15.09.2014 Aufrufe

Tiebelkurier Nr. 273

Tiebelkurier Nr. 273

Tiebelkurier Nr. 273

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />

Jahrgang 25 ◆ Nummer <strong>273</strong> ◆ 27./28. August 2013<br />

TiebelKurier<br />

24.400<br />

e-Biken in der Region<br />

Mittelkärnten Seite 8 - 9<br />

Mit dem<br />

in den Modeherbst<br />

Feldkirchen, Kirchgasse 18, 04276/20 37<br />

Mo. - Fr. 9 - 12 Uhr und 14.30 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr<br />

jeden 1. Samstag im Monat 9 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhr


EDITORIAL<br />

TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Herausgeberbrief<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

2<br />

Gemeinsam, statt einsam! Vielleicht wäre das<br />

ein passendes Motto, das einem fundierten<br />

Stadtmarketing zu Grunde liegen könnte.<br />

Events allein bringen der Stadt langfristig<br />

kaum wirtschaftlichen Aufschwung. Eventpolitik<br />

gekoppelt mit professionell betriebenem<br />

Stadtmarketing wäre allerdings ein Gewinn<br />

für alle. Wenn es noch gelingen würde ein<br />

Profil für die Stadt zu entwickeln, dann wäre<br />

Feldkirchen auf dem besten Weg. Potential ist<br />

zur Genüge vorhanden und in vielen Regionen<br />

beneidet man uns darum, nur leider liegt<br />

es unter negativer Grundeinstellung, Neidgesinnung<br />

und Misstrauen begraben. Trauen<br />

wir uns gemeinsam für die Stadt einzutreten,<br />

dann wird es uns allen besser gehen und<br />

die Jammerei gehört der Vergangenheit an.<br />

Auch touristisch sollten zu Gunsten der Stadt<br />

grundlegende Entscheidungen fallen. Wo gehören<br />

wir hin? Welcher Region fühlen wir uns<br />

zugehörig und mit wem wollen wir zusammenarbeiten?<br />

Innovative Entwicklungen, wie<br />

der Ausbau der Elektromobilität sind Wegweiser.<br />

Allerdings drängt die Zeit und die politisch<br />

Verantwortlichen sind gefordert ihre Hausaufgaben<br />

zu machen.<br />

Dass die Zukunft schon begonnen hat, ist im<br />

Bereich der Alternativenergie ganz besonders<br />

gut zu erkennen. Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

werden aktiv und überlegen welche<br />

Maßnahmen nachhaltig – kostensenkend und<br />

umweltfreundlich – sind. Im Tourismus setzt<br />

man auf unsere intakte Natur, die man möglichst<br />

umweltschonend erkunden kann. Der<br />

Weg ist das Ziel und wir haben die Möglichkeit<br />

die Weichen heute richtig zu stellen. Tun wir<br />

es – in unser aller Interesse!<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

Änderungen erwünscht<br />

Viele Stadtmarketing-Experten haben bereits ihre Vorschläge<br />

zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation Feldkirchens<br />

abgegeben. Meist ist es bei schönen Worten geblieben.<br />

Mit Oskar Januschke, dem Leiter des Stadtmarketings<br />

Lienz, hat sich ein weiterer Experte auf diesem<br />

Gebiet mit der wirtschaftlichen Ist-Situation<br />

Feldkirchens beschäftigt. Auf Einladung des Feldkirchner<br />

Wirtschaftsreferenten, StR Walter Moser,<br />

hielt Januschke im Vortragssaal der Sparkasse<br />

Feldkirchen einen Vortrag, bei dem vor allem<br />

eines klar herauskam: die negative Grundstimmung<br />

muss in eine positive umgewandelt werden,<br />

vorhandenes Potential muss genutzt werden<br />

und zum Wohle der Stadt sind alle – politisch<br />

Verantwortliche, Wirtschaftstreibende aber auch<br />

die Bürger – aufgefordert ihr Schärflein beizutragen.<br />

„In den letzten zwei Jahrzehnten ist vorwiegend<br />

Eventpolitik betrieben worden und es<br />

gibt kein nachhaltiges Konzept für eine effiziente<br />

und zukunftsorientierte wirtschaftliche Stadtentwicklung“,<br />

umschreibt Moser die Ist-Situation.<br />

„Wir brauchen Zahlen und Fakten, die uns<br />

dabei helfen Weichen für die Zukunft zu stellen.<br />

Dabei ist langfristiges Denken gefordert und wir<br />

wollen Arbeitsgruppen schaffen, die Strategien<br />

im Einzelnen entwerfen. So kann man zu einer<br />

zufriedenstellenden Lösung für alle Beteiligten<br />

kommen. Zusätzlich geht es darum der Stadt ein<br />

Profil zu geben. Wofür steht Feldkirchen? Diese<br />

Frage gilt es klar und eindeutig zu beantworten.“<br />

Für den Wirtschaftsreferenten ist die Schaffung<br />

und Absicherung von Arbeitsplätzen eng mit<br />

dem Kaufkraftabfluss, den es zu senken gilt verbunden.<br />

„Rund 40% aller im Arbeitskreislauf befindlichen<br />

Feldkirchnerinnen und Feldkirchner<br />

müssen auspendeln. Wenn es uns gelingt zusätzlich<br />

Arbeitsplätze in der Region zu schaffen bleibt<br />

wiederum ein Teil der Kaufkraft bei uns.“ „Der<br />

Konsument entscheidet was in die Regale kommt<br />

und was nicht“, meint Klaus Praster, Vorstandsdirektor<br />

der Sparkasse Feldkirchen. „Wir müssen<br />

die negative Entwicklung aufhalten und Bewusstseinsbildung<br />

betreiben. Professionell betriebenes<br />

Stadtmarketing hat einen hohen Nutzen für die<br />

Region und die Menschen (siehe Beispiel Lienz).<br />

Stadtmarketing definiert sich nicht nur über reines<br />

Eventmarketing. Derzeit gibt es keine klar definierten<br />

Ziele und keine strategische Ausrichtung.<br />

Um wettbewerbsfähig zu sein, braucht man als<br />

Stadt ein ganz klares Profil“, ist sich Praster sicher.<br />

Brückenbauer und Mediator<br />

Weiters betont er, dass es wichtig wäre Bereitschaft<br />

zur Veränderung zu signalisieren. „Menschen,<br />

die im Stadtmarketing arbeiten müssen<br />

sich als Brückenbauer und gleichsam Mediatoren<br />

sehen, denn es gilt ganz verschiedene Interessensgruppen<br />

an einen Tisch zu bekommen, die dann<br />

ein gemeinsames Ziel verfolgen.“ Als positives<br />

Beispiel für funktionierendes Marketing nennt<br />

er den Wochenmarkt und die Einkaufsnächte.<br />

Hier werden meistens Produkte aus der Region<br />

von heimischen Anbietern verkauft. Wertschöpfung<br />

bleibt somit in der Region. Zudem wäre es<br />

wichtig hohe Qualitätsstandards zu erfüllen, um<br />

das immer kritisch werdende Kundenverhalten<br />

befriedigen zu können.


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

TieBelkurier<br />

Intensivkurs<br />

Mo. 9. bis Do. 19. September 2013<br />

8 Tage Theoriekurs, 16 - 20 Uhr<br />

Mopedkurs<br />

Mo. 9. und Di. 10. September 2013<br />

16 - 20 Uhr<br />

Inhaber: Claudia Fürpass<br />

9560 Feldkirchen, Hauptplatz 13 – Tel. 04276/ 21 22<br />

info@crazy-wheels.at – www.crazy-wheels.at<br />

Weitere<br />

Intensivkurse<br />

für Saisonkräfte<br />

im Oktober und<br />

November –<br />

auf Anfrage!<br />

04276/ 21 22<br />

Foto: Tourismusbüro Krumpendorf<br />

TIPPS<br />

Geocaching für Anfänger und Familien - mit GPS auf<br />

See-Nixe’s Schatzsuche in die Natur! Unter Anleitung<br />

einer Naturführerin sind während der dreistündigen<br />

Tour 10 Caches zu heben. Um die Bäume des<br />

Waldes besser kennenzulernen, gibt’s auch ein Rätsel<br />

zu lösen. Als Belohnung für alle Geocacher und<br />

Baumexperten wartet die See-Nixen Nadel. Und wer<br />

Lust und Zeit hat, kann auch noch den Pirkerkogel<br />

mit 666m erklimmen. Infos und Anmeldung unter<br />

04229/2343-31. GPS-Geräte zum Verleih vorhanden.<br />

Teilnahme kostenlos. www.bewegungsarena.info<br />

3


TieBelkurier TIEBELTREFF <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

❚ „Wege durch die Zeiten“ ❚<br />

TIEBEL<br />

TREFF<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Gastfreundschaft ❚<br />

Die 174. Sendung „Klingendes Österreich“ führte Sepp Forcher durch das Hemmaland und<br />

die Nockberge. In Anwesenheit von Sepp Forcher, Regisseurin Elisabeth Eisner, Johannes Hörl<br />

(Vorstand der Großglockner Hochalpenstraßen AG), Dietmar Rossmann (Leiter Biosphärenpark<br />

Nockberge) und ORF Steiermark-Landesdirektor Gerhard Draxler wurde die Produktion<br />

im Kulturzentrum Nockstadl/Ebene Reichenau gezeigt. Im Mittelpunkt stehen die ruhige<br />

Wald- und Berglandschaft der Gurktaler Alpen, die vielen uralten Kirchen, das Schloss Straßburg,<br />

der Gurker Dom. Dann geht es in die Nockberge Hochrindl, St. Lorenzen – die höchst<br />

gelegene Pfarre Kärntens – und schließlich als landschaftlicher Höhepunkt die einzigartige<br />

Anlage der Nockalmstraße.<br />

❚ Stunden zu zweit ❚<br />

Über traute Zweisamkeit im „1001<br />

Nacht Panorama SPA“ im Thermenhotel<br />

Ronacher in Bad Kleinkirchheim<br />

dürfen sich Stefan und Birgit Avar aus<br />

Wölfnitz freuen. Das frisch vermählte<br />

Paar – geheiratet wurde im Juli –<br />

machte beim <strong>Tiebelkurier</strong> Gewinnspiel<br />

mit und wurde unter den dutzenden<br />

Einsendungen als Gewinner ermittelt.<br />

Thermenhotel-Chefin Simone Ronacher<br />

überreichte persönlich den<br />

Gewinn in Form eines Gutscheins und<br />

freut sich schon das junge Ehepaar begrüßen<br />

zu dürfen. Wir gratulieren!<br />

❚ Singen am Wörthersee ❚<br />

Foto: Schusser<br />

Ihren runden Geburtstag feierte kürzlich<br />

Anna Göderle, allseits bekannt und beliebt<br />

als „die Seitnerin“. Bürgermeister Robert<br />

Strießnig gratulierte blumenreich und stieß<br />

am Wochenmarkt am Hauptplatz gemeinsam<br />

mit Wirtinnen und Wirten auf die immer<br />

noch hochaktive Jubilarin an.<br />

❚ Spendenaktion ❚<br />

4<br />

„Üban See ume singen“ war das Motto<br />

der Gesangsveranstaltung, zu der die<br />

Singgemeinschaft Krumpendorf Mitte<br />

August zur Schiffsanlegestelle des<br />

Ortes einlud. Unter der Leitung von<br />

Ernst Pollheimer präsentierte der<br />

Chor stimmungsvoll die Highlights unter<br />

den Kärntnerliedern. Dabei wurde<br />

auch das Publikum miteinbezogen.<br />

Liedtexte wurden an die Besucher-<br />

Innen ausgegeben, und so wurde zum<br />

Abschluss gemeinsam gesungen.<br />

Mit der Übergabe eines Schecks in der<br />

Höhe von € 500,- an Dechant Erich Aichholzer<br />

hat die Nachbarschaft Ossiach<br />

(NBO) die Spendenaktion für dringende<br />

Reparaturarbeiten an der Stiftskirche Ossiach<br />

eröffnet. Die NBO hat den Zweck<br />

kulturelle Belange, Brauchtum und das<br />

Gemeinschaftsleben zu pflegen sowie die<br />

Förderung der Jugend und Betreuung der<br />

Senioren zu betreiben.<br />

NBO-Obmann Raimund Kittinger, Pfarrer<br />

Dechant Erich Aichholzer, Renelde Jost und<br />

NBO-Kassier Wolfgang Albel.


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

TIEBELTREFF<br />

TieBelkurier<br />

❚ „Tour de Franz“ ❚<br />

❚ Treu ❚<br />

Vier Generationen der Familie<br />

Reichelt aus Bamberg urlauben<br />

seit Jahrzehnten am Maltschacher<br />

See. Konkret verbringen<br />

der ehemalige Bürgermeister<br />

der Feldkirchner Partnerstadt<br />

Max Reichelt und seine Familie<br />

bei Herbert Schurian die<br />

schönste Zeit im Jahr.<br />

Foto: Schusser<br />

Zum 11. Mal durchquerten Promis aus Sport, Kultur und Society<br />

mittels Rad Kärnten. Skikaiser Franz Klammer hatte zur „Tour de<br />

Franz“ gerufen und am Ziel – beim Reidnwirt in St. Urban – wurde<br />

nach einem erfrischenden Bad im Freien Herzhaftes zur Stärkung<br />

angeboten. Irmgard und Karl Liebetegger verwöhnten die Radler mit<br />

Schmankerln aus der Reidnwirt-Küche, die Weine lieferte Günther<br />

Jordan. Im Bild Andi Goldberger mit der Reid’nwirtin.<br />

❚ In Kirchtagslaune ❚<br />

Foto: Schusser<br />

Zur Einweihungsparty für den neu gestalteten Festplatz am Rüsthaus<br />

wurde kürzlich der alljährliche Kirchtag der FF Radweg. Kommandant<br />

August Strießnig und sein Team freuten sich über zahlreiche Gäste,<br />

darunter Bgm. Robert Strießnig, StR. Herwig Röttl und Abschnittsbrandinspektor<br />

