Tiebelkurier Nr. 271
Tiebelkurier Nr. 271 Tiebelkurier Nr. 271
An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at Der Werbeträger in Kärntens Mitte Jahrgang 25 ◆ Nummer 271 ◆ 28./29. Mai 2013 TiebelKurier 24.400 Unterwegs im Glantal Seite 20-24 Die Bahnhofstraße lebt Seite 15-19 Von 29.05. bis 08.06.2013 bei inTerSPOrT in Feldkirchen: Feldkirchen, Milesi Park, Milesistr. 12 -20% auf alle Räder, Radtextilien und Radzubehör. * *Ausgenommen E-Bikes, Kinderbikes, und Bike-Angebote aus dem aktuellen Flugblatt. Nicht mit anderen Gutscheinen und/oder (Rabatt)Aktionen kombinierbar. Gültig nur gegen Vorlage des Gutscheins vom Blattinneren. Weitere Gutscheine liegen im Shop auf.
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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />
Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />
Jahrgang 25 ◆ Nummer <strong>271</strong> ◆ 28./29. Mai 2013<br />
TiebelKurier<br />
24.400<br />
Unterwegs im Glantal Seite 20-24<br />
Die Bahnhofstraße lebt<br />
Seite 15-19<br />
Von 29.05. bis 08.06.2013<br />
bei inTerSPOrT in Feldkirchen:<br />
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EDITORIAL<br />
TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
2<br />
Herausgeberbrief<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
„Essen und Trinken hält Leib und<br />
Seele zusammen!“ Diese Redewendung<br />
bezieht sich zwar in erster Linie auf<br />
die Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme,<br />
um physische und psychische<br />
Lebensfunktionen aufrecht zu erhalten,<br />
allerdings erfährt sie in Zeiten bewusster<br />
und gesunder Ernährung auch<br />
eine andere Bedeutung. Immer mehr Menschen legen beim Einkauf<br />
ihrer Lebensmittel Wert auf regionale Herkunft sowie biologische bzw.<br />
naturnahe Produktion. Viele Skandale, zur Verunsicherung führende<br />
Etikettenschwindel und zahlreiche Missstände haben zu einer Sensibilisierung<br />
der Thematik „Nahrungsmittelproduktion“ geführt. Gewinner<br />
dieser Entwicklung sind regionale Erzeuger. Sie können mit „ehrlichen<br />
Produkten“ punkten und sich und allen involvierten Personen eine<br />
nachhaltige Existenzgrundlage in der Heimat schaffen. Mit dem Kauf<br />
heimischer Lebensmittel unterstützt man nicht nur die Wirtschaft vor<br />
Ort, sondern hält auch seinen eigenen Fußabdruck klein und kann ohne<br />
Reue Gutes, das „so nah liegt“ genießen.<br />
Gutes haben wir bei unseren Recherchen zur aktuellen <strong>Tiebelkurier</strong> Ausgabe<br />
auch in unserer unmittelbaren Nähe, sozusagen vor der eigenen<br />
Haustüre, gefunden. Die Bahnhofstraße in Feldkirchen strotzt, trotz vieler<br />
Unkenrufe, vor Leben und in den Betrieben finden viele Menschen<br />
Arbeit. Bei einem Ausflug in das Glantal (der Name Glan ist übrigens<br />
keltischen Ursprungs und bedeutet hell, klar, glänzend, fließend) haben<br />
wir Halt in drei Gemeinden - St. Urban, Glanegg und Liebenfels - gemacht.<br />
Dort wurden wir freundlich aufgenommen und in Gesprächen<br />
mit den Gemeindeoberhäuptern erfuhren wir viele interessante Neuigkeiten,<br />
die wir Ihnen in einer ausführlichen Glantal-Reportage weitergeben<br />
möchten.<br />
Viel Genuss und interessante Entdeckungen wünscht Ihnen<br />
Ihr Reinhard Bürger<br />
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Ich möchte nicht, dass<br />
man meine Hörgeräte<br />
sieht. Gibt es eine Möglichkeit,<br />
diese zu verstecken?<br />
Es gibt dank der modernen<br />
Technik, sogenannte Im-<br />
Ohr-Hörgeräte. Diese werden<br />
direkt im Gehörgang<br />
getragen und sind so gut<br />
wie unsichtbar.<br />
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Kann jeder solche Im-<br />
Ohr-Hörgeräte tragen?<br />
Leider ist das keine rein<br />
kosmetische Entscheidung.<br />
Es kann vorkommen, dass<br />
der Gehörgang besonders<br />
eng ist, oder es Probleme<br />
mit der Belüftung im Ohr<br />
gibt. In diesem Fall gibt es<br />
Hörgeräte, die hinter dem<br />
Ohr getragen werden. Diese<br />
sind ebenso sehr klein<br />
gefertigt und daher ähnlich<br />
unsichtbar, wie Hörgeräte<br />
im Ohr.<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
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3
TieBelkurier TIEBELTREFF <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
❚ Autohaus bleibt Autohaus ❚<br />
TIEBEL<br />
TREFF<br />
Foto:Anja Collins<br />
Die Adresse – ehemaliges Autohaus Truppe in der Milesistraße – ist geblieben, Autos werden<br />
dort nach wie vor verkauft, repariert oder einem Service unterzogen, nur die Inhaber sind neu.<br />
Martin Mayerhofer, Spross des Villacher Traditionsunternehmens Motor Mayerhofer, hat nach<br />
einigen Wochen der Umbauphase nun offiziell sein Autohaus in Feldkirchen eröffnet. Vorerst<br />
kümmern sich fünf Mitarbeiter um Service und Verkauf von neuen sowie gebrauchten Pkws<br />
und Nutzfahrzeugen. Neufahrzeuge der Marken Hyundai, Renault und Dacia werden angeboten,<br />
darüber hinaus1a Autoservice“ für alle Marken. „Wir wollen die Tradition der Firma aufrechterhalten<br />
und werden uns bemühen den Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden",<br />
erklärte Firmeninhaber Martin Mayerhofer.<br />
Am Foto: Pfarrer Kurt Udermann, Bezirksstellenobmann Bernhard Plasounig, Inhaber des<br />
Autohauses Mayerhofer Martin Mayerhofer & Susanna Mayerhofer, Bgm. Robert Strießnig<br />
Foto: Schusser<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
❚ „Er-lesenes“ ❚<br />
❚ Ein Produkt mehr im Einkaufswagen ❚<br />
Unter diesem Motto stand der Leo.<br />
Lions Aktionstag. Mitglieder des Lions<br />
Clubs Feldkirchen-Ossiachersee übergaben<br />
in den Räumlichkeiten des Roten<br />
Kreuzes in Feldkirchen Sachspenden<br />
an 80 ausgesuchte, unschuldig in Not<br />
geratene Familien. Eine soziale Aktion,<br />
die bereits zum achten Mal stattfand<br />
und sehr gut angehommen wird. Zuvor<br />
hatten die Lionsfreunde einen Tag lang<br />
Merkur-Kunden gebeten ein oder mehrere<br />
Produkte außerhalb des persönlichen<br />
Bedarfs zu kaufen und zu spenden.<br />
Kleine Hilfe, die ankommt!<br />
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„Kärnt´n-er-lesen“ fand in der Buchhandlung<br />
Breschan in Feldkirchen eine interessante<br />
literarische Veranstaltung statt.<br />
Buchautor Harald Schwinger las aus seinem<br />
Werk „Die Farbe des Schmerzes“, die<br />
Schauspielerin Magda Kropiunig – gab Textpassagen<br />
aus dem Werk „Quaran Tanja“<br />
von Jani Oswald zum Besten.<br />
❚ Stimmgewaltig ❚<br />
❚ 150 Jahre und kein bisschen leise ❚<br />
4<br />
Die Krumpendorfer Theatergruppe<br />
KULT spielte dieses Jahr unter der<br />
Regie der bekannten Theaterautorin<br />
Christina Jonke den Komödienklassiker<br />
„Charleys Tante“. Mit großem Einsatz<br />
und Esprit gelang es den Theater-AmateurInnen<br />
das Publikum für die bekanntlich<br />
unechte Dame und die durch sie<br />
ausgelösten Turbulenzen zu begeistern.<br />
Nach Schwindeleien, Missverständnissen,<br />
Heiratsanträgen aus Liebe, Geldnot<br />
oder beidem, gestaltete sich nach etlichen<br />
„Körben“ für alle ein Happyend.<br />
Foto: Schusser<br />
Der MGV Feldkirchen feierte kürzlich im<br />
Festsaal des Amthofes sein 150-jähriges<br />
Bestehen mit einem Jubiläumskonzert.<br />
Bürgermeister Robert Strießnig und Kulturreferent<br />
Vizebürgermeister Robert<br />
Schurian gratulierten und ehrten gemeinsam<br />
mit Noch-Obmann Walter Puff verdiente<br />
Mitglieder des ältesten Gesangsvereins<br />
im Bezirk.
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
❚ Im „Steinreich“ ❚<br />
TIEBELTREFF<br />
TieBelkurier<br />
Beim „Tag der offenen Tür“ bei Naturstein<br />
Kogler in St. Urban konnten sich die vielen<br />
BesucherInnen von der Vielfalt der Steine<br />
und ihrer Einsatzmöglichkeiten überzeugen.<br />
Armin Buttazoni, Klaus Praster und<br />
Gunter Duschlbaur ließen sich von den<br />
Firmeninhabern Lieselotte und Werner<br />
Kogler ins „Steinreich“ entführen. Ein Ausflug<br />
der viele interessante „steinige“ Perspektiven<br />
eröffnete.<br />
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❚ Reiseerinnerung ❚<br />
❚ Bäuerinnen in Feierstimmung ❚<br />
Foto: Schusser<br />
Als Reisender zwischen den Kulturen hält<br />
der Künstler Rudi Benétik seine Eindrücke<br />
und Erinnerungen in meditativ anmutenden<br />
Bildern fest. Seine minimalistische Malweise<br />
gibt den Betrachtern Rätsel auf und lässt<br />
Raum für persönliche Interpretationen.<br />
❚ Kirchtagslaune ❚<br />
Foto: ac press Foto: Schusser<br />
Ihr 20-Jahr-Jubiläum feierte kürzlich die Bäuerinnen-Trachtengruppe aus Feldkirchen. Unter<br />
dem Motto „Gelebtes Brauchtum im Jahreskreis“ folgte auf einen Festgottesdienst in der<br />
Stadtpfarrkirche ein Festzug durch die Innenstadt. Beim abschließenden Festakt im Stadtsaal<br />
gratulierten dann die vielen Ehrengäste und Freunde der Bäuerinnen-Trachtengruppe stellvertretend<br />
Obfrau Anni Köstenberger zum Zwanziger.<br />
❚ Unternehmertreffen am Krämermarkt ❚<br />
In Kirchtagslaune waren nicht nur die vielen<br />
Gäste, die den Kirchtag beim „Stierbauer“<br />
auf der Pollenitzen besuchten, sondern<br />
auch „Stierbauer“ Rudi Wadl (Foto:<br />
Mitte) selbst sowie „Volte“ Stubinger mit<br />
seinem urigen Schilehrer-Trio.<br />
Es muss nicht immer alles rein bürokratisch ablaufen, wenn UnternehmerInnen zusammenkommen.<br />
In geselliger Runde traf man sich, auf Einladung von Wirtschaftsreferent StR. Walter<br />
Moser (3.v.r.) sowie Funktionären der Aktionsgemeinschaft (v.l. Heinz Breschan, Gunter<br />
Duschlbaur und Christof Zechner) am Krämermarkt am Feldkirchner Hauptplatz. Nach einer<br />
ordentlichen Stärkung für den Körper, wurde selbstverständlich auch über wirtschaftliche Belange<br />
sowie Zukunftsprojekte in der Tiebelstadt gesprochen.<br />
5
GUTES VOM BAUERNHOF<br />
TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
Foto: Bernd Bast_pixelio.de<br />
Jedem Hof seine Kultur<br />
Bäuerliche Produkte genießen grundsätzlich positives Ansehen in der Öffentlichkeit. Innovationen<br />
und alternative Vertriebsmethoden sind Zeichen einer zukunftsorientieren Landwirtschaft.<br />
6<br />
Johann<br />
Mössler<br />
Landwirtschaftskammerpräsident<br />
Wir haben Landwirtschaftskammerpräsident<br />
Johann Mößler zum<br />
Interview gebeten und mit ihm über<br />
positive Entwicklungen und alternative<br />
Wege, die neue Perspektiven in<br />
der Landwirtschaft eröffnen können,<br />
gesprochen.<br />
Wohin führt der Weg der modernen<br />
Landwirtschaft? Gibt<br />
es diese überhaupt?<br />
Grundsätzlich muss gesagt werden,<br />
dass es Wege gibt in der Landwirtschaft<br />
innovativ zu sein. Der<br />
Wille muss natürlich vorhanden<br />
sein, denn es stecken viel Arbeit<br />
und persönlicher Einsatz dahinter.<br />
Die Direktvermarkter sind ganz<br />
bestimmt eine innovative Gruppe,<br />
denn sie müssen auf die Wünsche<br />
der Konsumenten eingehen und<br />
die mehr oder weniger veredelten<br />
Produkten dann gewinnbringend<br />
vermarkten. Hier treffen zwei essentielle<br />
Komponenten aufeinander.<br />
Nahrungsaufnahme ist nicht<br />
nur überlebenswichtig, sondern<br />
auch ein Teil unserer Kultur. Esskultur<br />
ist Lebensfreude und das<br />
schmeckt man in regionalen Produkten<br />
ganz besonders. Für mich<br />
ist auch die Pflege in der Landwirtschaft<br />
ein durchaus potentielles<br />
Zukunftsthema. Junge Bauern und<br />
Bäuerinnen, die das nötige fachliche<br />
Wissen und die räumlichen<br />
Voraussetzungen mitbringen, können<br />
ihrem landwirtschaftlichen<br />
Betrieb damit ein zweites Standbein<br />
verleihen. Jeder Hof hat seine<br />
eigene Geschichte, seine eigene<br />
Kultur und damit eigene Entwicklungsmöglichkeiten.<br />
Generell muss<br />
jeder Landwirt/jede Landwirtin<br />
wissen wo er/sie hinwill. So kommt<br />
man zum Ziel.<br />
Saatgutverordnungen oder<br />
erhöhter Pestizideinsatz sorgen<br />
immer wieder für Negativschlagzeilen.<br />
Wie sieht die<br />
Realität aus?<br />
Die EU kann einem Bauer nicht<br />
verbieten sein eigenes Saatgut anzubauen.<br />
Ich weiß auch nichts darüber,<br />
dass eine solche Verordnung<br />
zur Debatte stehen würde. Um die<br />
Qualität unserer heimischen Produkte<br />
aufrechterhalten zu können,<br />
brauchen wir einerseits die Vielfalt,<br />
andererseits den Idealismus. Natürlich<br />
sollte die Landwirtschaft möglichst<br />
ohne Chemie auskommen,<br />
allerdings muss man in diesem Sinn<br />
auch über den Einsatz von Chemie<br />
im Alltag nachdenken und sich<br />
selbst als Konsument kritisch den<br />
Spiegel vorhalten. Geschirrspüler<br />
und Waschmaschinen oder Hygieneartikel<br />
und Putzmittel werden<br />
täglich gebraucht und verwendet<br />
und belasten die Umwelt und unseren<br />
Mechanismus. Es sollte unser<br />
gemeinsames Ziel sein unseren<br />
Nachfahren eine möglichst intakte<br />
Umwelt zu hinterlassen. Einen Beitrag<br />
kann jeder leisten. Manchmal<br />
ist weniger mehr und zugunsten der<br />
Qualität sollte man die Preisdiskussion<br />
hintenanstellen.<br />
Ist überall Bauer drin, wo<br />
Bauer drauf steht?<br />
Diese Diskussion liegt mir sehr am<br />
Herzen. Es kann nicht sein, dass<br />
Produkte, die industriell oder halbindustriell<br />
gefertigt werden, dann<br />
als „Bauernprodukte“ verkauft<br />
werden. Bauernbrot ist nur dann<br />
Bauerbrot, wenn es vom Bauern/<br />
von der Bäuerin am Hof mit eigenem<br />
Getreide gebacken wurde.<br />
Dasselbe gilt für Fleischprodukte<br />
und Wurstwaren, Eier, … . Wir<br />
haben bereits eine Petition zum<br />
Schutz des Namens und deren Verwendung<br />
beim Gesundheitsminister<br />
eingebracht.<br />
Perspektiven für Betriebe in<br />
der <strong>Tiebelkurier</strong> Region?<br />
Für mich ist Wasser nach wie vor<br />
ein interessantes Zukunftsthema.<br />
Wir propagieren gerne den Slogan<br />
„Kärnten wasserreich“. In diesem<br />
Zusammenhang könnte ich mir<br />
vorstellen, dass wir im Bereich der<br />
Fischzucht unsere Möglichkeiten<br />
noch lange nicht ausgeschöpft<br />
haben. Hier liegt viel Potential,<br />
das positiv genutzt werden kann.<br />
Natürlich ist auch das Thema<br />
Energie hochbrisant. Unser nachwachsender<br />
Rohstoff Holz hat<br />
unschätzbaren Wert und sorgt<br />
über die Umwegrentabilität für effiziente<br />
Synergien für die gesamte<br />
Region.
