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Inhalt <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />

Inhalt....................................................................................................3<br />

GruSSworte ........................................................................................5<br />

Orchesterporträt..............................................................................8<br />

KONZERTKALENDER .............................................................................<strong>10</strong><br />

KONZERTreihen<br />

REIHE A.........................................................................................12<br />

REIHE B.........................................................................................23<br />

CHORKONZERTE..............................................................................29<br />

„Ton an“ – Das Kinder- und JUGENDPROGRAMM..........................32<br />

Sonderkonzerte<br />

Kaffee- uND Kuchenkonzert|Pfingstfestival...................................39<br />

Philharmonische Sommertage|Ekhof-festival................................41<br />

ZUSAMMEN unterwegs<br />

KoproduktionEN Theater Erfurt..................................................... 43<br />

Gastspiele......................................................................................... 45<br />

Diskografie............................................................................................. 50<br />

THÜRINGEN PHILHARMONIE GOTHA<br />

MUSIKER und Mitarbeiter................................................................ 54<br />

GESELLSCHAFT DER FREUNDE UND FÖRDERER....................................... 58<br />

Danksagung...................................................................................... 69<br />

SERVICE<br />

Kartenvorverkauf........................................................................... 71<br />

Kartenpreise.................................................................................... 72<br />

Saalpläne.......................................................................................... 74<br />

AnrechtE........................................................................................... 76<br />

Wahl-Abo.......................................................................................... 79<br />

IMPRESSUM........................................................................................ 82<br />

3


Grußwort<br />

Gabriele Reichstein<br />

Vorsitzende der Gesellschaft der Freunde und<br />

Förderer der Thüringen Philharmonie Gotha e.V.<br />

Sehr verehrte Konzertbesucher, liebe Freunde der Thüringen Philharmonie Gotha,<br />

„Dass sich die Engel im Himmel freuen“ – dieses Motto steht über dem ersten Konzert der Anrechtsreihe A mit<br />

unserer Thüringen Philharmonie Gotha. Doch nicht nur die Engel im Himmel sollen sich freuen, sondern auch die<br />

Menschen, die diese wunderbare Musik hören können. Die Spielzeit <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong> ist gefüllt mit spannenden Programmen<br />

und großartigen Solisten in den verschiedenen bewährten Konzertreihen, die nun unter der Leitung des neuen<br />

Chefdirigenten Michel Tilkin ihre Fortsetzung finden.<br />

Unser Orchester ist ein unverzichtbares Kulturgut, nicht nur unserer Stadt, wie die zahlreichen Engagements in der<br />

Region und im gesamten Bundesgebiet unterstreichen. Daher möchte ich allen Zuwendungsgebern – dem Freistaat<br />

Thüringen, dem Landkreis Gotha und der Stadt Gotha – ausdrücklich ein ganz herzliches Dankeschön aussprechen,<br />

ohne deren unermüdlichen Einsatz um die Weiterfinanzierung die Existenz unseres Orchesters nicht möglich wäre.<br />

Aber auch Ihnen, liebe Freunde und Förderer, liebe Konzertbesucher, sei herzlich gedankt für Ihre Treue, das Interesse<br />

und die Begeisterung eines jeden Einzelnen von Ihnen, durch die Sie die langjährige Tradition unseres Orchesters<br />

lebendig erhalten und mitgestalten.<br />

Freuen wir uns gemeinsam auf viele schöne und unvergessliche Konzerterlebnisse mit unseren Musikerinnen und<br />

Musikern der Thüringen Philharmonie Gotha.<br />

5


Autohaus Rainer Seyfarth GmbH & Co. KG<br />

Seeberger Landstraße 1<br />

99867 Gotha<br />

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Grußwort<br />

Günter Müller-Rogalla<br />

Geschäftsführender Intendant<br />

Michel Tilkin<br />

Chefdirigent<br />

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Konzertbesucher,<br />

wir freuen uns, Ihnen die neue Saison der Thüringen Philharmonie Gotha vorstellen zu können, die gleichzeitig auch<br />

die erste Spielzeit ist, die unter unserer gemeinsamen Leitung stehen wird. Dabei war es uns von Anfang an wichtig,<br />

auf jene musikalische Kontinuität zu setzen, die das Orchester in den vergangenen Jahren gezeigt hat, und neue<br />

künstlerische Impulse dennoch nicht aus den Augen zu verlieren.<br />

Als wir mit den Konzertvorbereitungen begonnen haben, war es darum unser Wunsch, interessante Programme<br />

zusammenzustellen, die neben bedeutenden Werken des Repertoires auch wieder die eine oder andere Entdeckung<br />

für Sie bereithalten. Und so ist es natürlich auch folgerichtig, dass Sie in dieser Saison bei den eingeladenen Solisten<br />

sowohl auf Künstlerinnen und Künstler treffen werden, die bereits in der Vergangenheit begeistert haben, <strong>als</strong> auch<br />

auf neue Gesichter gespannt sein dürfen.<br />

Es ist immer etwas ganz Besonderes, wenn im Saal das Licht ausgeht und sich mit dem Erklingen der ersten Töne<br />

jene fast magische Kraft der Musik einstellt, die alle im Raum, egal ob auf der Bühne oder im Publikum, immer<br />

wieder neu verzaubert. Fast so, <strong>als</strong> ob wir einem wunderbaren Erzähler lauschen dürften, der uns manchmal mit<br />

humorvollen und amüsanten, manchmal aber auch mit bewegenden und traurigen Geschichten in seinen Bann zieht.<br />

Wir wünschen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Ihnen viele solcher faszinierender Momente erleben dürfen, und<br />

möchten Sie ganz herzlich zu den Konzerten der Thüringen Philharmonie Gotha einladen.<br />

7


Thüringen Philharmonie Gotha<br />

Junges Orchester mit langer Tradition<br />

Die Thüringen Philharmonie Gotha führt die über 360-jährige Orchestertradition der<br />

Stadt Gotha fort. Seit einer Fusion im Jahr 1998 vereint der Klangkörper zwei Orchester<br />

mit angesehenem Renommee: Zum einen das Landessinfonieorchester Thüringen Gotha,<br />

das auf die 1651 gegründete Gothaer Hofkapelle zurückgeführt werden kann, und<br />

<strong>zum</strong> anderen die Thüringen Philharmonie Suhl, die sich in den 1950er Jahren gründete.<br />

Seit 2009 tritt das Orchester unter dem Namen Thüringen Philharmonie Gotha auf.<br />

Umfangreiches Repertoire<br />

Das Konzertrepertoire der Thüringen Philharmonie Gotha ist anspruchsvoll und breit gefächert.<br />

Es reicht von der sinfonischen Literatur über Kammermusik bis zur leichten Muse<br />

und umfasst alle musikalischen Epochen vom Barock über die Klassik und Romantik bis<br />

hin zur zeitgenössischen Musik. In Gotha unterhält das Orchester zwei feste Anrechtsreihen<br />

und tritt regelmäßig mit den Chören der Region auf. Für die Förderung des musikalischen<br />

Nachwuchses engagiert sich die Thüringen Philharmonie Gotha mit vielseitigen<br />

Kinder-und Jugendkonzerten sowie weiteren musikpädagogischen Angeboten.<br />

Vielfältige Verpflichtungen<br />

Als Botschafter des Musiklandes Thüringen genießt die Thüringen Philharmonie Gotha<br />

nicht nur bei ihren regelmäßigen Konzerten in der Region Gotha, sondern auch<br />

in den musikalischen Zentren Deutschlands sowie international hohes Ansehen. Verpflichtungen<br />

durch Fernseh- und Rundfunkanstalten unterstreichen dies. Mehrfach<br />

ausgezeichnet wurde ihre CD-Reihe „Musik am Gothaer Hof“, mit der Komponisten<br />

präsentiert werden, die in vergangenen Jahrhunderten das Gothaer Musikleben<br />

prägten.<br />

Regionale Verankerung<br />

Wie sehr das Orchester mit Gotha und der Region verwachsen ist, zeigt sich insbesondere<br />

durch sein aktives Mitwirken bei zahlreichen Kulturveranstaltungen in<br />

der Stadt und der Umgebung. Manch architektonischer Schatz, wie Marktplatz,<br />

Schlosshof oder Orangerie, wird dabei zur Konzertkulisse. Im Jahr 2001 wurde der<br />

350. Gründungstag der Gothaer Hofkapelle mit einem Barockfest auf Schloss Friedenstein<br />

gefeiert, das seitdem jährlich im August stattfindet.<br />

9


Konzertkalender <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />

September<br />

05.09.13 A1 „Dass sich die Engel im Himmel freuen“ 20 Uhr Stadthalle Gotha<br />

Oktober<br />

02.<strong>10</strong>.13 C1 „Daniel“ 19.30 Uhr Margarethenkirche Gotha<br />

<strong>10</strong>.<strong>10</strong>.13 B1 „Zu lichten Höhen“ 20 Uhr Kulturhaus Gotha<br />

15.<strong>10</strong>.13 J1 „Egmont-Ouvertüre“ <strong>10</strong> Uhr Kulturhaus Gotha<br />

24.<strong>10</strong>.13 A2 „Herrlich, sich darin zu verlieren“ 20 Uhr Kulturhaus Gotha<br />

November<br />

02.11.13 C2 „Requiem“ 19 Uhr Stadtkirche Waltershausen<br />

21.11.13 A3 „Von hellen und trostreichen Aussichten“ 20 Uhr Stadthalle Gotha<br />

Dezember<br />

05.12.13 A4 „Wie der Wind über den Wellen“ 20 Uhr Kulturhaus Gotha<br />

12.12.13 B2 „Weihnachtsbaum und Zuckerfee“ 20 Uhr Kulturhaus Gotha<br />

14.12.13 C3 „Weihnachtsoratorium“ 19.30 Uhr Margarethenkirche Gotha<br />

19.12.13 J2 „Die Nußknacker-Suite“ 9.30 Uhr Kulturhaus Gotha<br />

28.12.13 C4 „Die Neunte“ 20 Uhr Kulturhaus Gotha<br />

Januar<br />

01.01.14 B3 „Wiener Blut“ 17 Uhr Kulturhaus Gotha<br />

30.01.14 A5 „Ich bin Dir von Herzen verbunden“ 20 Uhr Stadthalle Gotha<br />

<strong>10</strong>


Konzertkalender <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />

Februar<br />

20.02.14 A6 „Nicht mehr im Traum durfte ich mich wähnen“ 20 Uhr Stadthalle Gotha<br />

März<br />

13.03.14 A7 „Mit Sternen und Geheimnissen in der Tiefe“ 20 Uhr Kulturhaus Gotha<br />

April<br />

03.04.14 A8 „Während tausendundeiner Nacht“ 20 Uhr Kulturhaus Gotha<br />

09.04.14 J3 „Wilhelm Tell“ <strong>10</strong> Uhr Kulturhaus Gotha<br />

18.04.14 C5 „Des Heilands letzte Stunden“ 17 Uhr Margarethenkirche Gotha<br />

Mai<br />

15.05.14 B4 „Und der Csárdás tönt so hell“ 20 Uhr Stadthalle Gotha<br />

17.05.14 C6 „Emmaus“ 19.30 Uhr Margarethenkirche Gotha<br />

22.05.14 A9 „Bei denen er sich zu Hause fühlte“ 20 Uhr Stadthalle Gotha<br />

Juni<br />

13.06.14 J4 „Die Bremer Stadtmusikanten“ 9.30 Uhr Kulturhaus Gotha<br />

19.06.14 A<strong>10</strong> „Viel später wurde ich davon fasziniert“ 20 Uhr Kulturhaus Gotha<br />

Juli<br />

<strong>10</strong>.07.14 B5 „Night of the Philharmonic Proms“ 20 Uhr Kulturhaus Gotha<br />

11


A 1 „Dass sich die Engel im Himmel freuen“<br />

Stadthalle Gotha | Donnerstag, 5. September <strong>2013</strong> | 20 Uhr<br />

Solistin:<br />

Leitung:<br />

Ning Kam, Violine<br />

Michel Tilkin<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Ouvertüre zu „Egmont“ op. 84<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64<br />

Robert Schumann<br />

Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“<br />

Seinem Jugendfreund, dem Geiger Ferdinand David,<br />

schrieb Mendelssohn 1838, dass er an einem Konzert<br />

für ihn arbeite. Bis er die Komposition abgeschlossen<br />

hatte, vergingen allerdings noch sechs Jahre. Über<br />

Mendelssohns enormes Arbeitspensum und musikalisches<br />

Schaffen <strong>als</strong> Dirigent, Instrumentalist und<br />

Komponist geben uns zahlreiche Briefwechsel und Arbeitsskizzen<br />

ausführlich Auskunft. Sie dokumentieren<br />

auch, dass er eine große Ausdauer besaß, sich um die endgültige Fassung seiner<br />

Werke zu bemühen und sie selbst nach gelungener Aufführung mit selten strenger<br />

Selbstkritik nochm<strong>als</strong> zu korrigieren und zu überarbeiten. Mit seinem tänzerischen<br />

Schwung und poetischen Zauber zählt Mendelssohns Violinkonzert heute für viele<br />

zu den romantischsten seiner Art.<br />

12<br />

„Ich verspreche dir, es so einzuüben, dass sich die Engel im Himmel freuen sollen.“<br />