Balthasar Nusser. Für musikalische Unterhaltung sorgten<br />

das Trio „M.O.S“ und „Die Rosentaler“. Kommandant August Strießnig<br />

und Hannes Uhr mit den Ehrengästen StR. Herwig Röttl, Bgm. Robert<br />

Strießnig, ABI. Balthasar Nusser und Gottlieb Eicher<br />

Der Herbst bringt<br />

in Ihr Zuhause!<br />

DEPOT Feldkirchen, Milesipark, Milesistr. 2, 9560 Feldkirchen<br />

Mo.- Fr.: 08:30 - 18:30 Uhr, Sa.: 09:00 - 17:00 Uhr<br />

5


TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

6<br />

Buchtipp<br />

des<br />

Monats<br />

von<br />

Magª Christine<br />

Steinwender<br />

von der<br />

Buchhandlung<br />

BRESCHAN<br />

Das Geheimnis<br />

der Monduhr<br />

Eine bewegende Geschichte von Liebe und<br />

Opferbereitschaft, präsentiert Amanda Brooke<br />

mit ihrem Debütroman „Das Geheimnis der<br />

Monduhr“. Genau diese findet Holly im Garten<br />

ihres neuen Zuhauses. Dass es sich hierbei<br />

nicht um eine gewöhnliche Antiquität handelt,<br />

stellt die Bildhauerin fest, als sie eines Nachts<br />

zufällig einen Mechanismus auslöst und dadurch<br />

für kurze Zeit in die Zukunft versetzt<br />

wird. Dort trifft Holly ihre kleine Tochter<br />

Libby, die Hollys Herz, trotz ihrer mütterlichen<br />

Selbstzweifel, im Sturm erobert. Doch Hollys<br />

Zukunft hat auch Schattenseiten, denn sie erfährt,<br />

dass sie selbst infolge der Geburt stirbt<br />

und ihr Mann an ihrem Tod zu zerbrechen<br />

droht. Und genau hierin liegt der schreckliche<br />

Preis, den die Monduhr verlangt und Holly vor<br />

eine herzzerreißende Wahl stellt: Will sie ihrer<br />

Tochter das Leben schenken, muss sie ihres opfern.<br />

Entscheidet sich Holly hingegen für ihr<br />

eigenes Leben, wird Libby niemals geboren.<br />

„Das Geheimnis der Monduhr“ bezaubert mit<br />

einer einfühlsamen Geschichte voller Tiefgang<br />

und liebenswerten Charakteren, die einen in<br />

ihren Bann ziehen. Ein Roman, der seine LeserInnen<br />

nicht loslässt und den man immer<br />

wieder lesen möchte.<br />

Amanda Brooke<br />

„Das Geheimnis<br />

der Monduhr“<br />

erhältlich in der<br />

Buchhandlung<br />

Breschan<br />

€ 10,30<br />

Kirchgasse 6<br />

Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2234<br />

Umgezogen & aufgesperrt<br />

An einem gut frequentierten Standort hat sich<br />

Hannes Vielgut mit seinem Schlüsseldienst niedergelassen.<br />

Der neue Firmenstandort ist nun in<br />

der Villacher Straße, neben der Agip-Tankstelle.<br />

Die vorhandenen Räumlichkeiten des früheren<br />

Autohandels wurden komplett neu adaptiert und<br />

den Bedürfnissen angepasst. Im einladenden<br />

und übersichtlich eingerichteten Verkaufsraum<br />

werden die Produkte der Firma präsentiert,<br />

vorhandene Nebenräume werden als Büro und<br />

Werkstatt genutzt. Die Familie Vielgut hat damit<br />

den Grundstein für eine positive wirtschaftliche<br />

Entwicklung für die nächsten Jahre gelegt. Von<br />

der Wirtschaftskammer gratulierten Bezirksstellenobmann<br />

Christof Zechner und Bezirksstellenleiter<br />

Gunter Duschlbaur, Hannes und Renate<br />

Vielgut zu dieser gelungenen Veränderung.<br />

Gunter Duschlbaur, Renate Vielgut, Astrid<br />

Drolle, Obmann Christof Zechner, Hannes<br />

Vielgut<br />

Schön von Kopf bis Fuß<br />

Isabella Sommer setzt auf Mode. Neben Kosmetik bietet<br />

sie nun auch trendige Bekleidung in Feldkirchen an.<br />

Eine neue Adresse müssen sich Modebewusste<br />

Mädchen und Frauen in Feldkirchen merken.<br />

In der Kirchgasse 2 hat Isabella Sommer ihr Fashion<br />

Expert Bellissimo eröffnet. „Nachdem ich<br />

mit Beauty Expert schon lange in der Kosmetikbranche<br />

tätig bin, habe ich mit der Modelinie ein<br />

zweites Standbein geschaffen“, erklärt Firmeninhaberin<br />

Isabella Sommer. „Segreto“ nennt sich<br />

das italienische Modelabel, das in Sommers Geschäft<br />

angeboten wird. Dabei handelt es sich um<br />

preiswerte italienische Mode, die Teenies ebenso<br />

begeistert wie Damen im fortgeschrittenen Alter.<br />

Da die Kollektion 14-tägig erneuert wird, ist man<br />

ständig topaktuell gekleidet und auch die Preise<br />

sind durchaus moderat und bewegen sich zwischen<br />

8 und 50 Euro für ein absolutes Trendstück.<br />

Neues am Kosmetiksektor<br />

Am Hauptplatz Nummer 18 sind Experten am<br />

Werk, die sich speziell um das gute Aussehen der<br />

Kunden und Kundinnen kümmern. „Wir bieten<br />

neben den altbekannten Leistungen auch dauerhafte<br />

Haarentfernung und Permanent Make<br />

up an und freuen uns, dass wir damit großen<br />

Erfolg haben“, so die Beauty-Expertin. Neu in<br />

ihrem Sortiment führt sie die Kosmetikprodukte<br />

der Marken Clinique und Biotherm. Fußpflege,<br />

Mani-und Pediküre im Nagelstudio sowie<br />

wohltuende Gesichtsbehandlungen sind weitere<br />

Elemente im Angebot.<br />

Eröffnung des neuen Expert-Modegeschäftes<br />

Fashion Expert Bellissimo • Kirchgasse 2<br />

Beauty Expert • Hauptplatz 18 • Feldkirchen<br />

Tel. 0664 / 19 85 345


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

TieBelkurier<br />

GROSSE<br />

EROFFNUNG<br />

in Feldkirchen!<br />

Wir schaffen noch mehr Raum für Ihre<br />

Mobilität. Feiern Sie mit uns die große<br />

Neueröffnung am 9. Sept. 2013<br />

und profitieren Sie von unseren<br />

Eröffnungsangeboten!<br />

Lebensqualität durch Kompetenz.<br />

Wir sind bestrebt Ihnen mit unserer Beratung,<br />

Leistung und unseren Qualitätsprodukten mehr<br />

Lebensqualität und Sicherheit zu geben.<br />

Unsere Team in Feldkirchen freut sich auf Sie!<br />

ER<br />

GEBOT<br />

ERÖFFNUNGSANGEBOT<br />

FIDELIO<br />

Einlagenpantoffel<br />

GRATIS Rothballer<br />

Fußanalyse, nach<br />

Terminvereinbarung<br />

SEPIN<br />

Orthopädietechnik – Sanitätshaus GmbH<br />

ab €*<br />

29,-<br />

www.sepin.at<br />

KLAGENFURT – VILLACH – FELDKIRCHEN<br />

Dr.-Arthur-Lemisch-Straße 9 • 9560 Feldkirchen<br />

T: 04276/930 03 • office@sepin.at<br />

IHRE MOBILITÄT IST UNSER ANTRIEB.<br />

*) Aktionszeitraum: bis 30.09.2013 und solange der Vorrat reicht.<br />

Steinweg 6 • 9554 St. Urban am Urbansee<br />

04277/83 29 • www.kogler.co.at<br />

Warme Küche: Mo-Sa 11-14 und 17-21 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag durchgehend<br />

Willkommen bei Ihrem WIRT für jeden Anlass!<br />

Feiern Sie bei uns im angenehmen Ambiente<br />

Geburtstag • Taufe • Erstkommunion • Firmung<br />

Konfi rmation • Firmenfeier • usw.<br />

Wir planen mit Ihnen auch Ihre Hochzeitstafel!<br />

Traditionelle Küche mit heimischen Produkten<br />

Panoramasitzterrasse mit herrlicher Aussicht<br />

Spielzimmer und Kinder-Kino sowie übersichtlicher Outdoor-Spielplatz<br />

7


TieBelkurier E-BIKEN <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Vorzeigeregion für E-Bike-Touren<br />

„E-Biken in Mittelkärnten“ ist ein neues einzigartiges touristisches Angebot,<br />

das Bewegung mit Kultur und viel Genuss verbindet.<br />

Insgesamt 23 Gemeinden mit St. Veit haben sich<br />

zur Region Mittelkärnten zusammengeschlossen<br />

und gemeinsam dieses Vorzeigeprojekt als neues<br />

Angebot für Gäste und Einheimische geschaffen.<br />

„St. Veit ist die Energieerlebnishauptstadt Kärntens“,<br />

gratulierte Landeshauptmann Peter Kaiser und<br />

wies auf die vielen Aktivitäten der „Sonnenstadt<br />

St. Veit“ hin, die Vorreiter beim Ausbau erneuerbarer<br />

Energien, insbesondere der Photovoltaik, ist. Dieses<br />

E-Bike-Projekt füge sich in das umfassende Energiekonzept<br />

sowie in die Positionierungen Kärntens<br />

als Lauf-, Gesundheits-, Genuss- und Radland ein.<br />

Es sei ein besonders innovatives Projekt, weil hier<br />

Erlebnis mit Bildung verbunden werde, so Kaiser.<br />

Die neuen E-Bike-Angebote seien auch eine wichtige<br />

Unterstützung für ältere Menschen, die damit<br />

die Region Mittelkärnten bzw. die darüber hinaus<br />

gehenden Touren genießen können. Es sei wichtig,<br />

dass touristisch in Kärnten kooperiert werde,<br />

Synergien genutzt würden, innerkärntnerische<br />

Konkurrenzen seien nicht der richtige Weg. Kaiser<br />

lobte auch die Entwicklung und Umsetzung des<br />

Projektes, für das auch EU-Mittel lukriert werden<br />

konnten. Er wies auch auf Beschäftigungsprojekte<br />

im Zusammenhang mit dem Rad sowie auf die Initiative<br />

der Kulturradpfade hin. Tourismuslandrat<br />

Waldner dankte ebenfalls für das buchbare Projekt,<br />

das neue Zielgruppen ansprechen werde. E-Biken<br />

erlebe einen steigenden Trend. Das neu geschaffene<br />

Angebot bedeute einen Imagegewinn für die Region<br />

und bringe ihr enormes Potential den Gästen näher.<br />

Christian Kresse (Kärnten Werbung), LH Peter Kaiser, Bgm. Gerhard Mock (St. Veit/Glan),<br />

