MOBIL SEIN - Rhomberg Bau
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«byggnin» – <strong>Bau</strong>en auf schwedisch<br />
<strong>Rhomberg</strong> Hochbau-Teams in Schweden<br />
Seit September 2009<br />
leben und arbeiten<br />
neun Hochbau-<br />
Mitarbeiteraus Vorarlberg fernab der<br />
Heimat im schwedischen Malmö. Auf<br />
das Team um die Poliere Jürgen Moosmann<br />
und Christoph Speckle warten<br />
allerdings nicht nur beruflich neue Herausforderungen.<br />
Den ersten Monatverbrachten<br />
alle Mitarbeiter durchgehend<br />
in Malmö. Danach wurde ein Schichtbetrieb<br />
eingerichtet, sodass die Mitarbeiter<br />
abwechslungsweise jeweils eine Woche<br />
zu ihren Familien reisen können.<br />
FESTE FAHRBAHN von KOPEN-<br />
HAGEN/DK NACH MALMÖ/SE<br />
Die berufliche Herausforderung stellt<br />
ein zwölf Kilometer langesBahngleis,<br />
welches bis April 2010 zur Festen<br />
Fahrbahn verarbeitet werden muss. Sie<br />
wird in naher Zukunft die Stadtzentren<br />
von Kopenhagen und Malmö verbinden.<br />
Für die speziellen Anforderungen<br />
des Betonierens der Festen Fahrbahn<br />
wurden die Teams in einer einwöchigen<br />
Schulung im <strong>Rhomberg</strong> <strong>Bau</strong>hof<br />
vorbereitet.<br />
Personalservice Unterstützt<br />
Die Hochbau-Mannschaft<br />
in Schweden<br />
Personalreferentin Kim Grive bereitete<br />
die „Schweden“ mit einem Auffrischungskurs<br />
in Englisch gut auf die<br />
sprachliche Herausforderung vor und<br />
steht dem Team jederzeit mit Rat und<br />
Tat zur Seite.<br />
Reinhard Moosmann<br />
DATEN & FAKTEN<br />
Auftraggeber Banverket Produktion<br />
Auftragsvolumen etwa 41 Millionen Euro<br />
<strong>Bau</strong>zeit September 2009 bis voraussichtlich<br />
März 2010<br />
Leistungen 13,2 km Feste Fahrbahn mit<br />
6 Weichen (Betonvolumen 10.000 m³), 5 km<br />
Schotterfahrbahn, 6 Übergangs konstruktionen<br />
Punktlandung im Hochbau<br />
Nur acht Monate für Häuser A und B im Wohnpark Sandgrubenweg, Bregenz/AUT<br />
Direkt neben dem <strong>Rhomberg</strong> Hauptsitz<br />
in Bregenz/AUT demonstrierten<br />
die <strong>Rhomberg</strong> Facharbeiter einem<br />
interessiertem Kollegenkreis das<br />
„A&O“ einer perfekten und zügigen<br />
<strong>Bau</strong>abwicklung. Die Partie um Karl<br />
Fussenegger erstellte die Häuser <br />
A und B in Rekordzeit. Im Januar<br />
2009 wurde begonnen, im August der<br />
letzte Handgriff getätigt – und das obwohl<br />
die Architektur außergewöhnliche<br />
Herausforderungen an die Handwerker<br />
stellte.<br />
Einige interessante Details: Die<br />
Vermessungsarbeiten wurden von<br />
unserem neuen Vermesser Christoph<br />
Pachoinig im Einvernehmen mit dem<br />
Polier zur besten Zufriedenheit aller<br />
Beteiligten vorgenommen. Während<br />
der kälteren Jahreszeit wurde die<br />
Mannschaft mit „gesunden Jausen“<br />
fit gehalten. Während der gesamten<br />
<strong>Bau</strong>zeit wurde die Helmtragpflicht von<br />
allen Beteiligten eingehalten.<br />
Josef Boss<br />
DATEN & FAKTEN<br />
<strong>Bau</strong>herr <strong>Rhomberg</strong> <strong>Bau</strong> GmbH<br />
<strong>Bau</strong>zeit Haus A und B Januar bis August 2009<br />
Kennzeichen Pilotprojekt für Nachhaltigkeit im<br />
Geschosswohnbau, das die Qualitäten eines<br />
Einfamilienhauses bietet<br />
<strong>Bau</strong>volumen 6.700 m³ Beton, 500 Tonnen<br />
Stahl, 14.000 m² Decken schalung, 5.000 m²<br />
Wandschalung, 2.500 m runde Abschalung,<br />
25.000 Arbeitsstunden<br />
18 NEUE DIMENSIONEN | HOCHBAU