Schüttschtei - St. Georg

PFADI ST. GEORG UZWIL
Ausgabe 2/11
Schüttschtei
Himmel
Schorsch
Zuschauer
Wölflihände

Editorial
AGENDA
Liebe Pfadifreunde
Hört ihr es auch, das Vogelgezwitscher?
Spürt ihr es auch, die Sonne?
Seht ihr es auch, die spriessenden
Bllümchen? Der Frühling ist da! Und
damit auch der neue Schüttschtei!
Im Vraaggesprek erfährt ihr mehr über
Gattino, unsere langjährige, liebe,
herzliche Elternratspräsidentin! Sie
wird per GV (im April) zurücktreten
und ihr Amt an Gullgull übergeben. An
dieser Stelle danken wir Gattino herzlich
für Ihre SUPER-Arbeit, die sie geleistet
hat! In der aktuellen Kolumne
fragt sich der anonyme Schreiber,
wieso sich Leiter das Leitersein antun…
Lest selbst! Seid ihr Tussipfader oder
Vollblutpfader? Findets heraus im Psychotest!
Die Redaktion wünscht euch
viel Spass beim Lesen!
Biberstufe
18.08.12 Übung
01.09.12 Übung
08.09.12 Abteilungsfest
10.11.12 Übertritt
Wolfsstufe
13.07.12 Reisesegen&Gepäckverl.
16.-27.07.12 Sommerlager
18.08.12 Übung
22.08.12 Fotoabend
01.09.12 Übung
08.09.12 Abteilungsfest
22.09.12 Übung
10.11.12 Übertritt
Pfaderstufe
13.07.12 Reisesegen&Gepäckverl.
15.-27.07.12 Kala
18.08.12 Übung
22.08.12 Fotoabend
01.09.12 Übung
08.09.12 Abteilungsfest
22.09.12 Übung
10.11.12 Übertritt
24.-25.11.12 Vennerweekend
Tinya & Esprit
Informationen über die Anlässe und
eventuelle Änderungen der Übungsdaten
findest du unter:
www.stgeorguzwil.ch

Inhalt 1
Seite
Schüttschtei Kolumne 2
Raiders Page 3
Biberweekend Rückblick 4
Standortbestimmung 7
Wettbewerb 8
Fun 10
Übungsberichte 12
Vraaggesprek 20
Fasnacht 23
Special 24
Seite der Abteilungsleiterin 26
Adressen 29
Impressum 1
IMPRESSUM
Schüttschtei
Mitteilungsblatt der Pfadi St. Georg
Uzwil, 26. Jahrgang, April 2012
Auflage
300 Exemplare
Erscheinungsweise
dreimal jährlich
Redaktionelle Arbeit
Larissa Wild, Esprit
Mirjam Durot, Tinya
Druck
Pfarreisekretariat

2
Schüttschtei-Kolumne
Hey, Leiter, warum tust du dir das
nur an?
Deine Kleider stinken nach Rauch
und werden dreckig, deine Nerven
werden gefordert und teilweise
überfordert, die Zeit, wo du in die
Badi gehen oder das süsse Nichtstun
geniessen könntest, wird rar
und rarer, jede Woche musst du
dir neue Geschichten und Spielchen
ausdenken und an zwei ganzen
Samstagnachmittagen pro
Monat beschäftigst du dich mit
total überdrehten, schreienden
und unkontrolliert herumrennende
Kindern…! Hey, Leiter, warum
tust du dir das an?
Und erst das Sommerlager: Peinlichst
genaue Vorbereitungen
treffen, damit auch die Eltern, J+S
zufrieden sind und uns beruhigt
gehen lassen können. Dann zwei
Wochen lang 24 Stunden pro Tag
den Pfadikindern volles Programm
bieten, stets bester Laune und voller
Energie sein! Und wenn die
zwei Wochen überstanden sind,
und alle Kinder wieder gesund und
munter zuhause sind, heisst es für
dich noch stundenlang Blachen
putzen, Zelte aufhängen, Material
kontrollieren…
Und wenn das schon alles wäre!
Nein, dazu gehört auch, dass du
jederzeit Vorbildfunktion ausübst,
Verantwortung übernimmst und
dir all dessen im höchsten Masse
bewusst bist. Und dabei werden
auch noch deine Kleider dreckig
und stinken nach Rauch! Hey, Leiter,
warum nur tust du dir das an?!
Ja, das habe ich mich auch schon
gefragt…Warum eigentlich?
Einfach deshalb!

