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Tiebelkurier Nr. 267

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Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />

Jahrgang 25 ◆ Nummer <strong>267</strong> ◆ 29./30. Jänner 2013<br />

TiebelKurier<br />

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TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

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<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

EDITORIAL<br />

TieBelkurier<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Schon wieder ist ein Monat im<br />

Jahr 2013 vergangen, dennoch<br />

möchte ich die Gelegenheit nutzen<br />

meine Wünsche offen auszusprechen.<br />

Über allem stehen positive<br />

Herausgeberbrief<br />

Gedanken, denn sie bilden die Basis<br />

und nur auf ihnen lässt sich etwas von<br />

Bestand aufbauen. Krisen sind in allen<br />

Bereichen des Lebens ein Begleiter. Anstatt<br />

an ihnen zu verzweifeln, müssen<br />

wir lernen mit ihnen umzugehen. Mit<br />

Verstand, Vernunft und dem nötigen<br />

Weitblick können Wege eingeschlagen<br />

werden, die sich auch noch nach<br />

Jahren als richtig erweisen. Durch<br />

einen respektvollen Umgang mit dem<br />

Nächsten wird das Zusammenleben<br />

harmonischer und es kommt zugleich<br />

zur Bildung von neuen Synergien.<br />

Einer allein ist in der Gesamtheit unbedeutend,<br />

wenn sich jedoch Viele<br />

zusammenschließen und gemeinsam<br />

für eine Sache kämpfen, werden sie<br />

zu einer Größe. Gerade diese Art von<br />

Entwicklung würde ich mir für unsere<br />

Bezirksstadt Feldkirchen wünschen.<br />

Wenn es uns gelingt gemeinsame Perspektiven<br />

zu entwickeln und diese konsequent<br />

umzusetzen, dann haben wir<br />

es geschafft. Wie ein Mosaik aus vielen<br />

Einzelteilen besteht, besteht auch die<br />

Wirtschaft der Tiebelstadt aus vielen<br />

Elementen. Hier gilt es anzusetzen<br />

und, wenn nötig, einen Schritt zurückzugehen.<br />

Einkaufszentren findet man<br />

allerorts, aber eine pulsierende Innenstadt,<br />

mit kleinen Läden, Handwerksbetrieben<br />

und Nahversorgern<br />

wäre eine Besonderheit. Gehen wir<br />

nicht den Weg des geringsten Widerstandes,<br />

sondern sorgen wir dafür,<br />

dass Feldkirchen auch für unsere<br />

Kinder noch jene liebens- und lebenswerte<br />

Stadt bleibt, in der viele<br />

von uns aufgewachsen sind. Als Unternehmer<br />

bin ich bereit für neue<br />

Taten zum Wohle unserer Region.<br />

Herzlich, Ihr Herausgeber<br />

Reinhard Bürger<br />

Hör-Ratgeber<br />

Ich möchte nicht, dass<br />

Kann jeder solche Im-<br />

man meine Hörgeräte<br />

Ohr-Hörgeräte tragen?<br />

sieht. Gibt es eine Möglichkeit,<br />

diese zu verstecken?<br />

Es gibt dank der modernen<br />

Technik, sogenannte Im-<br />

Ohr-Hörgeräte. Diese wer-<br />

Leider ist das keine rein<br />

kosmetische Entscheidung.<br />

Es kann vorkommen, dass<br />

der Gehörgang besonders<br />

eng ist, oder es Probleme<br />

mit der Belüftung im Ohr<br />

den direkt im Gehörgang<br />

gibt. In diesem Fall gibt es<br />

getragen und sind so gut<br />

Hörgeräte, die hinter dem<br />

wie unsichtbar.<br />

Ohr getragen werden. Diese<br />

sind ebenso sehr klein<br />

gefertigt und daher ähnlich<br />

unsichtbar, wie Hörgeräte<br />

im Ohr.<br />

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Wir müssen jetzt hart daran arbeiten,<br />

Kärnten nach vorne zu bringen.<br />

GABRIEL OBERNOSTERER & DR. WOLFGANG WALDNER<br />

3


TieBelkurier TIEBELTREFF <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

❚ Audienz beim Walzerkönig ❚<br />

TIEBEL<br />

TREFF<br />

4<br />

Foto: Schusser<br />

Foto: LPD/Bodner<br />

Das Johann-Strauß-Ensemble der Stadtkapelle Feldkirchen begrüßte das neue Jahr traditionell<br />

auf musikalische Weise. Der Klangbogen des Neujahrskonzertes reichte von Werken der<br />

Strauß-Dynastie bis hin zu beliebten Melodien aus Oper und Operette. Kapellmeister Arthur<br />

Lanzer spornte das Ensemble wieder zu Höchstleistungen an und die Solisten - Daniela Fritz<br />

und Markus Murke - verzauberten das Publikum mit stimmgewaltigen Einsätzen und hüllten<br />

den Amthof damit ein eine walzerkönigliche Klangwolke.<br />

❚ Doppeltes Jubiläum beim „Lippale“ ❚<br />

Beim Gasthof Lippale in Tauchendorf gab<br />

es kürzlich ein doppeltes Jubiläum: das bekannte<br />

Gasthaus feiert heuer sein 25-Jahr-<br />

Jubiläum und die Wirtin wurde 65. Die<br />

Wirtin Annelies Ebner feierte zusammen<br />

mit Gatten Raimund und Tochter sowie<br />

zahlreichen Stammgästen, Freunden und<br />

Bekannten. Sie sei eine der lustigsten und<br />

freundlichsten Wirtinnen und biete ihren<br />

Gästen die größten Schnitzel an, sagte<br />

Landeshauptmann Gerhard Dörfler und<br />

dankte ihr und der Familie für das gastfreundliche<br />

Engagement.<br />

❚ „Fete Rouge“ zu Jahresbeginn ❚<br />

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Ganz in Rot zeigte sich an einem Samstagabend<br />

im Jänner der Festsaal der Gemeinde<br />

Krumpendorf. Wie jedes Jahr –<br />

die Fete Rouge fand bereits zum vierten<br />

Mal statt – lud Bgm. Peter Nemec zu diesem<br />

stimmungsvollen Event mit Lounge-<br />

Charakter. Musikalisch untermalt wurde<br />

die gesellige Atmosphäre mit Live-Musik<br />

des Trios „Da capo“. Als Vormitternachts-<br />

Einlage präsentierten Schülerinnen des<br />

Klagenfurter Tanzstudios Moser-Riff einen<br />

eindrucksvollen Auftritt als singende und<br />

tanzende Vampirinnen.<br />

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Foto: Pfarramt Waiern<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Gunkl meets Jazz ❚<br />

Gemeinsam mit dem Upper Austrian Jazz<br />

Orchestra versuchte Gunkl (li.) auf Einladung<br />

des kultur-forum-amthof Literatur zu<br />

Musik zu verwandeln. Ein gelungener Jahresauftakt,<br />

den sich die neue Präsidentin<br />

des kfa, Brunhilde Morak, ebenso wie der<br />

scheidenden kfa-Präsident, Kurt Sick (re.),<br />

nicht entgehen ließen. Ein Sinnesgenuss<br />

von höchster Güte.<br />

❚ Kirche als Arche ❚<br />

Es ist was los, wenn sich die Kirche kurzerhand<br />

in eine Arche verwandelt: wenn Elefanten<br />

mit ihren Rüsseln tröten, Frösche<br />

quaken und Kängurus hüpfen. Denn so lebendig<br />

hat man die Noah-Geschichte noch<br />

nie gehört, wie beim Singspiel „Käpt’n<br />

Noah und die fast vergessenen Holzwürmer“<br />

in der Evang. Kirche in Waiern. Mit<br />

Gabi und Amadeus Eidner aus Chemnitz/<br />

Deutschland sind genau die Musiker aufgetreten,<br />

die die kindgemäßen Lieder auch<br />

selber getextet und komponiert haben.


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

TIEBELTREFF<br />

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5


TieBelkurier TIEBELTREFF <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

❚ Russische Ballerinas ❚<br />

❚ Musikalischer Jahresauftakt ❚<br />

Foto: Schusser Foto: Schusser<br />

Mit einem fulminanten Auftritt des Russischen Nationalballetts wurde<br />

das neue Jahr im Stadtsaal Feldkirchen eingeleitet. Das Meisterwerk voller<br />

Poesie, Anmut und Eleganz schlechthin - Schwanensee - stand auf<br />

dem Programm. Damit gelang es dem MF-Team, Andrea Pecile und Erhard<br />

Blaßnig, gleich zu Jahresbeginn hochkarätigen Kulturgenuss in die<br />

Tiebelstadt zu bringen. Weitere Höhepunkte folgen.<br />

❚ Liebenfels tanzte ❚<br />

Bis auf den letzten Platz war das Kulturhaus Liebenfels beim Kärntnerball<br />

gefüllt. Die „Kärntner Buam“ und Udo Wenders sorgten für<br />

unglaubliche Stimmung. Im Rahmen der Ballnacht wurden auch die<br />

neuen Trachten für die Mitglieder des Musikvereins Glantal Liebenfels,<br />

die exklusiv im Trachtenhaus Strohmaier angefertigt wurden,<br />

präsentiert. In Balllaune: Seppi Rukavina, Jörg Remschnig, Udo Wenders,<br />

Victoria Rauter, Maximilian Strohmaier, Markus Schwarzl<br />

❚ Ball ❚<br />

Foto: acpress Foto: acpress<br />

Mit einem Neujahrskonzert im Kultursaal wurde in Bodensdorf am<br />

Ossiachersee das neue Jahr eingeleitet. Das Weißensteiner Salon Orchester<br />

unterhielt unter der Leitung von Helmut Vacek das Publikum<br />

bestens. Als Solisten waren die Sopranistin Gisela Mathew, der Tenor<br />

Christian Herbrich sowie Lorenz und Peter Pichler mit Querflöte<br />

und Klarinette zu hören.<br />

❚ Wilderer willkommen! ❚<br />

Während das Verhältnis zwischen Wilderern und Jägern in der freien<br />

Wildbahn ziemlich gespannt ist, vertrug man sich beim 7. Wildererball<br />

in der Jausenstation Stubinger bestens. Wie immer war „Buggl<br />

Volte“ ein Garant für tolle Stimmung und „Die Wilderer“ sorgten für<br />

musikalische Unterhaltung.<br />

❚ Frauen für Frauen ❚<br />

6<br />

Die Veranstalter Siegfried „Sigi“ Köchl (Gemeindebauernbund Obm.)<br />

und Siegfried „Sigi“ Huber (Bezirksbauernbund Obm.) sowie ein<br />

Team von über 40 Freiwilligen konnten mit dem Bauernball 2013<br />

sehr zufrieden sein. Eröffnet haben den Ball die TänzerInnen der<br />

beiden Landjugendgruppen Zedlitzdorf und die Landjugend Himmelberg.<br />

Musikalisch umrahmte das „Landwirtschaftkammer Quintett“<br />

mit flotten Polkas und Walzer den Abend.<br />

Der Soroptimist Intern. Club Feldkirchen, lud zu einer Veranstaltung<br />

mit Monika Kircher-Kohl zum Thema „Infineon-Internationaler Player<br />

mit regionaler Verantwortung“ ein. Präs. Claudia Krappinger stellte<br />

das Soroptimist Spendenprojekt „Lilith“ vor. Zusammen mit der FH<br />

Kärnten und der Stadtgemeinde soll ein Gewaltschutzraum für Frauen<br />

geschaffen werden. Der Künstler Gert Pallier stiftete ein Bild, Sparkassendir.<br />

Klaus Praster erwarb es und bereicherte die Spendenkasse.


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

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7


TieBelkurier GLUCK, GLUCK!<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

„Narrisch guate“ Feldkirchner<br />

2013 bringen die Narren des Feldkirchner<br />

Faschingsklubs nicht nur<br />

ihr heimisches Publikum im Stadtsaal<br />

zum Lachen, sondern ganz<br />

Österreich. Möglich macht dies der<br />

ORF-Quotenhit „Narrisch guat“, bei<br />

dem die Feldkirchner bereits einen<br />

Stammplatz haben. „Für die Fernsehaufzeichnung<br />

im neuen Jahr hat der<br />

ORF zwei Nummern ausgewählt“,<br />

verrät Werner Robinig, Präsident des<br />

Feldkirchner Faschingsklubs.<br />

Der Feldkirchner Faschingsklub ist 2013 mit zwei<br />

Beiträgen beim ORF-Quotenhit „Narrisch guat“ vertreten.<br />

Frau gesucht!<br />

Ein Dauerbrenner bei diesen Aufzeichnungen<br />

im ORF-Landesstudio<br />

in Klagenfurt ist die beliebte<br />

„Fockenbauer“-Einlage. Zu sehen<br />

sein wird die Nummer „Die alltägliche<br />

Kontaktanzeige“, die „Fockenbauer“<br />

Gunnar Zechner und<br />

Peter Michael Kowal 2013 auf der<br />

Faschingsbühne zum Besten geben<br />

werden. „Wie der Titel bereits erahnen<br />

lässt, begibt sich Johann<br />

Filzmoser, vulgo Fockenbauer,<br />

aus ,Steiberg’ auf die Suche nach<br />

einer Partnerin. Eine Partnerin,<br />

die seinem von Landwirtschaft dominierten<br />

Leben gewachsen ist“,<br />

schildert Kowal. Es versteht sich von<br />

selbst, dass der listige Landwirt sein<br />

Gegenüber an den Rand der Verzweiflung<br />

führt.<br />

Internet-Sucht<br />

Beim zweiten Feldkirchner Beitrag<br />

für „Narrisch guat“ handelt<br />

es sich um eine Nummer aus dem<br />

heurigen Programm. Petra Hatzel<br />

und Jürgen Nindler, die nicht<br />

nur auf der Faschingsbühne ein<br />

Paar sind, brillieren im Sketch „3,<br />

2, 1 ... meins“. Er ist der Internet-<br />

Sucht verfallen und ersteigert ein<br />

vermeintliches Schnäppchen nach<br />

dem anderen. Sie sieht das nicht<br />

gerne, trägt jedoch ein Geheimnis<br />

mit sich. „Ein Sketch zum Wiedererkennen<br />

für sie und ihn“, garantiert<br />

Faschingspräsident Werner<br />

Robinig.<br />

Für die vier Feldkirchner Narren<br />

stand die ORF-Aufzeichnung am<br />

21. Jänner auf dem Programm.<br />

Denn die Feldkirchner sind auch<br />

2013 wieder „narrisch guat“!<br />

Termine und Kartenverkauf siehe<br />

Veranstaltungskalender Seite 22.<br />

Foto: © ORF<br />

Foto: © FFK<br />

„Die alltägliche Kontaktanzeige“ mit Peter Michael Kowal (links) und<br />

Gunnar „Fockenbauer“ Zechner<br />

„3, 2, 1 ... meins“: Jürgen Nindler und Petra Hatzel im Konflikt zwischen<br />

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<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