Ferdinand David


Unter den russischen Komponisten des 19. Jahrhunderts<br />

zählt Tschaikowsky zu denen, die sich den<br />

Traditionen der westeuropäischen Musikentwicklung<br />

aufgeschlossen zeigten und sie in ihre eigene Musiksprache<br />

einbezogen. Trotzdem ging es ihm auch darum,<br />

der besonderen nationalen Eigenart der Tonkunst<br />

seiner Heimat über deren Grenzen hinaus Geltung zu<br />

verschaffen. In seinem sinfonischen Werk verarbeitete<br />

Tschaikowsky oft, was ihn innerlich umtrieb. Besondere Beispiele dafür geben seine<br />

letzten drei abgeschlossenen Sinfonien. Die vierte Sinfonie entstand in den Jahren<br />

1876/1877, <strong>als</strong> er sich übereilt zur Ehe mit einer früheren Schülerin entschloss<br />

und nur wenige Wochen später wieder die Trennung einreichte. Die Sinfonie ist<br />

Nadeschda von Meck gewidmet, die in dieser für Tschaikowsky schwierigen Zeit zu<br />

seiner langjährigen Vertrauten und Förderin wurde.<br />

„Einst strömte das Blut warm durch unsere Adern und das Leben war gut. Es gab auch Augenblicke<br />

des Schmerzes, des unwiederbringlichen Verlustes. Das ist alles schon so lange<br />

her. Es ist traurig, aber gleichzeitig auch herrlich, sich darin zu verlieren.“<br />

Peter Tschaikowsky<br />

A 2 „Herrlich, sich darin zu verlieren“<br />

Kulturhaus Gotha | Donnerstag, 24. Oktober <strong>2013</strong> | 20 Uhr<br />

Solistin:<br />

Leitung:<br />

Evgenia Rubinova, Klavier<br />

Michel Tilkin<br />

Michail Glinka<br />

Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“<br />

Serge Prokofieff<br />

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26<br />

Peter Tschaikowsky<br />

Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36<br />

13


A 3<br />

14<br />

„Von hellen und trostreichen Aussichten“<br />

Stadthalle Gotha | Donnerstag, 21. November <strong>2013</strong> | 20 Uhr<br />

Solist:<br />

Leitung:<br />

Dimitri Ashkenazy, Klarinette<br />

Michel Tilkin<br />

Edvard Grieg<br />

Drei Orchesterstücke aus „Sigurd Jorsalfar“ op. 56<br />

Carl Nielsen<br />

Konzert für Klarinette und Orchester op. 57<br />

Jean Sibelius<br />

Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43<br />

Während seiner Studienzeit in Berlin beschäftigte sich<br />

Sibelius begeistert mit den Sinfonien Anton Bruckners<br />

und Peter Tschaikowskys. Größtes Vorbild von Sibelius<br />

war jedoch Ludwig van Beethoven. So prägt neben der<br />

Bewahrung musikalischer Traditionen seiner Heimat<br />

insbesondere das Streben nach klassischer Einfachheit<br />

seinen Stil. Die ihm eigene Intensität aus straffer Konstruktion<br />

und Vermeidung aller überflüssigen Rhetorik<br />

findet sich bereits in seinen ersten beiden Sinfonien. Die Uraufführung seiner zweiten<br />

Sinfonie im März 1902 in Helsinki dirigierte Sibelius selbst.<br />

„Das Finale spitzt sich in einem triumphierenden Ende zu, das im Zuhörer eine Vorstellung<br />

von hellen und trostreichen Aussichten für die Zukunft erweckt.“<br />

Robert Kajanus


Die britischen Inseln waren ein beliebtes Reiseziel von<br />

Mendelssohn. Insgesamt bereiste er sie zehn Mal, meistens,<br />

um <strong>als</strong> Dirigent oder Instrumentalist bei Konzerten<br />

und Musikfesten mitzuwirken. Das englische Publikum<br />

hatte er schnell für sich gewonnen. Bei seinem<br />

ersten Besuch von April bis November 1829 lernte er<br />

auch die Hebriden kennen und besichtigte auf der Insel<br />

Staffa die von Basaltsäulen umgebene Fing<strong>als</strong>höhle.<br />

Nach ihr lautete auch der ursprüngliche Titel von Mendelssohns Konzertouvertüre,<br />

die er unmittelbar nach dieser Reise zu komponieren begann. Wie ein Maler zeichnet<br />

Mendelssohn in seiner Musik die Überfahrt zur Insel bei stürmischem Wetter und<br />

seine Eindrücke von der rauen schottischen Natur nach. Erst in der dritten Fassung<br />

von 1833 war er mit seinem kompositorischen Ergebnis zufrieden.<br />

„Da ist alles wundervoll geistig geschaut, fein empfunden und mit größter Kunst wiedergegeben.<br />

Die Stelle, wo die Oboen allein durch die anderen Instrumente hindurch klagend<br />

wie der Wind über den Wellen des Meeres zur Höhe steigen, ist von außerordentlicher<br />

Schönheit.“<br />

Richard Wagner<br />

A 4 „Wie der Wind über den Wellen“<br />

Kulturhaus Gotha | Donnerstag, 5. Dezember <strong>2013</strong> | 20 Uhr<br />

Solistin:<br />

Leitung:<br />

Katja Huhn, Klavier<br />

Koji Kawamoto<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Die Hebriden op. 26<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37<br />

Antonín Dvořák<br />

Sinfonie Nr. 5 F-Dur op. 76<br />

15


A 5<br />

16<br />

„Ich bin Dir von Herzen verbunden“<br />

Stadthalle Gotha | Donnerstag, 30. Januar <strong>2014</strong> | 20 Uhr<br />

Solist:<br />

Leitung:<br />

Gabriel Schwabe, Violoncello<br />

Michel Tilkin<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Ouvertüre zu „Le nozze di Figaro“ KV 492<br />

Antonín Dvořák<br />

Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. <strong>10</strong>4<br />

Johannes Brahms<br />

Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73<br />

Mit seinen Lied- und Kammermusikkompositionen<br />

brachte es Brahms zu schnellem und auch nachhaltigem<br />

Erfolg – auch in finanzieller Hinsicht. Allein die<br />

Sinfonie schien ihm vor allem angesichts seines großen<br />

Vorbildes Ludwig van Beethoven <strong>als</strong> Kompositionsform<br />

unbezwingbar. Erst 1876 vollendete er seine erste<br />

Sinfonie und feierte mit ihrer Aufführung einen großen<br />

Erfolg. Als ob ein Bann gebrochen wäre, präsentierte<br />

Brahms nur ein Jahr später schon seine zweite Sinfonie. Sie war vorwiegend während<br />

eines Sommeraufenthaltes im österreichischen Pörtschach entstanden, wo der<br />

Komponist bei langen Spaziergängen die frische Luft der Berg- und Seenlandschaft<br />

genoss. Das scheint sich auch im Charakter seiner zweiten Sinfonie widerzuspiegeln,<br />

die ganz im Gegensatz zur ersten eher gelöst und heiter klingt.<br />

„Ich bin Dir von Herzen verbunden, und <strong>zum</strong> Dank soll’s auch, wenn ich Dir etwa den<br />

Winter eine Symphonie vorspielen lasse, so heiter und lieblich klingen, dass Du glaubst,<br />

ich habe sie extra für Dich oder gar Deine junge Frau geschrieben!“<br />

Johannes Brahms


Mit Wagner verbinden die meisten große abendfüllende<br />

Bühnenwerke mit riesigem Orchesterapparat.<br />

Dass er nicht minder wirkungsvoll für eine kleinere<br />

Besetzung zu komponieren verstand, zeigt in eindrucksvoller<br />

Art das Siegfried-Idyll. Wie der Großteil<br />

seiner rein instrumentalen Werke ist auch dieses Stück<br />

ein Gelegenheitswerk. Wagner schrieb es anlässlich<br />

der Geburt seines Sohnes Siegfried. Die Uraufführung<br />

fand Weihnachten 1870 <strong>zum</strong> Geburtstag seiner Frau Cosima im Hause der Familie<br />

Wagner statt. Die Komposition basiert auf Material aus dem Finale seiner <strong>zum</strong><br />

damaligen Zeitpunkt noch nicht aufgeführten Oper „Siegfried“, dem dritten Teil der<br />

Ring-Tetralogie.<br />

„Wie ich aufwachte, vernahm mein Ohr einen Klang, immer voller schwoll er an, nicht<br />

mehr im Traum durfte ich mich wähnen, Musik erschallte, und welche Musik!“<br />

Cosima Wagner<br />

A 6 „Nicht mehr im Traum durfte ich mich wähnen“<br />

Stadthalle Gotha | Donnerstag, 20. Februar <strong>2014</strong> | 20 Uhr<br />

Solist:<br />

Leitung:<br />

Christoph Eß, Horn<br />

Frank Zacher<br />

Richard Wagner<br />

Siegfried-Idyll<br />

Richard Strauss<br />

Konzert für Horn und Orchester Nr. 2 Es-Dur<br />

Anton Bruckner<br />

Sinfonie d-Moll „Die Nullte“<br />

17


A 7 „Mit Sternen und Geheimnissen in der Tiefe“<br />

Kulturhaus Gotha | Donnerstag, 13. März <strong>2014</strong> | 20 Uhr<br />

Solistin:<br />

Leitung:<br />

Tianwa Yang, Violine<br />

Michel Tilkin<br />

Anatol Liadow<br />

Der verzauberte See op. 62<br />

Peter Tschaikowsky<br />

Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35<br />

Dmitri Schostakowitsch<br />

Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47<br />

Liadow ist einer der bedeutendsten Vertreter der russischen<br />

Schule um Nikolai Rimsky-Korssakoff und sticht<br />

insbesondere <strong>als</strong> Komponist der kleinen Formen hervor.<br />

Sein Gesamtwerk ist vergleichsweise überschaubar und<br />

berührt dennoch tief, aufgrund der meisterhaften Art<br />

seiner Präludien und Etüden, seiner Charakterstücke<br />

für Klavier und der farbenreich klingenden sinfonischen<br />

Dichtungen. In „Der verzauberte See“ von 1904 war<br />

es sein Ziel, die geheimnisvolle Stille einer von Menschen ungestörten Natur wiederzugeben.<br />

So dominieren in der musikalischen Miniatur verhaltene Klänge in zurückhaltender<br />

Lautstärke, und nur vereinzelte Akzente beleben die ruhige, idyllische<br />

Grundstimmung.<br />

18<br />

„Wie schön der See ist, wie rein und mit Sternen und Geheimnissen in der Tiefe!“<br />

Anatol Liadow


Die Geschichten aus „Tausendundeine Nacht“ sind<br />

heute eine der bekanntesten Märchensammlungen<br />

der Welt – wobei es sich im Gegensatz zu den ebenso<br />

populären Märchen der Gebrüder Grimm eher um Texte<br />

für Erwachsene handelt. Im 18. Jahrhundert erreichten<br />

sie erstm<strong>als</strong> in einer französischen Übersetzung Europa.<br />

Nikolai Rimsky-Korssakoff regte der Stoff 1888 zu einer<br />

sinfonischen Suite an. In den vier Sätzen der Tondichtung<br />

setzte er nicht nur einige Märchen aus der großen Sammlung mit farbenprächtiger und<br />

nuancenreicher Instrumentierung in Musik. Er verarbeitete in seiner Komposition auch<br />

die Rahmenhandlung um den rachewütigen Sultan und Scheherazade, die ihn mit<br />

ihren Erzählungen besänftigt.<br />

„Sultan Schahriar war von der F<strong>als</strong>chheit und Unbeständigkeit der Frauen so überzeugt,<br />

dass er einen Eid schwur, jeder seiner Frauen nach der Brautnacht den Tod zu geben. Scheherazade<br />

jedoch rettete ihr Leben, indem sie sein Interesse an den Geschichten erregte, die<br />

sie ihm während tausendundeiner Nacht erzählte.“<br />

Nikolai Rimsky-Korssakoff<br />

A 8 „Während tausendundeiner Nacht“<br />

Kulturhaus Gotha | Donnerstag, 3. April <strong>2014</strong> | 20 Uhr<br />

Solistin:<br />

Leitung:<br />

Sophie Moser, Violine<br />

Michel Tilkin<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Ouvertüre zu „Die Entführung aus dem Serail“ KV 384<br />

Fazil Say<br />

Konzert für Violine und Orchester „<strong>10</strong>01 Nights in the Harem“<br />

Nikolai Rimsky-Korssakoff<br />

Scheherazade op. 35<br />

19


A 9 „Bei denen er sich zu Hause fühlte“<br />

Stadthalle Gotha | Donnerstag, 22. Mai <strong>2014</strong> | 20 Uhr<br />

Solist:<br />

Leitung:<br />

20<br />

Damien Ventula, Violoncello<br />

Alexander Prior<br />

Edvard Grieg<br />

Suite im alten Stil op. 40 „Aus Holbergs Zeit“<br />

Joseph Haydn<br />

Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 D-Dur<br />

Franz Schubert<br />

Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485<br />

Die meisten von Schuberts Orchesterwerken entstanden<br />

für den Hausgebrauch oder für die Aufführung im halbprivaten<br />

Rahmen kleiner Liebhaberensembles. Finanziell<br />

brachte ihm sein musikalisches Schaffen auf diesem<br />

Gebiet so gut wie nichts ein. Die Verleger interessierten<br />

sich kaum für diese Stücke und auch seine fünfte Sinfonie<br />

entstand 1816 für ein Liebhaberorchester. Nachdem<br />

er mit dem Versuch gescheitert war, sich in seiner<br />

vierten Sinfonie dem Vorbild Ludwig van Beethoven zu nähern, schlug er eine neue<br />