Bgm. Klaus Köchl (Liebenfels), LR Hubert Waldner<br />

Bgm. Mock sagte, dass das Projekt nach gut einem<br />

Jahr Arbeit jetzt fertiggestellt worden sei. Es gibt<br />

neun beschilderte Touren mit thematischem Profil,<br />

die in das überregionale Radwegesystem eingebunden<br />

sind. Die Touren, Ausflugsziele und Betriebe sind<br />

via GPS, App und Homepage abrufbar. Auch eine<br />

Broschüre informiert ausführlich über alle E-Bike-<br />

Routen samt Erlebnispunkten. Das historische Herz<br />

Kärntens sollte jedenfalls radelnd erkundet werden,<br />

auch zwei professionelle Guides stehen auf Wunsch<br />

zur Verfügung. St. Veit bietet an die 30 E-Fahrräder<br />

an, aber auch Twizy (E-Autos) werden verliehen.<br />

Tourismuswerber Kresse dankte insbesondere Geschäftsführer<br />

Duller und dem Radkoordinator Paco<br />

Wrolich für die geleistete Arbeit. Es sei ein Vorbildprojekt<br />

für andere Regionen. Wrolich meinte, dass<br />

vor allem auch Schulen als Zielgruppe angesprochen<br />

werden sollten. Auch Klagenfurts Gemeinderat<br />

Matthias Köchl sagte, dass ein E-Bike für die meisten<br />

leistbar sei, wenn es dazu noch mit Solarstrom<br />

aufgeladen werde, sei es noch besser. Mit diesem<br />

Projekt wachse Kärnten zusammen, so Köchl. „E-<br />

Biken in Mittelkärnten“ wurde mit Eigenmitteln<br />

sowie durch einen Förderbetrag von EU, Bund und<br />

Land in Höhe von rund 90.000 Euro finanziert. Die<br />

Verleihperiode für die E-Bikes geht von Mai bis Oktober<br />

und wird, je nach Wetterlage, verlängert. Die<br />

Kosten für einen Tag liegen bei 20 Euro pro E-Bike.<br />

Info: www.mittelkaernten-ebiken.at oder<br />

www.velovital.at<br />

8<br />

Mittendrin im E-Bike-Trend<br />

Elektromobilität ist eines der Trendwörter unserer<br />

Zeit. Touristiker frohlocken, die Wirtschaft<br />

liebt es und die Fangemeinde wird immer größer.<br />

Die Region Mittelkärnten lässt sich nun<br />

mit Elektro-Fahrrädern erkunden. Wer nicht<br />

„alleine radeln“ möchte, kann sich auch von<br />

einem Guide begleiten lassen und sich dadurch<br />

zusätzliche Infos zur Umgebung und deren Sehenswürdigkeiten<br />

holen. Auf neun ausgesuchte<br />

E-Bike-Routen kann man die Region von einer<br />

neuen Seite entdecken. Jeder Route ist ein<br />

spezielles Thema zugeordnet, welches sich den<br />

E-Bikern auf interessante Weise offenbart. Wasser,<br />

Kultur, Energie, Genuss, Metznitztal, Tibet,<br />

Görtschitztal, Drau und Wörthersee werden auf<br />

sanfte Weise erkundet.<br />

(e)biken in<br />

Mittelkärnten<br />

räumliche Übersicht<br />

Energie Tour<br />

Wörthersee Tour<br />

Drau Tour<br />

Wasser Tour<br />

Kultur Tour<br />

Metnitztal Tour<br />

Görtschitztal Tour<br />

Genuss Tour<br />

Tibet Tour<br />

Tiebelquellen<br />

Wasser Tour<br />

BHF Feldkirchen<br />

BHF Steindorf<br />

Ossiachersee Schifffahrt<br />

Goggausee<br />

Totentanzmuseum<br />

Genuss Tour<br />

Weitensfeld<br />

Kranzelreiter Museum<br />

Abenteuer Wasser Weg<br />

Klettergarten Liebenfels<br />

Ruine Liebenfels<br />

Ruine Glanegg<br />

BHF Krumpendorf<br />

Automuseum Seppenbauer<br />

Metnitztal Tour<br />

BHF Friesach<br />

Burgenstadt Friesach<br />

Stadtmuseum am Petersberg<br />

Erlebnis Burgbau<br />

Burg Straßburg<br />

Dom zu Gurk Kulturstätte der Hemma<br />

Zwergenpark<br />

Kraiger See<br />

Altstadt St. Veit<br />

Verkehrsmuseum St. Veit<br />

Erlebnis Energie<br />

BHF St. Veit<br />

PV Kölnhof<br />

PV Hallenbad<br />

PV Deponie<br />

PV Stadion<br />

PV Untermühlbach<br />

Industriepark<br />

Energie T.<br />

Hörzendorfer See<br />

Herzogstuhl<br />

Dom Maria Saal<br />

Freilichtmuseum<br />

Wörthersee Schifffahrt<br />

Klagenfurt<br />

Gurktal Museumsbahn<br />

BHF Althofen<br />

Altstadt<br />

Auer v. Welsbach Museum<br />

Wörthersee Tour<br />

Brauerei Hirth<br />

Kultur Tour<br />

Längsee<br />

Stift St. Georgen am Längsee<br />

Burg Hochosterwitz<br />

Maria Hilf<br />

Lingkor<br />

Harrermuseum<br />

Tibet Tour<br />

Erlebniswelt Sonnenalm<br />

Museum für Quellenkultur<br />

Görtschitztal<br />

Görtschitztal Tour<br />

Drau Tour<br />

Drauschifffahrt Völkermarkt<br />

BHF Kühnsdorf


1000<br />

1000<br />

1000<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

E-BIKEN<br />

TieBelkurier<br />

Foto: ikarus.cc/Tom Lamm für Tourismusverein Mittelkärnten<br />

Die Wasser Tour<br />

Die Route folgt den Kärntner Landesradwegen,<br />

eine Zusatzbeschilderung hilft an relevanten<br />

Stellen bei der Routenfindung.<br />

Der Fuchspalast mit der sehenswerten multimedialen<br />

Ausstellung „Erlebnis Energie“ in<br />

St. Veit an der Glan bildet den Ausgangspunkt<br />

dieser Tour. Besuchen Sie auch das Museum<br />

in St. Veit und genießen Sie das Flair der Altstadt.<br />

Die Route führt vorbei am Bahnhof zum<br />

R7, „Friesacherweg“, welchem Sie nach Norden<br />

stadtauswärts folgen. Gleich zu Beginn geht<br />

es auf dem Radweg parallel zur Schnellstraße<br />

stetig bergauf bis nach Hunnenbrunn. Dort<br />

zeigen Sie nach links ab und folgen dem R5A,<br />

„Wimitzradweg“, vorbei am Kraiger See mit Bademöglichkeit.<br />

Sie folgen der Hauptstraße und<br />

nach einem kurzen Gefälle geht es leicht bergauf<br />

ins Wimitztal. Dort, wo die Hauptstraße<br />

steil bergauf das Tal verlässt, führt die Tour<br />

links auf einem Forstweg in das Naturschutzgebiet<br />

„Innere Wimitz“. 15 Kilometer geht es am<br />

Bach entlang durch nahezu unberührte Natur<br />

bis zum Rast- und Badeplatz Goggausee. Vom<br />

Goggausee führt die Tour zunächst bergab und<br />

steigt dann nach Steuerberg an. Etwas nach<br />

Steuerberg haben Sie die Möglichkeit die Tour<br />

über den R5B, „Gurkradweg“, nach Feldkirchen<br />

abzukürzen. Die große Runde führt weiter<br />

bergauf zum höchsten Punkt der Tour nahe<br />

Zedlitzberg. Die Steigungen sind geschafft, es<br />

geht aus dem R2C, „Turrachradweg“, bergab<br />

nach Himmelberg. Hier entspringt die Tiebel,<br />

bei den sehenswerten Tiebelquellen. Durch<br />

den Poitschachergraben erreichen Sie Feldkirchen<br />

und den Bahnhof. In Feldkirchen haben<br />

Sie drei Möglichkeiten: 1. Fahren Sie auf dem<br />

schönen R2, „Ossiachersee Radweg“ durch das<br />

Bleistätter Moor zum Ossiacher See bis zur Tiebelmündung<br />

und nach Steindorf. 2. Beenden<br />

Sie die Tour und fahren mit der Bahn retour<br />

zum Ausgangspunkt 3. Fahren Sie über den R5,<br />

„Glan-Gurk-Radweg“ mit dem Rad zurück zum<br />

Ausgangspunkt. Bei dieser Variante verlassen<br />

Sie Feldkirchen wieder Richtung St. Veit an der<br />

Glan. Achtung: Die ersten fünf Kilometer führen<br />

abschnittsweise auf der Hauptstraße (Radweg<br />

in Bau). Ab Glanegg führt die Route auf<br />

Nebenstraßen und Radwegen nach Rohnsdorf.<br />

Sie biegen links ab und nach einem kurzen<br />

Stück auf der Hauptstraße führt die Route vor<br />

der Brücke über die Glan nach rechts. Wer will<br />

macht einen Abstecher nach Liebenfels und<br />

besucht den „Abenteuer Wasser Weg“ oder den<br />

„Klettergarten Liebenfels“ unter der Ruine Liebenfels.<br />

An der Glan entlang führt der Radweg<br />

vorbei am Energieschauplatz Stadion zurück<br />

nach St. Veit.<br />

2000<br />

1000<br />

1000<br />

S o n n l e i t e n<br />

1000<br />

Bodensdorf<br />

Gnesau<br />

1000<br />

1000<br />

A u ß e r t e u c h e n<br />

Ossiacher<br />

See<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

Gurk<br />

T i e b e l<br />

Steindorf am Ossiacher See<br />

Ossiach<br />

Tauernteich<br />

0 2,5 5 km<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

Gurk<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

Tiebelquellen<br />

Glan<br />

1000<br />

1000<br />

Ossiacher See Schifffahrt St. Nikolai<br />

B o c k l e i t e n<br />

N<br />

J u r i E c k e n<br />

B e n e s i r n i t z<br />

Himmelberg<br />

Tiffen<br />

Sirnitz<br />

1000<br />

Deutsch-Griffen<br />

E n g e<br />

G u r k<br />

1000<br />

1000<br />

Gurk<br />

1000<br />

1000<br />

Goggausee<br />

Steuerberg<br />

P r a p r a<br />

L e ß n i t z<br />

Glödnitz<br />

G r a b e n<br />

B r a u n s b e r g<br />

R e g g e n<br />

St. Ulrich<br />

1000<br />

1000<br />

D o l z<br />

G a l l<br />

Feldkirchen in Kärnten<br />

Klein St. Veit<br />

Radweg<br />

1000<br />

K r e u t h<br />

R e t s c h i t z<br />

St. Urban<br />

Urbansee<br />

1000<br />

1000<br />

Strussnigteich<br />

Tigring<br />

Moosburg<br />

1000<br />

Ruine Glanegg<br />

Start/Ziel : St. Veit an der Glan (Fuchspalast)<br />

Länge: 103,5 km<br />

Höhenmeter: 990m<br />

Schwierigkeitsgrad: mittel<br />

Abschnitte im Detail: „Fuchspalast“, Bhf. St. Veit<br />

R7 „Friesacherweg“: Bhf. St. Veit – Hunnenbrunn<br />

R5A „Wimitzradweg“: Hunnenbrunn – Kraig –<br />

Goggausee – Steuerberg – „Urscherwirt“<br />

R2C „Turracher Radweg“ : „Urscherwirt“ – Oberboden<br />

– Himmelberg – Bhf. Feldkirchen<br />

R2 „Ossiachersee Radweg“: Bhf. Feldkirchen –<br />

Bhf. Steindorf am Ossiacher See<br />

R2 „Ossiachersee Radweg“: Bhf. Steindorf am<br />

Ossiacher See – Bhf. Feldkirchen<br />

R5 „Glan-Gurk-Radweg“: Bhf. Feldkirchen –<br />

Glanegg – St. Veit Süd<br />

R7 „Friesacherweg“: St. Veit Süd – Bhf. St. Veit<br />

R5B „Gurkradweg“: Abkürzungsvariante:<br />

Steuerberg – Poitschach – Feldkirchen<br />

Glan<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

I n n e r e<br />

W i m i t z<br />

Heidensee<br />

1000<br />

1000<br />

Zmulner<br />

See<br />

Gurk<br />

1000<br />

Glan<br />

1000<br />

Glan<br />

1000<br />

1000<br />

A2<br />

1000<br />

Kraiger See<br />

St. Veit an der Glan<br />

Altstadt St. Veit an der Glan<br />

Verkehrsmuseum St. Veit<br />

Klettergarten Liebenfels Ausstellung "Erlebnis Energie"<br />

G r a b e n<br />

R e i c h e n h a u s<br />

Abenteuer Wasser Weg<br />

Glantschach<br />

Maria Feicht<br />

Zweinitz<br />

Weitensfeld im Gurktal<br />

Wölfnitz<br />

Lendorf<br />

R a n i t z<br />

Zweikirchen<br />

Gurk<br />

Ä u ß e r e<br />

W i m i t z<br />

N i ß b e r g<br />

H ö f f e r n<br />

Ruine Liebenfels<br />

Liebenfels<br />

L e i t e n<br />

Hörzendorfer<br />

See<br />

Karnburg<br />

Raba<br />

W a t t e i n<br />

W i m i t z<br />

Kraig<br />

K o g l<br />

Raba<br />

1000<br />

R i n g b e r g<br />

Meiselding<br />

Glan<br />

1000<br />

Längsee<br />

St. Georgen am Längsee<br />

Energieschauplatz"Fuchspalast"<br />

Energieschauplatz "Stadion"<br />

A u f d e r<br />

E b e n<br />

Energieschauplatz<br />

"Hallenbad" Launsdorf<br />

St. Donat<br />

St. Michael am Zollfeld<br />

Ottmanach<br />

Timenitz<br />

Pischeldorf<br />

Maria Saal<br />

Poggersdorf<br />

Gurk<br />

Gurk<br />

1000<br />

9


TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Foto: Schusser<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

10<br />

Wassermeister Werner Drolle, Bgm. Robert Strießnig und Vbgm. Karl Lang<br />

Feldkirchen<br />

Feldkirchen ist „wasserreich“<br />

Viele Kärntner Gemeinden haben wegen der<br />

anhaltenden Hitze und Trockenheit im heurigen<br />

Sommer zum Wassersparen aufgerufen. Die<br />

Stadt Feldkirchen dagegen ist bestens versorgt.<br />

„Der tägliche Wasserbedarf von derzeit rund<br />

dreieinhalb Millionen Litern pro Tag könnte von<br />

uns problemlos sogar doppelt gedeckt werden“,<br />

bestätigte Wasserreferent Vizebürgermeister<br />

Karl Lang den „Wasserreichtum“ der Stadt. Gespeist<br />

wird das 240 Kilometer lange städtische<br />

Leitungsnetz aus 14 Quellen. Die größte davon ist<br />

die so genannte Kressen-Quelle. Gesammelt wird<br />

das Wasser für die rund 14.000 Endverbraucher<br />

in 16 Hochbehältern und für eine allfällige Notversorgung<br />

steht sogar noch ein Tiefbrunnen zur<br />

Verfügung.<br />

Klagenfurt<br />

„& Du?“ – Caritas Hungerkampagne 2013<br />

Dürre. Was das bedeutet, können wir dieser Tage<br />

vielleicht noch besser nachfühlen. Was bei uns<br />

Ausnahmezustand ist, ist in Afrika Alltag. Jährlich<br />

im August lenkt die Caritas den Blick auf die<br />

Hungergebiete dieser Welt. Was haben Stürmerlegende<br />

Helmut Köglberger und zuguterletzt die<br />

beiden Bäckereien Wienerroither und Schieder<br />

gemeinsam? „Uns ist es wichtig, die Situation der<br />

Menschen in den Hungergebieten der Erde zu<br />

verbessern, daher setzt die Caritas Kärnten auf<br />

Bildung“, bringt es Omelko auf den Punkt und<br />

übergibt das Wort an Otto Hirsch. Der aus Oberösterreich<br />

stammende Unternehmer schildert<br />

seine erste Reise in die Slums von Nairobi, zu der<br />

ihn sein Freund Peter Quendler mitnahm. Er berichtet<br />

von einem 12-jährigen Mädchen, das in<br />

die von der Caritas mitfinanzierten Schule ging.<br />

Das Essen, das das Mädchen in der Schule bekam,<br />

wurde auf die Familie aufgeteilt. Das Projekt<br />

„Hope for future“ hat im Slum schon viel bewirkt.<br />

„Die Fußballakademie ist ein weiterer Schritt,<br />

der nun geplant ist, neben einem Gesundheitszentrum<br />

und einer Lehrbäckerei.“ Die Idee der<br />

Lehrbäckerei hat Kärntner Unternehmern gefallen<br />

und so kann man im August in allen Filialen<br />

der Bäckereien Wienerroither und Schieder ein<br />

sogenanntes „Hungerweckerl“ erwerben. 10 Cent<br />

pro Stück fließen in die Lehrbäckerei.<br />

Martin Wienerroither,<br />

Viktor<br />

Omelko, Helmut<br />

Köglberger, Bäcker<br />

Daniel Primessnig<br />

von der Bäckerei<br />

Schieder, Otto<br />

Hirsch.<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

Deutsch Griffen<br />

Sicher leben<br />

Mit rückläufigen Bevölkerungszahlen haben<br />

viele Gemeinden Kärntens zu kämpfen. Um<br />

dem entgegenzusteuern sind die politisch Verantwortlichen<br />

vor Ort gefordert, infrastrukturelle<br />

Maßnahmen zu setzen. In Deutsch<br />

Griffen werden sowohl im heurigen als auch<br />

im kommenden Jahr darum Investitionen im<br />

Straßenbau getätigt. „Die Straßen müssen zu<br />

jeder Jahreszeit ordentliche befahrbar sein“,<br />

erklärt Bürgermeister Johann Prodinger. Weiters<br />

wird ein neues Löschfahrzeug für die FF<br />

Deutsch Griffen angeschafft.<br />

„DaHeim”<br />

Im „DaHeim“ Pflegeheim werden derzeit 14<br />

Menschen im Alter zwischen 80 und 94 Jahren<br />

betreut. Im familiär geführten Haus wird auf<br />

die Bedürfnisse der BewohnerInnen eingegangen.<br />

Speziell die Nähe zum Dorf wirkt sich<br />

positiv auf den Alltag aus. So kommen die<br />

Mädchen und Buben aus dem angrenzenden<br />

Kindergarten immer wieder gerne mit ihren<br />

Betreuerinnen vorbei und auch sonst sind die<br />

BewohnerInnen aktiv in das Dorfleben eingebunden.<br />

Damit ist das Pflegeheim nicht nur für<br />

die Gemeinde, sondern auch für das gesamte<br />

Tal wichtig. „Wir übernehmen auch Kurzzeit-<br />

Urlaubsbetreuung“, erklärt Heimleiterin Marianne<br />

Bacher ein spezielles Angebot, das in der<br />

Urlaubszeit gerne in Anspruch genommen wird.<br />

Im Haus sind noch einige Betreuungsplätze frei.<br />

Info: Tel 04279/2100-13


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

WANDERN<br />

TieBelkurier<br />

Für Gourmets und Naturliebhaber<br />

Einladend, gemächlich und berauschend schön: Die 35 Kilometer lange Nockalmstraße<br />

unterscheidet sich ganz wesentlich von vielen anderen Panoramastraßen.<br />

Statt mit schroffen Felsen bezaubert sie mit<br />

sanft-grünen Almweiden, rosa blühendem Almrausch<br />

und lichten Lärchenwäldern, mit urigen<br />

Almhütten und leichten Wanderungen. Ständige<br />

Wegbegleiter sind die Kärntner Nockberge des<br />

gleichnamigen Biosphärenparks, die eine einzigartige<br />

erdgeschichtliche Rarität darstellen. Die<br />

Nockalmstraße erfreut sich steigender Beliebtheit<br />

und ist - obwohl nur im Sommerhalbjahr geöffnet<br />

- jährlich unter den „Top 3“ der Kärntner Ausflugsziele<br />

(Quelle www.tourmis.info). Auch als<br />

Leistungspartner der „Kärnten Card“ konnte die<br />

Panoramastraße ihre Frequenzen kräftig steigern.<br />

Die Energie der Natur spüren<br />

In der Heimat der „Echten Speick-Pflanze“ erwarten<br />

Besucher wunderschöne Themenlehrpfade<br />

und Rundwanderwege, die zum Ankommen<br />

und Innehalten einladen. So etwa der 1,5<br />

Kilometer lange „Weg der Elemente“ mit Steinkreisen<br />

und Anleitungen für Energieübungen<br />

oder der Naturbegegnungspark „Silva Magica“,<br />

die zu Begegnungen mit Naturwesen anregt.<br />

Das neue Biosphärenparkzentrum Nockalmhof<br />

und die Multivisionsschau „Inseln im Strom der<br />

Zeit“ laden zu einer intensiven Auseinandersetzung<br />

mit der Natur ein. Zwischenstopps sollten<br />

auf der Nockalmstraße genügend eingelegt<br />

werden: Denn hier wird geschlemmt nach allen<br />

Regeln der Kärntner Kochkunst. Fisch- und<br />

Wildgerichte, selbstgemachter Käse, Liköre und<br />

Schnäpse und natürlich der Kärntner Reindling<br />

stehen auf den Speisekarten der unzähligen Almen<br />

und Gasthöfe.<br />

Nockalmstraße<br />

nockalmstrasse.at<br />

FÜR GOURMETS UND<br />

NATURLIEBHABER<br />

In sanften Kurven windet sich die Nockalmstraße<br />

durch den Biosphärenpark Nockberge: Almrausch,<br />

Murmeltiere, Wanderwege und zahlreiche<br />

Hütten und Gasthöfe mit köstlichen<br />

Kärntner Schmankerln zählen zu den Begleitern.<br />

Tipp: Besuchen Sie das neue Biosphärenparkzentrum<br />

Nockalmhof mit der einzigartigen Ausstellung<br />

„Versteinerte Welten“!<br />

GrohAG13_Ins_TiebelKurrier_NA_182x128_1308.indd 1 12.08.13 10:56<br />

11


TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Der Job deines Lebens<br />

In Kärnten gibt es über 600 Friseur-Lehrbetriebe und dementsprechend viele Lehrlinge,<br />

die eine dreijährige Ausbildung zum/zur FriseurIn und PerückenmacherIn (Stylistin) anstreben.<br />

12<br />

Der Friseurberuf ist der zweithäufigste Lehrberuf<br />

in Österreich, den Mädchen wählen. Dennoch<br />

streben viele Jugendliche diesen Beruf an,<br />

weil sie ihrer Kreativität gerade in diesem Job<br />

freien Lauf lassen können. Gerade aus diesem<br />

Grund hat Verena Kraschl aus Glanegg nicht<br />

ihre Wahl getroffen, denn für sie stand schon<br />

im Kindergartenalter fest: wenn ich groß bin,<br />

werde ich Friseurin. Als Vorbild diente ihre<br />

Mutter, die heute selbstständig, zehn Jahre im<br />

gleichen Salon in der Feldkirchner Innenstadtgearbeitet<br />

hat.<br />

Gesellenprüfung<br />

geschafft<br />

Die Tochter hat vor wenigen Wochen ihre Ausbildung<br />

abgeschlossen und hat alles gelernt,<br />

was zur Ausübung des Friseurberufs erforderlich<br />

ist. Im ersten Lehrjahr waren dies eher Basisschnitte<br />

und die verschiedenen Grundtechniken,<br />

dann kam der Kosmetikbereich hinzu.<br />

Das zweite Lehrjahr stand im Zeichen der Zwischenprüfung,<br />

alle Arbeiten waren daraufhin<br />

ausgerichtet. Bei der Gesellenprüfung konnte<br />

Verena schließlich auf eindrucksvolle Art und<br />

Weise zeigen, was sie kann. Um ihren Ausbildungsplatz,<br />

einen nach modernsten Gesichtspunkten<br />

ausgestatteten, lichtdurchfluteten<br />

Salon mit Wohlfühl Ambiente, haben sie viele<br />

beneidet.<br />

Besteht doch der Friseursalon Grabnegger in<br />

Feldkirchen bereits seit 1865 immer im gleichen<br />

Haus. Intercoiffeur Norbert Grabnegger<br />

hält seit 1996 die Familientradition bereits in<br />

der fünften Generation hoch. Die Anforderungen<br />

an seine 15 MitarbeiterInnen, davon vier<br />

Lehrlinge, sind enorm. Größten Wert legt er auf<br />

Weiterbildung, denn Stillstand gibt es gerade in<br />

kreativen Berufen nicht.<br />

Erkundungstour mit<br />

Kamm und Schere<br />

Wöchentlich gibt es interne oder externe Schulungen<br />

mit unterschiedlichen Trainern. Er<br />

selbst geht mit gutem Beispiel voran. Als Mitglied<br />

des Artistic Teams der Intercoiffeure ist er<br />

an der Entwicklung neuer Trends und Fotokollektionen<br />

beteiligt und daher stets in der Lage,<br />

seinen MitarbeiterInnen neueste Schnitt- und<br />

Farbtechniken sowie moderne Stylingtrends zu<br />

vermitteln. Für das Artistic Team Schwarzkopf<br />

Professional ist er als Topakteur auf internationalen<br />

Bühnen tätig. So ist es kein Wunder, dass<br />

Verena eine Vorliebe für neueste Strähnchentechniken<br />

entwickelt hat. „Eigentlich gefallen<br />

mir alle Bereiche meiner Arbeit, doch Strähnchen<br />

so zu gestalten, dass sie modern sind und<br />

dabei ganz natürlich aussehen, ist meine liebste<br />

Beschäftigung“, erzählt die ambitionierte<br />

Friseurin. Gegen Stress im Beruf, „der Druck<br />

ist manchmal schon groß“, hat sie ein gutes<br />

Gegenmittel: sie singt ihn schlicht und einfach<br />

weg. Verena Kraschl stammt aus einer musikalischen<br />

Familie. Ein Onkel gehörte zur Gruppe<br />

Frei und ein anderer ist der bekannte Sänger<br />

Faia Salamander. Sie selbst singt im Chor des<br />

Singkreises Glanegg oder solo bei Hochzeiten,<br />

Taufen oder Geburtstagsfeiern. Für ihre berufliche<br />

Zukunft, die mit der Lehrabschlussprüfung<br />

in der Tasche bereits begonnen hat, hat sie<br />

ein Arbeitsjahr im Ausland geplant.<br />

„Am Liebsten wäre mir England, aber Hauptsache<br />

erst einmal etwas von der Welt sehen, alles<br />

Weitere wird sich ergeben“, erklärt sie selbstbewusst<br />

mit Blick in Richtung weite Welt.<br />

Recht hat sie, denn gute Friseurinnen, denen<br />

es gelingt mit Kamm, Pinsel, Farbe und Schere<br />

unsere Schokoladenseite zu betonen, sind überall<br />

willkommen und werden mit Handkuss in<br />

den Reigen der kreativen Haarkünstler aufgenommen.