TieBelkurier<br />

Vorstandswechsel Volksbank Feldkirchen<br />

Nach 30 Jahren an der Spitze der Volksbank Feldkirchen<br />

geht Dir. Mag. Gerhard Prugger in den Ruhestand.<br />

Mehr als 30 Jahre hat Mag. Gerhard<br />

Prugger den Weg der Volksbank<br />

Feldkirchen mitgestaltet. Mit 1. Jänner<br />

2013 hat er seinen Ruhestand<br />

angetreten. Mag. Prugger wurde<br />

1981 zum Vorstand der Volksbank<br />

Feldkirchen bestellt. Ein Meilenstein<br />

zu Beginn seiner Tätigkeit war<br />

die Installierung der ersten EDV im<br />

Jahr 1982. Mag. Prugger hat zahlreiche<br />

Um- und Neubauten in den<br />

Geschäftsstellen sowie strukturelle<br />

Veränderungen mitgetragen. Dir.<br />

Heinz Strohmayer: „Wir danken<br />

Dir. Mag. Gerhard Prugger führte die Volksbank<br />

Feldkirchen sehr erfolgreich durch mehrere<br />

Jahrzehnte.<br />

Entwicklung der Volksbank in €<br />

Jahr 1981 - 2012<br />

Bilanzsumme: 34 Mio - 181 Mio<br />

Einlagen:<br />

31 Mio - 148 Mio<br />

Kredite:<br />

19 Mio - 118 Mio<br />

Mag. Gerhard Prugger für seinen<br />

Einsatz und sein Engagement in<br />

unserem Hause und wünschen ihm<br />

alles Gute und viel Freude bei seinen<br />

privaten Aktivitäten.“<br />

Neu in der<br />

Vorstandsebene<br />

Mit Jänner 2013 tritt Dir. Werner Köstenberger<br />

in die Geschäftsleitung<br />

ein und übernimmt gemeinsam mit<br />

Dir. Heinz Strohmayer (seit 2006 im<br />

Vorstand) die Verantwortung für die<br />

weitere Entwicklung der Volksbank<br />

Feldkirchen. Dir. Köstenberger greift<br />

auf jahrelange Erfahrung im Bankenbereich<br />

zurück – davon 10 Jahre<br />

in der Volksbank Feldkirchen. Vor<br />

seinem Wechsel zur Volksbank war<br />

er unter anderem bei der Vereinigten<br />

Kärntner Brauereien AG sowie bei<br />

der Kärntner Sparkasse in leitenden<br />

Funktionen tätig. Dir. Köstenberger<br />

wird sich verstärkt der strategischen<br />

Ausrichtung des Unternehmens und<br />

insbesondere dem Bereich Vertrieb<br />

im Privat- und Firmenkundengeschäft<br />

widmen. Dir. Strohmayer<br />

wird sein Hauptaugenmerk auf die<br />

Gesamtbanksteuerung und das Risikomanagement<br />

legen.<br />

Vorstands-Team eng mit<br />

der Region verwurzelt<br />

Mit Dir. Werner Köstenberger hat<br />

die Volksbank neben Dir. Heinz<br />

Strohmayer wieder einen Geschäftsleiter,<br />

der aus Feldkirchen<br />

stammt und somit die Bedürfnisse<br />

der Kunden und der Region bestens<br />

kennt. Köstenberger ist verheiratet<br />

und hat zwei Kinder. Er ist passionierter<br />

Jäger und aktives Mitglied<br />

beim Karateclub Feldkirchen.<br />

Dir. Heinz Strohmayer und<br />

Dir. Werner Köstenberger<br />

9


TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

Foto: LPD/Josef Bodner<br />

Techelsberg<br />

Eisenbahnunterführung bei Bad Saag<br />

Ein beschrankter Bahnübergang befindet sich<br />

derzeit auf der B 83 Kärntner Straße im Bereich<br />

des Bad Saag und noch ein zweiter im unmittelbaren<br />

Nahbereich dieser Kreuzung. Aufgrund der<br />

schwierigen Verhältnisse und des hohen Verkehrsaufkommens<br />

kam es auf beiden Eisenbahnkreuzungen<br />

immer wieder zu gefährlichen Situationen.<br />

Daher werden beide Eisenbahnkreuzungen aufge-<br />

tiebelkurier.qxp:Layout 1 22.01.13 09:13 Seite 2<br />

lassen und durch eine neue Unterführung ersetzt.<br />

Die neue Unterführung werde gemeinsam durch<br />

das Land Kärnten und die ÖBB errichtet, wobei die<br />

ÖBB die Bauabwicklung übernehme. Die Kosten<br />

belaufen sich laut Verkehrsreferent LH Gerhard<br />

Dörfler auf rund 4,5 Mio. Euro und werden zu je 50<br />

Prozent durch das Land Kärnten und die ÖBB getragen.<br />

Mit dem Bau soll im Herbst 2013 begonnen<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

werden. „Hier treffen die Eisenbahnstrecke entlang<br />

des Wörthersees, die B 83 Kärntner Straße und<br />

der R 4 Wörthersee Radweg zusammen“, erklärte<br />

Dörfler. Alle samt stark befahrene Verkehrsverbindungen.<br />

„Im Bereich der jetzigen Eisenbahnkreuzung<br />

bauen wir eine Unterführung, die Zufahrt<br />

zum Bad Saag wird verlegt. Radfahrer erhalten eine<br />

eigene Unterführung“, so der Landeshauptmann.<br />

10


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

GEMEINDENEWS<br />

TieBelkurier<br />

Anmeldung – Kindergärten der Diakonie<br />

In den Kindergärten der Diakonie de La Tour<br />

stehen das Kind mit seinen Bedürfnissen, das<br />

spielerische Lernen in der Gemeinschaft sowie<br />

die Vermittlung von christlichen Grundwerten<br />

im Mittelpunkt. Die Gestaltung von Festen und<br />

Feiern im Jahreskreis, die Stärkung des Selbstwertgefühls,<br />

die Förderung der Kreativität und<br />

Eigenständigkeit der Kinder sowie eine offene Elternarbeit<br />

sind wichtige Anliegen.<br />

„Jedes Kind ist so einzigartig wie eine Schneeflocke.”<br />

Der Kindergarten Waiern hat drei Gruppen, eine<br />

davon wird als altersübergreifende integrative<br />

Kleingruppe geführt. Angeboten werden Mittagessen<br />

und Ganztagsbetreuung. Im Kindergarten<br />

Waiern gibt es viele erlebnisreiche pädagogische<br />

Angebote, auch der große Abenteuerspielplatz lädt<br />

zum Forschen, Erfahren und Spaßhaben ein! Auf<br />

musikalische Früherziehung wird großer Wert gelegt.<br />

Gerne werden auch Spaziergänge in die freie<br />

Natur unternommen.<br />

Im Kindergarten Glanhofen werden in zwei<br />

Gruppen fünfzig Kinder begleitet, betreut und<br />

gefördert. Im letzten Kindergartenjahr vor der<br />

Schule werden das Sprachförderprogramm<br />

„Hören-lauschen-lernen“ und das Vorschulprogramm<br />

„Komm mit ins Zahlenland“ angeboten.<br />

An zwei Vormittagen pro Woche kommt eine englische<br />

Native Speakerin zu den Kindern. Auf musikalische<br />

Früherziehung wird auch hier großer<br />

Wert gelegt. Jeden Freitag geht es ab in den Wald.<br />

Im Kindergarten Glanhofen gibt es Mittagessen<br />

und eine Ganztagsgruppe.<br />

Der Kindergarten St. Martin wird ebenfalls<br />

zweigruppig geführt. Ein besonderer Schwerpunkt<br />

neben „Musik Mobil“, „Waldpädagogik“,<br />

„Spielerischer Schulvorbereitung“ und „Englisch<br />

für Kinder“ bildet die Montessoripädagogik.<br />

Eine Gruppe für 25 Kinder gibt es im Begegnungskinderkarten<br />

St. Ulrich. Hier helfen Senioren<br />

im Kindergartenalltag bei vielen Angeboten<br />

mit, spielen mit den Kindern, unterstützen bei<br />

der Gartenarbeit und gemeinsam wird die Jause<br />

gerichtet. Viel Platz bietet nicht nur der Gruppenraum,<br />

auch im eigenen Begegnungsraum, im<br />

Bewegungsraum und im Garten können sich die<br />

Kinder frei entfalten. Spielerisch wird mit einer<br />

Seniorin Englisch gelernt. Da im Begegnungskindergarten<br />

die Nachfrage an Plätzen sehr hoch ist,<br />

bitten wir um Verständnis, dass Kinder aus St. Ulrich<br />

vorgezogen werden.<br />

Für ein- bis dreijährige Kinder gibt es die „Montessori-Kindergruppe<br />

Bodensdorf (MOKI-<br />

BODO). Hier besteht die Möglichkeit die Betreuung<br />

auch für einzelne Tage in Anspruch zu<br />

nehmen.<br />

Für die Kindergärten Glanhofen, St Martin und St.<br />

Ulrich ist ein Bustransfer eingerichtet. Wir laden<br />

Sie herzlich ein, unsere Kindergärten zu besuchen.<br />

Anmeldungen in den Kindergärten sind ab sofort<br />

bis 29. März 2013 möglich!<br />

Kindergarten Glanhofen<br />

Leitung: Andrea Broschwitz<br />

Öffnungszeiten: 7 bis 16.30 Uhr,<br />

Tel. 04276/48704<br />

kindergarten.glanhofen@diakonie-delatour.at<br />

Kindergarten St. Martin<br />

Leitung: Marion Bergner<br />

Öffnungszeiten: 7 bis 13 Uhr,<br />

Tel. 04277/29083<br />

kindergarten.stmartin@diakonie-delatour.at<br />

Kindergarten St. Ulrich<br />

Leitung: Elli Mitrovic<br />

Öffnungszeiten: 7 bis 15 Uhr,<br />

Telefon 04276/29986<br />

kindergarten.stulrich@diakonie-delatour.at<br />

Kindergarten Waiern<br />

Leitung: Magda Slamanig<br />

Öffnungszeiten: 6.30 bis 16 Uhr,<br />

Tel. 04276/2201-120<br />

kindergarten.waiern@diakonie-delatour.at<br />

Montessori-Kindergruppe Bodensdorf<br />

Leitung: Evelin Pobeheim-Terbour<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7 bis 14 Uhr,<br />

Tel. 0664/8504057<br />

mokibodo@diakonie-delatour.at<br />

In der Kindergruppe sind die Anmeldungen<br />

laufend möglich.<br />

www.diakonie-delatour.at<br />

11


TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

rticket<br />

Für Schüler<br />

und Lehrlinge<br />

JUGEND.mobil –<br />

deine Halbjahreskarte<br />

inklusive aller Ferien!<br />

Erlebe ganz Kärnten ein halbes Jahr lang inkl. aller Ferien<br />

um nur 45 Euro. Nutze sämtliche Verbindungen der Kärntner<br />

Linien, wohin, wann und sooft du willst. Das Land gehört dir.<br />

Kdt.Stellv. BI Hermann Koraschnig, AFK-Stellv. HBI Ulrich Nemec,<br />

HFM Robert Kotz, Bgm. Herbert Gaggl, Kdt. OBI Thomas Duss<br />

Moosburg<br />

Alles im Griff<br />

Die FF Moosburg konnte bei ihrer<br />

Jahreshauptversammlung Anfang<br />

Jänner 2013 einen beeindruckenden<br />

Bericht vom vergangenen Jahr vorlegen.<br />

Kommandant OBI Thomas<br />

Duss begrüßte neben vielen Kameraden<br />

auch zahlreiche Ehrengäste wie<br />

Bürgermeister Herbert Gaggl sowie<br />

AFK-Stellv. HBI. Ulrich Nemec und<br />

Georg Malle von der Polizeiinspektion<br />

Moosburg. Die Florianijünger hatten<br />

im Vorjahr 98 Einsätze zu bewältigen<br />

– wovon 2/3 technischer Natur und<br />

1/3 Brandeinsätze waren. Kdt. Stv. BI<br />

Hermann Koraschnig hielt einen Vortrag<br />

über „Brandeinsatz – Verhalten,<br />

Spurensicherung, Brandermittlung“.<br />

Neu in den Feuerwehrdienst stellten<br />

sich die Kameraden Markus Charisius,<br />

als Feuerwehr- und Notarzt, Felix<br />

Kaindl sowie Emanuel Petautschnig.<br />

Zum Feuerwehrmann wurden<br />

die Kameraden Maximilian Gaggl,<br />

Dominic Höller, Stefan Lesiak und<br />

Andreas Petautschnig angelobt. Von<br />

der Aktivmannschaft in den Altmitgliedstand<br />

ist Kamerad HFM Robert<br />

Kotz übergetreten. 17 Jahre hatte er<br />

das Amt des Kameradschaftsführers<br />

über.<br />

12<br />

Hol dir ab 15. 1. 2013 das Antragsformular zum<br />

JUGEND.mobil-Testangebot bei den Ausgabestellen der<br />

Verkehrsunternehmen der Kärntner Linien. Dein Ticket ist<br />

ab den Semesterferien gültig. Du zahlst NUR 45 Euro.<br />

Hast du bereits eine Karte mit einem Aufzahlungsmodell,<br />

gilt diese ab den Semesterferien bereits automatisch ohne<br />

weitere Zahlung als JUGEND.mobil-Ticket. Details zu den<br />

Kosten und den Ausgabestellen unter:<br />

www.kaerntner-linien.at<br />

Eine Initiative des Verkehrsreferenten und Landeshauptmannes von Kärnten.<br />

Feldkirchen/St. Martin<br />

Einsatzreiches Jahr<br />

„Jahr aus“ statt „Brand aus“ hieß es<br />

kürzlich bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Sankt Martin. Im Rahmen<br />

einer Jahreshauptversammlung<br />

zogen Kommandant Horst Dionisio<br />

und sein Team Bilanz über<br />

einsatzreiche zwölf Monate. Neben<br />

den zahlreichen Ehrengästen hoben<br />

auch der stellvertretende Landesfeuerwehrkommandant,<br />

Hugo<br />

Irrasch, sowie Abschnittskommandant<br />

Balthasar Nusser die ständige<br />

Einsatzbereitschaft und ehrenamtliche<br />

Tätigkeit der Florianijünger<br />

dankend hervor. Besonders erwähnt<br />

wurde die thermische Sanierung<br />

des Rüsthauses, die von der<br />

Stadtgemeinde finanziert und von<br />

der Kameradschaft durch aktive Arbeitsleistung<br />

unterstützt wurde.


