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Kindergeburtstag Tipps und Torten - Swissmilk

Kindergeburtstag Tipps und Torten - Swissmilk

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Nr. 1 | 2013 swissmilk.ch/family<br />

Wettbewerb<br />

Ferien gewinnen<br />

Kinderportionen<br />

Was <strong>und</strong> wie viel?<br />

Fleischgerichte<br />

Schnell <strong>und</strong> gut<br />

<strong>Kindergeburtstag</strong><br />

<strong>Tipps</strong> <strong>und</strong> <strong>Torten</strong>


Da s or igi na l . U n w i De r st e h l ic h.<br />

w w w. f l o r a l p. c h


Inhalt<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

Für Kinder ist der Geburtstag<br />

der schönste Tag im Jahr.<br />

Endlich darf man einen Finger<br />

mehr abzählen <strong>und</strong> eine<br />

weitere Kerze ausblasen. Eine<br />

Einladung mit Grosi <strong>und</strong> Götti<br />

gehört ebenso dazu wie das<br />

besondere Znüni für den Kindergarten<br />

oder die Schule.<br />

Und natürlich die Kinderparty!<br />

Eltern müssen sich da<br />

ganz schön ins Zeug legen,<br />

<strong>und</strong> es braucht einige Cakes<br />

<strong>und</strong> <strong>Torten</strong>, bis alle Festivitäten<br />

vorüber sind. Im neuen<br />

Family-Magazin finden Sie<br />

dazu Spiel-<strong>Tipps</strong>, Buffet- <strong>und</strong><br />

Rezeptideen für Süsses <strong>und</strong><br />

Pikantes.<br />

Nach dem Geburtstag ist wieder Alltag. Und es stellen<br />

sich erneut Fragen zum Familientisch, beispielsweise zu<br />

den Portionengrössen: Was <strong>und</strong> wie viel soll mein Kind<br />

essen? Wie gross ist eine Portion? Im Heft finden Sie dazu<br />

Antworten <strong>und</strong> eine Orientierungshilfe in den Portionenpyramiden.<br />

Das neue Family-Magazin liefert zudem<br />

interessante Ernährungstipps, Rezepte, Ausflugsideen<br />

für den Frühling <strong>und</strong> Sommerevents für die ganze Familie.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Lesespass.<br />

12 | Wissen & Erklären<br />

Was <strong>und</strong> wie viel sollen Kinder essen? Die Portionenpyramiden<br />

zeigen es auf einen Blick.<br />

04 Unterwegs | Ausflugstipps für die Familie<br />

06 Alltagsküche | Schnelle Fleischgerichte<br />

12 Wissen & Erklären | Kinderportionen<br />

18 <strong>Kindergeburtstag</strong> | <strong>Tipps</strong> <strong>und</strong> <strong>Torten</strong><br />

24 Milch macht schlau | Quark selber machen<br />

30 Online <strong>und</strong> Wettbewerb | Ferien gewinnen<br />

32 Milch mobil | Sommerevents<br />

34 <strong>Swissmilk</strong> Shop | Zum Stöbern <strong>und</strong> Bestellen<br />

18| <strong>Kindergeburtstag</strong><br />

Hilfreich: das Birthday Set für 10 Kinder. Dazu tolle<br />

Thementorten <strong>und</strong> viele <strong>Tipps</strong>.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Swissmilk</strong>, Schweizer Milchproduzenten SMP, Weststrasse 10, 3000 Bern 6 | Tel. 031 359 57 66, Fax 031 359 58 55<br />

www.swissmilk.ch/family, family@swissmilk.ch, Redaktion <strong>und</strong> Projektleitung: Regula Thut Borner, SMP. Grafik: Grafix Jungo <strong>und</strong> AVD.<br />

Litho <strong>und</strong> Druck: AVD Goldach AG.<br />

3


Unterwegs<br />

Wenn einer<br />

eine Reise tut ...<br />

... dann kann er was erzählen. Ein Familienausflug ist ein Abenteuer für Gross <strong>und</strong><br />

Klein. Tiere, Natur, ein zünftiges Picknick <strong>und</strong> eine mutige Kletterei oder ein rasanter<br />

Ride vom Berg ins Tal lässt Kinderherzen höher schlagen.<br />

Tierpark Goldau<br />

Mit den Wildtieren auf Tuchfühlung<br />

Der Natur- <strong>und</strong> Tierpark Goldau liegt in einem wildromantischen Bergsturzgebiet.<br />