Raider‘s Page 3
Bericht Curling
Wir trafen uns um 15.30 im Bunker. Dann gingen wir alle zusammen in die Curlinghalle in
Niederuzwil. Wir zogen unsere Turnschuhe an und begannen mit einer kleinen Rutschpartie
auf dem Eis. Durch einen Curlingspezialisten wurden wir in die für uns neue Sportart eingeführt.
Der Fachmann bemerkte schnell, dass wir ein ausserordentliches Talent hatten und so
beendete er das Training. Dann machten wir einen „Match“, wo unser Talent zu vollem Zuge
kam. Nach einer hart umkämpften Partie hatte die Gruppe A (Skipper Roteiro, Furbo, Gimli,
Pace) gewonnen. Wir alle haben gedacht, dass die Sportart nicht so schwierig ist, doch wir
wurden eines Besseren belehrt. Dieser Event machte uns sehr viel Spass und wir haben uns
bereits Gedanken über eine Curling-Turnierteilnahme gemacht.
Bericht Klausabend
Wir versammelten uns bei Luser für einen gemütlichen Abend. Es gab reichlich zu Essen:
Toastsandwiches, Schöggeli, Manderinli usw. Anschliessend vergnügten wir uns mit ein paar
Unterhaltungsspielen, wie beispielsweise ABCDRS3. Zum Schluss schauten wir an einer Leinwand
„Mein Name ist Eugen“.
Bericht Faustballtunier
Wir Raider haben an einem Faustballtunier teilgenommen, obwohl wir zuvor nicht mal wussten
was Faustball ist. Nun zur Aufklärung: Grundsätzlich funktioniert das Spiel gleich wie Volleyball
mit dem Unterschied, dass man mit einer Faust den Ball übers Netzt schlagen muss
und dieser dreimal den Boden berühren darf. Vielleicht klingt das jetzt einfach, aber es war
ganz und gar nicht einfach. Aber trotzdem hatten wir unseren Spass. Zum Schluss gab es sogar
noch einen Trostpreis.
Bericht Bowlingabend
Zuerst trafen wir uns in der Bowlinghalle in Niederbüren auf was wir uns schon lange freuten.
Wir mussten feststellen, dass Luser eine Bowlingkarriere starten könnte, allerdings als Schuhputzer
für die Bowlingprofis.:) Wir spielten sogar 2 Runden. Nach dem der Sieger erkoren
wurde, zogen wir uns in den Bunker zurück. Dort assen wir Pizza und schauten danach den
Film „Werwölflä“. Spät in der Nacht gingen wir nach Hause. Es war ein tolles Erlebnis!

4
Standortbestimmung
Standortbestimmung 5./6. November
2011
13..00 Treffpunkt Kochschule Marktplatz
Uzwil. Dass unsere Leiter top motivierte
Power auf Wiese Wald und Feld hinlegen,
das wissen wir. Heuer müssen sie sich in
der Küche beweisen.
Fünf Gruppen wurden zufällig, mit frischen
fruchtigen Bonbons zusammengestellt
und auf los wurde die Rezeptebar
gestürmt. Zur Auswahl standen fünf verführerisch,
köstliche Häppchen. Zum einen
die türkische Spezialität Börek, das
traditionelle „Chnoblibrot“, italienische
„Bruschette“, selbst gemachte Frühlingsrollen
und der klassiker „Flammkuchen“.
Mit viel Engagement und Kreativität meisterten
die einzelnen Gruppen ihre Aufgabe.
Parallel dazu suchten wir den besten
„Pfadilagertee“ Fast alle Gruppen lieferten
überzeugende Ergebnisse ab.
Während die guten Häppchen unter der
Aufsicht von Troll Winny in den Öfen brutzelten
jagte Jane den Puls unsrer Köche in
die Höhe. Auf der Wiese nebenan wurden
alle mindestens einmal durch Dreck gezogen.
Anschliessend an diese Strapazen wurden
endlich die feinen Häppchen serviert. Gestärkt
machten sich dann alle auf den beschwerlichen
Weg zum Bipi Heim. Dort
angekommen startete dass ganze Programm
vom Verteilen der Jöbbli über alle

Standortbestimmung 5
Anlässe bis zu den Erwartungen an sich
und seine Mitpfadis.
Nochmals wurden wir kulinarisch verwöhnt.
Diesmal von Flamingo und Zupf.
Gemeinsam genossen wir einen gemütlichen
Abend mit Schoggimousse und Spielen.
Schlussendlich freute sich einer nach dem
anderen auf eine erholsame Nacht, die
aber keiner wirklich fand. Das Bipi Heim
Oberuzwil beherbergt die einzige
bekannte Mückenart die überwintern
kann. Entweder fehlen ihnen
die finanziellen Mittel diesem
Übel ein Ende zu bereiten oder
die Einsicht über die gravität der
Situationi. Dass es sich um Tierfreunde
höchsten Grades handelt
daran glaubt niemand mehr. Auch
der letzte noch so grosse Tierfreund
entsagt.
Mit Schwellungen übersäht kamen alle
etwas zögerlich zum Brunch. Anschliessend
trat ein frischer, ausgeschlafener
Gilette durch die Tür. Unter seiner Leitung
bauten wir Türme der Kommunikation mit
unterschiedlich viel Erfolg und hohem
Spassfaktor.
Dann putzten wir noch flott mal das Heim
und freuten uns auf ein Mückenfreies Zuhause.