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

GEMEINDENEWS<br />

TieBelkurier<br />

Steindorf<br />

Stiftungsvorstand für Steinhaus<br />

Dieser Tage traf sich der neue Stiftungsvorstand<br />

der Steinhaus Günther<br />

Domenig Privatstiftung zur<br />

konstituierenden Sitzung. Die Neubestellung<br />

des Vorstandes war aufgrund<br />

des Ablebens des Stifters und<br />

international bekannten Architekten<br />

Günther Domenig im Juni des Vorjahres<br />

erforderlich. Der Stiftungsvorstand<br />

besteht nun aus vier Personen,<br />

die künftig die erforderlichen<br />

Bereiche abdecken werden, um den<br />

Intentionen des Stifters gerecht zu<br />

tiebelkurier.qxp:Layout 1 22.01.13 09:13 Seite 1<br />

werden. Die Kontinuität wird durch<br />

folgende Personen gewahrt: Dr. Adolf<br />

Rausch, langjähriger Vorsitzender<br />

des Stiftungsvorstandes, persönlicher<br />

Freund und Wegbegleiter von<br />

Günther Domenig, Notar Dr. Hannes<br />

Pflaum, ebenfalls langjähriges Mitglied<br />

der Stiftung. Neu hinzugekommen<br />

sind die Stiftungsvorstände<br />

Arch. DDIpl-Ing. Christian Halm als<br />

Schüler Domenigs und Lehrender an<br />

der FH Spittal/Drau sowie Christian<br />

Kresse, GF der Kärnten Werbung.<br />

Mit einem neuen Chorprojekt soll<br />

Kärntens Jugend zum Singen animiert<br />

werden. Du bist jung und<br />

möchtest mit anderen jungen Menschen<br />

singen, weißt aber nicht, wo?<br />

Jetzt gibt es die Möglichkeit dazu!<br />

In ganz Kärnten bilden sich Jugendchöre.<br />

Zehn Proben, dann ist Schluss.<br />

Oder es geht weiter, wenn du willst.<br />

Beginn: sofort, Ende: 1. Mai im Stift<br />

Viktring. Da kommen alle Jugendchöre<br />

zusammen und feiern ein<br />

Fest des Singens.<br />

Feldkirchen<br />

„jugend singt“<br />

Young Sound, Musikschule<br />

Feldkirchen: 6-14 Jahre, Amthof,<br />

Renate Altmann, Termininfo unter<br />

Tel. 0660/21 61 222 oder<br />

musikschule.feldkirchen@aon.at<br />

Kinderkirchenchor: 6-14 Jahre,<br />

Gisela Gsodam und Veronika<br />

Simonitti, kath. Pfarrhof Feldkirchen,<br />

donnerstags, 16-17.30 Uhr,<br />

gisela.gsodam@gmx.at,<br />

Tel. 0650/57 27 316<br />

Smileys: 8-12 Jahre, Stefanie<br />

Messner, VS St. Martin, freitags,<br />

17-18.30 Uhr, Tel. 0664/50 40 424<br />

stefaniemessner@aon.at<br />

Sing & groove with us!:<br />

ab 13 Jahre, Amthof, Katharina<br />

Perkonig und Silvia Glatz-Wadl,<br />

freitags, 17-19 Uhr,<br />

info@perkonig.at,<br />

Tel. 0676/93 82 600<br />

Also: Ruf an oder schick ein<br />

Mail, wir freuen uns auf dich!<br />

400 MIO. EURO SCHAFFEN 10.000 ARBEITSPLÄTZE<br />

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13


TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

14<br />

Frostfeuer<br />

Buchtipp<br />

des<br />

Monats<br />

von<br />

Magª Christine<br />

Steinwender<br />

von der<br />

Buchhandlung<br />

BRESCHAN<br />

Zu einem magischen Abenteuer, bei dem<br />

auch ein Wiedersehen mit der berüchtigten<br />

Schneekönigin nicht ausbleibt, lädt Kai Meyers<br />

Roman „Frostfeuer“ ein. Denn als die Magierin<br />

Tamsin einen Eiszapfen aus dem Herzen der<br />

Schneekönigin und somit einen großen Teil<br />

ihrer Macht entwendet, folgt ihr diese nach<br />

Sankt Petersburg und bringt dabei den fürchterlichsten<br />

Winter aller Zeiten mit sich. Dass<br />

sich die Herrin der Kälte dabei ausgerechnet<br />

das Grandhotel Aurora als Unterkunft aussucht,<br />

ist das Pech der zwölfjährigen Maus,<br />

die schon bald Bekanntschaft mit dem frostigen<br />

Gast macht. Als dann aber auch noch<br />

die Diebin des Herzzapfens im Hotel einzieht,<br />

gerät Maus‘ Leben völlig aus den Fugen. Denn<br />

nun findet sich das Mädchen inmitten eines<br />

magischen Kampfes wieder, bei dem ihre Welt<br />

plötzlich Kopf steht, unsichtbare Worte zu<br />

mächtigen Zaubern werden und sich ein stummer<br />

Junge als verzaubertes Rentier entpuppt.<br />

Und doch findet Maus in all dem Chaos etwas<br />

Besonderes: den Mut, über sich selbst hinauszuwachsen.<br />

Kai Meyers zauberhafter Schreibstil<br />

und seine liebevoll kreierten Charaktere,<br />

die sich in einer fantastischen Geschichte wieder<br />

finden, geben „Frostfeuer“ einfach alles,<br />

was ein tolles Jugendbuch braucht.<br />

Kai Meyer<br />

„Frostfeuer“.<br />

Erhältlich in der<br />

Buchhandlung<br />

Breschan.<br />

€ 7,20.<br />

Kirchgasse 6<br />

Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2234<br />

Im Interview:<br />

Feldkirchens<br />

Bürgermeister<br />

Robert Strießnig<br />

Neben der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen<br />

sind bauliche sowie infrastrukturelle<br />

Maßnahmen wichtige Wegmarken der Feldkirchner<br />

Stadtpolitik. Wir sprachen darüber mit Bgm.<br />

Robert Strießnig.<br />

Wie sieht es mit dem Hochwasserschutz<br />

in der Innenstadt aus?<br />

Die Überflutungskatastrophen, die Kärnten im<br />

vergangenen Jahr heimgesucht haben, machen<br />

die Wichtigkeit von wirksamen Schutzmaßnahmen<br />

mehr als deutlich. Wir bauen deshalb vor<br />

und investieren in den Hochwasserschutz der<br />

Innenstadt. Mit einem linearen Ausbau entlang<br />

der Tiebel soll Hochwasser der Vergangenheit<br />

angehören.<br />

Welche Sanierungsmaßnahmen stehen an?<br />

Insgesamt werden 1,725 Millionen Euro in die<br />

Sanierung und Instandhaltung verschiedener<br />

Straßen investiert. Mittels Straßenzustandskataster<br />

haben wir die Dringlichkeit gereiht. Demzufolge<br />

werden, wenn auch die Landesmittel<br />

dafür zur Verfügung stehen folgende Straßen<br />

saniert: Gurktalerstraße, Kindergartenstraße,<br />

Körausweg, Rosenweg sowie die Zufahrt zum<br />

Krankenhaus Waiern. Dazu kommen Investitionen,<br />

die der Sicherheit dienen – Straßenbeleuchtung,<br />

Gehwege, … . Auch die Umstellung<br />

auf die längst fällige LED-Beleuchtung wird<br />

heuer in Angriff genommen. Damit wird die<br />

Beleuchtung, einschließlich der Weihnachtsbeleuchtung,<br />

auf den modernsten Stand der Technik<br />

gebracht.<br />

Wie sieht es mit dem geplanten EKZ aus?<br />

In seiner ursprünglich geplanten Größe – nämlich<br />

mehr als 6.000 m² Verkaufsfläche – ist<br />

Straßen, Wasser und Licht<br />

das Einkaufszentrum auf der Domenig Wiese<br />

nicht mehr aktuell. Das Grundstück befindet<br />

sich nach wie vor im Besitz der Stadtgemeinde<br />

Feldkirchen. Möglicherweise überlegt der Investor<br />

Verkaufsflächen mit Wohnungen zu kombinieren,<br />

da ein mehrgeschossiger Bau anders<br />

nicht zu realisieren ist. Abstimmungen darüber<br />

müssen allerdings erst in den Gremien fallen. Es<br />

wird auch keine Bauphase in zwei Stufen geben.<br />

Bleibt Feldkirchen Schulstadt?<br />

Neben der Fachhochschule und dem Bundesschulzentrum<br />

(BRG, HAK) wird auch die<br />

Sanierung der Hauptschule Feldkirchen als<br />

Schulstandort weiter aufwerten. Nach und nach<br />

werden die Hauptschulgebäude saniert und die<br />

Volksschulen erhalten dort eine neue Bleibe. Im<br />

freigewordenen Gebäude der VS2 wird dann –<br />

frühestens im Herbst 2015 – die Bezirksmusikschule<br />

untergebracht. Ein Schulcampus, der den<br />

Anforderungen der Zeit entspricht entsteht und<br />

zusätzlich spart sich die Stadt rund drei Millionen<br />

Euro, weil das Schulzentrum neu zu 80%<br />

auf dem Schulbaufonds gefördert wird.<br />

Schlaf- oder Tourismusstadt?<br />

Wohnen wird immer teurer. Damit steigt auch<br />

die Nachfrage nach günstigen Wohnungen. Wir<br />

starten daher eine Offensive zur Schaffung von<br />

Wohnraum in der Innenstadt. Gerade im innenstädtischen<br />

Bereich werden vermehrt Wohnungen<br />

nachgefragt und in Kooperation mit<br />

Wohnungsgenossenschaften sind wir bestrebt<br />

diesem Trend nachzukommen.<br />

Da es in Feldkirchen aufgrund von Meinungsverschiedenheiten<br />

nicht gelungen ist einen<br />

Tourismusverband zu gründen, liegt die Verantwortung<br />

für den Tourismus weiterhin bei<br />

der Stadtgemeinde. Wir haben alle Tourismusbetreiber<br />

eingeladen sich aktiv an der Weiterentwicklung<br />

von touristischen Strategien zu beteiligen.<br />

Nach wie vor gehören wir auch keiner<br />

Region an. Hier gilt es Schwerpunkte zu finden<br />

und die bestmögliche Lösung mit den optimalen<br />

Partnern nachhaltig umzusetzen. Wir haben in<br />

der Region ein großes Potential an Ressourcen,<br />

die noch nicht zur Gänze ausgeschöpft sind.<br />

Foto: ViewCopter – www.vcopter.net


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

GEMEINDENEWS<br />

TieBelkurier<br />

Glaube als Gabe und Aufgabe<br />

Gleich zwei neue Pfarrer haben im Dekanat Feldkirchen ihre Arbeit als Seelsorger aufgenommen.<br />

Wir haben mit Pfarrer Kurt Udermann und Pfarrer Erich Aichholzer gesprochen.<br />

Im Interview:<br />

Ossiachs Pfarrer<br />

Kons. Rat Mag.<br />

Erich Aichholzer<br />

Neuer Pfarrer in Ossiach ist seit 1. September<br />

2012 Kons. Rat Mag. Erich Aichholzer. Davor war<br />

er Provisor der Pfarren St. Gertraud im Lavanttal<br />

und Prebl sowie Dechant des Dekanates Wolfsberg.<br />

Er betreut als Provisor auch die Pfarren<br />

Glanhofen und St. Nikolai bei Feldkirchen.<br />

Im Interview:<br />

Feldkirchens Pfarrer<br />

Dr. Lic.<br />

Kurt Udermann<br />

Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz hat nach<br />

dem Tod von Msgr. OStR. Mag. Hubert Erwin<br />

Luxbacher einen neuen Provisor für den Pfarrverband<br />

Feldkirchen ernannt: Dr. Lic. Kurt<br />

Udermann, bisheriger Pfarrer von Judenburg-<br />

St. Nikolaus, wurde mit 1. Jänner 2013 Provisor<br />

der Stadtpfarre Feldkirchen sowie der Pfarren<br />

Radweg, St. Ulrich bei Feldkirchen und Tiffen.<br />

Kurt Udermann wurde am 9. Juli 1988 in Taipeh,<br />

Taiwan, zum Priester geweiht. Von 1988 bis 1998<br />

war Udermann Ordenspriester bei den Jesuiten.<br />

Anschließend wirkte er als Seelsorger in der Diözese<br />

Innsbruck. Seit 2006 war Udermann für die<br />

Pfarre Judenburg-St. Nikolaus verantwortlich.<br />

Wie haben Sie Ihren Einstand erlebt?<br />

Pfarrer Kurt Udermann: Ich bin im Moment<br />

ein Hinschauender. Nach und nach lerne ich die<br />

einzelnen Pfarren und die Menschen kennen. Für<br />

mich ist die Zusammenarbeit mit den Diakonen<br />

etwas Neues und auch etwas Besonderes. Das<br />

habe ich aus meiner Tätigkeit als Pfarrer in Judenburg<br />

nicht gekannt. Ich empfinde es als positiv<br />

und auch als Erleichterung, denke aber dass es<br />

dennoch wichtig ist, dass der Pfarrer selbst in den<br />

kleinen Pfarren immer wieder präsent ist.<br />

Pfarrer Erich Aichholzer: Ich habe mich in Ossiach<br />

von Anfang an sehr wohl gefühlt. Gerade<br />

eben hatte ich anlässlich der Sternsingeraktion<br />

die Möglichkeit in beinahe jedes Haus in der<br />

Pfarre zu kommen. Die Kirche selbst – Ossiach<br />

war eines der ältesten Benediktinerklöster des<br />

Landes – ist in der Kärntner Kirchenlandschaft<br />

eine Besonderheit. Durch die Präsenz der Carinthischen<br />

Musikakademie und des Carinthischen<br />

Sommers spielt Kultur eine wichtige Rolle.<br />

Welche Aufgaben hat ein Seelsorger?<br />

Udermann: Es ist wichtig die Menschen in ihrem<br />

Glauben zu stärken und ihnen, wenn nötig,<br />

Anlaufstelle zu sein. Glaube ist zugleich Gabe<br />

und Aufgabe. Was man empfängt sollte man<br />

auch wieder weitergeben.<br />

Aichholzer: Die Menschen sollen Freude am<br />

Glauben haben. Ich sehe es als Chance für die<br />

Kirche den Menschen durch Glauben zur Sinnfindung,<br />

auf der sich viele Menschen befinden,<br />

zu verhelfen. Feste – Weihnachten, Ostern,<br />

Hochzeit, Taufe, … – sind Teil dieses Glaubens.<br />

Wir begehen heuer das „Jahr des Glaubens“.<br />

Was bedeutet Glaube für Sie?<br />

Udermann: Ich denke, dass es nicht nur um ein<br />

Feststehen im biblischen Glauben geht. Man hat<br />

auch eine Verantwortung gegenüber dem Glauben<br />

und muss darüber Bescheid wissen. Indem<br />

man mit Menschen darüber diskutiert, eröffnen<br />

sich neue Wege.<br />

Aichholzer: Es geht darum den Glauben in<br />

das Bewusstsein zu rücken. Glaube ist ganz bestimmt<br />

in jedem Menschen verankert. Wenn er<br />

an sich glaubt, dann glaubt er zumindest schon<br />

einmal. Es ist die Aufgabe der Kirche auf die Aktualität<br />

des christlichen Glaubens hinzuweisen.<br />

Wo sehen Sie Ihren Weg?<br />

Udermann: Ich möchte gemeinsam mit den<br />

Diakonen, den Pfarrgemeinderäten und den<br />

HelferInnen gute Arbeit für die Gläubigen leisten.<br />

Die kleinen Pfarren sollen sich ihre Eigenständigkeit<br />

bewahren aber immer in der<br />

Gewissheit, dass der Pfarrer da ist.<br />

Aichholzer: Mit Jesus Christus den Menschen<br />

nahe sein – das ist ganz sicher eines meiner<br />

Bestreben. Eine volksnahe Kirche sollte der Weg<br />

der Kirche sein. Offene Türen werden gerne angenommen.<br />

Ossiach sehe ich als Ort der Kraft<br />

und Inspiration. Nicht umsonst haben sich die<br />

Benediktiner einst hier niedergelassen.<br />

Gibt es bauliche Maßnahmen?<br />

Udermann: Der alte Pfarrhof ist mir sofort ins<br />

Auge gestochen. Gerne würde ich, sofern es finanziell<br />

möglich ist, das schöne, alte Gebäude<br />

renovieren und es wieder seinem ursprünglichen<br />

Zweck zuführen.<br />

Aichholzer: Heuer soll in Glanhofen ein Pfarrzentrum<br />

errichtet werden. Da es keinen Pfarrhof<br />

im Ort gibt, haben die Menschen keine richtige<br />

Anlaufstelle. Neben Versammlungen des Pfarrgemeinderates<br />

sollen auch Vereine die Möglichkeit<br />

haben sich dort zu treffen und es wird auch<br />

Sprechstunden des Pfarrers geben.<br />

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Feldkirchen - Schillerplatz 3 - 04276/2443<br />