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

WIRTSCHAFT<br />

TieBelkurier<br />

GARTENPFLEGE<br />

Wolfgang Veit kümmert sich gerne und persönlich um Ihre<br />

Liegenschaft. Zu seinen Diensten zählen die Betreuung<br />

von Objekten wie Privathäuser, Betriebe, Ferienhäuser,<br />

Wohnanlagen, und Hotels. Hausmeistertätigkeiten, Hauserhaltungsservice<br />

bis zum Wechseln der Glühlampen. Die<br />

Pfl ege der Außenanlagen, Rasen mähen, Hecken schneiden<br />

sind für Veit eine Leichtigkeit.<br />

Liegenschaftsbetreuung<br />

Alles rund um Haus und Garten.<br />

Wolfgang Veit<br />

Arndorf 2A - 9212 Techelsberg<br />

Mobil 0660/4051814 - Fax 04272/60185<br />

veit-lb@a1.net<br />

Tel. 0 47 62 / 423 16<br />

www.busreisenseiner.at<br />

2. – 8. oder<br />

5. – 8. Sept.<br />

4. Sept.<br />

9. – 16. Sept.<br />

26. Sept.<br />

26. Sept. –<br />

3. Okt.<br />

7. – 10.<br />

Oktober<br />

7. – 10.<br />

Oktober<br />

17. – 20.<br />

Oktober<br />

3. – 9. oder<br />

6. - 9. Nov.<br />

15. – 17.<br />

November<br />

Reiseleitung<br />

Horst Maurer<br />

Keine<br />

BuchungsgeBühr<br />

4/7 Tage Sommerausklang in Mošcenicka Draga oder Rabac<br />

4 * Bus, 4 * Hotel Marina in Moscenicka Draga oder 3* Hotel Mimosa/<br />

Hedera in Rabac, HP, Tischgetränk je nach Hotel zum Abendessen inkl.<br />

und lt. Programm, Hallenbadbenützung<br />

Sascha Avsenik Konzert in Begunje<br />

4 * Busfahrt, inkl. Eintritt zum Sascha Avsenik Konzert,<br />

inkl. aller Abgaben<br />

Badeurlaub in Pesaro<br />

4 * Bus, 3 * Hotel Caravelle, HP, Pool- und Fahrradbenützung,<br />

Strandkabinenbenützung, Strandservice<br />

Steirisches Backhendl & Steirischer Wein<br />

4 * Busfahrt, Reiseleitung, Backhendl mit Beilage, 1 Glas steir. Wein,<br />

Besuch einer Ölmühle und eines Weinbauern<br />

Herbstsonne auf Korcula<br />

4 * Bus, 4 * Hotel Feral, HP, Tischgetränke zum Abendessen, 1 Unterhaltungsabend<br />

mit Musik, Fährgebühren ab/bis Split – Vela Luka,<br />

Inselrundfahrt<br />

Faszinierende Toskana<br />

4 * Bus, 3 * Hotel in Montecatini, HP mit erweitertem Frühstück, landestyp.<br />

AE, Musikabend im Hotel, Weinprobe mit Imbiss im Chiantiweingebiet, uvm.<br />

Die Blumenriviera – Riviera dei Fiori – Die Sonnenseite Italiens<br />

4 * Bus, 3 * Hotel an der Blumenriviera, HP, davon 1 ligurisches AE mit<br />

Musik, Ganztagesreiseleitung Monte Carlo - Nizza<br />

„Überraschungsfahrt“ 2013<br />

4 * Bus, gutes Mittelklassehotel in ???, Halbpension, 1 Tanzabend mit den<br />

„Original Fidelen Mölltalern“ und 1 Tanzabend mit „Feuer & Eis“<br />

4/7 Tage Kur-/Wellnessaufenthalt in Abano/Montegrotto<br />

4 * Bus, Unterbringung im gewählten 3 * oder 4 * Hotel in Abano oder<br />

Montegrotto, Vollpension, Benützung der Hallen- und Freibäder, weitere<br />

Leistungen lt. Programm<br />

Saisonabschlussfahrt nach Opatija<br />

4 * Bus, 3 * oder 4 * Hotel Adriatic, HP, Begrüßungsgetränk, Hallenbadbenützung<br />

im Hotel, 1 Gratis Eintritt ins Casino,1 Tanzabende mit den<br />

„Original fidelen Lavanttalern“<br />

Zustieg in Feldkirchen, Villach und Klagenfurt<br />

ab<br />

€ 259,-<br />

p.P<br />

€ 31,-<br />

ab<br />

€ 429,-<br />

p.P<br />

€ 49,-<br />

ab<br />

€ 439,-<br />

ab<br />

€ 219,-<br />

ab<br />

€ 219,-<br />

ab<br />

€ 199,-<br />

ab<br />

€ 355,-<br />

ab<br />

€ 159,-<br />

Schneeräumung<br />

Transporte<br />

Erdbewegungen<br />

Fuhrpark<br />

Abbruch<br />

Nummer 1 im Erdbau<br />

Forstwegebau<br />

Steinschlichtungen<br />

Fischteichbau<br />

Spezialbaggerungen<br />

KRC-Recyclingasphalt · Betonbruch<br />

Humus · Sand- und Schotterlieferung<br />

Entsorgung von Altbeton, Altasphalt, Altholz<br />

und nicht kontaminiertem Erdmaterial<br />

Kompostierung · Fremdwiegungen möglich<br />

Annahme von Rasen-, Strauch- und Gartenabfällen<br />

Feldkirchen · Rottendorf 12 · Bestellung & Angebot:<br />

Dagmar 0676/95 688 88, dagmar.muehlbacher@gmx.at<br />

Stefan 0664/34 532 38, Grube 0676/31 539 06<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do 7-12 und 13-17 Uhr, Fr 7-12 Uhr<br />

13


TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Erfolgsgeschichte<br />

„Wie daham…“-Eigentümer und<br />

Geschäftsführer, Otto Scheiflinger,<br />

wurde feierlich in Wien der Berufstitel<br />

Kommerzialrat verliehen – als<br />

Würdigung seines jahrelangen Engagements<br />

für ausgezeichnete, liebevolle<br />

und von Respekt erfüllte Pflege<br />

für Seniorinnen und Senioren.<br />

„Ich gratuliere Otto Scheiflinger<br />

ganz herzlich zu diesen verdienten<br />

Ehren und freue mich besonders,<br />

da die Gemeinde Glanegg mit ihm<br />

den zweiten Kommerzialrat in ihrer<br />

Mitte hat“, hält Guntram Samitz,<br />

Bürgermeister von Glanegg, bei seiner<br />

persönlichen Gratulation fest.<br />

Der Kommerzialrat-Titel für verdienstvolle<br />

Persönlichkeiten aus der<br />

Wirtschaft wurde dem Geschäftsführer<br />

der „Wie daham…“-Senioren<br />

und Pflegezentren kürzlich von<br />

Staatssekretär Josef Ostermayer<br />

überreicht. Die Auszeichnung und<br />

Ernennung zum Mitglied der Wirtschaftskurie<br />

fand im Bundeskanzleramt<br />

in Wien statt. Unter den Initiatoren<br />

und offiziellen Befürwortern<br />

für die Ernennung waren Nationalräte<br />

und Wiener Bezirksvorsteher.<br />

Gewürdigt wurde Scheiflinger in<br />

Wien für seine einzigartige Betreuungsphilosophie<br />

und Vorreiterrolle<br />

in der Verbesserung der sozialen<br />

Infrastruktur in drei Bundesländern<br />

sowie sein Engagement für das Miteinander<br />

der Generationen.<br />

Mit rund 1.100 Pflegebetten und<br />

etwa 900 Mitarbeitern zählt „Wie<br />

daham…“ zu den führenden privaten<br />

Anbietern von Pflege- und<br />

sozialen Dienstleistungen in Österreich.<br />

Die Erfolgsgeschichte wird<br />

mit zwei weiteren Projekten fortgeschrieben:<br />

Der „Wie daham…“-Generationenpark<br />

Zeltweg wurde vor<br />

kurzem in Betrieb genommen, jener<br />

in Waidmannsdorf ist derzeit in Bau.<br />

Die Verwaltungszentrale und „Headquarter“<br />

des Unternehmens war von<br />

Beginn an in Glanegg.<br />

Norbert Thalhammer und Ingold Wilhelmer von TÜV Austria<br />

ISO 9001 zertifiziert<br />

In die Liste der ISO zertifizierten Betriebe<br />

reiht sich nun auch die Firma<br />

nbt Thalhammer Bürotechnik ein.<br />

Ingold Wilhelmer von TÜV Austria<br />

überreichte Firmenchef Norbert Thalhammer<br />

die offizielle Urkunde. Das<br />

Zertifikat ermöglicht es Unternehmen<br />

ein individuell auf ihre Bedürfnisse angepasstes<br />

Managementsystem einzuführen.<br />

Damit können Schwachstellen<br />

im Betrieb erkannt, dokumentiert und<br />

schrittweise eliminiert werden. Der<br />

nächste Schritt wäre eine jederzeit zugriffsbereite<br />

Digitalisierung der Daten.<br />

Otto Scheiflinger (Mitte) mit den Gratulanten Bgm. Guntram Samitz<br />

und Amtsleiter Heinz Schinegger.<br />

AMS ausgezeichnet<br />

Großer Erfolg für das AMS Feldkirchen:<br />

Zum 3. Mal in Folge wurde das<br />

AMS-Team mit Regionalstellenleiter<br />

Karl-Heinz Durchschlag zur besten<br />

Regionalstelle des AMS Kärnten gekürt<br />

und erreichte im Vergleich aller österreichischen<br />

AMS-Regionalstellen den<br />

3. Platz beim „ Best of AMS-Award“.<br />

14<br />

Natursteinverlegung I Roh- & Umbauarbeiten<br />

Sanierungsarbeiten I Grabstätten Sanierung<br />

Pflasterungen I Abbrucharbeiten I Betonstocken


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

WIRTSCHAFT<br />

TieBelkurier<br />

Was bringt die „GmbH-light“ mit sich?<br />

Mit 01.07.2013 ist die GmbHlight<br />

in Kraft getreten: u.a. wurde<br />

das Mindeststammkapital auf<br />

€ 10.000 bzw. das einzuzahlende<br />

Kapital auf € 5.000 herabgesetzt,<br />

dementsprechend verringern sich<br />

die Notariatskosten, die Kundmachungspflicht<br />

in der Wiener Zeitung<br />

wurde aufgehoben sowie die<br />

Mindestkörperschaftssteuer auf<br />

jährlich € 500 reduziert wurde;<br />

unabhängig von diesen Kosteneinsparungen<br />

könnte sich die GmbHlight<br />

aber auch nachteilig für<br />

Gründer und Gläubiger auswirken.<br />

Wer bisher ein Einzelunternehmen<br />

gegründet hätte, wird mit Gründung<br />

einer GmbH buchführungspflichtig.<br />

Die doppelte Buchhaltung liefert zwar<br />

wesentlich detailliertere Informationen<br />

über das Unternehmen als die<br />

Einnahmen-Ausgaben-Rechnung,<br />

ist aber dementsprechend aufwendiger<br />

und kostenintensiver. Für kleinere<br />

Unternehmen mit geringerem<br />

Einkommen bedeutet der Übergang<br />

von der Einkommensteuer zur Körperschaftssteuer,<br />

dass im Zuge einer<br />

Gewinnausschüttung die Kapitalertragssteuer<br />

in der Höhe von 25% dazukommt.<br />

Einzelunternehmer haften<br />

auch mit ihrem Privatvermögen, während<br />

sich die Haftung bei der GmbH<br />

grundsätzlich auf die juristische<br />

Person beschränkt. Nicht übersehen<br />

werden darf, dass das Stammkapital<br />

nur bei der Gründung vorhanden ist.<br />

Dieses kann bereits nach kurzer Zeit<br />

durch den Geschäftsbetrieb aufgebraucht<br />

sein. Bisher musste der Geschäftsführer<br />

unverzüglich eine Generalversammlung<br />

einberufen, wenn<br />

die Hälfte des Stammkapitals verloren<br />

gegangen ist. Neu kommt hinzu, dass<br />

der Geschäftsführer unverzüglich eine<br />

Generalversammlung einzuberufen<br />

hat, wenn die Eigenmittelquote unter<br />

8% sinkt und die fiktive Schuldentilgungsdauer<br />

mehr als 15 Jahre beträgt.<br />

In der Generalversammlung sind alsdann<br />

Beschlüsse über Maßnahmen<br />

zu fassen, die ein positives Fortbestehen<br />

der Gesellschaft prognostizieren<br />

und sind die gefassten Beschlüsse<br />

dem Firmenbuchgericht mitzuteilen.<br />

Besteht keine positive Fortbestehungsprognose<br />

so muss Insolvenz angemeldet<br />

werden. Wer mit € 10.000<br />

bzw. gar nur mit € 5.000 ein Unternehmen<br />

gründet, ist in vielen Fällen<br />

unterkapitalisiert. Die GmbH-Light<br />

sollte sich wohl vorwiegend an kleine<br />

Dienstleistungsunternehmen ohne<br />

bzw. mit geringen Investitions- und<br />

Personalkosten richten. Der Erfolg<br />

eines Unternehmens hängt u.a. von<br />

einer fundierten Liquiditätsplanung<br />

sowie auch der geeigneten Rechtsform<br />

ab. Je nach Branche, Geschäftszweck<br />

und Unternehmensgröße variieren<br />

der notwendige Kapitalaufwand<br />

und die Rechtsformwahl. Für einige<br />

Unternehmen mag die GmbH-light<br />

auch eine sinnvolle Alternative sein,<br />

wenn es darum geht gesellschaftsvertragliche<br />

Möglichkeiten des GmbH-<br />

Rechtes auszuschöpfen um bspw. einen<br />

Beteiligungserwerb zu regeln.<br />

Wirtschaftstreuhänder<br />

Mag. Dr. Ingrid Taferner<br />

Oberboden 58<br />

9562 Himmelberg<br />

Tel. 04276/4770-0<br />

ingrid.taferner@taferner-wt.at<br />

www.taferner-wt.at<br />

Wirtschaftsprüfer & Steuerberater<br />

SWIETELSKY<br />

Gewerbestraße 6<br />

Tel.: 04276/2195<br />

Fax: DW-4141<br />

Bauges. mbH.<br />

9560 Feldkirchen<br />

feldkirchen@swietelsky.at<br />

www.swietelsky.com<br />

ASPHALTIERUNGEN<br />

PfLASTERUNGEN<br />

TIEF- UND HOCHBAU<br />

REPARATURARBEITEN<br />

ALLER ART<br />

Erdarbeiten, Kanal- Hausanschlüsse, Wasserleitungsbau,<br />

Beton- und Mauerungsarbeiten,<br />

Hangsicherung und Erosionsschutz, Begrünungen,<br />

Abdichtungsarbeiten, Sportplatzbau.<br />

Gerne erstellen wir kostenlos<br />

ein Angebot für Ihr Bauvorhaben.<br />

Über Ihre geschätzte Anfrage<br />

würden wir uns freuen!<br />

ANDREAS STRANIG<br />

Meisterbetrieb für Karosserie und Lackierarbeiten<br />

• Windschutzscheiben Steinschlag-Reparatur<br />

• Spot-Repair • Ersatzwagen während Reparatur<br />

• Behindertengerechte Fahrzeugumbauten<br />

• direkte Versicherungsabwicklung<br />

• Sonderlackierungen (auch für LKW)<br />

Industriestraße 13<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276 / 34 24 Fax 04276 / 29 078<br />

offi ce@stranig.net · www.stranig.net<br />

15


TieBelkurier UMWELT<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Der Umwelt zu Liebe<br />

