TG-Report 3 / 2013 als pdf-Datei (ca. 5 MB) - TG Biberach

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15.09.2014 Aufrufe

Die e.wa riss hält die TG in Bewegung: Bus-Sponsoring um weitere zwei Jahre verlängert. Um einen Verein mit über 6.400 Mitgliedern und 30 Abteilungen und Bereichen am Laufen zu halten, braucht es engagierte Partner. Einer der wichtigsten Partner für die TG Biberach ist seit Jahren die e.wa riss. Der lokale Energieversorger unterstützt die Turngemeinde nicht nur bei Veranstaltungen wie dem e.wa-riss- Cup, sondern auch mit einem besonderen Bus-Sponsoring, das jetzt für zwei weitere Jahre verlängert wurde. Die Idee des Bus-Sponsorings wurde vor drei Jahren geboren: Die e.wa riss stellte der TG Biberach einen Mercedes Sprinter zur Verfügung und übernahm für einen Zeitraum von 24 Monaten die Leasing- Raten. Hans-Peter Beer, damals zuständig für den Bereich Sport in der TG und heute Vorstandsvorsitzender, unterstreicht die Bedeutung dieser Sponsoring-Aktion für den Verein: „Zum einen ist es natürlich ein rein finanzieller Aspekt für die TG. Zum anderen hatten wir durch das großzügige Engagement der e.wa riss einen zweiten hochwertigen und nagelneuen TG-Bus zur Verfügung, der unsere Sportmannschaften sicher zu Wettkämpfen, Auswärtsspielen oder ins Trainingslager bringt. Diese Sicherheit unserer meist jugendlichen Sportler ist uns extrem wichtig, das geht weit über das Finanzielle hinaus.“ Aus Sicht der e.wa riss hat das Bus- Sponsoring für die TG Biberach noch einen weiteren Aspekt, nämlich den ökologischen. Der „e.wa-riss-Bus“ besitzt einen Gasantrieb, der besonders schadstoff- und verbrauchsarm und deshalb vorbildlich in Sachen Umwelt ist. Und der niedrige Treibstoffverbrauch bedeutet für die TG- Kasse wiederum eine deutliche Ersparnis gegenüber konventionellen Bussen. Das Bus-Sponsoring der e.wa riss ist also eine runde Sache für alle. Umso mehr freut sich Hans-Peter Beer, dass das Biberacher Unternehmen jetzt offiziell bekanntgab, sein Engagement auch in den kommenden zwei Jahren fortzusetzen – damit die TG auch weiterhin immer in Bewegung bleibt.

e.wa-riss-Cup 2013: Favoritensiege und starke Junioren Mit den Siegen der Favoriten David Storl und Christina Schwanitz endete der fünfte e.wa-riss-Cup am 8. Juli auf dem Biberacher Marktplatz. Fast 2.000 begeisterte Zuschauer erlebten beeindruckende Top- Kugelstoßer und ein starkes Juniorenfeld. Den Auftakt machten auch in diesem Jahr die Junioren. Bei den U18-Stoßern setzte sich Malte Dörner vom LV 90 Erzgebirge, Nummer 5 der Deutschen Bestenliste, mit 17,43m gegen Marc Krause (TGS Niederrodenbach, 17,15m) und Eric Bundschuh (LG Sigmaringen, 16,74m) durch. Der U20-Wettkampf entwickelte sich zu einer Jagd auf die bisherigen Bestleistungen der sieben Teilnehmer. Fünf von ihnen stellten an diesem Abend bei optimalen Wettkampfbedingungen und angefeuert vom Biberacher Publikum, neue persönliche Bestmarken auf. Am Ende gab es einen Sieg von Tom Carlowitz (LAC Chemnitz), der genau wie Tobias Kretzschmar (TGS Niederrodenbach) 17,70m erzielte, aber den weiteren zweitbesten Versuch vorweisen konnte. Dritter wurde Dennis Edelmann (LG Augsburg) mit 17,33m vor Simon Bayer (VfL Sindelfingen) mit 17,11m. Zum Publikumsliebling avancierte der Ulmer Nachwuchs-Stoßer Silas Ristl. Mit einer persönlichen Bestleistung von 14,85m nach Biberach angereist, steigerte er sich auf starke 16,49m. Bei den Frauen gab es den erwarteten Favoritensieg der amtierenden Hallen- Europameisterin Christina Schwanitz. Sie dominierte das Dreier-Feld souverän und konnte den Wettbewerb am Ende mit 19,42m deutlich für sich entscheiden. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten ihre Nationalmannschafts-Kollegin Josephine Terlecki mit 18,00m und die Tschechin Jana Karnikova mit 16,26m. Auch bei den Männern konnte sich wie im Vorjahr Welt- und Europameister David Storl durchsetzen. Dieses Mal sorgte der Olympiazweite von London gleich im ersten Versuch für klare Verhältnisse. Mit