15


TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

Neues<br />

Tourismusgesetz<br />

Nach 50 Jahren nahezu ohne jede Reform trat<br />

in Kärnten mit 1. Jänner ein neues Tourismusgesetz<br />

in Kraft und gelangte damit zur Umsetzung.<br />

„Der Meilenstein dieses Gesetzes ist die<br />

Entpolitisierung. Mit 1. Jänner nahmen die<br />

Unternehmer in 31 Tourismusgemeinden die<br />

Zukunft des Tourismus selbst in die Hand“,<br />

kann Tourismuslandesrat Wolfgang Waldner<br />

berichten. Diese Gemeinden repräsentieren<br />

über acht Millionen Nächtigungen von insgesamt<br />

12 Millionen Nächtigungen in Kärnten.<br />

Unternehmern ist das Mitspracherecht durch<br />

die Tourismusverbände in den regionalen<br />

Tourismusorganisationen garantiert und die<br />

Entscheidungsgewalt für die touristische Entwicklung<br />

liegt nun bei den Touristikern.<br />

Mit der Entpolitisierung Hand in Hand bringt<br />

das neue Gesetz, das als modernstes Tourismusgesetz<br />

in Österreich angesehen werden<br />

kann, einen klar geregelten Mittelfluss, der<br />

den touristischen Entscheidungsträgern die<br />

politische Unabhängigkeit und vor allem langfristige<br />

Planbarkeit schafft. Weiters wurde mit<br />

diesem neuen Gesetz eine bisher nicht dagewesene<br />

eindeutige Aufgabenteilung geschaffen.<br />

Gesetzlich sind die Aufgabenbereiche von<br />

Tourismusverbänden, Gemeinden, und Regionen<br />

geregelt, Doppelgleisigkeiten gehören<br />

der Vergangenheit an und die Einhebung der<br />

Tourismusabgabe erfolgt zentral durch die<br />

Landesabgabenstelle. Damit wurde nicht nur<br />

die Entwicklung des Kärntner Tourismus in<br />

die Hände der Unternehmer gelegt, sondern<br />

auch zugleich eine Verwaltungsvereinfachung<br />

erreicht. „Mit dieser Struktur entscheiden<br />

Tourismusverbände, Tourismusregionen und<br />

Kärnten Werbung über die künftige touristische<br />

Entwicklung des Landes. Mehr Effizienz<br />

und weniger Verwaltung sind die Garanten dafür,<br />

dass die Konzentration auf der Bewerbung<br />

und Produktentwicklung liegen“, so Waldner.<br />

Foto: LPD/fritzpress<br />

Foto: Embatex AG<br />

„Grenzenlose Frische“<br />

Die Billa-Filiale in Krumpendorf unter Marktmanager<br />

Manfred Krenn ist nicht irgendeine, sondern<br />

eine besonders sympathische: tritt man hier ein,<br />

sieht man eine Skulptur, welche Hände und eine<br />

Tomate symbolisiert. Auf der Tafel darunter liest<br />

man „Filialwettbewerb 2012 – 1. Platz“.<br />

Billa in Krumpendorf war der österreichweite Gewinner<br />

des Filialwettbewerbs „Grenzenlose Frische“<br />

und wurde aus den Top 20 Filialen durch<br />

interne und externe Prüfer und Mystery Shopper<br />

ausgewählt. Die Top-Filialen wurden in Wien<br />

seitens Billa geehrt, das 19 Mitarbeiter zählende<br />

Kärntner Spitzenteam erhält als Gewinn eine<br />

Reise nach Kapstadt. LH Gerhard Dörfler besuchte<br />

Embatex GF<br />

Christian<br />

Wernhart<br />

diese Billa-Filiale an der Hauptstraße, um dem<br />

Marktmanager und seinem gesamten Team zum<br />

Österreich-Sieg zu gratulieren. „Um die erfolgreichste<br />

Filiale unter tausend Filialen zu sein, muss<br />

man Weltklasse sein“, sagte Dörfler. „Ich bin sehr<br />

stolz auf euch“, dankte er ihnen für ihr einmaliges<br />

Engagement im Dienst der Kunden. Im Handel zu<br />

arbeiten sei anstrengend, aber auch schön. Es sei<br />

einfach großartig, dass dieser Bewerb der Qualität<br />

so überzeugend geschlagen wurde. An der kleinen<br />

Feier nahmen Frische-Betreuerin Melanie Wiltschnig,<br />

Vertriebsmanager Edelbert Schmelzer sowie<br />

die Regionalmanager Mario Miedl und Gerhard<br />

Rabinig teil.<br />

Nachhaltigkeitspreis<br />

Der europäische Marktführer<br />

in Sachen umweltfreundliches<br />

Recycling von Tintenpatronen<br />

und Tonerkartuschen, die<br />

Embatex AG mit Hauptsitz in<br />

Feldkirchen, wurde mit dem<br />

Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis<br />

der italienischen Regierung<br />

ausgezeichnet. Das Ministerium<br />

für Wirtschaft und Finanzen und dessen<br />

Tochterunternehmen Consip, das für die Rationalisierung<br />

und Optimierung der Beschaffungsprozesse<br />

in Italiens öffentlichem Sektor zuständig ist,<br />

würdigt damit das Geschäftsmodell des österreichischen<br />

Unternehmens als besonders umwelt-<br />

schonend, ressourceneffizient und kostensparend.<br />

Jedes Jahr werden zwei öffentliche Körperschaften<br />

und zwei private Unternehmen für Projekte<br />

und Initiativen prämiert, die im Beschaffungszyklus<br />

zu mehr Energie- und Ressourceneffizienz<br />

sowie zur Abfallvermeidung beitragen und auch<br />

gesundheitliche und soziale Aspekte berücksichtigen.<br />

Insbesondere in der neuen, selbstlernenden<br />

Service-Software „EMPS“ von Embatex sah die<br />

italienische Jury ein zukunftsweisendes Konzept.<br />

Embatex-Geschäftsführer Christian Wernhart<br />

freut sich über die Auszeichnung und sieht in dem<br />

Preis auch einen „Türöffner“ für das Geschäft mit<br />

der öffentlichen Verwaltung Italiens.<br />

Info: www.emstar-net.com<br />

Es ist Zeit, das System zu verändern.<br />

16<br />

GABRIEL OBERNOSTERER & DR. WOLFGANG WALDNER


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

WIRTSCHAFT<br />

TieBelkurier<br />

Berufe mit Zukunft<br />

Haslinger Stahlbau ist europaweit eines der führenden Stahlbauunternehmen<br />

und realisiert die Stahlbauvision seiner internationalen Auftraggeber.<br />

Foto: Berger + Parkkinen Architekten Foto: Berger + Parkkinen Architekten<br />

Das von HASLINGER STAHLBAU neu errichtete Eissportzentrum Wien – die Halle der Vienna Capitals.<br />

Fragen über Fragen häufen sich nach dem<br />

Schulabschluss: Was ist der richtige Beruf? Wo<br />

bekommt man eine fundierte, praxisnahe Ausbildung?<br />

Welche Ausbildung bietet langfristige<br />

Sicherheit und gute Entwicklungsmöglichkeiten?<br />

Eines ist gewiss: eine Berufsausbildung bei<br />

Haslinger Stahlbau bildet eine hervorragende<br />

Grundlage für den Einstieg in die Arbeitswelt.<br />

Moderne Lehrwerkstätte<br />

Haslinger Stahlbau beschäftigt am Standort<br />

Feldkirchen rund 300 Mitarbeiter. Seit Bestehen<br />

des Unternehmens werden Lehrlinge ausgebildet.<br />

Die langjährige Erfahrung gekoppelt mit<br />

moderner Technologie sind die Grundpfeiler der<br />

Ausbildung, welche in der eigenen Lehrwerkstätte<br />

durchgeführt wird. Diese mehrjährige Ausbildung<br />

bietet den Lehrlingen hervorragende Berufs- und<br />

Zukunftschancen in einem europaweit tätigen<br />

Unternehmen.<br />

HASLINGER STAHLBAU<br />

bietet 12 Jugendlichen die<br />

Chance zum Metalltechniker-<br />

Stahlbautechniker<br />

ausgebildet zu werden.<br />

Werkstättenleiter Erwin Brandstätter<br />

Motivierte Lehrlinge<br />

Das Unternehmen wurde für diese umfassende<br />

und qualitative hochwertige Ausbildung mehrfach<br />

ausgezeichnet. Ausgebildet wird der Lehrberuf<br />

„Metalltechnik – Stahlbautechniker“. Die<br />

Lehrzeit beträgt 3,5 Jahre. Derzeit befinden sich<br />

41 Lehrlinge in der Ausbildung, um später als<br />

Fachkräfte bei Haslinger Stahlbau einen<br />

Arbeitsplatz mit Zukunft und entsprechenden<br />

Entwicklungsmöglichkeiten eines Industriebetriebes<br />

zu erlangen.<br />

Werkstoff Metall<br />

Ein Beruf, der den heutigen Anforderungen im<br />

konstruktiven Stahlbau gerecht wird. Der Lehrberuf<br />

Metalltechnik-Stahlbautechnik ist der Nachfolgeberuf<br />

der Lehrberufe Stahlbauschlosser und<br />

Bauschlosser. Die schulische Ausbildung erfolgt in<br />

der Berufsschule Wolfsberg.<br />

Lehrlingsmeister Manfred Vaschauner mit<br />

den Lehrlingen Marco Binter (links) und<br />

Michael Gebeneter (rechts).<br />

Lehrstellensuchende aufgepasst<br />

Wer sich für eine Lehrstelle als Stahlbautechniker<br />

interessiert, soll sich bis 30.<br />

März 2013 bei Werkstättenleiter Erwin<br />

Brandstätter bewerben. Benötigt werden<br />

ein Bewerbungsschreiben, ein Lebenslauf<br />

sowie das letztgültige Halbjahreszeugnis.<br />

9560 Feldkirchen, Villacherstraße 20<br />

Tel. 04276/2651-0, Fax 04276/2651-13<br />

office@haslinger.co.at, www.haslinger.co.at<br />

17


TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

Wintersportparadies Simonhöhe<br />

Auf der Simonhöhe kommen nicht nur Skisportfreunde auf ihre Kosten, auch Rodler, Langläufer<br />

oder Freunde des Eissports können ihrem Lieblingshobby in der Region nachgehen.<br />

Mit der Sanierung der Liftgesellschaft hat man ein<br />

positives Zeichen für die Zukunft gesetzt. „Wir haben<br />

keine Liquiditätsengpässe und konnten auch in den<br />

zwei vergangenen Saisonen positive wirtschaftliche<br />

Erfolge erzielen“, weist der St. Urbaner Bürgermeister<br />

Dietmar Rauter auf den Aufwärtstrend hin. Er ist<br />

überzeugt, dass die Simonhöhe zu jenen kleinen Skigebieten<br />

gehört, die auch weiterhin eine positive Entwicklung<br />

vor sich haben und zudem ganz wesentlich<br />

zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur beitragen.<br />

„Viele Kinder machen bei uns die ersten Schwünge,<br />

lernen das Skifahren und gehen später in die größeren<br />

Skigebiete. Eine perfekte Ausbildung erhalten<br />

sie in der Skischule Erik Schinegger. Zusätzlich bietet<br />

das Skigebiet Simonhöhe rund 70 Dienstnehmern<br />

einen Arbeitsplatz – von den Liften über die Skischule<br />

bis hin zu Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben.“<br />

3 Loipen gespurt, Eis spiegelglatt<br />

Dank der guten Schneelage sind drei Langlaufloipen<br />

derzeit in ausgezeichnetem Zustand. Eine wird im<br />

Bereich des Urbansees geführt, die zweite im Dobra<br />

Moos (GH Reidenwirt) und die dritte direkt auf der<br />

Simonhöhe. Auch Eisschützen und Eisläufer dürfen<br />

sich über optimale Bedingungen in der Gemeinde<br />

St. Urban freuen. „Viele Turniere werden bei uns im<br />

Ort ausgetragen. Gut angenommen wird auch das<br />

Dämmerungsrodeln, das im Bereich der Märchenabfahrt<br />

auf der Simonhöhe durchgeführt wird“,<br />

kommentiert Rauter. „Bedanken möchte ich mich<br />

ferner bei unseren Gastronomen, die immer wieder<br />

dafür sorgen, dass die Gäste nach einem schönen<br />

Aktivtag auch kulinarisch verwöhnt werden. In familiärer<br />

Atmosphäre werden die Gäste herzlich aufgenommen.<br />

Mit dem Landgasthof Kogler haben wir<br />

zudem einen tollen Beherbergungs- und Gastronomiebetrieb<br />

im Ort. Ein herzlicher Dank auch an alle<br />

anderen Beherbergungsbetriebe.“ Einen Aufwärtstrend<br />

für den Tourismus erkennt Rauter in den Ambitionen<br />

der neuen Besitzer des St. Urbaner Hotels.<br />

„Im Frühling soll mit den Sanierungsarbeiten begonnen<br />

werden. Dann soll das Hotel von den Besitzern<br />

als Ganzjahresbetrieb geführt werden.“<br />

1. Österreichische Schischule mit Erfolgsgarantie<br />

Schi- & Snowboardkurse<br />

für Jung und Alt<br />

Montag bis Freitag<br />

9.30-12.30 & 13.30-15.30 Uhr<br />

Erik Schinegger<br />

Simonhöhe<br />

Mobil 0664/42 440 44 · Tel. 04277 / 82 36<br />

info@schinegger-erik.com<br />

www.schinegger-erik.com<br />

SCHI- UND SNOW-<br />

BOARDVERLEIH<br />

18


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

TieBelkurier<br />

Turracher Höhe speziell für Familien<br />

Der neue Snow- & Funpark ist offiziell eröffnet. Die Turracher Höhe ist gerüstet fürs<br />

perfekte Familien-Skivergnügen. Super Familien-Preise sind dabei selbstverständlich.<br />

