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PFADI ST. GEORG UZWIL<br />
Ausgabe 3/12<br />
Schüttschtei
Editorial<br />
Liebe Pfadifreunde<br />
Draussen liegt bereits der zweite<br />
Schnee, es werden die ersten Guetzli<br />
gegessen und Glühwein getrunken.<br />
Was gibt es da schöneres, als sich unter<br />
eine weiche Decke zu kuscheln und<br />
den Sommer Revue passieren zu lassen.<br />
Auch wir können dazu einiges beitragen.<br />
Übers grosse Kantonslager gibt es<br />
sicher vieles zu berichten. Lest selber<br />
wie unsere ungarischen Gäste das Kala<br />
erlebt haben, was die Raider so trieben,<br />
oder wie der Aufbau des Kalas<br />
vonstatten ging. Doch auch das Sola<br />
der Wölfl kommt nicht zu kurz.<br />
Wisst ihr, was Klimaerwärmung und<br />
Forschung ist? Die Biber erklären es<br />
euch im Special.<br />
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit<br />
ohne grossen Weihnachtsgeschenkebesorgstress!<br />
Euer Schüttschteiteam<br />
AGENDA<br />
Biberstufe<br />
22.12.12 Waldweihnacht<br />
12.01.13 Übung<br />
16.02.13 Übung<br />
23.03.13 Übung<br />
27.04.13 Jubiläumsabteilungsfest<br />
Wolfsstufe<br />
22.12.12 Waldweihnacht<br />
12.01.13 Übung<br />
26.01.13 Übung<br />
16.02.13 Übung<br />
09.-10.3.13 <strong>St</strong>ernliweekend<br />
23.03.13 Übung<br />
27.04.13 Jubiläumsabteilungsfest<br />
Pfaderstufe<br />
22.12.12 Waldweihnacht<br />
12.01.13 Übung<br />
26.01.13 Übung<br />
02.02.13 Gruppenübung<br />
16.02.13 Übung<br />
16.03.13 Übung<br />
23.-24.03.13 Prüfungsweekend<br />
27.04.13 Jubiläumsabteilungsfest<br />
Informationen über die Anlässe und<br />
eventuelle Änderungen der Übungsdaten<br />
findest du unter:<br />
www.stgeorguzwil.ch<br />
Tinya & Esprit
Inhalt 1<br />
Seite<br />
Schüttschtei Kolumne 2<br />
Sola Rückblick Wölfli 3<br />
Sola Rückblick Pfader 9<br />
Sola Rückblick Raider 17<br />
Helferbericht 20<br />
Fun 22<br />
Übungsberichte 26<br />
Abteilungsfest 29<br />
<strong>St</strong>andortbestimmung 30<br />
Vraaggesprek 32<br />
Special 36<br />
Seite der Abteilungsleiterin 39<br />
Adressen 41<br />
Impressum 1<br />
IMPRESSUM<br />
Schüttschtei<br />
Mitteilungsblatt der Pfadi <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong><br />
Uzwil, 26. Jahrgang, November 2012<br />
Auflage<br />
300 Exemplare<br />
Erscheinungsweise<br />
dreimal jährlich<br />
Redaktionelle Arbeit<br />
Larissa Wild, Esprit<br />
Mirjam Durot, Tinya<br />
Druck<br />
Pfarreisekretariat
2<br />
Schüttschtei-Kolumne<br />
Man kann sich auf ein Pfadilager<br />
freuen, oder nicht. Je nach dem,<br />
worauf man Wert legt, empfindet<br />
man Vorfreude oder Anschiss. Doch<br />
egal wie man auch einsteigt, ins Lagerleben,<br />
(es wird immer toll!) und<br />
man macht viele Erfahrungen!<br />
Was einem während eines Sommerlagers<br />
alles bewusst wird: Ich brauche<br />
keinen Fernseher um zu überleben.<br />
Ich kann ja doch Salat essen.<br />
Ich komme auch mit nur einmal duschen<br />
pro Woche aus. Ich bin nicht<br />
die einzige Nicht-Tussi beziehungsweise<br />
der einzige Nicht-Player. Ich<br />
kann wirklich abtrocknen. Ich brauche<br />
nicht unbedingt mein Himmelbett<br />
um gut zu schlafen. Ich muss<br />
nicht ans Meer, um in Ferienstimmung<br />
zu kommen.<br />
Einige Dinge sind besser als bei Ferien<br />
zu Hause, andere minder. Doch<br />
es sind die guten Dinge, die im Kopf<br />
bleiben; ansonsten würde man wohl<br />
kein zweites Mal hingehen.<br />
Kaum findet man sich aber nach<br />
dem Lager im Alltag wieder, wird einem<br />
bewusst: Ich liebe den Fernseher.<br />
Ich mag Salat doch nicht so gerne.<br />
Ich möchte jeden Morgen eine<br />
Dusche. Es gibt wohl doch nur wenige<br />
Nicht-Tussis und Nicht-Player. Ich<br />
kann definitiv nicht abtrocknen<br />
(,Mama!). Ich schlafe traumhaft in<br />
meinem Himmelbett. Ich geniesse<br />
Ferien am Meer.<br />
Im Verlauf des Jahres gewöhnt man<br />
sich wieder an die üblichen-<br />
<strong>St</strong>andards. Und dann ist’s wieder soweit:<br />
Anmeldung fürs Sommerlager!<br />
Man meldet sich auf jeden Fall an, die<br />
guten Erinnerungen sind noch präsent.<br />
Doch was einem dann während<br />
dem Sommerlager alles bewusst<br />
wird…siehe oben… Und dann nach<br />
dem Sommerlager lernt man wieder<br />
die Normalität kennen, gewöhnt sich<br />
langsam daran, bis zum nächsten Lager.<br />
Es ist ein unendliches Wechselspiel<br />
der Gewohnheiten und Bequemlichkeiten,<br />
ein Zusammenspiel zwischen<br />
Verzicht und Zufriedenheit.
