Großer Wissens-Wettbewerb - Taxi

NEWS
Großer Wissens-Wettbewerb
Bis zum 6. September teilnehmen
am Logistik Masters 2006. Auf
die Sieger warten eine Südseereise,
Bargeld und Job-Angebote
In Zusammenarbei mit der Weltleitmesse
für Intralogistik CeMAT 2008
veranstaltet LOGISTIK inside das „Logistik
Masters 2006”. Teilnehmen können
an diesem Wissenswettbewerb alle immatrikulierten
Studenten von Hochschulen
und Akademien. Zu gewinnen gibt es
für den 1. Platz eine Südseereise für zwei
Personen mit Air France sowie 3000 Euro
in bar. Der zweite Platz ist mit 2000 Euro,
der 3. Platz mit 1000 Euro dotiert.
Der Wettbewerb gilt wieder als Qualifikation
für die Liste „Top Logistikstudenten
2007“. Wer mindestens 80 Prozent
der maximal erreichbaren Punktzahl für
sich verbuchen kann, wird in den Onlinekatalog
der Top-Logistikstudenten 2007
aufgenommen. Ein Angebot an qualifizierten
Nachwuchskräften, das einige
Unternehmen zu nutzen wissen: „Wir haben
ausgewählte Studenten aus dem Onlinekatalog
aufgefordert, sich bei uns zu
Dem Sieger des Logistik Masters 2006 winken 3000 Euro in bar und eine Südseereise für zwei Personen
bewerben“, sagt zum Beispiel Tobias
Hirsch von der Hamburger Unternehmensberatung
Metroplan, der den Online-Katalog
schon in diesem Jahr genutzt
hat. „Ein sehr schönes Instrument, engagierte
Nachwuchskräfte zu rekrutieren“,
meint dazu auch Teja Washausen
von der BMW-Tochter Softlab.
„Aufgrund des Sieges beim Logistik
Masters habe ich rund 30 Stellenangebote
von Unternehmen und Institutionen
bekommen“, berichtet Vorjahres-Gewin-
ner Stefan Plotzki von der Hochschule
Bremerhaven.
Die Fragen für den Wissenswettbewerb
erstellt die LOGISTIK-inside-Redaktion
in Zusammenarbeit mit namhaften
Logistik-Professoren. Einsendeschluss für
alle acht Fragebögen ist der 6. September
2006. Bis zu diesem Datum kann
jeder Teilnahmeberechtigte noch in
den laufenden Wettbewerb einsteigen.
Alle Fragebögen unter www.logistikmasters.de.
ak
Foto: Archiv
Warehousing
Trumpf baut neues Ersatzteillager
Trumpf konzentriert und modernisiert am
Stammsitz in Ditzingen seine Ersatzteillogistik
Trumpf errichtet ein Zentrallager für
die weltweite Ersatzteileversorgung
an ihrem Stammsitz in Ditzingen bei
Stuttgart. Der Anbieter von Intralogistik-
Lösungen, Viastore Systems, Stuttgart,
realisiert dafür ein automatisches Kleinteilelager.
Die Trumpf Gruppe ist ein Anbieter
von Fertigungstechnik mit den Unternehmensbereichen
Werkzeugmaschinen
für die Blech- und Materialbearbeitung,
Lasertechnik, Elektronik und Medizintechnik.
Viastore wurde beauftragt, das
automatische Kleinteilelager zu konzipieren,
in dem die Ersatzteile des Trumpf-
Produktspektrums gelagert und für den
weltweiten Versand kommissioniert werden.
Geplant ist ein Umzug des Ersatzteillagers
von Schwieberdingen nach Ditzingen,
um in Zukunft von dort aus zentral
die Ersatzteillogistik abwickeln zu
können. Das dreigassige Kleinteilelager
Foto: Trumpf
ist für eine doppeltiefe Lagerung der Ersatzteile
in Behältern ausgelegt. Hierzu
wird Viastore drei Regalbediengeräte des
Typs „Viaspeed S2“ einsetzen.
Die Verbindung zum Wareneingang erfolgt
über Horizontal- und Vertikalfördersysteme.
Zudem liefert der Anbieter die
Pack- und Versandarbeitsplätze, die ebenfalls
direkt mit dem automatischen Kleinteilelager
verbunden sind. Die gesamte Ersatzteilabwicklung
erfolgt über SAP, wobei
auch das automatische Kleinteilelager
ohne zusätzliches Lagerverwaltungssystem
direkt in SAP abgebildet wird. Die
Nutzung des neuen Logistikzentrums mit
dem automatischen Kleinteilelager ist für
Januar 2007 vorgesehen.
sv
6 CeMAT Live 2006

NEWS
Lagertechnik
Automatischer Umpalettierer
Ohne Handarbeit: automatischer
Palettenumpacker
Das Ab- und Aufstapeln von
Paletten per Hand gehört
der Vergangenheit an. Mit dem
„Pal-Transfer“ des Anbieters
Nortec können Paletten in einem
vollautomatischen Ablauf
umpalettiert werden. Der Umpalettierer
lässt sich nach Herstellerangaben
manuell mit
gängigen Hub- und Transportfahrzeugen
oder über eine Fördertechnik
be- und entladen.
Auf der Basis eines hydraulischen
Antriebs wird der komplette Warenstapel in einem
Vorgang umgesetzt. Die Palette wird dann vom Warenstapel
weggefahren und nach unten abgeschwenkt. Sie kann
so ausgetauscht werden. Warenstapel mit Überständen bis
zu 100 Millimeter sind unproblematisch. Bis zu 1200 Kilogramm
bei einer Höhe bis zu 2400 Millimetern können
verarbeitet werden. Der vollautomatische Umpalettiervorgang
dauert etwa 90 Sekunden.
sv
Foto: Nortec
Das und für Logistik-Netzwerke.
Absolute
Prozesskontrolle.
Optimiert mit
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Paletten-Lager
Mehr Platz für Trio Leuchten
Der Lampenhersteller Trio Leuchten aus Arnsberg will
mit einem neuen Logistikkonzept auf die steigende
Nachfrage, begrenzte Lagerkapazität und den Wandel vom
Hersteller zum Händler reagieren.
In Kooperation mit dem Arnsberger Architekturbüro Bob
und dem Regalbauer Meta begann Trio mit der Planung und
dem Bau eines neuen Lagers. Entstanden ist ein Neubau
mit Gangbreiten von 1,90 bis 3,20 Metern, fünf Rampen für
die Anlieferung, einem Freibereich, der als Kommissionierzone
dient und einer Palettenregalanlage mit 12.746 Palettenplätzen.
„Das Meta „Multipal S“ erfüllt alle Anforderungen
an ein anpassungsfähiges Palettenregallager. Es ist
extrem belastbar und die Holme können im 50 Millimeter
Raster flexibel eingehängt werden“, erklärt Herbert Klöppner,
Gebietsverkaufsleiter des Regalbauers die Vorzüge der
Anlage. Gegenüber den Verladerampen befindet sich die
Schmalganganlage mit sieben Palettenebenen. Die Breite
der 24 Schmalgänge wurde auf die Maße des Schmalgangstaplers
abgestimmt, der induktiv am Leitdraht geführt wird.
Der niedrigere Lagerbereich mit einer Gangbreite von 3,2
Metern beherbergt sechs Palettenebenen bei einer Fachhöhe
von 2,20 Metern und einer 4-Platz-Lagerung. Ein Schubmaststapler
sorgt hier für die Kommissionierung. sv
CeMAT Live 2006
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