Richtung ein. Dabei orientierte er sich insbesondere an Joseph Haydn und Wolfgang<br />

Amadeus Mozart. Auf diese Weise gelang ihm ein nahezu unbeschwertes, heiteres<br />

Orchesterstück, das die Öffentlichkeit allerdings erst lange nach seinem Tod 1841 in<br />

Wien erstm<strong>als</strong> zu hören bekam.<br />

„Schon die von Schubert gewählte Tonart ist eine von jenen, bei denen er sich am<br />

sichersten und am meisten zu Hause fühlt.“<br />

Maurice Brown


In Auftrag von Paul Wittgenstein hatte Ravel<br />

1929/1930 das Klavierkonzert für die linke Hand<br />

komponiert. Wittgenstein, der durch eine Kriegsverletzung<br />

den rechten Arm verloren hatte, spielte selbst die<br />

Uraufführung des Werkes. Nur hatte er, da ihm das Original<br />

von Ravel nicht gefiel, einige Veränderungen im<br />

Notentext vorgenommen. Es folgte unvermeidlich ein<br />

Streit mit Ravel, der bei der Ausführung seiner Werke<br />

die gleiche Sorgfalt und Korrektheit erwartete, mit der er auch komponierte. Trotz<br />

dieser Auseinandersetzung zwischen Komponist und Interpret wurde das Konzert<br />

vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Durch die Klangfülle des virtuosen<br />

Soloparts ist kaum hörbar, dass dabei nur eine Hand eingesetzt wird. Wittgenstein<br />

erlebte mit dem Werk seinen zweiten Durchbruch <strong>als</strong> Solist.<br />

A <strong>10</strong> „Viel später wurde ich davon fasziniert“<br />

Kulturhaus Gotha | Donnerstag, 19. Juni <strong>2014</strong> | 20 Uhr<br />

Solist:<br />

Leitung:<br />

Wolfgang Manz, Klavier<br />

Michel Tilkin<br />

Alexander Borodin<br />

Polowetzer Tänze aus „Fürst Igor“<br />

Maurice Ravel<br />

Konzert für Klavier linke Hand und Orchester D-Dur<br />

Modest Mussorgsky<br />

Bilder einer Ausstellung<br />

„Erst viel später, nachdem ich das Konzert monatelang studiert hatte, wurde ich davon<br />

fasziniert und merkte, um welch großes Werk es sich handelte.“<br />

Paul Wittgenstein<br />

21


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Im Alter von sechs Jahren ging Wolfgang Amadeus Mozart<br />

mit seinem Vater und seiner Schwester erstm<strong>als</strong> auf<br />

Konzertreise, bei der die beiden Wunderkinder mit ihren<br />

herausragenden instrumentalen Fähigkeiten das meist<br />

adlige Publikum in Staunen versetzten. Bald begann<br />

der junge Mozart auch mit seinen ersten Kompositionen.<br />

Die notwendigen Kenntnisse dazu erlernte er vom Vater,<br />

durch Aufführungen in den Musikzentren, die er bereiste,<br />

und durch die Begegnung mit anderen Instrumentalisten und Komponisten seiner Zeit.<br />

Achtjährig schrieb er in London seine erste Sinfonie – seinerzeit eine neue Gattung,<br />

an deren Entwicklung er selbst noch großen Anteil haben sollte. In dieser wie in zahlreichen<br />

anderen Kompositionsformen bewies Mozart trotz seiner kurzen Lebenszeit eine<br />

enorme Kunstfertigkeit und Schaffenskraft. Allein eine Festanstellung für sich suchte<br />

er vergebens. 1788 entstand Mozarts letzte Sinfonie, die nach seinem Tod wohl in<br />

Anlehnung an ihre musikalische Vollkommenheit den Beinamen „Jupiter“ erhielt.<br />

B 1 „Zu lichten Höhen“<br />

Kulturhaus Gotha | Donnerstag, <strong>10</strong>. Oktober <strong>2013</strong> | 20 Uhr<br />

Solist:<br />

Leitung:<br />

Jeremy Menuhin, Klavier<br />

Michel Tilkin<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Sinfonie Nr. 1 Es-Dur KV 16<br />

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 26 D-Dur KV 537<br />

„Krönungskonzert“<br />

Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“<br />

„Wie ein Triumphgesang kraftbewusster Herrlichkeit hebt sich die Sinfonie <strong>als</strong> strahlender<br />

Ausklang über alles Erdenleid zu lichten Höhen.“<br />

Bernhard Paumgartner<br />

23


B 2 „Weihnachtsbaum und Zuckerfee“<br />

Kulturhaus Gotha | Donnerstag, 12. Dezember <strong>2013</strong> | 20 Uhr<br />

Erzähler:<br />

Leitung:<br />

Christian Mall<br />

Michel Tilkin<br />

Peter Tschaikowsky<br />

Der Nußknacker op. 71<br />

Mit dem Komponieren des Nußknackers begann Peter<br />

Tschaikowsky 1891, <strong>als</strong> er eigentlich mitten in<br />

den Vorbereitungen einer Konzertreise durch Europa<br />

und Amerika steckte. Seine Auslandsreise geriet ihm<br />

schließlich noch zur unerwarteten Inspirationsquelle.<br />

Tschaikowsky lernte auf einer ihrer Stationen nämlich<br />

die seinerzeit noch überwiegend unbekannte Celesta<br />

kennen. Ein neuartiges Tasteninstrument, dessen<br />

Name – italienisch so viel wie „die Himmlische“ – schon auf seinen besonderen<br />

Klang hindeutet. Begeistert von seiner Neuentdeckung veranlasste Tschaikowsky die<br />

Beschaffung der Celesta für sein neues Ballett. Dabei war ihm äußerste Geheimhaltung<br />

wichtig, da er fürchtete, seine russischen Komponistenkollegen könnten<br />

ihm die Überraschung mit dem neuen Klangeffekt vorwegnehmen. Im Nußknacker<br />

verleiht die Celesta unter anderem dem „Tanz der Zuckerfee“ seine einzigartige<br />

märchenhafte Stimmung. Das Publikum der Uraufführung 1892 in St. Petersburg<br />

ließ sich von dem neuen Ballett allerdings nur mäßig hinreißen. Heute dagegen<br />

begeistert das Stück alle Jahre wieder insbesondere um die Weihnachtszeit das Publikum<br />

vieler Theater- und Konzerthäuser.<br />

24


Seit die Wiener Philharmoniker in der ersten Hälfte<br />

des 20. Jahrhunderts die Tradition ihrer Neujahrskonzerte<br />

begründeten, dürfte sich für die meisten Wiener<br />

der wahre Beginn des neuen Jahres um einige Zeit<br />

verzögert haben. Für sie gilt nicht der Glockenschlag<br />

vom Stephansdom Punkt Mitternacht, sondern der<br />

Schwung des Taktstockes am Morgen danach im festlich<br />

geschmückten Musikvereinssaal. Hier begehen sie<br />

im Wohlklang von herrlich schwelgenden bis lebhaft triumphierenden Melodien<br />

den Neujahrstag. Längst hat sich das Publikum dieses Ereignisses über die ganze<br />

Welt ausgeweitet. Seit 1959 ermöglichen Fernsehübertragungen in über fünfzig<br />

Länder, Liebhabern fern der österreichischen Metropole am musikalischen Ritual<br />

teilzuhaben. Das Repertoire fügt sich zusammen aus dem umfangreichen Schaffen<br />

der Strauß-Dynastie und anderer Komponisten, denen Wien ebenfalls ins Blut übergegangen<br />

ist. So erklingt, was neben Prater, Schmäh und Schnitzel die einzigartige<br />

Wiener Tradition und Lebensart ausmacht.<br />

B 3 „Wiener Blut“<br />

Kulturhaus Gotha | Mittwoch, 1. Januar <strong>2014</strong> | 17 Uhr<br />

Solistin:<br />

Nathalie de Montmollin, Sopran<br />

Leitung und Moderation: Wolfgang Czeipek<br />

Josef Strauß<br />

Plappermäulchen op. 245<br />

Eduard Strauß<br />

Außer Rand und Band op. 168<br />

Franz Lehár<br />

Gold und Silber op. 79<br />

sowie weitere Werke des traditionellen<br />

Neujahrskonzertrepertoires<br />

25


B 4 „Und der Csárdás tönt so hell“<br />

Stadthalle Gotha | Donnerstag, 15. Mai <strong>2014</strong> | 20 Uhr<br />

Solistin: Judith Kuhn, Sopran<br />

Moderation: Christian Mall<br />

Leitung: Michel Tilkin<br />

26<br />

Franz von Suppé<br />

Ouvertüre zu „Leichte Kavallerie“<br />

Johannes Brahms<br />

Ungarischer Tanz Nr. 5 g-Moll<br />

Johann Strauß<br />

Csárdás aus „Ritter Pázmán“<br />

sowie weitere Werke von Emmerich Kálmán,<br />

Nico Dostal, Franz Liszt und anderen<br />

Kennzeichnend für die europäische Musikgeschichte<br />

des 19. Jahrhunderts ist, dass sich viele Komponisten<br />

auf die musikalischen Wurzeln ihrer Nation zurückbesannen.<br />

In Ungarn war Franz Liszt einer der ersten, der<br />

sich mit den volkstümlichen Melodien und Rhythmen<br />

seiner Heimat beschäftigte, sie <strong>als</strong> Inspirationsquelle<br />

für seine eigenen Kompositionen nutzte und so für ihren<br />

Eingang in die Kunstmusik sorgte. Besonders populär<br />

wurde auf diese Weise der Csárdás, eine traditionelle ungarische Tanzform, wie sie<br />

vor allem von den damaligen Zigeunerkapellen gespielt wurde. Langsam beginnend<br />

steigert sich der Csárdás in mehreren Teilen zu einem rasanten, mitreißenden Tanz.<br />

Insbesondere die Operettenmusik lebt von dem sehnsuchtsvollen, leidenschaftlichen<br />

und wilden Kolorit, das die ungarischen Weisen in der Bearbeitung eines Emmerich<br />

Kálmán, Johann Strauß oder Nico Dostal mitbringen.


England ist eine manchmal zu Unrecht leicht unterschätzte<br />

Musiknation mit namhaften, teils wegweisenden<br />

Komponisten in fast allen Epochen der Musikgeschichte.<br />

Und auch viele Musiker aus dem Ausland<br />

haben hier Bestätigung und Anerkennung für ihre<br />

Werke empfangen. Die Begeisterung für klassische<br />

Musik ließ Ende des 19. Jahrhunderts in London ein<br />

bemerkenswertes Musikfestival entstehen, genannt<br />

die „Proms“. Seither finden alljährlich zwischen Juli und September fast täglich<br />

Konzerte statt, die frei von jeder Etikette ein möglichst breites Publikum ansprechen.<br />

Noch ungleich berühmter <strong>als</strong> diese Musikreihe ist ihr Abschlusskonzert. Die<br />

Stimmung dabei ist noch gelöster, das Publikum nicht nur leger gekleidet, sondern<br />

über und über mit den britischen Nationalfarben geschmückt und im zweiten Teil<br />

des Abends lautstark am besonders populären Musikprogramm beteiligt. Alles<br />

„very british“ eben.<br />

B 5 „Night of the Philharmonic Proms“<br />

Kulturhaus Gotha | Donnerstag, <strong>10</strong>. Juli <strong>2014</strong> | 20 Uhr<br />

Solistinnen:<br />

Antonia Bourvé, Sopran<br />

Roberta Verna, Violine<br />

Leitung und Moderation: Russell Harris<br />

Edward Elgar<br />

Imperial March op. 32<br />

Henry Wood<br />

Fantasy on British Sea Songs<br />

Thomas Arne<br />

Rule Britannia<br />

sowie weitere Werke von Pablo de Sarasate,<br />

Guiseppe Verdi, George Gershwin und anderen<br />

27


C 1 „Daniel“<br />

Margarethenkirche Gotha | Mittwoch, 2. Oktober <strong>2013</strong> | 19.30 Uhr<br />

Solisten: N.N.<br />

Chöre: Evangelischer Kinderchor „Lebensgeister“<br />

Bachchor Gotha<br />

Leitung: Jens Goldhardt<br />

Thomas Gabriel<br />

Daniel<br />

C 2 „Requiem“<br />

Stadtkirche Waltershausen | Samstag, 2. November <strong>2013</strong> | 19 Uhr<br />

Solisten: Julia Kirchner, Sopran<br />

Claudia Laule, Alt<br />

Klaus Brockhoff, Tenor<br />

Philipp Meierhöfer, Bass<br />

Chöre: Ensemble vocale Waltershausen<br />

Kammerchor Meißen<br />

Leitung: Theophil Heinke<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Requiem d-Moll KV 626<br />

