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Bestandesaufnahme zum Thema Senken in der Schweiz

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Tabelle 4: Anzahl Stichproben und Flächen <strong>der</strong> Waldverän<strong>der</strong>ungen zwischen LFI 1 und LFI 2, die unter<br />

Art. 3.3 verrechnet werden können. (P: produktiver Wald, UP: unproduktiver Wald, übrige Abkürzungen<br />

siehe Text).<br />

Zunahme<br />

Anzahl Stichproben Fläche [kha]<br />

P UP P UP<br />

1 Alle 55 313 172 63 34<br />

2 ohne Transitionen UP/P 175 112 35 22<br />

3 ohne Waldrand (WARA≠1) 119 97 24 19<br />

Arealstatistik 17<br />

4 Nur TYP30517= 12, 13 56 0 11 0<br />

5 Nur TYP30517=12,13, WARA≠1 33 0 7 0<br />

Abnahme<br />

6 Alle 84 206 17 41<br />

7 ohne Transitionen UP/P 24 68 5 14<br />

Arealstatistik 5<br />

8 ohne WNWENT=2-6 2 53 0.4 11<br />

Tabelle 5: Holz- und Kohlenstoffflüsse, die unter Art. 3.3 fallen könnten. Grundlage: Tabelle 4 (P: produktiver<br />

Wald, UP: unproduktiver Wald, übrige Abkürzungen siehe Text).<br />

Zunahme<br />

Vorrat [1000 m 3 /a] Masse [kt/a]<br />

Nadelholz Laubholz Nadelh. 56 Laubh. 56 Holz C 57<br />

1 Alle Stichproben 484 180 270 145 415 208<br />

2 ohne Transitionen UP/P 450 146 251 118 369 184<br />

3 ohne Waldrand (WARA≠1) 229 19 128 16 143 72<br />

4 Nur TYP30517= 12, 13 44 22 25 18 42 21<br />

5 Nur TYP30517=12,13, WARA≠1 19 5 11 4 15 8<br />

Abnahme<br />

6 Alle Stichproben -59 -16 -33 -13 -45 -23 58<br />

7 ohne Transitionen UP/P 93 50 52 40 92 46<br />

8 ohne WNWENT=2-6 0.6 0.3 0.3 0.3 0.6 0.3<br />

55 Die Differenz zwischen <strong>der</strong> Zu- und Abnahme <strong>der</strong> Fläche des produktiven Waldes entspricht <strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

November-Submission verwendeten Aufforstungsfläche.<br />

56 Für Nadel- und Laubholz wurde mit e<strong>in</strong>er Dichte von 0.384 und 0.556 t/m 3 sowie e<strong>in</strong>em Expansionsfaktor<br />

von 1.45 gerechnet.<br />

57 Die C-Gehalte können durch Multiplikation mit dem Faktor 3.67 <strong>in</strong> t CO 2 umgerechnet werden.<br />

58 Negative Werte (Zunahme des Vorrats), können durch Transitionen zwischen unproduktivem und produktivem<br />

Wald erklärt werden, die mit ke<strong>in</strong>er Abnahme <strong>der</strong> Waldfläche verbunden s<strong>in</strong>d.<br />

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