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Abwasserbeseitigungsanlage ( PDF , 105 KB )

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Antrag<br />

auf Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlage<br />

auf Anschluss an die öffentliche <strong>Abwasserbeseitigungsanlage</strong><br />

auf Einleitung in die öffentliche <strong>Abwasserbeseitigungsanlage</strong><br />

Vorgangs-Nr.:<br />

Für diesen Antrag gelten die jeweils gültige Satzung über die öffentliche Wasserversorgung der Landeshauptstadt Potsdam – Wasserversorgungssatzung und die Satzung<br />

über die öffentlichen <strong>Abwasserbeseitigungsanlage</strong>n der Landeshauptstadt Potsdam, veröffentlicht in dem entsprechenden Amtsblatt für die Landeshauptstadt<br />

Potsdam, in den jeweils gültigen Fassungen.<br />

1. Grundstück<br />

PLZ: Ort: Straße: Haus-Nr.:<br />

Flur: Flurstück: Gemarkung: Vertragskonto:<br />

(falls vorhanden)<br />

2. Antragsteller (nur Grundstückseigentümer / Erbbauberechtigter)<br />

Name:<br />

Vorname (bei Firmen Name des Geschäftsführers / Gesellschafters):<br />

Tel.:<br />

HRB-Nr.<br />

PLZ: Ort: Straße: Haus-Nr.:<br />

3. Trinkwasser-Anschluss* 4. Schmutzwasser-Anschluss* 5. Niederschlagswasser-Anschluss*<br />

Herstellung Erneuerung Herstellung Erneuerung Herstellung Erneuerung<br />

Veränderung Erweiterung Erweiterung (Erhöhung der Einleitmenge) Erweiterung (Erhöhung der Einleitmenge)<br />

(Leitungstrasse)<br />

(Rohrdurchmesser)<br />

Hausanschluss vorhanden ja nein Hausanschluss vorhanden ja nein Hausanschluss vorhanden ja nein<br />

Eigengewinnungsanlage* vorhanden ja nein geplant Niederschlagswassernutzungsanlage* vorhanden: ja nein geplant<br />

6. Angaben zur Bebauung*<br />

Wohngebäude / Anzahl der WE Um- und Ausbau Neubau Baustelleneinrichtung Wiedereinbau Wasserzähler<br />

Gewerbe / Industrie (Anzahl Verbraucher / Zimmer / Betten)<br />

kommunale Einrichtung (Anzahl Beschäftigte / Verbraucher)<br />

(Art)<br />

(Art)<br />

7. Angaben zur Ver- und Entsorgung* nach DIN 1988, Teil 3 bzw. nach ATV Abl. A 118 (vom Installateur auszufüllen)<br />

Blatt 1 (weiß): EWP GmbH<br />

Blatt 2 (blau): EWP GmbH<br />

Blatt 3 (grün): EWP GmbH<br />

Blatt 4 (rosa): Antragsteller zum Verbleib<br />

EWP_046-10.2010<br />

•<br />

V<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Summendurchfluss (siehe Rückseite) V R<br />

= l / s<br />

Dauerdurchfluss V D<br />

= l / s<br />

Schmutzwasseranfall: Qmax = l / s<br />

Abwasseranlage – bisher:<br />

Kleinkläranlage abflusslose Grube<br />

Abwasseranlage – vorgesehen:<br />

Leichtflüssigkeitsabscheider<br />

Fettabscheider<br />

Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP) – im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam<br />

Steinstraße 101 l 14480 Potsdam l Telefon: (0331) 6 61 30 00<br />

•<br />

V<br />

Rückhaltebecken<br />

abflusslose Grube<br />

Hinweis: Mit der Herstellung der Grundstücksentwässerungsanlage darf erst begonnen<br />

werden, wenn eine Anschlussgenehmigung mit den Anschlussbedingungen<br />

vorliegt.<br />

Niederschlagswasser: Qmax = l / s<br />

(Wenn nachweislich keine Versickerung auf dem Grundstück möglich ist.)<br />

Hinweis: Bei Einleitung von Niederschlagswasser in die Kanalisation ist der „Erhebungsbogen<br />

für Niederschlagswasser zur Ermittlung der angeschlossenen Flächen der<br />

Grundstücke“ zu verwenden (Formular s. Anlage).<br />

Bitte beachten Sie!<br />

Dem Antrag sind ein Eigentumsnachweis sowie 2 (möglichst amtliche, bei Neuanschlüssen nur amtliche) Lagepläne (Maßstab mindestens 1:500) mit folgenden Angaben beizufügen:<br />