Sola Rückblick- Wölfli 3<br />
Ahoi ufm<br />
Schoggischiff!<br />
Winterthur 16.- 27.Juli 2012
4<br />
Sola Rückblick Wölfli<br />
Montag 16. Juli<br />
Am Morgen traten wir um 9.30 Uhr beim Bahnhof an. Dann teilten wir uns in die<br />
Gruppen Gelb, Rot, Grün, Blau ein! Die Besatzung des Schoggischiffes musste uns<br />
zuerst noch testen ob wir überhaupt gut genug waren um einzuschiffen. Dann fuhren<br />
wir nach Eschlikon und liefen zu unserem Lagerplatz. Dort mussten wir noch auf<br />
Taifuna warten die uns die Blachen brachte um die Zelte auf zu bauen. Als wir unsere<br />
Blachen hatten und die Zelte aufgestellt waren, kam zum Glück dann die Kochcrew.<br />
Nach dem feinen Essen sangen wir und assen unsere Schokobananen bevor<br />
wir uns in die Schlafsäcke verkrochen. Gruppe Gelb<br />
Dienstag 17. Juli<br />
Wir haben die anderen reingelegt.<br />
Wir sagten wir sind schon<br />
beim Schoggischiff dabei waren<br />
wir noch gar nicht dort. Wir<br />
haben einen Pizzaofen gebaut<br />
und eine Sauna. Für den Pizzaofen<br />
hatten wir ganz viele<br />
<strong>St</strong>eine und Schlamm gebraucht,<br />
dies zu sammeln<br />
war streng. Die Brätchüggeli<br />
zum Znacht waren<br />
sehr gut. Der Ämtliplan<br />
war eigentlich ein Kompass<br />
einfach mit<br />
Schiffen und nicht mit<br />
den Namen von Himmelsrichtungen,<br />
darauf sah<br />
man welches Ämtli man hatte.<br />
Jedes Schiffli hat ein Segel mit<br />
der Gruppenfarbe. Troll, Valentin<br />
und Gaigo
Sola Rückblick Wölfli 5<br />
Donnerstag 19. Juli<br />
Wir gingen nach Rom und haben<br />
jetzt Gabel und Messer gefunden,<br />
Dann haben wir Gefrühstückt.<br />
Wir haben Ämtchen<br />
gemacht, Dann haben wir ein<br />
bisschen Freizeit gehabt. Danach<br />
haben wir Spez. gemacht.<br />
Man konnte Theater,<br />
Feuer oder Seil wählen. Wir<br />
haben Zmitag gegessen.<br />
Am Abend hatten wir ein Geländespiel<br />
gemacht: wir mussten unseren<br />
Köchinnen helfen, damit sie beim<br />
Kochwettbewerb von Rom gewinnen.<br />
Sie haben gewonnen Danach sind wir<br />
zurück ins Lagerhaus. Im <strong>St</strong>euerraum<br />
bewegte sich das <strong>St</strong>euerrad nicht<br />
mehr. Wir vermuten, wegen den<br />
Aschewolken, dass der Vulkan ausbricht.<br />
Dann haben wir die Kissen geholt<br />
um uns vor den Bimssteinen, die<br />
der Vulkan ausschleuderte, zu schützen.<br />
Gruppe Blau<br />
Freitag 20. Juli<br />
In der Nacht war die Taufe. Die Leiter weckten uns in der Nacht. Die Kinder, die Getauft<br />
wurden mussten das Badekleid anziehen. Sie durften ein Taufgotti auswählen.<br />
Dann führte der Taufpate den Täufling die Treppe hinunter. Nachher mussten sie mit<br />
dem Vulkanus reden, denn sonst bricht ein Vulkan aus. Sie mussten auch noch ein<br />
Trank trinken. Am Morgen weckten uns die Leiter aber ein paar waren schon wach.<br />
Dann haben wir Gruppen gemacht. Bei einer der Gruppen konnte man ein Dreizack,<br />
Gucklöcher oder ein Angelspiel basteln. Am Nachmittag konnte man dann auswählen<br />
ob man in die Sauna will oder doch lieber in den Wald spielen gehen, denn dort konnte<br />
man coole Hütten bauen. Am Abend war eine Disco. Nachher gingen wir schlafen.<br />
Gruppe Grün
6<br />
Sola Rückblick Wölfli<br />
Samstag 21. Juli<br />
Am Morgen weckte uns Banzai. Die Schoggischiffscrew fand einzelne Sachen<br />
ihrer Kleidung nicht mehr. Deshalb mussten wir nachdem Zmorgen<br />
das ganze Schoggischiff aufräumen und putzen. Danach gingen wir in den<br />
Wald und spielten ein Geländespiel. Die Lagergruppen mussten so viele<br />
Silbersterne wie möglich sammeln. Diese <strong>St</strong>erne bekamen wir indem einen<br />
selbstverdienten Gegenstand mit den bekommenen Charakteren auf der<br />
Pfefferland Post, denn wir sind ja heute im Pfefferland, abgaben. Gruppe<br />
Gelb gewann. Nachdem Zmittag trafen wir ganz viele Leute (Eltern), die sich<br />
im Pfefferland verirrt haben. Wir assen mit ihnen Dessert und zeigten ihnen<br />
das ganze Schiff. Nach der Verabschiedung und einigen <strong>St</strong>afetten war es<br />
Zeit zum Znacht essen. Danach sangen wir Lieder bis es dunkel wurde. Danach<br />
spielten wir verstecken im Dunkeln. Gruppe Gelb<br />
Sonntag 22. Juli<br />
Wir starteten heute ein neues Thema: Wellness<br />
Hotel. Da konnte man eine <strong>St</strong>d. einfach<br />
sich entspannen. Ich und Lumix massierten<br />
uns zuerst. Danach cremten wir uns gegenseitig<br />
mit Joghurt ein und legten Gurken auf<br />
die Augen. Danach kamen wir bei Winny an<br />
und Winny erzählte uns etwas über unsere<br />
Zukunft. Aber die Rechnung des Wellness<br />
Hotels kam und wir hatten einfach nicht genug<br />
Geld um sie zu bezahlen. Also liefen wir<br />
in die <strong>St</strong>adt um <strong>St</strong>rassenmusik zu machen,<br />
damit wir Geld bekommen. Und mit diesem<br />
Geld konnten wir die Rechnung, 4<br />
Pizzas und Dürüms kaufen. Das war unser<br />
Dinner. Wir tischten und als wir unser<br />
„Dinner-Lied“ gesungen haben, kam Lavaja<br />
mit den Leitern. Lavaja war auf einer<br />
Insel gestrandet und sie schrieb uns eine<br />
Flaschenpost. Jetzt hab ich den Bericht<br />
geschrieben und Good Night. Gruppe<br />
Rot (Venus)
Sola Rückblick Wölfli 7<br />
Montag 23. Juli<br />
Mitten in der letzten Nacht sind wir geweckt worden, weil wir Ginie retten mussten.<br />
Sie schäumte aus dem Mund und schlug die ganze Zeit mit den Füssen auf den Boden.<br />
Das ist auch der Grund wieso wir die Leiter einen Scharman herbei gebeten<br />
haben. Wir mussten im Schoggischiff 21 <strong>St</strong>eine suchen, dass er uns helfen konnte.<br />
Dann mussten wir die Küche fragen ob etwas komisch ist. Die Küche hat gesagt das<br />
der Teller mit irgendetwas komischen drin da stand und das Rezept. Dann hat der<br />
gesagt wir müssen das Ginie füttern. Dann konnte sie wieder reden und hat aufgehört<br />
zu strabeln. Nachher mussten wir auch von dem Essen. Dann gingen wir wieder<br />
ins Bett. Heute Morgen hat uns Lavaja geweckt. Gruppe Grün musste heute<br />
Morgen auftischen. Dann hatten wir Zmorgen gegessen. Wir machten Ämtchen.<br />
Dann machten wir eine Wanderung. Wir haben Zmittag gegessen. Wir wanderten<br />
weiter, danach sind wir im Haus angekommen. Wir machten Spez. Dann haben wir<br />
Znacht gegessen. Gruppe Blau<br />
Dienstag 24. Juli<br />
Am Morgen weckte uns Ginie. Wir assen Zmorgen. Dann Ämtelten wir, dann war<br />
die Taufe von Sascha. Er musste sich Sachen besorgen in der <strong>St</strong>adt. Nachher musste<br />
er die Sachen die er mitgebracht hatte zusammen gemixt essen/trinken. Danach<br />
durften wir ihm Wasserballone anschiessen und er musste auch noch im Kompost<br />
seinen Namen suchen. Danach machten wir 16-h Geländespiel. Wir machten Jungs<br />
gegen Mädchen. Znacht mussten wir kaufen. Wir schliefen auch dort. Es war<br />
lustig. Gruppe Grün
8<br />
Sola Rückblick Wölfli<br />
Mittwoch 25. Juli<br />
Am Mittwochmorgen erwachten wir im<br />
Wald, weil wir gestern das Geländespiel<br />
hatten. Wir assen im Wald Zmorgen und<br />
dann ging es nach Hause. Danach Packten<br />
wir für die Badi (freu). In der Badi<br />
hatte es eine voll coole Rutschbahn und<br />
einen Kreisel. Leider mussten wir nachher<br />
wieder gehen. Lavaja fand in ihrer<br />
Tasche eine Flaschenpost mit neuen Koordinaten<br />
uns nach Hause. Und weil wir<br />
uns so freuten nach Hause zu kommen,<br />
veranstalteten wir einen Galaabend.<br />
Gruppe Gelb<br />
Freitag 27. Juli<br />
Heute ist schon der letzte Tag von unserem<br />
Lager. Wir mussten noch vor<br />
dem z’ Morgen unsere Blachenbauten<br />
abbrechen und unser Rucksack für die<br />
Heimreise packen. Dann gab es den z‘<br />
Morgen draussen. Danach spielten wir<br />
einige Spiele bevor es dann auch schon<br />
mit einem Feedback weiterging. Als<br />
letztes vor unserer Abreise mussten wir<br />
noch kleinere Dinge aufräumen und<br />
assen noch z‘ Mittag. Auf dem Weg<br />
zum Bahnhof sangen wir einige Lieder<br />
und am Bahnhof selber dann auch, weil<br />
wir noch ein Weilchen warten mussten<br />
bevor unser Zug kam. Dann fuhren wir<br />
fröhlich Zug bis nach Uzwil. Dort machten<br />
wir dann das Tschugga-Tschugga<br />
und das Abtreten. Zum Schluss sangen<br />
wir noch unser Lagerlied vor den Eltern<br />
und machten das „Tschieiei“. Damit<br />
war unser Lager, dann leider endgültig<br />
fertig!