Auf 34 Hektaren lassen sich über 100 einheimische <strong>und</strong><br />

europäische Wildtierarten aus nächster Nähe beobachten. In der Freilaufzone<br />

ist Füttern erlaubt. Die Mufflons, Sikahirsche <strong>und</strong> Zwerggeissen<br />

freuen sich auf die Futterwürfel <strong>und</strong> ein paar Streicheleinheiten. Eine<br />

besondere Attraktion ist die Gemeinschaftsanlage für Bär <strong>und</strong> Wolf, wo<br />

man vier syrische Braunbären <strong>und</strong> fünf Wölfe beim Futtersuchen, Spielen<br />

<strong>und</strong> Baden beobachten kann. Führungen, Entdeckerstationen, Abenteuerspielplätze,<br />

Grill- <strong>und</strong> Picknickplätze <strong>und</strong> ein Restaurant machen den Park<br />

das ganze Jahr zum idealen Ausflugsziel für Gross <strong>und</strong> Klein.<br />

Natur- <strong>und</strong> Tierpark Goldau<br />

6410 Goldau<br />

Tel. 041 859 06 06<br />

www.freizeit.ch/tierpark-goldau<br />

Schokolade-Kunst<br />

Kakaobohnen reisen vom Dschungel nach Bilten<br />

Auf einem R<strong>und</strong>gang durch die modernste Schokoladenproduktion Europas<br />

kann man als Besucher die Kakaobohne von ihrem Ursprungsort bis zur fertigen<br />

Schokolade begleiten. Kulinarische Leckerbissen inklusive: Sie probieren da<br />

ein Löffelchen Roh-Schokolade, geniessen dort etwas weisse Schokolade <strong>und</strong><br />

finden den Unterschied zwischen ganz dunkler <strong>und</strong> Milchschokolade heraus.<br />

Läderach-Schoggi-Erlebnis – Bilten<br />

8865 Bilten<br />

www.freizeit.ch/laederach-schoggi<br />

4


Unterwegs<br />

Die Edelstein-Spalte entdecken<br />

Zwäärg-Baartli-Weg in Braunwald<br />

Zwäärg Baartli wohnt hoch über dem Tal am Fusse des<br />

Klausenpasses. Jeden Frühling erwacht er aus dem Winterschlaf<br />

<strong>und</strong> geniesst im Rindenhüttli vor der Zwergehöhle den<br />

Bergfrühling. Er entdeckt auf dem Märliweg die Bergwelt<br />

r<strong>und</strong> um das Zwergenschloss, die Edelstein-Spalte <strong>und</strong> das<br />

Hüüsli vom Tiidi. Er freut sich über den Besuch anderer Zwerge<br />

aus dem Tal. Und er verrät auch gleich seinen Geheim -<br />

tipp für ein weiteres Abenteuer:<br />

(Kinder-)Klettersteig<br />

Zum Braunwalder Kinder-Klettersteig gelangen die kleinen<br />

Besucher mit der neuen Gondelbahn <strong>und</strong> steigen dann direkt<br />

beim Bergrestaurant Gumen ein. Der Klettersteig ist 200<br />

Meter lang, alle 25 cm gibt ein Tritt Sicherheit. Kinder ab 5<br />

Jahren schaffen den Steig in einer St<strong>und</strong>e.<br />

Braunwald-Klausenpass Tourismus AG<br />

8784 Braunwald<br />

Tel. 055 653 65 65<br />

www.freizeit.ch/braunwald<br />

Fliegermuseum Dübendorf<br />

Über 40 Flugmaschinen<br />

<strong>und</strong> -simulatoren<br />

Hier wird die Geschichte der Schweizer Fliegerei<br />

lebendig! Vom Doppeldecker bis zum Düsenjet<br />

<strong>und</strong> Helikopter wird alles gezeigt <strong>und</strong> erklärt.<br />

Dazu die Flugsimulatoren, die nicht nur die<br />

Herzen der Väter höher schlagen lässt. Zu den<br />

Exponaten gehören Pilatus P-3, Mirage III <strong>und</strong><br />

Boeing-737. Ein interaktives Besucher-Führungs-System<br />

leitet durch die Ausstellungen.<br />

Fliegermuseum – Dübendorf<br />

8600 Dübendorf<br />

Tel. 044 823 20 17<br />

www.freizeit.ch/fliegermuseum<br />

In Zusammenarbeit mit der Plattform für Ausflugs-Ideen:<br />

5


Alltagsküche<br />

Schnelle Fleischgerichte<br />

Nicht nur für Fleischtiger<br />

Fleisch ist das bessere Gemüse, so zumindest sehen es die Fleischliebhaber. Für die<br />

schnelle Küche ist Fleisch eine w<strong>und</strong>erbare Zutat: Es ist überall in guter Qualität<br />

erhältlich, schnell zubereitet <strong>und</strong> schmeckt immer. Zusammen mit Gemüse <strong>und</strong> Salat,<br />

Beilagen oder einem Stück Brot steht ruckzuck eine ges<strong>und</strong>e Mahlzeit auf dem Tisch.<br />