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
GUTES VOM BAUERNHOF<br />
TieBelkurier<br />
Vitamine aus der Milchflasche<br />
Als Grundnahrungsmittel liefert Milch nicht nur wertvolles Eiweiß und Fett, sondern auch viel<br />
Calcium. Wenn man noch dazu weiß, wo die tägliche Milch herkommt, schmeckt sie noch besser.<br />
Abgefüllt in Flaschen verlassen täglich<br />
hunderte Liter von frischer Biomilch<br />
den Biohof Gut Großhard in<br />
Powirtschach bei Feldkirchen. Die<br />
Zustellerinnen sorgen dafür, dass<br />
das wertvolle Nahrungsmittel möglichst<br />
rasch zum Endverbraucher<br />
gelangt. Frischer kann man seine<br />
Milch nicht beziehen, es sei denn<br />
die Kuh steht im eigenen Garten.<br />
Überlieferte Traditionen,<br />
technische Neuerungen<br />
Im Garten stehen die mehr als 40<br />
Holstein Friesian am Biohof Gut<br />
Großhard zwar nicht, dafür fühlen<br />
sich die Milchkühe im volltechnisierten<br />
Laufstall wohl. Im Vorjahr<br />
hat Biobauer Clemens Dörfler den<br />
großzügigen Stall, in dem sich die<br />
Tiere frei bewegen können und in<br />
dem sich auch ein vollautomatisierter<br />
Melkstand befindet, errichtet.<br />
„Jede Kuh ist mit einem Transponder<br />
(Funkkommunikationsgerät)<br />
ausgestattet, der ihr Einlass zum<br />
Melkstand gewährt. Dort werden<br />
die Daten computermäßig erfasst<br />
und die Kuh wird gemolken“, erklärt<br />
der junge Biobauer das Prinzip.<br />
Damit verbindet er die langjährige<br />
Tradition der Milchwirtschaft<br />
– der Hof wird schon in der fünften<br />
Generation bewirtschaftet – mit<br />
modernster Technik. Im System<br />
werden sämtliche Daten der Kuh<br />
gespeichert und sind auf Knopfdruck<br />
abrufbar. „Sowohl Milchmenge<br />
als auch Fett- oder Eiweißgehalt<br />
werden ausgezeichnet. Damit<br />
ist eine lückenlose Kontrolle, die<br />
gerade in der Biolandwirtschaft rigoros<br />
gefordert wird, möglich. Das<br />
ist für unsere Kunden natürlich ein<br />
weiteres Qualitätskriterium.“ In die<br />
Arbeit am Hof, der immerhin rund<br />
135 Hektar umfasst, ist die gesamte<br />
Familie eingebunden. „Nur wenn<br />
man gemeinsam an einem Strang<br />
zieht ist es möglich einen Biomilchbetrieb<br />
mit angeschlossenem<br />
Bioackerbau ökologisch als auch<br />
ökonomisch zu betreiben. Die Vitalität<br />
unserer Kühe liegt uns sehr<br />
am Herzen, denn damit ist auch<br />
eine gleichbleibende Güte des Rohstoffes<br />
Milch verbunden.“<br />
So kommt die Milch<br />
ins Haus<br />
Wie kommt man nun zu frischer<br />
Biomilch? Ganz einfach. Je nach<br />
Wunsch wird die Milch von Montag<br />
bis Samstag frei Haus zugestellt.<br />
Die Kunden bestimmen Wochentag<br />
und Menge und geben dies bei<br />
der Bestellung bekannt. Bis Mittag<br />
wird dann die melkfrische Milch in<br />
Flaschen zugestellt. Im Falle einer<br />
längeren Abwesenheit reicht eine<br />
kurze Nachricht via Telefon oder<br />
in Schriftform bei der Zustellerin,<br />
dann wird die Lieferung für den<br />
vereinbarten Zeitraum eingestellt.<br />
„Wir haben unsere Logistik erweitert.<br />
Neben einem neuen, modern<br />
ausgestatteten Lieferwagen haben<br />
wir die Flaschenwaschanlage optimiert“,<br />
lässt Dörfler wissen. „Damit<br />
investieren wir laufend in die Modernisierung<br />
unseres Betriebes,<br />
zugunsten der Kunden. Denn Milch<br />
ist und bleibt ein wertvolles Lebensmittel.“<br />
Anna schmeckt die frische Milch<br />
Familie Dörfler<br />
Feldkirchen • Powirtschach 21, an der B93<br />
clemens@gutgrosshard.at<br />
www.gutgrosshard.at<br />
Hotline:Tel. 0664 1396490<br />
Sie erhalten bei uns<br />
folgende Bio-Produkte<br />
(auch Hauszustellung):<br />
Rohmilch (in Flaschen)<br />
Dinkel (1 kg-Sack, Korn o. gemahlen)<br />
Freilandeier<br />
Edelbrände<br />
7
GUTES VOM BAUERNHOF<br />
TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
8<br />
„Ausgsteckt is“<br />
Den Buschenschank-Führer gibt es nicht mehr,<br />
nun wurde das Kärntner Jausnbiachl vorgestellt.<br />
LK-Präsident Johann Mößler<br />
und LR Wolfgang Waldner<br />
Das Jausnbiachl bietet eine Übersicht<br />
über 35 Buschenschenken, 21<br />
Hofläden und 78 Genussland Wirte<br />
sowie 9 Genussland Handelspartner<br />
in Kärnten. „Unsere Bauern sind die<br />
Basis für unsere Lebensmittelproduktion<br />
und sie schaffen die Kulturlandschaft<br />
in Kärnten, die nicht nur<br />
als Lebensraum sondern auch dem<br />
Tourismus dient“, fasst Waldner zusammen.<br />
Kärnten setze zudem auch<br />
im Tourismus verstärkt auf Kulinarik,<br />
nachdem erwiesen ist, dass diese<br />
vor Ort buchungsentscheidend ist.<br />
Mit dem Kärntner Jausnbiachl würden<br />
auch die Leistungen der Bäuerinnen<br />
und Bauern vor den Vorhang<br />
geholt. „Die Forderung nach gesunden<br />
Lebensmitteln von Seiten der<br />
Konsumenten steigt ständig. Auch<br />
die Herkunft wird immer mehr hinterfragt.<br />
Mit den Direktvermarktern<br />
und den Genussland Partnern werden<br />
wir beiden Anforderungen gerecht“,<br />
so Waldner. Wer heimische<br />
Lebensmittel kauft, sichert zudem<br />
Arbeitsplätze und Lehrstellen, hält<br />
die Wertschöpfung im eigenen Land,<br />
hat die Sicherheit gesunde und hochwertige<br />
Lebensmittel zu bekommen<br />
und schont die Umwelt, weil die Produkte<br />
nicht viele Kilometer zurücklegen<br />
müssen. Das Jausnbiachl gibt<br />
es heuer auch als App mit über 1.600<br />
Ab-Hof-Betrieben, über 300 Bauernund<br />
Hofläden.<br />
Tschadamer-Hof<br />
Vierbergekäse, Bernsteinkäse,<br />
Glantaler Weichkäse,<br />
Bröseltopfen,<br />
Glundener Käse, Landbutter,<br />
Kalb-& Rindfleisch auf Bestellung,<br />
Karpaten-Natursalz<br />
Pirker GmbH<br />
Liebenfels, Tschadam 1 (an der B94),<br />
Tel. 04215/2200, 0664/4065757<br />
Öffnungszeiten: Mo –Do 8 – 13 und 16 – 19 Uhr,<br />
Fr 8 – 19 Uhr, Sa 8 – 12 Uhr<br />
Buschenschenken & Direktmarkter<br />
Buschenschenke Krainer<br />
Geöffnet bis 30. Juni und 11. Juli<br />
bis 30. September, ab 17 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag, Sonst auf Anfrage<br />
für Gruppen und Busse<br />
Tel. 0650/24 035 77<br />
Auffahrt gegenüber Billa<br />
Buschenschenke Ruppnig<br />
Ganzjährig ab Hof Verkauf<br />
Jausenplatten und Bauernbuffets<br />
Geöffnet 29. Juni-25. August<br />
MO/DI Ruhetag Tel.0660/5550636<br />
Fam. Obereder vlg. Schnitzer<br />
9563 Gnesau, Bio Freilandeier,<br />
Ab Hof Verkauf, bei größeren<br />
Mengen Zustellung möglich.<br />
Tel. 0676 / 37 634 10<br />
Fischereibetrieb Payr<br />
Sirnitz (an der Gurktalerstraße)<br />
Forelle, Saibling, Besatzfische<br />
Geöffnet Mi-Fr. 13-16 Uhr,<br />
Sa 10-14 Uhr oder nach tel. Vereinbarung,<br />
Tel. 0664 / 7935452<br />
Landwirtschaftliche Direktvermarktung<br />
Familie Kamp<br />
Zedlitzberg 7, 9562 Himmelberg<br />
Tel. 04278/753, Abhofverkauf und<br />
am Himmelberger Bauernmarkt<br />
Wir bieten an: Speck, Salami,<br />
Hartwürstln, gefüllter Schweinsbauch,<br />
Brot, usw.<br />
Familie Gaggl vlg. Tuder<br />
Feldkirchen, Alpen 4<br />
Kärntner Bioweidegans im<br />
Ganzen, um Vorbestellung wird<br />
erbeten, Tel. 0660 / 46 206 08<br />
Buschenschenke Kölbl<br />
Familie Spiess vlg. Kölbl<br />
Maltschach 1<br />
9560 Feldkirchen, Tel 04276/2365<br />
geöffnet 8. Juni-17. August<br />
täglich ab 15 Uhr<br />
Ab Hof Verkauf jeden Freitag<br />
15-18 Uhr<br />
Familie Rauter-Schreierhof<br />
St. Ulrich/Feldkirchen, Wimitzerstraße<br />
5, Früh-und Einlagerungskartoffel,<br />
ab Ende Juni erhältlich.<br />
Tel. 0650 / 33 630 06 oder<br />
04276 / 33 63<br />
St. Urbaner Schmankerlmarkt<br />
Jeweils Dienstag 18. Juni, 2. Juli,<br />
16. Juli und 13. August<br />
Produkte von regionalen<br />
Anbietern<br />
Biohof Gut Großhard<br />
Fam. Dörfler<br />
Feldkirchen, Powirtschach 21<br />
Rohmilch, Dinkel, Freilandeier<br />
und Edelbrände, auch Hauszustellung<br />
möglich, Tel. 0664 / 13 964 90<br />
Tschadamer-Hof Pirker GmbH<br />
Liebenfels, Tschadam 1,<br />
(an der B94), Tel. 04215/2200,<br />
0664/4065757<br />
Vierbergekäse, Bernsteinkäse,<br />
Glantaler Weichkäse, Bröseltopfen,<br />
Glundener Käse, Landbutter,<br />
Kalb-& Rindfleisch auf Bestellung,<br />
Karpaten-Natursalz<br />
Öffnungszeiten: Mo –Do 8 – 13<br />
und 16 – 19 Uhr, Fr 8 – 19 Uhr,<br />
Sa 8 – 12 Uhr<br />
©Kärnten Werbung_Steinthaler
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
TieBelkurier<br />
Kulinarisches im grünen Ambiente<br />
Im Gasthof Rangetiner in St. Ruprecht/Feldkirchen wird auf zwei Dinge großer Wert gelegt.<br />
Auf erstklassiges Essen und auf Gastfreundschaft.<br />
Im gemütlichen Ambiente des Traditionsgasthofes<br />
schmecken auch die hausgemachten Mehlspeisen<br />
immer wieder köstlich. Das abwechslungsreiche<br />
Angebot – mit Schokolade, Sahne<br />
oder Fruchtanteil – an süßen Verführungen<br />
sollten sie keineswegs auslassen. Ebenfalls lohnt<br />
sich, gerade bei sommerlichen Temperaturen,<br />
ein Blick auf die Eiskarte!<br />
Herzhaftes vom Fass,<br />
Erlesenes aus der Flasche<br />
Im Gasthof Rangetiner wird Gastlichkeit groß geschrieben. In grüner Idylle können die Gäste<br />
herzhafte Hausmannskost genießen, wunderschöne Aussicht ist inkludiert.<br />
Seit die Familie Buhanec den Gasthof Rangetiner<br />
übernommen hat, haben einige Neuerungen<br />
stattgefunden. Im Gastraum, auf der Terrasse<br />
und auf den Sportanlagen-Stockanlage, Tischtennistische,<br />
Boccia- und Naturkegelbahn- werden<br />
die Gäste von Irmgard Buhanec und den<br />
Mitarbeiterinnen des Service mit Freundlichkeit<br />
bewirtet. Für die Qualität der Speisen sorgen<br />
Dragutin Buhanec und sein Küchenteam.<br />
Die Speisekarte beinhaltet gschmackige Hausmannskost,<br />
gespickt mit slawischen Gerichten,<br />
wie Ražnjići, Ćevapčići oder Pljeskavica, die<br />
sich großer Beliebtheit erfreuen, sowie saisonale<br />
Gerichte aus heimischen Produkten. Täglich gibt<br />
es ab € 8,50 ein Mittagsmenü und an Wochenenden<br />
sowie Feiertagen können sich die Gäste<br />
am reichhaltigen Salatbuffet bedienen. Es sind<br />
auch Grillabende geplant, die bei Schönwetter an<br />
bestimmten Freitagen stattfinden werden und<br />
jeweils an der Tafel bei der Einfahrt vom Gasthof<br />
Rangetiner vorangekündigt werden.<br />
Süß, süßer –<br />
hausgemachte Mehlspeisen<br />
Natürlich gehört zu einem guten Essen der passende<br />
Schluck. Neben einer Vielzahl von alkoholfreien<br />
Getränken (z.B. Irmis selbstgemachter<br />
Traubensaft) werden das Villacher Märzen und<br />
das Villacher Hausbier angeboten. Weinkenner<br />
werden sich über edle Tropfen vom Weingut<br />
Wendelin freuen und das eine oder andere Achterl,<br />
passend zum servierten Gericht, ganz bestimmt<br />
genießen.<br />
Gasthof Rangetiner<br />
Familie Buhanec • St. Ruprecht,<br />
Dietrichsteinerstraße 19<br />
Feldkirchen • Tel. 04276/7016<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi - Sa 11 - 23 Uhr, So 10 - 21 Uhr,<br />
warme Küche 11.30 - 14 Uhr und<br />
18 - 21 Uhr<br />
9
TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
GEMEINDE<br />
NEWS<br />
Foto. Dermaurer<br />
10<br />
Feldkirchen<br />
Ein Krankenhaus stärkt den Bezirk<br />
Das Krankenhaus Waiern der Diakonie wurde<br />
um- und ausgebaut. Am 26. Mai wurde es im<br />
Rahmen des Wairer Jahresfestes feierlich eingeweiht.<br />
Der Um- und Ausbau des Krankenhaus<br />
Waiern war eine wichtige Investition in die medizinische<br />
Versorgung der Kärntner Bevölkerung“,<br />
so der Rektor der Diakonie de La Tour, Pfr.<br />
Dr. Hubert Stotter. Das Krankenhaus Waiern hat<br />
sich in den letzten Jahren zu einem modernen,<br />
bedarfsangepassten und ökonomisch sinnvollen<br />
Modellkrankenhaus entwickelt, nun wurde auch<br />
die Infrastruktur den heutigen medizinischen<br />
und pflegerischen Bedürfnissen angepasst. Für<br />
die kärntenweite Versorgung psychosomatischer<br />
Erkrankungen ist die zentrale Lage im Herzen<br />
Kärntens optimal.<br />
Hochwertige Versorgung<br />
Durch die Abteilungen für Innere Medizin und<br />
Akutgeriatrie wird der Bevölkerung im Bezirk<br />
eine lebensnahe und qualitativ hochwertige<br />
Versorgung garantiert und auch die notwendige<br />
internistische Versorgung für psychosomatische<br />
Patienten sichergestellt. „Uns ist es wichtig, den<br />
Menschen in seiner Gesamtheit als körperliches,<br />
seelisches und soziales Individuum zu sehen und<br />
zu behandeln“, betont der Ärztliche Leiter, Primarius<br />
Richard Gaugeler. Auch aus Sicht des Pflegedienstleiters,<br />
DGKP Marko Buttazoni, wird durch<br />
die neue räumliche Struktur nicht nur das medi-<br />
zinische, pflegerische und therapeutische Angebot<br />
unterstützt, sondern auch ein weiterer wichtiger<br />
Punkt gefördert. Im April 2011 startete der Umbau<br />
des Krankenhauses. Es entstand ein neuer, nach<br />
Süden ausgerichteter Bettentrakt mit traumhafter<br />
Aussicht für die Patienten über Feldkirchen. Auch<br />
das bestehende Gebäude wurde gänzlich umgebaut<br />
und beherbergt nun den Ambulanzbereich,<br />
die Untersuchungsräume, das Labor und die Therapiebereiche.<br />
Ziel war es, eine Verbesserung des<br />
Funktionsgefüges für Patienten und der täglichen<br />
Arbeitsabläufe zu erreichen und das Krankenhaus<br />
„fit“ für die Zukunft zu machen.<br />
www.diakonie-delatour.at<br />
Fakten Krankenhaus Waiern:<br />
Im Jahr 1893 wurde von Pfarrer Ernst<br />
Schwarz der Grundstein für das heutige<br />
Krankenhaus gelegt.<br />
Stationen heute: Innere Medizin, Akut-<br />
Geriatrie, Psychosomatik 62 stationäre Betten<br />
100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
€ 4,9 Mio. Baukosten<br />
Bauzeit: 23 Monate<br />
Neubau: 2.000 m²<br />
Umbau: 1.500 m²<br />
Gesamtfläche: ca. 5.000 m²<br />
Architekten: Klammer & Rauchenwald &<br />
Zimmermann<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
Ossiach<br />
Mit Gottes Hilfe<br />
Gleich zwei neue Aufgaben wurden dem Ossiacher<br />
Pfarrer Erich Aichholzer übertragen. Bischof Alois<br />
Schwarz hat ihn auf Vorschlag des Dekanatarates<br />