Punktceha 9<br />
Kantonallager 2012<br />
vom 15.-27. Juli<br />
by Cartoon
10<br />
Punktceha<br />
by Cartoon<br />
Pfaderstufe<br />
Bericht 15.7.12<br />
Heute fuhren wir um 9.15 Uhr vom Pfarreizentrum los, nachdem wir alle<br />
eine Linie auf einem Blatt weitergeführt hatten. Die ganze Pfaditruppe<br />
wurde in 3 Gruppen eingeteilt. Doch leider begann es heftig zu regnen bevor<br />
auch noch die letzte Gruppe auf dem Lagerplatz des Kalas eintraf. Da<br />
es so fest regnete mussten wir zuerst in der Elbe, dicht aneinandergequetscht,<br />
unseren Lunch einnehmen. Schliesslich konnten wir dann doch<br />
mit dem Aufbauen der Zelte und des Lagers beginnen. So verging der<br />
Nachmittag und es war sehr mühsam, dass das Wetter mal super, manchmal<br />
aber auch sehr übel war. Dann gab es endlich Znacht. Dann wurden<br />
die Ämtlis gemacht. Danach war die Eröffnungsfeier. Alle Teilnehmer der
Punktceha 11<br />
Bericht 18.7.12<br />
Mer sind am viertel vor achti vom Baleno unsanft us em<br />
Schlofsack zoge worde. Noch dem mer Zmorge gesse hend.<br />
Sind mo go Ämtli mache. Am nüni hend mer Atelier ka vom<br />
KaLa organisiert, döt hend mo chöne Fründschaftscheteli<br />
knöpfe mit Kappla en Turm baue Speckstei schliffe oder en Traumfänger<br />
baschtle. Öppe am elfi isch den fertig gsi und mer hend bis zum Zmittag Freiziit<br />
ka. Nocheme feine Zmittag isch wido Ziit für Ämtli gsii. Am nomi hend mo<br />
8h Geländespiel gha. Im 1. Spiel isches drum gange Geld z verdiene zum en<br />
Plan für e neui Kappelbrugg z chaufe. Wo die meiste Gruppe fertig gsi sind<br />
isch s 2. Spiel los gange. I dem hend mir wido Geldo müese verdiene. Damol<br />
aber für Esse, natürlich hetts Ravioli geh wie immer a denne Gländspiel. Allne<br />
hetts mega gschmeckt. Nochdem alli Gruppe no Marshmallows gesse hend<br />
isch wieder zrugg is Kala gange. Bis am 10 hend mo Freiziit gha und nocheme<br />
schöne und ruhige kein schöner Land sind mo is Bett gschickt worde.
12<br />
Punktceha<br />
Bericht 20.7.12<br />
Am Morgen kam Socco bereits um 7.00 um uns zu wecken. Zum zmorgen<br />
gab es feines Birchermüsli. Nach den Ämtlis packten wir unsere Sachen.<br />
Wir fuhren mit dem Velo nach Will. Dort reisten wir mi der Bahn nach<br />
Frauenfeld. Leider verpasste Freak den Zug. Und so warteten wir am Bahnhof<br />
auf ihn. Wir bekamen die 5.55 Fr. für den Füflibertag und wanderten in<br />
die <strong>St</strong>adt. Um 13.30 trafen wir uns bei der Badi. Es war zwar kalt. Aber zum<br />
Glück war ein Becken geheizt. Um vier Uhr gingen wir wieder zurück. Auf<br />
dem Weg empfing uns noch der Regen. Zum Znacht gab es Cervelat und<br />
Lauch. Danach war freies Programm.
Punktceha 13<br />
Bericht 21.7.12<br />
Wir standen ganz normal auf, assen Konfibrötli und tranken<br />
Milch. Dann mussten wir uns bereitmachen für.. warte<br />
es kommt gleich .. den Pfadertag. Wir bekamen eine<br />
Karte und dann marschierten wir um 9.00 los. Mit dem<br />
Laufblatt gingen wir in neuen, vom Kala eingeteilten Gruppen von Posten<br />
zu Posten. Genau gesagt sind wir von neun bis siebzehn Uhr am wander<br />
und am Posten erledigen gewesen. Dann kamen wir alle sehr müde am<br />
Lagerplatz an. Wir hatten dann eigentlich die ganze Zeit ausser Znacht und<br />
kein schöner Land Freizeit.
14<br />
Punktceha<br />
Bericht vom 24.7.12<br />
Am Morgen weckten uns die Leiter um 7:10. Wir<br />
durften noch ein Bisschen liegen bleiben und um 08:00<br />
gab es Frühstück. Danach mussten wir die ‚Ämtli’ erledigen.<br />
Anschliessend mussten wir Badehose, Badetuch und Lunch einpacken.<br />
Wir gingen nämlich in die Badi.<br />
Wir liefen durch das Tessin bis zur Schule. Dort stand schon ein Postauto<br />
bereit das uns zum Flawiler Bahnhof brachte. Unser Busfahrer war mega<br />
cool und gut gelaunt. Wenn wir in einen Kreisel fuhren, fuhren wir<br />
mehrmals rundum und dabei hupte der Busfahrer immer.<br />
Als wir am Bahnhof ankamen liefen wir auch schon los. Wir verliefen uns<br />
zwar einmal ber das war nicht so schlimm. Noch nicht!<br />
Weil wir uns verlaufen haben, mussten wir einen riesigen, steilen Hügel<br />
mitten im Wald rauf laufen. Das war sehr anstrengend. Wir liefen ungefähr<br />
3 <strong>St</strong>unden. Danach hatten wir das Freibad im Gelände des Kinderdörflis<br />
Lütisburg erreicht. Wir haben die Abkühlung wirklich sehr verdient.<br />
Um 17:45 mussten wir das Schwimmbad verlassen. Mit dem Postauto<br />
fuhren wir wieder zurück. Im Lager angekommen assen wir gehaktes<br />
mit Hörnchen. Anschliessend mussten wir wieder unsere Ämtli machen.<br />
Anmerkung:<br />
Leider sind die restlichen<br />
Berichte beim<br />
Abbau dem Regen<br />
zum Opfer gefallen...