Energie wird überall benötigt, wo gearbeitet wird. Diese möglichst effizient und umweltschonend<br />

einzusetzen ist das erklärte Ziel vieler Menschen. UnternehmerInnen bringen Lösungen.<br />

„Was tun UnternehmerInnen für<br />

die Umwelt?“ Dieser Frage sind wir<br />

nachgegangen und dabei auf viele<br />

interessante Entwicklungen und<br />

Veränderungen gestoßen. Denn viele<br />

UnternehmerInnen in der Region<br />

überlegen nicht nur aus Kostengründen<br />

einen Umstieg, sondern<br />

haben auch der Umwelt zu Liebe<br />

neue Technologien in ihre Betriebe<br />

geholt. Verantwortungsbewusstes<br />

Handeln aber auch der Einsatz von<br />

Energieträgern, die längst eine Alternative<br />

zu fossilen Brenn- und<br />

Treibstoffen bilden, bewegen dazu<br />

neue Wege zu gehen. Natürlich lassen<br />

sich nicht alle Möglichkeiten<br />

überall gleich effektiv einsetzen,<br />

aber nach eingehender Ist-Analyse<br />

können doch bestimmt Verbesserungen<br />

erzielt werden. Egal ob<br />

Solar- oder Photovoltaikanlagen,<br />

Hackschnitzel-, Hackgut- oder Pelletsheizungen,<br />

Wasserkraft, Wasseraufbereitungsanlagen,<br />

biologische<br />

Kläranlagen, Recycling oder einfach<br />

Müllvermeidung – jede Aktivität<br />

trägt zum Schutz der Umwelt bei.<br />

Durch Zertifizierungen oder betrieblicher<br />

Energiemanagement, wie<br />

die Firma Kanzian Engineering aus<br />

Feldkirchen, es anbietet, lassen sich<br />

langfristig Erfolge – Senkung von<br />

Energiekosten, Vermeidung bzw.<br />

Reduktion von CO2-Emissionen,<br />

Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

durch Energieeffizient, Bewusstseinsbildung<br />

für Energieeffizienz<br />

im gesamten Unternehmen. Speziell<br />

für Tourismusbetriebe gibt es das<br />

österreichische Umweltzeichen.<br />

Damit werden Tourismus- und Gastronomiebetriebe<br />

in den Bereichen<br />

umweltfreundliches Management<br />

und soziale Verantwortung ausgezeichnet.<br />

Genaue Richtlinien legen<br />

fest welche Kriterien erfüllt werden<br />

müssen, das Umweltzeichen zu<br />

erlangen. Ein Schritt in Richtung<br />

sanfter Tourismus in naturbelassener<br />

Umgebung.<br />

FEnergiereich<br />

Der Verein FEnergiereich wurde<br />

im Juli 2010 gegründet und dient<br />

als Drehscheibe, Anlaufstelle, Vermittler<br />

und Koordinator für einzelne<br />

Plattformen sowie zur Information<br />

für Bürger. Die erklärten<br />

Hauptziele sind die Steigerung der<br />

Energieeffizienz, die Reduktion<br />

des Energiebedarfs und der CO2-<br />

Emissionen sowie der verstärkten<br />

Nutzung heimischer, erneuerbarer<br />

Energieträger in der Modellregion.<br />

Regionale Energieunabhängigkeit<br />

und ein nachhaltiger Nutzen für<br />

die gesamte Region (Modellregion<br />

beschränkt sich auf die Gemeinden<br />

Feldkirchen und Himmelberg)<br />

wären positive Nebeneffekte der<br />

Entwicklung.<br />

Info: Modellregionsmanagerin<br />

Sabine Kinz, Tel. 0650 / 72 131 29<br />

www.fenergiereich.at<br />

18<br />

Foto: fotolia


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

UMWELT<br />

TieBelkurier<br />

W. Kogler Naturstein GmbH<br />

Gleich mehrere Bereiche muss<br />

Werner Kogler von Naturstein Kogler<br />

in St. Urban in die Umweltschutzpläne<br />

seines Betriebes einfließen lassen.<br />

Naturgemäß kommt es durch die<br />

Arbeit im Steinbruch zu Staub- und<br />

Lärmentwicklung, die zum Wohle der<br />

Anrainer aber auch die Mitarbeiter<br />

relativ gering gehalten werden soll. In<br />

den vergangenen drei Jahren hat der<br />

Unternehmer rund 600.000,- Euro<br />

in die Umweltschutzmaßnahmen<br />

investiert. So wird bei Sprengungen,<br />

die vorzugsweise bei Regen- oder<br />

Schlechtwetter vorgenommen wer-<br />

Auf Nachhaltigkeit sowohl im privaten<br />

als auch im betrieblichen<br />

Bereich setzt Franz Ofer. In seinem<br />

Karosserie-Betrieb am Wachsenberg<br />

achtet er bei der Wahl der Betriebsmittel<br />

ebenso wie bei der verwendeten<br />

Technik im Arbeitsbereich auf<br />

mögliche umweltschonende Varianten.<br />

„Es werden ausschließlich wasserlösliche<br />

Materialien verwendet<br />

– der Umwelt und den Mitarbeitern<br />

zu Liebe. In der Metallverarbeitung<br />

kommen nun blei- und chromatfreie<br />

Hilfsstoffe zum Einsatz und zusätzlich<br />

Ofer GmbH<br />

den, der Hang bewässert, Transportstrecken<br />

werden befeuchtet und jeder<br />

Lkw, der den Steinbruch verlässt,<br />

wird in der dafür errichteten Anlage<br />

gewaschen. „Über ein spezielles<br />

Rückgewinnungssystem wird das<br />

Wasser teilweise wieder gesammelt<br />

und wiederverwendet“, beschreibt<br />

Kogler das interne Recyclingsystem.<br />

Zusätzlich wird in einem Rückhaltebecken<br />

Regenwasser, auf das bei<br />

Bedarf zurückgegriffen werden kann,<br />

gesammelt. Mittels dieser Maßnahmen<br />

konnten die Emissionswerte<br />

nachweislich gesenkt werden.<br />

werden die einzelnen Stoffe getrennt<br />

gesammelt und vorschriftsmäßig entsorgt“,<br />

erklärt Ofer. Bereits vor zehn<br />

Jahren wurden die Absauganlagen<br />

installiert. Dadurch wird die Staubelastung<br />

bei der Grundierungs- und<br />

Vorbereitungsplätzen reduziert. Der<br />

Staub wird abgesaugt, in eigenen<br />

Behältern gesammelt und entsorgt.<br />

„In einem regelmäßigen Rhythmus<br />

werden die einzelnen Problemstoffe<br />

dann abgeholt. Dies wird genauestens<br />

dokumentiert und auch überprüft.“<br />

Mit einer Energiesparschaltung sollen<br />

vermeidbare Strom-Spitzenverbrauche<br />

kontrolliert und vermieden<br />

werden. Zusätzlich wird Wärme<br />

über ein speziell installiertes System<br />

rückgewonnen. Solaranlagen für die<br />

Warmwasseraufbereitung gehören<br />

schon seit längerer Zeit zum Standard.<br />

„Derzeit wird gerade eine Stückholzheizung<br />

eingebaut. Pläne für eine<br />

Photovoltaikanlage existieren bereits.<br />

Mein angestrebtes Ziel – wir wollen in<br />

fünf Jahren energieautark sein!“<br />

Wellpappenfabrik Tewa GmbH<br />

Verpackung gehört zum täglichen<br />

Leben. Dass diese nicht zwangsläufig<br />

eine Belastung für die Umwelt sein<br />

muss, beweist die Firmenphilosophie<br />

der Wellpappenfabrik Tewa. Die Herstellung<br />

von Verpackungen ist absolut<br />

umweltfreundlich. Aus dem produktionsbedingten<br />

Abfall von 1.200<br />

Tonnen jährlich, entsteht wiederum<br />

Recyclingpapier für die Wellpappenerzeugung.<br />

Leim aus Maisstärke<br />

und lebensmittelechte, wasserlösliche<br />

Druckfarben machen die Verpackungen<br />

100% umweltverträglich.<br />

85 % der eingesetzten Papiere sind<br />

recycelte Papiere.<br />

Durch ein ausgeklügeltes Mülltrennungssystem<br />

wird Papierabfall<br />

wiederum zu einem wertvollen<br />

Rohstoff für weitere Produktionen.<br />

Dank dieses bewährten Sammelsystems<br />

kann Wellpappe auch als<br />

„Kreislauf-Verpackung“ bezeichnet<br />

Umwelt-Managementsysteme helfen,<br />

die Umweltbelastungen zu reduzieren!<br />

Wir unterstützen Sie gerne beim Aufbau von<br />

• Umweltmanagementsystemen gem. EMAS oder ISO 14001<br />

und darüber hinaus in den Bereichen<br />

• Einhaltung der Rechtsvorschriften in den Bereichen Umwelt und Arbeitssicherheit<br />

mit unserer Software KEC-LexTool ® (Einhaltung wiederkehrender Termine und<br />

Prüfungen, § 82b Überprüfungen, etc.) unterstützt durch unsere 4 KEC LexTool ® Apps<br />

• Qualitätsmanagementsysteme (ISO 9001)<br />

• Arbeitssicherheit (Sicherheitsfachkraftbetreuung, Evaluierung, SCC, OHSAS 18001)<br />

• Betriebliche Abfallwirtschaft (Abfallwirtschaftskonzept; Verpackungsverordnung, etc.)<br />

KANZIAN ENGINEERING & CONSULTING GmbH<br />

10. Oktober Straße 17/1.7 • 9560 Feldkirchen<br />

www.kec.at office@kec.at 04276 / 38994<br />

werden. Wellpappe kann bis zu sieben<br />

Mal wiederverwertet werden.<br />

„Wellpappe bietet genügend Potenzial<br />

für neue Ideen. In unserer eigenen<br />

Entwicklungsabteilung arbeiten<br />

speziell ausgebildete Mitarbeiter mit<br />

modernsten Computerprogrammen<br />

konsequent an der Weiterentwicklung<br />

dieses Werkstoffs.<br />

Der Kreativität sind keinerlei Grenzen<br />

gesetzt, vom einsatzfähigen Möbelstück<br />

bis zur Raum-Trennwand<br />

ist alles möglich“, erklärt Fanz Ronge,<br />

geschäftsführender Gesellschafter<br />

der Tewa. „Selbstverständlich<br />

ist TEWA ISO 9001 zertifiziert, um<br />

unsere gelebte Qualität auch nach<br />

außen zu dokumentieren.“ Durch die<br />

günstige Lage an der Tiebel und das<br />

vorhandene Kraftwerk kann man auf<br />

Strom aus Wasserkraft zurückgreifen,<br />

was sich positiv auf die Umweltbilanz<br />

des Betriebes auswirkt.<br />

19


TieBelkurier UMWELT<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

20<br />

Aktiver Klima- und Umweltschutz<br />

hat auch bei Tiebeldruck schon<br />

lange Einzug gehalten. In den letzten<br />

Jahren wurde gerade in der<br />

Druckbranche aufgrund von Forschungsarbeit<br />

viel für die Umwelt<br />

getan.<br />

Bei Tiebeldruck werden durch das<br />

konsequente Recycling von Tintenund<br />

Tonerkartuschen, die strikte<br />

Mülltrennung sowie die bevorzugte<br />

Verwendung von FSC- und PEFCzertifizierten<br />

Papieren umweltschonende<br />

Maßnahmen gesetzt. Bei der<br />

Suche nach Papier taucht immer<br />

wieder die Frage auf: Was kann<br />

ich mit gutem Gewissen kaufen<br />

bzw. die nachhaltig die Wirtschaft<br />

unterstützen? PEFC steht für die<br />

Embatex AG<br />

Die in Feldkirchen angesiedelte Embatex<br />

AG feierte kürzlich ihr 20-jähriges<br />

Firmenjubiläum. Embatex<br />

wurde 1993 durch Vorstand Christian<br />

Wernhart gegründet, beschäftigt derzeit<br />

220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

und gilt somit als einer der<br />

wichtigsten Arbeitgeber der Region.<br />

Pro Jahr werden ca. 700.000 Tonerkartuschen<br />

und 900.000 Tintenpatronen<br />

recycelt. Mit einer Exportquote von<br />

etwa 73 % gehört die Embatex AG mit<br />

ihren EMSTAR-Produkten zu den Top<br />

fünf Recyclern in Europa. Die Umweltleitlinien<br />

der Embatex AG sind<br />

auf alle Bereiche abgestimmt. Der<br />

Umweltgedanke ist im Unternehmen<br />

eine Selbstverständlichkeit – d.h. die<br />

Erhaltung der Natur und die Ressourcenschonung<br />

ist dem Unternehmen<br />

wie auch allen MitarbeiterInnen ein<br />

Anliegen. Mit allen Produkten versucht<br />

man ein hohes Maß an Umweltverträglichkeit<br />

zu erlangen, indem<br />

man permanent neue Technologien<br />

zur Optimierung der Produktionsabläufe<br />

und zur Verbesserung des<br />

Umweltschutzes testet. Die Abfälle<br />

werden nach verwertbaren Kriterien<br />

getrennt und einer sinnvollen Wiederverwertung<br />

zugeführt, wobei grundsätzlich<br />

die Intention das Abfallaufkommen<br />

im Unternehmen so gering<br />

wie möglich zu halten überwiegt. Die<br />

Umweltziele und deren Umsetzung<br />

werden dokumentiert und den Mitarbeitern,<br />

Handelspartnern und Behörden<br />

in Form einer aktualisierten Umwelterklärung<br />

zur Kenntnis gebracht.<br />

Das Sammeln von gebrauchten<br />

Tonerkartuschen und Tintenpatronen<br />

und deren Verwertung als Sekundärrohstoff,<br />

im Produktionsbetrieb, ist<br />

gelebte Kreislaufwirtschaft.<br />

Tiebeldruck und <strong>Tiebelkurier</strong><br />

Förderung von Holz aus nachhaltiger<br />

Waldwirtschaft. Mit mehr als<br />

191 Millionen Hektar zertifizierter<br />

Waldfläche ist PEFC das weltweit<br />

führende sowie rohstoffsicherste<br />

Zertifizierungssystem. Nachhaltigkeit,<br />

kurze Handelswege und regionale<br />

Wertschöpfung sind damit<br />

garantiert.<br />

Bei den Druckfarben kommen jetzt<br />

lösemittelfreie, schadstoffarme, geruchlose<br />

Materialien zum Einsatz.<br />

Damit bleibt die Umwelt sauber<br />

und die Mitarbeiter und Kunden<br />

bleiben frei von schädlichen Belastungen.<br />

Mittels Entsorgungskette<br />

werden sowohl Altpapiere als auch<br />

Restfarben ordnungsgemäß gesammelt<br />

und entsorgt. „Wir versuchen<br />

Natur Gut Lassen Zeilinger<br />

Mit der Natur und in der Natur lebt<br />

Günter Zeilinger mit seiner Familie<br />

und den Gästen am Natur Gut Lassen.<br />

Schritt für Schritt hat er den Hof<br />

sowie den Beherbergungsbetrieb<br />

an seine Anforderungen angepasst.<br />

„Wir müssen lernen sinnvoll mit<br />

dem was die Natur uns gibt umzugehen,<br />

nichts zu verschwenden.<br />

Ich versuche alle Schritte meines<br />

Handeln unter dem Ökologiegedanken<br />

zu tun“, weist Zeilinger auf<br />

die nicht unbegrenzten Ressourcen<br />

der Natur hin. 30 Betten stehen Gästen<br />

in seinem Haus zur Verfügung.<br />

Dass Natur eine dominante Rolle<br />

spielt, wird sowohl beim traumhaften<br />

Panoramablick klar, als auch<br />

beim Blick auf die Menükarte oder<br />

möglichst effizient zu arbeiten, um<br />

den Abfall und damit die Umweltbelastung<br />

gering zu halten“, erklärt<br />

Tiebeldruck-Chef Reinhard Bürger.<br />

Dieser Gedanke setzt sich auch in<br />

der Wahl der Energieversorgung<br />

weiter fort. „Wir beziehen unseren<br />

in die Zimmer. Während sich beim<br />

abendlichen Essen heimische Produkte<br />

– vorzugsweise jene vom Hof<br />

und aus den anliegenden Wäldern<br />

– finden, steht jedes Gästezimmer<br />

im Zeichen einer anderen Holzart.<br />

Mit einer biologischen Kläranlage,<br />

eigenem Quellwasser und einer<br />

Hackschnitzelanlage, die für wohlige<br />

Wärme sorgt, wird die Umwelt<br />

in puncto Erfüllung der Grundbedürfnisse<br />

möglichst wenig belastet.<br />

„Auch unsere Sauna wird mit<br />

Holz aus dem eigenen Wald betrieben<br />

und im Schwimmbad befindet<br />

sich reinstes Quellwasser“, sagt der<br />

Land-und Forstwirt, der seinen Gästen<br />

die Natur in Führungen – beispielsweise<br />

barfuß – möglichst nahe<br />

bringen will.<br />

Strom zu 100% vom Kärntner Unternehmen<br />

AAE Naturstrom, das<br />

sauberen Ökostrom garantiert. Beheizt<br />

werden unsere Betriebsräume<br />

soweit als möglich mittels Grundwasserwärmepumpe,<br />

die effizient<br />

Wärme liefert.“


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

UMWELT<br />

TieBelkurier<br />

Energie aus der Sonne<br />

Die größte Photovoltaik-Anlage des Bezirks Feldkirchen hat Bernhard Widmann, Eisstockerzeugung,<br />

am Dach seines neuen Betriebsgebäudes am Ostermannweg 2 in Markstein installiert.<br />