zum neuen Dechant ernannt. Zusätzlich wurde er<br />
außerdem zum Bezirksfeuerwehrkurat erkoren.<br />
Beide Positionen sind nach dem Tod von Dechant<br />
Hubert Luxbacher im vergangenen Dezember vakant<br />
geworden. „Ich bin erst seit September 2012<br />
in Ossiach. Dechant war ich bereits in Wolfsberg,<br />
so ist die Aufgabe an sich nichts Neues für mich.<br />
Allerdings muss ich erst die Pfarren kennenlernen<br />
und den Menschen begegnen. In jedem Fall<br />
möchte ich den bewährten Weg, den meine Vorgänger<br />
eingeschlagen haben, weitergehen“, äußert<br />
sich Aichholzer zu seiner Ernennung. „Neu ist die<br />
Funktion des Feuerwehrkurats für mich. Ich kann<br />
mir vorstellen, dass ich dabei nicht nur den Florianijüngern<br />
seelischen Beistand leiste, sondern<br />
auch jenen Menschen, die gerade in einer Notsituation<br />
sind. Eine wichtige mit vielen Emotionen<br />
besetzte Aufgabe.“<br />
Foto: Klaus Pribernig
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
GEMEINDENEWS<br />
TieBelkurier<br />
Foto:LK –Kärnten Referat Lebenswirtschaft<br />
Tiffen<br />
Zeichen bäuerlicher Verbundenheit<br />
Die Wallfahrer am Bittgang zur Pfarrkirche<br />
Über 550 Bäuerinnen und Bauern aus allen Tälern<br />
Kärntens nahmen Anfang Mai an der 17.<br />
Landesbäuerinnenwallfahrt in Tiffen, Gemeinde<br />
Steindorf am Ossiachersee, teil. Begrüßt wurden<br />
die Pilger beim Dorfgemeinschaftshaus mit einem<br />
ausgiebigen bäuerlichen Spezialitätenfrühstück.<br />
Einen Willkommensgruß spendeten Bildungsreferentin<br />
Monika Mitter, LebensWirtschaftsberaterin<br />
Monika Huber (LK-Außenstelle Feldkirchen)<br />
und die Leiterin des Referates LebensWirtschaft<br />
Friederike Parz. Den Reisesegen für den Bittgang<br />
erteilten Diakon Sepp Stotter und Seniorpfarrer<br />
Martin Müller. Auf dem Weg zur Pfarrkirche<br />
konnte man die Gelegenheit nutzen, in sich zu<br />
kehren und nachzudenken. Die vier Stationen<br />
nach den vier Evangelien luden zum Andacht<br />
halten, Beten, Innehalten und Verweilen ein. Am<br />
Jakobshügel angekommen, mit Kärntnermilch-<br />
Getränken aufgefrischt, welche die Jungfeuerwehr<br />
und der Elternverein verteilten, wurden die Pilger<br />
vom Bläserquintett der Trachtenkapelle Tiffen<br />
mit musikalischen Klängen empfangen. Der<br />
ökumenische Wortgottesdienst in der prachtvoll<br />
geschmückten Kirche unter der Leitung von Diakon<br />
Stotter und Seniorpfarrer Müller stand ganz<br />
im Zeichen der Gemeinschaft. Die Landjugend<br />
Feldkirchen verteilten das geweihte Bauernbrot<br />
unter den Gläubigen. Der festliche Wortgottesdienst<br />
wurde von Kindern der Volksschule Tiffen,<br />
der Bläserklasse der Volksschule Bodensdorf, dem<br />
Bläserquintett der Trachtenkapelle Tiffen sowie<br />
den Beiträgen der Bäuerinnen umrahmt. Nach<br />
den Grußworten der Vertreter der Landwirtschaftskammer<br />
und das Vorstellen der Gemeinde<br />
Steindorf durch Bürgermeisterin Marialuise Mittermüller<br />
gab es als Erinnerung an diesen wunderbaren<br />
Tag ein von Verena Bacher eigens für die<br />
Wallfahrt geschriebenes Gedicht.<br />
Rechtsschutz für Jugendliche!<br />
Mehr Lebensqualität,<br />
mehr Vermögen,<br />
mehr Sicherheit,<br />
mehr Ruhe,<br />
mehr Freude ...<br />
... durch professionelle,<br />
und ehrliche Beratung<br />
in allen Finanz- und<br />
Versicherungsfragen<br />
Ob Finanzieren,<br />
Vorsorgen, Bausparen<br />
oder Versichern:<br />
Gemeinsam finden wir<br />
die optimale Lösung<br />
für Ihre Wünsche.<br />
Dazu hat man Freunde.<br />
Wer jetzt anruft ist gut beraten.<br />
Experten Tipp<br />
von Manuela<br />
Berger<br />
Besonders Jugendliche<br />
im Alter von 18-30 Jahren<br />
brauchen rund um<br />
die Uhr Rechtsschutz.<br />
Bei der Wüstenrot<br />
Rechtsschutzversicherung<br />
ist monatlich<br />
eine Rechtsberatung<br />
mit freier Anwaltswahl<br />
möglich. Gerade<br />
Jugendliche haben sehr oft den Bedarf einer<br />
Rechtshilfe bei Verträgen mit Mobilfunkanbietern<br />
oder Internetbestellungen. Bei Unfällen mit<br />
Personenverletzungen ist die Inanspruchnahme<br />
eines Anwalts des Vertrauens unumgänglich, bei<br />
Wüstenrot auch schon im Ermittlungsverfahren<br />
der Staatsanwaltschaft z.B. wegen Körperverletzung.<br />
Zu jeder Wüstenrot-Rechtsschutzversicherung<br />
gibt es eine Notfalls Karte im Scheckkarten-<br />
Format mit einer 24-Stunden-Notfallnummer.<br />
Die Wüstenrot Rechtsschutzversicherung hat<br />
in Österreich einen hervorragenden Ruf und<br />
ist jetzt bei Abschluss besonders günstig: Kfz-<br />
Rechtsschutz-Paket um 4,92 Euro im Monat. Privat-Rechtsschutz<br />
ab 6,17 Euro pro Monat.Bitte<br />
gleich anrufen und Beratungstermin vereinbaren.<br />
Eine Wüstenrot Rechtsschutzversicherung<br />
sollte sich wirklich jeder leisten.<br />
manuela.berger@wuestenrot.at<br />
0650/77 11 084<br />
Bez. Dir. Diethard Berger I 0664/32 54 305<br />
diethard.berger@wuestenrot.at<br />
Manuela Berger I 0650/77 11 084<br />
manuela.berger@wuestenrot.at<br />
Hauptplatz – Ossiacherstraße 1<br />
9560 Feldkirchen<br />
11
TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
Ossiach<br />
Ossiach sieht doppelt!<br />
Frauenpower im oberen Gurktal war bereits zum<br />
vierten Mal angesagt. Die Mitarbeiterinnen der<br />
Raiffeisenbank Reichenau-Gnesau, unter der Federführung<br />
von Jennifer Neidhart, organisierten<br />
diesen „Frauen für Frauen-Abend“ unter dem<br />
Motto „Nur Mut zu einem L.E.B.E.N in Wohlstand –<br />
Die Gedankenkraft der inneren Einstellung“. VDir.<br />
Robert Weißmann konnte neben den Mitarbeiterinnen<br />
und den zahlreichen Besucherinnen auch<br />
Inge Dorfer als Vortragende begrüßen. Die CEO der<br />
Akademie L.E.B.E.N führte den Besucherinnen vor<br />
Patergassen<br />
Womanlife<br />
Augen wie viel Reichtum das Leben bereits enthält<br />
und wie sie dieses sinnvoll und Step by Step für sich<br />
vermehren können. Ein sehr interessantes Thema,<br />
welche die Besucher zu neuer Denkweise und Umstellung<br />
der Gedankenwelt inspirierte. Nach diesem<br />
Vortrag wurde noch lange Zeit bei einem Imbiss<br />
über die einzelnen Themen und neue Erkenntnisse<br />
des Vortrages diskutiert. Dabei waren sich alle Besucherinnen<br />
einig: Eine solche Veranstaltung, speziell<br />
für Frauen des oberen Gurktales, sollte es im<br />
nächsten Jahr unbedingt wieder geben.<br />
Das Internationale Zwillingstreffen ist für viele<br />
ein- und zweieiige Zwillinge ein Begriff. Heuer<br />
gibt es ein besonderes Treffen zu feiern: Zum<br />
30sten Mal treffen sich Zwillingspaare. Vom 30.<br />
Mai bis 2. Juni wird Ossiach kurzfristig zu dem<br />
Ort, an dem sich die meisten Zwillinge befinden.<br />
Die Organisatoren (die Idee stammt von Tourismusmanager<br />
Max Strafinger und im Jahr 1983<br />
fand die erste Zusammenkunft am Faaker See<br />
statt) erwarten heuer rund 100 Zwillingspaare.<br />
Rund um das Treffen gibt es ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm – Wahl des ähnlichsten<br />
Zwillingspaares, Harley- und Oldtimer-Rundfahrten<br />
rund um den Ossiacher See.<br />
www.zwillingstreffen.at<br />
Andrea Ottacher: Tel. 04242/44200-30<br />
12
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
GEMEINDENEWS<br />
TieBelkurier<br />
Foto: Schusser<br />
St. Ulrich<br />
Weltmeisterliches Sportprojekt<br />
Eine gute Kinderstube ist für die Entwicklung<br />
der Kleinsten besonders wichtig. Ebenso wie<br />
Kinder wachsen, wächst und entwickelt sich<br />
eine solche Betreuungseinrichtung mit den<br />
Jahren. Konkret feierte die Betreuungseinrichtung<br />
„Kindernest“ aus Feldkirchen kürzlich mit<br />
einem ausgelassenen Kinderprogramm ihren<br />
20. Geburtstag.<br />
Feldkirchen<br />
20 Jahre Kindernest<br />
Unter Anleitung der dreifachen Karate-Weltmeisterin<br />
Sabrina Wrann schulten die Kinder der<br />
Volksschule St. Ulrich in den vergangenen Wochen<br />
ihre koordinativen Fähigkeiten. Mit Begeisterung<br />
und viel Enthusiasmus waren die Mädchen und<br />
Buben eifrig bei der Sache und bewiesen Geschick<br />
und Geschicklichkeit. Anlässlich eines Besuches<br />
überzeugten die SchülerInnen Bürgermeister Robert<br />
Strießnig davon, dass sportlicher Einsatz sich<br />
positiv auf schulische Leistungen auswirkt.<br />
Foto: Schusser<br />
Feldkirchen<br />
Sportlicher Vormittag<br />
Ende April fand in der Reformpädagogischen<br />
Mittelschule in Feldkirchen ein Breakdance-<br />
Workshop statt, welcher von Gerlinde Aigensberger<br />
und Christopher Prossegger organisiert<br />
wurde. 100 Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7.<br />
Schulstufe wurden jahrgangsmäßig in 2-Stunden-<br />
Einheiten in den Bereichen Akrobatik – Breakdance<br />
– FreeRunning unterrichtet.<br />
Unter der fachkundigen Anleitung von Christopher<br />
Prossegger und seinem Team erlernten die<br />
SchülerInnen viele neue Fähigkeiten und Fertigkeiten.<br />
Die SchülerInnen waren begeistert, wie die<br />
Frage - „Wann können wir so etwas wieder machen?“<br />
deutlich macht.<br />
13
TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
Herbert<br />
Stückelberger<br />
Wertpapierexperte<br />
Telefon:<br />
04276/2111-512<br />
Mail:<br />
h.-stueckelberger<br />
@vbfe.at<br />
14<br />
Investieren in Zeiten<br />
niedriger Zinsen<br />
Das aktuelle Niedrigzinsumfeld veranlasst<br />
viele Anleger, sich nach anderen, besser verzinsten<br />
Alternativen umzuschauen. Eine dieser<br />
Möglichkeiten ist die Investition in Fonds von<br />
aufstrebenden Schwellenländern. Die Vorzüge<br />
dieser sogenannten Emerging Markets: Eine<br />
meist geringere Staatsverschuldung, höheres<br />
Wirtschaftswachstum sowie insbesondere eine<br />
deutlich jüngere Bevölkerungsstruktur.<br />
Interessierten Anlegern stehen passende<br />
Produkte wie z.B. der VB Pacific-Invest zur<br />
Verfügung. Der Pacific-Invest zählt zu den<br />
„Klassikern“ auf den asiatisch-pazifischen Aktienmärkten.<br />
Eine Vielzahl renommierter Auszeichnungen<br />
bestätigt den bisherigen Erfolg.<br />
Fonds eignen sich hervorragend zum mittel<br />
bzw. langfristigen Vermögensaufbau mit einem<br />
„Volksbank Kapital-Spar-Plan“. Ein großer Vorteil<br />
des Volksbank Kapital-Spar-Planes liegt im<br />
sogenannten „Cost-Average-Effekt“. Dieser Effekt<br />
der günstigen Durchschnittspreise ist dafür<br />
verantwortlich, dass Sie aus den Wertschwankungen,<br />
denen jedes Wertpapier ausgesetzt ist,<br />
Profit schlagen können.<br />
Nutzen Sie jetzt Ertragschancen trotz dem<br />
aktuellen Niedrigzinsumfeld!<br />
Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information.<br />
Bei den darin enthaltenen Informationen handelt es sich nicht um eine<br />
Empfehlung für den An- und Verkauf von Finanzinstrumenten. Das Informationsblatt<br />
ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die in diesem Informationsblatt<br />
beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine<br />
umfassende Risikoaufklärung. Die Information stellt weder ein Anbot, noch eine<br />
Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten<br />
dar. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert.<br />
Österreichische Volksbanken-AG und Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft<br />
m.b.H. übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität<br />
oder Genauigkeit. Druckfehler vorbehalten.<br />
Der veröffentlichte Prospekt sowie das Kundeninformationsdokument (KID,<br />
Wesentliche Anlegerinformation) dieses Investmentfonds stehen unter<br />
www.volksbankinvestments.com und in den Hauptanstalten und Geschäftsstellen<br />
der Volksbank Gruppe in deutscher Sprache zur Verfügung. Die Wesentlichen Anlegerinformationen<br />
sind auch in englischer Sprache erhältlich.<br />
Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Investmentfonds können nicht mit<br />
Bestimmtheit vorausgesagt werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit<br />
(Quelle: OeKB) lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines<br />
Investmentfonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen, sowie Provisionen, Gebühren<br />
und andere Entgelte sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt<br />
und können sich mindernd auf die angeführte Bruttowertentwicklung auswirken.<br />
Foto: Schusser<br />
Sabine Kinz (FEnergiereich), VB-Direktor Heinz Strohmayer, Walter Olsacher (Direktor<br />
Hak Feldkirchen), HSH Installatör Walter Spitzer<br />
Feldkirchen<br />
Feldkirchen ist FEnergiereich<br />
Zum „Tag der Sonne“ lud kürzlich die Handelsakademie<br />
Feldkirchen gemeinsam mit der<br />
Installationsfirma Spitzer und dem Verein FEnergiereich<br />
ein. Dabei wurden vom Verein FEnergiereich<br />
sowie vom HSH Installatör Spitzer alternative<br />
und zukunftsweisende Energieformen<br />
präsentiert. Zudem hatten die interessierten BesucherInnen<br />
auch die Möglichkeit die neu installierte<br />
Photovoltaikanlage der Schule zu besichtigen.<br />
Bei individuellen Fachgesprächen sowie<br />
Förderinformationen konnte man sich eingehend<br />
beraten lassen.<br />
Feldkirchen<br />
Bei diesem Wettbewerb flogen die Späne<br />
Bereits zum zweiten Mal wurde der Tischlerlehrlingswettbewerb<br />
des Bezirkes Feldkirchen<br />
in der Polytechnischen Schule, wo man ideale<br />
Rahmenbedingungen vorfindet, durchgeführt.<br />
10 Lehrlinge aus drei Lehrjahren wetteiferten um<br />
eine gute Platzierung und alle gefertigten Stücke<br />
stellten unter Beweis, dass der Feldkirchner Tischlernachwuchs<br />
über ein überdurchschnittliches<br />
handwerkliches Können verfügt. Zwischen 6 und 7<br />
Stunden benötigten die Lehrlinge, um die – heuer<br />
sehr schwierigen und anspruchsvollen – Wettbewerbsstücke<br />
herzustellen. Die Jury, die sich aus<br />
Tischlermeistern aus dem Bezirk zusammensetzte,<br />
nahm die fachmännische Bewertung der<br />
abgegebenen Arbeiten vor. Beurteilt wurden Ge-<br />
nauigkeit, die handwerkliche Ausführung und die<br />
aufgewendete Zeit. Bezirksinnungsmeister Hans<br />
Freithofnig und Lehrlingswart Rudi Konec haben<br />