Punktceha 15<br />
Im Kala hatten unsere Pfader eine Pfaditruppe<br />
aus Ungarn auf Besuch. Hier berichtet<br />
Holmes, einer der ungarischen Leiter, von<br />
ihren Erlebnissen in der Schweiz.<br />
Ein unvergessliches Erlebnis<br />
Für die Pfadfinder ist es immer sehr<br />
schön und nützlich, neue Orte zu<br />
besuchen und Pfadfinder aus anderen<br />
Ländern kennen zu lernen, weil<br />
diese Besuche und Treffen nicht nur<br />
angenehm für die Teilnehmer sind,<br />
sondern auch der Entwicklung und<br />
Verbesserung unserer Pfadfinderbewegung<br />
dienen.<br />
Diesen Sommer hatten 8 glückliche<br />
Pfadfinder aus Ungarn die Möglichkeit,<br />
nette Mädchen und Jungen in<br />
der Schweiz zu treffen und an einem<br />
wundertollen Kantonslager im Kanton<br />
<strong>St</strong>. Gallen teilzunehmen. Durch<br />
dieses Lager konnten wir die Schönheit<br />
des Landes, die Freundlichkeit<br />
und die Gastfreundschaft unserer<br />
neuen Freunde erleben und geniessen.<br />
Die ungarische Gruppe reiste mit<br />
dem Zug von Budapest nach <strong>St</strong>. Gallen.<br />
Vor dem Lager waren die Leiter<br />
und Mitglieder der Abteilung <strong>St</strong>.<br />
<strong>Georg</strong> Uzwil so nett, für uns ein interessantes<br />
und sehr wohliges Vorla-
16<br />
Punktceha<br />
ger zu organisieren.<br />
An diesen<br />
Tagen hatten wir<br />
die Möglichkeit, in<br />
die Berge zu reisen,<br />
die <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<br />
Gallen zu besuchen und viele nette<br />
Pfadfinder kennen zu lernen.<br />
Dank des Vorlagers konnten wir<br />
nicht als total Fremde, sondern als<br />
Teilnehmer der Uzwiler Abteilung ins<br />
PunktCeHa fahren. Als wir ankamen,<br />
blickten wir einem enormen Lager<br />
entgegen. Niemand von uns hat je<br />
an einem so grossen Lager mit so<br />
vielen Pfadfindern teilgenommen.<br />
Während das Lagers waren wir vielmals<br />
überrascht, wie man ein Lager<br />
mit so vielen Abteilungen so pünktlich<br />
und ohne Problemen organisieren<br />
kann. Ein Teilnehmer von uns<br />
hat mir einmal gesagt, dass das<br />
PunkCeha wie eine Schweizer Uhr<br />
liefe, und ich war einverstanden. Die<br />
Aktivitäten waren immer so toll und<br />
interessant, dass wir den Lauf der<br />
Zeit nicht fühlen konnten. Ich bin<br />
total sicher, dass das PunktCeha für<br />
alle von uns als Person und als Pfadfinder<br />
sehr wichtig und motivierend<br />
war. Wir haben sehr viel von den<br />
Uzwilern und den anderen Pfadfindern<br />
gelernt, was wir in Ungarn in<br />
unseren Gruppen nutzen und verwenden<br />
können. Ich bin überzeugt,<br />
dass unsere Jungen und Mädchen<br />
dieses Erlebnis nie im Leben vergessen<br />
werden. Es war auch sehr gut für<br />
die Kinder, dass sie die Fremdsprachen,<br />
die sie in der Schule gelernt<br />
haben, mit den Schweizer Kindern<br />
üben konnten, auch wenn die Sprache<br />
der Schweizer für uns nicht wie<br />
Deutsch klang. Was uns immer an<br />
diese zwei Wochen erinnert, sind<br />
unsere neuen Pfadinamen, welche<br />
wir zwischen uns ganz oft mit schönen<br />
Gefühlen nennen.<br />
Im Namen der ganzen ungarischen<br />
Gruppe möchte ich mich herzlich für<br />
die Freundlichkeit und für die Hilfsbereitschaft<br />
bei der ganzen Uzwiler<br />
Abteilung bedanken, insbesondere<br />
bei Zora und Funkä, die vor und nach<br />
dem Lager auch viel für uns getan<br />
haben.<br />
Ich hoffe herzlich, dass diese zwei<br />
Wochen nur die ersten Schritte auf<br />
dem Weg unserer lebenslangen<br />
Freundschaft waren und wir einmal<br />
in Ungarn die Gastfreundlichkeit<br />
vergelten können.<br />
Balázs Bóna "Holmes"<br />
Leiter der Ungarischen Abteilung
Punktceha 17<br />
Raiderstufe<br />
Am 16. Juli 2012 starteten wir mit dem Velo nach Zuckenriet ins KALA 2012.<br />
Da unsere Raiderrotte in den hiesigen Gefilden als eine sehr sozial engagierte<br />
Gruppe (abgesehen von klitzekleinen <strong>St</strong>artschwierigkeiten mit dem BiPi<br />
Pfädis) geschätzt wird, luden wir auch einige, uns bis anhin nur flüchtig bekannte,<br />
betagte Mitglieder der Pfadi <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> Uzwil auf unser „Ausfährtli“<br />
nach Zuckenriet ein. Nach ersten Ermüdungserscheinungen unserer ergrauten<br />
Begleiter auf der Höhe Lenggenwil (genau, ihr seid gemeint, Legolas und<br />
Gipsy), besannen wir uns neben dem ungemein imposanten Dorflädeli noch<br />
ein letztes Mal vor unserem Eintritt in die Sphäre des punktceha.<br />
Angekommen auf unserem eigenen Lagerplatz mit Hochbau, den anscheinend<br />
gewisse Heinzelmännchen voller Elan und Motivation am vorherigen<br />
Samstagmorgen aufgebaut hatten, richteten wir unser Plätzchen gemütlich<br />
ein und freuten uns auf zwei Wochen Spiel, Spass und Pfadi (Pfff…).
16<br />
Punktceha<br />
In der ersten Woche gingen wir schon voll an die Säcke.<br />
Wir machten ein abteilungsübergreifendes 12h-<br />
Geländespiel, bei welchem wir Spass hatten, uns jedoch<br />
nicht wirklich mit den andern Pfadfindern identifizieren<br />
konnten (einige TN von uns waren unglücklicherweise<br />
dermassen nicht-Pfader-mässig gekleidet, dass sie auch nicht als solche<br />
erkannt wurden. Lange Geschichte…). Dann machten wir Ende erster Woche<br />
eine lässige Wanderung nach Bischofszell in die Badi. Die ganze Zeit<br />
über herrschte jedoch eine miserable <strong>St</strong>immung. Dies rührte davon her,<br />
dass unser gesamtes Pfadi-Dasein von einer höheren, stimmungsvermiesenden<br />
Macht namens „Dummkopf-Spiel“ beherrscht wurde. Dieses 24h-<br />
14-Tage-Frage/Antwort-Spiel bestimmte unseren gesamten Alltag und<br />
war so enorm nervenzerreissend und zwischenmenschlich herausfordernd,<br />
dass die schwachen Glieder unserer Truppe bereits am Anfang<br />
kapitulierten (Leider nochmals du, Gipsy). Aber manchmal war es auch<br />
lustig.<br />
Auf jeden Fall unternahmen wir eine Menge Ausflüge, ruhten uns nur selten<br />
in unseren Hängematten aus, verfolgten mit stählernem Willen unser<br />
Lagerprogramm (und waren im Unterlager auch nicht als „chillige Gruppe,<br />
die nie auch nur einen Finger rührt“, bekannt). Es herrschte ausserdem<br />
während den ganzen zwei Wochen unter uns und den anderen TN eine<br />
positive Grundstimmung.
Punktceha 17<br />
Zwischen gewissen Personen war sogar eine aussergewöhnlich frohe<br />
Laune vorhanden (Smart und ***), bis jedoch eine herbe Enttäuschung<br />
seitens des weiblichen Parts dieser Beziehung die <strong>St</strong>immung erneut niederschlug<br />
(„Mann, de het jo ger kei Facebook?!“)<br />
So, genug der grossen Worte! Ich hoffe, auch Sie als unbeteiligter Leser<br />
erkannten die feinen Anspielungen auf diverse amüsante Geschehnisse<br />
während unseres Pfadilagers. Überdies möchte ich mit einigen, dieser<br />
epochalen Niederschrift gebührenden Worten, auch unsere (Roteiro,<br />
Smart, Furbo, Gimli) gemeinsame Raider-Zeit ausläuten. Es waren Wochen<br />
wie diese, Momente wie diese, die uns erkennen liessen was wir<br />
doch sind. Pfadfinder. Doch eine solche Zeit kann man nicht gut in Worte<br />
fassen.<br />
Aber eines muss gesagt sein: Wir alle, Legolas, Roteiro, Smart, Furbo,<br />
Gimli und auch du Gipsy - wurden gemeinsam zum Mann.<br />
Und nun, liebe Leser, haltet die Ohren steif!<br />
Es grüsst der aussergewöhnlich gut aussehende und ungemein sympathische<br />
Repräsentant der Raiderrotte:<br />
Roteiro<br />
(Fuck, Yeah!)