29


C 3 „Weihnachtsoratorium“<br />

Margarethenkirche Gotha | Samstag, 14. Dezember <strong>2013</strong> | 19.30 Uhr<br />

Solisten: Elisabeth Wimmer, Sopran<br />

Cornelia Entling, Alt<br />

Nico Eckert, Tenor<br />

Matthias Dill, Bass<br />

Chöre: Evangelischer Kinderchor<br />

„Lebensgeister“<br />

Bachchor Gotha<br />

Leitung: Jens Goldhardt<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Weihnachtsoratorium BWV 248<br />

Kantaten I und IV – VI<br />

C 4 „Die Neunte“<br />

Kulturhaus Gotha | Samstag, 28. Dezember <strong>2013</strong> | 20 Uhr<br />

Solisten: Elena Daniela Mazilu, Sopran<br />

Cornelia Lanz, Mezzosopran<br />

Oscar de la Torre, Tenor<br />

Juri Batukov, Bass<br />

Chöre: Konzertchor Gotha<br />

Suhler Singakademie<br />

Leitung: Michel Tilkin<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125<br />

30


C 5 „Des Heilands letzte Stunden“<br />

Margarethenkirche Gotha | Freitag, 18. April <strong>2014</strong> | 17 Uhr<br />

Solisten: Friederike Holzhausen, Sopran<br />

Carolin Masur, Alt<br />

Christoph Rösel, Tenor<br />

Michael Kranebitter, Bass<br />

Chor: Bachchor Gotha<br />

Leitung: Jens Goldhardt<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Kantate BWV 159 „Sehet, wir geh’n<br />

hinauf gen Jerusalem“<br />

Louis Spohr<br />

Des Heilands letzte Stunden WoO 62<br />

C 6 „Emmaus“<br />

Margarethenkirche Gotha | Samstag, 17. Mai <strong>2014</strong> | 19.30 Uhr<br />

Solisten: Dorothea Zimmermann, Alt<br />

Martin Krumbiegel, Tenor<br />

Matthias Dill, Bass<br />

Thomas Kohl, Bass<br />

Chöre: Bachchor Gotha<br />

Vocalkreis Gotha<br />

Leitung: Jens Goldhardt<br />

Thomas Gabriel<br />

Emmaus<br />

31


Mit der Seele hören…<br />

Kindern ist es gegeben, unverstellt und ohne Vorurteile die Welt zu erobern. Sie tun das mit all ihren Sinnen. Kühn und unerschrocken erfühlen sie ihre Umwelt –<br />

und begreifen sie so im wahrsten Sinne des Wortes. Sie schmecken, riechen, sehen. Und sie hören: Stimmen, Klänge, Rhythmen, Melodien. Solange sie noch klein sind, kennen Kinder keine<br />

Scheu – kaum eines, das nicht gern singt oder tanzt. Eine Gabe, die vielen von uns verloren gegangen ist.<br />

Schade darum. Denn „man sieht nur mit dem Herzen gut“, lässt Antoine de Saint-Exupéry seinen kleinen Prinz sagen, weil „das Wesentliche für die Augen unsichtbar“ sei. Und wenn dem<br />

so ist, dann hört man mit der Seele, denn Musik hat eine magische Macht. Sie kann betören, sie kann beruhigen. Sie kann uns in Ekstase versetzen oder in den Schlaf bringen. Und Volkes<br />

Mund weiß: „Wo man singt, da lass Dich nieder …“<br />

Es ist eine schöne Tradition der Thüringen Philharmonie Gotha, dass die Musikerinnen und Musiker mit ihren Kinder- und Jugendkonzerten den Jüngsten schon die Liebe zur Musik einpflanzen<br />

wollen. Sie wissen, auf welch fruchtbaren Boden ihre musische Saat in den frühen Lebensjahren fallen kann. Sich der musischen Erziehung unserer Kinder und Kindeskinder zu verschreiben<br />

– das ist der Raiffeisenbank Gotha eG allemal wert, dies zu befördern.<br />

Auch in dieser Spielzeit werden wir deshalb die Reihe der Kinder- und Jugendkonzerte finanziell unterstützen. Damit mit dem Herzen gesehen und mit der Seele gehört werden kann …<br />

32


„TON AN“ – Das Kinder- und Jugendprogramm<br />

Um die musikalische Förderung von Kindern und Jugendlichen zu unterstützen und zu ergänzen hat die Thüringen Philharmonie Gotha mit „Ton<br />

an“ ein breitgefächertes Programm musikpädagogischer Angebote entwickelt. Ziel ist es, die Musikliebhaber, Konzertbesucher und Künstler<br />

von morgen frühzeitig an die Musik heranzuführen und ihnen einen spielerischen und selbstverständlichen Zugang zur großen Erlebniswelt der<br />

Klassik zu eröffnen.<br />

Begleitet vom Maskottchen Anton bieten wir auch in der Spielzeit <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong> wieder vielfältige Veranstaltungen für erlebnisreiche Begegnungen<br />

mit Musikern, Instrumenten und klassischer Musik an.<br />

33


„Ton an“ – Das Kinder- und Jugendprogramm<br />

Kinder- und Jugendkonzerte<br />

Vier abwechslungsreiche <strong>Konzertprogramm</strong>e, unterhaltsam und lehrreich moderiert, führen das junge Publikum in die vielfältige Welt der klassischen Musik ein. Die Konzertinhalte sind jeweils<br />

auf die Altersstufen von Vorschul- und Schulkindern bzw. Jugendlichen zugeschnitten. Diese Veranstaltungen stehen Kindern bzw. Schülern aller Schularten wie auch privaten Besuchern offen.<br />

Interessierte Lehrerinnen und Lehrer unterstützen wir gerne bei der Vorbereitung auf das <strong>Konzertprogramm</strong> im Unterricht.<br />

Thüringen Philharmonie Gotha im Klassenzimmer<br />

Musiker der Thüringen Philharmonie Gotha kommen in kleinen Ensembles in Schulen und Kindergärten des Landkreises Gotha und gestalten eine ereignisreiche, interaktive Schulstunde. Im<br />

Wechsel mit musikalischen Beiträgen stellen sie ihre Instrumente und ihre Arbeit <strong>als</strong> Orchestermusiker vor. Die kostenlose Unterrichtsstunde ist entsprechend der jeweiligen Altersstufe der<br />

Kinder und Jugendlichen konzipiert. Termine nach Absprache<br />

Zu Besuch in der Orchesterprobe<br />

Schulklassen haben die Möglichkeit, an einer Probe der Thüringen Philharmonie Gotha teilzunehmen und mitzuerleben, wie ein Sinfoniekonzert einstudiert wird. Durch die unmittelbare Nähe<br />

<strong>zum</strong> Probengeschehen erhalten die jungen Besucher einen direkten Einblick in die Arbeitsweise eines Orchesters, insbesondere in das Zusammenwirken von Berufsmusikern und Dirigenten.<br />

Termine nach Absprache<br />

34


„TON AN“ – Das Kinder- und Jugendprogramm<br />

Workshop mit dem Schlagzeugensemble<br />

Umfangreich und sehr verschiedenartig ist das Instrumentarium der Schlagzeuger im Sinfonieorchester. Was da alles <strong>zum</strong> Einsatz kommen kann, zeigt der Workshop mit dem Schlagzeugensemble<br />

der Thüringen Philharmonie Gotha. Die Teilnehmerzahl ist pro Unterrichtsstunde begrenzt auf 50. Veranstaltungsort ist der Probenraum des Orchesters.<br />

Termine nach Absprache<br />

Musiklehrer-Stammtisch<br />

Gemeinsam mit Musiklehrern werden einmal jährlich musikpädagogische Konzepte für die Kinder- und Jugendarbeit entwickelt. Wir laden alle Lehrer herzlich ein, das Kinder- und Jugendprogramm<br />

der Thüringen Philharmonie Gotha mitzugestalten und die Ressourcen des Orchesters für ihre Einrichtung zu nutzen.<br />

Der Termin für den Musiklehrer-Stammtisch <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong> wird gesondert bekanntgegeben.<br />

Kontakt und weitere Informationen:<br />

Luise Ehrhardt | Tel. (0 36 21) 75 17 76 | ehrhardt@thphil.de<br />

35


J 1 „Egmont-Ouvertüre“<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Ich sterbe für die Freiheit,<br />

für die ich lebte und focht.<br />

Kulturhaus Gotha | Dienstag, 15. Oktober <strong>2013</strong> | <strong>10</strong> Uhr<br />

J 2 „Die Nußknacker-Suite“<br />

Peter Tschaikowsky<br />

Ein Land, in dem man die allerherrlichsten<br />

und wunderbarsten Dinge erblicken kann.<br />

Kulturhaus Gotha | Donnerstag, 19. Dezember <strong>2013</strong> | 9.30 Uhr<br />

Leitung und<br />

Moderation:<br />

Michel Tilkin<br />

Moderation: Christian Mall<br />

Leitung: Michel Tilkin<br />

Für Menschen ab 12 Jahren<br />

Für Menschen ab 8 Jahren<br />

36<br />

Bei großer Nachfrage ist eine zweite Vorstellung um 11 Uhr möglich.


J 3 „Wilhelm Tell“<br />

Gioacchino Rossini<br />

So bin ich hier, gerettet aus des Sturms Gewalt<br />

und aus der schlimmeren des Menschen.<br />

Kulturhaus Gotha | Mittwoch, 9. April <strong>2014</strong> | <strong>10</strong> Uhr<br />

J 4 „Die Bremer Stadtmusikanten“<br />

Gisbert Näther<br />

Sie konnten aber die Stadt Bremen an<br />

einem Tag nicht erreichen.<br />

Kulturhaus Gotha | Freitag, 13. Juni <strong>2014</strong> | 9.30 Uhr<br />

Moderation: Christian Mall<br />

Leitung: Juri Lebedev<br />

Erzähler:<br />

Leitung:<br />

Patrick Rohbeck<br />

Juri Lebedev<br />

Für Menschen ab <strong>10</strong> Jahren<br />

Für Menschen ab 6 Jahren<br />

Bei großer Nachfrage ist eine zweite Vorstellung um 11 Uhr möglich.<br />

37


Kaffee- und Kuchenkonzert<br />

Best Western Hotel Der Lindenhof, Gotha<br />

Sonntag, 9. Februar <strong>2014</strong> | 15 Uhr<br />

Eine lange Tradition hat das von der Thüringen<br />

Philharmonie Gotha gemeinsam mit dem Best<br />

Western Hotel Der Lindenhof veranstaltete Kaffeeund<br />

Kuchenkonzert. Neben kulinarischen Leckerbissen<br />

erwartet Sie so manche musikalische Überraschung<br />

erster Sahne, die einen kurzweiligen<br />

und genussreichen Konzertnachmittag für die<br />

ganze Familie garantiert.<br />

16. Pfingstfestival <strong>2014</strong><br />

Schlosskirche und Ekhof-Theater, Schloss Friedenstein Gotha<br />

Margarethenkirche Gotha<br />

Das Pfingstfestival der Thüringen Philharmonie<br />

Gotha hat in seinem über fünfzehnjährigen<br />

Bestehen einen festen Platz im Kulturleben der<br />

historischen Residenzstadt eingenommen. An<br />

drei Tagen vom 6. bis <strong>zum</strong> 8. Juni <strong>2014</strong> erwartet<br />

das Publikum wieder ein anspruchsvolles<br />

Programm mit Orchestersinfonik, Kammermusik,<br />

einem musikalischen Gottesdienst und<br />

Kleinkunst. Traditionell und von bedeutender<br />

Historie sind auch die Spielstätten des Pfingstfestiv<strong>als</strong>,<br />

die mit ihrer einzigartigen Kulisse <strong>zum</strong><br />

außergewöhnlichen Konzerterlebnis beitragen.<br />

Der Veranstaltungsflyer mit detaillierten Programminformationen<br />

<strong>zum</strong> 16. Pfingstfestival erscheint zu Beginn des Jahres <strong>2014</strong>.<br />

39


Individuelle Konzepte für Komplettentsorgung<br />

und Recycling für<br />

Kommunen, Industrie, Gewerbe<br />

und Privatkunden.<br />

Containerdienst<br />

Wertstoffentsorgung<br />

Papierverwertung<br />

Sonderabfallentsorgung<br />

Abfallberatung/Abfallmanagement<br />

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Aktenvernichtung<br />

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Philharmonische Sommertage<br />