6
M E R C I !!!
Liäbi Gattino
Mir möchted dir ganz herzlich
für dini Arbeit als Elteräroots-
Präsidentin dankä!
Du bisch für üs immer ä grossi
Hilf und Unterstützig gsii, üs mit
Rat und Tat zur Siitä gstandä,
häsch immer und uf alläs
d‘Antwort gwüsst, ...!
Dankä viel viel mol!
Diini Leiter

Meh Föteli 7

8
FUN
Findest du die 7 Unterschiede zwischen den Bildern?
Ausserdem sind 10 Ostereier auf den Bildern versteckt, kannst du auch diese finden?

FUN 9
Welches Wölfli aus welcher Gruppe, hat im Sola welches Spez gemacht? Und von wem
wurde das Spez geleitet?
Gruppe
Leiter
Spez
Albatros
Adler
Storch
Papagai
Kolibri
Jump
Saya
Elch
Rüebli
Domino
Feuer
Musik
Samariter
Kunst
Kochen
Allegra
Ricola
Mirlo
Hurby
Knall
Feuer
Musik
Samariter
Kunst
Kochen
Jump
Saya
Elch
Rüebli
Domino
Knall ist in der Gruppe Storch
Das Wölfli aus der Gruppe Adler
macht das Spez nicht bei Elch.
Das Wölfli aus der Gruppe Albatros
lernt bei seiner Leiterin Wunden zu
verbinden.
Jump übt mit seinem Wölfli Allegra
nicht zu musizieren.
Das Wölfli der Gruppe Kolibri , welches
bei Domino das Spez macht,
heisst Hurby.
Rüebli versucht bisher vergeblich
ihrem Wölfli Kunst beizubringen.
Mirlo lernt Feuer zu machen.
Wölfli Gruppe Leiter Spez
Allegra
Ricola
Mirlo
Hurby
Knall

10
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Die neue ST.GEORG Kollektion

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Die kuschligen Kaputzenpullover
und die coolen T-
Shirts sind ein „must—have“
für jeden Geörgler!
An dieser Stelle ein Herzliches
Dankeschön an Cigale, die die
Bekleidungsstelle an Kimi abgibt.
M E R C I
Merci Merci Merci!!!
Die Pullis und T-Shirts gibt es in
diversen Grössen, für Kinder und
Erwachsene.
Pullover: 35.00 Sfr.
T-Shirts: 15.00 Sfr.
Bestellen könnt ihr sie bei Kimi, die neu die
Bekleidungsstelle übernimmt.
Erika Wyder
Am Bach 8, Sonnental
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wwyder@bluewin.ch

12
Übungsberichte
Biber
Samichlaus
3.12.2011
Michèle Fedi
Alessandro Fedi

Übung vom 25. Februar, Gian-Luca Fedi
Übungsberichte 13
Übung vom 12. November, Luca Bürgi
Übung vom 25. Februar, Gian-Luca Fedi

14
Übungsberichte
Wölfli
Bericht vom 12.11.11
Banzai, Ginie und Spike sind Bauern und wollen Maroni pflanzen. Leider pflantzten
sie gerade bei einem plätzchen wo ein Zwerg wohnte als der Baum gross
wurde, hat der Baum das Haus des Zwerges zerstört. Der Zwerg wurde wütend.
Er suchte einen Plan. Dan hatte er eine Idee. Er wollte sich gross machen und
alle Maroni stehlen. Banzai fand den Zwerg. Sie rufte uns. Banzai hatte ihn aus
dem Wald geschaffen. Es war schwirig, den er wollte immer abhauen. Wir umkreisten
in damit er nich fliehen kan. Er sagte das es Quitt ist, weil Banzai, Ginie
und Spike sein zuhause zerstört hatten allso tut der Zwerg auch was böses. Er
sagte das wir für ihn ein Trank machen müssen und ein Haus bauen das er klein
und gerecht weiter leben kann. Venus’s also miene Gruppe hatte ein Luxus Haus
gebaut. Der Zwerg war zufrieden. Nun bekammen wir unsere Maroni. Der Zwerg
ich die Leiter und die Anderen genossen noch 2 Spiele /Tüebli ziehn und Pippiphäsli/
und noch ein paar Gänge von feinen Maroni. Der sagte: ich nehme Das
Haus von… (wahrscheinlich meiner Gruppe)
Venus
Pfadi-Übung vom 25.02.12
Wir trafen uns beim Kobelwald.
Es hate Schnee auf der
Wiese. Wir spielten lustige
Spiele. Mit der Pfadikrawatte
mussten sich imer 2
Kinder zusammenbinden. So
spielten wir Fussball. Wir
fielen imer um. Dabei gab es
nasse Füsse. Es hat noch
Punsch, Sugus und Tschips
gegeben.
Delia Dudli