20<br />
Punktceha<br />
Tagebuch einer Helferin beim Aufbau<br />
des „Punktceha“<br />
Montag: Beim Check-in werde ich mit<br />
einem persönlichem “Batch“, Helferkrawatte,<br />
Sonnencreme,… ausgerüstet.<br />
Man teilt mich in der Region<br />
„Innerschweiz“ als Helferin ein und ich<br />
arbeite mit Chef Neon und anderen<br />
Pfadileitern an der Kappelbrücke weiter.<br />
Dank eines Zimmermannlehrlings<br />
gelingt uns eine gekonnte Turmspitze<br />
aus Holz, welche wir am Nachmittag mit<br />
Leintüchern und Blachen einhüllen.<br />
Dienstag: Bei jeder morgendlichen Velofahrt<br />
empfängt mich eine „neue<br />
Schweiz“ mit den verschiedenen Regionen<br />
und ihren Bauten. Heute braucht es<br />
Hilfe beim Bau des Infopunkt und nachmittags<br />
bekomme ich den Job, an der<br />
Bundeshauskuppel, die zur Hauptbühne<br />
gehört, weiter zu malen.<br />
Mittwoch: Mein freier Tag, da genug<br />
Helfer auf Platz sind.<br />
Donnerstag: Bin heute beim Maskottchen-Malen<br />
von Pünktli und Chap eingeteilt<br />
und mit verschiedenen Helfern<br />
wird gepinselt, gestrichen und geplaudert.<br />
Jeden Tag lerne ich neue Gesichter<br />
kennen, junge und ältere, kann mithören,<br />
muss keine Entscheidungen<br />
treffen.<br />
Freitag: Mein letzter Einsatztag. Auf<br />
dem Gotthard-Aussichtsturm erkenne<br />
ich hinter dem Schulhaus Sprochbrugg,<br />
in der „Ostschweiz“ die Helferzeltstadt.<br />
Im „Tessin“ steht im Rustico der Pizzaofen<br />
auch schon bereit.<br />
„Graubünden“ dominiert mit dem<br />
<strong>St</strong>einbock und dem Murmeli und die<br />
Kappelbrücke hat sogar Blumenkistchen<br />
am <strong>St</strong>eggeländer bekommen. Im<br />
„Berner Oberland“ wartet das Chalet<br />
auf seine Besucher und in der<br />
„Westschweiz“ hinter dem Rösti Graben<br />
(<strong>St</strong>rasse) scheint noch wenig los zu sein.<br />
Von der Hauptbühne dröhnt zum ersten<br />
Mal laute Musik, als befände ich mich<br />
an einem Open air. Es wird am Gotthardmassiv<br />
gearbeitet. Vier Info-point-<br />
Zelte umhüllen wir mit grauem Gerüstnetz,<br />
nähen fleissig mit improvisierten<br />
Nadeln aus Kabelbinder und Haarspängeli<br />
Bahnen zusammen und um 18.00<br />
Uhr haben wir alles vernäht. Hoffentlich<br />
trotzen die diversen Bauten <strong>St</strong>urm und<br />
Gewitter!<br />
Zufrieden kehre ich nach Hause zurück<br />
und wünsche allen Teilnehmern aus der<br />
„Ostschweiz“, den Pfadigästen aus Ungarn,<br />
Ägypten….schönes Wetter und<br />
eine tolle Lagerstimmung.<br />
Jo, Pfadi isch immer no läss.<br />
Piccolo / Astrid Bollinger<br />
by Omega
Meh Föteli 21
22<br />
FUN<br />
Ein Herbst-Logical
FUN 23<br />
Der Pfadfinder<br />
in der Mitte ist<br />
Baghiro.<br />
Ich bin<br />
Lepido.<br />
Der Pfadfinder in<br />
der Mitte heisst<br />
Chill.<br />
Logikrätsel<br />
Drei Pfadfinder, Baghiro,<br />
Lepido und Chill, sind auf<br />
einer Wanderung. Baghiro,<br />
der beste Kartenleser,<br />
sagt immer die<br />
Wahrheit. Lepido sagt<br />
manchmal die Wahrheit,<br />
während Chill, der keine<br />
Ahnung von Karte und<br />
Kompass hat, immer<br />
lügt.
24<br />
Übungsberichte<br />
Biber<br />
Ein Nachmittag im Wald…. von Nadja<br />
Wasserspiele…<br />
von Noah<br />
Eine Schatzsuche… von Robyn
Übungsberichte 25<br />
Wölfli<br />
Übung vom 18.8.12<br />
An dieser Übung wurden wir in 2 Gruppen geteilt.<br />
Eine Gruppe machte fürs Abteilungs-Fest Deko.<br />
Die Andere spielte Spiele und erzählten sich Witze.<br />
Und so ging es weiter… rote Farbe und schwarze Farbe fürs Casino…Spiele<br />
für Spass… !<br />
15 Minuten hatten Wölfli und Pfader zusammen eine kleine eklige<br />
„Prüfung“.<br />
1. 2 Pfader oder 2 Wölfli balancierten einen Wasserballon auf der <strong>St</strong>irn<br />
um einen Wasserkrug.<br />
2. Wir mussten Bürzelbäume und 2 Räder zum Wasserkrug machen<br />
und dort draus Gummibärchen fischen aber mit dem<br />
Mund.<br />
3. Wir sprangen zum gleichen Wasserkrug und schwangen in so<br />
herum dass kein Wasser raus kam.<br />
Ich sage nur etwas: PFADI IST COOL :) :) :)<br />
ICH ERINNERE MICH NICHT AN EINEN COOLEREN ORT ALS DIE PFADI.<br />
Venus
26<br />
Übungsberichte<br />
Wölfli<br />
Übung vom 1.9.12<br />
Diesen Sammstag machten wir<br />
ein Bämdalikampf. Am anfang<br />
machten wir spiele beim Prarreizentrum.<br />
Dannach mussten wir zum Kobelwald<br />
laufen.<br />
Unterwegs machten wir Bockhüpfen.<br />
Immer wenn wir sprangen<br />
mussten wir „HIT“ Rufen.<br />
Als wir beim Kobelwald ankammen<br />
machten wir den Bändalikampf.<br />
Wir mussten Schneefloken und<br />
Wölkchen sammeln es war unentschieden.<br />
Nacher machten<br />
wir mit den Pfader „Pfadi isch<br />
läs“. Dan machten wir das<br />
„chiajai“<br />
Es wa sehr lustig.<br />
Pfadi isch eifoch lääs!!<br />
Zoom<br />
Uebung vom 22.09.2012<br />
Wir trafen uns um 2Uhr beim Kobelwald. Es hat geregnet wie nichtz. Wir<br />
machten 3 <strong>St</strong>aumauern am Bach. Wir machten Schlangenbrot. Wir brateten<br />
Marschmelons.<br />
Dan machten wir ein par spiele.Die pfader kamen auch noch.<br />
Am Schluss waren alle nass und ein par voll Matsch. Und es war lustig.<br />
Nitro
Übungsberichte 27<br />
Pfader<br />
Schmuggelübung<br />
An diesem Samstag machten wir einen Bändäli- Kampf. Das<br />
Thema war schmuggeln. Bei einer Leiterin, Zora, konnte man Zähnstocher<br />
holen und dann musste man sie zu Freak schmuggeln. Wenn man unterwegs<br />
seine Schnur am Arm verlor gab es kein Geld für das schmuggeln.<br />
Es waren auch Leiter unterwegs die, die Rolle der Polizisten übernahmen. Sie<br />
fürten Razien durch. Wenn sich Bändäli oder Geld in den Taschen der Personen<br />
befanden nahmen das die Polizisten mit.<br />
Es war auch möglich, dass Kopfgeld auf einem gesetzt wird. Man musste die Person<br />
mitnehmen und den Leitern abgeben. Dan bekam man mehr Geld. Das Kopfgeld<br />
wurde immer wider gewerchselt.<br />
Mit dem Geld das man verdiente konnte man sich Gebiete auf einer Karte kaufen.<br />
Wer am Schluss die meisten Gebiete besas, hat gewonnen.<br />
Bubble
28<br />
Übungsberichte<br />
Wölfli<br />
Flossübung<br />
Wir besammelten uns um 14.00 Uhr beim Kobel. Weil wir auf<br />
einer einsamen Insel gestrandet sind und nicht weg konnten,<br />
mussten wir ein Floss bauen. Danach wurden wir in drei Gruppen<br />
aufgeteilt. In diesen Gruppen konnten wir an verschiedenen<br />
Posten Material zum Bau eines Flosses erspielen. Am<br />
Schluss hatten wir eine halbe <strong>St</strong>unde Zeit um unser Floss noch<br />
mit Waldmaterialien zu bauen. Bewertet wurde es nach Originalität<br />
und Schwimmtauglichkeit. Im Löchli liessen wir die Flosse<br />
dann noch ins Wasser und schauten welches am weitesten<br />
geschwommen ist.
