne Ihr verlässlicher Partner für die Anund<br />

Rückreise zu Ihren individuellen Wanderzielen.<br />

Detaillierte Informationen:<br />

auf der Homepage www.postbus.at/kaernten,<br />

in Postbus-Kundenbüros<br />

Spittal/Drau, Villach, Feldkirchen,<br />

Klagenfurt, Völkermarkt und Wolfsberg,<br />

beim Postbus-Lenker oder beim<br />

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TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

Krumpendorf<br />

„Bike & Ride“-Station<br />

Foto: Foto Horst<br />

Krumpendorf, 2012 als fahrradfreundlichste<br />

Gemeinde ausgezeichnet, erweitert seine Infrastruktur<br />

für RadfahrerInnen und trägt<br />

damit zur umweltfreundlichen Mobilität bei.<br />

Da sich die „Bike & Ride“-Anlage direkt beim<br />

Bahnhof Krumpendorf befindet, ist sie nicht<br />

nur für touristische RadsportlerInnen ideal,<br />

sondern auch für die vielen PendlerInnen, die<br />

ihren Weg von zu Hause zum Bahnhof mit dem<br />

Rad bewältigen. Die Anlage bietet überdachte<br />

Abstellplätze mit modern konstruierten Fahrradständern,<br />

die ein bequemes Versperren des<br />

Zweirads ohne Bücken ermöglichen. E-Bikes<br />

erhalten an einer Ladestation wieder „Saft“,<br />

oder lassen sich in mietbaren, versperrbaren<br />

Boxen sicher verwahren. Ein Infobildschirm<br />

zeigt Wettervorhersagen und Veranstaltungstipps<br />

an. Krumpendorf ist bislang die einzige<br />

Gemeinde Kärntens, die RadfahrerInnen dieses<br />

infrastrukturelle, von Bund, Land und Gemeinde<br />

finanzierte Service bietet.<br />

Feldkirchen<br />

FH-Standort bleibt!<br />

Der FH-Aufsichtsrat hat dem Druck der Stadt<br />

Feldkirchen nachgegeben und die bereits<br />

beschlossene Schließung des FH-Standortes<br />

Ende 2014 ausgesetzt sowie der Stadt ein de<br />

facto Vetorecht gegen eine hinkünftige Auflassung<br />

des Standortes eingeräumt. Dies teilte<br />

heute Bürgermeister und FH-Aufsichtsrat<br />

Robert Strießnig der Öffentlichkeit mit: „Eine<br />

Schließung des FH-Standortes Feldkirchen<br />

ist ab sofort nur mehr mit ausdrücklicher<br />

Zustimmung der Stadt möglich. Wir bleiben<br />

Fachhochschul-Stadt.“<br />

„Väter“ dieses „Sieges der Vernunft“ seien<br />

laut Strießnig alle Gemeinderatsparteien, die<br />

stets geschlossen und entschlossen für den<br />

FH-Standort Feldkirchen eingetreten sind.<br />

Foto: Planetary Award<br />

Thomas Pobeheim (Gebietsl. Villacher Bier), Andrea Pecile (MF), Günther Eisl (Nockfleisch)<br />

Feldkirchen<br />

Eine Wurst fürs Altstadtfest<br />

Was wäre das Feldkirchner Altstadtfest ohne die<br />

angeschlossene Kulinarik? Das denken sich nicht<br />

nur die tausenden BesucherInnen, sondern den<br />

Kopf darüber zerbrachen sich auch die Organisatoren<br />

im Hintergrund. Daher entstand die Idee in<br />

Kooperation mit Nockfleisch eine eigene Altstadtwurst<br />

zu kreieren. Sichern Sie sich die Riesenwurst!<br />

Sie wird in Verbindung mit dem Villacher Hausbier<br />

am Rauterplatz am 5. und 6. Juli 2013 anlässlich des<br />

Altstadtfestes angeboten. Mahlzeit und Prost!<br />

Ossiach<br />

Erfolg durch gelebte Kooperation<br />

Über 850 Besucher kamen zu den Tagen der Zukunft,<br />

die vom 17. bis 21. Juni im Stift Ossiach abgehalten<br />

wurden. „Diesen Erfolg verdanken wir<br />

auch dem Engagement unserer 60 Kooperationspartner,<br />

die ihr Know-how und ihre Kontakte zur<br />

Verfügung stellten“, sagt das Team des Instituts<br />

für Zukunftskompetenzen, das diesen Kongress<br />

heuer zum vierten Mal veranstaltete. Seinem<br />

Namen als offener Denk- und Handlungsraum<br />

für zukunftsfähiges Wirtschaften machte der<br />

Kongress wieder alle Ehre. Die Teilnehmenden<br />

begründeten über 30 Workshops und fanden so<br />

Mitdenker und –streiter für ihre Projektideen.<br />

Acht Projekte kamen in das Future Lab, in dem<br />

ganz konkrete Unterstützungsangebote gemacht<br />

wurden. „Die starke Beteiligung von Schülern<br />

und Studenten führte dazu, dass einige interessante<br />

Projekte im Bildungsbereich entstanden<br />

sind“, berichtet das IFZ-Team. „So soll zum Beispiel<br />

eine ‚Win-Win-School’ dazu beitragen, Talente<br />

und Ideen von Kindern in Zusammenarbeit<br />

mit Unternehmen für die Wirtschaft zu nutzen.“<br />

Insgesamt wirkten an die 100 ImpulsgeberInnen<br />

bei den Tagen der Zukunft mit. Unter ihnen Erhard<br />

Busek, Vizekanzler a.D. und Präsident des<br />

Senats der Wirtschaft, oder der Australier John<br />

Croft, Gründer von Dragon Dreaming.<br />

www.tagederzukunft.at<br />

Gesellschaftlicher Höhepunkt der Tage derZukunft war der Gala-Abend zur Verleihung der<br />

Planetary Awards - hier die Preisträger mit dem IFZ-Team.


<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

WIRTSCHAFT<br />

TieBelkurier<br />

Unter neuer Führung<br />

Erst seit wenigen Tagen ist es offiziell. Der Feldkirchner<br />

Unternehmer Heinz Breschan folgt<br />

Christof Zechner als Obmann der Aktionsgemeinschaft<br />

nach.<br />

Er wolle sowohl mit der Stadtgemeinde Feldkirchen,<br />

insbesondere dem Wirtschaftsreferat,<br />

als auch mit allen Marketing-Verantwortlichen<br />

sinnvolle Maßnahmen für die wirtschaftliche<br />

Entwicklung Feldkirchens erarbeiten. „Es gibt<br />

viele positive Maßnahmen - Einkaufsnächte, Feldkirchen<br />

blüht auf, Tiebeltaler-Aktion, …- die zur<br />

Belebung der Stadt beitragen. Gezielte, punktuell<br />

gesetzte Aktivitäten könnten noch verstärkt Frequenz<br />

bringen, die sich nachhaltig auf die Stadtentwicklung<br />

auswirkt“, so der neue Aktionsgemeinschafts-Obmann<br />

Heinz Breschan. Einer der<br />

größten Fehler, die es laut Breschan zu vermieden<br />

gelte, wäre eine weitere Verbauung der Peripherie.<br />

„Wir haben in der Innenstadt genügend freie<br />

Flächen, die zuerst gefüllt werden sollen. Die Handelsgeschäfte<br />

bringen Belebung in die Innenstadt.<br />

Ohne Handel stirbt die Stadt“, ist sich Breschan,<br />

der selbst ein Geschäft und eine Buchhandlung in<br />

der Innenstadt führt, sicher. Aus diesem Grund sei<br />

es auch wichtig weitere Betriebe (derzeit zählt die<br />

Aktionsgemeinschaft 38 Mitgliedsbetriebe) als<br />

Mitglieder für die Aktionsgemeinschaft anzuwerben.<br />

„Nur gemeinsam können wir langfristig etwas<br />

bewirken. Darum müsse es auch einheitliche<br />

Öffnungszeiten geben und eventuelle Kulturveranstaltungen<br />

könnten in Kooperation mit dem<br />

Handel weiterentwickelt werden.“<br />

Obmann der Aktionsgemeinschaft Feldkirchen<br />

Heinz Breschan<br />

Bgm. Robert Strießnig, Karl und Christine<br />

Berger (GF), LH Peter Kaiser und<br />

Seniorchefin Anna Göderle<br />

Landeswappen<br />

Das Recht zur Führung des Kärntner Landeswappens<br />

erhielt kürzlich der Gasthof Seitner<br />

in Feldkirchen verliehen. Landeshauptmann<br />

Peter Kaiser bezeichnete den Gasthof als Vorzeigebetrieb<br />

für die „Kärntner Wirtshauskultur“<br />

und lobte seine Betriebskontinuität.<br />

„Das Kärntner Traditionsunternehmen hat<br />

sich zu einem herausragenden gesellschaftlichen<br />

und kulturellen Treffpunkt für die Bezirksstadt<br />

Feldkirchen entwickelt“, lobte der<br />

Landeshauptmann. Als Vereinslokal der Stadtkapelle,<br />

des Rotary-Clubs, des Lions-Clubs,<br />

des Imkervereins, des Vereins Natürliches Leben,<br />

der Feldkirchner Chöre, der Goldhauben-<br />

Frauen sowie vieler anderer Gäste sei „der<br />

Seitner“ ein Begriff.<br />

„Regionales und modernes Denken gepaart mit<br />

Handschlagqualität verbindet uns mit<br />

unserer regionalen Volksbank.“<br />

Christian Struggl, Landwirt in St. Ulrich<br />

Agrar-Finanzierung , Förderungen, Polizzenservice oder persönliche Vorsorge –<br />