Mit 350 Quadratmetern Gesamtfläche ist die Photovoltaik-Anlage derzeit größte im Bezirk. Ein Grund mit der Sonne um die Wette zu strahlen.<br />

Eis und Sonne – wie verträgt sich das? Ganz einfach.<br />

Zum Erzeugen von Eisstöcken benötigt man<br />

Energie und diese liefert bei Bernhard Widmann<br />

die Sonne. Nach einer Umbauphase übersiedelte<br />

er heuer im April den gesamten Betrieb nach<br />

Markstein in den Ostermannweg 2. Die rund 500<br />

Quadratmeter Betriebsfläche (drei Betriebe befinden<br />

sich darin) werden großteils mittels Wärmepumpe<br />

beheizt. Die Umweltwärme kommt<br />

kostenlos aus dem Grundwasser. Auch das Nutzwasser<br />

wird aus der Grundwasserbohrung bezogen.<br />

„Wir können nun eigenen Strom für den laufenden<br />

Betrieb verwenden“, erklärt Firmenchef<br />

Bernhard Widmann.<br />

Für Walter Spitzer von der Firma Spitzer Installationen<br />

war das Projekt ein weiterer Meilenstein in<br />

der Firmengeschichte. „Wir sehen uns als Photovoltaik-Experten<br />

und haben mit der größten Anlage,<br />

die es im Bezirk gibt, neben vielen kleineren<br />

Anlagen, unsere Kompetenz unter Beweis gestellt.<br />

Ich persönlich bin überzeugt, dass Projekte dieser<br />

Art Zukunft haben und Brieftasche und Umwelt<br />

zugleich schonen“, zeigt sich der Fachmann für<br />

Alternativ-Energie überzeugt, dass künftig weitere<br />

Anlagen dieser Art entstehen werden. Für den<br />

Bau der Anlage wurden ausschließlich heimische<br />

Module der Firma Kioto aus St. Veit verwendet.<br />

„Damit bleibt auch die Wertschöpfung im Land<br />

und zusätzlich haben wir eine Leistungsgarantie,<br />

dass selbst nach 25 Jahren Dauereinsatz noch<br />

80% der Leistung vorhanden sind“, unterstreichen<br />

Widmann und Spitzer die Entscheidung für<br />

den Kauf bei regionalen Anbietern.<br />

Experten<br />

unter einem Dach<br />

Etwa 1.500 Eisstöcke werden im Jahr bei Bernhard<br />

Widmann erzeugt. Mit vier Mitarbeitern<br />

produziert der Feldkirchner Unternehmer qualitativ<br />

hochwertige Ware, die bei Eisschützen einen<br />

guten Ruf genießt. „90% des Eisstocks werden direkt<br />

von uns selbst produziert. Darum benötigen<br />

wir auch ein großes Lager“, erläutert Widmann.<br />

Sohn David hat im technisch hochwertig ausgestatteten<br />

Betriebsgebäude mit der Firma Seiwald<br />

Eisstöcke und seinem Auto-&Bike-Handel ein<br />

weiteres Standbein aufgebaut.<br />

Bernhard Widmann und Walter Spitzer beim<br />

„technischen Herz“ der Heizungsanlage<br />

Zahlen zur Anlage<br />

500 m² Betriebsfläche<br />

51 kWp Leistung<br />

Über 350 m² Photovoltaik-Fläche<br />

60.000 kWh Jahresleistung (rund 25.000 kWh<br />

Eigenbedarf, Rest wird in das Netz der Kelag<br />

eingespeist)<br />

Herstellungskosten rund 100.000,- Euro<br />

Amortisation rund 10 Jahre<br />

Ostermannweg 2, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/5167, www.eisstoecke-widmann.at<br />

Spitzer Installationen GmbH<br />

Bahnhofstraße 14, 9560 Feldkirchen i. K.<br />

Tel. 04276/2338, www.spitzer-installationen.at<br />

21


DVI Immobilien Wette, Kreisverkehr Feldkirchen<br />

Energiekirchtag, Untermoser/Haiden<br />

Jahreskirchtag der FF Radweg<br />

Stadlfest, LJ Sörg<br />

Schmankerlmarkt St. Urban<br />

Einweihung Burg Glanegg Weinschenke<br />

Reiterhoffest Wernhof, Glanegg


Altstadtfest Feldkirchen<br />

Sautrogregatta, Flatschacher See<br />

„Die schöne Galatheé“, Amthof Feldkirchen<br />

Feldkirchner Einkaufsnacht<br />

30 Jahre Bluesbreakers, Steinhaus/Steindorf<br />

The Funky Oachkatzln, Hauptplatz Feldkirchen<br />

„Heuernte einst“, Steuerberg<br />

90 Jahre Stadtkapelle Feldkirchen Zirbenkönigin-Wahl, Hochrindl<br />

Stadtfest, Feldkirchen<br />

Wadl Kirchtag, Polenitzen<br />

Wagner Gala, Amthof Feldkirchen


TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Rock´n´Roll Alpe Adria Cup in Villach<br />

Die besten Akrobaten Mitteleuropas begeistern am Samstag, 21. September,<br />

im Congress Center Villach mit akrobatischen Tanzeinlagen!<br />

Der Jailhouse Rock´n´Roll Club Villach holt die<br />

besten Rock´n´Roll-Akrobaten Mitteleuropas<br />

zum Alpe-Adria-Cup nach Villach! Lassen Sie sich<br />

von akrobatischen Schrauben, Rotationen, Todesstürzen,<br />

Salti und sensationeller Schritttechnik<br />

begeistern und verzaubern!<br />

Rock‘n‘Roll verbindet atemberaubende Akrobatik,<br />

fetzige Musik, Tanz und tolle Kostüme zu einem<br />

Hochleistungssport der Superlative! In sieben<br />

Startklassen, die sich nach Alter und Schwierigkeitsgrad<br />

der erlaubten Akrobatik unterscheiden,<br />

werden die Sieger des sportlichen Großereignisses<br />

gekürt! Erleben Sie spektakulärste Tanz-Akrobatik<br />

mit Glitzer, Glamour und Ästhetik! Auch die<br />

Leistungen der heimischen Paare können sich<br />

mehr als sehen lassen - insgesamt 15 Kärntner<br />

Jailhouse-Paare und eine Girls Formation fiebern<br />

um die Teilnahme am großen Bewerb! Unzählige<br />

Stunden in den Trainingshallen stehen am<br />

Programm und sogar ein Trainingslager mit den<br />

Weltmeistern in Zadar (Kroatien) wurde absolviert!<br />

Wie sich die TänzerInnen vorbereiten gibt<br />

es am 14. September im ORF2 in „Servus, Srečno,<br />

Ciao“ mit Arnulf Prasch zu sehen!<br />

Ein weiteres Highlight - der Veranstalter-Verein<br />

feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum<br />

und holt aus diesem Grunde das beste Showprogramm<br />

vor den Vorhang! „Wir freuen uns auf einen<br />

feierlichen Abend mit tänzerischen und akrobatischen<br />

Höchstleistungen!“ so René Puglnig,<br />

Obmann des Vereins. www.tanzschritt.at<br />

Karten gibt es unter: +43 664 730 29 881<br />

oder in allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen!<br />

Gewinnen Sie!<br />

Senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff<br />

„Rock‘n‘Roll“ an office@tiebelkurier.at und<br />

gewinnen Sie 3x2 Tickets!<br />

Einsendeschluss: 10. September 2013<br />

Foto: Max Gfrerer<br />

renegrafik.at<br />

www.jailhouse.at<br />

/jailhouse.rrc<br />

21. 9. CONGRESS<br />

CENTER<br />

Finale: 18.00 Uhr<br />

VILLACH<br />

MODERATION: ARNULF PRASCH<br />

Jailhouse-Kartentelefon: +43 664 73 02 9881<br />

24<br />

Landesfachverband<br />

Kärnten<br />

TanzSport<br />

Villach


Unterwegs<br />

<strong>Nr</strong>. 220/Dezember 2008<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 28. 8. – 25. 9. 2013<br />