diese traditionelle Leistungsschau zu einem Fest<br />
der Tischler gestaltet.<br />
1. Lehrjahr: 1. Lukas Brandstätter - Lehrbetrieb<br />
Rudi Konec, 2. Michael Stark - Lehrbetrieb Frejo<br />
Wohndesign GmbH, 3. Siegfried Knappinger -<br />
Lehrbetrieb Frejo Wohndesign GmbH<br />
2. Lehrjahr: 1. Konstantin Konec - Lehrbetrieb<br />
Rudi Konec, 2. Roman Puschitz - Lehrbetrieb<br />
Rudi Konec, 3. Christof Hriberschek - Lehrbetrieb<br />
Frejo Wohndesign GmbH<br />
3. Lehrjahr: 1. Morak Patrick - Lehrbetrieb Grohschädl<br />
Tischlerei GmbH
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
EINST UND HEUTE<br />
TieBelkurier<br />
Historischer Spaziergang<br />
Der Bahnhof ist das Tor der Stadt. Da es Gegenwart ohne Vergangenheit nicht gibt, lassen Sie<br />
sich ein auf einen historischen Spaziergang durch eine wichtige Geschäftsstraße unserer Stadt.<br />
Am 19. Oktober 1868 war es soweit,<br />
die ersten Reisenden betraten die<br />
Station Feldkirchen um die damalige<br />
Kronprinz Rudolf Bahn zu benutzen.<br />
Der Bahnhof war fertig. Seine Lage<br />
entsprach eher technischen und militärischen<br />
Gesichtspunkten als den<br />
Vorstellungen der BürgerInnen. Er<br />
brachte zwar viele Vorteile, aber auch<br />
einige Nachteile wie überhöhte Gebühren<br />
bei Brief-, Telegramm und<br />
Geldsendungen mit sich. Auf alle<br />
Fälle aber herrschte reges Treiben am<br />
Bahnhof und seinen verschiedenen<br />
Vorplätzen. Neben dem Reiseverkehr<br />
brachte vor allem der zunehmende<br />
Güterverkehr den nötigen Aufschwung.<br />
Hier wurde Holz verladen,<br />
die Sensengewerke Himmelberg waren<br />
gute Bahnkunden und nach den<br />
Viehmärkten war es oft die Bahn,<br />
die Kühe und Pferde an ihre Bestimmungsorte<br />
brachte.<br />
„Auf ein Gulasch<br />
und ein Bier“<br />
Raunikarhaus mit den bekannten Lobisser Fresken.<br />
Blick auf den Bahnhof von Feldkirchen im Jahre 1880. Links sieht man die Spitalskirche.<br />
War alles erledigt, ging man in die<br />
Themeßl Gaststätte auf ein Gulasch<br />
und ein Bier. Der „Blitz-Fiaker“ Wadl<br />
wartet vor dem Bahnhof auf Fahrgäste,<br />
doch wir gehen die Reihe alter<br />
Kastanienbäume entlang in die<br />
Bahnhofstraße. Vorbei an dem ehemaligen<br />
Regatschnig Haus, das im<br />
2. Weltkrieg völlig ausgebombt wurde<br />
und an deren Stelle später das<br />
Café Hammer seinen Platz fand. Bei<br />
Kindern besonders wegen seines guten<br />
Eises geliebt, bei Verliebten wegen<br />
seiner Nischen und der Musikbox.<br />
Weiter geht es in Richtung Bürgerspital.<br />
Früher stand daneben die Spitalskirche,<br />
urkundlich bereits 1465<br />
erwähnt. Auf alten Ansichtskarten ist<br />
sie noch zu sehen. Das Bürgerspital,<br />
ein Heim für verarmte, alte und gebrechliche<br />
Bürger von Feldkirchen,<br />
hat viel Veränderung gesehen. Es war<br />
immer das Sorgenkind der Feldkirchner,<br />
nie hat das Geld für notwendige<br />
Reparaturen oder Umbaupläne gereicht.<br />
Zuerst eine Stiftung, seit 1848<br />
Gemeindeeigentum. Nach einem<br />
Rechtsbogen wird die Bahnhofstraße<br />
zur Geschäftsstraße. Wir bummeln<br />
vorbei am Geschirrgeschäft De Vora.<br />
Hier kauften die Kinder früher ihre<br />
„Schlatzkugalan“, gläserne oder glasierte<br />
aus Lehm. Lebensmittel und<br />
Textilien gibt es gleich nebenan bei<br />
Josef Laggner, wir stärken uns kurz<br />
beim Lindenwirt, holen unsere neu<br />
besohlten Schuhe beim Schuster<br />
Rom ab, informieren uns über neue<br />
Wandfarben bei Farben Pick, tätigen<br />
einen Einkauf im Konsum und sind<br />
nun mittendrin in der „Genusszone“<br />
der Bahnhofstraße. Aus der Bäckerei<br />
Zniva duftet es nach frischem Brot<br />
und Gebäck, der Fleischhauer Orasch<br />
hat den passenden Leberkäs, oder<br />
kehren wir ein im Gasthaus Ebner,<br />
wo gute Hausmannskost auf uns wartet.<br />
Das Geschäftshaus von Johann<br />
Raunikar ist ein wahres Schmuckstück,<br />
verschönert durch Fresken von<br />
Switbert Lobisser. Hier wurden seit<br />
1926 Edelbrände höchster Qualität<br />
gebrannt. Gleich gegenüber treibt<br />
die Tiebel munter das Mühlrad der<br />
Deutschmann Mühle an und das Ergebnis,<br />
ein Brot, dessen Geschmack<br />
älteren FeldkirchnerInnen noch in<br />
guter Erinnerung ist. Solcherart gestärkt,<br />
geht es nun weiter in den oberen<br />
Teil der Bahnhofstraße. Wir passieren<br />
das Geschirrgeschäft Geiger,<br />
das schöne alte Rieder Haus, vormals<br />
Krametter, mit der Aufschrift Galanterie<br />
und Kurzwaren. Auf der anderen<br />
Seite ist die Eisenwarenhandlung<br />
Thun. Hier gab es einfach alles. Von<br />
der einzelnen Schraube, einer Handvoll<br />
Nägel bis hin zu Landmaschinen.<br />
Malerische Winkel und Durchgänge<br />
zum Hauptplatz tragen zum besonderen<br />
Reiz der oberen Bahnhofstraße<br />
bei. Die Fassaden der älteren Häuser<br />
mit ihren Aufschriften zeugen von<br />
einstigem Wohlstand ihrer Besitzer.<br />
Bei Sattlermeister Lackner herrschte<br />
immer reger Betrieb und auch gegenüber<br />
im Geschäft Obersteiner. Ein<br />
paar Schritte noch und wir sind am<br />
Rauterplatz bei der Drogerie Reis angelangt.<br />
Da können wir den Film, den<br />
wir während unseres Spazierganges<br />
gemacht haben schwarz auf weiß entwickeln<br />
lassen. Bunt wird es erst in<br />
der Gegenwart.<br />
Gasthaus Ebner, Bahnhofstr. 22<br />
15
TieBelkurier EINST UND HEUTE<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
Feldkirchens Bah<br />
Totgesagte leben länger. Das trifft, nach unseren<br />
Recherchen, auch auf die Bahnhofstraße<br />
in Feldkirchen zu. Ein Lokalaugenschein.<br />
Rudi Gailer mit dem „Gas Gas Gaaas!“- Team<br />
Metin Behlivan, Stern Kebap seit 2001 in Feldkirchen<br />
Zwar erinnert heute nicht mehr viel<br />
daran, dass die Bahnhofstraße einst<br />
die Hauptstraße und damit auch das<br />
wirtschaftliche Zentrum der Tiebelstadt<br />
war, denn viele Geschäfte sind<br />
geschlossen oder mussten baulichen<br />
sowie wirtschaftlich notwendigen<br />
Änderungen der Zeit weichen.<br />
Dennoch sieht die Realität nicht so<br />
trist aus.<br />
Leben erzeugt Leben<br />
Mehr als 150 Menschen finden<br />
in der Bahnhofstraße, die an den<br />
Rauterplatz angrenzt und am Feldkirchner<br />
Bahnhof endet, einen Arbeitsplatz.<br />
Sie sind es gemeinsam<br />
mit ihren Arbeitgebern, die die<br />
Bahnhofstraße beleben und dafür<br />
sorgen, dass viele alte Gebäude noch<br />
heute einen wirtschaftlichen Zweck<br />
erfüllen. Neben Dienstleistern finden<br />
auch Gastronomen, Handwerksbetriebe<br />
oder soziale Einrichtungen<br />
ein zu Hause in der geschichtsträchtigen<br />
Straße. Ebenso wie sprichwörtlich<br />
gesagt „eine Schwalbe noch<br />
keinen Sommer macht“, macht auch<br />
ein Betrieb kein Wirtschaftszentrum,<br />
wohl aber können viele im Zusammenschluss<br />
für Leben und Belebung<br />
sorgen. Rund 15 Jahre ist die<br />
Familie Behlivan mit ihrem „Stern<br />
Kebap“ schon in der Bahnhofstraße<br />
vertreten. Für viele hungrige Passanten<br />
eine exotische Versuchung.<br />
Im Familienbetrieb wird auf familiäre<br />
Bindungen viel Wert gelegt und<br />
die Kunden werden stets freundlich<br />
und zuvorkommend bedient. Bedient<br />
– und zwar ebenfalls freundlich<br />
– wird man im „Memories“<br />
von Rudi Gailer. Nachtschwärmer<br />
genießen die tolle Stimmung inklusive<br />
interessanter Musikmischungen<br />
meist bis in die frühen Morgenstunden.<br />
Dienstleistungen ganz anderer<br />
Art bietet der Installationsbetrieb<br />
von Walter Spitzer an. Mehr als<br />
30 Mitarbeiter, allesamt erstklassige<br />
Fachkräfte, sind im Betrieb<br />
tätig. Gute Reputationen eilen dem<br />
Betrieb, der von Seniorchef Alois<br />
Spitzer und seiner Gattin gegründet<br />
wurde, voraus. Frequenz bringt auch<br />
der Frisörsalon „Haar genau“ in die<br />
Bahnhofstraße. In puncto neueste<br />
Frisurentrends und aktuelle Styles<br />
werden Kunden dort nicht nur exzellent<br />
beraten, sondern erhalten<br />
auch gleich einen neuen Look. Ein<br />
langjähriger Betrieb in der Bahnhofstraße<br />
die Firma Tiebeldruck<br />
mit dem <strong>Tiebelkurier</strong>. 1989 gründete<br />
16<br />
Walter Spitzer beschäftigt 32 Mitarbeiter<br />
Betriebe und Vereine der Bahnhofstraße:<br />
austria-trading, Bar Memories, ensteiner, Neue Arbeit, Pizza<br />
Friseur Fuchsbichler, Studio Piccolo, Casino Win & Play,<br />
Alisha, Esotherik Kostner, Friseur<br />
Österreichischer Alpenverein<br />
Reiter, Tanzstudio Adler-<br />
Wiegele, Second Hand Kraxner,<br />
MF Marketing GmbH., Treff-<br />
Feldkirchen, Glas Huber, Raumaussstattung<br />
Rebernig, Trafik<br />
Scheiber, Freiwillige Feuerwehr<br />
punkt Human-Sozialmarkt,<br />
Stern Kebab, Installationen<br />
Spitzer, Tiebeldruck, Friseur<br />
Haar Genau, Freie Evangelikale<br />
Gemeinde, Böden Edwin Blau-<br />
Feldkirchen, Wirtschaftstreuhänder<br />
Petritz, Spielcasino, Jalousien<br />
Kropfitsch, Bahnhofsrestaurant<br />
Moser, ÖBB Zug und<br />
Busbahnhof
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
EINST UND HEUTE<br />
TieBelkurier<br />
nhofstraße lebt!<br />
Reinhard Bürger seine Firma. So<br />
wird in der Bahnhofstraße 16 das<br />
Thema „Druck“ in den Mittelpunkt<br />
der Arbeit gestellt. Mit dem <strong>Tiebelkurier</strong><br />
hat Bürger ein mediales,<br />
kärntenweit bekanntes Aushängeschild<br />
geschaffen.<br />
Menschen für Menschen<br />
Mehr als 65 Menschen sind es, die<br />
bei der „Neuen Arbeit“ einer Beschäftigung<br />
nachgehen. Vielfach<br />
hatten es die Wiedereinsteiger nicht<br />
leicht und kommen über die soziale<br />
Einrichtung wieder in einen geregelten<br />
Arbeitskreislauf. Viele Betätigungsfelder<br />
werden von der Institution<br />
abgedeckt und den Mitarbeitern<br />
werden je nach Können ganz bestimmte<br />
Aufgaben zugeteilt. In der<br />
dritten Generation führt Manuela<br />
Fercher-Rebernig das Raumausstattungsgeschäft<br />
Rebernig in der<br />
Bahnhofstraße. Seit 52 Jahren hat<br />
der Handwerks- und Handelsbetrieb<br />
bereits seine Pforten geöffnet und<br />
sich damit einen Namen gemacht.<br />
Überhaupt scheint in der Bahnhofstraße<br />
Handwerk goldenen Boden<br />
zu haben, denn gegenüber hat<br />
Nikolaus Huber einen Glaserbetrieb.<br />
Dort werden nicht nur Bauherren,<br />
deren Fenster verglast werden<br />
wollen beraten, sondern auch<br />
Bilder gerahmt oder Konstruktionen<br />
für Glas-An- oder Zubauten erstellt.<br />
Manchmal ist es aber auch notwendig<br />
sich vor direkter Sonneneinstrahlung<br />
durch Glas zu schützen.<br />
Dann wird man gleich ein paar<br />
Häuser weiter fündig. Bei der Firma<br />
Kropfitsch hat man sich auf den<br />
Einbau von Jalousien spezialisiert.<br />
Zusätzlich werden Zelte verliehen<br />
und auch gleich an Ort und Stelle<br />
aufgebaut. Natürlich gibt es auch das<br />
zugehörige Equipment aus der Hand<br />
des Professionisten. Ganz andere<br />
Leistungen erhält man im Büro von<br />
Steuerberater Petritz. Auch diese<br />
Einrichtung zählt schon zu den alteingesessenen<br />
in der Bahnhofstraße.<br />
Natürlich ist es, gerade für UnternehmerInnen<br />
wichtig über seine betrieblichen<br />
Zahlen Bescheid zu wissen,<br />
damit sich das Wirtschaftsrad<br />
weiter drehen kann. Ihr zu Hause hat<br />
auch die Freiwillige Feuerwehr Feldkirchen<br />
in der Bahnhofstraße. Die<br />
Freiwillige Feuerwehr Feldkirchen<br />
wurde im Jahr 1869 gegründet und<br />
zählt damit zu den ältesten Wehren<br />
Kärntens. An die 70 aktiven Florianijünger<br />
versehen ihren Dienst und<br />
leisten jährlich rund 8.500 Einsatzund<br />
Übungsstunden.<br />
Sonya Lorber und Petra Spiegel-Seiser mit dem Haar-Genau Team<br />
Vielseitige Druckproduktion bei Tiebeldruck<br />
Gerlinde Kletz und Nikolaus Huber beim Bilder rahmen<br />
Manuela Fercher-Rebernig mit ihren Mitarbeitern<br />
17
TieBelkurier EINST UND HEUTE<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
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19
TieBelkurier UNTERWEGS IM GLANTAL <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
Stein auf Stein<br />
Steine sind ein attraktives Naturmaterial, mit dem sich Gartenanlagen individuell gestalten lassen.<br />
Johann Kastner ist Ihr kompetenter und zuverlässiger Partner in diesem Bereich.<br />
Seit neun Jahren ist Johann Kastner aus St. Urban,<br />
der Spezialist, wenn es um die Errichtung von<br />
Natursteinmauern geht. Das Steinlegen erfordert<br />
ein gewisses Fingerspitzengefühl und viel Geschicklichkeit<br />
vom Baggerfahrer. Letztendlich soll<br />
sich so eine Steinschlichtung harmonisch dem<br />
Gesamtbild der Umgebung anpassen. Nur wenige<br />
haben die Gabe, die Vorstellungen der Kunden<br />
auch in die Tat umzusetzen. Die Außenanlagen<br />
von Häusern, die in Hanglage errichtet werden,<br />
erhalten durch eine Steinmauer eine unverwechselbare<br />
Form und Struktur. Zudem sind Steinmauern,<br />
wenn sie vom Experten errichtet werden<br />
extrem langlebig und pflegeleicht und sorgen für<br />
Erosionsschutz – wo notwendig.<br />
Qualität aus der Natur!<br />
„Die Steine, die ich verarbeite, kommen ausschließlich<br />
aus der Tauernregion“, erklärt Firmenchef<br />
und Steinexperte Johann Kastner, dem<br />
die Qualität der verwendeten Rohstoffe äußerst<br />
wichtig ist. Zufriedene Kunden von Johann Kastner<br />
wissen seine Loyalität und die „Handschlagqualität“<br />
zu schätzen, denn getroffene Vereinbarungen<br />
und Kostenvoranschläge werden immer<br />
eingehalten. Daher wird im Vorfeld nicht nur über<br />
das gewünschte Material gesprochen, sondern<br />
sämtliche Details, die das Bauvorhaben betreffen<br />
werden gemeinsam mit dem Kunden in einem<br />
Fachgespräch erörtert.<br />
20<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
UNTERWEGS IM GLANTAL<br />
TieBelkurier<br />
Drei Gemeinden-Tour durchs Glantal<br />
64,32 km legt die Glan vom Ursprung bis zu ihrer Mündung in die Gurk zurück.<br />
Entlang ihres Verlaufs schafft sie Lebensraum und sorgt für Lebensqualität.<br />