die Berater der Volksbank Feldkirchen sind die richtigen Ansprechpartner.<br />

23


TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

Preisgekrönt<br />

Über den 3. Platz beim Bundeslehrlingswettbewerb<br />

der Karosseriebautechniker in St.<br />

Pölten/NÖ konnte sich der Feldkirchner Lehrling<br />

Michael Groinig aus dem Lehrbetrieb Ofer<br />

GmbH freuen. Schon beim Landeslehrlingswettbewerb<br />

hatte der engagierte Lehrling,<br />

der auch ein ausgezeichneter und begeisterter<br />

Fußballer ist, als Zweitplatzierter einen Spitzenplatz<br />

eingefahren. „Michael vereint beruflichen<br />

und sportlichen Ehrgeiz in sich. Somit<br />

ist er eigentlich ein Vorbild für Menschen<br />

seines Alters“, beschreibt Lehrherr Franz Ofer<br />

die Vorzüge seines Lehrlings, der Anfang des<br />

nächsten Jahres nach 31/2-jähriger Lehrzeit<br />

seine Lehrabschlussprüfung ablegen wird.<br />

Zum Hoteldirektor ernannt<br />

Peter Tschuschnig (47), langjähriger Mitarbeiter<br />

und Prokurist des Hotels Hochschober, wurde mit<br />

Juni 2013 zum Direktor ernannt und führt das<br />

Hotel nun zusammen mit Karin Leeb und Martin<br />

Klein. Seit 1991 ist der gebürtige Kärntner Peter<br />

Tschuschnig im Hotel Hochschober tätig. Gut 10<br />

Jahre lang leitete der international erfahrene Küchenmeister,<br />

Kaffee- und Teesommelier die Küche.<br />

2002 wechselte er in die Geschäftsführung<br />

und wurde zum Prokurist ernannt. Als Vertrauensmann<br />

beider Generationen begleitete er die<br />

Betriebsübergabe von Barbara und Peter Leeb an<br />

Karin Leeb und Martin Klein. 2008 schloss Peter<br />

Tschuschnig die Ausbildung zum Mediator als<br />

Master of Arts ab. Außerdem absolvierte er die<br />

Unternehmerakademie der Österreichischen Hotelvereinigung<br />

(ÖHV).<br />

Zu den primären Zuständigkeitsbereichen von<br />

Peter Tschuschnig zählen die Haustechnik, die interne<br />

Beratung und Begleitung bei der Personalsuche<br />

bzw. –auswahl sowie die Gästebetreuung.<br />

Als Planer und Koordinator sorgt er für den perfekten<br />

Ablauf und das zeitgerechte Fertigwerden<br />

großer Umbauten. Jüngstes Projekt war der Bau<br />

der neuen Stammhaus-Zimmer und die damit<br />

verbundene Kernsanierung des Stammhauses.<br />

Karin Leeb und Martin Klein über ihre Entscheidung,<br />

die Geschäftsführung zu erweitern: „Uns ist<br />

es wichtig, in herausfordernden Zeiten die Verantwortung<br />

im Hochschober auf eine breitere Basis<br />

zu stellen. So wird es uns gelingen, den Spagat<br />

zwischen starker Präsenz bei Gästen und Mitarbeitern<br />

und den vielfältigen strategischen und<br />

organisatorischen Arbeiten zu schaffen. Mit Peter<br />

Tschuschnig an unserer Seite sind wir ein gut ausgewogenes<br />

Dreier-Führungsteam“.<br />

Das Hochschober-Führungsteam: Karin<br />

Leeb, Peter Tschuschnig und Martin Klein<br />

139. Vereinsversammlung<br />

Im Rahmen der 139. Vereinsversammlung der Sparkasse Feldkirchen am 24.6.2013 präsentierte<br />

VDir. Mag. Wolfgang Röttl wiederum einen erfolgreichen Geschäfts bericht für das Jahr 2012.<br />

Das Bilanzvolumen beläuft sich auf 328,8 Mio.€<br />

und bestätigt der Sparkasse Feldkirchen weiterhin<br />

ihre Position als führendes Geldinstitut im<br />

Bezirk. Ein Kreditvolumen von 168,1 Mio. € und<br />

Gesamteinlagen in Höhe von 243,7 Mio. € bilden<br />

die Basis für eine ausgezeichnete Ertragslage.<br />

24<br />

Geehrt: Dr. Georg Scheichenbauer scheidet als Sparkassenratsmitglied<br />

(seit 1994) aus. Überreichung<br />

der Sparkassen-Ehrennadel in Gold. Josef Szarvas<br />

zum 40-jährigen Dienstjubiläum. Weiters Ute Unterweger<br />

für 36 Dienstjahre und Marianna Mirnig<br />

für 39 Dienstjahre bei Antritt der Pension. Überreichung<br />

des Ehrendiploms in Gold samt Nadel.<br />

Der Vereinsvorsteher, Dipl.HTL.Ing. Herald Piber<br />

bedankt sich bei allen Vereins mitgliedern, den<br />

Funktionären, beim Staatskommissär sowie vor<br />

allem bei den Kunden und Geschäftsfreunden für<br />

das entgegengebrachte Vertrauen. Großer Dank<br />

wurde auch allen MitarbeiterInnen ausgesprochen.<br />

Verdienstvolle Mitarbeiterinnen und Funktionäre wurde im Rahmen der Vereinsversammlung<br />

geehrt. Vlnr.: VDir. Mag. Wolfgang Röttl, Dr. Georg Scheichenbauer, Marianna Mirnig, Ute Unterweger,<br />

VDir. Dr. Klaus Praster und Vereinsvorsteher Dipl.HTL.Ing. Herald Piber<br />

Sparkasse Feldkirchen<br />

Sparkassenstraße 1a ·9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276 / 20160<br />

www.sparkasse.at/feldkirchen


Unterwegs<br />

<strong>Nr</strong>. 220/Dezember 2008<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 3. 7. – 28. 8. 2013<br />