Abteilungsfest 29<br />
Am 8. September 2012 trafen sich die<br />
Pfadfinder und alle ihre Verwandten<br />
und Bekannten einmal aussergewöhnlich<br />
herausgeputzt und aufgetakelt,<br />
sozusagen als VIP’s (Very Important<br />
Pfadis). Doch die unzähligen<br />
<strong>St</strong>unden vor dem Spiegel und<br />
bei der Wahl der Garderobe<br />
waren nicht grundlos: Das<br />
<strong>Georg</strong>s Casino lud zum<br />
Gambling! Doch vor dem<br />
pokern holten sich alle Gäste<br />
den Segen um dem Spielglück<br />
unter die Arme zu<br />
greifen. Wer es nach dem<br />
Gottesdienst durch die<br />
Eingangskontrolle geschafft<br />
hat und sein <strong>St</strong>artkapital<br />
bezogen hat,<br />
konnte sein Glück herausfordern.<br />
Beim Roulette,<br />
Black Jack, auf der Slackline<br />
und mit den Glückswürfeln verlor<br />
und vermehrte ein jeder seine Chips.<br />
Auch Wetten beim Hahnkampf und<br />
das bodenständige Armdrücken fehlten<br />
nicht. Zwischendurch wurden die<br />
Gambler unterbrochen für spektakuläre<br />
Shows, sei es ein sensationelles<br />
Konzert, einen rockigen Luftgitarrencontest<br />
oder eine hochstehende Modeshow<br />
mit dem Specialguest Bruce<br />
Darnell! Die Gäste amüsierten prächtig,<br />
nicht zuletzt auch<br />
beim Heiraten in Las<br />
Vegas. Natürlich war<br />
auch für ihr leibliches<br />
Wohl gesorgt und<br />
zwar mit schmackhaften<br />
Hamburgern,<br />
Hotdogs und süssen<br />
Leckereien. Doch wohin<br />
mit dem erspielten Vermögen<br />
am Ende des<br />
Anlasses? Bei der grosszügigen<br />
Tombola sowie<br />
bei der Auktion eines<br />
fein gefüllten Picknickkorbes<br />
konnten die Gäste<br />
ihr Geld für einen guten Zweck<br />
einsetzen. Der Abschluss des <strong>Georg</strong>s<br />
Casinos bildete traditionell das lautstark<br />
gesungene „Yeah, Pfadi isch<br />
läss!“.
An mehreren Höcks wird aufs alte<br />
Jahr zurückgelickt<br />
30<br />
<strong>St</strong>andortbestimmung<br />
Die diesjährige <strong>St</strong>andortbestimmung fand am 3. und 4. November im Pfarreizentrum<br />
in Niederuzwil statt. Wie immer standen viele Höcks, ein Funblock<br />
und feines Essen auf dem Programm.<br />
Hier einige Eindrücke davon.<br />
Erwartungen ans Team und an sich,<br />
werden besprochen. Und auch alle neuen Ämtli werden<br />
verteilt<br />
Da braucht jeder mal eine Pause!
... zum ausgiebigen Brunch….<br />
<strong>St</strong>andortbestimmung 31<br />
Auch der Funblock durfte natürlich<br />
nicht fehlen…!<br />
MERCI! An die beiden Köche Puck<br />
und Rondo!<br />
Einige getrauten sich am Sontag-<br />
Morgen nur mit Sonnenbrille ...
32<br />
Vraaggesprek<br />
Pascal Kleindl, Feivel, ist neuer Leiter bei der Wolfsstufe.<br />
Wieso er zur Pfadi zurückgekehrt ist, was er erwartet und worauf<br />
er sich freut, erfahrt ihr in diesem Vraaggesprek.<br />
Du bist nun schon seit drei Übungen<br />
mit dabei. Wie gefällt es dir?<br />
Die Übungen haben mir gut gefallen,<br />
wie auch die vorbereitenden Höcks im<br />
Leiterteam. Ist gut gelaufen.<br />
Du warst schon mal in der Pfadi <strong>St</strong>.<br />
<strong>Georg</strong> Uzwil, hast dann aber den Austritt<br />
gegeben. Was hat dich dazu bewegt?<br />
Ja, ich war damals bei den Bibern als die<br />
Biberstufe neu aufgebaut wurde. Dann<br />
war ich bei den Wölfli und noch ein Jahr<br />
bei der Pfaderstufe. Ich habe mit der<br />
Pfadi aufgehört, als ich in die Sek gekommen<br />
bin und daher mehr für die<br />
Schule tun musste. Ausserdem habe ich<br />
dem Sport Vorrang gegeben.<br />
Wieso bist du nun zur Pfadi <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong><br />
Uzwil zurückgekehrt? Was war deine<br />
Motivation, als Leiter wieder einzusteigen?<br />
Am Samstag langweilte ich mich oft…<br />
Dann hat mich zum Glück Luser gefragt,<br />
ob ich nicht zurück zur Pfadi käme und<br />
ich dachte: „Ja, gehe ich doch mal wieder!“<br />
Wie bist du in deiner pfadi-freien Zeit<br />
ohne Pfadi ausgekommen?;-) Bist du<br />
irgendwie damit verbunden geblieben?<br />
Im Sommer unternahm ich statt des<br />
SoLas nichts Spezielles. Während des<br />
Jahres trainierte ich noch einige Zeit bei<br />
Volley Uzwil und ging ins Fitness. Doch<br />
wie gesagt, an Samstagen hatte ich oft
Vraaggesprek 33<br />
nichts zu tun. Ich bin auch nicht direkt<br />
verbunden geblieben mit der Pfadi,<br />
auch nicht durch meine Schwestern,<br />
denn sie haben auch aufgehört.<br />
Doch während meiner pfadi-freien Zeit<br />
habe ich ganz eindeutig das Sommerlager<br />
vermisst! Man tut einfach nicht so<br />
viel, wenn man die Pfadi nicht hat….Da<br />
geht man vielleicht zwei Wochen in die<br />
Ferien und dann bleiben einem noch<br />
drei Wochen Nichts tun. Mit dem SoLa<br />
hatte man so nur eine programmlose<br />
Woche.<br />
Das gilt auch für den Samstagnachmittag:<br />
Ich habe oft nur fern geschaut<br />
und wusste nicht so recht, was unternehmen.<br />
Mit den Pfadiübungen war<br />
das Programm einfach schon klar!<br />
Wieso möchtest du Leiter in der<br />
Wölflistufe werden? Wieso nicht eine<br />
andere <strong>St</strong>ufe?<br />
Biberstufe wollte ich nicht, weil die<br />
Kinder mir zu klein sind und bei den<br />
Pfadern wollte ich nicht, weil ich nicht<br />
so viel älter bin als die Pfader selbst. Es<br />
hatte nichts mit dem Leiterteam zu tun.<br />
Auch das Somerlager hatte keinen Einfluss..obwohl:<br />
das Zeltlager vermisse<br />
ich nicht!;-)<br />
Freust du dich auf deine Tätigkeit als<br />
Wölflileiter? Auf was speziell?<br />
Ja eigentlich schon, denn man ist wieder<br />
dabei in der Pfadi und gehört wieder<br />
dazu. Und man hat am Samstag<br />
wieder etwas Sinnvolles zu tun. Speziell<br />
freue ich mich natürlich aufs Lager!<br />
Auf was freust du dich nicht so?<br />
Eigentlich nichts oder ich habe mir<br />
noch keine grossen Gedanken darüber<br />
gemacht.<br />
Was erwartest du von deinen Mitleitern?<br />
Ich erwarte von ihnen, dass sie Freude<br />
an der Pfadi haben und nicht nur da<br />