Top-Event<br />

Altbewährtes soll man beibehalten! Das<br />

gilt auch für Feste, die beinahe schon<br />

zur Tradition gehören. Auf das Gulaschfest<br />

in Feldkirchen trifft das zu 100%<br />

zu. Nicht nur Freunde des feurigen Eintopfs,<br />

der in vielen Varianten von den<br />

Gulaschwirten angeboten wird, haben<br />

sich den Termin fix vorgemerkt und<br />

freuen sich schon darauf.<br />

Eine scharfe Sache<br />

Schon zum 14. Mal in Folge laden die Gulaschwirte zum<br />

Herbstkulinarium, in dessen Zentrum der allseits beliebte<br />

Eintopf steht, ein. Auch heuer geben Irmgard Liebetegger<br />

(Reid´nwirt), Margreth Dorighi (Kuchlerhof),<br />

Anni Karner (Gasthof Seitner) und „Hahn im<br />

Korb“ Willi Blasge (Willi´s Schmankerl<br />

Werkstatt) nur die<br />

besten Zutaten in die<br />

Töpfe, um ebenso<br />

traditionelle<br />

wie originelle<br />

und<br />

herzhafte<br />

Gulaschvarianten<br />

„Die Feldkirchner Gulaschwirte”<br />

auf den Tisch zu bringen. Rind, Hirsch, Kalb, Lamm, Erdäpfel,<br />

Gemüse und Co entfalten in köstlichen Saucen ihr volles Aroma<br />

und machen Lust auf mehr. Wer sich nicht entscheiden kann,<br />

kann beim sogenannten „Wandern von Wirt zu Wirt“ jedes einzelne<br />

Gulasch verkosten und wird danach wahrscheinlich seinen<br />

persönlichen Favoriten küren können. Zum Nachtisch gibt es<br />

hausgemachte Mehlspeisen aus den Küchen der Gulaschwirte.<br />

Damit und mit passenden Getränken – antialkoholisch oder mit<br />

einem kühlen Bier zum Gulasch - wird der Genuss richtig abgerundet.<br />

Einzigartig ist auch die urgemütliche Atmosphäre, die<br />

man am Platz unter den schattenspendenden Platanen schafft.<br />

Zur Unterhaltung spielen an den drei Tagen verschiedene Musikgruppen<br />

auf.<br />

Freitag, 6. – Sonntag 8. September 2013<br />

Bieranstich: Freitag, 6. September, 13 Uhr<br />

Amthof Parkplatz Feldkirchen<br />

digitale<br />

und<br />

konventionelle<br />

Drucke<br />

kleine<br />

Nur einen Mausklick entfernt<br />

und<br />

große<br />

Aufl agen<br />

und<br />

Formate<br />

9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />

25


TieBelkurier Unterwegs <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

26<br />

Feiern & Genießen<br />

Handwerkerkirchtag Sa. 24. - So. 25. 8.<br />

auf der Hochrindl<br />

Summertime Sa. 31. 8.<br />

auf der Burg Glanegg, 18 Uhr, „Gentle Game“<br />

ab 19 Uhr, Karten und Info:<br />

www.burg-glanegg.at<br />

Sa. 31. 8. - So. 1. 9.<br />

20 Jahre Cafe Heidi<br />

in Himmelberg, Sonntag Frühschoppen mit<br />

den Fegerländern<br />

21. Sängerfest am Bauernhof So. 1. 9.<br />

Männergesangsverein Bärndorf, Bärndorf/<br />

Moosburg vlg. Komp - Fam. Schwarzfurtner,<br />

10 Uhr<br />

5. Original Radltrugn So. 1. 9.<br />

Gschicklichkeits Schiabn<br />

VA: Perchtengruppe Himmelberg-Flatschach,<br />

Jausenstation Staudacher/Flatschach,<br />

ab 11 Uhr<br />

13. Seefels-Kirchtag So. 1. 9.<br />

Hotel Schloss Seefels, Techelsberg<br />

Preisringen So. 1. 9.<br />

am Wachsenberg, ab 10.15 Uhr<br />

Festmesse Tigringer Kirchtag So. 1. 9.<br />

mit Umzug, Pfarrkirche Tigring, 10 Uhr<br />

Rauchkuchlkirchtag Do. 5. 9.<br />

mit gelber Suppe und Reindling,<br />

GH Seebacher in Gnesau, ab 12 Uhr<br />

Fr. 6. - So- 8. 9.<br />

14. Kärntner Gulaschfest<br />

Parkplatz Amthof, offizielle Eröffnung:<br />

Freitag ab 12 Uhr<br />

Jahreskirchtag So. 8. - Mo. 9. 9.<br />

Gasthaus Kreuzjakl/Ratzenegg, 10 Uhr,<br />

Nachkirchtag Mo. 9. 9., 10 Uhr<br />

Kirchtag So. 8. - Mo. 9. 9.<br />

mit Bratl und gelber Suppe, GH Seebacher<br />

in Gnesau, 11 Uhr, Nachkirchtag Mo. 9. 9. mit<br />

Musik, 19 Uhr<br />

Der Golk ruft! So. 8. 9.<br />

Kirchtag am Berg, Klein St. Veit,<br />

Parken: GH Kramerwirt<br />

Almfest So. 8. 9.<br />

mit Weisenblasen - das Traditionsfest im<br />

Heidi-Alm Berg Resort am Falkert<br />

Oktoberfest Fr. 13. - Sa. 14. 9.<br />

der FF Krumpendorf<br />

Rathauswiese in Krumpendorf<br />

Last-Summer-Party Sa. 14. 9.<br />

Nockstadl Ebene Reichenau<br />

So. 15. - Mo. 16. 9.<br />

Bodensdorfer- und<br />

Tschöraner Jahrekirchtag<br />

traditioneller Jahreskirchtag in Bodensdorf<br />

Erntedankfest So. 15. 9.<br />

in St. Oswald, 10.30 Uhr<br />

Nockalmstraßenfest So. 15. 9.<br />

entlang der Nockalmstraße<br />

Fr. 20. - Sa. 21. 9.<br />

CarinthianXBreak 2013<br />

Hip-Hop und Breakdance Festival, Amthof<br />

Freitag: 12 Uhr, Samstag: Final Battle, 19 Uhr<br />

Rock Legend’s in Concert Fr. 20. 9.<br />

The Animals, The Troggs,<br />

Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />

Erntedankfest So. 22. 9.<br />

in Kleinkirchheim, 10.30 Uhr<br />

Erntedankfest So. 22. 9.<br />

in Glanegg<br />

Erntedankfest So. 22. 9.<br />

der Trachtengruppe Bodensdorf,<br />

Bodensdorf, 9.30 Uhr<br />

8. Kärntner Reindlingfest So. 22. 9.<br />

Kulturhausplatzl in Gnesau, 11 Uhr<br />

Freizeit & Sport<br />

Kunst & Kultur<br />

Wanderung-Vratatal Mi. 28. 8.<br />

Infos: 04276/3338, Führung: Helmut<br />

Oberdorfer<br />

7. Wimitz Trophy Triatlon Sa. 31. 8.<br />

Infos: 0664/4226886<br />

1. wöchiger Surf- u. Segelkurs Mo. 2. 9.<br />

Montag Kursbeginn, Sportschule Blasge,<br />

Bodensdorf, Tel. 0664/ 4232006<br />

Kleinfeldfußballturnier Di. 3. 9.<br />

für Jedermann(frau), Voranmeldung bis<br />

Montag, Camping Blasge, Bodensdorf,<br />

Tel. 0664/4232006<br />

Bergwanderung Kapin Mi. 4. 9.<br />

Führung: Raimund Wurzer, Infos: 04276/3244<br />

Kaiser Arnulf Golfturnier Fr. 6. 9.<br />

Golfanlage Moosburg, 13 Uhr<br />

Voltigier Treffen Sa. 7. 9.<br />

Akrobatik am Pferd beim Rusterholz vlg.<br />

Moser auf der Eben in Gnesau, Eintritt frei,<br />

9 Uhr<br />

Wandertag Sa. 7. 9.<br />

SC Gerlitzen, Treffpunkt 7 Uhr Dorfplatz<br />

Arriach, Anmeldung erforderlich, 0664/1222060<br />

Reichenauer Trophy Sa. 7. 9.<br />

Golfplatz Patergassen, GC Bad Kleinkirchheim<br />

Krippenbaukurse Sa. 14. - So. 15. 9.<br />

in der Krippenbauschule Feldkirchen,<br />

Bahnhofstraße 40 (neben der Feuerwehr),<br />

Anmeldung: 0664/ 73 71 81 46<br />

Kanumeisterschaft Sa. 21. 9.<br />

Mautbrückner Teich, Gemeinde Glanegg<br />

Mi. 28. 8.<br />

„Dagobert will Sänger werden“<br />

Kasperltheater mit Martina Schellander,<br />

Hauptplatz Feldkirchen, bei Schlechtwetter<br />

Rathaus, 18 Uhr<br />

Abschlusskonzert Do. 29. - Fr. 30. 8.<br />

Percussion Camp, Do. High Level Days, 20 Uhr,<br />

Fr. Allrounder und Ethno, CMA Ossiach, 19 Uhr,<br />

Eintritt Frei<br />

Finissage Fr. 30. 8.<br />

von c.laudia, ab 16 Uhr, Messnerhaus/<br />

Bodensdorf<br />

Fernsehgottesdienst So. 1. 9.<br />

ORF und ZDF mit Pfarrer Kurt Udermann,<br />

musikalische Gestaltung: Gemeinschaftschor<br />

MGV Tiffen, gemischter Chor Tiffen,<br />

Frauensinggruppe Miriam und Melissa<br />

Dermastia, Pfarre Tiffen, 9.30 Uhr<br />

Jahrmarkt anno dazumal So. 8. 9.<br />

Freilichtmuseum Maria Saal, bei<br />

Schlechtwetter: Bauernhäusern des Museums,<br />

12-17 Uhr<br />

Ausstellung Mi. 11. 9.<br />

Rainer Reinisch, 19 Uhr, Ausstellung bis 11. 10,<br />

Mo-Sa 14-20 Uhr, Stadtgalerie Amthof<br />

Mi. 11. - Sa. 14. 9.<br />

Gastspiel „Gleitendes Ableben<br />

oder ein Fall von Liebe“<br />

Schloss Albeck, Karten unter: 0650/ 57 52 066<br />

Lesung zum 40. Todestag Fr. 13. 9.<br />

von Christine Lavant mit Gunda König,<br />

Bamberger Amthof, 20 Uhr<br />

Fr. 13. - Sa. 14. 9.<br />

Wortwerk und Schreibstatt<br />

offene Schreibwerkstatt mit Susanne Axmann,<br />

Anmeldung bis 11. 9., www.kultur-forum-amthof.at<br />

Märkte<br />

Gut Essen<br />

Bauernmarkt jeden Montag<br />

im September, mit Live Musik, an der<br />

Bundesstraße in Bodensdorf, Café Katharina,<br />

ab 17 Uhr<br />

jeden Samstag<br />

Feldkirchner Wochenmarkt<br />

Hauptplatz 8 - 13 Uhr<br />

Di. 27. 8.<br />

St. Urbaner Schmankerlmarkt<br />

Frühschoppen & Bauernmarkt So. 1. 9.<br />

am Landgut Lindenhof, Bodensdorf, 9 Uhr<br />

Bauernmarktstand So. 1. 9.<br />

beim Bahnhofscafe B7, Bodensdorf, 10 Uhr<br />

Bauernmarkt Fr. 6. 9.<br />

am Marktplatz in Himmelberg, 15 Uhr<br />

Stelzen- und Ripperlabend montags<br />

im August und September, Seewirt Spieß am<br />

Maltschacher See<br />

Grillabend<br />

mittwochs<br />

im August, Seewirt Spieß am Maltschacher See<br />

Knoblauchfestival<br />

freitags<br />

im August und September,<br />

Seewirt Spieß am Maltschacher See<br />

Lammschmaus Sa. 7. - So. 8. 9.<br />

Gasthaus Winter St. Urban<br />

Sa. 7. - So. 15. 9.<br />

Nudl- und Sturmwoche<br />

Gasthof Bärnwirt in Sirnitz<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

„Tatort Internet“<br />

In diesem Vortrag erhalten Eltern und Personen<br />

in pädagogischen Berufen Einblick in die (virtuellen)<br />

Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen,<br />

welche Möglichkeiten es gibt, um Kinder<br />

und Jugendliche vor Gefahren im Umgang mit<br />

dem Internet, Handys und sozialen Netzwerken<br />

zu schützen und wie Missbrauch vermieden werden<br />

kann. Referenten: Rolanda Honsig-Erlenburg<br />

(Leiterin der Kontaktstelle Kinder- & Jugendschutz<br />

der Diözese Gurk), Herwig Röttl (Präventionsbeauftragter<br />

Bezirkspolizeikommando<br />

Feldkirchen), Organisation: Regionalstelle der<br />

Katholischen Aktion<br />

Di., 17. 9., 19 Uhr kath. Pfarrsaal Feldkirchen<br />

CarinthianXBreak 2013<br />

Nach dem großen Erfolg von 2012 findet Kärntens<br />

größtes Hip-Hop und Breakdance Festival auch<br />

heuer wieder mit internationaler Beteiligung statt.<br />

Neben einem künstlerischen Showblock werden<br />

auch wieder Workshops mit der internationalen<br />

Breakdance Elite angeboten. Gesetzte Crews 2013:<br />

Los Caballeros (DE), United Minds (AUT), Ghost<br />

Rocks (SUI), Suicidal Lifestyle (HUN), License 2<br />

Chill (ITA), Prodigyy (AUT), Lucijanka Rockerz<br />

(CRO), Judges: Elrock (CRO), Jacky alias Jaekwon<br />

(D), Musik: DJ Woo-D (SLO) und Akkordeon<br />

Weltmeister Maestro Maric (SRB)<br />

Freitag, 20. 9.2013, 12 Uhr, Amthof Feldkirchen


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Unterwegs<br />

TieBelkurier<br />

27


TieBelkurier SPORT <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

28<br />

Foto: www.event-gucker.at<br />

Ulrichsberglauf<br />

Am 4. August 2013 wurde der 16. Internationale<br />

Ulrichsberglauf durch den ASVÖ Präsidenten<br />

Kurt Steiner und den Begründer des<br />

Kärntner Berglaufcups, Albert Ertl gestartet.<br />

Nach dem Start beim Herzogstuhl am Zollfeld<br />

führte der Lauf über Kading, Möderndorf,<br />

Pörtschach/Berg (1. Labestation), Beintratten,<br />

(2. Labestation), Ulrichsbergwanderweg<br />

(3. Labestation) zum Ziel beim Gipfelkreuz am<br />

Ulrichsberg; weitere Laufdaten: Streckenlänge<br />

9,5 km, Höhenunterschied: 560 m.<br />

Am Ulrichsberggipfel erhielten alle 155 erfolgreichen<br />

TeilnehmerInnen ein Erinnerungsgeschenk.<br />

Weiters erwartete die TeilnehmerInnen<br />

neben Erfrischungen, wie elektrolytischen<br />

Getränken, Fruchtsäfte und Bier ein reichhaltiges<br />

Kuchenbuffet, das von den Damen<br />

des ASV Maria Saal und vielen Helferinnen<br />

zur Verfügung gestellt wurde und bei den Athleten<br />

und Athletinnen ein großer Antrieb war,<br />

das Ziel zu erreichen. Trotz der extremen Hitze<br />

waren TeilnehmerInnen aus sechs Nationen<br />

(SLO, D, NL, CH, GB und AUT) dabei.<br />

Entlang der Strecke, bei den Labestationen, in<br />

den Ortschaften und vor allem im anspruchsvollen<br />

Zielbereich wurden die AthletenInnen<br />

von zahlreichen Zusehern, die auf den Ulrichsberg<br />

wanderten, angefeuert.<br />

Bei den Herren konnte der Seriensieger<br />

der letzten Jahre Robert Stark (LC Stockenboi)<br />

seinen Sieg aus dem Vorjahr wiederholen,<br />

auf Platz zwei landete der bekannte<br />

Triathlet Norbert Domnik (Kelag Energie<br />

R.) vor Martin Binder (Kelag Energie R.)<br />

der erstmals am Ulrichsberglauf teilnahm.<br />

Bei den Damen siegte erstmals in einem<br />

sehr engen und spannenden Rennen<br />

Heidi Petschnig (DSG Maria Elende) vor Lisa<br />

Magler (vl) und Sabine Kozak (Kelag Energie<br />

R.). Die ersten vier Damen waren nur durch 58<br />

sec. getrennt. Info:www.awp.at<br />

Neue Herausforderung<br />

Der FC Feldkirchen errang in der vergangenen<br />

Saison den Kärntner Meistertitel und setzte damit<br />

seinen Siegeszug in den Relegationsspielen<br />

um den Aufstieg in die 2. Frauenliga Ost/Süd fort.<br />

Nun wurde bereits das erste Meisterschaftsspiel<br />

gegen des DFC Leoben, das leider mit 0:6 verloren<br />

wurde, absolviert. „Im ersten Jahr in der 2. Bundesliga<br />

muss es das Ziel sein, nicht abzusteigen<br />

und sich wenn möglich in der Tabellenmitte zu<br />

etablieren“, setzt Obmann Roland Gutsche eine<br />

Wunschlatte. „Das Niveau in dieser Liga ist wesentlich<br />

anspruchsvoller als in der Kärntner Liga.<br />

Darum sind wir zum Wohle aller eine Kooperation<br />

mit dem SV Magdalensberg eingegangen. In<br />

der 2. Frauenliga Ost/Süd aber auch in der Kärntner<br />

Liga (1b-Mannschaft) tritt diese Spielgemeinschaft<br />

als FC Feldkirchen/SV Magdalensberg an.<br />

In der Unterliga bleibt die bisherige Spielgemeinschaft<br />

mit dem Krumpendorfer SK erhalten. Damit<br />

können wir talentierte Spielerinnen aus dem<br />

Großraum Mittelkärnten fußballerisch ausbilden<br />

und sie Schritt für Schritt an höhere Aufgaben heranführen“,<br />

ist sich auch Peter Michael Kowal, Obmann<br />

Stellvertreter des FC Feldkirchen sicher. Begrüßt<br />

wird diese effiziente Verbindung auch vom<br />

Obmann des SV Magdalensberg, Herbert Michl:<br />

„Durch gemeinsames Training entstehen Synergien,<br />

die sich in den Spielen positiv auswirken<br />

Seit Beginn der neuen Fußballsaison scheint im<br />

Kärntner Unterhaus ein Traditionsverein nicht<br />

mehr auf: Der SV Oberglan zog seine Kampfmannschaft<br />

aus dem Meisterschaftsbetrieb der 2. Klasse<br />

C zurück und verursachte damit viele Spekulationen.<br />

Im Gespräch mit dem „<strong>Tiebelkurier</strong>“ spricht<br />

Obmann Gerhard Schreilechner (siehe Foto) Klartext:<br />

„Der Verein besteht nach wie vor, wir haben<br />

lediglich die Kampfmannschaft eingestellt!“<br />

Stattdessen konzentrieren sich die Oberglaner<br />

Funktionäre und Trainer auf die Ausbildung von<br />

Nachwuchsfußballern. „Der Verein ist seit Jahren<br />

für seine gute Nachwuchsarbeit bekannt. Diese Arbeit<br />

intensivieren wir jetzt“, schildert Schreilechner.<br />

Dabei arbeitet der Verein mit dem Vorzeigeklub<br />

des Bezirks, dem SV Feldkirchen, zusammen. Konkret:<br />

Im U7- und U8-Bereich verfügt jeder Verein<br />

weiterhin über eigene Mannschaften, von der U9<br />

bis zur Kampfmannschaft besteht jedoch eine<br />

Spielgemeinschaft. Die Sportanlage in Oberglan<br />

dient dabei als Ausbildungszentrum. „Hier wer-<br />

und die Spielerinnen profitieren voneinander.“<br />

Mit der 19-jährigen bundesligaerfahrenen Spielerin<br />

Jasmina Skalic, die auch schon in der slowenischen<br />

U-19-Nationalmannschaft gespielt hat,<br />

konnte wertvolle Verstärkung für die kommenden<br />

Aufgaben gewonnen werden.<br />

Mit der neuen Aufgabe steigt naturgemäß – schon<br />

allein durch die Auswärtsfahrten zu den Spielen<br />

– auch der finanzielle Aufwand für die Spielgemeinschaft<br />

FC Feldkirchen/SV Magdalensberg.<br />

„Sponsoren sind jederzeit willkommen und durch<br />

den Kauf eines Abos kann jeder den Verein unterstützen.<br />

Wir wollen mit Taten und spielerischen<br />

Erfolgen überzeugen. Jammern ist nicht unser<br />

Ding“, so Kowal.<br />

www.fc-feldkirchen.at<br />

Herz für den Nachwuchs<br />

den alle Nachwuchsspiele ausgetragen“, begründet<br />

Schreilechner. Dies soll jedoch nicht bedeuten,<br />

dass die Kampfmannschaft des SV Oberglan auf<br />

ewig eingestellt bleibt. „Sollten sich Funktionäre<br />

finden, die bereit sind, den Spielbetrieb einer<br />

Kampfmannschaft organisatorisch zu unterstützen,<br />

spricht selbstverständlich nichts dagegen,<br />

wieder eine Kampfmannschaft zu installieren“,<br />

blickt Schreilechner voraus. Das betrifft jedoch die<br />

Zukunft, die Gegenwart ist beim SV Feldkirchen<br />

und SV Oberglan ganz auf die Förderung des Nachwuchses<br />

ausgerichtet.


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

SPORT<br />

TieBelkurier<br />

Feldkirchner Golfmasters 2013<br />

Auch heuer fanden die Fe`Masters bei Kaiserwetter am GC Kaiserburg in Bad Kleinkirchheim<br />

statt. Die TeilnehmerInnen spielten wie die Kaiser und ermittelten die Bezirksmeister 2013.<br />

Als Veranstalter trat auch im heurigen Jahr das<br />

General-Golfteam-Feldkirchen auf, welches unter<br />

Mithilfe zahlreicher Sponsoren für eine grandiose<br />

Veranstaltung sorgte. Für die Gewinner Brutto<br />

wie Netto gab es wertvolle Sachpreise. Ein herzliches<br />

Dankeschön an die 18 Lochsponsoren. Auch<br />

zahlreiche Sonderbewerbe wurden gespielt. Ein<br />

herzliches Danke geht an die Sponsoren für die<br />

Preise der Sonderbewerbe - Kärntner Landesversicherung,<br />

Gerhard Schöffmann, Orthopädietechnik<br />

Maierhofer, Kurt und Hildegard Steinwender,<br />

Golf for Life, Erich Lerchbaumer und Sektkellerei<br />

Schlumberger, Silvio Berger.<br />

Bezirksmeisterin 2013 wurde Ingrid Taferner,<br />

welche die Königsklasse Brutto Damen für sich<br />

entschied. Fabian Morack hat sich den Titel in der<br />

Königsklasse Brutto Herren wieder zurückerobert.<br />

General-<br />

Golfteam-<br />

Feldkirchen<br />

Die Ergebnisse im Detail<br />

Brutto Herren:<br />

Fabian Morack, GC Moosburg-Pörtschach<br />

Brutto Damen:<br />

Ingrid Taferner, GC Bad Kleinkirchheim<br />

Netto A: 1. Heimo Tscherne, 2. Franz Weissmann,<br />

3. Gottfried Tialler<br />

Netto B: 1. Karl Prossegger, 2. Sandro Pertl,<br />

3. Georg Kavalar<br />

Netto C: 1. Christian Sommer, 2.Waltraud Mark<br />

3. Annemarie Prossegger<br />

„Longest Drive” Herren: Andreas Mühlbacher<br />

„Longest Drive” Damen: Elisabeth Prunbauer<br />

„Nearest to the Pin” 11 Herren: Toni Maierbrugger<br />

„Nearest to the Pin” 11 Damen: Gunda Kovac<br />

„Nearest to the Pin” 5 Herren: Robert Schurian<br />

„Nearest to the Pin” 5 Damen: Martina Tscherne<br />

„Nearest to the Schlumberger” 17 Herren:<br />

Karl Prossegger<br />

„Nearest to the Schlumberger” 17 Damen:<br />

Elisabeth Prunbauer<br />

„Mitten ins Herz” Damen 12: Gabi Eysselt<br />

„Mitten ins Herz” Herren 12: Leo Sussitz<br />

„LOCHSPONSOREN“<br />

Stahlgroßhandel Grossschädl, Reifen Fink, Truthahn Wech, Dachdeckerei Leopold, Rauter<br />