Top-Event<br />

Blasmusik in Feldkirchen – Blasmusik aus<br />

Feldkirchen, Blasmusik für Feldkirchen<br />

– Blasmusik für Sie! Mit dem Jubiläumsfest<br />

am 13. Juli, mit Marschwertung und<br />

Bezirksmusikfest, feiert die Stadtkapelle<br />

Feldkirchen ihr 90-jähriges Bestehen.<br />

Eintritt frei!<br />

90 Jahre Stadtkapelle<br />

„Die Innsbrucker Böhmische”<br />

„Im Jahre 1923 gründete der Gemeindesekretär Rudolf Kummerer<br />

mit 30 jungen Musikfreunden die Arbeiterkapelle Feldkirchen. Idealismus<br />

und Kameradschaftsgeist, dazu eine intensive Grundausbildung<br />

durch Kapellmeister Kummerer bewirkten, dass die Kapelle<br />

bereits im Jahre 1924, beim 1. Kärntner Landesmusikertreffen in<br />

Seeboden den 1. Preis erringen konnte.“ So schreibt der Historiker<br />

Günther Neckheim in der Kleinen Zeitung im Jahr 1963 zum 40-jährigen<br />

Jubiläum der Stadtkapelle Feldkirchen. Seither sind bereits<br />

wieder 50 Jahre vergangen, in denen mehrere Kapellmeister an die<br />

musikalische Entwicklung der Stadtkapelle anknüpfen konnten.<br />

Zum großen Jubiläum werden auch andere Musiker erwartet. Die sieben<br />

Profimusiker der „Innsbrucker Böhmischen“ kommen aus der<br />

Klassik und haben alle ein Musikstudium absolviert. Trotz der vielen<br />

verschiedenen musikalischen Tätigkeiten schlägt ihr Herz aber<br />

für die Blasmusik und die „Innsbrucker Böhmische“. Das Ensemble<br />

besteht seit 1992 und begann vorerst in einer Trio-bzw. Quartettbesetzung<br />

als „Die Innsbrucker“. Gespielt wurden ausschließlich Eigenkompositionen<br />

in Anlehnung an den Oberkrainer-Stil.<br />

Samstag, 13. Juli 2013<br />

16.30 Uhr Marschwertung der Musikkapellen des Blasmusikbezirkes<br />

Feldkirchen Leichtathletikanlage Feldkirchen<br />

18.00 Uhr Festmarsch zum Hauptplatz<br />

18.30 Uhr Festakt am Hauptplatz<br />

19.30 Uhr Bezirksmusikerfest am Amthof Parkplatz mit<br />

„Die Innsbrucker Böhmische“<br />

Leitung: Norbert Rabanser<br />

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TieBelkurier Unterwegs <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