sind, weil sie „müssen“. Sie sollen mit<br />
Spass an den Übungen dabei sein.<br />
An welches Pfadierlebnis erinnerst du<br />
dich speziell?<br />
In einem Sommerlager, an das Lagergericht.<br />
Yellow war angeklagt, denn er<br />
hatte die Plüschtiere auf den Baum getan.<br />
Der Richterentscheid war, dass er<br />
im Lager dann jeweils jeden Tag eine
34<br />
Vraaggesprek<br />
halbe <strong>St</strong>unde die Plüschtiere hüten<br />
musste.<br />
Welches war als Kind deine Lieblingsübung?<br />
Ich mochte Bändelikämpfe, wo man<br />
etwas verdienen und damit Sachen kaufen<br />
musste. Und wenn es am Schluss für<br />
den Sieger noch einen Preis gegeben<br />
hat, hat die Übung mir äusserst gut gefallen!<br />
musste dann auch sehr lange wandern.<br />
Willst du noch ein Schlusswort sagen?<br />
Ich freue mich, wieder in der Pfadi zu<br />
sein und ich hoffe auf eine gute Zeit mit<br />
den anderen!<br />
Wieso wurdest du auf deinen Namen<br />
„Feivel“ getauft?<br />
Wir hatten die Taufe nach der Zweitagestour.<br />
Am ersten Tag bin immer zuhinterst<br />
gelaufen und am zweiten Tag<br />
immer zuvorderst. Ich habe den Namen<br />
wegen dem Film „Feivel, der Mäusewanderer“.<br />
Dort wurde die Freundin<br />
einer Maus entführt und die Maus
Meh Föteli 35
36<br />
Special<br />
D Biber erkläred…<br />
Was isch denn...<br />
...Forschig?<br />
Do tuet mer luege wa dä Baum so hät. Oder<br />
so aneri Sache.<br />
...Usgang?<br />
Do lauft mer use… E Türä?<br />
Lukas<br />
...Lagerfür?<br />
E grosses Für, do sind ganz viel Lüt rundume.<br />
...Abstimme?<br />
Da isch wenn z.B. zwei Mannschafte Fuessball<br />
spieled und beidi gwunnä händ. Denn<br />
gits noml e churzes Spiel zum luege wer<br />
gwunne hät.<br />
...Usgang?<br />
Wennd z.B. mit Fründe is Kino gosch oder<br />
ine Kafi gosch.<br />
...Umweltverschmutzig?<br />
Wemme Abfall eifach irgendwo umewörft.<br />
z.B inen Bach.<br />
Muriel
Special 37<br />
… Umweltverschmutzig<br />
Dänn chuntme is Gfängnis. Wemmer eifach<br />
öpis am Bodä wörft.<br />
… Herbstmarkt?<br />
En Markt wo im Herbst öffnet. Me cha<br />
Herbstsache chaufe. Z.B. Büecher.<br />
Nadja<br />
… Klimaerwärmig?<br />
So e Wärmi wo Klima heisst. E Heizig wo Klima<br />
heisst.<br />
...Umweltverschmutzig?<br />
Wenns Chübel ume hät und öper hät e Fätzli<br />
und rüerts am Bodä. Es git au Umweltverschmutzig<br />
bi de Auto. Da wos uselönd.<br />
Pascale<br />
...Forschig?<br />
Öpis wome tuet… z.B. Dinos. Wome tuet usefinde<br />
wa Dinos de ganz Tag gmacht händ, obs<br />
chönd flügä oder laufe. Me tuet überall froge,<br />
sueche und grabe. Bi paar Länder tüends<br />
grabe, well velicht häts döt Skelett. Und denn<br />
tönds no schriebe.<br />
...Psychiatrie?<br />
Do chönder de *** froge. De cha da besser!
38<br />
Special<br />
… Klimaerwärmig?<br />
Da isch wenns z.B. chalt isch, und s plötzlich<br />
wieder wärmer wird.<br />
… Forschig?<br />
Wemmer z.B. d Dinos wött erforsche. z.B.<br />
wies glebt händ. Me cha Skelett sueche und<br />
drüber läsä.<br />
Aaron<br />
...lauwarm?<br />
Da isch wemme eifach ganz normal warm<br />
macht unds obedra chalt isch und une warm.<br />
Und lauchalt macht me so: me tuet wenig<br />
Wasser id Microwelle und denn tuet mers mit<br />
chalte Milch no ganz füllä.<br />
Levin<br />
...Umweltverschmutzig?<br />
Wemer z.B. en Baum fällt oder hm.. Wa no?<br />
Autofahre. Denn schmelzt s Iis im Norpol<br />
und im Südpol
Seite der Abteilungsleiterin 39<br />
Rückblick<br />
SoLa 2012<br />
Die Wölfe reisten mit dem Schoggischiff<br />
und neusten Schokoladekreationen<br />
nach Winterthur. Als das Schiff in einem<br />
schwarzen Loch in eine andere Zeit katapultiert<br />
wird, wird jeder Matrose gebraucht<br />
um den Weg zurück ins Jetzt zu<br />
finden. Nach 12 Ereignisreichen Tagen<br />
schaffte es die Schiffscrew die 16 Matrosen<br />
und Matrosinnen sicher zurück zu<br />
Schiffen.<br />
Die Pfader der Malerfirma <strong>St</strong>.<strong>Georg</strong>s<br />
Farbtopf fanden im Sommer während<br />
zwei Wochen Arbeit beim Brückenprojekt<br />
in der Innerschweiz. Unsere 2. <strong>St</strong>ufe<br />
wurde von Ungarischen Pfadfindern<br />
und Pfadfinderinnen ins Kantonslager<br />
begleitet. Die ganze Malercrew mit Ungaren<br />
umfasste 38 Pfadfinder und Pfadfinderinnen.<br />
Auch unsere 6 Raider nahmen gemeinsam<br />
mit den Raidern der Pfadi Bipi<br />
Oberuzwil am Kala teil. Sie trafen viele<br />
bekannte Pfadigesichter aus vergangenen<br />
Kursen und lernte neue Raider kennen.<br />
Leiteressen<br />
Am diesjährigen Leiteressen konnten<br />
sich die Leiter nach einer feinen <strong>St</strong>ärkung<br />
im Restaurant Sonne in Appenzell,<br />
beim Mountainboarding beweisen.<br />
Während die einen nach kurzer Angewöhnungszeit<br />
an das Snowboard auf<br />
Rädern sich gleich schon an den Skilift<br />
wagten, hatten weniger Brettsichere<br />
die Möglichkeit auf einer Bergstrasse<br />
die ersten Kurven zu erproben. Mehr<br />
oder weniger grün von den unzähligen<br />
<strong>St</strong>ürzen ins Gras kehrten wir nach einem<br />
lustigen Tag zurück nach Hause.<br />
Dia Abend<br />
Am 22. August fand der diesjährige Diaabend<br />
mit Bildern von den Sommerlagern<br />
und dem Auffahrtslager der Pfader<br />
statt.<br />
Abteilungsfest<br />
Herzlich Willkommen in Las Vegas<br />
<strong>St</strong>.<strong>Georg</strong> Uzwil. Eingelassen werden<br />
aber nur rausgeputzte Pfadifreunde. So<br />
kam es, dass an diesem glamourösen<br />
Abend Wanderschuhe gegen Ballerinas<br />
und Russ und Dreckflecken gegen Puder<br />
und Lippenstift ausgetauscht wurden.<br />
Alle Gäste konnten sich an einem<br />
Reichhaltigen Angebot von Aktivitäten<br />
vergnügen. Nebst den üblichen Casinospielen<br />
bei denen jeder hoffte sein Geld<br />
zu mehren, konnte Lösli gekauft und<br />
mit etwas Glück Preise an der Tombola<br />
gewonnen werden. Beim Güggelikampf<br />
wurde auf das beste Hühnchen gesetzt,<br />
auf der Slackline wurde um die Wette<br />
balanciert und wer hungrig wurde<br />