Übungsberichte 15
Übung vom 20. Januar 2012
Wir haben das Thema Schlümpfe gehabt.
Die Kinder die nicht an den
Lenggenwiler-Umzug gehen haben
draussen Spiele gemacht und die anderen
haben gebastelt. Danach ist
Papa-Schlumpf verschwunden gewesen
und wir mussten ihn suchen. Wir
mussten den Sägemehl-spuren nach
und kamen zuerst zum Herrenhof.
Wenn der Weg auf zwei Seiten ging
mussten wir zuerst den einen Weg
absuchen und dann den anderen.
Nachdem wir das ganze Dorf abgesucht
hatten, führte uns der Weg
wieder zum Pfarreiheim. Dort fanden
wir Papa-Schlumpf auf einem
Turm gefesselt. Wir haben ihn befreit
und Papa-Schlumpf erzählte uns, dass
die Katze vom bösen Zauberer ihn
gefesselt hatte. Die Katze sagte dem
bösen Zauberer, dass sie Papa-
Schlumpf gefesselt hatte. Dann machten
wir ein Training, damit wir den
bösen Zauberer abwehren können,
falls er kommen würde. Es war ein
lustiger Pfadimorgen, aber leider
ging die Zeit viel zu schnell vorbei!
Jan Arnold
Übung vom 10.03.12
Am 10. März 2012 haben wir was tolles
gemacht. Wir mussten um den Arm eine
Schnur rumwickeln und nachher
mussten wir die Schnur wegreisen.
Dann musste man zu Smart gehen und
man hat einen Batzen gekriegt und hat
wieder eine Schnur gekriegt also dem
wo die Schnur weggerissen worden ist.
Man konnte auch zu den Pfadileitern
gehen und ihnen was vorzeigen und
man hat auch Batzen erhalten. Dann
mussten wir was für die Schlümpfe bauen.
=)
Liebe Grüsse Sarina Ziegler

16
Übungsberichte
Pfader
Bericht vom 12.11.2011
Als wir uns um 14.00 Uhr beim Vogelsberg
versammelten, erwarteten uns die
Leiter mit einer erschütternden Mitteilung,
nämlich dass wir die Fasnacht
ohne Konfetti feiern müssen. Der Umweltschutz
hat die umweltgefährlichen
Konfettis verboten. Doch unsere
Leiter kannten eine Chemikerin mit
einem Rezept für umweltverträgliche
Konfettis. Als wir sie trafen, war
sie sich leider noch unschlüssig uns
das Rezept zu verraten, aber wir
konnten sie überreden uns das
Rezept zu verraten wenn wir 250
Punkte gewonnen hatten. Diese
Punkte konnte man erreichen in
dem wir in 3 Gruppen verschiedene
Aufträge erledigten. Jede
Gruppe musste aber vorher ein
Feuer entfachen, wer dies geschafft hat
konnte an die Aufträge gehen, das waren
z.B. eine Pyramide machen, Konfettis sammeln,
ein Ei ohne Topf braten, ein Mandala
gestalten, Kohlezeichnungen erstellen,
u.s.w. Wer 250 Punkte erreicht hatte, bekam
von der Chemikerin einen Topf mit
Öl, Maiskörner und ein Fläschchen Zauberfarbmischung.
Daraus durften wir
dann die Konfettis herstellen (und essen),
leider ging das mit der Farbe etwas in die
Hose. =)
Baila
Übung vom 10.3.2012
Nach dem Antreten beim Pfarreiheim wurden
wir in Gruppen eingeteilt. Die Übung
stand ganz im Zeichen der Vorbereitung
für die JP-, P- und OP-Prüfung. So gingen
wir in diesen Gruppen von Posten zu Posten.
Die Themen der Posten waren: Seil,
Blachen, Pfadi, Erste Hilfe & Gesundheit,
Orientieren im Gelände und Natur & Umwelt.
Die Leiter erklärten uns jeweils anhand
der Anforderungsliste für die Prüfung,
die wir machen können, die wichtigsten
Sachen. Nach etwa der Hälfte hat es
einen kleinen Zvieri gegeben. Frisch gestärkt
absolvierten wir noch die restlichen
Posten.
Die letzten 15 min haben wir mit Seilspringen
verbracht. Danach folgte das Abtreten.
Tiki