26<br />

Kunst & Kultur<br />

Jahresausstellung Museumsverein<br />

Feldkirchen<br />

„Auf Spurensuche in Feldkirchen“. Ein kurzer<br />

bebilderter Streifzug durch Feldkirchens<br />

Geschichte. Ausstellungsorte: Amthofmuseum<br />

und im Missonihaus von 9 - 13 und 14 -<br />

18 Uhr, Dauer der Ausstellung: 1. Juli - 7.<br />

September<br />

3. Internationales Di. 2. - Do. 11. 7.<br />

Holzbildhauersymposium<br />

Schloss Albeck<br />

Vernissage Mi. 3. 7.<br />

Christine Gruber & Adelbert Heil zum<br />

Jubiläum 20 Jahre Kulturforum Amthof,<br />

Feldkirchen, Amthof 19.30 Uhr<br />

Summa Abend is … Fr. 5. 7.<br />

Konzert mit der Sängerrunde Gallin (Ltg. Lilli<br />

Zeppitz) und dem MGV Bärndorf (Ltg. Horst<br />

Zeppitz) beim Schwarzfurtner, Moosburg/<br />

Bärndorf, 20 Uhr<br />

Schlosshofsingen Sa. 6. 7.<br />

Singgemeinschaft Maltschacher See,<br />

Schloss Gradisch 20 Uhr<br />

Klavierkonzert Mi. 10. 7.<br />

mit dem Starpianisten Armando Ford,<br />

Krumpendorf, Festsaal 20 Uhr<br />

Carinthischer Sommer Do. 11. 7.<br />

Festivaleröffnung 2013, Musikalischer Auftakt,<br />

CC Villach/Europaplatz 16.30 Uhr<br />

Festakt zur Eröffnung, Festredner Univ.-<br />

Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger und<br />

Militärmusik Kärnten, Leitung: Sigismund<br />

Seidl, CC Villach/Gottfried von Einem Saal<br />

17.30 Uhr<br />

Carinthischer Sommer Do. 11. 7.<br />

Eröffnungskonzert, Camerata Salzburg,<br />

Dirigent: Manfred Honeck, Klavier: Till Fellner<br />

CC Villach 20 Uhr<br />

Abschlussabend - Konzert Fr. 12. 7.<br />

Meisterkurs für Schlagwerk,<br />

CMA Stift Ossiach 19.30 Uhr<br />

Summer Drumming Sa. 13. 7.<br />

Drums & Percussion mit A. Brandstätter, M.<br />

Jurečić, M. Gasser, G. Hofbauer, Pörtschach,<br />

Monte Carlo Platz 20.30 Uhr<br />

Üban See ume singen … So. 14. 7.<br />

Die Singgemeinschaft Krumpendorf (Ltg.<br />

E. Pollheimer) lädt zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein und zum Mitsingen ein,<br />

Terrassenareal Krumpendorf 19.30 Uhr<br />

„Zwölfeläuten“ Di. 16 u. Mi. 17. 7.<br />

von Heinz Unger, Jubiläumsprojekt der<br />

Laienspielgruppe Bad Kleinkirchheim<br />

im historischen Ortskern von St. Oswald<br />

(Leinthaler Feld) 20.15 Uhr<br />

Sommerkonzert Fr. 19. 7.<br />

Stadtkapelle Feldkirchen, Hauptplatz<br />

Feldkirchen 20.30 Uhr<br />

Theateraufführung Fr. 19. u. Sa. 20. 7.<br />

der Theatergruppe St. Urban,<br />

Kultursaal 20 Uhr<br />

Sa. 20. 7. - Sa. 24. 8.<br />

Albecker Schlosstheater<br />

„Pariser Nächte“, Komödie nach Guy de<br />

Maupassant; Vorstellungen jeweils Do., Fr.<br />

u. Sa. 20 Uhr, ab 18 Uhr Theaterdinner!<br />

Kartenreservierung: Tel. 0650/ 57 52 066<br />

Int. Musikakademie So. 21. 7.<br />

Ein Soloabend am Klavier mit Lorenzo<br />

Cossi Lorenzo, Feldkirchen,<br />

Amthof 19.30 Uhr<br />

„Zwölfeläuten“ Di. 23 u. Mi. 24. 7.<br />

von Heinz Unger, Jubiläumsprojekt der<br />

Laienspielgruppe Bad Kleinkirchheim<br />

im historischen Ortskern von St. Oswald<br />

(Leinthaler Feld) 20.15 Uhr<br />

Kunst & Kultur<br />

Int. Musikakademie Mi. 24. 7.<br />

SOLO PER VOI, Junge Solisten zeigen ihr<br />

Können. Feldkirchen, Amthof 19.30 Uhr<br />

Int. Musikakademie Fr. 26. 7.<br />

Gemeinschaftskonzert der Dozenten der CMA<br />

Ossiach und der Musikakademie Feldkirchen,<br />

CMA Stift Ossiach 19.30 Uhr<br />

Fr. 26. - So. 28. 7.<br />

7. Carinthischer Dialog<br />

Vortrag, St. Urban/Schloss Bach Beginn:<br />

17 Uhr, Abschluss: 12.30 Uhr<br />

Int. Musikakademie Di. 30. 7.<br />

What we did this summer, part 1. Teilnehmerkonzert<br />

Musikakademie Feldkirchen, Steinhaus<br />

Steindorf am Ossiacher See 19.30 Uhr<br />

Int. Musikakademie Mi. 31. 7.<br />

What we did this summer, part 2. Teilnehmerkonzert<br />

Musikakademie, Amthof Feldkirchen<br />

20 Uhr<br />

Int. Musikakademie Do. 1. - Fr. 2. 8.<br />

„Zusammenspiel“, Klassenkonzert der Teilnehmer<br />

der Musikakademie Feldkirchen,<br />

Amthof 20 Uhr<br />

Abschlussabend - Konzert Do. 1. 8.<br />

Konzert der Feldkirchner Jugendkurse für<br />

Klavier, Flöte und Klarinette & der CMA<br />

Intensivworkshops für Holzbläser, CMA Stift<br />

Ossiach 18 Uhr<br />

Sommerkonzert Do. 1. 8.<br />

Stadtkapelle Feldkirchen,<br />

Kreuzwirt in St. Ulrich 20.30 Uhr<br />

Int. Musikakademie Fr. 2. 8.<br />

„Spannungsbögen“ Abschlussabend der<br />

Master Classes Violine und Violoncello, CMA<br />

Stift Ossiach<br />

Theateraufführung Fr. 2. u. Sa. 3. 7.<br />

der Theatergruppe St. Urban,<br />

Kultursaal 20 Uhr<br />

Int. Musikakademie Sa. 3. 8.<br />

„Let‘s play Together”, Schlusskonzert der<br />

Master Classes, CMA Stift Ossiach 19.30 Uhr<br />

Sommerkonzert Mi. 7. 8.<br />

The Funky Oachkatzln, Feldkirchen/<br />

Hauptplatz 20.30 Uhr<br />

Sommeroper-Premiere Mi. 7. 8.<br />

„Die schöne Galatheé“ von Franz von Suppé,<br />

Feldkirchen Amthof 20.30 Uhr<br />

Weitere Termine: Do. 8., Mi. 14., Do. 15., Fr. 16.,<br />

Sa. 17., Mo. 19. u. Mi. 21. 8.;<br />

Fr. 9. 8.<br />

Gerhardt Polt & die Well-Brüder<br />

aus’m Biermoos, Feldkirchen, Amthof/<br />

Innenhof 20.30 Uhr<br />

Fr. 16., Sa. 17. u. So. 18. 8.<br />

„Zwölfeläuten“<br />

von Heinz Unger, Jubiläumsprojekt der Laienspielgruppe<br />

Bad Kleinkirchheim im historischen<br />

Ortskern von St. Oswald (Leinthaler<br />

Feld) 19.45 Uhr<br />

Richard Wagner-Gala Di. 20. 8.<br />

mit Michael Papst (Tenor), Annette Fischer<br />

(Sopran), Ulla Pilz (Sopran u. Moderation),<br />

Erich Binder (musikalische Leitung),<br />

Feldkirchen, Amthof 20.30 Uhr<br />

Do. 22., Fr. 23. u. Sa. 24. 8.<br />

„Zwölfeläuten“<br />

von Heinz Unger, Jubiläumsprojekt der<br />

Laien-spielgruppe Bad Kleinkirchheim<br />

im historischen Ortskern von St. Oswald<br />

(Leinthaler Feld) 19.45 Uhr<br />

Sommerkonzert Fr. 23. 8.<br />

Wiener Hobbystreicher, Feldkirchen, Amthof/<br />

Innenhof 19 Uhr<br />

Night of Percussion So. 25. 8.<br />

CMA Stift Ossiach 19 Uhr<br />

Märkte<br />

Feiern & Genießen<br />

jeden Samstag<br />

Feldkirchner Wochenmarkt<br />

Hauptplatz 8 - 13 Uhr<br />

montags<br />

Bauernmarkt mit Livemusik<br />

Bodensdorf, Parkplatz Café Katharina, 17 Uhr<br />

dienstags im Juli/Aug.<br />

St. Urbaner Schmankerlmarkt<br />

Dorfplatz 18 Uhr<br />

Bauernmarkt mittwochs im Juli/Aug.<br />

im Ossiacher Biergarten,<br />

Ossiach im Zentrum 17 Uhr<br />

donnerstags im Juli/Aug.<br />

Pörtschacher Bauernmarkt<br />

Dermuth Park 18 - 21 Uhr<br />

Fr. 5. 7. u. 2. 8.<br />

Himmelberger Bauernmarkt<br />

Marktplatz 15 Uhr<br />

Int. Antikmarkt So. 7. 7.<br />

Pörtschach, Congress Center von 9 - 17 Uhr<br />

Do. 11.,Fr. 12. u. Sa. 13. 7.<br />

Schnäppchenflohmarkt Feldkirchen<br />

Freie Evangelikale Gemeinde Feldkirchen,<br />

Bahnhofstraße, von 9 - 17 Uhr, Sa. 8 - 12 Uhr<br />

Fr. 19. - So. 21. 7.<br />

Int. Kunsthandwerksmarkt<br />

Pörtschach, Promenade ganztägig<br />

GROSSER Flohmarkt Fr. 2. - Sa. 3. 8.<br />

im Rahmen der Feldkirchner Einkaufsnacht,<br />

VA: Frauenbewegung Feldkirchen, Bahnhofstraße,<br />

ehemaliges Kaufhaus Rieder; Fr. 8 - 23<br />

Uhr, Sa. 8 - 12 Uhr, Schnäppchen ab 11 Uhr<br />

Do. 15. - So. 18. 8.<br />

Ossiacher Kunsthandwerksmarkt<br />

Parkplatz im Zentrum von Ossiach ab 10 Uhr<br />

So. 25 u. Mo. 26. 8.<br />

Großer Krämermarkt<br />

Hauptplatz Feldkirchen von 8 - 18 Uhr<br />

Fr. 5. u. Sa. 6. 7.<br />

26 Jahre Altstadtfest Feldkirchen<br />

Feldkirchner Innenstadt<br />

17. Int. Raibm Treffen Fr. 5. - So. 7. 7.<br />

Int. GÖMC Motorradtreffen des Arriacher<br />

Raibm Clubs in Glanhofen bei Feldkirchen<br />

Trad. Kirchbichlmähen Sa. 6. 7.<br />

am Kirchbichl am Wachsenberg,<br />

VA: DG Wachsenberg<br />

St. Ulricher Jahreskirchtag So. 7. 7.<br />

Hl. Messe mit Umzug, 10 Uhr, anschl.<br />

Kirchtagsmusik „KopfanKopf“ beim Kreuzwirt/Scheiber,<br />

Nachkirchtag mit Backhendl &<br />

Krainer Nostalgie, Mo. 8. 7. ab 18 Uhr<br />

Lustige Kinderzauberei Mi. 10. 7.<br />

mit Magic Klaus, Feldkirchen/Hauptplatz 18 Uhr<br />

Weinfest Fr. 12. 7.<br />

auf Glanegg mit Eröffnung der<br />

Buschenschank „Meierei“ ab 14 Uhr<br />

Kärntner Holzstraßenkirchtag Sa. 13. 7.<br />

Gemeinde Deutsch Griffen, ganztägig<br />

27. Kaiser Arnulfsfest Sa. 13. 7.<br />

+ 24 Steyr Fiat Puch Treffen, Marktgemeinde<br />

Moosburg ab 10.30 Uhr<br />

Feuerwehrfest Glanhofen So. 14. 7.<br />

mit Gottesdienst anschl. Frühschoppen der TK<br />

Techelsberg beim Rüsthaus Glanhofen ab 9 Uhr<br />

Kasperl, Räuber, Rumpelhexe Mi. 17. 7.<br />