konnte sich wie jedes Jahr vom Elternrat<br />
verköstigen lassen. Verschiedene<br />
Auftritte und die Präsentation der neusten<br />
Modehits sorgten immer wieder für<br />
Höhepunkte im Saal.<br />
Herbstmarkt<br />
Am diesjährigen Herbstmark standen
40<br />
Seite der Abteilungsleiterin<br />
die Kinder Schlange um durch die dunkle<br />
und enge Drachenhöhle kriechen zu<br />
können. Für alle Mutigen Abenteurer<br />
gab es am Schluss als Belohnung ein<br />
Marshmallow. Auf dem Feuer am <strong>St</strong>and<br />
konnten gegen einen Unkostenbeitrag<br />
Brätbrot und Schlangenbrot gekauft<br />
und gemacht werden.<br />
APV – Treff<br />
Am 27. Oktober trafen sich bei eisigem<br />
Schneegestöber die „Alt“- Pfader zum<br />
jährlichen APV Treff im BiPi – Heim in<br />
Oberuzwil. Über mehrere <strong>St</strong>unden hin<br />
zog sich das vorzügliche Nachtessen. An<br />
dieser <strong>St</strong>elle nochmals ein riesen BRA-<br />
VO an die Küche. Wir haben uns bereits<br />
einen Platz an dieser Tafel fürs nächste<br />
Jahr reserviert.<br />
Übertritt<br />
Am 10. November wurden die Ältesten<br />
der <strong>St</strong>ufen in die nächst höhere <strong>St</strong>ufe<br />
gegaunert. Zum Schluss wurden alle<br />
mit einem heissen Punsch belohnt.<br />
Vennerweekend<br />
Am 24. und 25. November stand das<br />
Vennerweekend auf dem Programm.<br />
An diesem Wochenende wurden die<br />
Aufgaben erklärt, welche die Venner<br />
auszuführen haben.<br />
Ausblick<br />
Adventskranzwerken<br />
Am Samstag 1. Dezember basteln die<br />
Wölfe Adventskränze. Alle Kränze werden<br />
nur noch auf Bestellung angefertigt.<br />
Weitere Informationen erhaltet ihr<br />
von Spike.<br />
Waldweihnacht<br />
Am Samstag, 22. Dezember feiern wir<br />
zusammen Waldweihnacht. Wir freuen<br />
uns auf einige besinnliche <strong>St</strong>unden. Es<br />
sind alle Kinder, Eltern und Pfadiinteressierten<br />
herzlich dazu eingeladen.<br />
AL Wechseln<br />
Nach dem wir das Amt des AL ein Jahr<br />
lang zu dritt ausgeführt haben, müssen<br />
wir nun dem Ruf einer anderen Berufung<br />
folgen. Im Januar beginnt die<br />
Übergabe des Amtes an Jane. An der<br />
HV 2013 findet die Übergabe des AL-<br />
Amtes statt. Merci viel mol!<br />
JAF – die wohl wichtigste Abkürzung<br />
im Jahr 2013<br />
Happy Birthday! unsere Abteilung feiert<br />
im nächsten Jahr ihr 80-Jähriges<br />
Jubiläum. Die Pfadi <strong>St</strong>.<strong>Georg</strong> ist mit<br />
ihren 80 Jahren eine der ältesten Abteilungen<br />
im Kanton. Diesen Anlass wollen<br />
wir gebührend feiern mit dem Jubiläums<br />
Abteilungs Fest. Tragt euch den<br />
27.April 2013 dick in die Agenda. Am<br />
besten schmuggelt ihr diesen Anlass in<br />
möglichst viele Agenden um euch herum.<br />
<br />
Wir halten euch auf dem Laufenden!
Adressen<br />
41<br />
Abteilungsvorstand<br />
Präsident<br />
Manuel Höhener<br />
Gullgull<br />
Sonnenbergstr.23, U 071 952 66 44<br />
Kassier<br />
Erika Wyder<br />
Kimi<br />
Am Bach 8, So 071 951 27 64<br />
Aktuar<br />
Bruno Zürcher,<br />
Jaguar<br />
Leubergstr. 11, N 071 950 11 00<br />
Präses<br />
Kari Bürgler<br />
Gillette<br />
Toggenburgerstr.64a, W 071 910 11 44<br />
APV<br />
Robert Haas<br />
Muck<br />
Eggstr. 11, N 071 951 94 71<br />
Beisitz<br />
Martin Niedermann<br />
Tarlo<br />
Abt-Bedastr.45, SO 071 952 61 30<br />
Alexandra Miotto<br />
Sidra<br />
Mühlestr. 23, U 071 911 22 54<br />
Abteilungsleiter<br />
Andrea Meile<br />
Piccolo<br />
Ob. Waldhofstr. 18, U 071 951 63 45<br />
Mirjam Huber<br />
Troll<br />
Friedbergstr. 1, U<br />
Cornelia Suter,<br />
Winny<br />
Friedbergstr.1, U<br />
Bekleidungsstelle<br />
Erika Wyder<br />
Kimi<br />
Am Bach 8, So 071 951 27 64<br />
Kontaktperson Materialverwaltung<br />
Michael Hengartner<br />
Hägar<br />
Henauerstr. 30, N 071 951 67 78<br />
Redaktion Schüttschtei<br />
Mirjam Durot<br />
Tinya<br />
Höhenstrasse 6b, N 071 951 12 91<br />
Larissa Wild<br />
Esprit<br />
Winkelwiese 3, SO 071 951 87 54<br />
Adressverwaltung<br />
Dominik Langenegger<br />
Pyrit<br />
Fichtenstr. 26, U<br />
Roverrotte<br />
Veronika Meier<br />
Amazona<br />
Fichtenstr. 26, U<br />
Raiderrotte<br />
Sebastian Meier<br />
Legolas<br />
Bienenstr. 2, N 071 951 66 62<br />
Biberstufe<br />
<strong>St</strong>ufenleiterin<br />
Nico Gradenecker<br />
Pace<br />
Kreuzwiese 6, SO 071 951 03 58<br />
Leiter/innen<br />
Alexander Wild<br />
Roteiro<br />
Winkelwiese 3, SO 071 951 87 54<br />
Manuel Haldner<br />
Plazebo<br />
Ochsenweidstr. 7, U 071 951 21 69<br />
Louis Mahler<br />
Gimli<br />
Wartstrasse 7, N 071 951 17 43<br />
Mirjam Durot<br />
Tinya<br />
Höhenstrasse 6b, N 071 951 12 91<br />
Wolfs– und Bienlistufe<br />
<strong>St</strong>ufenleiterin<br />
Caroline Haas<br />
Gini<br />
Eggstrasse 11 N 071 951 94 71<br />
Leiter/innen<br />
Michelle Haas<br />
Lavaja<br />
Eggstrasse 11, N 071 951 94 71<br />
Nora Elger<br />
Taifuna<br />
Alpsteinstr. 4a, U 071 951 45 58<br />
Marcel Meyer<br />
Spike<br />
Büelhof 14b, N 071 951 38 88<br />
Olivia Elger<br />
Banzai<br />
Alpsteinstr. 4a, U 071 951 45 58<br />
Pascal Kleindl<br />
Feivel<br />
Oklahomastr.27, A<br />
Andreina Böhi<br />
Viva<br />
Sägestr. 5, N 071 952 64 66<br />
Pfaderstufe<br />
<strong>St</strong>ufenleiter<br />
Florian Elger<br />
Freak<br />
Alpsteinstr. 4a, U 071 951 45 58<br />
Leiter/innen<br />
Sina Durot<br />
Zora<br />
Höhenstr. 6b, N 071 951 12 91<br />
Thomas Bischof<br />
Socco<br />
Wiesentalstr. 55, U 071 951 96 08<br />
Michael Hengartner<br />
Hägar<br />
Henauerstr. 30, N 071 951 67 78<br />
Marius Bollinger<br />
Scrat<br />
Kobelhöhe 6, N 071 951 40 24<br />
Marco Naef<br />
Smart<br />
AbtBedastr. 27, SO 071 951 20 86<br />
Marco Niedermann<br />
Furbo<br />
AbtBedastr. 45, SO 071 952 61 30<br />
N=Niederuzwil A=Algetshausen U=Uzwil<br />
SO=Sonnental OB= Oberbüren H=Henau<br />
W=Wil L= Lenggenwil O=O‘Uzwil
Einsendeschluss:<br />
25. Februar 2013<br />
schuettschtei@stgeorguzwil.ch<br />
P.P.<br />
CH - 9244 Niederuzwil