St. Urban<br />
auf Zukunftskurs<br />
In der Zuwachsgemeinde St. Urban laufen viele<br />
der Investitionen im heurigen Jahr in Richtung<br />
Infrastruktur. Neben einer Straßensanierungsoffensive<br />
wird auch in eine Mehrzweckhalle investiert.<br />
„Zurück zur Natur“ lautet eine der Devisen<br />
in der Gemeinde St. Urban. Neben der Simonhöhe,<br />
die sowohl für Wintersportler als auch für Wanderfreunde<br />
ein Eldorado ist, bietet der Urbansee<br />
im Sommer Badespaß und Erholung pur. Mit<br />
einem Naturlehrschutzpfad, der rund um den See<br />
führen soll, wird auf die Bedürfnisse von Erholungssuchenden<br />
und Familien eingegangen. „Informationstafeln,<br />
die über Flora und Fauna Auskunft<br />
geben, Ruheoasen oder Picknickplätze sind<br />
Elemente des rund 1,5 Kilometer langen Weges“,<br />
erklärt Bürgermeister Dietmar Rauter. „Die Pachtverträge<br />
sind bereits abgeschlossen und noch<br />
heuer soll der geschotterte Weg begehbar – und<br />
Steinweg 6 • 9554 St. Urban am Urbansee<br />
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21
TieBelkurier UNTERWEGS IM GLANTAL <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
Rund um den Urbansee entsteht ein familienfreundlicher Wanderweg.<br />
zwar Kinderwagen- und Behindertengerecht<br />
– sein. Die vollständige<br />
Fertigstellung ist für das Frühjahr<br />
2014 zu erwarten.“ Rund 100.000<br />
Euro werden in das Naturprojekt<br />
investiert. Die Mittel dafür kommen<br />
aus einem Fördertopf der lokalen<br />
Aktionsgruppe „kärnten:mitte“, der<br />
Gemeinde und der Schotterabgabe<br />
aus dem in der Gemeinde ansässigen<br />
Steinbruch. Führungen für Schulklassen<br />
oder Reisegruppen sind geplant,<br />
um zusätzlich Frequenz nach<br />
St. Urban zu bringen. Der Urbansee<br />
erlebt damit eine weitere Aufwertung.<br />
Investiert wurde auch in das<br />
Strandbad. Ein Wassertrampolin, der<br />
erweiterte Kinderspielplatz sowie ein<br />
zweiter Volleyballplatz bringen neue<br />
Attraktionen an den See. „Wir hoffen<br />
natürlich auch, dass das Hotel im Ort,<br />
das ja von neuen Eigentümer übernommen<br />
wurde, demnächst wieder<br />
in Betrieb gehen wird, da uns sonst<br />
eine große Anzahl von Nächtigungen<br />
verloren geht.“<br />
Halle für viele Zwecke<br />
Im Bereich der Tennis- und Eisstockplätze<br />
entsteht eine Mehrzweckhalle,<br />
die später den heimischen Vereinen<br />
zur Verfügung stehen soll. Nach der<br />
kommenden Sommersaison wird<br />
mit den Bauarbeiten begonnen, denn<br />
auch hier sind bereits alle rechtlichen<br />
Vorkehrungen getroffen worden. Das<br />
betroffene Areal wurde um rund eineinhalb<br />
Meter aufgeschüttet, um dem<br />
Hochwasserschutz - gerechnet wurde<br />
mit Wassermassen eines hundertjährigen<br />
Hochwassers – zu entsprechen.<br />
An die 600.000 Euro werden für das<br />
Projekt, das neben der Halle auch<br />
kleinere Bauten wie Sanitäranlagen,<br />
Ausschank und Lagerraum beinhaltet,<br />
aufgewendet. Laut Gemeindeoberhaupt<br />
rechnet man mit der Fertigstellung<br />
im Frühjahr 2014.<br />
Löcher stopfen<br />
Löcher zu stopfen – und zwar solche<br />
in den ramponierten Straßen<br />
– hat nach dem strengen Winter<br />
nicht nur die Gemeinde St.Urban.<br />
„Mehr als eine Million Euro fließen<br />
in den nächsten Jahren in die Straßensanierung“,<br />
rechnet der Bürgermeister<br />
vor. „Schließlich haben die<br />
Bürgerinnen und Bürger Anspruch<br />
auf funktionstüchtige Straßen. Als<br />
Gemeinde müssen wir für diese infrastrukturellen<br />
Bedingungen aufkommen.“<br />
Noch im kommenden<br />
Jahr, denn das Gesamtprojekt wird<br />
mehrere Jahre in Anspruch nehmen,<br />
wird mit der Sanierung der Straße<br />
Richtung Lawesen begonnen. Auch<br />
die Straßen von Retschitz nach Gasmai<br />
oder die St. Pauler Straße weisen<br />
grobe Mängel auf. „Wir müssen<br />
natürlich Prioritäten setzen und ein<br />
Projekt nach dem anderen abarbeiten.<br />
Ich bin aber zuversichtlich,<br />
dass wir unsere Hausaufgaben zur<br />
Zufriedenheit der Bevölkerung machen<br />
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UNTERWEGS IM GLANTAL<br />
TieBelkurier<br />
Neu aufgeschlossene Gewerbegründe in der Gemeinde Glanegg direkt an der Ossiacher Bundesstraße.<br />
Glanegg:<br />
Ein guter Platz zum Leben<br />
Die Glantalgemeinde Glanegg ist<br />
das, was man einen guten Ort zum<br />
Wohnen nennt. Die vielen Betriebe<br />
sichern auch die Arbeitsplätze und<br />
die Infrastruktur ist nahezu perfekt.<br />
Fragt man das Gemeindeoberhaupt<br />
– genauer Bgm. Guntram<br />
Samitz – nach den Vorzügen seiner<br />
Gemeinde, so kommt es wie aus der<br />
Pistole geschossen: Idealer Wohnort,<br />
tolle Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
inklusive Volksschule mit Nachmittagsbetreuung,<br />
Musikschule, viele<br />
interessante Arbeitsplätze vor Ort,<br />
tolle Freizeiteinrichtungen und Angebote,<br />
die Burg Glanegg als kulturelles<br />
und künstlerisches Zentrum der<br />
Gemeinde und eine idyllische Naturlandschaft.<br />
Im neuen Gewerbepark<br />
haben sich drei Betriebe angesiedelt<br />
oder sind dabei sich anzusiedeln. Mit<br />
einem vierten ist man noch in Verhandlung.<br />
Damit entstehen wieder<br />
neue Arbeitsplätze in der Gemeinde,<br />
die von ihrer geografischen Lage und<br />
damit optimalen Verkehrsanbindung<br />
profitiert. „Rund 8.500 m² sind im<br />
Gewerbepark noch zu verkaufen. Der<br />
Preis ist äußerst attraktiv allerdings<br />
achten wir genau darauf, dass es sich<br />
um konstruktive Betriebe handelt,<br />
denn es sollen keine Abstellflächen<br />
werden“, so Samitz.<br />
Rund 510.000,- Euro (Förderungen<br />
von Bund, Land sowie Gemeinde)<br />
werden heuer in die Wasserversorgung<br />
investiert.<br />
Sportlich aktiv<br />
„Wir legen großen Wert auf die Subvention<br />
unserer vielen Vereine. Sieben<br />
Nachwuchsmannschaften trainieren<br />
bis zu drei Mal in der Woche auf unserer<br />
modern ausgestatteten Sportund<br />
Freizeitanlage“, freut sich das<br />
Gemeindeoberhaupt und verweist<br />
darauf, dass hier einerseits sinnvolle<br />
Freizeitbeschäftigung geboten wird,<br />
andererseits eine Bindung zum Ort<br />
entsteht. Um eventuelle Wachstumsprobleme<br />
seiner Gemeinde kümmert<br />
sich Samitz natürlich auch. „Wir haben<br />
attraktive Baugründe in Aussicht,<br />
um auch den notwendigen Wohnraum<br />
zur Verfügung stellen zu können.“<br />
Wer Glanegg mit dem Rad besuchen<br />
möchte, wird ebenfalls nicht<br />
enttäuscht sein. Der Glanradweg mit<br />
dem Abschnitt Feldkirchen-Glanegg<br />
ist im Bereich der Gemeinde Glanegg<br />
fertiggestellt. Es fehlt der Bereich<br />
im Gemeindegebiet Feldkirchen, der<br />
über Ausweichrouten ebenfalls problemlos<br />
befahrbar ist.<br />
Ein Stück Geschichte<br />
Die Burg Glanegg liegt auf der Höhe<br />
von Mautbrücken und war nach<br />
Hochosterwitz und Landskron die<br />
drittgrößte Wehranlage Kärntens.<br />
Der älteste Bauteil wurde direkt auf<br />
den Felsen gebaut und bis zum Anfang<br />
des 16. Jahrhunderts als Wohnbau<br />
genutzt. Die Kapelle wurde direkt<br />
auf die ehemalige Ringmauer gesetzt<br />
und entsprach wohl am längsten ihrer<br />
angedachten Funktion. 1996 pachtete<br />
die Gemeinde Glanegg die Burgruine<br />
Burg Glanegg<br />
von den heutigen Besitzern, der Familie<br />
Zwillink, und übergab das Kulturgut<br />
dem „Burgverein Glanegg“ zur<br />
Revitalisierung. Seit damals ist um<br />
das und im alten Gemäuer viel geschehen.<br />
Nahezu die gesamte Anlage<br />
ist mittlerweile zugänglich und wird<br />
für Veranstaltungen aller Art genützt.<br />
Bisher wurden bereits rund 550.000,-<br />
Euro in die Revitalisierung der Burg<br />
investiert und mehr als 9.000 Arbeitsstunden<br />
von freiwilligen Helfern<br />
geleistet. Durch das „Triangulum“<br />
sollen interregionale Aktivitäten angeregt<br />
sowie Mittel aus der EU Regionalitätsförderung<br />
lukriert werden.<br />
Info: www.burg-glanegg.at<br />
Burgverein Obmann:<br />
Jakob Koschutnig, Tel. 0660/1314312<br />
www.glanegg.gv.at<br />
Liebenfels:<br />
Idyllisches Leben<br />
mit Stadtanbindung<br />
In der Marktgemeinde Liebenfels<br />
freut man sich zu Recht über steigende<br />
Bevölkerungszahlen und<br />
Arbeitsplätze in der Gemeinde.<br />
Rundum findet man jede Menge<br />
Natur zum Erholen und Genießen.<br />
Die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
finden in der zentral gelegenen Gemeinde<br />
nicht nur ideale Lebensbedingungen<br />
vor, es gibt auch an rund<br />
450 Arbeitsplätze vor Ort und im Tourismus<br />
schreibt man positive Zahlen.<br />
„Wir konnten im Vorjahr ein Nächtigungsplus<br />
von 1.000 erzielen und<br />
liegen nun bei 14.000 Nächtigungen<br />
im Jahr“, erzählt Bürgermeister Klaus<br />
Köchl nicht ganz ohne Stolz. „Schließ-<br />
Etikettenschwindel<br />
bei<br />
Putenfleisch?<br />
Nicht überall wo wo Österreich<br />
drauf steht steht ist ist auch auch 100 100 %%<br />
Österreich drin. drin.<br />
Wer Wer sich sich sicher sein sein will, will, achtetet<br />
auf auf das das Etikett! Denn Denn alle alle<br />
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Foto: ehrlich marketing/meixner<br />
TieBelkurier UNTERWEGS IM GLANTAL <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
lich haben wir weder große Seen,<br />
noch Skigebiete in unserer Gemeinde.<br />
Unser Dank gilt daher den vielen<br />
Privatquartiervermietern, die durch<br />
ihren engagierten Einsatz für einen<br />
stetigen Aufschwung sorgen.“<br />
Der Natur auf der Spur<br />
Sehr gut angenommen wird auch<br />
der Abenteuer Wasser Weg. Bei einer<br />
Wanderung durch die wildromantische<br />
Schlucht, kann man einerseits<br />
Natur hautnah erleben, andererseits<br />
die Geschichte der Region anhand<br />
der Mühlen und geschichtlichen<br />
Überlieferungen nachverfolgen. Auf<br />
einem 2.500 m² großen Areal liegt<br />
der Kletter & Niederseilgarten, der<br />
Wasser-Wanderweg<br />
Schneeräumung<br />
Transporte<br />
Erdbewegungen<br />
Fuhrpark<br />
Abbruch<br />
Nummer 1 im Erdbau<br />
Forstwegebau<br />
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Fischteichbau<br />
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Öffnungszeiten: Mo-Do 7-12 und 13-17 Uhr, Fr 7-12 Uhr<br />
55.000 m² aufgeschlossene Gewerbefläche stehen in der Marktgemeinde Liebenfels zur Verfügung.<br />
von Klettersportlern aller Altersklassen<br />
und von Familien gerne besucht<br />
wird. Das Kletterangebot umfasst<br />
Routen der Schwierigkeitsgrade 1<br />
– 8 und die 28 Meter lange Schwingschaukel<br />
sorgt für jede Menge Spaß.<br />
Liebenfels expandiert<br />
Schon jetzt haben viele Liebenfelser-<br />
Innen die Möglichkeit ihrem Broterwerb<br />
in der eigenen Gemeinde<br />
nachzugehen. Mit der Aufschließung<br />
des Gewerbegrundes wird diese Option<br />
nun noch erweitert. „Wir haben<br />
einen 55.000 m² großen Gewerbegrund<br />
vollkommen aufgeschlossen<br />
und bieten die einzelnen Flächen<br />
nun Gewerbetreibenden und jenen,<br />
die es werden wollen, zum Kauf an.<br />
22 – 29 Euro je m² fallen an Kosten<br />
an. Ab einer Größe von 1.500 m² ist<br />
ein Gewerbegrund zu haben“, verweist<br />
das Gemeindeoberhaupt auf<br />
die interessante Wirtschaftsoffensive.<br />
Rund 1,3 Millionen Euro hat<br />
man von Seiten der Gemeinde dafür<br />
in die Hand genommen. „Über<br />
die Umwegrentabilität wird sich<br />
die Investition ganz sicher bezahlt<br />
machen“, so Köchl. Aber nicht nur<br />
Gewerbegründe sind in Liebenfels<br />
zu günstigen Konditionen zu haben.<br />
„In Pulst (Malteser Gründe) haben<br />
wir 24 Parzellen zum Verkauf anzubieten.<br />
14 sind noch zu haben. Die<br />
Preise belaufen sich auf 50,- bzw.<br />
Neues Kundenzentrum<br />
Ende April wurde das neue Kunden-<br />
Zentrum von Wigo-Haus am Standort<br />
in Feldkirchen, Glan 8, feierlich<br />
eröffnet. Damit wurde der Entwicklungs-<br />
und Produktions-Standort<br />
der Wigo-Gruppe um einen Ausstellungs-<br />
und Präsentations-Bereich<br />
erweitert und ist ab sofort für jeden<br />
Kunden und Interessenten während<br />
der Büro-Zeiten frei zugänglich.<br />
Wichtige Details von modernen,<br />
innovativen und ökologischen Lösungen<br />
von heute und morgen<br />
werden auf 300 m² anschaulich präsentiert.<br />
Eine umfassende Bau- und<br />
Energie-Beratung erlaubt es die individuellen<br />
Wünsche und Bedürfnisse<br />
der künftigen Hausbesitzer zu verwirklichen<br />
und zu lösen. Besichtigt<br />
werden kann unter anderem auch<br />
das einzigartige und patentierte Innovo-System,<br />
bei dem eine optimale<br />
Dämmung bei gleichzeitiger höchster<br />
Atmungs-Aktivität für die Wohn-<br />
Gesundheit kein Widerspruch mehr<br />
55,- Euro je Quadratmeter. Dafür<br />
sind erstklassige Wohngegend und<br />
eine funktionierende Infrastruktur<br />
gewährleistet.“ Gerade durch die<br />
hervorragenden Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
und die Infrastruktur<br />
vor Ort zieht es viele Jungfamilien<br />
nach Liebenfels. „Wir expandieren<br />
auch im sozialen Wohnbau weiter<br />
und unsere betreute Wohnanlage für<br />
Senioren ist vollständig belegt.“<br />
Wie in den meisten Gemeinden hat<br />
auch Liebenfels Sanierungsmaßnahmen<br />
im Straßen- und Wegenetz<br />
zu leisten. Rund 70.000,- Euro<br />
werden als Sofortmaßnahme in die<br />
Hand genommen.<br />
www.liebenfels.at<br />
ist. Ein Wandsystem mit 38 cm aus<br />
einem Werkstoff: Holz. Das heißt 18<br />
cm Massivholzband mit integrierten<br />
Zellulose-Kammern und einer aussenliegenden<br />
Holzfaser-Dämmung.<br />
Einzigartig ist auch die Phasen-Verschiebung<br />
vom Innovo-System – es<br />
dauert über 20 Stunden, bis die Hitze<br />
von außen nach innen durchdringt,<br />
daher bleibt es im Inneren auch an<br />
sehr heißen Tagen immer kühl. Die<br />
Wigo-Gruppe setzt ausschließlich<br />
auf den Baustoff Holz und dessen<br />
Verarbeitung zu hochwertigen und<br />
individuellen Lösungen.