mit dem Puppenspieler Andreas Ulbrich,<br />

Feldkirchen/Hauptplatz 18 Uhr<br />

Sa. 20. u. So. 21. 7.<br />

Feuerwehrfest St. Ulrich<br />

St. Ulrich 19 Uhr, So., Frühschoppen 10 Uhr<br />

Flutlichtringen Sa. 20. 7.<br />

des Ktn. Nockgebietes Sportplatz Himmelberg<br />

Fortsetzung folgt siehe S. 28


<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

Unterwegs<br />

TieBelkurier<br />

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TIPPS<br />

Für Wanderer & Naturliebhaber: Seewandern in<br />

Krumpendorf. Die Tour auf den Pirkerkogel (Gipfel 666 m,<br />

7 km Länge, Dauer 2,5 Std.) und der Krumpendorfer<br />

Weitwanderweg (15 km Länge, rot-weiß-rot markiert) bieten<br />

einige der schönsten Ausblicke auf den Wörthersee<br />

und die nahen Berge. NEU: Geführte Geo-Caching<br />

„NaturTouren“ mit spannender Orientierung im Gelände.<br />

Ideal zum Einkehren und Ausrasten: die Krumpendorfer<br />

Wirte u.a. Buschenschank Krainer, Gasthof Pisl und<br />

Fischgasthof Jerolitsch... www.bewegungsarena.info<br />

Jausenstation STUBINGER<br />

Buggl in Bach • St. Urban • Tel.: 0 42 77 / 82 22 • email: buggl@aon.at<br />

präsentiert Kärntens beliebteste Dauerveranstaltung - den<br />

DÄMMERSCHOPPEN<br />

jeden Donnerstag im Juli und August 2013 ab 19 00 Uhr • Buggl in Bach<br />

04. Juli - Die Alpen show<br />

11. Juli - smArtie Jo AnD the cowboys<br />

18. Juli - bAnDhouse<br />

25. Juli - stÜrmer sounD<br />

ShUTTlE 2<br />

dER ShUTTlEBUS ZUM däMMERSchoppEN<br />

Abfahrt in Annenheim 19.00 Uhr über Sattendorf, Bodensdorf,<br />

Steindorf, Tiffen, Feldkirchen nach St. Urban<br />

Abfahrt in Moosburg 19.10 Uhr über Radweg, Oberglan,<br />

Markstein, Feldkirchen nach St. Urban<br />

Infos: Busreisen Taferner 0 42 76 / 48 409<br />

RückFAhRT jEwEIlS<br />

UM 1.00 UhR FRüh<br />

FAhRpREIS<br />

pRo pERSoN € 10,-<br />

(hIN- & REToUR)<br />

ShUTTlE 1<br />

Jeweils donnerstags im Juli und August<br />

Juli<br />

NEU<br />

01. August - Die kArAwAnken<br />

08. August - bAnDhouse<br />

15. August - murtAl express<br />

Buggl Tours<br />

Abfahrt in Strassburg 18:15 Uhr über Gurk, Zweinitz, Weitensfeld,<br />

Glödnitz, Deutsch Griffen, Steuerberg, St. Ulrich, Feldkirchen, St. Urban<br />

Infos: Reinsberger Reisen 0 42 65 / 284<br />

August<br />

22. August - Die GoGGAuseer<br />

29. August - Die kArAwAnken<br />

An allen Terminen Showauftritt mit<br />

& dem Falkerter Schilehrer-Trio<br />

Alle Termine bei freiem Eintritt und „WETTErfEsT“<br />

27


TieBelkurier Unterwegs <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

Feiern & Genießen<br />

Pfarrbrunch Krumpendorf So. 21. 7.<br />

Hl. Messe u. anschl. Brunch mit Pfarrer H. P.<br />

Premur u. PGR Krumpendorf, Waldarena 10 Uhr<br />

Der dumme Drache Mi. 24. 7.<br />

Märchen hören - spielen - singen mit<br />

dem Märchenerzähler Christian Stefaner,<br />

Feldkirchen/Rathaus 18 Uhr<br />

Stadtfest Fr. 26. u. Sa. 27. 7.<br />

der ÖVP Feldkirchen, Musik: Bandhouse,<br />

Feldkirchen/Hauptplatz 20 Uhr<br />

Samstag: Frühschoppen mit den Gorenjski<br />

Oberkrainer und Steirer Sepp ab 10 Uhr<br />

FETE BLANCHE-Pörtschach Fr. 26. 7.<br />

Fete Blanche Party am Monte Carlo Platz<br />

21 - 2 Uhr, Fete Blanche See Gala mit Big<br />

Band L-Strandleben 21 Uhr, Großfeuerwerk,<br />

Strandleben/Promenade 23.30 Uhr<br />

20. Hiasl Almfest Fr. 26. 7. - So. 4. 8.<br />

auf der Hochrindl<br />

So. 28. u. Mo. 29. 7.<br />

Jakobi- und Schützenkirchtag<br />

in Tiffen. Beginn mit Gottesdienst und<br />

Prozession um 8 Uhr, Mo. 18 Uhr, Tanz u.<br />

Unterhaltung am Tiffner Dorfplatz<br />

Mi. 31. 7.<br />

Kasperl und das Schlossgespenst<br />

Kasperltheater mit Wutzlkanutzl Michael<br />

Supan, Feldkirchen/Hauptplatz 18 Uhr<br />

Sommereinkaufsnacht Fr. 2. 8.<br />

Shopping in der Innenstadt Feldkirchen mit<br />

Showprogramm, 18 - 22 Uhr<br />

Flatschacher Seefest Sa. 3. 8.<br />

Flatschacher See ab 17 Uhr<br />

Feuerwehrfest Patergassen Sa. 10. 8.<br />

FF Patergassen mit Konzert der TK Patergassen<br />

Feuerwehrfest St. Ruprecht Mi. 14. 8.<br />

Gasthaus Rangetiner ab 18 Uhr<br />

Mi. 14. 8.<br />

Prinz Liebherz und seine Freunde<br />

Tierisch gutes Märchenmitspieltheater für<br />

Kinder und Eltern mit Christian Stefaner,<br />

Feldkirchen/Hauptplatz 18 Uhr<br />

Feuerwehrfest Radweg Do. 15. 8.<br />

Radweg ab 10 Uhr<br />

Kärnten läuft Fr. 16. - So. 18. 8.<br />

www.kaerntenlaeuft.at<br />

Wörthersee-Halbmarathon So. 18. 8.<br />

www.kaerntenlaeuft.at<br />

Circus Rico Mi. 21. 8.<br />

Mitspielcircus für Kinder mit Clown Rico,<br />

Feldkirchen/Hauptplatz 18 Uhr<br />

Handwerkerkirchtag Sa. 24. - So. 25. 8.<br />

auf der Hochrindl<br />

Erntedankfest Moosburg So. 25. 8.<br />

der LJ Moosburg, Schlosswiese, ab 14 Uhr<br />

34. Schlosshofsingen<br />

Einen bunten Bogen von Liedern über Liebe<br />

und Landlust mit einem Schwerpunkt Kärntnerlieder,<br />

zu Ehren des 90. Geburtstages der großen<br />

Kärntner Komponistin, Gretl Komposch, bis hin<br />

zu einem lebensfrohen Zulusong aus Südafrika<br />

spannen die Sängerinnen und Sänger des Singkreises<br />

Maltschacher See beim 34. Schlosshofsingen,<br />

im Schloss Gradisch.<br />

Samstag, 6. Juli, 20 Uhr, Schlosshof des Schlosses<br />

Gradisch (bei Schlechtwetter im Schloss-Stadl)<br />

Mitwirkende: Singkreis Maltschacher See, Leitung:<br />

Hela Kern, Klavier: Maximilian Glatz,<br />

„Liebocher Tanzlgeiger“, Leitung: Herbert Krienzer,<br />

Karten: VVK € 8,- bei allen Chormitgliedern,<br />

AK € 10,-<br />

Schülertreffen<br />

Eintritt frei<br />

Kunsthandwerksmarkt<br />

Sommerzeit ist Marktzeit. Der Kunsthandwerksmarkt<br />

in Ossiach ist Teil dieser schönen Tradition.<br />

Auch heuer treffen sich wieder mehr als 120<br />

Aussteller aus sechs europäischen Staaten (Österreich,<br />

Deutschland, Italien, Ungarn, Spanien<br />

und Tschechien), um ihre Produkte den vielen<br />

BesucherInnen anzubieten. Wer auf der Suche<br />

nach originellen Unikaten, liebevoll erzeugten<br />

Lieblingsstücken oder Geschenken ist, wird hier<br />

fündig. Rund um das bunte Markttreiben gibt es<br />

ein spannendes Rahmenprogramm: Jonglieren,<br />

Livemusik, szenisches Theater, …<br />

15.-18. August, 10 – 22 Uhr<br />

(18. August bis 20 Uhr), Ossiach<br />

SommerKurSe<br />

in allen Fächern jederzeit!<br />

• Vorbereitung auf die Nachprüfung<br />

Das ist ein Aufruf an alle Schülerinnen und Schüler<br />

der Jahrgänge 1950-1960, die in der Volks-<br />

• Auffrischungskurse für das neue Schuljahr<br />

• Intensive Maturavorbereitung<br />

schule Glanhofen die Schulbank gedrückt haben.<br />

Um ein Schülertreffen organisieren zu können,<br />

sollten möglichst viele Kontaktdaten der Ehemaligen<br />

abgegeben werden.<br />

Feldkirchen, 10.-Okt. Str. 3 (oberhalb v. Libro),<br />

Tel. 04276/29312 oder 0699/12131594<br />

Info: Gasthaus Steinhauer/Peterwirt<br />

Klagenfurt-Kreuzbergl, Tel. 0463/504960<br />

www.learnup.at<br />

Tel. 0676/7045711 (abends 19 – 20 Uhr)<br />

EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />

FELDKIRCHNER<br />

donnerstags im Juli/August<br />

EINKAUFSNACHT<br />

Dämmerschoppen Buggl in Bach<br />

Jausenstation Stubinger 19 Uhr<br />

Grillabend samstags Juli/Aug.<br />

FREITAG, 2. AUGUST<br />

Kuchlerhof Dorighi, Tschwarzen ab 18 Uhr<br />

EINKAUFEN MIT ATMOSPHÄRE<br />

IN DER FELDKIRCHNER INNENSTADT<br />

montags Juli/Aug<br />

ALTSTADTFEST<br />

Stelzen und Ripperl Schlemmerabend<br />

GH Seewirt Spiess, Maltschach a. See ab 18 Uhr FELDKIRCHEN<br />

Rostbratenwoche Sa. 6. - Fr. 19. 7.<br />

GESCHÄFTE<br />

Gasthaus Pizzeria Luggale, Feldkirchen/ Fr 5. + Sa 6. Juli<br />

Unterglan<br />

BIS 23 UHR<br />

10 Live Bands an zwei Tagen Bandhouse<br />

Fr. 2. 8.<br />

GEÖFFNET<br />

Die Goggauseer<br />

Lust auf kulinarische Tradition<br />

bis 2 Uhr! Quattro People<br />

The Chillies<br />

beim Lagerfeuer, Camping Hobitsch ab 19 Uhr Luna Park<br />

100 MUSIKER UND 100 TÄNZER<br />

Smartie Joe & Band<br />

Gewinnspiel<br />

MODE BY CANDLELIGHT<br />

Rembetes<br />

Wildschweingrill So. 4. 8.<br />

U.V.M.<br />

aus Griechenland<br />

Feuerwerk<br />

I Gatti con Zucchero<br />

GH Bacher in Gnesau, Voranmeldung gebeten!<br />

aus Italien<br />

Kiril und Metodi mit Balkanika<br />

EINKAUFEN UND GEWINNEN<br />

Altstadtfest-Disco<br />

aus Mazedonien<br />

TEILNAHMEKARTEN IN DEN GESCHÄFTEN<br />

Die Reste von Gestern<br />

aus Deutschland<br />

28 Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com Alfi Schmied & Freunde<br />