Eintragung der Grundstücksbebauung, markierte Grundstücksgrenzen, Straßenbezeichnungen und Lage der gewünschten Anschlussleitung bzw. des gewünschten Anschlusskanals. Bei<br />

Unterbringung des Wasserzählers in Gebäuden ist ein Keller- bzw. Bodenplattengrundrissplan mit Kennzeichnung des gewünschten Installationsortes erforderlich. Für Trinkwasser (ausgenommen<br />

Ein- und Zweifamilienhäuser) ist ein Sanitärschema nach DIN 1988 als Anlage beizufügen.<br />

Die Daten werden zum Zweck der Vertragserfüllung gespeichert, verarbeitet, genutzt und – soweit zur Vertragserfüllung notwendig – weitergegeben.<br />

Als Anlagen wurden mit dem Antrag nachfolgende Unterlagen übermittelt:*<br />

Vollmacht Eigentumsnachweis 2 (amtliche) Lagepläne Erhebungsbogen Sanitärschema Löschwasserangaben<br />

*Bitte Zutreffendes ankreuzen und / oder unterstreichen<br />

Unvollständig eingereichte Anträge verzögern die Bearbeitung<br />

<br />

Art der Entnahmestelle:<br />

(siehe auch Rückseite)<br />

l / s<br />

Stück<br />

Anzahl<br />

Auslaufventile DN 15 / 20 / 25* 0,30 / 0,50 / 1,0 / /<br />

Badewanne / Dusche 0,30<br />

Küchenspüle / Waschtisch 0,14<br />

WC Spülkasten / Druckspüler* 0,13 / 1,0 /<br />

Waschmaschine / Geschirrspüler 0,25 / 0,15 /<br />

Sonstige Entnahmestellen<br />

gesamt<br />

Spitzendurchfluss (siehe Rückseite) V S<br />

= l / s<br />

Löschwasser für Objektschutz (Erläuterungen siehe Rückseite)<br />

(sofern Löschwasser über den Trinkwasserhausanschluss bereitgestellt wird)<br />

• Wandhydranten<br />

l / s<br />

• Ober- / Unterflurhydranten<br />

l / s<br />

• Sprinkleranlage u.ä.<br />

l / s<br />

Maximaler Löschwasserbedarf unter<br />

Berücksichtigung der Gleichzeitigkeit<br />

l / s<br />

Datum Unterschrift Grundstückeigentümer / Erbbauberechtigter Firmenstempel Unterschrift Geschäftsführung<br />

Sind Antragsteller und Unterzeichner nicht identisch, ist eine Vollmacht (Formular – s. Anlage) beizulegen.


1. Auszug aus DIN 1988 Teil 3<br />

Richtwerte für Mindestfließdrücke und Berechnungsdurchflüsse gebräuchlicher Trinkwasserentnahmestellen<br />