Donnerstag, 3. Juli, bis Sonntag, 6. Juli <strong>2014</strong><br />

Mit einem ganz neuen Veranstaltungsangebot<br />

möchten wir unsere Besucher kurz vor dem Ende der<br />

Spielzeit überraschen. Erleben Sie interessante Konzerte<br />

in ungewöhnlicher Umgebung, und lassen Sie<br />

sich dabei beispielsweise von zwei sommerlichen<br />

Serenaden verzaubern, deren Einstudierung Sie<br />

vorher in öffentlichen Proben mit unserem Chefdirigenten<br />

Michel Tilkin ganz nah miterleben durften.<br />

Dabei können Sie sich schon heute auf Werke von<br />

Wolfgang Amadeus Mozart, Edvard Grieg, Richard<br />

Strauss, Charles Gounod und Antonín Dvořák freuen.<br />

Weitere Informationen zu den Philharmonischen Sommertagen<br />

können Sie dem gesonderten Veranstaltungsflyer entnehmen, der<br />

ebenfalls zu Beginn der Jahres <strong>2014</strong> erscheint.<br />

Ekhof-Festival <strong>2014</strong><br />

Ekhof-Theater, Schloss Friedenstein Gotha<br />

Sonntag, 6. Juli <strong>2014</strong> | 15 Uhr<br />

Im Rahmen des Ekhof-Festiv<strong>als</strong> auf Schloss<br />

Friedenstein gestaltet das Blechbläserensemble<br />

der Thüringen Philharmonie Gotha<br />

ein Kammerkonzert. Ein Programm mit<br />

Werken aus verschiedenen Epochen lädt<br />

Sie dazu ein, sich vom barocken Ambiente<br />

des authentisch erhaltenen Ekhof-Theaters<br />

verzaubern zu lassen. So erklingen unter<br />

anderem Kompositionen von Georg Friedrich<br />

Händel, Johann Sebastian Bach, Anton<br />

Bruckner, Reinhold Glière, George Gershwin<br />

und Andrew Lloyd Webber.<br />

41


CATHLEEN KEMPE<br />

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www.handwebereikempe.de


©<br />

Theater Erfurt<br />

Koproduktionen mit dem Theater Erfurt<br />

Unisono – Einklang wird Zusammenklang<br />

Wenn zwei Orchester sich dazu entschließen, zusammenzuarbeiten und einen gemeinsamen Klang zu bilden, entsteht eine besondere musikalische Verbindung. Seit Jahren<br />

praktizieren die Thüringen Philharmonie Gotha und das Philharmonische Orchester des Theaters Erfurt diese Art des Zusammenklangs und bringen so gemeinsam herausragende<br />

Werke der Musikgeschichte zu Gehör – sowohl in den Sinfoniekonzerten <strong>als</strong> auch in mehreren Opernproduktionen pro Spielzeit. Erleben Sie unser Orchester auch<br />

in Erfurt: Auf der Bühne und im Orchestergraben!<br />

Konzerte<br />

29. / 30. August / 1. September <strong>2013</strong><br />

3. / 6. Oktober <strong>2013</strong><br />

14. / 15. November <strong>2013</strong><br />

27. / 28. Februar / 2. März <strong>2014</strong><br />

27. / 28. März <strong>2014</strong><br />

17. / 18. April <strong>2014</strong><br />

8. / 9. Mai <strong>2014</strong><br />

29. / 30. Mai <strong>2014</strong><br />

26. / 27. Juni <strong>2014</strong><br />

Opern<br />

Giuseppe Verdi: Don Carlos<br />

Premiere: 21. September <strong>2013</strong><br />

Peter Tschaikowsky: Eugen Onegin<br />

Premiere: 14. Februar <strong>2014</strong><br />

Giuseppe Verdi: Otello<br />

Premiere: 24. Mai <strong>2014</strong><br />

43


©<br />

Theater Erfurt<br />

Koproduktionen mit dem Theater Erfurt<br />

Unisono – Einklang wird Zusammenklang<br />

Wenn zwei Orchester sich dazu entschließen, zusammenzuarbeiten und einen gemeinsamen Klang zu bilden, entsteht eine besondere musikalische Verbindung. Seit Jahren<br />

praktizieren die Thüringen Philharmonie Gotha und das Philharmonische Orchester des Theaters Erfurt diese Art des Zusammenklangs und bringen so gemeinsam herausragende<br />

Werke der Musikgeschichte zu Gehör – sowohl in den Sinfoniekonzerten <strong>als</strong> auch in mehreren Opernproduktionen pro Spielzeit. Erleben Sie unser Orchester auch<br />

in Erfurt: Auf der Bühne und im Orchestergraben!<br />

Konzerte<br />

29. / 30. August / 1. September <strong>2013</strong><br />

3. / 6. Oktober <strong>2013</strong><br />

14. / 15. November <strong>2013</strong><br />

27. / 28. Februar / 2. März <strong>2014</strong><br />

27. / 28. März <strong>2014</strong><br />

17. / 18. April <strong>2014</strong><br />

8. / 9. Mai <strong>2014</strong><br />

29. / 30. Mai <strong>2014</strong><br />

26. / 27. Juni <strong>2014</strong><br />

Opern<br />

Giuseppe Verdi: Don Carlos<br />

Premiere: 21. September <strong>2013</strong><br />

Peter Tschaikowsky: Eugen Onegin<br />

Premiere: 14. Februar <strong>2014</strong><br />

Giuseppe Verdi: Otello<br />

Premiere: 24. Mai <strong>2014</strong><br />

43


Die Thüringen Philharmonie Gotha hat<br />

sich zu einem gefragten Klangkörper entwickelt.<br />

Seit vielen Jahren ist sie neben<br />

ihrem Engagement in der Region ein gern<br />

gesehener Gast auf den Konzertbühnen<br />

im ganzen Land, wo sie für ihre große<br />

künstlerische und musikalische Qualität<br />

hohes Ansehen genießt. Auch in dieser<br />

Saison ist das Orchester <strong>als</strong> Botschafter<br />

des Musiklandes Thüringen wieder bei<br />

zahlreichen Gastspielen zu erleben.<br />

September<br />

07.09.13 Bad Kissingen<br />

„Kissinger Operettenzauber“<br />

15.09.13 Hildburghausen<br />

Händel: Der Messias<br />

21.09.13 Merkers<br />

22.09.13 Merkers<br />

„Classic & Rock“<br />

27.09.13 Ettelbrück<br />

Werke von Bizet und Rodrigo<br />

Gastspiele der Thüringen Philharmonie Gotha<br />

Oktober<br />

13.<strong>10</strong>.13 Langen<br />

Werke von Mozart<br />

20.<strong>10</strong>.13 Frankfurt<br />

„Italienische Opernnacht“<br />

30.<strong>10</strong>.13 Cuxhaven<br />

Werke von Glinka, Bruch und Tschaikowsky<br />

45


Gastspiele der Thüringen Philharmonie Gotha<br />

November<br />

09.11.13 Herford<br />

16.11.13 Bad Kissingen<br />

Verdi: Messa da Requiem<br />

23.11.13 Oppenheim<br />

Werke von Schubert, Schumann und Strauss<br />

30.11.13 Schweinfurt<br />

Werke von Verdi und Wagner<br />

Dezember<br />

08.12.13 Rüsselsheim<br />

Werke von Verdi und Wagner<br />

15.12.13 Hildburghausen<br />

Bach: Weihnachtsoratorium I -- III<br />

20.12.13 Bad Langensalza<br />

Tschaikowsky: Der Nußknacker<br />

Januar<br />

02.01.14 Hildburghausen<br />

04.01.14 Sögel<br />

05.01.14 Witten<br />

12.01.14 Eschborn<br />

„Neujahrskonzert“<br />

26.01.14 Bremen<br />

Haydn: Die Schöpfung<br />

46


Februar<br />

02.02.14 Wiesbaden<br />

Werke von Mozart,<br />

Dvořák und Brahms<br />

15.02.14 Würzburg<br />

16.02.14 Würzburg<br />

Chorkonzert<br />

22.02.14 Berlin<br />

Werke von Wagner,<br />

Strauss und Bruckner<br />

März<br />

08.03.14 Suhl<br />

Mozart: Messe c-Moll<br />

22.03.14 Uelzen<br />

Werke von Mozart, Ibert und Bizet<br />

29.03.14 Bad Langensalza<br />

„Orchesterball“<br />

30.03.14 Fulda<br />

Werke von Cherubini und Verdi<br />

Gastspiele der Thüringen Philharmonie Gotha<br />

April<br />

05.04.14 Itzehoe<br />

Werke von Mozart, Say und Rimsky-Korssakoff<br />

Mai<br />

28.05.14 Erfurt<br />

30.05.14 Weimar<br />

Werke von Milhaud, Leidel und Sandner<br />

Juni<br />

20.06.14 Hildesheim<br />

Werke von Borodin, Ravel und Mussorgsky<br />

47


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innovatives Gehörtraining und<br />

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Ich interessiere mich für die terzo ® Gehörtherapie.<br />

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Hörgeräte ISMA ist einer der Hauptsponsoren der Thüringer Philharmonie Gotha


Diskografie<br />

Die Thüringen Philharmonie Gotha hat in den letzten<br />

Jahren eine Vielzahl an CDs eingespielt. Mehrfach<br />

ausgezeichnet wurde die CD-Reihe „Musik am<br />

Gothaer Hof“: Sie präsentiert weniger bekannte<br />

Komponisten wie Georg Anton Benda, Andreas<br />

Romberg, Johann Ludwig Böhner, Louis Spohr und<br />

weitere Persönlichkeiten des Gothaer Musiklebens<br />

des 17. und 18. Jahrhunderts.<br />

Georg Anton Benda (1722-1795)<br />

Orchesterwerke und Solokonzerte<br />

Tatjana Masurenko (Viola),<br />

Rolf Plagge (Klavier)<br />

ES 2027 Dirigent: Hermann Breuer | 1994<br />

50<br />

ES 2022<br />

Johann Ludwig Böhner (1787-1860)<br />

Orchesterwerke<br />

Viktor Barschewitsch (Violine)<br />

Dirigent: Hermann Breuer | 1994<br />

Johann Ludwig Böhner (1787-1860)<br />

Solokonzerte und Orchesterwerke – Vol. II<br />

Klaus Thunemann (Fagott),<br />

Annette Nötzoldt (Flöte)<br />

ES 2030 Dirigent: Hermann Breuer | 1997/98<br />

ES 2033<br />

Andreas Romberg (1767-1821)<br />

Antje Weithaas (Violine),<br />

Anke Hoffmann (Sopran)<br />

Dirigent: Hermann Breuer | 2000/02<br />

ES 2028<br />

Anton Schweitzer (1735-1787)<br />

Arien und Orchesterwerke<br />

Margot Stejskal (Sopran)<br />

Dirigent: Hermann Breuer | 1996/97<br />

Louis Spohr (1784-1859)<br />

Doppelkonzerte<br />

A. Weithaas, M. Georgieva (Violine),<br />

Michael Sanderling (Violoncello)<br />

ES 2029 Dirigent: Hermann Breuer | 1997/98<br />

ES 2031<br />

Gewidmet Herzog Ernst II<br />

Jens Peter Maintz (Violoncello)<br />

Dirigent: Hermann Breuer | 1998/99


Diskografie<br />

Außerdem auf CD erhältlich:<br />

Fascinación Tango<br />

Lothar Hensel (Bandoneon), Luís Borda (Gitarre),<br />

Norberto Bondino (Violine), Ulrike Payer (Klavier)<br />

Dirigent: Hermann Breuer | 2000/01<br />

Der CD-Verkauf erfolgt zu den Konzerten der Thüringen Philharmonie Gotha<br />

im Kulturhaus und der Stadthalle Gotha.<br />

CDs können zudem über die Geschäftsstelle der Thüringen Philharmonie Gotha<br />

erworben werden.<br />

ES 2032<br />

CNT <strong>10</strong>83<br />

„Künstlerische Qualität: …überdurchschnittlich…<br />

gesamteindruck: …sehr gute Produktion…“ (Klassik heute <strong>10</strong>/2001)<br />

Georg Anton Benda<br />

Romeo und Julie<br />

Claudia Taha (Sopran/Julie), Joachim Keuper (Tenor/Romeo)<br />

Leipziger Vok<strong>als</strong>olisten, Konzertchor Gotha<br />

Leitung: Hermann Breuer | 1993<br />

51


Phil HARMONISCH<br />

ruhen und speisen<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

• Zimmer für Sie und/oder Ihre Gäste<br />

• einen Saal für Ihre Feiern<br />

• den Kreuzgang, um zu verweilen<br />

• Mittagessen (werktags)<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Jüdenstraße 27 • 99867 Gotha • Telefon 03621-302901<br />

herberge@augustinerkloster-gotha.de • www.augustinerkloster-gotha.de


Musiker und Mitarbeiter<br />

1. Violine<br />

Alexej Barchevitch, Konzertmeister<br />

Wolfgang Stauche, stellv. Konzertmeister<br />

Cesar Rucher, 2. Konzertmeister<br />

Andrea Fischer, Vorspielerin<br />

Holger Bleck<br />

Matthias Hübner<br />

Thomas Kob<br />

Dorit Rösnick<br />

Dagmar Suschka<br />

Enikö Szigeti<br />

2. Violine<br />

Johannes Nittka, Stimmführer<br />

Emil Dalateanu, stellv. Stimmführer<br />

Christfried Münzel, Vorspieler<br />

Pia Denner<br />

Hans-Joachim Fischer<br />

Ina Monninger<br />

Stefan Stiller<br />

Bianca Tolos<br />

Anna Ullrich<br />

Heike Zinn<br />

Bratsche<br />

Fred Ullrich, Solobratscher<br />

Constanze Eggert, stellv. Solobratscherin<br />

Thomas Cappadona, Vorspieler<br />

Miroslava Vackova<br />

Petya Valchanova Teneva<br />

Eduard Welsch<br />

Violoncello<br />

Michael Hochreither, 1. Solocellist<br />

Heiko Lich, Solocellist<br />

Wolfgang von Rohden, Vorspieler<br />

Norbert Rösnick<br />

Susanne Schilling<br />

Rainer Trenkmann<br />

Kontrabass<br />

Andreas Recknagel, Solobassist<br />

Hans-Christian Bronisch, stellv. Solobassist<br />

Radames Ehrlich<br />

Flöte<br />

Ariane Lauenburg, Soloflötistin<br />

Roswitha Spangenberg, stellv. Soloflötistin<br />

Stephanie Diel-Standke<br />

Oboe<br />

Rainer Suschka, Solooboist<br />

Till Joachim, stellv. Solooboist<br />

Reinhard Jobst<br />

54


Klarinette<br />

Horst Endter, Soloklarinettist<br />

Andreas Minski<br />

Fagott<br />

Stefan Goerge, Solofagottist<br />

Thomas Wagner<br />

Horn<br />

Matthias Standke, Solohornist<br />

Michael Horn, koord. Solohornist<br />

Thomas Spindler, stellv. Solohornist<br />

Pawel Kobojek<br />

Trompete<br />

Maik Vent, Solotrompeter<br />

Albrecht Frank<br />

Posaune<br />

Andreas Umbreit, Soloposaunist<br />

Heiko Krmela<br />

Christian Hentrich<br />

Pauke/Schlagzeug<br />

Binh Ngo, Solopauker<br />

Gunnar Pfeiffer, stellv. Solopauker, Schlagzeuger<br />

Orchesterbüro<br />

Eva Rudolph, Verwaltungsleiterin<br />

Heike Offenhammer, Chefsekretärin<br />

Luise Ehrhardt, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit / Dramaturgie<br />