Unterwegs<br />
<strong>Nr</strong>. 220/Dezember 2008<br />
UnterwegsTieBelkurier<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 29. 5. – 2. 7. 2013<br />
Top-Event<br />
Sehen – Staunen – Entdecken – Genießen<br />
Unter dem Motto „Entdecke deine Sinne“<br />
steht das dritte Fest der Sinne Country<br />
Fair in Klein St. Veit! Wieder lädt Lilli<br />
Reutter zu einem zauberhaften Fest im<br />
idyllischen Rahmen auf das Anwesen ein.<br />
Sowohl das Ambiente als auch das Angebot<br />
begeistern wahrlich alle Sinne.<br />
Sie wollen etwas von diesem bezaubernden Flair mitnehmen? Kein<br />
Problem! Zu kaufen gibt es alles Erdenkliche für den Garten, Ihr<br />
Zuhause, einen lieben Freund oder einfach nur für Sie selbst. Neben<br />
erlesenen kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen wir Sie zusätzlich<br />
mit musikalischen Zuckerln und wer noch immer nicht genug<br />
hat, kann an den kreativen Workshops für Alt und Jung teilnehmen.<br />
Kinder Karussell, Happy Hour an der Mojito Bar, Exotisches aus dem<br />
indischen Restaurant, leckerer Elsässer Flammkuchen und Köstlichkeiten<br />
vom Suppenkasper aus St. Veit, DJ aus Amsterdam u. v. m. …<br />
KinderProgramm<br />
Kochen und Rezeptheft gestalten<br />
mit Elke Götz Lassnig,<br />
Kostenbeitrag € 10,–<br />
Täglich von 12 - 17 Uhr<br />
Programm FÜR Erwachsene:<br />
Andrea Sagmeister zeigt<br />
Ihnen wie man köstliche<br />
Gelees und Chutneys zubereitet!<br />
Kostenbeitrag € 15,–<br />
Nehmen Sie Ihre Kreationen<br />
mit nach Hause!<br />
Täglich von 11 - 17 Uhr<br />
Weitere Infos unter erhalten Sie unter: www.andrea-sagmeister.at<br />
Täglich: Anneliese Schweiger-Schnuppertage: Kunsthandwerk<br />
Klöppeln erlernen! Um Anmeldung wird gebeten.<br />
Preis/Teilnehmer (für 4 Tage) € 55,– / Materialkosten extra<br />
Klöppelsachen können mitgenommen werden.<br />
Bei genügend Interessenten –<br />
weitere Kurse möglich.<br />
Eintritt:<br />
Erwachsene € 7,50<br />
Kinder gratis! (bis 16 in Begleitung<br />
von Erwachsenen)<br />
Dauerkarte € 15,–<br />
Ab einem Einkauf von € 15,–<br />
erhalten Sie pro Stand eine<br />
einmalige Rückvergütung von<br />
€ 2,50 auf Ihr Eintrittsgeld!<br />
„Fest der Sinne“ 2013<br />
Do. 30. 5 - So 2. 6.<br />
Klein St. Veit 1, Feldkirchen<br />
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Bloou-Bloou aus Tunesien<br />
in der Mojito Bar<br />
DJ Elimy aus Amsterdam<br />
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TieBelkurier Unterwegs <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
26<br />
Feiern & Genießen<br />
Märkte<br />
montags in Juni<br />
Stelzen & Ripperlabend<br />
Maltschacher Seewirt, Tel. 04277 / 2637<br />
Knoblauchfestival freitags im Juni<br />
Maltschacher Seewirt, Tel. 04277 / 2637<br />
Sa. 1. 6.<br />
„1. Lindler“ Kindergartentreffen<br />
Feldkirchen, GH Ogertschnig/Lindl ab 14 Uhr<br />
Pensionistenkirchtag Sa. 1. 6.<br />
Glanegg, Teichstüberl<br />
Jahreskirchtag So. 2. 6.<br />
Moosburg, im GH Schiller 11 Uhr<br />
Kirchtag DG Wachsenberg So. 2. 6.<br />
Kirchtagsmusik und Kirchtagsspezialitäten,<br />
DG Haus Wachsenberg 10 Uhr<br />
20 Jahre Kindergarten Gnesau Fr. 7. 6.<br />
Jahresabschlussfest 14 Uhr<br />
Dämmerschoppen Sa. 8. 6.<br />
der FF Seigbichl, Rüsthaus Seigbichl 17 Uhr<br />
Zedlitzdorfer Jägeralmfest So. 9. 6.<br />
mit Rahmenprogramm, Jagdverein Zedlitzdorf,<br />
Hubertusmartel/Marockhütte 10.30 Uhr<br />
GAUDIUM Fr. 14. u. Sa. 15. 6.<br />
auf der Burg Glanegg, Motto: Indianerweisheit<br />
ab 10 Uhr<br />
Open Air Disco Fr. 21. 6.<br />
1. FC Karawankenblick in Moosburg,<br />
GH Karawankenblick 21 Uhr<br />
Sonnwendfeier Fr. 21. 6.<br />
Bad Kleinkirchheim, Unterwirt Hüttn 19 Uhr<br />
Sonnwendfeier Fr. 21. 6.<br />
mit dem Volksliedchor Bad Kleinkirchheim<br />
am Aignerbichl 21 Uhr<br />
Sonnwendfeier Fr. 21. 6.<br />
mit Scheibenschlagen, VA: Bänderhuttrachtengruppe<br />
Gnesau, Daniel-Leit’n Boden 20 Uhr<br />
Sonnwendfeier Fr. 21. 6.<br />
der Schuhplattlergruppe Tiffen, auf der<br />
„Paule Wies’n” in Nadling 19.30 Uhr<br />
Sa. 22. u. So. 23. 6.<br />
Steindorfer Kirchtag<br />
bei Anitas Treff<br />
Sonnwendfeier Sa. 22. 6.<br />
FF Arriach, Konzert der TK Arriach, Rüsthaus<br />
20 Uhr<br />
Sonnwendfeier Sa. 29. 6.<br />
DG Außerteuchen beim Lastin/Fernsicht 20 Uhr<br />
Benefizkonzert Sa. 29. 6.<br />
zugunsten der Vereinsfahne des MGV Tigring,<br />
VA: MGV Moosburg in der Filialkirche<br />
Freudenberg 11 Uhr<br />
Sommerball Sa. 29. 6.<br />
Stift St. Georgen am Längsee,<br />
Tischreservierungen: Tel. 04213 / 2046<br />
jeden Samstag<br />
Feldkirchner Wochenmarkt<br />
Hauptplatz 8 - 13 Uhr<br />
Bauernmarkt mit Livemusik montags<br />
Bodensdorf, Parkplatz Café Katharina 17 Uhr<br />
Himmelberger Bauernmarkt Fr. 7. 6.<br />
Marktplatz ab 15 Uhr<br />
Edel-Flohmarkt Fr. 7. 6.<br />
mit Modeschau und Livemusik, St. Veit/Glan,<br />
Bürgerspital ab 15 Uhr<br />
So. 23. 6.<br />
Bauernmarkt mit Frühschoppen<br />
Bodensdorf, Landgut Lindenhof 9 Uhr<br />
Freizeit & Sport<br />
Kunst & Kultur<br />
Agility Sa. 1. 6.<br />
Österreichische Meisterschaften, Hundesportverein<br />
Gnesau, VS Areal Gnesau, ganztägig<br />
Saisonabschluss SV Glanegg Sa. 8. 6.<br />
Sportzentrum Glanegg<br />
So. 9. 6.<br />
7. Gerlitzen Downhill Golfturnier<br />
Treffpunkt: Seppl Hütte, Gerlitzenstraße/<br />
Bodensdorf 9 Uhr<br />
Human Table Soccer Turnier Sa. 15. 6.<br />
VA: SJG Moosburg, Moosburg, Schlosswiese<br />
10 Uhr<br />
Eröffnungsringen So. 16. 6.<br />
Ringergemeinschaft Arriach, alle Klassen,<br />
Neugartenstüberl 11 Uhr<br />
Sa. 22. 6.<br />
4. Sascha Aigner Gedenkturnier<br />
Himmelberg, Sportplatz 9 Uhr<br />
Surf u. Segelkurs Mo. 24. 6.<br />
Kursbeginn, Sportschule Blasge Tel. 0664 /<br />
42 32 006<br />
Dressurturnier Sa. 29. u. So. 30. 6.<br />
Himmelberg, Hofbauer<br />
Vernissage Mi. 29. 5.<br />
„Abstraktion und Inversion“ mit Petra Treffner<br />
und Larissa Tomassetti, Galerie Herzogburg,<br />
St. Veit/Glan 19 Uhr, Dauer der Ausstellung:<br />
bis 26. 6. 2013<br />
Faltenradio ZOO Do. 30. u. Fr. 31. 5.<br />
CMA Stift Ossiach, 19.30 Uhr<br />
Vernissage sb13 Fr. 31. 5.<br />
Malerei und Grafik von Robert Trsek, Himmelberg,<br />
Saurachberg 13, 19.30 Uhr, Dauer<br />
der Ausstellung: von 8. - 11. Juni, mittwochs<br />
und sonntags von 17 bis 20 Uhr und nach<br />
telefonischer Vereinbarung Tel. 04276 / 41 56<br />
Gurktaler Literaturabend Fr. 31. 5.<br />
Lyrik zum Wanan und zum Lachen, gfundane<br />
Gschichtlan und andere Sachen, Gasthaus<br />
Stürzenbecher in Pisweg, 19.30 Uhr<br />
Liedertafel Sa. 1. 6.<br />
MGV Innerteuchen,<br />
Ev. Kirche Arriach 20 Uhr<br />
Liedernachmittag Sa. 1. 6.<br />
des MGV Bodensdorf, Stofflwirt/Deutschberg<br />
15 Uhr<br />
Literarisches Quintett Mi. 5. 6.<br />
mit dem Roman von<br />
Vea Kaiser<br />
„Blasmusikpop oder wie<br />
die Wissen-schaft in die<br />
Berge kam“.<br />
Feldkirchen,<br />
Amthof 20 Uhr<br />
Konzert im Sommer Fr. 7. 6.<br />
TK Bodensdorf, Kultursaal der VS Bodensdorf<br />
19.30 Uhr<br />
Vernissage zur Ausstellung Sa. 8. 6.<br />
„Sampling II“ Skulpturenpark Stift Ossiach<br />
18 Uhr<br />
„Ois Offn Auf Glanegg“ Sa. 8. 6.<br />
Benefizkonzert auf der Burg Glanegg mit<br />
Willi Resetarits & der Stubnblues, Vorgruppe:<br />
Zeitlos, Beginn: 18 Uhr/Konzert: 20 Uhr<br />
Kunst & Kultur<br />
Konzert Sa. 8. 6.<br />
„s‘ Leben is a Radl …“, Nockklang Patergassen,<br />
Mitwirkende: Gospelchor Tschöran,<br />
KG TK Patergassen, Lukas u. Katja Ragoßnig,<br />
Sprecherin: Andrea Schmidl; Mehrzwecksaal<br />
HS Nockberge Patergassen 19 Uhr<br />
Sommerkonzert Sa. 8. 6.<br />
Volksliedchor Feldkirchen und die Les Buckel<br />
Kombo, Feldkirchen Amthof 20 Uhr<br />
Best of - Konzert Fr. 14. 6.<br />
der Musikschule Weitensfeld 19.30 Uhr<br />
Do. 20. 6.<br />
„Das radelnde Kasperltheater“<br />
mit Puppenspieler<br />
Andreas Ulbrich,<br />
Feldkirchen,<br />
Amthof 17 Uhr<br />
Vortrag Do. 20. 6.<br />
„Körperliche und seelische Aktivierung<br />
bei Pflegebedürftigkeit“, Vortragende:<br />
MariaWaditzer, Seniorenanimateurin<br />
und Demenztrainerin, BH Feldkirchen,<br />
Gemeinschaftsraum 16.30 Uhr<br />
Info: PGS Feldkirchen, Tel.: 04276 / 39356<br />
Tango Argentino - Workshop Fr. 21. 6.<br />
Wochenendkurs mit Martin Hernan La Bruna<br />
und Andrea Veronica Bestvater, Feldkirchen,<br />
Amthof 19 Uhr. Info & Anmeldung: Tel. 0650 /<br />
34 12 998 od. Tel. 0664 / 62 02 450<br />
Konzert Belango quinteto Fr. 21. 6.<br />
Feldkirchen, Amthof 21 Uhr<br />
Chorkonzert Sa. 22. 6.<br />
Volksliedchor Himmelberg, Kulturhalle<br />
Himmelberg 20 Uhr<br />
Schlusskonzert & Musical Sa. 22. 6.<br />
der Musikschule „Mirakl Nockberge“ Bad<br />
Kleinkirchheim, Festsaal der Kurgemeinde<br />
19 Uhr<br />
Liederabend Sa. 29. 6.<br />
Singgemeinschaft Gnesau, Kulturhaus Gnesau<br />
19.30 Uhr<br />
„Auf da Sunnseitn“ Sa. 29. 6.<br />
Sommerkonzert des A-Cappella-Chors<br />
Feldkirchen, Amthof Feldkirchen, 20 Uhr<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
Unterwegs<br />
TieBelkurier<br />
„Ois Offn“<br />
Am 8. Juni gibt es auf der Burg Glanegg ein Benefizkonzert<br />
mit Willi Resetarits und dem Stubnblues.<br />
Als Vorgruppe hören Sie die Gruppe<br />
„Zeitlos“. Der Erlös der Veranstaltung fließt dem<br />
Projekt „Musiktherapie für Frühgeborene in<br />
Kärnten“ zu.<br />
Eintritt: VVK € 30,- , AK € 35,-, incl. ein Glas<br />
Bier, Shuttlebus ab Burgparkplatz € 1,-<br />
Sa. 8. Juni, 18 Uhr, Burg Glanegg<br />
Info: www.burg-glanegg.at, Tel. 0664/3421369<br />
Tage der Zukunft<br />
Es sind gebündelte Tage von und mit all jenen, die<br />
aktiv zum zukünftigen Wirtschaften beitragen<br />
und sich weiterbilden wollen. Ein Kerntreffen aus<br />
aller Welt, ein „Kräfte mobilisieren“ für die Zukunft,<br />
ein Lernen von Best Practice, neuen Methoden<br />
und internationalen Vorreitern und ein Weitergeben<br />
der eigenen Vision. Folgendes möchte<br />
das IFZ (Institut für Zukunftskompentenzen) erreichen:<br />
Bewusstsein schaffen, Eigenengagement<br />
fördern, Wissen von Vielen jedem zugänglich machen,<br />
Kontakte und Netzwerke schaffen, mögliche<br />
globale Entwicklungen aufzeigen, … .<br />
Info: www.tagederzukunft.at<br />
Sa., 15- So., 16. Juni 2013 – Festival<br />
Mo., 17 – Fr. 21. Juni 2013, Stift Ossiach<br />
„Lieder eines<br />
armen Mädchens“<br />
Benannt nach dem Liederzyklus,<br />
den Friedrich<br />
Hollaender in den 20ern<br />
für seine erste Frau komponiert<br />
hat. Eine tolle<br />
sängerisch/schauspielerische<br />
Leistung von Nina<br />
Proll, die das „Flair“ der<br />
20er Jahre herüberzubringen<br />
vermag. Texte von Bertold Brecht, Georg<br />
Kaiser, Robert Liebmann, Ira Gershwin u.a.. Musik<br />
von Friedrich Hollaender, Hanns Eisler, Kurt<br />
Weill und Hermann Leopoldi (Violine, Akkordeon,<br />
Kontrabass). Schloß Albeck, Fr, 7. Juni, 20 Uhr,<br />
Karten Reservierung: Tel. 0650/57 52 066<br />
Auf zur Moosburg<br />
Mini Mania 2013<br />
Sie werden wieder gesucht – Kärntens junge Gesangstalente<br />
zwischen 6 und 14 Jahren. Die Vorausscheidung<br />
der Moosburg Mini Mania findet am<br />
28. Juni im Südpark Klagenfurt statt, „die besten<br />
10“ haben dann ihren großen Auftritt beim Finale<br />
im Rahmen des Arnulfsfestes in Moosburg am<br />
13. Juli 2013. Eine Fachjury bewertet nicht nur den<br />
Live-Gesang sondern hat auch viele Tipps für die<br />
jungen Nachwuchskünstler parat. Anmeldungen<br />
sind ab sofort, bis spätestens 19. Juni 2013 möglich,<br />
die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Anmeldeformular<br />
kann per E-Mail mail@birgitmorelli.at oder<br />
Telefon an 0664–7366 8020 bei Birgit Morelli angefordert<br />
werden. Achtung, die Teilnehmerzahl ist<br />
begrenzt – die Schnellsten sind dabei. Für alle Teilnehmer<br />
gibt es ein Überraschungsgeschenk. Auf<br />
den Sieger wartet unter anderem eine Aufnahme<br />
im Tonstudio.<br />
Literarisches Quintett<br />
In einer Zeit, die beherrscht ist von immer neueren,<br />
noch schnelleren technischen Errungenschaften<br />
entwirft eine junge österreichische Autorin<br />
mit ihrem Debütroman ein Gegenbild. Vea<br />
Kaisers Roman „Blasmusikpop“ oder „Wie die<br />
Wissenschaft in die Berge kam“ spielt in der Abgeschiedenheit<br />
eines alpenländischen Bergdorfs<br />
und erzählt die Geschichte einer Familie über drei<br />
Generationen hinweg. Literaturkritiker bewerten<br />
das Buch unterschiedlich, sind sich aber einig darüber:<br />
Vea Kaiser ist eine großartige Erzählerin.<br />
Das Literarische Quintett wird sich in seiner zweiten<br />
Runde mit Vergnügen diesem Buch widmen<br />
und hofft auch viele Mitstreiter. Es diskutieren:,<br />
Bruni Morak, Ingrid Schnitzer, Karin Ronge, Kurt<br />
Udermann, Heinz Breschan<br />
Mi., 5. Juni, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
Foto: Video-Film-Fritz<br />
Faltenradio<br />
Der Privatsender aus dem Tiergarten ist die<br />
Stimme seines Volkes. Raffiniert, wie die jungen<br />
Geparden, Vogelstimmen imitieren und damit<br />
- ohne mit der Wimper zu zucken - ausgewachsene<br />
Löwen an der Nase herumführen. Ihre Hörer<br />
jedoch dürfen sich über die gewissenhafte Erfüllung<br />
des Bildungsauftrags freuen, dem der Faltenradio<br />
mit Begeisterung nachkommt. Ungetrübter<br />
Hörgenuss, verzichtet Faltenradio doch auch in<br />
schwierigen Zeiten selbst auf versteckte Werbeeinschaltungen.<br />
Das Stimmenspektrum soll angeblich<br />
sogar um einige Facetten reicher werden.<br />
Und wer weiß, vielleicht verrät ein Tier aus dem<br />
Zoo im zweiten Programm des Faltenradios sogar<br />
die Bedeutung des Namens „Faltenradio“?<br />
(Regisseur Lukas Beck über ZOO)<br />
Do., 30 und Fr., 31. Mai, jeweils 19.30 Uhr,<br />
CMA Ossiach, www.die-cma.at, Tel. 04243/45594<br />
27
TieBelkurier<br />
KULINARISCH <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
Kulinarisch im Trend „Zum Dåmmwirt“ in Moosburg<br />
Gutes Essen im Kreis der Elemente<br />
Seit vier Jahren führt die Familie Kelz das Restaurant „Zum Dammwirt“ in Moosburg. Was als<br />
Geheimtipp für Liebhaber idyllischer Plätze und guten Essens begann, ist nun Genießer-Treff.<br />
cen je nach Wunsch bereit und die Gäste können<br />
dann nach eigenem Gutdünken grillen und<br />
sich den Abend nach Wunsch gestalten. Der See<br />
trägt noch den Rest Romantik dazu bei.“<br />
Gekräutertes Carpaccio vom Hirschkalb, geeist und hauchdünn<br />
geschnitten mit Olivenöl und Balsamico mariniert<br />
Sie lieben Spargel, vorzugsweise aus dem Lavanttal,<br />
dann sind sie beim „Dammwirt“ in<br />
Moosburg genau an der richtigen Adresse.<br />
Küchenchef Peter Petritz, der übrigens seit<br />
Beginn das Zepter in der Restaurantküche<br />
schwingt, weiß worauf es bei einem guten Gericht<br />
ankommt. Saisonale Produkte schmecken<br />
einfach frisch zubereitet am Besten. Egal ob<br />
Gemüse, Fleisch oder Fisch beim „Dammwirt“<br />
wird auf Qualität gesetzt. „Wir haben im<br />
Laufe eines Jahres immer wieder ganz spezielle<br />
Angebote“, verrät „Zum Dammwirt“-Wirtin<br />
Brigitte Kelz. „Spargel, Fisch, Wild, Gulasch oder<br />
Schnitzel spielen dann die Hauptrolle auf der<br />
Speisekarte.“<br />
Wasser & Feuer<br />
Umgeben von einer landschaftlichen Idylle<br />
schmeckt das Dargebotene auch gleich noch einmal<br />
so gut. Wasser umfließt die Halbinsel, auf der<br />
sich das Restaurant befindet und beruhigt die erhitzten<br />
Gemüter. Wer es dennoch heiß mag, wird<br />
sich beim „Dammwirt“ im kommenden Sommer<br />
richtig wohl fühlen. „Wir bieten unseren Gästen<br />
als besonderen Leckerbissen – sowohl kulinarisch<br />
als auch optisch – unseren Riesengrill an“, macht<br />
Brigitte Kelz neugierig. „Die Feuerstelle eignet sich<br />
sowohl optimal für große Grillereien kann aber<br />
auch als wildromantisches Lagerfeuer genutzt<br />
werden. Wir stellen Fleisch, Beilagen, Salate, Sau-<br />
Ohne Mitarbeiter geht gar nichts<br />
Besonders bedanken möchte sich Brigitte Kelz<br />
bei ihrem engagierten und langjährigen Mitarbeiter-Team.<br />
„Allen voran ist unser Küchenchef<br />
Peter das Flaggschiff, das sich durch nichts und<br />
niemanden aus der Ruhe bringen lässt. Er behält<br />
die Nerven und bringt die Gerichte in gewohnt<br />
erstklassiger Qualität auf die Teller. Dafür<br />
danke ich dir“, spricht sich die Wirtin ein Herzensanliegen<br />
von der Seele. „Auch die restliche<br />
Crew ist so engagiert und motiviert. Ohne sie<br />
alle wäre der „Dammwirt“ nicht der „Dammwirt“<br />
und wir hätten nicht so einen einwandfreien<br />
Ruf.“<br />
Pörtschacherstr. 7<br />
9062 Moosburg<br />
Tel. 0650/34 65 245<br />
www.dammwirt.at<br />
Gebackener Spargel „Wiener Art“<br />
auf Bärlauchsauce mit Kartoffel<br />
Durchgehend warme Küche<br />
Öffnungszeiten: Mo - So: 10 - 24 Uhr<br />
www.dammwirt.at • 0650/34 65 245<br />
Selber grillen – genießen und das Leben mit allen Sinnen erfahren.<br />
Feuer, Wasser, Erde und Luft sowie dazwischen gutes Essen.<br />
28<br />
Im Restaurant „Zum Dammwirt“ können Sie auf Wunsch Ihre Grillfeier selbst<br />
gestalten und Ihr eigener Grillmeister sein. Sämtliche Zutaten werden, je nach<br />
Wunsch vorbereitet. Anmeldung – eine Woche vorher.