Ein umfassendes Set-Up an Rails, Boxen, Kicker<br />

und Obstacles im neuen Snow- & Funpark<br />

erwartet die, die es können oder es im Rahmen<br />

der Freeski-Schnupper-Treffs einmal probieren<br />

wollen. Das 1.500 m lange Freestyle-Paradies<br />

wurde völlig neu angelegt. Der Einstieg befindet<br />

sich im obersten Drittel der Kornock-Piste. Eigene<br />

Streckenführungen für Einsteiger, Fortgeschrittene<br />

und Könner stehen zur Wahl.<br />

NEU: Freeski-Schnupper-Treffs<br />

Die Freeski-Schnupper-Treffs ermöglichen Interessierten,<br />

betreut von einem kundigen Freeski-Guide,<br />

den Einstieg ins Freeskifahren. Die Treffs finden<br />

immer sonntags statt. In den Ferien gibt es weitere<br />

Termine. Das Freeski-Schnuppern ist für Inhaber<br />

einer gültigen Turracher Höhe Skikarte kostenlos.<br />

dem Nocky Flitzer, der spektakulären Alpen-<br />

Achterbahn, im Rahmen der F-Budget-Skikarten<br />

geschenkt.<br />

Turracher Höhe, Tel. 04275/82 52 oder 83 920<br />

www.turracherhoehe.at<br />

Neu: Snow- & Funpark Turracher Höhe<br />

Super Familien-Preise<br />

Die „F-Budget“-Familienpreise sind eine besonders<br />

preisattraktive Einladung an Familien mit<br />

Kindern, die Turracher Höhe zu genießen. Der<br />

Tagesskipass für Eltern mit einem Kind kostet<br />

nur E 89,–. Das sind E 11,– Ersparnis! Eltern<br />

mit zwei Kindern sparen sogar E 13,–! Und<br />

zusätzlich bekommen die Kids eine Fahrt mit<br />

Skispaß für Kids auf der Turracher Höhe<br />

Wir schenken Ihnen einen Skitag!<br />

Unvergesslich sind sie ganz bestimmt – die Tage, die man auf unseren Skipisten verbringt. Wir<br />

laden Sie ein bei unserem Gewinnspiel mitzumachen und schon bald heißt es: Ab auf die Piste!<br />

Gleich für drei Skigebiete, mit einer Gesamtpistenlänge<br />

von 74 km, im Erscheinungsgebiet<br />

des <strong>Tiebelkurier</strong>s können Sie Tageskarten (eine<br />

pro Anrufer) gewinnen. Hervorragend präparierte<br />

Pisten auf der Hochrindl, der Simonhöhe<br />

und der Turracher Höhe laden zum Carven ein.<br />

Gerade jetzt sind die Bedingungen optimal und<br />

der Tag im weißen Element wird ganz bestimmt<br />

ein Erfolg. Alle drei Skigebiete haben ihre Attraktionen.<br />

Und die haben es in sich und machen die<br />

jeweilige Region zu etwas Besonderem. Während<br />

auf der Turracher Höhe gerade der neue Snow &<br />

Funpark eröffnet wurde und die Alpen-Achterbahn<br />

- der Nocky Flitzer - auch im Winter Saison<br />

hat, hat sich die Simonhöhe schon lange als<br />

familienfreundlich und schnell erreichbar etabliert<br />

und auf der Hochrindl kann man nicht nur<br />

das wunderschöne Panorama von den diversen<br />

Bergstationen genießen, sondern auf Pisten aller<br />

Schwierigkeitsgrade fahren.<br />

Mitmachen und Skifahren<br />

Rufen Sie am Donnerstag, dem 31. Jänner<br />

2013, in der Zeit von 9 bis 10 Uhr an, beantworten<br />

Sie die Gewinnfrage und brausen<br />

Sie los. Tel. 04276/4673-16<br />

Wie viele Pistenkilometer haben die drei<br />

Skigebiete insgesamt?<br />

www.hochrindl.at www.simonhoehe.at www.turracherhoehe.at<br />

19


TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

Traumjob Metallbau-Stahlbautechniker<br />

Kraft ist zwar nicht die Grundvoraussetzung um als Metallbau-Stahlbautechniker geeignet zu sein,<br />

aber es schadet auch nicht, wenn man sie gezielt im richtigen Moment einsetzen kann.<br />

20<br />

Schon als Kind war der heute<br />

18-jährige Ludwig Buttazoni aus<br />

Feldkirchen fasziniert vom Metallbau-Handwerk.<br />

„Mein Urgroßvater<br />

war Huf- und Wagenschmied und<br />

nachdem mein Opa mich manchmal<br />

in den Betrieb seines Bruders<br />

mitgenommen hat, stand für mich<br />

schon früh fest, dass dieser Beruf<br />

der meine werden sollte“, erzählt<br />

Buttazoni, der nun im dritten Lehrjahr<br />

ist und bereits seine Lehrabschlussprüfung<br />

im April 2014 im<br />

Visier hat. Im Betrieb von Armin<br />

Buttazoni in Himmelberg hat er<br />

einen Lehrplatz gefunden, der allen<br />

seinen Ansprüchen gerecht wird<br />

und wo er seine Talente voll und<br />

ganz in handwerkliche Fertigkeiten<br />

umsetzen kann. „Im Laufe meiner<br />

bisherigen Lehrzeit habe ich schon<br />

viele Produktionsschritte kennengelernt<br />

und in praktischer Arbeit<br />

selbst erfahren dürfen, wie aus vielen,<br />

oftmals kleinen, Einzelteilen<br />

ein fertiges Ganzes wird.“<br />

Werkmeister Wolfgang Schintler und Lehrling Ludwig Buttazoni<br />

Beruf geht<br />

durch die Nase<br />

Gerade die Herstellung von Hochbeeten,<br />

die ein Herzstück des<br />

Himmelberger Stahlbaubetriebes<br />

sind, liegt auch dem jungen Metallbau-<br />

Stahlbautechniker am Herzen.<br />

Ludwig bei seinem Lieblings-Arbeitsgerät – der CNC-Maschine.<br />

„Wenn ich vor Ort ein Hochbeet<br />

montieren kann, ist das immer<br />

wieder eine tolle Erfahrung für<br />

mich. Hier sehe ich dann wie die<br />

Einzelteile, die ich davor in vielen<br />

Arbeitsschritten in genau die richtige<br />

Form gebracht habe, zusammenpassen<br />

und als eine Einheit<br />

ihrer Funktion zugeführt werden“,<br />

schwärmt Buttazoni, der seinen<br />

Beruf auch wegen des Geruchs<br />

liebt. „Stahl hat einen ganz spezifischen<br />

Geruch, den ich sehr gerne<br />

mag und der untrennbar zu meinen<br />

Job gehört.“<br />

Dass Kraft, und davon hat der ambitionierte<br />

Lehrling, der auch in<br />

seiner Freizeit ständig in Bewegung<br />

ist, nicht hinderlich in seinem Beruf<br />

ist, kann der agile Bursche nur<br />

bestätigen: „ Ruhe gebe ich eigentlich<br />

nur wenn ich schlafe. Sonst<br />

muss etwas los sein – sowohl beruflich<br />

als auch privat.“<br />

Aug in Aug<br />

mit Kunden<br />

Ganz im Gegensatz zur Arbeit im<br />

Betrieb steht dann der direkte<br />

Kontakt mit den Kunden, den man<br />

beispielsweise auf Messen hat.<br />

„Mit dem Seniorchef habe ich auch<br />

schon unseren Messestand auf einer<br />

Messe betreut. Das war eine<br />

interessante Erfahrung und hier<br />

konnte ich ein anderes Segment,<br />

nämlich jenes der Vermarktung,<br />

kennenlernen. Nicht meines – aber<br />

eine Erfahrung war es in jedem Fall<br />

und dafür bin ich sehr dankbar,<br />

denn ich denke, dass man Vieles<br />

im Leben ausprobieren sollte, um<br />

seine wahren Fähigkeiten zu entdecken.“<br />

Weiterentwickelt werden<br />

die Fähigkeiten auch in der Berufsschule,<br />

die geblockt jeweils zwei<br />

Monate pro Lehrjahr in Wolfsberg<br />

zu absolvieren ist.<br />

„Gerade die praktischen Fächer<br />

machen viel Spaß und hier hat man<br />

die Möglichkeit das Gelernte zu<br />

vertiefen und sich neue Kenntnisse<br />

anzueignen.“ Ludwig Buttazoni<br />

denkt aber schon über die Berufsschulzeit<br />

weiter über seine Karriere<br />

nach: „Gesellenprüfung und danach<br />

vielleicht der Werksmeister.<br />

Das wären schon Ziele von mir. Ich<br />

würde auch gerne im Betrieb bleiben,<br />

weil wirklich alles passt und<br />

ich gerne zur Arbeit gehe. An Motivation<br />

und Engagement fehlt es mir<br />

nicht.“


Unterwegs<br />

<strong>Nr</strong>. 220/Dezember 2008<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 29. 1. – 26. 2. 2013<br />

Top-Event<br />

„Tjommetroll lernt jodeln“ – unter diesem<br />

Titel wird Ende Februar ein Kindermusical<br />

in Feldkirchen uraufgeführt. In diesem<br />

Musical treffen die herausragendste<br />

Figur der Kärntner Sagenwelt – nämlich<br />

der Lindwurm – und die Sagenwesen<br />

Finnlands – die Trolle – aufeinander. Ein<br />

gegenseitiges Abtasten und Kennlernen<br />

endet mit tiefer Freundschaft.<br />

Der Geschichte liegt die Idee Stereotype aufzubrechen und die Eigentümlichkeiten<br />