Ursula Arnold, Sachbearbeiterin Finanzbuchhaltung und Personal<br />

Heiko Krmela, Orchesterinspektor<br />

Technik<br />

Hans-Jürgen Kroll<br />

Wolfgang Vierling<br />

Musiker und Mitarbeiter<br />

55


Spanplattenwerk Gotha GmbH<br />

99867 Gotha<br />

www.sauerland-spanplatte.de<br />

Mannheimer Versicherungen<br />

Generalagentur Harald Landgraf<br />

Augustinerstraße 43 · 99084 Erfurt<br />

Tel. 03 61. 6 43 01 68 · Fax 6 43 01 68<br />

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Gesellschaft der Freunde und Förderer der Thüringen Philharmonie Gotha e. V.<br />

Werden Sie Teil der philharmonischen Familie!<br />

Die Thüringen Philharmonie Gotha ist ein wesentlicher Bestandteil der Kulturlandschaft des Freistaates Thüringen<br />

und insbesondere des Landkreises Gotha sowie der Stadt Gotha – und Kultur braucht finanzielle Zuwendung. Um<br />

ein qualitativ hochwertiges und breit gefächertes Musikprogramm in der Region Gotha zu sichern, hat sich der<br />

gemeinnützige Trägerverein „Gesellschaft der Freunde und Förderer der Thüringen Philharmonie Gotha e. V.“, der<br />

zurzeit rund 200 Mitglieder zählt, zur Aufgabe gestellt, das künstlerische Wirken sowie die Kinder- und Jugendarbeit<br />

des Orchesters zu fördern und auszubauen.<br />

In guten wie in weniger guten Zeiten – auf seine Freunde und Förderer hat sich der Klangkörper immer verlassen<br />

können. Werden auch Sie Teil der philharmonischen Familie und geben Sie mit Ihrer Mitgliedschaft im Trägerverein<br />

ein wichtiges Zeichen für den Erhalt der Orchestertradition in Gotha!<br />

58<br />

(Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerbegünstigt.)<br />

Vorstand:<br />

Gabriele Reichstein<br />

Vorsitzende<br />

Thomas Fröhlich<br />

stellvertretender Vorsitzender<br />

Konrad Gießmann<br />

Knut Kreuch<br />

Horst Gröner<br />

Jörg Krieglstein<br />

Martin Müller Schmied<br />

Prof. Dr. phil. habil.<br />

Hans-Joachim Schröder<br />

Künstlerischer Beirat:<br />

Jens Goldhardt<br />

Martin Müller Schmied<br />

Orchestervorstand:<br />

Maik Vent<br />

Andreas Umbreit<br />

Binh Ngo


Beitrittserklärung<br />

Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft in der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Thüringen Philharmonie Gotha e. V.<br />

Name<br />

Geburtsdatum (freiwillige Angabe)<br />

(Firmenname)<br />

Vorname<br />

Der Mitgliedsbeitrag beträgt € . . . . . . . jährlich (Mindestbeitrag € 15,–)<br />

SEPA-Lastschriftmandat<br />

Ich/wir ermächtige/n den Verein widerruflich <strong>zum</strong> Einzug des jährlichen Mitgliedsbeitrages.<br />

Kontoinhaber: . ........................................................................<br />

IBAN: . ............................... SWIFT-BIC: . ............................<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon/Fax<br />

Kreditinstitut: .........................................................................<br />

Ich bin mit der Erwähnung meines Namens in Publikationen der Thüringen Philharmonie Gotha<br />

einverstanden<br />

nicht einverstanden<br />

E-Mail<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

59


Beitrittserklärung<br />

Ich bin Mitglied des Vereins „Gesellschaft der Freunde und Förderer der<br />

Thüringen Philharmonie Gotha e. V.“ und habe das neue Mitglied geworben.<br />

Für die erfolgreiche Weiterempfehlung erhalte ich eine CD des Orchesters<br />

nach Wahl (siehe Seite 50/51).<br />

Mein CD-Wunsch:<br />

Name<br />

Straße<br />

Datum<br />

60<br />

Telefon<br />

PLZ/Ort<br />

Unterschrift<br />

An die<br />

Gesellschaft der Freunde und Förderer der<br />

Thüringen Philharmonie Gotha e. V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Reinhardsbrunner Straße 23<br />

99867 Gotha


Gesellschaft der Freunde und Förderer der Thüringen Philharmonie Gotha e. V.<br />

Mitglieder:<br />

Landkreis Gotha, vertreten durch Konrad Gießmann<br />

Stadtverwaltung Gotha, vertreten durch Knut Kreuch<br />

Christian Beutl Stiftung, Großrudestedt<br />

Die Continentale, Geschäftsstelle Roland Helbing<br />

Die Linke – Kreistagsfraktion Gotha<br />

Freie Wählergemeinschaft Gotha, Stadtratsfraktion<br />

Raiffeisenbank Gotha eG<br />

Rotary Club Gotha<br />

Kreistagsfraktion<br />

SPD-Bündnis 90/Die Grünen, Gotha<br />

Verein der Freunde und Förderer des<br />

Gustav-Freytag-Gymnasium e. V., Gotha<br />

Volkssolidarität Kreisverband Gotha e. V.<br />

Adrians, Frauke, Erfurt<br />

Albrecht, Dieter, Gotha<br />

Albrecht, Elfriede, Gotha<br />

Albrecht, Klaus-Peter, Gotha<br />

Backhaus, Gerald S., Berlin<br />

Barschewitsch, Victor, Borsdorf<br />

Baum, Beate, Gotha<br />

Baumbach, Armin, Tabarz<br />

Becher, Thomas, Gotha<br />

Beck, Marita, Gotha<br />

Beck, Wolfgang, Gotha<br />

Berlet, Isolde, Gotha<br />

Bethge, Gabriele, Suhl<br />

Beuchert, Gabriele, Suhl<br />

Beuchert, Ralf, Suhl<br />

Böhm, Christa, Gotha<br />

Böhm, Gerhard, Gotha<br />

Braune, Margot, Tambach-Dietharz<br />

Braune, Dr. Siegfried, Tambach-Dietharz<br />

Bronisch, Anna-Elisabeth, Wernigerode<br />

61


Gesellschaft der Freunde und Förderer der Thüringen Philharmonie Gotha e. V.<br />

Dehmel, Dr. Joachim, Gotha<br />

Diel, Margret, Bochum<br />

Diel, Rolf, Bochum<br />

Dornbusch-Oltermann, Ruth, Gotha<br />

Dreger, Dr. Joachim, Berlin<br />

Eck, Irene, Mühlhausen<br />

Emberger, Dr. Gudrun, Gotha<br />

Friese, Johanna, Gotha<br />

Fritzsche, Dr. Regina, Gotha<br />

Fritzsche, Dr. Volkmar, Gotha<br />

Gießler, Marlis, Gotha<br />

Gleicke, Iris, Schleusingen<br />

Greiner, Dr. med. Eberhard, Gotha<br />

Greiner, Ingrid, Gotha<br />

Häntsch, Dr. Dietrich, Gotha<br />

Hartung, Joachim, Gotha<br />

Hegemann, Hans, Münster<br />

Hegemann, Johanna, Münster<br />

Heine, Lore, Suhl<br />

Heise, Albrecht-Joachim, Salzgitter<br />

Henzel, Ingeborg, Gotha<br />

Herzfeld, Gundula, Suhl<br />

Hoffmann, Heike, Gotha<br />

Hoffmann, Ursula, Gotha<br />

Hoffmann, Gerda, Gotha<br />

Hoffmann, Eckardt, Gotha<br />

Hofmann, Helmut, Remstädt<br />

Hofmann-Holz, Gisela, Remstädt<br />

Hollandt, Dr. Gisela, Mainz<br />

Festag, Clemens, Gotha<br />

Franke, Rolf, Aspach<br />

Frankenberg, Christine, Gotha<br />

62<br />

Griebel, Rolf, Suhl<br />

Großmann, Anja, Hohenkirchen<br />

Grubmüller, Margit, Gotha<br />

Heß, Friedel, Salzgitter<br />

Heß, Magdalene, Gotha<br />

Hochreither, Gertrud, Berlin<br />

Hochreither, Prof. Karl, Berlin<br />

Jankowski, Hubert, Gotha<br />

Jenkins, Dorothy, Bad Lauterberg<br />

Joachim, Dr. Hans-E., Görlitz<br />

Joost, Monika, Gotha


Gesellschaft der Freunde und Förderer der Thüringen Philharmonie Gotha e. V.<br />

Kaboth, Dr. Werner, München<br />

Kahl, Roswitha, Gotha<br />

Karow, Christine, Gotha<br />

Karow, Michael, Gotha<br />

Katzung, Klaus-Peter, Gotha<br />

Kaufmann, Volker, Dresden<br />

Kayser, Martha, Gotha<br />

Kempe, Christiane, Gotha<br />

Kempe, Karl-Heinz, Gotha<br />

Kerkmann, Renate, Gotha<br />

Ketelhut, Andreas, Erfurt<br />

Kleinsteuber, Helene, Gotha<br />

Kleinsteuber, Klaus, Gotha<br />

Könitzer, Gertrud, Gotha<br />

Kretschmann, Erhard, Suhl<br />

Kretschmann, Felicitas, Suhl<br />

Kühn, Christian, Weimar<br />

Kümpel, Klaus, Wichtshausen<br />

Kümpel, Lieselotte, Wichtshausen<br />

Kuhn, Lieselotte, Gotha<br />

Kunze, Prof. Dr. Manfred, Suhl<br />

Lamprecht, Klaus, Suhl<br />

Lehr-Botthof, Elisabeth, Gotha<br />

Lenz, Bärbel, Wandersleben<br />

Leuthäuser, Marieluise, Gotha<br />

Lich, Harald, Suhl<br />

Linstädter, Heide, Gotha<br />

Loch, Johannes, Eschwege<br />

Loth, Albrecht, Gotha<br />

Ludwig, Gisela, Gotha<br />

Ludwig, Günter, Gotha<br />

Machalett, Heinz, Hohenkirchen<br />

Mädler, Katrin, Gotha<br />

Mall, Christian, Ansbach<br />

Meier, Eva, Gotha<br />

Merbach, Heidrun, Gotha<br />

Mey, Annett, Kühndorf<br />

Meyer, Edda, Gotha<br />

Miersch, Renate, Königswalde<br />

Möhring, Gisela, Gotha<br />

Möhring, Rudi, Gotha<br />

Monninger, Eckhard, Erfurt<br />

Müller Schmied, Elisabeth, Georgenthal<br />

Münzel, Horst, Berlin<br />

63


Gesellschaft der Freunde und Förderer der Thüringen Philharmonie Gotha e. V.<br />

Neuland, Günter, Butzbach<br />

Preuster, Harald, Friedrichroda<br />

Schlegelmilch, Rolf, Suhl<br />

Spangenberg, Dr. Ferdinand, Nordhausen<br />

Neuland, Victoria, Butzbach<br />

Niemeyer, Volker, Gotha<br />

Olejniczak, Günther, Berlin-Grünau<br />

Oltermann, Jens, Gotha<br />

Oschütz, Helga, Emleben<br />

Pache, Dr. Hans, Salzgitter<br />

Päselt, Dr. Gerhard, Wandersleben<br />

Petermann, SR Günther, Gotha<br />

Preuster, Hannelore, Friedrichroda<br />

64<br />

Quendt, Sabine, Gotha<br />

Rausche, Martin, Gotha<br />

Rieck, Ursula, Ingersleben<br />

Ritter, Dietmar, Gotha<br />

Ruck, Harald, Gotha<br />

Rudolph, Günter, Ohrdruf<br />

Sänger, Michael, Lingen<br />

Schlegel, Gerd, Gotha<br />

Schmidt, Brigitte, Gotha<br />

Schmidt, Dr. Sabine, Gotha<br />

Schneider, Günther, Warza<br />

Schreyer, Bärbel, Gotha<br />

Schulter, Manfred, Leinatal<br />

Schünemann, Christa, Elisabethfehn<br />

Schünemann, Dr. Gustav, Elisabethfehn<br />

Schwanz, Bärbel, Schnellmannshausen<br />

Seyffarth, Ruth, Gotha<br />

Sikorski, Frank, Gotha<br />

Skoberla, Stefan, Gotha<br />

Sporn, Helmut, Gotha<br />

Stadelhofer, Ute, Gotha<br />

Standke, Barbara, Leipzig<br />

Standke, Ulrich, Leipzig<br />

Stiller, Lothar, Sonneberg<br />

Straube, Irmlinde, Schönau v. d. Walde<br />

Thiel, Ernst, Arnstadt<br />

Thiel, Hans-Georg, Gotha<br />

Thiel, Joachim, Gotha<br />

Thiele, Renate, Gotha


Gesellschaft der Freunde und Förderer der Thüringen Philharmonie Gotha e. V.<br />