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
WIRTSCHAFT<br />
TieBelkurier<br />
In die Hand geschmiedet<br />
Seit wenigen Wochen übt Schlossermeister Thomas Schurian sein Handwerk<br />
auf etwas andere Art und Weise aus. Er fertigt Messer an!<br />
Und zwar Messer, die man nicht im<br />
Geschäft zu kaufen bekommt und<br />
die durch ihre individuelle Note zum<br />
Unikat werden. „Als Messermacher<br />
und leidenschaftlicher Jäger lege<br />
ich Wert auf Unverwechselbarkeit<br />
und erstklassige Qualität. Ein Messer<br />
muss dem Besitzer richtig in<br />
der Hand liegen, nur so kann es die<br />
gewünschten Funktionen erfüllen“,<br />
weiß der Experte. Ein solches Qualitätsmerkmal<br />
ist beispielsweise die<br />
Schneidhaltigkeit. „Der verwendete<br />
Stahl spielt hier eine große Rolle und<br />
selbstverständlich kommt es auch<br />
auf den exakten Schliff an. Messer<br />
werden nach Einsatzoptionen gefertigt.<br />
Die Anforderungen an ein<br />
Jagdmesser sind andere als jene, die<br />
einem Fischermesser entsprechen“,<br />
erklärt Schurian grundlegendes Basiswissen<br />
für seinen Beruf. Apropos<br />
Beruf. Der Beruf des Messermachers<br />
ist vor 80 Jahren ausgestorben.<br />
Handwerker, die diesem Betätigungsfeld<br />
nachgehen fallen in die<br />
Berufsgruppe „Hieb- und Stichwaffenerzeuger“.<br />
Das perfekte Geschenk<br />
Da das Messermachen an sich eine<br />
Tätigkeit ist, die einerseits höchstes<br />
Geschick aber auch Kreativität<br />
und Materialkenntnis erfordert, ist<br />
für die Herstellung eines Messers<br />
viel Erfahrung notwendig. Thomas<br />
Schurian bietet Kurse an, wo Interessierte<br />
in zwei Tagen ein Messer<br />
nach Anleitung bauen können und<br />
so einen kleinen Einblick in das<br />
traditionsreiche Handwerk erhalten.<br />
Der nächste Kurs findet am 7. und 8.<br />
Juni statt. „In meiner Werkstatt wird<br />
dann zuerst ein Entwurf gemacht.<br />
Nach diesem entsteht dann in langsamen<br />
Schritten das Messer. Ein<br />
Unikat, das der Besitzer dann stolz<br />
mit nach Hause nehmen kann.“ Die<br />
Preise für die Unikate aus Schurians<br />
Messerwerkstatt richten sich je nach<br />
dem Wert der verwendeten Materialien<br />
und hier wiederum geht der<br />
Messerschmied ganz auf den persönlichen<br />
Geschmack des Auftraggebers<br />
ein, denn sein ganz individuelles<br />
Messer sollte einem sozusagen<br />
in die Hand geschmiedet sein.<br />
Thomas Schurian<br />
Buchscheiden 10, Feldkirchen<br />
Tel. 0660 / 760 11 33<br />
www.exklusiv-messer.at<br />
office@exklusiv-messer.at<br />
Schurian<br />
Das MESSER<br />
in PERFEKTION<br />
exklusiv-messer Schurian e.U.<br />
Schurian Thomas<br />
Buchscheiden 10<br />
9560 Feldkirchen<br />
Fon: 0660 760 11 33<br />
Web: www.exklusiv-messer.at<br />
© Foto Horst<br />
TIPPS<br />
Erfreulich für alle Freunde des Sommers – das<br />
Krumpendorfer Parkbad ist geöffnet! Das fit & fun<br />
Programm startet wieder am 24. 6. mit Spiel, Spaß und<br />
Sport – täglich kostenlos für die ganze Familie. Heuer<br />
neu dabei: geführte Geocaching Touren! Wer Lust hat<br />
auf actionreichen Wassersport, ist beim „Wake the<br />
Lake“ Festival am 22. und 23. 6. im Parkbad genau<br />
richtig! Vorher wird es am 21. 6. aber kriminell im<br />
Parkbad - bei der Buchausstellung „Krimi im Bad“. Denn<br />
Krumpendorf bewegt… www.bewegungsarena.info<br />
Geschenke<br />
...das perfekte Messer für Jäger, Fischer,<br />
Köche, Sammler und Naturfreunde...<br />
Messerbaukurs<br />
...fertigen Sie Ihr eigenes Messer unter<br />
professioneller Anleitung...<br />
Einzelanfertigung<br />
...Sonderanfertigungen und Kleinserien<br />
mit Firmenlogo und Beschriftung...<br />
29
TieBelkurier ENDLICH SOMMER! <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
Maximale Erholung am See<br />
Gleich zwei Seen - der Flatschacher und der Maltschacher See - sind in unmittelbarer Nähe von<br />
Feldkirchen zu finden. Erholungssuchende wissen die Destinationen zu schätzen.<br />
Nur fünf Minuten vom Feldkirchner<br />
Stadtzentrum entfernt liegt, versteckt<br />
in naturbelassener Umgebung, der<br />
Flatschacher See. Gerade die natürliche<br />
Umgebung sorgt für das einzigartige<br />
Flair des idyllisch gelegenen Sees.<br />
Eine große, gepflegte Liegewiese,<br />
zwei Beach-Volleyballplätze sowie<br />
ein Fußball- und ein Kinderspielplatz<br />
stehen bewegungshungrigen Badegästen<br />
zur Verfügung. Der Eintritt ins<br />
Bad ist kostenlos, ebenso die Benützung<br />
der gesamten Anlage. Ebenfalls<br />
nur rund zehn Minuten von der Tiebelstadt<br />
entfernt, finden „Wassernixen<br />
und Baderatten“ den Maltschacher<br />
See. Eingebettet in eine sanfte<br />
Hügellandschaft gilt der See, nicht<br />
nur unter Kennern, als Erholungsparadies<br />
abseits des Massentourismus.<br />
Hier können die Gäste getrost die<br />
Seele baumeln lassen und Abstand<br />
zum hektischen Alltag gewinnen.<br />
Der Eintritt ins öffentliche Strandbad<br />
Maltschacher See ist kostenlos, beim<br />
Sonnenresort Maltschacher See werden<br />
für Erwachsene 2 Euro und für<br />
Kinder 1,40 Euro Gebühr eingehoben.<br />
Familien erhalten eine ermäßigte<br />
Familienkarte um 5,50 Euro.<br />
Ein Erholungs- und Freizeitparadies für alle - der Flatschacher See.<br />
Entspannung abseits des Massentourismus - der Maltschacher See.<br />
Bewegungsarena & Parkbad<br />
Das Krumpendorfer Parkbad avanciert zum Bewegungsarena-Zentrum am Wörthersee! Aquajogging,<br />
Bocciaturniere, Yoga, Geocaching u.v.m. garantieren Bade- und Bewegungserlebnis.<br />
Das Parkbad Krumpendorf präsentiert<br />
sich als familienfreundliches<br />
Bad in einer wunderschönen, großen<br />
Parkanlage mit 22.000 m² direkt am<br />
Wörthersee. Das Angebot reicht vom<br />
Kinderbecken mit Rutsche, Kinderspielplatz,<br />
Sprungturm, 100 m<br />
Schwimmstrecken, Bocciabahn und<br />
Beachvolleyballplatz, Restaurant bis<br />
zu gratis WLAN. Für Sportbegeisterte<br />
gibt es Schwimmkurse sowie<br />
Wasserschi, Wakeboard und verschiedene<br />
Funsportarten – durchgeführt<br />
von Profis vor Ort. Das Parkbad als<br />
Zentrum der Bewegungsarena in<br />
Krumpendorf punktet bei seinen<br />
Gästen auch mit einem GRATIS Fit<br />
& Fun-Wochenprogramm. Ausgebildete<br />
Trainer/-innen begleiten das abwechslungsreiche<br />
Bewegungsangebot<br />
mehrmals täglich vom 24. Juni bis<br />
1. September 2013.<br />
Für leidenschaftliche Läufer, Triathleten,<br />
Walker und Spaziergeher stehen<br />
fünf neue Lauf- & Walkingstrecken<br />
bereit. Ausgangspunkt Parkbad –<br />
Panoramatafel. Das Bad ist von Mai<br />
bis Oktober geöffnet, zwei winterfeste<br />
Lauf- & Walkingstrecken ganzjährig.<br />
Badeeintritte, Kabinen und Kästchen<br />
sind jederzeit an der Kasse des Parkbades<br />
Krumpendorf a. WS erhältlich.<br />
Infos: Parkbad Krumpendorf<br />
Pamperlallee 35-37<br />
9201 Krumpendorf a. WS<br />
Tel. 0 42 29 / 24 40<br />
www.bewegungsarena.info<br />
Parkplätze: Schlossallee, Pamperlallee<br />
30<br />
Foto: Studio Horst
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
ENDLICH SOMMER!<br />
TieBelkurier<br />
In Luxus baden<br />
Im Pörtschacher Promenadenbad<br />
genießt man Badespaß im Trinkwasser<br />
des Wörthersees. Schon vor<br />
mehr als 100 Jahren war die Badehose<br />
das Markenzeichen dieser<br />
schicken, südlichen Sommerfrische,<br />
von prominenten Gästen auch als<br />
„Riviera Österreichs“ bezeichnet.<br />
Bis heute hat der Wörthersee, mit<br />
bis zu 28 Grad Celsius der wärmste<br />
Alpensee Europas, nichts von seiner<br />
Schönheit und Attraktivität<br />
verloren: Sauberes, samtig-weiches<br />
Wasser – von smaragdgrün bis<br />
azurblau schimmernd und für jede<br />
Wassersportart zu haben. Für die<br />
Kinder ist das Pörtschacher Strandbad<br />
ein wahres Paradies. Ein großer<br />
Sprungturm mit Riesenrutsche, Beach<br />
Volleyballplatz, Kids Diver und<br />
dazu noch eine Insel mit genügend<br />
schattigen Plätzen unter Bäumen.<br />
Leben, erleben, sehen und gesehen<br />
werden – so lautet das Motto<br />
in Pörtschach. Und das seit dem<br />
Jahre 1870, als hier Adel und reiches<br />
Bürgertum zur niveauvollen<br />
Sommerfrische weilten. Auch heute<br />
fühlt sich die internationale Prominenz<br />
am schönen Wörthersee ganz<br />
wie zu Hause, weil man hier in der<br />
See-Idylle mondän und nostalgisch<br />
zugleich lustwandeln kann. Highlife<br />
und Jet-Set, Schmäh und gute<br />
Laune, Kultur und Natur sowie südliches<br />
Flair locken Stars wie, Uschi<br />
Glas, Elmar Wepper, Peter Kraus,<br />
Niki Lauda und natürlich Ehrenbürger<br />
Udo Jürgens Sommer für<br />
Sommer nach Pörtschach.<br />
Im heurigen Jahr steht den Gästen<br />
eine Trampolinanlage zur Verfügung.<br />
Infos unter www.poertschach.gv.at<br />
Tel. 04272-2435<br />
Pörtschach Tourismus<br />
ALLES NEU am MALTSCHACHER SEE<br />
Sie, als Einheimische(r), sind Herzlich Willkommen.<br />
Das Sonnenresort Maltschacher See ***<br />
verfügt über einen neuen Mingigolfplatz<br />
und neue Spielplätze.<br />
Aber auch Tennis, Kegeln und Tischtennis<br />
sind bei Groß und Klein gleichermaßen<br />
beliebt.<br />
Für den kulinarischen Genuss sorgen unsere<br />
Köche im Seerestaurant und Sie erhalten ein<br />
Tagesgericht schon ab € 6,50.<br />
Kommen Sie doch einfach mal vorbei und<br />
überzeugen Sie sich selbst.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Sonnenresort Maltschacher See*** | Briefelsdorf 7 | A-9560 Feldkirchen<br />
Telefon: +43 (0)42 77 - 26 44<br />
eMail: info@sonnenresorts.at | www.sonnenhotels.de<br />
Noch ist ein Sprung in die heimischen<br />
Seen nur Etwas für<br />
besonders Mutige. Mit den steigenden<br />
Tageshöchstwerten werden<br />
sich auch die Wassertemperaturen<br />
der Jahreszeit anpassen.<br />
Die Seen rufen!<br />
Aktuelle Wassertemperaturen:<br />
Flatschacher See 15˚C<br />
Maltschacher See 15˚C<br />
Ossiacher See 16˚C<br />
Urbansee 17˚C<br />
Wörthersee 16˚C<br />
Quelle: www.kaernten.at<br />
Spaß, Action und Entspannung im<br />
Erlebnisbad Ossiach<br />
!<br />
Spaß und Action pur erwarten Sie im Erlebnisbad auf der 92,23 m langen Wasser rutsche.<br />
Aber nicht nur Familien und Jugendliche, sondern auch Sport begeisterte<br />
kommen auf ihre Rechnung. Highlights sind die neuen Beachvolleyballplätze,<br />
der Eisberg, die Kinder straße und der Badesteg mit Sprungbrett.<br />
Tipp: Familieneintrittskarte, Infos bei Thomas, % 0 42 43 /442.<br />
Unbegrenzte Möglichkeiten für die gesamte Familie – Segeln, Surfen, Rutschen, Fischen,<br />
Sommerrodeln, geführte Wanderungen, Lauftreffs, Nordic Walking Sportspark –<br />
für Abwechslung ist gesorgt!<br />
Telefon: +43/(0)4243/2246 • E-Mail: karin.weger@ktn.gde.at • www.ossiach.gv.at<br />
ossiacher see<br />
nachthalbmarathon<br />
19. Juli 2013<br />
www.nachthalbmarathon.at<br />
31
SPORT<br />
TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
Leichtathletik-Talente<br />
Medaillenanwärter: Maximilian Kraßnitzer,<br />
Laura Zechner und Andreas Walder<br />
In Feldkirchen wachsen seit Jahrzehnten begabte<br />
Leichtathleten heran. Diesem Ruf wird der TLC<br />
ASKÖ Feldkirchen einmal mehr gerecht, wenn<br />
der Verein am Samstag, dem 15. Juni, ab 15 Uhr<br />
auf der Leichtathletik-Anlage in Feldkirchen die<br />
Kärntner Mehrkampfmeisterschaften in den Altersklassen<br />
U8 bis U14 ausrichtet. Talente aus<br />
ganz Kärnten messen sich konkret im Vierkampf<br />
(U8), Fünfkampf (U10 und U12) und Sechskampf<br />
(U14). Die Wettkämpfe erfolgen in Einzel- und<br />
Mannschaftswertungen. „Als Heimverein sind wir<br />
mit 30 Kindern und Jugendlichen vertreten“, kündigt<br />
Gunnar Zechner, Obmann-Stellvertreter des<br />
TLC ASKÖ Feldkirchen, an.<br />
Die Teilnehmer aus der Feldkirchner Talenteschmiede<br />
dürfen sich durchaus Titel- und Medaillenhoffnungen<br />
machen. Als heißeste Titelanwärterin<br />
gilt Laura Zechner, die bereits im Jahr 2011<br />
den Meistertitel in ihrer Altersklasse eroberte<br />
und heuer ihren Titel verteidigen möchte. Bei den<br />
Burschen stehen mit Maximilian Kraßnitzer und<br />
Andreas Walder zwei weitere potentielle Medaillenanwärter<br />
am Start.<br />
Unabhängig von Meistertiteln und Medaillen<br />
wünschen sich die Veranstalter viele Zuschauer.<br />
„Wir hoffen, dass die Zuseher unsere jungen Athleten<br />
kräftig anfeuern“, betont Zechner.<br />
32<br />
Fritz Grud, Mitarbeiter von INTERSPORT in Feldkirchen<br />
MOUNTAINBIKES<br />
29-ZOLL<br />
26 “<br />
M E H R<br />
. MEHR SICHERHEIT<br />
29 “<br />
K O M F O R T<br />
Große Laufräder<br />
für großen Komfort<br />
Viel Stabilität und viel Sicherheit<br />
bringt der aus den USA kommende<br />
Trend der großen „Twentyniner“<br />
in den Mountainbike-Sport.<br />
Dank der „Riesenräder“ wird beim<br />
Überwinden von Hindernissen<br />
weniger Antriebskraft benötigt<br />
als bei klassischen 26-Zoll-<br />
Modellen. Außerdem verleiht der<br />