Group, Convisio Huber & Fritzer, Top Cup Office Coffee, Orthopädietechnik Maierhofer,<br />

ARA Shoes, Tourismus Feldkirchen, Raiffeisen Bezirksbank Feldkirchen, Uhren Schmuck<br />

Kniewasser, MF Marketing Feldkirchen, Immobilien Emotion, Phönix Objekta, Malerei<br />

Scarsini,Tischlerei Josef Rogl, Zimmereiarbeiten Wolfgang Daniel<br />

29


TieBelkurier INFO <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

30<br />

Heizanlagenservice,<br />

Kaminofenförderung,<br />

Rauchmeldermontage:<br />

Profitipps von<br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Walter<br />

Schlagbauer,<br />

Feldkirchen<br />

Gute Tipps vom<br />

Rauchfangkehrer<br />

Viele fragen sich natürlich: Was kommt nach<br />

diesem Jahrhundertsommer? Nun, sicherlich<br />

kommt in Bälde ein Winter – und da sollte<br />

man in mehreren Punkten gerüstet sein.<br />

Haben Sie Ihre Heizanlage schon serviciert?<br />

Wenn nicht: Rufen Sie uns bitte an, es ist<br />

höchste Zeit. Eine gut gewartete Heizung spart<br />

Energiekosten und schont die Umwelt.<br />

Natürlich sollten spätestens jetzt die notwendigen<br />

Brennstoffe eingelagert werden – hier<br />

lohnen sich Preisvergleiche.<br />

Und wie steht es um Ihre Rauchmelder (die<br />

ja in allen Aufenthaltsräumen Pflicht sind!).<br />

Sollten Sie noch keine haben: Wir liefern und<br />

montieren gerne Modelle mit 10 Jahre Garantie<br />

auf Gerät und Batterie. Inklusive fachkundiger<br />

Montage müssen Sie pro Rauchmelder<br />

mit knapp 30 Euro rechnen.<br />

500 Euro können Sie sich übrigens sparen,<br />

wenn Sie jetzt einen Pelletsofen mit guten<br />

Emissionswerten kaufen. So hoch ist nämlich<br />

eine Bundesförderung, die es allerdings nur<br />

so lange gibt, bis dieser Fördertopf leer ist.<br />

Ich empfehle hier Qualitätsöfen von Rika, die<br />

sind besonders schön und erzielen Topwerte.<br />

Rika hat übrigens auch einen Kaminofen, den<br />

man mit Pellets und mit Scheiterholz heizen<br />

kann (er schaltet sogar automatisch um). Zusatztipp:<br />

Mit manchen Pelletsöfen können Sie<br />

auch zwei Räume beheizen!<br />

PS: Vom Kultgrill „Big green egg“, der im Sommer<br />

ein begehrter Renner war, haben wir noch<br />

einige vergünstigte Ausstellungsstücke im<br />

Haus!<br />

Kaminbau • Sanierungen • Öfen<br />

Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />

0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />

Foto: © Spar<br />

... auf Herz & Niere<br />

Neuer Glanz im Herzen der Stadt<br />

Paul Bacher mit Irmgard und Josef Köhler<br />

Alles NEU in nur fünf Wochen. So lassen sich die<br />

Umbauarbeiten, die mit der Eröffnung am 21. August<br />

abgeschlossen wurden, am besten beschreiben.<br />

„Es war uns ein großes Anliegen, die Nahversorgung<br />

im Zentrum Feldkirchens nicht nur zu<br />

bewahren, sondern durch einen kompletten Relaunch<br />

zu stärken“, erklärt Paul Bacher, Geschäftsführer<br />

für SPAR Kärnten und Osttirol. Bacher<br />

unterstreicht damit, dass SPAR nicht nur auf der<br />

„grünen Wiese“, sondern auch im Stadtzentrum<br />

große Investitionen tätigt. Der modernisierte<br />

SPAR-Supermarkt Köhler bietet ein völlig neues<br />

Einkaufserlebnis. Großer Wert wird auf ein breites<br />

Warenangebot, angenehmes Einkaufen und die<br />

Da ich mich<br />

einer neuen<br />

beruflichen Herausforderung<br />

stelle, muss ich die Ordinationstätigkeit<br />

in Feldkirchen mit<br />

1. September 2013 beenden.<br />

... auf Herz & Niere<br />

Ich bedanke mich für das<br />

große, uns entgegengebrachte<br />

Vertrauen in den letzten<br />

Jahren und wünsche allen<br />

unseren Patientinnen und<br />

Patienten alles Gute!<br />

Dr. Alfred Markowitsch<br />

Facharzt für Innere Medizin<br />

10.-Oktober-Str. 12 · Feldkirchen 12 • A-9560 · Feldkirchen Tel. 04276/48848<br />

Tel. +43(0)4276/48848<br />

Frischeabteilungen mit Bedienung gelegt. Zudem<br />

tragen der Einsatz modernster Kühlungen<br />

und die neu umgesetzte LED-Beleuchtung zum<br />

Energiesparen bei.<br />

Josef Köhler ist seit 1996 selbstständiger SPAR-<br />

Kaufmann. Seit 2003 führt er gemeinsam mit<br />

seiner Frau Irmgard den SPAR-Supermarkt im<br />

Tiebelzentrum. „Seit zehn Jahren sind wir in<br />

Feldkirchen der Inbegriff des Nahversorgers<br />

und wollen dies auch in Zukunft sein. 12 Mitarbeiterinnen<br />

haben einen sicheren Arbeitsplatz“,<br />

betont Köhler.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 7 - 18:30 Uhr,<br />

Samstag von 7 – 17 Uhr<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />

Johanniter Unfallhilfe Patergassen 04275/634<br />

Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />

Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />

Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />

Pannendienste<br />

Dr. ÖAMTC Alfred Markowitsch<br />

120<br />

Facharzt für Innere Medizin<br />

ARBÖ 123<br />

10.-Oktober-Str. 12 • A-9560 Feldkirchen<br />

Tel. +43(0)4276/48848<br />

Wir produzieren<br />

Plakate<br />

aller Formate<br />

Kompetent in Sache Print – Werbung<br />

Feldkirchen - Bahnhofstr. 16 - 04276/4673<br />

www.tiebeldruck.com<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Do 7.30-12 und 13.30-17 Uhr<br />

Fr 7.30-12.30 Uhr<br />

Liebe Renate Blasge!<br />

Auf diesem Wege möchten wir noch einmal ganz<br />

herzlich zu deiner mit Auszeichnung bestandenen<br />

Bachelorprüfung gratulieren.<br />

Weiterhin viel Erfolg bei deinem Masterstudium.<br />

In Liebe Deine Mama, Ewald, Deine Brüder<br />

und Sonnenschein Sophie


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

INFO<br />

TieBelkurier<br />

Feldkirchen – Zentrum - Dachgeschosswohnung,<br />

sehr gepflegt, 20m² Terrasse, Tiefgaragenplatz, kein<br />

Lift, 3 Schlafzimmer, BK: € 384, WFL: 154m², HWB:<br />

34kWh/m², Kaufpreis: € 149.000,-<br />

Zammelsberg - Einfamilienhaus, 1977 erbaut, wunderschöne<br />

Aussicht, eigene Quelle am Grund, Solar,<br />

Biokläranlage, Holzzentralheizung, Fenster und Türen<br />

sind neu. WFL: 135m², GFL: 968m², HWB:194, Kaufpreis<br />

€ 169.000,-<br />

Feldkirchen – Einfamilienhaus, 1966 erbaut in<br />

St. Ruprecht bei Feldkirchen. Gasheizung, Carport für<br />

2 PKW´s, neue Kunststofffenster, WFL: 124m² GFL:<br />

432m², HWB:226, Aktionspreis auf Anfrage<br />

Johannes PLATZER – 0664 160 95 23<br />

www.dvi-immoblien.at<br />

Feldkirchen/Waiern, schönes Einfamilienhaus,<br />

ca. 200 Wfl. Nähe Stadtzentrum, Gst. 728m²,<br />

Doppelgarage+Carport, Kachelofen, Sauna, ruhige,<br />

sonnige Lage mit Karawankenblick, HWB 120,11 kWh/<br />

m²a, fGEE 3,23. Immobilien HVDS GmbH, Sonja Thamer<br />

B., 0664/103 42 64, www.immobilien-hvds.at<br />

Privat-Immobilien<br />

Bodensdorf, 2-Zi-Eigentumswohnung, 1.OG, 80,5m²,<br />

Terrasse 12,6m², Seeblick, 2 Parkplätze (1x überdacht),<br />

WBF, HWB = 35,6 kWh/m²a, KP € 169.000,00 Info<br />

0664/21 22 946 oder www.wohnungen-ossiachersee.at<br />

Apotheken-Nachtdienste<br />

Apotheken Feldkirchen<br />

27. August - 30. Augsut Salvator Apotheke<br />

31. August - 6. September Stadt Apotheke<br />

7. September - 13. September Vitalis Apotheke<br />

14. September - 20. September Salvator Apotheke<br />

21. September - 24. September Stadt Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Apotheken<br />

Moosburg/Pörtschach<br />

Krumpendorf/Lendorf<br />

30. August - 6. September Krumpendorf<br />

6. September - 13. September Moosburg<br />

13. September - 20. September Pörtschach<br />

Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />

Mi. 28. 8., So 8. , Do. 19. 9. Lendorf<br />

Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Notrufnummern<br />

Euronotruf 112 Rettung 144<br />

Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />

Bergrettung 140 Polizei Notruf 133<br />

Immobilien • wohnen • mieten<br />

Maltschacher See/Briefelsdorf, Wohnhaus, 140 m²,<br />

sonnige Aussichtslage, € 179.000,- (HWB: 161 - fGEE:<br />

1,61) Mag. Dörfler 0676/5212094<br />

Klagenfurt/Wölfnitz, Reihenhaus, 124 m², € 165.000,-<br />

(HWB: 238 - fGEE: 3,2) Ing. Dörfler 0676/4246200<br />

Weitensfeld (Zentrum), hochwertiges Wohnhaus, 330<br />

m² WFL, großer Garten, € 290.000,- (Energieausweis<br />

in Arbeit) Frau Dörfler 0664/4534499<br />

Verschiedenes/Jobs<br />

Suche Garage in Feldkirchen oder naher Umgebung,<br />

zu mieten. 0660/40 22 829<br />

Neues Modedirndl Gr. 40, pink-schwarz, günstigst zu<br />

verkaufen! Tel. 0650/45 50 279<br />

Verkaufe neuwertigen Elektro-Scooter mit Ladegerät!<br />

Tel. 0664/48 78 926 oder 04276/29 344<br />

Flotte 72-jährige Dame sucht männliche Begleitperson<br />

für Freizeitaktivitäten. Tel. 0664/50 42 200<br />

Erfahrene und engagierte Spezialistin für Sprachunterricht:<br />

Englisch, Französisch, Italienisch. Unterricht<br />

auch zu Hause, Tel. 0676/63 153 09<br />

Biete Erdbohrarbeiten z.B. für Zaunsäulen einbetonieren<br />

etc. und Asphaltbohrungen eventuell für Carportfundamente<br />

u.v.m., Verschiedene Bohrerdurchmesser<br />

vorhanden. Tel. 0650/2020050<br />

Zu verkaufen: Pflegebett „Inovia“ neuwertig, Rollstuhl<br />

und Rollator, Tel. 0680/3014112<br />

Suche Van (Kategorie: VW Sharan, SEAT Alhambra,<br />

FORD Galaxy) 7 Sitzer, ab Bj. 2008, wenig Kilometer,<br />

mit gültigem Pickerl und Serviceheft, kein Unfallauto,<br />

Tel. 0660/7669709<br />

Arbeitsmarktservice Feldkirchen<br />

St. Veiter Straße, Tel. 04276/2162-1702<br />

❚ Koch/in ❚ Jungkoch/in ❚ Küchengehilfe/in<br />

❚ Servierer/in mit und ohne Inkasso<br />

❚ Rezeptionist/in ❚ Schulbusfahrer/in in Teilzeit<br />

❚ Fitnessbetreuer/in ❚ Bürokraft m/w<br />

Trauerdrucke – Parten<br />

Bahnhofstraße 16 • Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673<br />

in dringenden Fällen 0650/4353213<br />

Das Verbreitungsgebiet des<br />

TiebelKuriers – 20 Gemeinden<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

TieBelkurier–Impressum<br />

Titelfoto: Tourismusverein Mittelkärnten<br />

Herausgeber, Medieninhaber und<br />

Verkaufsleitung: Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktion: Johanna Bürger, Ingrid Schnitzer,<br />

Andrea Bugge<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16,<br />

9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11,<br />

Fax 04276/4673-4,<br />

office@tiebelkurier.at<br />

www.tiebelkurier.at<br />

Auflage: 24.400<br />

Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />

Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe,<br />

Sirnitz/Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz,<br />

Klein Glödnitz, Weitensfeld, Patergassen,<br />

Gnesau, Himmelberg, Steuerberg, St. Urban,<br />

Arriach, Steindorf, Bodensdorf, Ossiach,<br />

Liebenfels, Glanegg, Moosburg, Krumpendorf,<br />

Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />

Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />

Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit<br />

„Werbung“ oder „Anzeige“ kenntlich gemacht<br />

und müssen nicht der Meinung des Herausgebers<br />

entsprechen. Werbungen mit pornografischen<br />

Inhalten und Glücksspiel werden abgelehnt.<br />

Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

Layout und Druck:<br />

Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei,<br />

Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16,<br />

9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

tiebeldruck@tiebeldruck.com,<br />

www.tiebeldruck.com<br />

31


BrennsToFF -<br />

einlagerungs<br />

aKTion<br />

!<br />

Buchenholz<br />

BriKeTTs<br />

eckig in PE Folie ca. 10 kg p.Pkt<br />

ab 100 Pakete<br />

per Packung:<br />

bei einzelabnahme<br />

per Packung:<br />

1,89<br />

1,99<br />

Kaminholz Buche<br />

33 cm lang, klein gespalten,<br />

halbtrocken, Kiste mit ca. 1rm<br />

bei Abnahme ab 3 Kisten<br />

69,90<br />

bei einzelabnahme<br />

72,90<br />

Kaminholzspeicher<br />

208x80x204 cm stabile Ausführung aus druckimprägnierten<br />

Hölzern<br />

STATT 138,-<br />

per Stk. 109,-<br />

per Stk. 3,10<br />

anzündholz<br />

in Kiste zu ca. 6 kg<br />

aKTionspreise !<br />

ab 200 Pakete<br />

per Packung:<br />

ab 100 Pakete<br />

per Packung:<br />

2,09<br />

2,19<br />

bei einzelabnahme<br />

per Packung: 2,29<br />

harTholz<br />

BriKeTTs<br />

reine Buche,<br />

rund im Karton<br />

ca. 10 kg p.Pkt<br />

Ausstellungsstück<br />

bis<br />

-30%<br />

GarTenhaus<br />

44 mm Wandstärke,<br />

incl. Fußboden und Dach<br />

für Sichtschutzelemente, Rankgitter<br />

und Holzblumentröge, auf Lagerware<br />

bis -20%<br />

z.B. Lamellenzaun druckimprägniert mit<br />

geflochtenen Lamellen 180x180 cm<br />

STATT 12,90<br />

per Stk. 9,90<br />

TURRACH<br />

VILLACH<br />

OSSIACHER BUNDESSTR.<br />

GURKTAL<br />

FELDKIRCHEN<br />

10. OKTOBER STRASSE<br />

TURRACHER STR.<br />

KLAGENFURT<br />

Bar u. Selbstabholpreise<br />

in euro, incl. Mwst. Aktion<br />

gültig bis 07.09.2013 bzw.<br />

solange der Vorrat reicht.<br />

Vorbehaltlich ev. Druckfehler<br />

bzw. irrtümer.<br />

ST.VEITER STRASSE<br />

KLAGENFURT<br />

ST.VEIT<br />

UnSere SerViceleiSTUngen:<br />

• Fachmännische Beratung<br />

• freundliche MitarbeiterInnen<br />

• hochwertige Qualität zum<br />

günstigen Preis<br />

• großes Warenlager<br />

und kurze Lieferzeiten<br />

• Ausmessservice vor Ort,<br />

Lieferung, Profimontage der<br />

gekauften Produkte.<br />

9560 Feldkirchen · St. Veiter Straße 3 · Tel. 04276 2274 · Fax 04276 2274-4<br />

Mo. - Fr. 8 bis 12.30 und 14 bis 18 Uhr, Sa. 8 bis 12.30 Uhr<br />

www.holzmeister.co.at • office@holzmeister.co.at

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!