Tiebelkurier Nr. 267
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<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />
EDITORIAL<br />
TieBelkurier<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Schon wieder ist ein Monat im<br />
Jahr 2013 vergangen, dennoch<br />
möchte ich die Gelegenheit nutzen<br />
meine Wünsche offen auszusprechen.<br />
Über allem stehen positive<br />
Herausgeberbrief<br />
Gedanken, denn sie bilden die Basis<br />
und nur auf ihnen lässt sich etwas von<br />
Bestand aufbauen. Krisen sind in allen<br />
Bereichen des Lebens ein Begleiter. Anstatt<br />
an ihnen zu verzweifeln, müssen<br />
wir lernen mit ihnen umzugehen. Mit<br />
Verstand, Vernunft und dem nötigen<br />
Weitblick können Wege eingeschlagen<br />
werden, die sich auch noch nach<br />
Jahren als richtig erweisen. Durch<br />
einen respektvollen Umgang mit dem<br />
Nächsten wird das Zusammenleben<br />
harmonischer und es kommt zugleich<br />
zur Bildung von neuen Synergien.<br />
Einer allein ist in der Gesamtheit unbedeutend,<br />
wenn sich jedoch Viele<br />
zusammenschließen und gemeinsam<br />
für eine Sache kämpfen, werden sie<br />
zu einer Größe. Gerade diese Art von<br />
Entwicklung würde ich mir für unsere<br />
Bezirksstadt Feldkirchen wünschen.<br />
Wenn es uns gelingt gemeinsame Perspektiven<br />
zu entwickeln und diese konsequent<br />
umzusetzen, dann haben wir<br />
es geschafft. Wie ein Mosaik aus vielen<br />
Einzelteilen besteht, besteht auch die<br />
Wirtschaft der Tiebelstadt aus vielen<br />
Elementen. Hier gilt es anzusetzen<br />
und, wenn nötig, einen Schritt zurückzugehen.<br />
Einkaufszentren findet man<br />
allerorts, aber eine pulsierende Innenstadt,<br />
mit kleinen Läden, Handwerksbetrieben<br />
und Nahversorgern<br />
wäre eine Besonderheit. Gehen wir<br />
nicht den Weg des geringsten Widerstandes,<br />
sondern sorgen wir dafür,<br />
dass Feldkirchen auch für unsere<br />
Kinder noch jene liebens- und lebenswerte<br />
Stadt bleibt, in der viele<br />
von uns aufgewachsen sind. Als Unternehmer<br />
bin ich bereit für neue<br />
Taten zum Wohle unserer Region.<br />
Herzlich, Ihr Herausgeber<br />
Reinhard Bürger<br />
Hör-Ratgeber<br />
Ich möchte nicht, dass<br />
Kann jeder solche Im-<br />
man meine Hörgeräte<br />
Ohr-Hörgeräte tragen?<br />
sieht. Gibt es eine Möglichkeit,<br />
diese zu verstecken?<br />
Es gibt dank der modernen<br />
Technik, sogenannte Im-<br />
Ohr-Hörgeräte. Diese wer-<br />
Leider ist das keine rein<br />
kosmetische Entscheidung.<br />
Es kann vorkommen, dass<br />
der Gehörgang besonders<br />
eng ist, oder es Probleme<br />
mit der Belüftung im Ohr<br />
den direkt im Gehörgang<br />
gibt. In diesem Fall gibt es<br />
getragen und sind so gut<br />
Hörgeräte, die hinter dem<br />
wie unsichtbar.<br />
Ohr getragen werden. Diese<br />
sind ebenso sehr klein<br />
gefertigt und daher ähnlich<br />
unsichtbar, wie Hörgeräte<br />
im Ohr.<br />
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