neue Laufradstandard durch die<br />
größere Auflagefläche der Reifen<br />
vor allem bergauf mehr Traktion.<br />
FELDKIRCHEN, MILESI PARK<br />
Rennrad Saisonauftakt<br />
In Ossiach fand die zweite Auflage der „Tour de<br />
Kärnten“, eine Rennradveranstaltung die für „JedeFrau<br />
& JederMann“ geeignet ist, statt. Das Team<br />
rund um den Veranstalter Bernd Neudert freute<br />
sich, mehr als 135 Teilnehmer/Innen aus 11 Nationen<br />
begrüßen zu dürfen. Das Veranstaltungsteam<br />
war gefordert und mit voller Motivation und Freude<br />
dabei. Die 6-tägige Veranstaltung – nach einem Muster<br />
der Tour de France - forderte von allen FahrerInnen<br />
Muskelkraft und Einsatz, ging sie doch über<br />
360 Kilometer und knapp 6.700 Höhenmeter. Die<br />
weiteste Anreise hatten wohl Chris Lovell-Smith aus<br />
Neuseeland sowie ein 3erTeam aus Dubai. Im stark<br />
besetzten Starterfeld befanden sich u. a. mit Emanuel<br />
Nösig, Stefan Kirchmair, Caroline Kopietz, Manuela<br />
Haverkamp, Bruno Martinz und Jens Mateyka<br />
bekannte Amateurfahrer und –meister.<br />
Tag 1: Einzelzeitfahren 21,2 Km / 300 Hm<br />
Der erste Tag begann mit einem Einzelzeitfahren.<br />
Mit einem Vorsprung von mehr als 2 Minuten setzte<br />
sich Emanuel Nösig vom Radclub Union Sporthütte.<br />
at durch. Bei den Damen war Manuela Haverkamp<br />
vom RG BSV Hamburg voran.<br />
Tag 2: Ironmanrunde – 89 Km / 930 Hm<br />
Die Etappe ins Rosental und über den Rupertiberg<br />
führte über eine Teilstrecke des Kärntner<br />
Ironman. Emanuel Nösig setzte sich sofort in<br />
Führung. Bei den Damen setze sich Caroline Kopietz<br />
vom Team Citec-Röltgen-BMW durch.<br />
Tag 3: Bergzeitfahren – 9,8 Km / 950 Hm<br />
Die Gerlitzen Alpe erwartete die RennradlerInnen<br />
am 3 Tag. Alle gemeldeten Fahrer sowie die Gäste<br />
Paco Wrolich und Alfred Brunner, Geschäftsführer<br />
SportActive, erreichten das Ziel.<br />
Tag 4: Dach der Tour – 78 Km / 1990 Hm<br />
Die Fahrer waren im letzten Abschnitt gefordert,<br />
denn es ging zum Anstieg nach „Buggl in Bach“.<br />
Sieger: Caroline Kopietz und Emanuel Nösig.<br />
Tag 5: Wintersportrunde – 82 Km / 1430 Hm<br />
Die Wintersportrunde führte die Sportbegeisterten<br />
an den Mittelpunkt Kärntens – nach Arriach. Es<br />
dominierten Caroline Kopietz und Emanuel Nösig.<br />
Tag 6: Lokalrunde – 70 Km / 1000 Hm<br />
Am letzten Tag sah man die Teilnehmer mit<br />
„einem lachenden und einem weinenden“ Auge.<br />
Die letzte schwierige Etappe lag vor ihnen. Als Tagessieger<br />
und Gesamtsieger standen auch an diesem<br />
Tag Caroline Kopietz und Emanuel Nösig fest.<br />
Foto: Fotografie JM
✃<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
SPORT<br />
TieBelkurier<br />
Kirschblütenlauf<br />
In Krumpendorf fand bereits zum zweiten Mal<br />
der Kirschblütenlauf zu Gunsten der Kärntner<br />
Kinderkrebshife statt. Bei 4 km- bzw. 8 km-Läufen,<br />
Kinderwettbewerben und auf einer Nordic-<br />
Walking-Route bewiesen die TeilnehmerInnen<br />
nicht nur Fitness, sondern auch Hilfsbereitschaft,<br />
da mit den Nenngeldern kranken Kindern<br />
und ihren Familien geholfen werden kann.<br />
Der Kirschblütenlauf war zugleich eine der Laufveranstaltungen<br />
des „Gesunde Gemeinde“-Cups,<br />
der in 21 Kärntner Gemeinden durchgeführt<br />
wird. Ziel ist es dabei, als 3er-Team möglichst<br />
viele Läufe zu absolvieren. Diese Laufsaison<br />
wird wieder spannend!<br />
Aus der Vogelperspektive<br />
Der Alpe Adria Segelflugcup ist einer der größten<br />
Segelflugwettbewerbe in Österreich mit<br />
internationaler Beteiligung. Auflage 21. ist Geschichte.<br />
Veranstaltet wurde der Cup, bei dem in<br />
der Standard- und Offenen Klasse geflogen wird,<br />
vom Österreichischen AeroClub – Landesverband<br />
Kärnten.Organisator Martin Huber: „Die<br />
Teilnehmerzahl ist von Jahr zu Jahr gestiegen.<br />
Durchschnittlich nehmen 40 Piloten teil, doch wir<br />
mussten auch schon einigen aus Kapazitätsgründen<br />
absagen! Die meisten Piloten kommen aus<br />
Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien.“<br />
Die Tagesaufgaben waren geheim und wurden<br />
den Piloten erst knapp vor dem Start in einem<br />
Briefing bekannt gegeben. Was dann folgte war<br />
ein Kalkül aus Taktik und Technik.<br />
Die Zeit bis zum Start war von Notebooks mit Spezialsoftware,<br />
Wetterkarten, Telefonaten und Strategieplanungen<br />
geprägt. Welche Flugstrecken die<br />
Piloten wählten, blieb ihnen selbst überlassen, es<br />
müssen jedoch die vorgeschriebenen Wendepunkte<br />
korrekt umflogen werden. Die Gesamtsieger der<br />
Klassen wurden aus den Einzelergebnissen aller<br />
Wertungstage ermittelt. Tagesstrecken von bis zu<br />
560 Kilometer mit Durchschnittsgeschwindig-<br />
keiten von mehr als 120 km/h wurden geflogen.<br />
Mit dem Wetter ist es halt so eine Sache und da<br />
Segelfliegen eine Outdoor-Aktivität ist, mussten die<br />
Piloten mit den gegebenen Bedingungen zurechtkommen.<br />
So wechselten Schön- und Schlechtwetter<br />
einander ab, und schließlich gab es nach den Wertungstagen<br />
wieder glückliche Sieger.<br />
Herzliche Gratulation an die Gesamtsieger!<br />
104er Klasse: 1. Platz Heimo Demmerer, 2. Platz<br />
Reinhard Haggenmüller, 3. Platz Hirt Joachim<br />
Offene Klasse: 1. Platz Werner Danz, 2. Platz Joachim<br />
Krais, 3. Platz Bernhard Leitner<br />
„Glück Ab, Gut Land“ und auf ein Wiedersehen<br />
beim 22. AAC!<br />
WIEDER GEÖFFNET!<br />
ION<br />
JAUSENSTATION<br />
JAUS<br />
AT<br />
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aktuellen Flugblatt. Nicht mit anderen Gutscheinen und/oder<br />
(Rabatt)Aktionen kombinierbar.<br />
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Ins_<strong>Tiebelkurier</strong>_Mai_2013_182x128 1 17.05.13 09:28<br />
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TieBelkurier INFO <strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
34<br />
Rauchfangkehrermeister,<br />
Walter<br />
Schlagbauer<br />
gibt Tipps zur<br />
Ofenwartung,<br />
Kaminsanierung,<br />
Pellets-Kaminofenförderung<br />
und Rauchmelderpflicht.<br />
Gute Tipps vom<br />
Rauchfangkehrer<br />
Diesmal will ich Ihnen vier „brandaktuelle“,<br />
gute Tipps geben – für Ihre Sicherheit und für<br />
Ihre Brieftasche.<br />
1. Rauchmelder: Bis Ende Juni müssen in<br />
jedem Haushalt in allen Aufenthaltsräumen<br />
und Fluchtwegen Rauchmelder montiert sein.<br />
Die Geräte, die Leben retten können, sollten 40<br />
cm von der Wand entfernt am besten an der<br />
Decke montiert werden. Als Fachleute liefern<br />
und montieren wir Rauchmelder – am besten<br />
fährt man mit Zehn-Jahres-Geräten, die ca. 25<br />
Euro kosten.<br />
2. Förderung Pellets-Kaminöfen: 500 Euro<br />
Bundesförderung gibt es derzeit für Pellets-<br />
Kaminöfen mit ausgezeichneten Emissionswerten.<br />
Greifen Sie schnell zu, diese Förderung<br />
gibt’s nur, so lange Geld im Fördertopf ist. Wir<br />
beraten Sie gerne bezüglich passender Modelle<br />
und stellen die Öfen fachmännisch auf.<br />
3. Ofenwartung: Die Heizperiode läuft aus<br />
– Zeit, an die Ofenwartung zu denken. Verschmutzte<br />
Öfen brauchen viel mehr Energie,<br />
die Wartung durch unsere Fachleute schont<br />
also Ihre Brieftasche und die Umwelt.<br />
4. Kaminsanierung: Auch an den Kamin<br />
sollte man denken. Ist er noch dicht? Wir überprüfen<br />
gerne Ihre Anlage. Kamine sind für<br />
einen Fachbetrieb wie unseren meist einfach<br />
zu sanieren. Man zieht in der Regel ein Edelstahlrohr<br />
ein, darauf gibt es zehn Jahre Garantie.<br />
Meistens ist die Arbeit innerhalb eines<br />
Tages erledigt – kontaktieren Sie uns bitte<br />
wegen eines Termins. Für Ofenwartung und<br />
Kaminsanierung gilt jetzt übrigens die Geld<br />
sparende Sommeraktion.<br />
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Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />
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Rettet den<br />
Staberhof/Waiern<br />
Hermann Puschitz, Obmann der Dorfgemeinschaft<br />
Waiern, betrieb von 1968 bis 2003 als<br />
Pächter die Landwirtschaft Staberhof der Diakonie<br />
Waiern. Er schuf ein soziales Kommunikations-<br />
und Veranstaltungszentrum und gestaltete<br />
eine Heimstätte der Volkskultur- und<br />
Brauchtumspflege. Das mehr als 350 Jahre alte<br />
Gebäude musste nun, da es einsturzgefährdet ist,<br />
behelfsmäßig gestützt werden. Um den ehemaligen<br />
„Wairer Hof“, der zum Ortsbild gehört, zu<br />
schützen, laufen Maßnahmen ihn unter Denkmalschutz<br />
zu stellen sowie eine Unterschriftenaktion.<br />
Unterschriftenlisten liegen im Gasthof Thamer<br />
(Turracherstraße 14) sowie im Meldeamt der<br />
Stadtgemeinde Feldkirchen auf.<br />
Richtigstellung<br />
In der vergangenen <strong>Tiebelkurier</strong>-Ausgabe<br />
270 hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen.<br />
Natürlich hätte es in der Einlaufzeile der Einschaltung<br />
„Stein auf Stein“ der Firma Erdbau-<br />
Transporte Kastner auf Seite 15 „zuverlässiger<br />
Partner“ heißen sollen.<br />
Zum 30sten<br />
gratulieren dir, lieber<br />
Manfred,<br />
Matteo, Julian, Oma,<br />
Mama, Bruder und<br />
Schwester!<br />
Bleib wie du bist!
<strong>Nr</strong>. <strong>271</strong>/Mai 2013<br />
INFO<br />
TieBelkurier<br />
Feldkirchen – Tiffen - Mietwohnungen, sehr gepflegte<br />
Wohnung 81 m² zwei Schlafzimmer, Küche mit Wohn-<br />
Essbereich, Bad mit Wanne separates WC und Abstellraum.<br />
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eigene Quelle am Grund, Etagenheizung<br />
Holz/Kohle, Fenster und Dach vor 30 Jahren<br />
erneuert, WFL: 90m² GFL: 1.643 m² HWB: in Arbeit<br />
Kaufpreis € 65.000,-<br />
Johannes PLATZER – 0664 160 95 23<br />
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Apotheken-Nachtdienste<br />
Apotheken Feldkirchen<br />
28. Mai - 31. Mai Vitalis Apotheke<br />
1. Juni - 7. Juni Salvator Apotheke<br />
8. Juni - 14. Juni Stadt Apotheke<br />
15. Juni - 21. Juni Vitalis Apotheke<br />
22. Juni - 28. Juni Salvator Apotheke<br />
29. Juni - 3. Juli Stadt Apotheke<br />
Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />
Apotheken<br />
Moosburg/Pörtschach<br />
Krumpendorf/Lendorf<br />
28. Mai - 31. Mai Pörtschach<br />
7. Juni - 14. Juni Krumpendorf<br />
14. Juni - 21. Juni Moosburg<br />
21. Juni - 28. Juni Pörtschach<br />
Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />
Sa. 1., Mi. 12. u. So. 23.6,<br />
Lendorf<br />
Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Notrufnummern<br />
Euronotruf 112 Rettung 144<br />
Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />
Bergrettung 140 Polizei Notruf 133<br />
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Feldkirchen: 6 Anlegerwohnungen, vermietet, ab<br />
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Wichtige Telefonnummern<br />
Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />
Johanniter Unfallhilfe Patergassen 04275/634<br />
Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />
Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />
Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />
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Das Verbreitungsgebiet des<br />
TiebelKuriers – 20 Gemeinden<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
TieBelkurier–Impressum<br />
Titelfoto: Burg Glanegg<br />
Foto: Reinhard Bürger<br />
Herausgeber, Medieninhaber und<br />
Verkaufsleitung: Reinhard Bürger<br />
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Redaktion: Johanna Bürger, Ingrid Schnitzer,<br />
Andrea Bugge<br />
Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />
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9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11,<br />
Fax 04276/4673-4,<br />
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www.tiebelkurier.at<br />
Auflage: 24.400<br />
Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />
Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe,<br />
Sirnitz/Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz,<br />
Klein Glödnitz, Weitensfeld, Patergassen,<br />
Gnesau, Himmelberg, Steuerberg, St. Urban,<br />
Arriach, Steindorf, Bodensdorf, Ossiach,<br />
Liebenfels, Glanegg, Moosburg, Krumpendorf,<br />
Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />
Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />
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www.tiebeldruck.com<br />
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Simon<br />
Simon Scheiflinger mit seiner Gattin Andrea und Sohn Jakob sowie seinen fünf Mitarbeitern.<br />
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• Aushub- und Baggerarbeiten<br />
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• Asphalttransport<br />
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• Gestaltung von Außenanlagen<br />
Simon Scheiflinger – 9560 Feldkirchen – Klein St. Veit 53 – Tel. 0676 / 30 71 466