Übungsberichte 17
Übung vom 25.3.2012
An einem Samstagnachmittag versammelte sich die Pfadi St.Georg Uzwil bei
der Dachdeckerhalle in Uzwil. Dort spielten wir Monopoly in bestimmten Gruppen.
Zuerst spielten wir ein Kennenlernspiel mit einer Zeitungsrolle. Das hat
ziemlich Spass gemacht. Als erstes musste unsere Gruppe so viele Wörter wie
möglich mit G aufschreiben. Andere mussten ein Spiegelei machen oder zum
Bahnhof laufen. Danach durften wir Würfeln und weiter fahren. Bei Socco
mussten wir Scherzfragen beantworten. Eine Frage hiess: ‚‚Welcher Vogel ist
klebrig?‘‘ Es ist der UHU. Langsam verging die Zeit und wir mussten abtreten.
Gewonnen hat Gruppe 1.
Speech
Übung vom 7.1.2012
Um 14.00 Uhr trafen wir uns unter dem Motto „Zuekunft“ am Spielplatz Kobelwald.
Da dies unsere erste gemeinsame Übung mit den „Neuen“ war stellten wir uns zuerst
vor. Danach spielten wir „Baumküssen“.
Jetzt ging es nach Motto weiter. Unsere Venner hatten uns 4 Posten vorbereitet, bei
denen es darum ging, entweder sich auf die Zukunft vorzubereiten, oder uns vorzustellen
wie es in der Zukunft aussieht. Unsere Gruppe war zuerst bei Joke und Flic.
Hier mussten wir Sport treiben: zuerst Seilziehen, dann ein Hindernis-Parcour.
Danach gingen wir zum nächsten Posten. Diesen leiteten Schira und Nameiki. dort
mussten wir ein kleines Theäterchen spielen in dem die Pfadi der Zukunft oder allgemein
die Zukunft der Inhalt war. Den nächsten Posten leitete Preciso: er machte ein
Wissensquiz mit uns, bei dem es darum ging den ersten Buchstaben der Lösung aufzuschreiben,
die dann ein Lösungswort ergaben. Manchmal kamen dann aber auch
Fragen wie z. B.: nenne ein Körperteil das mit „m“ beginnt! Im letzten Posten von
Chapper + Pierina ging es darum eine Geschichte zu schreiben die in der Zukunft
spielt und in der mindestens drei der vorgegebenen Wörter vorkommen.
Danach versammelten sich alle Gruppen auf dem Spielplatz. Die Karten die wir nach
jedem Posten bekommen hatten , setzten wir zu einem ganzen Karte zusammen und
suchten den Schatz, der hinter einer Scheiterbeige versteckt war. Als wir ihn gefunden
und aufgegessen hatten – er enthielt Gummibärli und Guezli – wussten die Leiter
nicht mehr was sie mit uns anfangen sollten. Darum machten wir verschiedene
Spiele. „Pfadi isch läss“ war leider nicht darunter. Um fünf Uhr war abtreten.
Jeanot Zubler

18
Übungsberichte
Vennerweekend
26.-27. November 11
Mir hend üs am Samstig ( 26.Nov) im Pfadiheim Oberuzwil troffe.
Alli sind mit em Velo cho. Denn hend mir üses Gepäck ine tue. Im
Huus ine isches mega chalt gsi, so das mer d’Heizig voll hend müese
uftrülle. Mir hend dusse nocher geg d’Leiter Fuessball, Sailzie und
Frisbee gschpielt. Mir hend natürlich gwunne…( war ja klar…xD).
Den simmer inne gange und alli sind ad Heizig gange, wills im Huus
chalt gsi isch. Zum Zmittag hets Hot Dog geh. Nochher sind alli wider
ad Heizig ghocket. Am Nomitag sind mir is Hallebad gange. Mir
sind z‘früe döt gsi und hend drum no chli chönne warte. S‘ Hallebad
hemmer laider nöd für üs allei kah, es isch no e anderi Pfadi döt gsi.
Mir sind no in en chline Lade gange und hend üs döt süeses und
und z’trinke kauft. Im Lagerhuus acho hemmer müese en Zettel
usfülle mit wa mir de Znacht wönd esse. Mit dä Hand, ohni nünt,
Gable und Messer, Löffel oder mit em Zahnstocher. Den hemmer
agfange de Znacht choche. Jede het chöne wähle was er het wöle
choche bzw. vorbereite. Mir hend gässe und e par hend nöd so
guet tipped…. Mir hend nochem Znacht en Film glueget. Bis alli go
schlofe sind isches halbi 1 gsi. Am nöchst Morge sind mir ufgstande
und hend Zmorge gesse. Nocher hemmer agfange packe und putze.
Mir sind zfrüe fertig gsi und hend früener chöne haigoh.
Nameiki

Übungsberichte 19

20
Punktceha

Punktceha 21

22
Übertritt
Am Abend des 29. Oktobers 2012 gelang es einer Pfadiabteilung
aus Uzwil, den Kobelwald aus den Händen einer lang gefürchteten
Gruppe von Vampiren zurückzuerobern. Dies jedoch erst
nach einigen Zwischenfällen, bei denen es auch Opfer zu verzeichnen
gab.
Schon seit einer Weile hatten unsere Wölfli letzten Herbst immer wieder Probleme
mit einer Gruppe Vampire, die sich im Kobelwald niedergelassen hatte. Ende Oktober
gelang es ihnen das Rudel zu vertreiben. Bis auf einen. Diesen wollten wir, das
heisst die ganze Abteilung von Biber bis zu Pfadern am Abend des 29. Oktober
auch noch aus unserem Wald verbannen. Leider hatten wir nicht damit gerechnet,
dass dieser seit dem letzten Zusammentreffen bereits wieder Verstärkung erhalten
hat und so hatten wir es auf einmal nicht nur mit einem Vampir zu tun, sondern etwa
mit 10. Sie namen restlos alle von uns gefangen und brachten uns runter zum
Löchli. Zusammengepfercht hörten wir dort den Reklamationen und Anforderungen
der Vampirbande zu.