e.wa-riss-Cup <strong>2013</strong>:<br />

Favoritensiege und starke Junioren<br />

Mit den Siegen der Favoriten David Storl<br />

und Christina Schwanitz endete der fünfte<br />

e.wa-riss-Cup am 8. Juli auf dem <strong>Biberach</strong>er<br />

Marktplatz. Fast 2.000 begeisterte<br />

Zuschauer erlebten beeindruckende Top-<br />

Kugelstoßer und ein starkes Juniorenfeld.<br />

Den Auftakt machten auch in diesem Jahr<br />

die Junioren. Bei den U18-Stoßern setzte<br />

sich Malte Dörner vom LV 90 Erzgebirge,<br />

Nummer 5 der Deutschen Bestenliste, mit<br />

17,43m gegen Marc Krause (<strong>TG</strong>S Niederrodenbach,<br />

17,15m) und Eric Bundschuh<br />

(LG Sigmaringen, 16,74m) durch. Der<br />

U20-Wettkampf entwickelte sich zu einer<br />

Jagd auf die bisherigen Bestleistungen<br />

der sieben Teilnehmer. Fünf von ihnen<br />

stellten an diesem Abend bei optimalen<br />

Wettkampfbedingungen und angefeuert<br />

vom <strong>Biberach</strong>er Publikum, neue persönliche<br />

Bestmarken auf. Am Ende gab es<br />

einen Sieg von Tom Carlowitz (LAC Chemnitz),<br />

der genau wie Tobias Kretzschmar<br />

(<strong>TG</strong>S Niederrodenbach) 17,70m erzielte,<br />

aber den weiteren zweitbesten Versuch<br />

vorweisen konnte. Dritter wurde Dennis<br />

Edelmann (LG Augsburg) mit 17,33m<br />

vor Simon Bayer (VfL Sindelfingen) mit<br />

17,11m. Zum Publikumsliebling avancierte<br />

der Ulmer Nachwuchs-Stoßer Silas Ristl.<br />

Mit einer persönlichen Bestleistung von<br />

14,85m nach <strong>Biberach</strong> angereist, steigerte<br />

er sich auf starke 16,49m.<br />

Bei den Frauen gab es den erwarteten<br />

Favoritensieg der amtierenden Hallen-<br />

Europameisterin Christina Schwanitz.<br />

Sie dominierte das Dreier-Feld souverän<br />

und konnte den Wettbewerb am Ende<br />

mit 19,42m deutlich für sich entscheiden.<br />

Auf den Plätzen 2 und 3 folgten ihre<br />

Nationalmannschafts-Kollegin Josephine<br />

Terlecki mit 18,00m und die Tschechin<br />

Jana Karnikova mit 16,26m.<br />

Auch bei den Männern konnte sich wie<br />

im Vorjahr Welt- und Europameister David<br />

Storl durchsetzen. Dieses Mal sorgte<br />

der Olympiazweite von London gleich im<br />

ersten Versuch für klare Verhältnisse. Mit

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