der eigenen Heimat und jene fremder Kulturen<br />

kennenzulernen zugrunde. Während in Österreich die Berge und<br />

die traditionellen Jodler zur Tradition gehören, regieren in Finnland<br />

Trolle, Kälte und Finsternis. „Wir wollen Kindern die Besonderheiten<br />

des eigenen Landes aber auch jene anderer Völker näherbringen“, erklärt<br />

Gisela Gsodam, die die vielen Texte, die von Kindern der dritten<br />

Volksschulklassen der VS 1 Feldkirchen sowie der zweiten Klasse der<br />

schwedischen Volksschule Espoo in Finnland geschrieben wurden, zu<br />

einer Geschichte mit rotem Faden zusammengefasst hat. Gemeinsam<br />

mit Veronika Simonitti hat sie dann mit dem Kinderkirchenchor, den<br />

Mädchen und Buben der 1a der NMS sowie Kindern der Ganztagesklassen<br />

der VS1 die Lieder einstudiert. Die Musik stammt übrigens<br />

Chor der Neuen Mittelschule<br />

Lindwurm trifft Troll<br />

Kinderkirchenchor<br />

von Ralf Kircher, dem Bruder von Gisela Gsodam, der in Feldkirchen<br />

aufgewachsen und seit Jahren in Helsinki als Musiker und Dirigent<br />

tätig ist. Ein finnisches Kinderlied, das sehr melodisch ist und immer<br />

wieder kehrt, soll dann in Interaktion von allen BesucherInnen mitgesungen<br />

werden.<br />

Kurz zum Inhalt: Die Tjommitrolle statten dem Lindwurm einen<br />

überraschenden Besuch ab. Das anfängliche Erstaunen über Art und<br />

Aussehen des jeweils anderen ist nur von kurzer Dauer, denn der<br />

Hausherr weiß seine Gäste sehr wohl für sich zu gewinnen. Er gibt<br />

seine Jodelkünste zu Besten und als die Tjommis wieder den Heimweg<br />

antreten müssen, trennen sie sich nur allzu schwer von ihrem<br />

liebgewonnenen Freund, dem Lindwurm. Der Beginn einer wunderbaren<br />

Freundschaft, die Grenzen und Hindernisse überwindet und<br />

für einen Brückenschlag zwischen verschiedenen Nationen sorgt.<br />

Do., 28. Februar 2013, 10 Uhr und 18 Uhr, Stadtsaal Feldkirchen<br />

Karten sind im Tourismusbüro Feldkirchen, Tel. 04276/2176<br />

oder bei gisela.gsodam@gmx.at, Tel. 0650/5727316 erhältlich.<br />

Erwachsene: VVK € 10,– AK € 12,–<br />

Kinder: VVK € 5,– AK € 7,–<br />

Ein von Kindern der Schulklassen illustriertes Buch sowie ein<br />

Hörspiel werden bei den Aufführungen zum Kauf angeboten.<br />

Foto: Schusser<br />

digitale<br />

und<br />

konventionelle<br />

Drucke<br />

kleine<br />

Nur einen Mausklick entfernt<br />

und<br />

große<br />

Aufl agen<br />

und<br />

Formate<br />

9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />

21


TieBelkurier Unterwegs <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

Fasching & Bälle<br />

Faschingszeit 2013<br />

Sitzungen, Bälle und Umzüge<br />

Faschingsklub Feldkirchen<br />

Wirtesitzung Mi. 30. 1.<br />

4. Sitzung Fr. 1. 2.<br />

5. Sitzung Sa. 2. 2.<br />

jeweils um 19.30 Uhr<br />

Kinderfaschingssitzung , 14 Uhr Di. 5. 2.<br />

Alle Sitzungen im Stadtsaal Feldkirchen<br />

Karten: Corinna Fischer, Tel. 0664/16 91 200<br />

Fr. 1. u. Sa. 2. 2.<br />

Faschingssitzungen Steuerberg<br />

20 Uhr Kultursaal Steuerberg<br />

Faschingssitzungen Gnesau<br />

19.45 Uhr Kultursaal Gnesau Sa. 2. 2.<br />

Kinderfaschingssitzung So. 3. 2.<br />

14 Uhr Kultursaal Gnesau<br />

Pörtschacher Narrenrat Fr. 1. u. Sa. 2. 2.<br />

„Leiwossa” im Congress Center Pörtschach<br />

19.30 Uhr<br />

SchneeBall Sa. 2. 2.<br />

der FF Krumpendorf mit Tanzmusik und<br />

Mitternachtseinlage, Festsaal Krumpendorf<br />

19 Uhr<br />

Faschingsdisco Sa. 2. 2.<br />

„Hollywood” , der Landjugend Tiffen,<br />

Dorfgemeinschaftshaus Tiffen 20 Uhr<br />

Kinderfasching Sa. 2. 2.<br />

der Tiffner Trachtenfrauen,<br />

GH Gfrerer Lipp 13.30 Uhr<br />

Hydrantengschnas Sa. 2. 2.<br />

der FF Bodensdorf, SCO Sportheim,<br />

St. Urban Weg 20 Uhr<br />

St. Urbaner Bauernball Sa. 2. 2.<br />

GH Stubinger in Buggl in Bach<br />

Liftlerball Sa. 9. 2.<br />

Bad Kleinkirchheim, Festsaal der<br />

Kurgemeinde 20 Uhr<br />

Große Maskenparty Sa. 9. 2.<br />

Motto: Schlagerstars und Maskenprämierung;<br />

Stadtsaal Feldkirchen ab 20 Uhr<br />

FF-Maskenball Sa. 9. 2.<br />

FF Moosburg in Faschingslaune mit Maskenprämierung,<br />

GH Tschemernig ab 20.30 Uhr<br />

Bodensdorfer Faschingsumzug Sa. 9. 2.<br />

Treffpunkt: VS Bodendorf 14 Uhr<br />

Schützenball Sa. 9. 2.<br />

der Uniformierten Schützengarde,<br />

Kulturhalle Himmelberg 20 Uhr<br />

Schützenball Sa. 10. 2.<br />

der Singgemeinschaft Krumpendorf,<br />

Festsaal 14 Uhr<br />

Fasching<br />

Kunst & Kultur<br />

Kindermaskenumzug So. 10. 2.<br />

in Bad Kleinkirchheim ab 14 Uhr<br />

Radweger Kinderfasching So. 10. 2.<br />

Volksschule Radweg/Turnsaal 14 Uhr<br />

Kindermaskenumzug So. 10. 2.<br />

in Himmelberg, Treffpunkt: beim Schiffer<br />

Parkplatz mit der Musikkapelle Himmelberg<br />

14 Uhr<br />

Großer Faschingsumzug Di. 12. 2.<br />

in Feldkirchen<br />

Kindermaskenumzug Di. 12. 2.<br />

Eben Reichenau, 14 Uhr<br />

Narrenbus Di. 12. 2.<br />

durch Bad Kleinkirchheim, Abfahrt:<br />

Haltestelle Thermal Römerbad 13 Uhr<br />

Familien-Faschingsparty Di. 12. 2.<br />

Sonnleit’n Lift in St. Oswald 14 Uhr<br />

Faschingsdienstagsparty Di. 12. 2.<br />

Himmelberg, Café Heidi 14 Uhr<br />

Faschingsball Di. 12. 2.<br />

bei der Jausenstation Staudacher in<br />

Flatschach 15 Uhr<br />

Filipa Cardoso Di. 29. 1.<br />

„Die Nacht des Fado“ live aus Lissabon,<br />

Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />

Literarisches Quintett Fr. 1. 2.<br />

Versuch einer Annäherung - diskutiert<br />

wird das Buch „Verteidigung der<br />

Missionarsstellung“ von Wolf Haas,<br />

Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />

Kasperl u. die Hexe Rumpelbein Fr. 8. 2.<br />

Puppentheater für Kinder ab 3 Jahre,<br />

Feldkirchen, Amthof 17 Uhr<br />

Benefizkonzert Fr. 8. 2.<br />

mit Mag. Benno Schollum, Gemeindezentrum<br />

Schallar/Karolinger Saal 19 Uhr<br />

Klassikmatinee So. 17. 2.<br />

Klavierduo Marantos - Ossberger,<br />

Feldkirchen Amthof 11 Uhr<br />

Vernissage Satire Mi. 20. 2.<br />

Zeichnungen und Skulpturen von Petronilla<br />

Bührle-Anwander, Ausstellung vom 21. 2.-22.<br />

3. 2013, Feldkirchen Amthof 19 Uhr<br />

Lernen & Wissen<br />

Sport<br />

Gut essen<br />

ÖRK - Blutspendenaktion Di. 5. 2.<br />

Volksschule Krumpendorf<br />

14.30 - 20 Uhr<br />

Wirtschaftsbrunch Sa. 9. 2.<br />

Feldkirchen, Amthof 10 Uhr<br />

So. 10. - Sa. 16. 2.<br />

28. Volkstanzwoche der LJ Kärnten<br />

in der LFS Ehrental/Klagenfurt<br />

Abschlussabend Fr. 15. 2., 20 Uhr<br />

Mitten im Leben Di. 19. 2.<br />

auch im Alter lebendig und selbstbestimmt!,<br />

Krumpendorf, Festsaal 14.30 - 16 Uhr<br />

Vortrag Mi. 20. 2.<br />

„Über die Liebe … in unserem Kopf“,<br />

Referentin: Mag. Barbara Woitischek,<br />

Feldkirchen/Heftgasse im „Lichtblick“<br />

19 Uhr<br />

Ö3 Pistenbully So. 3. 2.<br />

on Tour in Bad Kleinkirchheim 10 - 18 Uhr<br />

Antenne Ktn. Skitesttag Sa. 16. 2.<br />

Talstation Kaiserburgbahn 9 Uhr<br />

28. Gemeindeeisstockturnier Sa. 23. 2.<br />

in der Ossiacher See Halle 7 Uhr<br />

Schlachtschmaus Fr. 1. - So. 3. 2.<br />

GH Planner, Unterberg 6<br />

Fleisch-Specknudel Di. 12. 2.<br />

und Heringsalat<br />

im GH Bachkeusche 11 Uhr<br />

Mi. 13. 2. - Ostern<br />

„Der Fisch bittet zu Tisch“<br />

Maltschacher Seewirt, Fam. Spieß<br />

Pörtschacher Bauernmarkt Do. 28. 2.<br />

Monte Carlo Platz ab 17 Uhr<br />

samstags im Feber<br />

Feldkirchner Wochenmarkt<br />

Hauptplatz 8-13 Uhr<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

22<br />

Gnesauer Faschingsumzug So. 10. 2.<br />

Gnesau ab 14 Uhr<br />

Kindermaskenumzug So. 10. 2.<br />

Patergassen ab 14 Uhr<br />

Kindermaskenball So. 10. 2.<br />

VA: MG Moosburg/Pfadfindergruppe,<br />

Tschemernig Saal 14 Uhr<br />

Gründung Jugendchor Fr. 22. 2.<br />

„sing & groove“<br />

Feldkirchen Amthof 17 Uhr<br />

Faltenlos und Knitterfrei Fr. 22. 2<br />

Satirisch-kabarettistischer Leitfaden<br />

für Reife, Überreife und weniger Reife<br />

von und mit Gabriele Köhlmeier,<br />

VA: SPÖ-Frauen Feldkirchen,<br />

Amthof/Innenhof 19.30 Uhr<br />

Solistenkonzert Mi. 27. 2.<br />

VA: Bildungscampus Musikschule Moosburg,<br />

Gemeindezentrum Schallar/Karolinger Saal<br />

18 Uhr


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

Unterwegs<br />

TieBelkurier<br />

„Um die Liebe ...“<br />

... geht es im Vortrag<br />

von Barbara Woitischek<br />

- Psychologin und Lichtblick-Beraterin.<br />

Dieses<br />

mächtigste Gefühl<br />

überhaupt ist nicht nur<br />

Schlüssel für den Fortbestand<br />

der Menschheit,<br />

produziert Schmetterlinge<br />

im Bauch, macht<br />

blind oder schärft unsere<br />

Sinne. Diese und viele<br />

andere Aspekte spricht Woitischek in ihrem Vortrag<br />

an. Zum Abschluss gibt es einen Liebes-Test<br />

(wissenschaftlich fundiert, nach Robert Sternberg),<br />

den jede/jeder mit nach Hause nehmen<br />

kann, um zu sehen wo die Liebe zum momentanen<br />

Zeitpunkt verankert ist.<br />

Mi., 20. Februar, 19 Uhr,<br />

Lichtblick (Heftgasse, Feldkirchen)<br />

Foto: Tourismusverein Turracher Höhe<br />

Europa-Premiere<br />

Österreich ist um ein internationales Sportereignis<br />

reicher! Mit Stolz darf sich die Turracher Höhe<br />

als Austragungsort der ersten ICE POLO EM international<br />

einen Namen machen. Von 7. bis 10.<br />

März 2013 gehört der Turracher See (1.763 m)<br />

wieder ganz den Polo-Spielern und ihren speziell<br />

trainierten Pferden. Der Donnerstag dient dem<br />

Training und der Akklimatisierung der Polopferde<br />

und der Polospieler. Freitag und Samstag<br />

finden die Gruppenspiele statt und am Sonntag<br />

steigt das große Finale. An allen Tagen ist das Zuschauen<br />

kostenlos.<br />

Nähere Infos unter www.turracherhoehe.at<br />

Do., 7. - So., 10. März, Turracher See<br />

Literarisches Quintett<br />

Das Literaturteam des Kulturforums Amthof<br />

Feldkirchen bestehend aus Bruni Morak, Ingrid<br />

Schnitzer, Robert Griessner und Elmar Weihsmann<br />

hat sich im Jubiläumsjahr des 20jährigen<br />

Bestehens als Ziel die Förderung der Literaturveranstaltungen<br />

vorgenommen. Der erste Beitrag<br />

ist eine Diskussion über das Buch Verteidigung<br />

der Missionarsstellung von Wolf Haas. Mit dem<br />

Publikum diskutieren darüber Heinz Breschan,<br />

Albert Gaskin, Bruni Morak, Ingrid Schnitzer und<br />

Andreas Rausch-Senitza. Es soll ein vergnüglicher<br />

Abend werden, bei dem der Versuch unternommen<br />

wird, durch gemeinsamen Gedankenaustausch<br />

die Literatur den Menschen wieder etwas<br />

näher zu bringen. Geplant sind eine Reihe weiterer<br />

literarischer Veranstaltungen wie Lesungen<br />

mit internationalen und regionalen AutorInnen,<br />

ein Literaturcafe sowie verschiedene literarische<br />

Workshops.<br />

Fr., 1. Februar 2013, 20 Uhr,<br />

Amthof Feldkirchen<br />

FF in Faschingslaune<br />

Die FF Moosburg veranstaltet am Samstag, dem<br />

9. Februar 2013 ab 20.30 Uhr im GH Tschemernig<br />

in Moosburg wieder den traditionellen Feuerwehr-Maskenball.<br />

Maskenprämierung um 23<br />

Uhr, großes Gewinnspiel mit tollen Sachpreisen.<br />

Musik die Gruppe „Silberbacher“ sowie Disco.<br />

Gratis Heimtransport im Gemeindegebiet von<br />

Moosburg.<br />

Sa., 9. Feber, 20.30 Uhr,<br />

Gasthof Tschemernig, Moosburg<br />

Familien-Skivergnügen und<br />

neuer Snow- & Funpark<br />

TOP: Super-günstige Familienpreise & Nocky Flitzer-Gaudi<br />

Brunch<br />

der Wirtschaft<br />

Die Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Feldkirchen<br />

lädt auch heuer wieder am Faschingsamstag<br />

zum traditionellen „Brunch der Wirtschaft“<br />

in den Amthof Feldkirchen ein. WK-Bezirksstellenobmann<br />

Armin Buttazoni und Gunther<br />

Duschlbaur freuen sich, dass es gelungen ist<br />

ein fulminantes und sehr unterhaltsames Programm<br />

zu erstellen. WK-Präsident Franz Pacher<br />

wird in seinem Statement auf die wirtschaftliche<br />

Situation des Landes eingehen.<br />

Höhepunkt ist der Auftritt der Kabarettistin<br />

Angelika Niedetzky, die mit ihrem Programm<br />

„Marathon – der Lauf meines Lebens“ ausdauernd,<br />

locker und herzerfrischend präzise die<br />

Marsthoniken des Alltags auf die Bühne bringt.<br />

Ein weiteres Highlight sind die jungen, hübschen<br />

Saxophonistinnen, die mit ihren ins Ohr<br />

gehenden Melodien das Publikum begeistern.<br />

Beim reichhaltigen Brunch-Buffet ergibt sich die<br />

Möglichkeit zum Gedankenaustausch und Kennenlernen.<br />

Sa., 9. Feber, 10 Uhr,<br />

Amthof Feldkirchen<br />

Kartenvorverkauf und Anmeldung:<br />

Wirtschaftskammer Feldkirchen,<br />

Tel. 0590904-531,<br />

Fax 0590904-532,<br />

claudia.prodinger@wkk.or.at<br />

Organisationsteam: Christoph Brandstätter,<br />

Uwe Seebacher und Fritz Gambs<br />

Webcams & Infos: www.turracherhoehe.at<br />

T: 04275- 83920 oder - 8252<br />

23


TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

24<br />

Foto: Gleisfoto/Feldkirchner Reisebüro<br />

Der Urlaub kommt<br />

Das Motto vom Feldkirchner Reisebüro lautet<br />

daher: „Gut buchen heißt entspannt urlauben“!<br />

Der Urlaub beginnt bereits mit der<br />

Buchung. Die schönste Zeit im Jahr<br />

verdient schon in der Vorbereitung<br />

die größte Aufmerksamkeit. Das<br />

Motto vom Feldkirchner Reisebüro<br />

lautet daher: „Gut buchen heißt entspannt<br />

urlauben“!<br />

Trotz Internet-Selbstbuchungs-Trend<br />

vertrauen immer mehr Kunden der<br />

Service-Leistung eines professionellen<br />

Reisebüros. Das Feldkirchner<br />

Reisebüro ist schon nach wenigen<br />

Jahren eine beliebte Adresse in Sachen<br />

Urlaub und freut sich über einen<br />

stetigen Kundenzuwachs.<br />

Eine Reiseplanung heißt mehr als nur<br />

die Auswahl einer Destination mit<br />

Flug und Hotel. Vieler Informationen<br />

bedarf es, um die richtige Wahl zu<br />

treffen. Insider-Erfahrung, Kundenberichte<br />

und vor allem eine Spezial-<br />

Datenbank für Reiseveranstalter<br />

machen es dem Feldkirchner Reisebüro<br />

möglich, die Kunden bei der<br />

Urlaubs-Planungen bestmöglichst zu<br />

unterstützen.<br />

Als Full-Service Reisebüro sind alle<br />

gängen Reiseveranstalter wie TUI,<br />

Dertour, Neckermann, Bentours,<br />

Terra, Gulet, Alltours, FTI, Jumbo,<br />

Gruber Reisen, Tai Pan, MCS, Costa<br />

und viele mehr bei buchbar. Alle aktuellen<br />

Reise-Kataloge dieser Anbieter<br />

liegen im Büro auf.<br />

Und im Falle des Falles: Im Gegensatz<br />

zur Internet-Reisebuchung stehen<br />

die Reiseprofis vom Feldkirchner<br />

Reisebüro auch nach der Reise mit<br />

perfekten Serviceleistungen z.B. bei<br />

vergessener Reise-Utensilien oder<br />

etwaigen Rückforderungen für nicht<br />

erhaltener Leistungen zur Verfügung.<br />

Das Feldkirchner Reisebüro bietet<br />

eine umfangreiche Leistungs-Palette<br />

an:<br />

Neuer Bus Reisekatalog<br />

„Bus-Reisen-PUR“ erscheint heuer<br />

ab Februar jedes Monat neu und beinhaltet<br />

viele attraktive Tages- und<br />

Mehrtagesfahrten.<br />

Katalog kostenlos bestellen unter<br />

04276/33 33<br />

Full Service Reisebüro<br />

Flug, Schiff, Hotels etc. weltweilt - Vertriebspartner<br />

von allen großen Reiseveranstaltern,<br />

alle Katalog kostenlos<br />

erhältlich.<br />

Bus-Reisen Individuell<br />

Bus-Fahren für Vereine und Gruppen<br />

– speziell nach Kundenwünschen<br />

organisierte Fahrten – komplette Abwicklung<br />

vom Hotel, der Busfahrt bis<br />

hin zur den Ausflugsprogrammen.<br />

www.feldkirchner-reisebuero.at<br />

REISEFREUDEN<br />

2013<br />

TAGESFAHRTEN:<br />

Karneval in Venedig<br />

7., 8. und 9. Februar € 55,–<br />

Therme Loipersdorf<br />

15. Februar € 53,–<br />

(inkl. Thermeneintritt)<br />

Opernfahrten nach Triest<br />

16. Februar („Carmen“) € 115,–<br />

16. März („Macbeth“) € 115,–<br />

19. Mai („Tosca“) € 115,–<br />

Kranjska Gora Unterhaltungszentrum<br />

21. Februar, 21. März und 18. April<br />

(inkl. Busfahrt, Eintritt, Abendessen<br />

vom Buffet, € 20,– Guthaben<br />

auf der Privilege Card € 30,–<br />

MEHRTAGESFAHRTEN:<br />

Saisoneröffnung<br />

Biograd/Norddalmatien<br />

14. – 17. März € 275,–<br />

inkl. Programm<br />

Entspannen in Abano<br />

18. – 21. März ab € 275,–<br />

(verschiedene Hotels zur Wahl)<br />

Traumhafte Amalfiküste<br />

23. – 29. März € 699,–<br />

Korfu Trauminsel<br />

6. – 11. April € 590,–<br />

Blumeninsel Madeira<br />

31. Mai – 7. Juni € 1.350,–<br />

(Flug + Bus)<br />

… und viele mehr!<br />

Die angeführten Preise gelten pro Person im Doppelzimmer.<br />

A-9560 Feldkirchen, Villacher Straße 2, 04276/3333<br />

offi ce@feldkirchner-reisebuero.at www.feldkirchner-reisebuero.at<br />

REISETIPP VON<br />

KATHRIN SCHARNER:<br />

Thailand Hua Hin<br />

Flug ab/bis Wien nach Bangkok<br />

10 Nächte im DZ mit FR<br />

Hotel Sheraton HuaHin*****<br />

ab € 1.545,– pro Person<br />

Holen Sie sich gleich alle aktuellen<br />

Reiseschnäppchen bei uns im Büro!