Kalbsgeschnetzeltes an<br />

Gemüse-Kräuter-Sauce<br />

Zubereitung: ca. 30 Minuten<br />

Für 4 Personen<br />

500 g geschnetzeltes Kalbfleisch<br />

¾ TL Salz<br />

Pfeffer aus der Mühle<br />

2 TL Mehl<br />

Bratbutter oder Bratcrème<br />

Gemüse-Kräuter-Sauce:<br />

300 g Gemüse, z. B. Lauch, Kürbis (z. B.<br />

Butternuss), Kohlrabi, gerüstet, in Julienne<br />

gehobelt<br />

Bratbutter oder Bratcrème<br />

2 Schalotten, fein gehackt<br />

1 Knoblauchzehe, gepresst<br />

2,5 dl Fleischbouillon<br />

200 g Crème fraîche<br />

je 1 EL gehackter Oregano <strong>und</strong> gehackte<br />

Petersilie<br />

½ EL Thymianblättchen<br />

Oregano zum Garnieren<br />

6


Alltagsküche<br />

1 Ofen auf 70 °C vorheizen. 1 Platte <strong>und</strong> 4 Teller<br />

darin vorwärmen.<br />

2 Fleisch in 2 Portionen würzen, mit Mehl<br />

bestäuben <strong>und</strong> in Bratbutter 1½–2 Minuten<br />

anbraten. Sofort auf die vorgewärmte Platte<br />

geben, warm stellen.<br />

3 Sauce: Gemüse in wenig Bratbutter andämpfen,<br />

herausnehmen. Schalotten <strong>und</strong> Knoblauch<br />

in wenig Bratbutter andämpfen. Mit Bouillon<br />

ablöschen. Crème fraîche dazugeben. Gemüse<br />

beifügen, 4–5 Minuten knackig garen. Fleisch<br />

<strong>und</strong> Kräuter dazugeben, abschmecken.<br />

4 Fleisch mit der Sauce auf vorgewärmten<br />

Tellern anrichten, garnieren.<br />

Dazu passen Nudeln, Rösti oder Reis.<br />

Hörnli mit Lauch-Hackfleisch-<br />

Sauce<br />

Zubereitung: ca. 30 Minuten<br />

Für 4 Personen<br />

Lauch-Hackfleisch-Sauce:<br />

400 g Hackfleisch<br />

Bratbutter oder Bratcrème<br />

200 g Lauch, gerüstet, fein geschnitten<br />

1 rote Peperoncini, sauber entkernt <strong>und</strong><br />

in Ringe geschnitten, nach Belieben<br />

3,5 dl Fleischbouillon<br />

Salz<br />

Teigwaren:<br />

400 g Hörnli<br />

Butter zum Verfeinern<br />

1 Sauce: Hackfleisch in der heissen Bratbutter anbraten.<br />

Lauch <strong>und</strong> Peperoncini mitdämpfen. Mit Fleischbouillon<br />

ablöschen, 5–10 Minuten bei kleiner Hitze köcheln,<br />

würzen.<br />

2 Teigwaren: Hörnli in siedendem Salzwasser al dente<br />

kochen. Abgiessen, mit Butter verfeinern.<br />

3 Hörnli mit der Sauce in vorgewärmte tiefe Teller verteilen.<br />

7


Alltagsküche<br />

Schweizer Fleisch<br />

Schweizerinnen <strong>und</strong> Schweizer legen grossen Wert<br />

auf qualitativ gutes Fleisch. Ihnen sind tierquälerische<br />

Viehtransporte quer durch Europa ein Gräuel<br />

<strong>und</strong> das Tierwohl wichtig. Schweizer Fleisch verdient<br />

das Vertrauen der Konsumentinnen <strong>und</strong> Konsumenten,<br />

denn der Standard bei der Tierhaltung<br />

ist hoch. Die typisch schweizerischen Familienbetriebe<br />

pflegen einen engeren Kontakt zu den Tieren<br />

als das in Viehgrossbetrieben <strong>und</strong> Mastfarmen<br />

möglich ist.<br />

Suisse Garantie<br />

Fleisch, das diese Garantiemarke trägt, stammt<br />

vollständig aus der Schweiz <strong>und</strong> wurde auch hier<br />

verarbeitet. Es werden keine gentechnisch veränderten<br />

Organismen eingesetzt. Auf der Produktionsseite<br />

bildet das Zeichen «Qualitätsmanagement<br />

Schweizer Fleisch» die Gr<strong>und</strong>lage für Suisse<br />

Garantie. Mit diesem Programm garantiert der Schweizerische<br />

Bauernverband die Einhaltung der strengen Schweizer Gesetze.<br />

Mehr dazu unter www.suissegarantie.ch.<br />

Schweizer Fleischlabels<br />

Wer Fleisch für ein Schweizer Label produziert, muss<br />

