TG-Report 3 / 2013 als pdf-Datei (ca. 5 MB) - TG Biberach

Umbau des Vereinsheims:
Für die Zukunft gerüstet
Es hat sich gelohnt. Nachdem die wesentlichen
Baumaßnahmen durchgeführt sind,
erstrahlt das TG-Heim in neuem Glanz.
Der mehrmonatige Umbau der Geschäftsstelle
wird in Kürze abgeschlossen sein. In
unzähligen Arbeitsstunden haben Handwerker
und freiwillige Helfer aus dem Kreis
der Mitglieder dazu beigetragen, diese an
die heutigen Erfordernisse anzupassen
und ihr im Inneren optisch und räumlich
ein völlig neues Gesicht zu geben.
Auch wenn die Außenmauern stehen
geblieben sind: Der Innenraum wirkt nun
wesentlich größer und beeindruckt nicht
nur durch Helligkeit und Offenheit, sondern
insgesamt durch eine völlig neu gestaltete
Raumaufteilung. Mit der Einbeziehung
der früheren Pächterwohnung und der
Umwandlung der bisherigen „Salatküche“
in ein zentral gelegenes Konferenzzimmer
konnten zeitgemäße Büro- und Besprechungsräume
geschaffen und der bisher
sehr beengte Eingangsbereich freundlicher
gestaltet werden.
Im Zuge des Umbaus wurde auch die
bisher häufig kritisierte sanitäre Situation
durch eine völlige Neugestaltung des Toilettenbereichs
bereinigt. In energetischer
Hinsicht ist die TG mit ihrer erneuerten
Geschäftsstelle gut für die Zukunft gerüstet.
Dach, Wände und Fußboden des
kompletten Gebäudeteils sind nun massiv
gedämmt, die Ausleuchtung mit natürlichem
Licht wird zukünftig durch die neuen
Oberlichter noch deutlich unterstützt. Wert
wurde überdies darauf gelegt, dass der
Zugang in die Geschäftsstelle sowie in die
einzelnen Räumlichkeiten stufenlos und
damit barrierefrei möglich ist.
Der Umbau ist gelungen. Ohne die Unterstützung
von Sponsoren wäre er allerdings
nicht möglich gewesen. Zu danken ist
hier insbesondere der Fa. Vollmer, der Fa.
Fenster Reich sowie der Fa. Arche Wohna.
Auch ohne den tatkräftigen Einsatz von
Mitgliedern und Abteilungen der TG wäre
er nicht zu bewerkstelligen gewesen. Zu
erwähnen ist dabei insbesondere die
Abteilung Judo, deren Mitglieder von
allen Abteilungen mit Abstand am meisten
beim Umbau geholfen haben. Dank
gebührt vor allem aber auch Reinhold
Sonntag, Rainer Etzinger und Reinhard
Klug, die mit erheblichem persönlichem
Einsatz einen maßgeblichen Anteil an der
Eigenleistung durch die Vereinsmitglieder
erbracht haben.