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

BAUEN - SANIEREN<br />

TieBelkurier<br />

Ein Haus fürs Leben!<br />

Häuser sind nicht bloß eine Unterkunft für die Menschen, die in ihnen wohnen, sie sind<br />

auch die Visitenkarte nach außen und gemütliches Heim für oft mehr als eine Generation.<br />

„Wir bauen uns ein Haus“ – dieser<br />

Wunsch steht bei Herrn und Frau<br />

Österreicher ganz oben. Neben der<br />

Errichtung von Neubauten werden<br />

verstärkt ältere Gebäude saniert und<br />

adaptiert.<br />

Architektenhäuser galten lange Zeit<br />

als extravagant und teuer. Dieses Klischee<br />

ist „Schnee von gestern“, denn<br />

in den meisten Fällen wird ein Festpreis<br />

über die gesamte Bauzeit und<br />

das mit Baugarantie erstellt. Individuelle<br />

Architektur steht damit nicht<br />

nur für ein maßgeschneidertes Eigenheim,<br />

sondern ist auch bezahlbar.<br />

Gerade wenn es um den Umbau und<br />

die Revitalisierung von alter Bausubstanz<br />

geht, lohnt es sich einen Architekten<br />

einzubeziehen. Ohne Eingriff<br />

in die Substanz hat die Architektin<br />

Irmgard Wressnegger ein in die Jahre<br />

gekommenes Haus modernisiert und<br />

damit mehr Wohnraum und Komfort<br />

für die Bewohner geschaffen. „Das<br />

Haus selbst war in Ordnung. Die Bewohner<br />

fühlten sich darin eigentlich<br />

wohl, allerdings fehlte ein Wohnraum<br />

im Erdgeschoß sowie eine direkte<br />

Verbindung zum Garten“, erinnert<br />

sich die Architektin an die Vorgaben.<br />

Nach Planungs- und Überlegungsphase<br />

wurde ein eingeschoßiger Zubau<br />

in Holzbauweise an das Haus angestellt.<br />

Erst zum Schluss erfolgte der<br />

Durchbruch zum Bestandsgebäude.<br />

Zwei bestehende Eckfenster wurden<br />

zu Durchgängen. „Damit war auch<br />

eine geringe Beeinträchtigung der<br />

Bewohner während der Bauarbeiten<br />

gewährleistet.“<br />

Fotos: Architektin Wressnegger<br />

Kaum Beeinträchtigung für die Bewohner während des Umbaus.<br />

Danach: Sowohl optisch als auch in puncto Komfort ein Gewinn.<br />

DI Irmgard Wressnegger<br />

kompetent für:<br />

- Neubau<br />

- Umbau<br />

- Sanierung<br />

- Energieausweise<br />

Kachelöfen • Kachelherde<br />

Kachelkamine • Brotbacköfen • Fliesen<br />

9300 St.Veit / Glan, Grabenstraße 22<br />

Tel. 0 42 12/20 46, Fax DW 4, Mobil 0664/10 62 123<br />

9065 Ebenthal · Lipizach 42<br />

Tel. 0664 4020256 · Fax 0463 740519 · office@wressnegger.at<br />

25


TieBelkurier BAUEN - SANIEREN <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

Selbst den Strom zu erzeugen, den man braucht<br />

und die Überschüsse ins Stromnetz einzuspeisen,<br />

ist in 37 Kärntner Gemeinden bereits Realität<br />

geworden. Ein Grund für diese Investitionen<br />

ist die Impulsförderung für Photovoltaikanlagen<br />

für öffentliche Gebäude, die 2012 gestartet<br />

wurde. In einem Jahr wurden mit einer Million<br />

Euro 4,4 Mio. Euro in diese Form der erneuerbaren<br />

Energie investiert. „Weil die Nachfrage<br />

ständig steigt und weil diese Investition eine Investition<br />

in die Zukunft ist, setzen wir in Kärnten<br />

diese Förderaktion fort. Damit steigt der Anteil<br />

an erneuerbaren Energieträgern ständig weiter,<br />

entlasten wir die Umwelt und schaffen neue Arbeitsplätze“,<br />

betont LR Wolfgang Waldner. Kostenlose<br />

Sonnenenergie sei die wohl zukunftsweisendste<br />

Methode der Energieversorgung.<br />

Eine Million Euro steht im Gemeindereferat für<br />

die Umrüstung auf Photovoltaik in öffentlichen<br />

Gebäuden zur Verfügung. Gefördert werden<br />

Stromerzeugungsanlagen ab einer Leistung von<br />

mind. 5 KWpeak. Um möglichst viele Kommu-<br />

Energie vom Dach<br />

Wegen großer Nachfrage und nachhaltiger Investitionstätigkeit wird die<br />

Photovoltaikförderung für Kommunen fortgesetzt. Fördervolumen 1 Mio. Euro.<br />

nen in den Genuss der Förderung zu bringen,<br />

wurde die maximale Fördersumme pro Gemeinde<br />

mit 30.000 Euro gedeckelt. „Mit diesem<br />

Impulsprogramm erreichen wir nicht nur die<br />

Stromautarkie bei öffentlichen Gebäuden. Diese<br />

Investitionen haben eine direkte Auswirkung auf<br />

die heimische Wirtschaft, in dem Arbeitsplätze<br />

gesichert und geschaffen werden können“, so<br />

Waldner. Denn auch daran sei die Förderung<br />

gebunden. Studien belegen, dass bis zum Jahr<br />

2020 über 2.000 High-Tech-Arbeitsplätze durch<br />

die Photovoltaik geschaffen werden können. Die<br />

Kommunen verfügen über enorme Dachflächen,<br />

womit in den Gemeinden auch landschaftlich<br />

kein Problem beim Errichten der Photovoltaikanlagen<br />

entsteht.<br />

Energieberatung und Energieausweis<br />

Sie wollen erfahren, wie Sie die Energiekosten in Ihrem Haushalt dauerhaft senken können? Oder<br />

sind gerade auf der Suche nach einem zuverlässigen Partner, der Ihren Energieausweis berechnet?<br />

Foto: Rainer Sturm/pixelio.de<br />

Dann haben die Kelag und Ihre Gemeinde genau<br />

das richtige Angebot für Sie – das Gemeinde-<br />

Energieberatungs-Paket. Im Paket enthalten: eine<br />

gratis Kelag-Energieberatung sowie die Berechnung<br />

Ihres Energieausweises zum Vorteilspreis.<br />

sind es schon kleine Maßnahmen, die richtig viel<br />

Energie und damit Geld sparen. Ihr Kelag-Energieberater<br />

beantwortet alle Ihre Fragen zu den<br />

Themen Energie und Energiesparen und berät Sie<br />

individuell – ganz nach Ihren Bedürfnissen.<br />

26<br />

Der Kelag-Energieberater Patrik Strieder<br />

informiert Sie vor Ort, wie Sie in Ihrem<br />

Haushalt Energie sparen können und ist<br />

auch Ihr kompetenter Partner, wenn es um<br />

das Berechnen des Energieausweises geht.<br />

So kommen Sie zu Ihrem<br />

Gemeinde-Energieberatungs-Paket<br />

Holen Sie sich in Ihrer Gemeinde das Gemeinde-<br />

Energieberatungs-Paket und kontaktieren Sie<br />

Ihren Kelag-Energieberater Patrik Strieder. An<br />

einem für Sie passenden Termin kommt er für<br />

eine Energieberatung zu Ihnen nach Hause und/<br />

oder berechnet Ihren Energieausweis. So einfach<br />

haben Sie noch nie 680,- Euro gespart!<br />

Ob Neubau oder Sanierung –<br />

Energieberatung spart Geld<br />

In jedem Haushalt gibt es das Potenzial, Energie<br />

zu sparen – es muss nur entdeckt werden. Auch<br />

beim Planen eines Neubaus oder einer Sanierung<br />

kann schon im Vorhinein gespart werden. Oft<br />

Energieausweis – wozu?<br />

Der Energieausweis ist eine Art Typenschein für Ihr<br />

Haus und bei Neubau oder Sanierung bzw. Verkauf<br />

und Vermietung von Gebäuden vorzuweisen. „Bei<br />

Nutzung des Gemeinde-Energieberatungs-Paketes<br />

berechnen wir den Energieausweis zum Vorteilspreis<br />

von 480 Euro anstatt 660 Euro. Bei einer vom<br />

Land Kärnten geförderten Altbausanierung werden<br />

350 Euro vom Land Kärnten rückerstattet. Dadurch<br />

kostet der Energieausweis nur noch 130 Euro“, so<br />

Patrik Strieder, Kelag-Energieberater.<br />

Kelag-Energieberatung<br />

Patrik Strieder, Tel. 0676/87801906


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

BAUEN - SANIEREN<br />

Dämmen und Lüften<br />

Thermische Sanierung ist mehr als Wärmedämmung!<br />

Der Fachmann weiß, wie man Schimmelbildung verhindert.<br />

TieBelkurier<br />

Thermische Sanierung alter Gebäude<br />

wird finanziell gefördert. Wer sich<br />

jedoch blauäugig ans Werk macht,<br />

kann am Ende die Bausubstanz des<br />

Gebäudes schädigen! Ein Experte<br />

stellt mit einer Thermografie fest,<br />

wo bei dem Gebäude Energie verloren<br />

geht, erkennt Zugstellen, schlecht<br />

schließende Fenster sowie Wärmeverluste<br />

durch das Mauerwerk.<br />

Beim Dämmen kommt es nicht nur<br />

darauf an, das Haus dick einzupacken<br />

und luftdicht zu verschließen, sondern<br />

darauf, ein behagliches Wohnklima zu<br />

schaffen. Nur wenn Wand- und Umgebungstemperatur<br />

annähernd gleich<br />

sind, entsteht ein Wohlfühlklima. Oft<br />

ist das Haus überheizt (hohe Energiekosten)<br />

und trotzdem frösteln die<br />

Bewohner, weil die Wände zu kalt sind.<br />

Das bringt noch ein größeres Problem<br />

mit sich: Schimmelbildung!<br />

Jeder Baustoff hat eine spezifische<br />

Wärmeleitfähigkeit. Ein großer<br />

(Lambda-)Wert bedeutet schlechtes<br />

Dämmungsverhalten.<br />

Diese ist nicht mit dem so genannten<br />

U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient)<br />

zu verwechseln, der angibt, wie<br />

viel Wärmeenergie eine Wand auf einer<br />

Fläche von einem Quadratmeter<br />

durchdringt. Sie wird in folgender Einheit<br />

angegeben: Km²/W<br />

Die Kärntner Bauordnung schreibt<br />

Grenzwerte vor, z.B. bei einer Außenwand<br />

u = 0,2 Km²/W und für Fenster<br />

1,35 Km²/W. Es werden aber auch<br />

Dämmwerte für die Innendecken vorgeschrieben.<br />

Damit sich Wärme nicht<br />

in den oberen Etagen „sammelt“ während<br />

die unteren überdurchschnittlich<br />

beheizt werden müssen. Den U-Wert<br />

des eigenen Hauses kann man aus der<br />

Wärmeleitfähigkeit (l) der verwendeten<br />

Baustoffe und der jeweiligen Mauerdicke<br />

(d) berechnen.<br />

U= _______________________<br />

1<br />

R si + d 1 /λ 1 + d 2 /λ 2 + ... + d n /λ n + R se<br />

R si ist der Wärmeübergangswiderstand<br />

an der Innenseite und Rse<br />

entsprechend der Wärmeübergangswiderstand<br />

an der Außenseite der<br />

Wand. Man kann als Faustformel für<br />

beide Werte zusammen einen Wert<br />

von 0,17 Km²/W ansetzen.<br />

Ganz wichtig ist jedoch die Belüftung!<br />

Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit<br />

speichern als kalte. Bei Konvektionsheizungen<br />

ist dies ein großes Problem:<br />

Die Luft wird am Heizkörper<br />

erwärmt, steigt auf, nimmt Feuchtigkeit<br />

auf und kühlt unter der Heizung<br />

an einer schlecht gedämmten<br />

Außenwand rasch ab. Das in der Luft<br />

gespeicherte Wasser kondensiert und<br />

dies führt zur Schimmelbildung. Verschiedene<br />

Dämmstoffe wie beispielsweise<br />

Schurwolle können bis zu 30%<br />

Feuchtigkeit aufnehmen und speichern.<br />

Dämmstoffe, die den Feuchtigkeitsaustausch<br />

über das Mauerwerk<br />

verhindern erfordern zusätzliche<br />

DIE KRAFT AM LAND<br />

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Baustoffe<br />

Fenster<br />

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und elegante<br />

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Lüftungssysteme, die sowohl für einen<br />

Luftaustausch ohne Verlust von<br />

Wärmeenergie sorgen als auch die<br />

Luftfeuchtigkeit regeln können.<br />

U-Wert-Berechnung im Internet:<br />

www.u-wert.net/berechnung/<br />

u-wert-rechner<br />

Weit verbreitete Konvektionsheizungen haben einen Nachteil: Es<br />

kann zu großen Temperaturunterschieden im oberen und unteren<br />

Bereich des Raumes und an den unteren Außenwandbereichen zur<br />

Kondenswasserbildung kommen.<br />

½ Preis<br />

Besuchen Sie<br />

uns auf der<br />

Häusl bauer-Messe.<br />

1.-3. FEBER<br />

Halle 1<br />

www.unser-lagerhaus.at<br />

Bei einer guten Dämmung wird der Taupunkt bei jeder Außentemperatur<br />

in der Dämmschicht, nicht aber im Mauerwerk liegen. Dies<br />

vermeidet „nasse“ Wände und damit Schäden an der Bausubstanz.<br />

27


TieBelkurier BAUEN - SANIEREN <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