Mindestfließdruck<br />

P min FI bar<br />

Art der Trinkwasser-Entnahmestelle<br />

kalt<br />

V R<br />

in l/s<br />

Berechnungsdurchfluss bei der Entnahme von<br />

Mischwasser *)<br />

warm<br />

V R<br />

in l/s<br />

nur kaltem oder erwärmtem<br />

Trinkwasser<br />

V R<br />

in l/s<br />

0,5<br />

0,5<br />

0,5<br />

1,0<br />

1,0<br />

Auslaufventile<br />

ohne Luftsprudler **)<br />

mit Luftsprudler<br />

DN 15<br />

DN 20<br />

DN 25<br />

DN 10<br />

DN 15<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

0,30<br />

0,50<br />

1,00<br />

0,15<br />

0,15<br />

1,0 Brauseköpfe für Reinigungsbrausen DN 15<br />

0,10 0,10 0,20<br />

1,2<br />

1,2<br />

0,4<br />

1,0<br />

Druckspüler nach DIN 3265 Teil 1<br />

Druckspüler nach DIN 3265 Teil 1<br />

Druckspüler nach DIN 3265 Teil 1<br />

Druckspüler für Urinalbecken<br />

DN 15<br />

DN 20<br />

DN 25<br />

DN 15<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

0,70<br />

1,00<br />

1,00<br />

0,30<br />

1,0<br />

1,0<br />

1,0<br />

1,0<br />

1,0<br />

Mischbatterie für Brausewannen<br />

Badewannen<br />

Küchenspülen<br />

Waschtische<br />

Sitzwaschbecken<br />

DN 15<br />

DN 15<br />

DN 15<br />

DN 15<br />

DN 15<br />

0,15<br />

0,15<br />

0,07<br />

0,07<br />

0,07<br />

0,15<br />

0,15<br />

0,07<br />

0,07<br />

0,07<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

1,0 Mischbatterie DN 20<br />

0,30 0,30 -<br />

0,5 Spülkasten nach DIN 19542 DN 15<br />

- - 0,13<br />

1,0 Elektro-Kochgerät DN 15<br />

- - 0,10***)<br />

*) Den Berechnungsdurchflüssen für Mischwasserentnahme liegen für kaltes Trinkwasser 15°C und für erwärmtes Trinkwasser 60°C zugrunde.<br />

**) Bei Auslaufventilen ohne Luftsprudler und mit Schlauchverschraubung wird der Druckverlust in der Schlauchleitung (bis 10 m Länge) und im angeschlossenen<br />

Apparat (z.B. Rasensprenger) pauschal über den Mindestfließdruck berücksichtigt. In diesem Fall erhöht sich der Mindestdruck um 1,0 bar auf 1,5 bar.<br />

***) Bei voll geöffneter Drosselschraube.<br />

Anmerkung: In der Tabelle nicht erfasste Entnahmestellen und Apparate gleicher Art mit größeren Armaturendurchflüssen oder Mindestfließdrücken als angegeben<br />

sind nach Angaben der Hersteller bei der Ermittlung der Rohrdurchmesser zu berücksichtigen.<br />

2. Erläuterungen und Hinweise:<br />

• Eigentumsnachweis: Als Eigentumsnachweis gelten: Grundbuchauszug oder Grundsteuerbescheid.<br />

• Löschwasserbedarf: Wird eine Bereitstellung von Löschwasser für den Objektschutz aus den öffentlichen Wasserversorgungsanlagen beabsichtigt,<br />

sind die Auflagen der Bauordnungsbehörde oder Brandschutzdienststelle sowie ein Satz Pläne, aus denen die Anordnung der<br />

Löschwasseranlage ersichtlich ist, vorzulegen.<br />

Trinkwasser<br />

• Druckerhöhungsanlagen: Der Einbau einer Druckerhöhungsanlage, ist mit den technischen Daten und der vorher einzuholenden Zustimmung gesondert<br />

zu beantragen.<br />

• Summendurchfluss: ist die Summe aller Berechnungsdurchflüsse der über den beantragten Trinkwasserhausanschluss versorgten Wasserverbrauchseinrichtungen.<br />

• Spitzendurchfluss: ist der für die hydraulische Berechnung maßgebende Durchfluss unter Berücksichtigung der während des Betriebes auftretenden<br />

wahrscheinlichen Gleichzeitigkeit der Wasserentnahmestellen. Er wird durch Berechnungen oder Tabellen ermittelt.<br />

Für die Bemessung der Anschlussleitungen werden das DVGW Regelwerk, Technische Mitteilung - Merkblatt W 404 (März 1998) und für den Wasserbedarf das<br />

DVGW Regelwerk, Technische Regel - Merkblatt W 410 (Januar 1995) berücksichtigt.<br />

EWP_rs047-10.2010<br />

Schmutzwasser<br />

Schmutzwasseranfall Qh: für deren Berechnung gilt: Qh = Einwohner • qh<br />

Spezifischer Spitzenabfluss qh = 5 l/(s • 1000 E)

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