Volksmusik aus Kärnten<br />

powered by MF Marketing Feldkirchen • ATV Feldkirchen • Basketball Verein Feldkirchen<br />

Gut Essen


<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

KUlinarisch<br />

TieBelkurier<br />

Kulinarisch im Trend Schloß Albeck in Sirnitz<br />

Klassische Küche - regional & international<br />

Juwelen sind schwer zu finden. Wenn Sie auf der Suche nach einem Gurktal-Juwel sind, dann<br />

werden Sie in Albeck fündig. Auf Schloß Albeck trifft Kunst auf Kulinarik.<br />

Kleinen Snackkarte die Veranstaltung gemütlich<br />

ausklingen. Am Sonntag kann man<br />

nach dem Konzert um 11 oder 15 Uhr ganztags<br />

warm speisen! So bietet Schloß Albeck<br />

ein gern angenommenes Gesamtangebot für<br />

Leib & Seele.<br />

Wenn der Küchenchef auch<br />

Konditor ist.........<br />

Albecker Fischteller - Filets vom Saibling, der Forelle und dem Kärntner<br />

Laxn - auf Risotto mit Gemüsevariation<br />

Wenn der Küchenchef auch Konditor ist, wie<br />

im Schloß Albeck, kommen die Leckermäuler<br />

voll auf ihre Rechnung. Feinste Torten, Kuchen,<br />

Cremes und Mousses, leicht zubereitet und<br />

phantasievoll garniert, verwöhnen den Gast.<br />

Schloß Albeck ist seit langem Trendsetter mit<br />

seiner weithin bekannten Erlebnisgastronomie,<br />

mit dem Bestreben, dem Gast durch Kultur ein<br />

schönes Erlebnis zu bieten. Dazu gehören auch<br />

essen und trinken! Das neue Albeck-Gastronomieteam<br />

verwöhnt den Gast mit einer neuen<br />

Küchen- und Servicedynamik. Kulinarisch<br />

steht die Qualität im Mittelpunkt.<br />

Die Naturbelassenheit der Speisen, köstlich<br />

frisch und mit Kräutern aus Küchenchefs Hausgärtlein<br />

verfeinert, ist wichtigstes Merkmal.<br />

Regionale Zutaten von Anbietern aus der unmittelbaren<br />

Umgebung werden in der Schloßküche<br />

zu sinnlichen Kreationen veredelt<br />

- schließlich isst das Auge mit. Wer also ein<br />

Kulinarik-Erlebnis für die Sinne möchte, ist im<br />

Schloß Albeck an der richtigen Adresse.<br />

Chanson-, Kabarett- &<br />

Theaterdinner<br />

Bei vielen Veranstaltungsbesuchern hat sich<br />

schon eine angenehme Gewohnheit eingestellt:<br />

Vor dem Kulturgenuss in Form eines<br />

Chanson-, Kabarett- oder Theaterabends<br />

speist man das Theaterdinner:<br />

ein leichtes Drei-Gang-Menü<br />

mit einem gepflegten Getränk – die<br />

richtige Einstimmung auf ein hochkarätiges<br />

Kulturerlebnis! Nach dem Theater<br />

lässt man bei einem Schmankerl aus der<br />

9571 Sirnitz, 04279/303, 0650/31 000 10<br />

info@schloss-albeck.at, www.schloss-albeck.at<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag und<br />

Feiertag, 10 - 21 Uhr<br />

Topfennockerln mit Früchten der Saison<br />

und hausgemachter Schokolade<br />

Fotos: Romina T.<br />

3. Internationales Holzbildhauersymposion<br />

„Hemma von Gurk“, 2. bis 11. Juli 2013<br />

10 Bildhauer aus 8 Ländern bei der Arbeit<br />

live erleben! Täglich 10 bis 18 Uhr<br />

Albecker Schloßtheater<br />

„Pariser Nächte“, Komödie nach Guy de<br />

Maupassant, in einer Bearbeitung von<br />

Elke Maria Schwab,<br />

20. 7. bis 24. 8., jeden Do, Fr, Sa, 20 Uhr<br />

18 Uhr Theaterdinner<br />

Karten: 0650/57 52 066<br />

Lord Byron & Lady Caroline Lamb<br />

Elisabeth Joe Harriet – Rezitation,<br />

Robert Pobitschka – Klavier, So, 1. 9., 11 Uhr<br />

Enoch Arden, Melodram von Alfred<br />

Tennyson, Robert Pobitschka &<br />

Elisabeth-Joe Harriet So, 1. 9., 15 Uhr<br />

„Die Schöpfung. Eine Beschwerde“<br />

Joesi Prokopetz, Fr, 6. 9., 20 Uhr<br />

„Eine Birne namens Beimpold.<br />

Anekdoten einer Burgpflanze“<br />

Ulrike Beimpold, Fr, 20. 9., 20 Uhr Karten unter: 04279/303 od. 0650/31 000 10<br />

