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TG-Report 2 / 2013 als pdf-Datei (ca. 5 MB) - TG Biberach

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„Die Partie gegen die Schweiz war<br />

sicherlich das schwerste Turnierspiel,<br />

denn der Gegner war uns körperlich<br />

hoch überlegen. Unsere Abwehr war<br />

der Schlüssel zum Erfolg. Mit einer einwandfreien<br />

Leistung im Finale haben wir<br />

zudem Klasse gezeigt und im Angriff auf<br />

jede Frage eine Antwort gegeben“, freut<br />

sich B-Jugend-Coach und Regionaltrainer<br />

Matthias Albrecht über den Turniersieg gegen<br />

Potsdam, gegen die es in bisherigen<br />

Vergleichen oft Niederlagen gab.<br />

Ähnlich wie die B- Jugendlichen machten<br />

es die C-Jugendlichen von Trainer Harald<br />

Wittig mit Vorrundensiegen gegen Bologna<br />

(18:7) und Mimmenhausen- Mühlhofen<br />

(16:10), ehe ebenfalls Oftersheim/Schwetzingen<br />

(17:10) und in der Zwischenrunde<br />

aberm<strong>als</strong> Bologna (17:8) und der HC<br />

München (21:8) geschlagen wurde.<br />

Wernau und Heiningen siegen<br />

bei den Mädchen<br />

Ähnlich hoch wie bei den Jungs war auch<br />

das Niveau bei den C- und B-Jugendmädchen.<br />

Schnellen, technisch anspruchsvollen<br />

Mädchenhandball zeigten beinahe<br />

alle Teams, am Ende jedoch setzten sich<br />

in der weiblichen B- Jugend der HC Wernau<br />

gegen Handbal Loreal Venlo aus den<br />

Niederlanden durch.<br />

Toll die Leistung auch der C-Jugendmädels<br />

des TSV Heiningen. Das gesamte<br />

Turnier über dominierten sie ihre Gegner<br />

fast nach Belieben, und im Finale siegte<br />

man dann deutlich gegen den Bundesliganachwuchs<br />

des HC Leipzig.<br />

Finale männliche B-Jugend: Handballakademie<br />

Leipzig/ Delitzsch : 1. VFL Potsdam<br />

<strong>TG</strong> Teams sammeln wichtige Erfahrung<br />

Während der weibliche Nachwuchs die<br />

Ränge vier (A-Jugend), zwölf (B-Jugend)<br />

und 13 (C-Jugend) belegte, landeten der<br />

männliche Nachwuchs etwas weiter hinten<br />

(B-Jugend: 24.; C-Jugend: 15.). Dennoch<br />

zeigten die <strong>Biberach</strong>er Teams teilweise<br />

tollen Handball, konnten dann jedoch<br />

in der entscheidenden Spielphase nicht<br />

mehr zulegen.<br />

Dass die teilweise tollen Auftritte beim<br />

IBOT keine Eintagsfliegen waren, bewiesen<br />

die weibliche C-Jugend sowie<br />

die männliche B- und A-Jugend einige<br />

Wochen später in den ersten Runden der<br />

HVW-Qualifikation. Mit teils hervorragenden<br />

Leistungen stehen die drei Teams<br />

jeweils in den Zwischenrunden ihrer<br />

Altersklassen und haben beste Chancen,<br />

in der kommenden Saison auf Verbandsebene<br />

zu spielen!<br />

Beste Spielerin/bester Spieler<br />

beim IBOT<br />

Der <strong>Biberach</strong>er Benjamin Herth, Bundesliga-Handballer<br />

bei Balingen-Weilstetten<br />

und Gast am Finaltag des IBOT, wählte die<br />

besten Spieler der Finalrunde:<br />

männliche A-Jugend:<br />

Pas<strong>ca</strong>l Bühler (SG Köndringen/Teningen)<br />

männliche B-Jugend:<br />

Sebastian Naumann (HandballAkademie<br />

Leipzig/Delitzsch);<br />

männliche C-Jugend:<br />

Tim Rosadzinski (1. VfL Potsdam);<br />

weibliche A-Jugend:<br />

Anika Blanke (TV Nellingen);<br />

weibliche B-Jugend:<br />

Jasmin Dirmeier (HC Wernau);<br />

weibliche C-Jugend:<br />

Anna Ansorge (HC Leipzig)<br />

Jochen Halder

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