Übertritt 23
Sie waren ziemlich aufgebracht, weil wir in ihr Territorium eingedrungen waren.
Doch schlussendlich mussten wir klein beigeben und uns auf ihren Vorschlag einlassen.
Wenn wir ihnen jemanden von uns opfern würden, dann würden sie uns in Zukunft
in Ruhe lassen, und wir könnten unseren Kobelwald wieder wie schon immer
weiternutzen. Das Los fiel auf Sapaja, die älteste Pfaderin. Sie musste sich jetzt der
grossen Vampirgruppe anschliessen. Die Lücke, die dabei bei den Pfadern entstand,
musste natürlich sofort gefüllt werden. So rückten die ältesten der Wöfli zu den Pfadern
auf, welche wiederum durch die ältesten der Biber ersetzt wurden.
Am Schluss wurde dann der Packt mit einer Tasse voll Penne an Tomatensose geschlossen.

24
Vraaggesprek
An dieser HV tritt Gattino, unsere langjährige Elternratspräsidentin zurück. 14
Jahre lang war sie im Elternrat präsent und im Jahr 2003 übernahm sie den
Präsidentenposten. Über ihre Zeit in der Pfadi, über unsere Abteilung, sowie
ihre Zukunft hat sie mit uns im Vraaggespreak gesprochen.
Du bist schon lange in der Pfadi aktiv.
Wie sah deine Pfadikarriere bis jetzt
aus?
Zuerst war ich für einige Jahre bei der
Pfadi Lido Uzwil, da es zu dieser Zeit bei
den Geörglern noch keine Mädchen gab.
Als St.Georg dann aber auch eine Bienlistufe
einführte, habe ich sofort gewechselt.
Ich wollte einfach mehr Action! Bei
Lido war es mir etwas zu langweilig. Wir
waren viel im heim, haben gesungen und
gebastelt. Mein Bruder war schon länger
bei St.Georg und vom ihm wusste ich,
dass sie oft in den Wald gingen und viel
coolere Sachen machten.
Leiterkurse für 2.Stüfler mitgeleitet. Und
dann kam dann schon ziemlich bald die
Anfrage für in den Elternrat.
Wieso heisst du Gattino?
Gattino heisst Kätzchen auf italienisch.
Ich war immer so ein Liebes ;-). Anscheinend
habe ich geschmeichelt bei den
Leitern.Bei Lido hatte ich einen anderen
Namen. Frettchen. Bei den Geörglern
wurde ich nochmals getauft, weil sie
nicht wussten, dass ich bereits einen Namen
hatte. Aber mir war das recht, jetzt
habe ich einen besseren bekommen.
Ich habe alle Stufen durchgemacht und
war Raiderleiter. Ausserdem habe ich 3

Vraaggesprek 25
Was hat dir an deiner Arbeit
als Elternratspräsidentin gefallen
und was nicht so?
Gefallen hat es mir grundsätzlich
immer. Sonst hätte ich das
ja auch nicht so lange gemacht.
Schön fand ich vor allem den
Zusammenhang mit den Leitern,
die Akzeptanz der Leiter.
Ich hatte nie das Gefühl, sie
würden mich nicht mehr wollen.
Die Zusammenarbeit war
immer cool!
Was mir nicht so gefallen hat...
Da kann ich mich jetzt nicht
outen! ...wenn GullGull das liest..! :-)
Nein, nicht gefallen hat mir, als die
öffentliche HV eingeführt wurde. Ich
fand das nicht so toll, vor so vielen Leuten
zu sprechen. Früher war diese eher
in einem kleinen Rahmen, wie eine Elternratssitzung,
mit Schüttschteiteam,
Bunkerchef, Homepageverwalter etc.
Mit einem Essen. Ich stehe nicht gerne
vor so vielen Leuten.
Weisst du was auch noch? Ich finde es
läss, dass wenn immer man mit anderen
Pfadileuten spricht, z.B. an der DV oder
an Elternratsseminaren, man immer wieder
hört, dass es bei St.Georg Uzwil gut
laufe, und dass unsere Abteilung so gut
funktioniere. Das haben wir immer wieder
den guten AL's zu verdanken.
Und was hat sich neben der HV sonst
noch so verändert zu früher? Auch als
du noch ein Bienli warst.
Früher hatte man an den Übungen immer
die Uniform an. Das war ein Markenzeichen.
Aber sonst ist es für die, die
wirklich dabei sind immer noch das Selbe,
finde ich. Vorher war es vielleicht
etwas straffer. Im Lager gabs weniger
Freizeit als jetzt. Aber der Sinn des Ganzen
ist immer noch der Selbe. Draussen
sein, coole Sachen miteinander machen.
Jetzt darf man früher in die Pfadi gehen.
Die Biber sind neu. Das hätte ich vielleicht
auch lieber gehabt. Sonst ist es
aber noch gleich. Man denkt auch oft,
die Leiter seien jetzt jünger, dabei war
das damals auch schon so. Auch die Anlässe
sind in etwa die Selben geblieben.
Was war dein speziellstes Pfadierlebnis?
Es gab so viele schöne Erlebnisse. Das
Schönste waren sicher immer die Lager!
Und das Speziellste war das Bundeslager
80 in der Westschweiz. Ein Lager mit so