29


KULTUR<br />

TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

Kultursommer im Amthof<br />

Mit mehreren kulturellen Highlights verwöhnt im kommenden<br />

Sommer das kultur-forum-amthof-Team Kulturbegeisterte.<br />

Die schöne Galathée<br />

30<br />

Mitten<br />

im Geschehen<br />

Der gebürtige Feldkirchner, Alexander Wieselthaler,<br />

lebt und arbeitet hauptsächlich in<br />

Wien. Nach einer Fotografenlehre bei Stephan<br />

Rauch, laut der Zeitschrift Cosmopolitan der<br />

derzeit beste Hochzeitsfotograf der Welt, ist<br />

er nun als Fotograf bei eben diesem tätig.<br />

„Am liebsten fotografiere ich Menschen. Man<br />

muss ständig mit Unvorhersehbarem rechnen,<br />

ist mitten im Geschehen und das ist auch die<br />

ganz große Herausforderung. In einem Studio<br />

gibt es eine vorbereitete Szenerie, die Natur<br />

hingegen lebt und die Menschen reagieren<br />

ganz individuell. Jeder Augenblick ist anders<br />

und man muss flexibel, schnell und allzeit<br />

bereit sein“, verrät Wieselthaler, der als Autodidakt<br />

den Einstieg in das Fotometier, das in<br />

nun total in seinen Bann zieht und nicht mehr<br />

los lässt fand.<br />

Als Hochzeitsfotograf und Fotojournalist<br />

erkundet er nun die Welt durch eine Linse.<br />

„Mein erklärtes Ziel ist es die Fotografie zu<br />

meinem Brotberuf zu machen. Hier gibt es<br />

so viel zu entdecken und mit Stephan Rauch<br />

hatte und habe ich den besten Lehrmeister,<br />

den ich mir wünschen kann.“<br />

Mehrere Fotos hat Alexander Wieselthaler<br />

für den <strong>Tiebelkurier</strong>s gemacht. Zwei davon<br />

können Sie in dieser Ausgabe sehen.<br />

(Siehe Titelseite und Seite 6)<br />

www.viennaphotography.at<br />

Der Erfolg der Vorjahrsproduktion „Rita“ v. G. Donizetti<br />

hat uns gezeigt, dass in Kärnten die Neugierde<br />

und das Interesse für Musiktheater auch in<br />

der Urlaubszeit sehr groß sind. Für die diesjährige<br />

Produktion bleiben wir unserem Konzept treu und<br />

bringen im intimen Rahmen wieder ein klein besetztes<br />

Werk zur Aufführung. Mit der Operette „Die<br />

schöne Galathée“ von Franz von Suppé haben wir<br />

hier eine geradezu ideale Komposition gefunden.<br />

Im stimmungsvollen Ambiente des Amthofes in<br />

Feldkirchen dreht sich diesen Sommer alles um<br />

eine Frau, um eine Traumfrau sogar: Der Bildhauer<br />

Pygmalion hat eine perfekte weibliche Schönheit<br />

aus Stein gemeißelt und sich so sehr in die Steinerne<br />

verliebt, dass diese zum Leben erwacht.<br />

Aber nicht nur er ist von ihr hingerissen, sondern<br />

auch sein Diener Ganymed und der reiche Mäzen<br />

Mydas. Kaum am Leben, steht die schöne Galathée<br />

also schon zwischen drei Männern...<br />

Spielplan: Premiere Mi. 7. 8. 2013, 20.30 Uhr<br />

Do. 8., Mi. 14. bis Sa. 17., Mo. 19. und<br />

Mi. 21. 8. jeweils um 20.30 Uhr<br />

Kartenverkauf: siehe Textende und Buchhandlung<br />

Heyn Klagenfurt Tel. 0463/54249-0,<br />

Freie Sitzplatzwahl !<br />

Gerhard Polt<br />

Gerhard Polt mit den Wellbrüdern ist eine Symphonie<br />

des Froh-, Hinter-, Stumpf- und Widersinns,<br />

ein Blick in die Abgründe des Alltags, der<br />

Politik und der Welt überhaupt, nicht nur derjenigen<br />

in weissblau. Da wird in einem Tempo über<br />

bayerische Selbstzufriedenheit, Doppelmoral und<br />

Polit-Filz hergezogen, dass man beinahe vergessen<br />

könnte, wie stark wir selber mitgemeint sind.<br />

Ein Abend mit Polt, dem grantigen Moralisten,<br />

und mit den Wellbrüdern, den musikalischen Ironikern,<br />

wird stets zu einem Abend der Läuterung,<br />

zu einem kabarettistischen Hochamt. Es gibt<br />

kaum einen zweiten deutschen Kabarettisten, der<br />

es mit so leichter Hand schafft, eine dem realen<br />

Leben abgeguckte Bühnenfigur zur Demaskie-<br />

rung bürgerlicher Pseudo-Idylle einzusetzen. Und<br />

dann die Brüder Well: Sie präsentierten als «Biermösl<br />

Blosn» 35 Jahre lang bayerische Folklore<br />

und Dialekt auf eine besondere, subversive und<br />

politisierte Art. In der neuen Zusammensetzung<br />

als Wellbrüder erscheinen sie zum ersten Mal in<br />

Feldkirchen.<br />

Freitag, 9. 8., 20.30 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

Richard Wagner-Gala<br />

Anlässlich von Richard Wagners 200. Geburtstages<br />

ist es dem kultur-forum-amthof gelungen,<br />

den Tenor Michael Pabst (der an der Wiener<br />

Staatsoper, der Mailänder Scala, den Bayreuther<br />

Festspielen und an vielen anderen großen Opernhäusern<br />

der Welt gesungen hat) und die Sopranistin<br />

Annette Fischer aus Frankfurt (unzählige<br />

internationale Engagements, zuletzt Preisträgerin<br />

des Wettbewerbs Cantiere all`Opera Padova)<br />

für ein Galakonzert in den Amthof nach Feldkirchen<br />

einzuladen. Ulla Pilz (bestens bekannt<br />

zahlreichen Musiktheaterproduktionen sowie aus<br />

Radio (OE1) und Fernsehen) wird die Moderation<br />

übernehmen und außerdem eine echte Wagner-<br />

Entdeckung singen (die Koloraturarie „Adieux de<br />

Maria Stuart“)<br />

Unter der Leitung des bekannten Dirigenten<br />

(Wiener Staatsoper u.v.a.) und ehemaligen Konzertmeisters<br />

der Wiener Philharmoniker Erich<br />

Binder werden Ausschnitte aus dem „Fliegenden<br />

Holländer“, aus „Tannhäuser“, aus „Lohengrin“<br />

und aus „Die Walküre“ zu hören sein. Neben diesen<br />

bekannten Werken wird aber auch der unbekannte<br />

Richard Wagner erklingen.<br />

Dienstag, 20. 8., 20.30 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

Kartenverkauf: siehe Textende und Buchhandlung<br />

Heyn Klagenfurt Tel. 0463/54249-0<br />

Info & Kartenreservierungen:<br />

Tel. 0676/719 22 50, www.kultur-forum-amthof.at


<strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

SPORT<br />

TieBelkurier<br />

Neun Löcher bis zum Ziel<br />

Bei herrlichem Wetter fand heuer bereits zum<br />

7. Mal das Gerlitzen-Downhillgolfturnier statt.<br />

Vom Feuerberg bis zur Sepplhütte galt es den<br />

kleinen Ball mit möglichst wenigen Schlägen<br />

in die neun Löcher zu platzieren. Als Sieger<br />

konnte sich heuer das Team Wolfgang Tammegger/Helmut<br />

Deutsch durchsetzen. Ein herzlicher<br />

Dank geht an alle Sponsoren, die dazu beigetragen<br />

haben, dass ein namhafter Betrag<br />

an das Nachwuchsfussballer-Team des ASKÖ<br />

Bodensdorf übergeben werden konnte.<br />

Wolfgang Tammegger, Simona Travnik, Helmut<br />

Deutsch und Manfred Peternell<br />

Fußballdamen steigen auf<br />

Der FC Feldkirchen Frauenfußball hat nach einer<br />

Saison mit vierzehn Siegen in Folge kürzlich<br />

den Aufstieg in die Zweite Bundesliga fixiert. In<br />

den Relegationsspielen gegen die Meister aus der<br />

Steiermark und Oberösterreich ließ die Mannschaft<br />

von Trainer Helmut Wallner den Gegnerinnen<br />

keine Chance. Auf dem Weg nach oben<br />

warten noch viele Hürden auf die Sportlerinnen.<br />

9. Ossiacher 9. Ossiacher See See Nachthalbmarathon<br />

Nachthalbmarathon<br />

Freitag, 19. 19. Juli Juli 2013<br />

2013<br />

Nächste Generation<br />

Mit dem Trainingsauftakt Anfang vergangener<br />

Woche startete der SV Feldkirchen Saison eins<br />

nach dem Abstieg aus der Regionalliga Mitte.<br />

Präsident Gottfried Zwatz versichert jedoch,<br />

nichts an der Vereinsphilosophie zu ändern:<br />

„Jetzt rückt die nächste Generation nach. Diesen<br />

Spielern wollen wir die Möglichkeit geben,<br />

sich in der Kärntner Liga zu behaupten.“ Namentlich<br />

nennt er Kevin Bretis und Philipp<br />

Brandstätter, die eine Reihe von Spielern anführen,<br />

die nun zum Sprung vom Nachwuchsfußball<br />

in die Kampfmannschaft ansetzen.<br />

Am Spielersektor gibt es bisher einen einzigen<br />

Neuzugang zu vermelden: Patrick Striednig<br />

kehrt nach Stationen beim VSV und zuletzt<br />

bei Unterliga-Ost-Meister ASV zum SV Feldkirchen<br />

zurück. Verlassen haben den Verein<br />

definitiv Kevin Vaschauner, der zu Bundesligist<br />

WAC nach Wolfsberg wechselte, Martin<br />

Hinteregger (GSC Liebenfels) und Marco<br />

Müller (SK Maria Saal). Hinter der sportlichen<br />

Zukunft von Kapitän Mathias Regal stand zu<br />

Redaktionsschluss noch ein Fragezeichen;<br />

er wurde intensiv mit Regionallist VSV in<br />

Verbindung gebracht. „Sollte er nach Villach<br />

gehen und sich in der Regionalliga etablieren<br />

können, macht uns das nichtsdestotrotz stolz“,<br />

betont Zwatz. Ungewiss ist noch der sportliche<br />

Weg von Kevin Winkler. „Er sucht höhere Aufgaben“,<br />

meint Zwatz kryptisch.<br />

Trainer Robert Micheu hat in der Vergangenheit<br />

bewiesen, dass er im Umgang mit Talenten<br />

ein Händchen hat. Mit der Erfahrung<br />

aus der Regionalliga, den der Großteil der<br />

Spieler hat, sollte es daher möglich sein, in der<br />

Kärntner Liga vorne mitzuspielen.<br />

www.nachthalbmarathon.at<br />

Feldkirchen-Trainer Robert Micheu<br />

(rechts) mit Peter Stöger, jetzt beim<br />

1. FC Köln. Ob er auch Tipps bekommen<br />

hat?<br />

31


TieBelkurier INFO <strong>Nr</strong>. <strong>272</strong>/Juli 2013<br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Walter<br />