Thiele, Werner, Gotha<br />

Tischer, Dr. Klaus-Peter, Gotha<br />

Weber, Ludwig, Leipzig<br />

Wenk, Dr. Gabriele, Suhl<br />

Wolf, Dr. Erhard, Gotha<br />

Wolf, Thomas, Gotha<br />

Wiche, Friedrich, Gotha<br />

Ullrich, Ingward, Hildburghausen<br />

Ullrich, Ruth, Hildburghausen<br />

Ursel, Dr. Annerose, Sonneborn<br />

Ursel, Dr. Ewald, Sonneborn<br />

Wieczorek, Barbara, Weimar<br />

Wien, Karl-Gerhard, Speyer<br />

Wildauer, Dr. Heide, Gotha<br />

Winkler, Horst, Gotha<br />

Außerordentliche Mitglieder:<br />

Horst Endter<br />

Stefan Goerge<br />

Christian Hentrich<br />

Vent, Hannelore, Hopfgarten<br />

Voigt, Christel, Erfurt<br />

Winter, Barbara, Seebergen<br />

Winter, Jürgen, Seebergen<br />

Woelk, Marion, Gotha<br />

Gunnar Pfeiffer<br />

Roswitha Spangenberg<br />

Rainer Suschka<br />

Walther, Immo-Gustav, Gotha<br />

Wohlleben, Heidi, Gotha<br />

Wohlleben, Siegwart, Gotha<br />

Andreas Umbreit<br />

65


PLANUNG • MONTAGE • KUNDENDIENST<br />

Volkssolidarität Thüringen gemeinnützige GmbH<br />

99867 Gotha · Clara-Zetkin-Str. 50<br />

Tel.: 03621 - 707683<br />

PLANUNG • MONTAGE • KUNDENDIENST • Urlaubspflege (( 03621-7350559)<br />

Heizungs- und<br />

Sanitäranlagen Heizungs- und<br />

• Tagespflege (( 03621-7350559)<br />

Solaranlagen, Sanitäranlagen<br />

Wärmepumpen<br />

• Tagesbetreuung für demenziell<br />

Solaranlagen,<br />

Bäder, Wärmepumpen Senioren- und<br />

Erkrankte<br />

Behindertengerecht<br />

Regelungstechnik<br />

Bäder, Senioren- und<br />

• Ambulante<br />

Behindertengerecht<br />

Kundendienst- und<br />

Pflege<br />

Wartungsservice<br />

Regelungstechnik<br />

• Hausnotruf<br />

Kundendienst- und<br />

Backhausgasse 2, 99869 Goldbach<br />

Wartungsservice<br />

Tel. 036255/ 87 82996,www.haering-heizung-sanitaer.de<br />

80 60, Backhausgasse 2, 99869 Goldbach<br />

www.volkssolidaritaet.de/gotha


PLANUNG • MONTAGE • KUNDENDIENST<br />

Volkssolidarität Thüringen gemeinnützige GmbH<br />

99867 Gotha · Clara-Zetkin-Str. 50<br />

Tel.: 03621 - 707683<br />

PLANUNG • MONTAGE • KUNDENDIENST • Urlaubspflege (( 03621-7350559)<br />

Heizungs- und<br />

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• Tagespflege (( 03621-7350559)<br />

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Wärmepumpen<br />

• Tagesbetreuung für demenziell<br />

Solaranlagen,<br />

Bäder, Wärmepumpen Senioren- und<br />

Erkrankte<br />

Behindertengerecht<br />

Regelungstechnik<br />

Bäder, Senioren- und<br />

• Ambulante<br />

Behindertengerecht<br />

Kundendienst- und<br />

Pflege<br />

Wartungsservice<br />

Regelungstechnik<br />

• Hausnotruf<br />

Kundendienst- und<br />

Backhausgasse 2, 99869 Goldbach<br />

Wartungsservice<br />

Tel. 036255/ 87 82996,www.haering-heizung-sanitaer.de<br />

80 60, Backhausgasse 2, 99869 Goldbach<br />

www.volkssolidaritaet.de/gotha


Die Thüringen Philharmonie Gotha dankt all ihren Förderern und Partnern:<br />

Öffentliche Förderer:<br />

Freistaat Thüringen<br />

Landkreis Gotha<br />

Stadt Gotha<br />

Hauptförderer:<br />

Region<strong>als</strong>tiftung der<br />

Kreissparkasse Gotha<br />

Hauptsponsoren:<br />

Hörgeräte ISMA GmbH & Co. KG<br />

Raiffeisenbank Gotha eG<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

AHG GmbH<br />

Altstadt-Hotel ATHOS<br />

Augustinerkloster Gotha<br />

Autohaus Rainer Seyfarth<br />

Autohaus Siegmar Albrecht<br />

Brauckhoff An- & Verkauf<br />

BEST WESTERN Hotel Der Lindenhof<br />

Blumen & Design Heyn<br />

dmz - Druckmedienzentrum Gotha GmbH<br />

Elektro Dienstleistungsservice Jürgen Seiboth<br />

ENJOY Catering-Menü-Service<br />

Fehr Umwelt Ost GmbH<br />

Friseur Kublick<br />

Geigenbaumeister Ludwig Schäfer<br />

Häring GmbH<br />

Hotel am Schloßpark<br />

Kreismusikschule „Louis Spohr“<br />

Landhaus Hotel Romantik<br />

Elisabeth Lehr-Botthof und<br />

Volker Niemeyer<br />

Mannheimer Versicherungen –<br />

Generalagentur H. Landgraf<br />

Musikhaus Heinze<br />

Musikinstrumentenbau Weimann<br />

Ommnibusbetrieb & Reisebüro<br />

Wollschläger<br />

Parkett und Fußboden Thomas Salewski<br />

Pension „Regina“<br />

Rechtsanwältin Nadja Langer<br />

Reisebüro Kißner<br />

SCHULZ Braut & Mode<br />

Spanplattenwerk Gotha GmbH<br />

Stadtwerke Gotha GmbH<br />

Steuerberaterin Sandra Hilke<br />

Stutzhäuser Gasthaus & Brauereimuseum<br />

VERWEBTES Cathleen Kempe<br />

Volkssolidarität Kreisverband Gotha<br />

69


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Ihr Queen Mary 2 Experte in Thüringen mit unserem Premiumservice für Sie:<br />

Von Ihrer Haustür direkt zur Queen Mary 2 und zurück (Kofferservice).<br />

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• Flug Frankfurt – New York (Verlängerung möglich)<br />

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• beste Unterhaltung an Bord<br />

• Transfer Flughafen – Schiff – Hotel<br />

Weitere Routen auf Anfrage:<br />

• mein Traum – das Nordkap (Juni <strong>2014</strong>)<br />

• Weltreise mit der Königin der Kreuzfahrtschiffe<br />

• Teilstrecken:<br />

Asien, Mittelamerika, USA – Kanada<br />

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Karl-Marx-Straße 8 • 99885 Luisenthal (direkt an der B247)<br />

Telefon: 036257 40216 • www.stutzhaeuser.de


Informationen <strong>zum</strong> Kartenvorverkauf<br />

Der Freiverkauf für die Konzerte der Spielzeit <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong> beginnt am 12. August <strong>2013</strong>.<br />

Konzertkarten sind an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich:<br />

Tourist-Information Gotha/Gothaer Land<br />

(Karten für Reihen A, B, J und C4)<br />

Hauptmarkt 33 | 99867 Gotha<br />

Tel. (0 36 21) 50 78 57 12 | Fax 50 78 57 20<br />

tourist-info@gotha.de | www.proticket.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 9 – 18 Uhr | Sa <strong>10</strong> – 15 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag <strong>10</strong> – 14 Uhr (Mai-September)<br />

Thüringen Philharmonie Gotha<br />

(Karten für das Pfingstfestival und für die<br />

Philharmonischen Sommertage)<br />

Reinhardsbrunner Str. 23 | 99867 Gotha<br />

Tel. (0 36 21) 75 17 76 | Fax 75 17 75<br />

info@thphil.de | www.thphil.de<br />

Bürozeiten:<br />

Mo – Do 9 – 16 Uhr | Fr 9 – 14 Uhr<br />

Margarethenkirche Gotha<br />

(Karten für Reihe C (außer C4))<br />

Neumarkt | 99867 Gotha<br />

Tel. (0 36 21) 85 24 66<br />

Bürozeiten:<br />

Mo – Fr <strong>10</strong> – 16 Uhr<br />

Karten für das Kaffee- und<br />

Kuchenkonzert sind nur erhältlich<br />

über das Best Western Hotel Der Lindenhof<br />

Schöne Aussicht 5 | 99867 Gotha<br />

Tel. (0 36 21) 77 20<br />

Karten für das Ekhof-Festival sind<br />

erhältlich über die Stiftung<br />

Schloss Friedenstein | 99867 Gotha<br />

Tel. (0 36 21) 82 34 51 | Fax 82 34 57<br />

service@stiftung-friedenstein.de<br />

Für alle Konzerte – sofern diese nicht ausverkauft sind – können auch Einzelkarten an der Tages-/Abendkasse der Spielstätten erworben werden. Die Tages-/Abendkasse öffnet jeweils eine<br />

Stunde vor Konzertbeginn.<br />

71


Kartenpreise<br />

Einzelkarten im Freiverkauf für Konzerte der Reihen A und B<br />

Kulturhaus Gotha | Ekhofplatz 3 | 99867 Gotha<br />

Normalpreis ermäßigter Preis 1)<br />

Platzgruppe I 19,00 € 15,20 €<br />

Platzgruppe II 17,00 € 13,60 €<br />

Platzgruppe III 15,00 € 12,00 €<br />

Platzgruppe IV 13,00 € <strong>10</strong>,40 €<br />

Stadthalle Gotha | Goldbacher Str. 35 | 99867 Gotha<br />

Normalpreis ermäßigter Preis 1)<br />

Platzgruppe I 19,00 € 15,20 €<br />

Platzgruppe II 17,00 € 13,60 €<br />

Platzgruppe III 15,00 € 12,00 €<br />

1)<br />

Ermäßigungsberechtigt sind Rentner, Schwerbehinderte und Erwerbslose. Studenten, Auszubildende und Zivildienstleistende erhalten 50 % Ermäßigung im Freiverkauf.<br />

Schüler erhalten für Konzerte der Reihen A und B Eintrittskarten für 5 €.<br />

Für Programmhefte erheben wir eine Schutzgebühr von 1 € pro Heft.<br />

72


Kartenpreise<br />

Karten für C4 „Die Neunte“<br />

Kulturhaus Gotha | Ekhofplatz 3 | 99867 Gotha<br />

Normalpreis ermäßigter Preis 2) ermäßigter Preis 3)<br />

Platzgruppe I 20,00 € 16,00 € <strong>10</strong>,00 €<br />

Platzgruppe II 18,00 € 14,50 € 9,00 €<br />

Platzgruppe III 17,00 € 13,50 € 8,50 €<br />

Platzgruppe IV 16,00 € 13,00 € 8,00 €<br />

2)<br />

Ermäßigungsberechtigt sind Rentner, Schwerbehinderte und Erwerbslose.<br />

3)<br />

Ermäßigungsberechtigt sind Schüler, Studenten, Auszubildende und Zivildienstleistende.<br />

Karten für Kinder- und Jugendkonzerte (Reihe J) im Kulturhaus Gotha<br />

Preise auf allen Plätzen:<br />

2,00 € Kinder / Schüler<br />

Freier Eintritt für Begleitpersonen von Kinder- und Schülergruppen.<br />

5,00 € Erwachsene<br />

Gruppenanmeldungen:<br />

KulTourStadt Gotha GmbH | Frau Christiane Döhler<br />

Tel. (0 36 21) 51 04 18 | Fax (0 36 21) 51 04 49<br />

c.doehler@kultourstadt.de<br />

Aufgrund der hohen Nachfrage empfehlen wir, frühzeitig zu reservieren.<br />

Alle weiteren Preise entnehmen Sie bitte den jeweiligen Konzertankündigungen.<br />

