Tiebelkurier Nr. 267
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TieBelkurier BAUEN - SANIEREN <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />
Selbst den Strom zu erzeugen, den man braucht<br />
und die Überschüsse ins Stromnetz einzuspeisen,<br />
ist in 37 Kärntner Gemeinden bereits Realität<br />
geworden. Ein Grund für diese Investitionen<br />
ist die Impulsförderung für Photovoltaikanlagen<br />
für öffentliche Gebäude, die 2012 gestartet<br />
wurde. In einem Jahr wurden mit einer Million<br />
Euro 4,4 Mio. Euro in diese Form der erneuerbaren<br />
Energie investiert. „Weil die Nachfrage<br />
ständig steigt und weil diese Investition eine Investition<br />
in die Zukunft ist, setzen wir in Kärnten<br />
diese Förderaktion fort. Damit steigt der Anteil<br />
an erneuerbaren Energieträgern ständig weiter,<br />
entlasten wir die Umwelt und schaffen neue Arbeitsplätze“,<br />
betont LR Wolfgang Waldner. Kostenlose<br />
Sonnenenergie sei die wohl zukunftsweisendste<br />
Methode der Energieversorgung.<br />
Eine Million Euro steht im Gemeindereferat für<br />
die Umrüstung auf Photovoltaik in öffentlichen<br />
Gebäuden zur Verfügung. Gefördert werden<br />
Stromerzeugungsanlagen ab einer Leistung von<br />
mind. 5 KWpeak. Um möglichst viele Kommu-<br />
Energie vom Dach<br />
Wegen großer Nachfrage und nachhaltiger Investitionstätigkeit wird die<br />
Photovoltaikförderung für Kommunen fortgesetzt. Fördervolumen 1 Mio. Euro.<br />
nen in den Genuss der Förderung zu bringen,<br />
wurde die maximale Fördersumme pro Gemeinde<br />
mit 30.000 Euro gedeckelt. „Mit diesem<br />
Impulsprogramm erreichen wir nicht nur die<br />
Stromautarkie bei öffentlichen Gebäuden. Diese<br />
Investitionen haben eine direkte Auswirkung auf<br />
die heimische Wirtschaft, in dem Arbeitsplätze<br />
gesichert und geschaffen werden können“, so<br />
Waldner. Denn auch daran sei die Förderung<br />
gebunden. Studien belegen, dass bis zum Jahr<br />
2020 über 2.000 High-Tech-Arbeitsplätze durch<br />
die Photovoltaik geschaffen werden können. Die<br />
Kommunen verfügen über enorme Dachflächen,<br />
womit in den Gemeinden auch landschaftlich<br />
kein Problem beim Errichten der Photovoltaikanlagen<br />
entsteht.<br />
Energieberatung und Energieausweis<br />
Sie wollen erfahren, wie Sie die Energiekosten in Ihrem Haushalt dauerhaft senken können? Oder<br />
sind gerade auf der Suche nach einem zuverlässigen Partner, der Ihren Energieausweis berechnet?<br />
Foto: Rainer Sturm/pixelio.de<br />
Dann haben die Kelag und Ihre Gemeinde genau<br />
das richtige Angebot für Sie – das Gemeinde-<br />
Energieberatungs-Paket. Im Paket enthalten: eine<br />
gratis Kelag-Energieberatung sowie die Berechnung<br />
Ihres Energieausweises zum Vorteilspreis.<br />
sind es schon kleine Maßnahmen, die richtig viel<br />
Energie und damit Geld sparen. Ihr Kelag-Energieberater<br />
beantwortet alle Ihre Fragen zu den<br />
Themen Energie und Energiesparen und berät Sie<br />
individuell – ganz nach Ihren Bedürfnissen.<br />
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Der Kelag-Energieberater Patrik Strieder<br />
informiert Sie vor Ort, wie Sie in Ihrem<br />
Haushalt Energie sparen können und ist<br />
auch Ihr kompetenter Partner, wenn es um<br />
das Berechnen des Energieausweises geht.<br />
So kommen Sie zu Ihrem<br />
Gemeinde-Energieberatungs-Paket<br />
Holen Sie sich in Ihrer Gemeinde das Gemeinde-<br />
Energieberatungs-Paket und kontaktieren Sie<br />
Ihren Kelag-Energieberater Patrik Strieder. An<br />
einem für Sie passenden Termin kommt er für<br />
eine Energieberatung zu Ihnen nach Hause und/<br />
oder berechnet Ihren Energieausweis. So einfach<br />
haben Sie noch nie 680,- Euro gespart!<br />
Ob Neubau oder Sanierung –<br />
Energieberatung spart Geld<br />
In jedem Haushalt gibt es das Potenzial, Energie<br />
zu sparen – es muss nur entdeckt werden. Auch<br />
beim Planen eines Neubaus oder einer Sanierung<br />
kann schon im Vorhinein gespart werden. Oft<br />
Energieausweis – wozu?<br />
Der Energieausweis ist eine Art Typenschein für Ihr<br />
Haus und bei Neubau oder Sanierung bzw. Verkauf<br />
und Vermietung von Gebäuden vorzuweisen. „Bei<br />
Nutzung des Gemeinde-Energieberatungs-Paketes<br />
berechnen wir den Energieausweis zum Vorteilspreis<br />
von 480 Euro anstatt 660 Euro. Bei einer vom<br />
Land Kärnten geförderten Altbausanierung werden<br />
350 Euro vom Land Kärnten rückerstattet. Dadurch<br />
kostet der Energieausweis nur noch 130 Euro“, so<br />
Patrik Strieder, Kelag-Energieberater.<br />
Kelag-Energieberatung<br />
Patrik Strieder, Tel. 0676/87801906