Schlagbauer<br />

gibt Tipps zum<br />

Grillen und<br />

erzählt über<br />

den Supergriller<br />

„Big Green Egg“<br />

Grill-Tipps vom<br />

Rauchfangkehrer<br />

Eveline Buxbaumer<br />

Geschäftsleitung<br />

Massagefachinstitut<br />

Buxbaumer<br />

Erfrischende<br />

Sommer-Massagen<br />

Ein wahres Wellness-Vergnügen auch<br />

bei großer Hitze<br />

32<br />

Die Heizsaison macht Pause, deshalb will ich<br />

diesmal nichts über Öfen, Kamine, Heizungswartung<br />

usw. erzählen. Nein, hier geht’s ums<br />

Grillen, bei dem ja ebenfalls Feuer die Hauptrolle<br />

spielt.<br />

Bevor ich Sicherheitstipps gebe, einige Worte<br />

zum Grillgerät. „Big Green Egg“ heißt der Rolls<br />

Royce unter den Grillern. Das ist ein massives<br />

Keramik-Kugel-Gerät, das sich in der Temperatur<br />

optimal regeln lässt und mit dem man eigentlich<br />

alles kann: Grillen, Backen, Räuchern,<br />

Dörren – dieses Ei ist ein voller Allrounder. Wie<br />

der bekannte Weber-Grill – nur<br />

noch professioneller<br />

und wertiger. Das<br />

„Große grüne Ei“<br />

gibt es in mehreren<br />

Größen. Sie können<br />

es bei mir kaufen, es<br />

ist eine Anschaffung<br />

fürs Leben, die dem<br />

Grillen eine neue Dimension<br />

verleiht.<br />

Nun einige Sicherheitstipps:<br />

Griller stabil und<br />

nicht in der Nähe von Brennbarem aufstellen.<br />

Abstand zum Haus halten, nicht am Balkon<br />

grillen. Etwas zum Löschen vorbereiten<br />

(Kübel Wasser, Wasserschlauch). Biologische<br />

Grillanzünder verwenden – auf keinen Fall<br />

Flüssigkeiten (Benzin, Spiritus etc.). Kein Fett<br />

in die Glut tropfen lassen, dabei entstehen gesundheitsgefährdende<br />

Stoffe. Mit Handschuhen<br />

arbeiten. Ich wünsche viel Grillvergnügen!<br />

Kaminbau • Sanierungen • Öfen<br />

Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />

0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />

immer für Sie da<br />

Salvator<br />

Apotheke<br />

Feldkirchen am Hauptplatz<br />

Tel. 04276/2110<br />

Apotheken-Nachtdienste<br />

Apotheken Feldkirchen<br />

2. Juli - 5. Juli Stadt Apotheke<br />

6. Juli - 12. Juli Vitalis Apotheke<br />

13. Juli - 19. Juli Salvator Apotheke<br />

20. Juli - 26. Juli Stadt Apotheke<br />

27. Juli. - 2. August Vitalis Apotheke<br />

3. August - 9. August Salvator Apotheke<br />

10. August - 16. August Stadt Apotheke<br />

17. August - 23. August Vitalis Apotheke<br />

24. August - 30. August Salvator Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Apotheken<br />

Moosburg/Pörtschach<br />

Krumpendorf/Lendorf<br />

2. Juli - 12. Juli Krumpendorf<br />

12. Juli - 19. Juli Moosburg<br />

19. Juli - 26. Juli Pörtschach<br />

2. August - 9. August Krumpendorf<br />

9. August - 16. August Moosburg<br />

16. August - 23. August Pörtschach<br />

Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />

Do. 4., Mo. 15. u. Fr. 26. 7., Lendorf<br />

Di. 6., Sa. 17. u. Mi. 28. 7., Lendorf<br />

Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Sommer Massagen zählen zu den entspannenden<br />

und medizinisch wertvollen Elementen,<br />

die Stress und Hitze im Körper abbaut, und die<br />

von den Sonnenstrahlen strapazierte Haut mit<br />

einer extra Portion Pflege verwöhnt. Eine sanfte<br />

Peeling-Massage mit Himalaya-Salz und<br />

hochwertigen Ölen wirkt wahre Wunder.<br />

Die Haut wird von den alten Hautzellen befreit,<br />

die Poren durch die vermehrte Durchblutung<br />

geöffnet, sodass die Nährstoffe tief eindringen<br />

können, wodurch das Bräunungsergebnis wesentlich<br />

gleichmäßiger ausfällt.<br />

Sommerliche Temperaturen erfordern besondere<br />

Maßnahmen, um die gewünschte Entspannung<br />

zu entfalten. Dazu gehört unter anderen<br />

die Verwendung von ätherischen Ölen, wie<br />

Minz-Öl, das für ein frisches Hautgefühl sorgt.<br />

Eine Cold-Stone-Massage eignet sich ebenfalls<br />

hervorragend dazu, die Hitze aus dem Körper zu<br />

vertreiben. Die Basaltsteine, die auf ca. minus 10<br />

Grad abgekühlt werden, wirken auf bestimmten<br />

Punkten am Körper aufgelegt, bereits angenehm<br />

erfrischend, doch erst die anschließende Massage<br />

mit speziellen Ölen regen den Stoffwechsel<br />

an, festigen das Bindegewebe und steigern die<br />

Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Es<br />

muss nicht immer eine Ganzkörperbehandlung<br />

sein, auch reine Bein-, Fuß- oder Kopfmassagen<br />

erzielen ebenso die Wirkung des Kühlens<br />

und der Regeneration. Dies wird vor allem bei<br />

müden und schweren Beinen erfolgreich eingesetzt.<br />

Die Effektivität einer solchen Teilbehandlung<br />

wird auch bei einer Gesichtslymphdrainage<br />

mit kühlenden Basaltsteinen, kombiniert<br />

mit einer Fußmassage ganz besonders spürbar.<br />

Massagen & Shiatsu<br />

Fußpflegeinstitut<br />

Buxbaumer<br />

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Öffnungszeiten: Mo-Do 7.30-12, 13.30-17, Fr 7.30-12.30 Uhr<br />

Schon als wir Kinder waren, folgten wir dir auf Schritt und Tritt.<br />

War es dir auch nicht immer recht, meistens durften wir mit.<br />

Als Jugendliche stritten wir oft wegen Kleinigkeiten,<br />

doch wenn es darauf ankam vergaßen wir die Streitigkeiten.<br />

Schließlich trennten sich unsere Wege, dennoch blieben wir uns nah.<br />

Haben wir Probleme, bist du immer für uns da.<br />

Deshalb wollen wir dir einmal sagen wie schön es für uns ist,<br />

dass ausgerechnet d u unsere große Schwester bist.<br />

Die besten Glückwünsche zum runden Geburtstag!<br />

Markus und Christian<br />

Das Verbreitungsgebiet des<br />

TiebelKuriers – 20 Gemeinden<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

TieBelkurier–Impressum<br />

Titelfoto: Alexander Wieselthaler,<br />

www.viennaphotography.at<br />

Herausgeber, Medieninhaber und<br />

Verkaufsleitung: Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktion: Johanna Bürger, Andrea Bugge<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16,<br />

9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

office@tiebelkurier.at • www.tiebelkurier.at<br />

Auflage: 24.400<br />

Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />

Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe,<br />

Sirnitz/Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz,<br />

Klein Glödnitz, Weitensfeld, Patergassen,<br />

Gnesau, Himmelberg, Steuerberg, St. Urban,<br />

Arriach, Steindorf, Bodensdorf, Ossiach,<br />

Liebenfels, Glanegg, Moosburg, Krumpendorf,<br />

Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />

Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />

Bezahlte Anzeigen oder Beiträge<br />

sind mit „Werbung“ oder „Anzeige“<br />

kenntlich gemacht und müssen nicht der<br />

Meinung des Herausgebers entsprechen.<br />

Werbungen mit pornografischen Inhalten<br />

und Glücksspiel werden abgelehnt.<br />

Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

Layout und Druck:<br />

Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei,<br />

Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16,<br />

9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

tiebeldruck@tiebeldruck.com,<br />

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