Wohlfühlen im neuen Bad<br />

Ein Bad ist nicht nur eine Oase der Erfrischung, sondern man soll sich dort gleichermaßen<br />

wohlfühlen und entspannen können. Modernste Einrichtung und Technik machen das möglich.<br />

Gerade wenn ein Haus oder eine<br />

Wohnung etwas in die Jahre gekommen<br />

sind, machen sich Abnützungs-<br />

oder Alterserscheinungen im<br />

Badezimmer bemerkbar. Nun gilt<br />

es die Wünsche und Bedürfnisse,<br />

die man an ein Bad stellt genau zu<br />

definieren. Hier ist es wichtig, dass<br />

man sich auf kompetente Beratung<br />

verlassen kann und die optimalen<br />

Lösungsverschläge zusammenführt,<br />

um ein zufriedenstellendes Ergebnis<br />

für viele Jahre zu erhalten. Die Spezialisten<br />

des Installationsbetriebes Spitzer<br />

besichtigen die Gegebenheiten,<br />

erfassen Maße und können mittels<br />

modernen Badplanungsprogrammen<br />

eine 3D Ansicht von ihrem Traumbad<br />

erstellen. „Natürlich werden auch die<br />

finanziellen Möglichkeiten in die<br />

Planungsphase einbezogen. Wir unterbreiten<br />

Ihnen den bestmöglichen<br />

Vorschlag“, erklärt Walter Spitzer,<br />

Chef von Spitzer Installationen. Auch<br />

bei der Koordination der Handwerker<br />

ist das Spitzer-Team behilflich. Oft<br />

schreckt die Angst vor der Staubentwicklung<br />

beim Umbau Bauherren<br />

ab. Das muss nicht sein. „Wir haben<br />

ein eigenes Staubschutzkonzept mit<br />

Staubschutztüren, Luftabsaugung<br />

etc.“, weiß Spitzer aus Erfahrung.<br />

Foto: Installationen Spitzer<br />

Wohlfühloase Bad – leistbarer Luxus im eigenen Heim für Jedermann.<br />

Pantone: 485<br />

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✆ 04276/2338<br />

28


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

BAUEN - SANIEREN<br />

TieBelkurier<br />

Finanzieren leicht gemacht<br />

Egal ob Sie kaufen, bauen oder renovieren: Mit einem Wüstenrot-Bauspardarlehen<br />

finanzieren Sie sicher und langfristig.<br />

Bauspardarlehen mit<br />

maximaler Sicherheit!<br />

Über 84 % aller Österreicher wünschen sich ein<br />

Haus im Grünen oder eine eigene Wohnung. Aber<br />

die wenigsten sind in der Lage – speziell Jungfamilien<br />

– sich diesen Traum von den eigenen vier<br />

Wänden aus eigener Kraft zu ermöglichen.<br />

Wüstenrot ist seit 85 Jahren ein starker, verlässlicher<br />

Partner in allen Fragen rund ums Finanzieren.<br />

Denn mit einem Bauspardarlehen lassen<br />

sich Wohnträume verwirklichen. Und zwar mit<br />

Sicherheit. Denn bei keiner anderen Finanzierungsform<br />

gibt es eine vergleichbare Zinssicherheit<br />

durch Hochzinsabsicherung bei zugeteilten<br />

Bauspardarlehen. Und wenn Sie mit einer geringen<br />

Startrate beginnen, verhindern Sie eine Doppelbelastung<br />

durch noch laufende Mietzahlungen.<br />

Denn Eigentum schlägt Miete. Sie können langfristig<br />

Ihre Rückzahlung für das Darlehen kalkulieren<br />

und schaffen noch dazu eigenes Vermögen<br />

als Vorsorge für später.<br />

Hauskauf 2012 – Barbara und Markus<br />

Moser – Unterglan, Feldkirchen<br />

„Nachdem wir 7 x umgezogen sind, haben<br />

wir nun dank Herrn Berger und unserer<br />

Verwandten den Traum vom Eigenheim<br />

verwirklichen können“<br />

Neubau 2012 – Melina und Ralph<br />

Ceric – St. Ulrich, Feldkirchen<br />

„Wir haben uns bei der Finanzierung unseres<br />

Eigenheimes für Wüstenrot und<br />

Herrn Berger entschieden, da uns seine<br />

freundliche, kompetente Beratung beeindruckt<br />

hat. Die Möglichkeit der gestaffelten<br />

Rückzahlungsraten mit niedrigen Zahlungen<br />

in den ersten Jahren hat uns sehr geholfen.“<br />

Mehr Lebensqualität,<br />

mehr Vermögen,<br />

mehr Sicherheit,<br />

mehr Ruhe,<br />

mehr Freude ...<br />

... durch professionelle,<br />

und ehrliche Beratung<br />

in allen Finanz- und<br />

Versicherungsfragen<br />

Ob Finanzieren,<br />

Vorsorgen, Bausparen<br />

oder Versichern:<br />

Gemeinsam finden wir<br />

die optimale Lösung<br />

für Ihre Wünsche.<br />

Dazu hat man Freunde.<br />

Wer jetzt anruft ist gut beraten.<br />

Bez. Dir. Diethard Berger I 0664/32 54 305<br />

diethard.berger@wuestenrot.at<br />

Manuela Berger I 0650/77 11 084<br />

manuela.berger@wuestenrot.at<br />

Hauptplatz – Ossiacherstraße 1<br />

9560 Feldkirchen<br />

Bezirksdirektor Diethard Berger<br />

29


30<br />

TieBelkurier BAUEN - SANIEREN <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

BAUEN - SANIEREN<br />

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31


SPORT<br />

TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

32<br />

Fritz Grud, Mitarbeiter von<br />

INTERSPORT in Feldkirchen, beschreibt<br />

Ihnen einen von vielen<br />

Vorteilen bei INTERSPORT:<br />

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Sollte wider Erwarten Ihr Verkaufsgespräch<br />

einmal doch<br />

nicht Ihren Vorstellungen entsprechen,<br />

dann wenden Sie sich<br />

bitte an den Geschäftsleiter vor<br />

Ort. Wir garantieren die Lösung<br />

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Gelungener Saisonstart<br />

Einen sensationellen Start<br />

in die Rennsaison legte der<br />

St. Urbaner Snowboarder<br />

Alexander Payer hin. Nach<br />

umfangreichem Sommertraining<br />

und vielen Schneetagen<br />

auf den heimischen<br />

Gletschern befindet sich<br />

Alexander nun in einer beneidenswerten Frühform.<br />

Nach einem 2. Platz beim Europacuprennen<br />

in Ratschings/Südtirol und mehreren weiteren<br />

Topplatzierungen, wurde er in den Kader für<br />

die Weltcuprennen in Bad Gastein einberufen.<br />

Nach einem 20. Platz am ersten Tag gelang am<br />

2. Renntag der Sprung unter die Top 16 und so-<br />

In der Winterpause geraten Fußballvereine der<br />

Regionalliga Mitte eher negativ in die Schlagzeilen.<br />

Zwei Beispiele gefällig? In der Landeshauptstadt<br />

hängt die Existenz der Austria Klagenfurt<br />

einmal mehr am seidenen Faden. Um überhaupt<br />

die Saison zu Ende spielen zu können, wurden Gehälter<br />

gekürzt und Spieler abgegeben. In Villach<br />

beteuert der VSV zwar keine Schulden zu haben,<br />

dennoch müssen die Spieler Gehaltseinbußen in<br />

Kauf nehmen. Zu jenen Vereinen, um die es im<br />

Winter medial ruhig ist, gehört der SV Feldkirchen.<br />

„Mit Blick auf andere Vereine bin ich darauf<br />

sehr stolz “, betont Präsident Gottfried Zwatz.<br />

Der SV Feldkirchen hat bereits vor Jahren die Zeichen<br />

der Zeit erkannt, den Gürtel enger geschnallt<br />

und sich in keine finanziellen Abenteuer gestürzt.<br />

Das Vertrauen der Vereinsspitze genießen aus-<br />

mit erstmals auch ein sportlicher Auftritt in der<br />

TV Lifeübertragung. Im Achtelfinale musste sich<br />

der talentierte St. Urbaner dann um einen Wimpernschlag<br />

dem Weltcupführenden aus Südtirol<br />

geschlagen geben und erreichte letztendlich den<br />

hervorragenden 12. Platz.<br />

Nach einigen Tagen Training auf der heimischen<br />

Simonhöhe war der Boarder bereits wieder unterwegs,<br />

um im Europacup in der Slowakei seine Top<br />

Platzierung abzusichern und das erledigte er mit<br />

Bravur. Mit einem 1. Platz und einem 4. Platz im<br />

Parallel GS übernahm er die Europacupführung<br />

und ist damit seinem erklärten Ziel – Aufstieg in<br />

das Nationalteam – wieder einen Schritt näher zu<br />

kommen.<br />

Erfolg nicht erkaufen<br />

schließlich junge Spieler aus Feldkirchen, dem<br />

gesamten Bezirk und der Umgebung. Weil die<br />

Vereinsführung von diesem Weg keinen Millimeter<br />

abzuweichen gedenkt, wartet die Fußballszene<br />

vergebens auf Sensationstransfers.<br />

Auch von einem sündteuren Trainingslager im<br />

Ausland nimmt der SV Feldkirchen Abstand.<br />

Denn: „Wir finden auf den Kunstrasenplätzen<br />

in Glanegg und Moosburg optimale Verhältnisse<br />

vor.“ Nachsatz: „Unser Trainingslager wird in den<br />

Energieferien stattfinden, wenn wir die Trainingseinheiten<br />

in Glanegg, Moosburg und Feldkirchen<br />

intensivieren.“ Voll des Lobes ist Zwatz für sein<br />

Trainerteam: „Co-Trainer Robert Pozewaunig ist<br />

die ideale Ergänzung zu Trainer Robert Micheu.<br />

Pozewaunig verpasst der Mannschaft in Sachen<br />

Kondition und Ausdauer den Feinschliff!“


<strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

TieBelkurier<br />

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33


TieBelkurier INFO <strong>Nr</strong>. <strong>267</strong>/Jänner 2013<br />

34<br />

Das Verbreitungsgebiet des<br />

TiebelKuriers – 20 Gemeinden<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

TieBelkurier–Impressum<br />

Titelsujet: „Pisten Pepe“ - Jürgen Nindler, © ORF<br />

Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />

Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktion: Johanna Bürger, Ingrid Schnitzer,<br />

Andrea Bugge, Robert Schoblick<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673-11, Fax DW-4<br />

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Layout und Druck: Tiebeldruck - Werbeagentur<br />

und Druckerei, Reinhard Bürger,<br />

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tiebeldruck@tiebeldruck.com<br />

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Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit „Werbung“<br />

oder „Anzeige“ kenntlich gemacht und müssen nicht<br />

der Meinung des Herausgebers entsprechen. Werbungen<br />

mit pornografischen Inhalten u. Glücksspiel werden<br />

abgelehnt. Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

Auflage: 24.400<br />

Offenlegung gemäß Mediengesetz § 25<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

Reinhard Bürger, 9560 Feldkirchen, Bahnhofstraße 16<br />

Der <strong>Tiebelkurier</strong> ist eine parteipolitisch unabhängige,<br />

monatlich erscheinende Zeitung. Im <strong>Tiebelkurier</strong><br />

wird über wirtschaftliche, politische, kulturelle<br />

und sportliche Aktivitäten und Veränderungen berichtet.<br />

Zudem sind Nachrichten aus den Gemeinden<br />

des Erscheinungsgebietes, rund um das Zentrum<br />

Feldkirchen, enthalten. Ziel der Zeitung ist es eine<br />

Plattform für den Austausch von Mitteilungen und<br />

Werbebotschaften für regionale Betriebe zu schaffen,<br />

sowie kulturelle und sportliche Interessen zu fördern.<br />

Dadurch soll der regionale Wirtschaftsraum belebt<br />

werden.<br />

Im redaktionellen Teil können auch Inhalte vorkommen,<br />

die sich nicht mit der Meinung des Herausgebers<br />

decken. In diesem Fall liegt die inhaltliche Verantwortung<br />

beim Autor.<br />

Sieg blieb im Land<br />

Die Carinthian Bulldogs gewannen mit einem<br />

knappen 3:2 gegen Rope Technology aus<br />

Tschechien den 24. Int. Ossiacher See Eishockey<br />

Cup. Bei den Damen haben die die HC<br />

Lakers Eppan (Südtirol) im Finale gegen die<br />

Gipsy Girls aus Villach 4:1 gewonnen. Im Rahmen<br />

des Turniers, an dem zehn Herren- und<br />

fünf Damen-Mannschaften teilnahmen, kam<br />

es auch zu einem hoch interessanten Damen<br />

Freundschaftsspiel.<br />

Die Gipsy Girls (Villach) hatten ein kanadisches<br />

Collegeteam - die St. Michael Warriors<br />

- zu Gast. Die Mädchen aus dem Mutterland<br />

des Eishockey präsentierten attraktives Eishockey<br />

und entschieden die Begegnung ganz<br />

klar mit 9:2 für sich. Leider war ihr Aufenthalt<br />

in Europa zu kurz, um am gesamten Turnier<br />

teilzunehmen.<br />

Apotheken-Nachtdienste<br />

Apotheken Feldkirchen<br />

26. Jän. - 1. Feber Salvator Apotheke<br />

2. Feber - 8. Feber Stadt Apotheke<br />

9. Feber - 15. Feber Vitalis Apotheke<br />

16. Feber - 22. Feber Salvator Apotheke<br />

23. Feber - 28. Feber Stadt Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Apotheken<br />

Moosburg/Pörtschach<br />

Krumpendorf/Lendorf<br />

29.Jän. - 1. Feber<br />

Moosburg<br />

1. Feber - 8. Feber Pörtschach<br />

15. Feber - 22. Feber Krumpendorf<br />

22. Feber - 28. Feber Moosburg<br />

Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />

Do. 31.1, Mo. 11. u. Fr. 22.2 Lendorf<br />

Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Wir haben am 12. 12. 2012 geheiratet<br />

& Herbert Sallinger<br />

Michaela Gruber<br />

Thomas Greska mit den Funktionären des<br />

ESC Steindorf<br />

Organisiert wurde das Turnier vom Tourismusreferat<br />

der Gemeinde Steindorf am Ossiacher<br />

See und dem ESC Steindorf. Bei der Siegerehrung<br />

wurde Thomas „Grä“ Greska vom<br />

Team „Attelhaie Grafing“ in Bayern besonders<br />

gewürdigt. Er war heuer bereits zum 20. Mal<br />

als Spieler beim Turnier in Steindorf am Ossiacher<br />

See mit dabei.<br />

Notrufnummern<br />

Euronotruf 112 Rettung 144<br />

Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />

Bergrettung 140 Polizei Notruf 133<br />

Pannendienste<br />

ÖAMTC 120 ARBÖ 123<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />

Johanniter Unfallhilfe Paterg. 04275/634<br />

Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />

Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />

Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />

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konzeptionellen Grundrissvarianten frei gewählt<br />

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