26
Vraaggesprek
vielen Anderen! Teils habe ich jetzt noch
Kontakt zu Leuten die ich dort kennengelernt
habe. Ich war damals bei den
Pfadern und in einem Alter in dem man
sich interessiert, andere kennenzulernen.
Wir hatten viele Blöcke gemeinsam
mit anderen Abteilungen. Ein speziell
schönes Lager war auch im Tessin. Da
war ich Venner.
Was wünschst du dir für die Pfadi?
Dass es immer genug Leiter hat, damit
die Kleinen lässige Übungen erleben
können. Weiterhin so ein gutes Elternrats-Team,
das die Leiter unterstützt.
Dass es harmoniert. Und dass wir weiterhin
so eine gute Unterstützung von
der Kirche her bekommen.
ist immer gut gelaufen und wir mussten
selten gross diskutieren! Ich möchte
mich bei allen, die mich in diesen Jahren
unterstützt und begleitet haben, ein
grosses Danke aussprechen, vor allem
den Elternratsmitgliedern, auf die ich
zählen konnte, die tollen AL's und natürlich
auch die zahlreichen Leiter, die ihre
Aufgabe in unserer Abteilung zur grössten
Zufriedenheit ausübten! Natürlich
gibt es auch unzählig viele freiwillige
Helfer, auf die im Notfall auch Verlass
war! MERCI....
Wie möchtest du weiterhin mit der
Pfadi verbunden bleiben?
Im APV und ich werde auch an den
öffentlichen Abteilungsanlässen teilnehmen.
Und was machst du jetzt mit deiner
neuen zusätzlichen Zeit?
Ich investiere die Zeit für die Musik.
Jetzt habe ich das Jugendensemble mit
einere Kollegin übernommen. Arbeit mit
Jugendlichen macht einfach Spass :-)
Willst du noch ein Wort zum Abschied
sagen?
Es war eine coole Zeit! Lehrreich. Es hat
immer viel Spass gemacht, mit Jung und
Alt. Und was vor allem schön war: Wir
hatten nie grosse Probleme zu lösen. Es

Special 27
Welcher Pfadityp bist du?
Es regnet in Strömen und du hast Übung, was ziehst du an?
a) Das selbe wie immer. Meine neuen Sneakers, und die leichte
stylische Sommerjacke, die mir so gut steht.
b) Die Wanderschuhe und meine Regenjacke.
c) Stiefel, Regenjacke, Regenhose und meinen Pfadihut.
Auf welche Art Pfadiübung freust du dich am Meisten?
a) Auf Filmabende und Bastelnachmittage
b) Auf Gelendespiele jeglicher Art.
c) Auf Übungen, an denen man Pfaditechniken ausüben kann,
wie Biwakieren oder OL's mit Karte und Kompass.
Welcher Aspekt der Pfadi ist dir wichtig?
a) Zeit zu haben mit meinen Freunden zu tratschen und den
neusten Klatsch auszutauschen.
b) Zeit mit meinen Freunden im Freien zu verbringen und dabei
Spass zu haben.
c) Zeit mit meinen Freunden im Freien zu verbringen und dabei
viel über die Natur und meine Umwelt zu erfahren.

28
Special
Welches Lied wünschst du dir am Lagerfeuer?
a) champs elysees
b) s Zündhölzli
c) Bolle
Welches Spez wählst du im Lager?
a) Wellness
b) Kochen
c) Feuer
Was machst du sonst in deiner Freizeit?
a) hängen und shoppen
b) Sport, Kino, mit Kollegen etwas unternehmen
c) es gibt nichts ausser Pfadi
E E
E
Welches ist dein Lieblingslageressen?
a) Ich esse am liebsten den Inhalt meiner Fresspäckli
b) Hörnli und Ghackets mit Apfelmus
c) Egal, hauptsache es ist auf dem Feuer zubereitet.
Wie findest du das im Zelt schlafen?
a) ... genau deshalb würde ich lieber Wölflileiter werden.
b) Ich freue mich jedes Jahr auf die zwei Wochen Zeltlager.
c) Kein Problem, noch lieber ist mir aber biwakieren.
Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
a) Sackmesser, I-Pod, Deo