73


Saalplan – Kulturhaus Gotha<br />

74


Saalplan – Stadthalle Gotha<br />

Platzgruppe I<br />

Platzgruppe II<br />

Platzgruppe III<br />

Platzgruppe IV<br />

75


Anrechte <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />

Vorteile eines Anrechts<br />

Inhaber eines Konzertanrechts der Thüringen Philharmonie Gotha profitieren gegenüber<br />

dem Einzelkartenkauf von folgenden Vorteilen:<br />

Komfortabel<br />

Sie erhalten mit Ihrem Anrechtsausweis entsprechend dem jeweiligen Saalplan Ihren<br />

persönlichen Stammplatz <strong>zum</strong> Anrecht. Dieser ist bereits vor Vorverkaufsstart für<br />

Sie reserviert. Ihre Anrechtskarten erhalten Sie rechtzeitig automatisch und ohne<br />

Versandgebühr per Post zugeschickt.<br />

Unabhängig<br />

Sollten Sie einmal zu einem Konzerttermin Ihres Anrechts verhindert sein, muss Ihr<br />

Platz keinesfalls leer bleiben. Ihre Anrechtskarten sind übertragbar auf jede Person<br />

Ihrer Wahl.<br />

Preiswert<br />

Mit dem Kauf oder der Verlängerung eines bestehenden Anrechts erhalten Sie mindestens<br />

25 % Rabatt auf den Einzelkartenpreis.<br />

76<br />

Rufen Sie uns an – wir beraten Sie gern!<br />

Telefon (0 36 21) 75 17 76


Anrechte <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />

Die Thüringen Philharmonie Gotha bietet Ihnen in der Konzertsaison <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong> folgende Konzertreihen im Anrecht an:<br />

Anrecht A – <strong>10</strong> Konzerte erleben, mindestens 25 % sparen<br />

5 Konzerte Kulturhaus Gotha|5 Konzerte Stadthalle Gotha<br />

Konzertanrecht voll<br />

Platzgruppe<br />

Kulturhaus<br />

Platzgruppe Stadthalle<br />

Platzgruppe I Platzgruppe II Platzgruppe III<br />

Platzgruppe I 142,50 € 135,00 € 127,50 €<br />

Platzgruppe II 135,00 € 127,50 € 120,00 €<br />

Platzgruppe III 127,50 € 120,00 € 112,50 €<br />

Platzgruppe IV 120,00 € 112,50 € <strong>10</strong>5,00 €<br />

Konzertanrecht ermäßigt I<br />

Platzgruppe<br />

Platzgruppe Stadthalle<br />

Kulturhaus<br />

Platzgruppe I Platzgruppe II Platzgruppe III<br />

Platzgruppe I 114,00 € <strong>10</strong>8,00 € <strong>10</strong>2,00 €<br />

Platzgruppe II <strong>10</strong>8,00 € <strong>10</strong>2,00 € 96,00 €<br />

Platzgruppe III <strong>10</strong>2,00 € 96,00 € 90,00 €<br />

Platzgruppe IV 96,00 € 90,00 € 84,00 €<br />

Ermäßigungsberechtigt sind Rentner, Schwerbehinderte und Erwerbslose.<br />

Konzertanrecht ermäßigt II<br />

Platzgruppe<br />

Platzgruppe Stadthalle<br />

Kulturhaus<br />

Platzgruppe I Platzgruppe II Platzgruppe III<br />

Platzgruppe I 76,00 € 72,00 € 68,00 €<br />

Platzgruppe II 72,00 € 68,00 € 64,00 €<br />

Platzgruppe III 68,00 € 64,00 € 60,00 €<br />

Platzgruppe IV 64,00 € 60,00 € 56,00 €<br />

Ermäßigungsberechtigt sind Studenten, Auszubildende und Zivildienstleistende.<br />

77


Anrechte <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />

Anrecht B – 5 Konzerte erleben, mindestens 25 % sparen<br />

4 Konzerte Kulturhaus Gotha|1 Konzert Stadthalle Gotha<br />

Konzertanrecht voll<br />

Platzgruppe<br />

Kulturhaus<br />

Platzgruppe Stadthalle<br />

Platzgruppe I Platzgruppe II Platzgruppe III<br />

Platzgruppe I 71,25 € 69,75 € 68,25 €<br />

Platzgruppe II 65,25 € 63,75 € 62,25 €<br />

Platzgruppe III 59,25 € 57,75 € 56,25 €<br />

Platzgruppe IV 53,25 € 51,75 € 50,25 €<br />

Konzertanrecht ermäßigt I<br />

Platzgruppe<br />

Platzgruppe Stadthalle<br />

Kulturhaus<br />

Platzgruppe I Platzgruppe II Platzgruppe III<br />

Platzgruppe I 57,00 € 55,80 € 54,60 €<br />

Platzgruppe II 52,20 € 51,00 € 49,80 €<br />

Platzgruppe III 47,40 € 46,20 € 45,00 €<br />

Platzgruppe IV 42,60 € 41,40 € 40,20 €<br />

Ermäßigungsberechtigt sind Rentner, Schwerbehinderte und Erwerbslose.<br />

Konzertanrecht ermäßigt II<br />

Platzgruppe<br />

Kulturhaus<br />

Platzgruppe Stadthalle<br />

Platzgruppe I Platzgruppe II Platzgruppe III<br />

Platzgruppe I 38,00 € 37,20 € 36,40 €<br />

Platzgruppe II 34,80 € 34,00 € 33,20 €<br />

Platzgruppe III 31,60 € 30,80 € 30,00 €<br />

Platzgruppe IV 28,40 € 27,60 € 26,80 €<br />

Ermäßigungsberechtigt sind Studenten, Auszubildende und Zivildienstleistende.<br />

78


Wahl-Abo / Bustransfers<br />

Wahl-Abo<br />

Mit dem Wahl-Abonnement erhalten Interessenten die Möglichkeit, die Thüringen<br />

Philharmonie Gotha zu günstigen Konditionen unverbindlich kennenzulernen.<br />

Zum einmaligen Preis von 48 € bzw. 38 € (ermäßigt) können Sie aus unseren<br />

Konzertreihen A und B insgesamt drei Konzerte aussuchen. Und das in jeder Preiskategorie.<br />

Das Wahl-Abo ist eine ganze Spielzeit lang gültig. Die Unterlagen für das Wahl-Abo<br />

sind in der Geschäftsstelle der Thüringen Philharmonie Gotha erhältlich.<br />

Bustransfers für die Konzerte in der Stadthalle<br />

Zu den Konzerten in der Stadthalle Gotha (A1, A3, A5, A6, A9 und B4) gelten die<br />

folgenden Abfahrtzeiten für den Konzertbus:<br />

19.15 Uhr Gotha Bushaltestelle Coburger Platz<br />

19.20 Uhr Gotha Reinhardsbrunner Straße, Haltestelle Schule<br />

19.22 Uhr Gotha Busparkplatz am Marstall<br />

19.30 Uhr Gotha Kreuzung Oststraße / Friemarer Straße<br />

19.33 Uhr Gotha Bushaltestelle Gartenstraße<br />

79


Anrechtsbedingungen<br />

Inhaber eines Anrechts erkennen folgende Bedingungen an:<br />

1. ZAHLUNGSWEISE/KARTENVERSAND<br />

Inhaber eines Konzertanrechts erhalten <strong>zum</strong> Ende der laufenden Konzertsaison per Post ihre Anrechtsausweise und eine<br />

begleitende Rechnung, die per Überweisung bezahlt wird. Bitte geben Sie bei Zahlung stets die Rechnungsnummer an.<br />

Bei Nichteinhaltung der in der Rechnung genannten Zahlungsfrist behält sich die Thüringen Philharmonie Gotha vor,<br />

reservierte Anrechte anderweitig zu vergeben. Bei Verfall der Reservierung besteht kein Anspruch auf Schadenersatz.<br />

80<br />

2. RÜCKNAHME UND UMTAUSCH<br />

In Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass Programm- oder Terminänderungen nicht vermieden werden können. Diese<br />

begründen weder eine Kündigung des laufenden Anrechts noch den Anspruch auf Besuch eines anderen Konzertes.<br />

Nicht besuchte Konzerte werden weder rückvergütet noch durch die Berechtigung <strong>zum</strong> Besuch anderer Konzerte ersetzt.<br />

3. ÄNDERUNGSWÜNSCHE<br />

Änderungswünsche für das Anrecht der folgenden Konzertsaison in Bezug auf Sitzplätze, Preisgruppen und Anrechtsreihen<br />

werden im Rahmen unserer Möglichkeiten berücksichtigt. Diese können bis 31. Mai jeden Jahres schriftlich an die Geschäftsstelle<br />

der Thüringen Philharmonie Gotha, persönlich (nach Vereinbarung) oder telefonisch unter (0 36 21) 75 17 76 geltend<br />

gemacht werden.<br />

4. VERLÄNGERUNG BZW. KÜNDIGUNG<br />

Das Anrecht wird jeweils für eine Konzertsaison erworben und verlängert sich automatisch, wenn es nicht bis <strong>zum</strong> 31. Mai<br />

in der laufenden Saison schriftlich gekündigt wird. Es gilt das Datum des Poststempels.<br />

5. ANRECHTSAUSWEIS<br />

Inhaber eines Anrechts erhalten einen Anrechtsausweis. Der Verlust dieses Ausweises ist der Thüringen Philharmonie Gotha unverzüglich<br />

anzuzeigen. Verliert ein Inhaber eines Anrechts seinen Ausweis, wird ihm ein Duplikat gegen 2,00 € Gebühr ausgestellt.<br />

6. ANRECHTSPREIS<br />

Der Anrechtspreis bestimmt sich nach der Preiskategorie des abonnierten Sitzplatzes, die im jeweiligen Konzertplan und<br />

auf der Internetseite der Thüringen Philharmonie Gotha ersichtlich ist. Soweit Ermäßigungsberechtigte im Rahmen eines<br />

Anrechts Ermäßigungen in Anspruch nehmen, werden diese nur gewährt, wenn bei Vertragsabschluss bzw. bei Fortführung<br />

des Vertrages ein entsprechender Nachweis vorgelegt wird.<br />

7. MITTEILUNGSPFLICHTEN DES INHABERS EINES ANRECHTS<br />

Zur Vermeidung von Irrtümern beim Versand Ihrer Anrechtsausweise ist es für uns wichtig, dass Sie uns jede Änderung Ihres<br />

Namens und Ihrer Anschrift umgehend mitteilen.<br />

8. ÄNDERUNGEN DER ANRECHTSBEDINGUNGEN<br />

Die Thüringen Philharmonie Gotha behält sich vor, die Anrechtsbedingungen für die jeweils kommende Konzertsaison zu<br />

ändern. Entsprechende Änderungen werden dem Inhaber eines Anrechts rechtzeitig vor der nächsten Spielzeit mitgeteilt.<br />

9. Inkrafttreten<br />

Diese Anrechtsbedingungen treten ab sofort in Kraft und gelten bis auf Widerruf.<br />

Gerne sind wir Ihnen bei der Auswahl und der Buchung eines Konzertanrechts behilflich.<br />

Bitte richten Sie Neuanmeldungen, Kündigungen und Änderungswünsche an:<br />

Thüringen Philharmonie Gotha<br />

Frau Ursula Arnold<br />

Reinhardsbrunner Straße 23, 99867 Gotha<br />

Tel. (0 36 21) 75 17 76 | Fax (0 36 21) 75 17 75 | E-Mail: arnold@thphil.de


www.druckmedienzentrum.de<br />

Wir treffen immer<br />

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Egal ob Flyer, Postkarte, Kalender, Plakat, Buch, Block oder Mappe – Bei uns<br />

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auf Ihr Unternehmen abgestimmt sind und in der heutigen Werbeflut nicht untergehen.<br />

Druckmedienzentrum Gotha GmbH · Cyrusstr. 18 · 99867 Gotha · Tel. 0 36 21/7 39 68-0 · info@druckmedienzentrum.de


Wir freuen uns auf Sie!<br />

Impressum<br />

Thüringen Philharmonie Gotha<br />

Reinhardsbrunner Straße 23 | 99867 Gotha<br />

Tel. (0 36 21) 75 17 76 | Fax (0 36 21) 75 17 75<br />

info@thphil.de | www.thphil.de<br />

Montag – Donnerstag 9 – 16 Uhr | Freitag 9 – 14 Uhr<br />

Herausgeber/Redaktion: Thüringen Philharmonie Gotha<br />

82<br />

Fotonachweis: Markus Bröhl artist and concerts (A2) | Jean Mayerat (A3) | Felix Broede (A4) |<br />

Detlef Eden (A5) | Dan Zoubek (A6) | Fridrun Reinhold (A7) | Caroline Doktre (A9) |<br />

Christian Ruvolo (A<strong>10</strong>) | Lutz Ebhardt | fotolia | Tilmann Graner | Horst Gröner |<br />

iStockphoto | Peter Riecke | Wikipedia<br />

Satz und Layout: Rhön-Rennsteig-Verlag Suhl | Tel. (0 36 81) 89 35 0<br />

Druck: dmz - Druckmedienzentrum Gotha GmbH | Tel. (0 36 21) 73 96 80<br />

Redaktionsschluss: 28. Mai <strong>2013</strong> | Änderungen vorbehalten


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Schöne Aussicht 5 · 99867 Gotha · Tel. 0 36 21/7 72-0 · Fax -4<strong>10</strong><br />

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