Special 29
Zähle jetzt zusammen, welchen Buchstaben du am Meisten
angekreuzt hast! :)
A) Der Tussipfader
B) Der Durchschnittspfader
C) Der Vollblutpfader
A. Der Tussipfader
Du gehst gerne in die
Pfadi…sofern es schön
Wetter ist! So werden
deine Schuhe und deine
stylischen Kleider
nicht schmutzig! Du
stehst gerne im Mittelpunkt,
sei es alleine
oder mit deiner Gang.
Hauptsache, du kannst
dich präsentieren!
Wenn der Name deiner
Clique dazu noch
„Pfadi“ heisst, was dir
damit einen guten Ruf
verschafft, ist’s für dich
perfekt! Für dich sind
deine Kollegen das
Wichtigste; ob du sie
nun im Wald in der
Pfadi triffst oder am
Bahnhof mit ihnen
häängst, ist dir eigent-
B. Der Durchschnittspfader
Du gehörst zum guten
Mittelmass: Pfadi ist dir
wichtig und zwar wegen
dem Spass, den
Kollegen, aber auch
wegen der Zeit, die du
in der Natur verbringen
kannst! Du geniesst die
Samstagnachmittage
zusammen mit deinen
Pfadikollegen, das Sommerlager
ist für dich ein
Jahreshighlight, genauso
kostest du aber auch
dein Leben neben der
Pfadi aus. Ein rundum
gesundes Verhältnis zur
Pfadi, weiter so!
C. Der Vollblutpfader
Pfadi ist dein Leben! Du
würdest am liebsten für
immer im Wald biwakieren,
dich nur mit
Karte und Kompass
orientieren (kennst du I
Phone?), auf dem Feuer
- das du natürlich
nicht mit einem Feuerzeug
entzündet hast -
deinen selbst gefangenen
Fisch braten, dein
Geschäftchen nur noch
ins Plumpsklo verrichten
und die Pfaditechnik
verinnerlichen. Vielleicht
solltest du dir
doch noch ein zweites
Hobby zulegen?!

30
No meh Föteli

Seite der Abteilungsleiterin 31
Rückblick
Waldweihnacht
Am Samstag, 17. Dezember haben wir alle zusammen Waldweihnacht gefeiert.
Trotz Sturmwarnungen trafen sich viele Biber, Wölfe, Pfader, Eltern
und Bekannte beim Spielplatz Kobelwald. Es fand ein Parcour mit
dem Thema Sterne statt. Geschichten wurden erzählt, über Sterne nachgedacht,
fachgesimpelt und sogar gebastelt. Beim anschliessenden Feuer
konnte man sich wieder aufwärmen und eine feine Suppe geniessen.
IP/P/OP-Prüfungen
Für die Prüfungen wurde bereits an der Übung vom 10. März fleissig geübt
und die Leiter standen den Pfadern mit Tat und Rat zur Seite. Am
Samstag und Sonntag, 24. und 25. März fanden dann die Prüfungen statt.
Auf einer von den Leitern vorgegebenen Route wurden alle Themen abgefragt
und Fragebogen ausgefüllt.
Herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung an alle Pfader!!
Ausblick
Leiterkurse
In den Frühlingsferien besuchen wieder viele unserer Leiter einen Leiterkurs.
In den Kursen erhalten sie wichtige Informationen zu den Themen
Sicherheit, Pfadi, J&S Anmeldung, Weekendplanung, Lagerplanung, Mietverträge,
Kartenkunde, Wanderrouten, Planung. usw. Vielen Dank für eure
Motivation und Bereitschaft eure wertvolle Freizeit in die Pfadi-
Ausbildung zu investieren!
Pfadi HV
Am Mittwoch, 25. April 2011 findet die HV unserer Pfadi statt. Wir freuen
uns auf viele interessierte Eltern!

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Seite der Abteilungsleiterin
Georgstag
Dieses Jahr sind auch die Eltern, Freunde, Bekannte und Verwandte zum
Georgstag eingeladen! Er findet am Samstag, 28. April statt.
AULA
Von Donnerstag bis Samstag, 17. bis 19. Mai findet das Auffahrtslager
der Pfader statt. Dieses Jahr unter dem Motto „Fred Feuerstein“!
Biberweekend
Auch die Biber haben dieses Jahr wieder ein Weekend. Sie dürfen sich
auf zwei unterhaltsame, lustige, spannende, ... Tage Mitte Mai (12. und
13.) freuen.
KaLa und SoLa
Die Wolfsstufe verbringt dieses Jahr das Sommerlager (16. bis 27. Juli)
in Winterthur.
Das Kantonslager, welches die Pfader- und die Raiderstufe besucht, findet
rund um Niederhelfenschwil statt. Vom 15. bis 27. Juli verbringen alle
Pfader eine spannende Zeit zusammen. Auch die Raider werden das Lager
besuchen.