neben den gesetzlichen Bestimmungen zusätzlich<br />

Haltungsanforderungen wie permanenten Auslauf<br />

ins Freie, Gruppenhaltung oder Mehrflächenbuchten<br />

(Trennung von Fress-, Liege- <strong>und</strong> Kotbereich)<br />

erfüllen. Die meisten Schweizer Fleischproduzenten<br />

machen bei mindestens einem, oft sogar bei mehreren<br />

Qualitätsprogrammen mit. Diese <strong>und</strong> weitere<br />

Leistungen werden vom B<strong>und</strong> mit Direktzahlungen<br />

entschädigt. Eine Übersicht über die Schweizer<br />

Fleischlabels gibt es unter www.schweizerfleisch.ch.<br />

Fleisch ohne Label<br />

Bei labelfreiem Fleisch handelt es sich meist um<br />

ausländische Produkte oder viel seltener um<br />

Schweizer Betriebe ohne Labelnachweis. Importfleisch,<br />

welches aus Ländern stammt, in denen hormonelle<br />

Wachstumsförderer zulässig sind, muss<br />

entsprechend gekennzeichnet werden. Wird bei<br />

einem in der Schweiz hergestellten Produkt hauptsächlich<br />

ausländisches Fleisch verwendet, so muss<br />

dies deklariert werden. Ein Blick auf die Etikette<br />

lohnt sich.<br />

Ist Fleisch tatsächlich ges<strong>und</strong>?<br />

Fleisch liefert hochwertiges Eiweiss, Eisen in gut<br />

verfügbarer Qualität, verschiedene Vitamine des<br />

B-Komplexes <strong>und</strong> weitere Mineralstoffe wie Magnesium,<br />

Kalium <strong>und</strong> Phosphor. Es hat mit einer<br />

Tagesportion von 120 g für Erwachsene <strong>und</strong> 50<br />

bis 80 g für Kinder einen festen Platz in der Ernährungspyramide.<br />

Tatsache ist: Mit Ausnahme von<br />

Eisen können alle Inhaltsstoffe des Fleisches durch<br />

Milch, Milchprodukte <strong>und</strong> Eier ersetzt werden. Umgekehrt<br />

kann Fleisch die Nährstoffvielfalt der Milch<br />

nicht wettmachen. Trotzdem gehört Fleisch zu einer<br />

ges<strong>und</strong>en Ernährung, es macht die Mahlzeiten vielfältig<br />

<strong>und</strong> abwechslungsreich. Letztlich ist es eine<br />

Frage der Ernährungs- <strong>und</strong> Lebenseinstellung, ob<br />

Fleisch in den persönlichen Menüplan gehört oder<br />

nicht. Aus ernährungsphysiologischer Sicht gibt es<br />

keinen Gr<strong>und</strong>, davon abzuraten.<br />

8


Alltagsküche<br />

Rahmsauce zu Pastetli<br />

Zubereitung: ca. 30 Minuten<br />

Für 4 Personen<br />

Sauce:<br />

1 Knoblauchzehe, gehackt<br />

1 Schalotte, gehackt<br />

4 Petersilienstängel oder 1 Kräuterzweig,<br />

z. B. Rosmarin, Thymian<br />

Butter zum Dämpfen<br />

2 dl Kalbsfond oder Fleischbouillon<br />

1 TL Maisstärke<br />

4 dl Rahm<br />

Salz, Pfeffer<br />

4 Pastetli<br />

400 g Kalbssteaks oder Pouletbrüstchen, in<br />

Würfel geschnitten<br />

Bratbutter oder Bratcrème<br />

1 Sauce: Knoblauch, Schalotte <strong>und</strong> Kräuter in<br />

Butter andämpfen. Mit Fond oder Bouillon<br />

ablöschen, langsam auf 2 EL einkochen.<br />

Flüssigkeit absieben, in die Pfanne zurückgeben.<br />

Maisstärke in wenig Rahm anrühren,<br />

mit restlichem Rahm zur eingekochten<br />

Flüssigkeit geben <strong>und</strong> unter Rühren aufkochen,<br />

würzen.<br />

2 Pastetli in der Mitte des auf 120 °C vorgeheizten<br />

Ofens 10–15 Minuten erwärmen.<br />

3 Fleisch in 2 Portionen in heisser Bratbutter<br />

braten. Zur heissen Sauce geben.<br />

4 Pastetli mit Sauce auf vorgewärmten Tellern<br />

anrichten. Kalbsfond oder Fleischbouillon<br />

durch Gemüsebouillon ersetzen. Die Sauce<br />

passt auch zu Geflügel, Fisch, Pasta.<br />

Rahm: für jedes Rezept<br />

den richtigen<br />

• Vollrahm ist kochfest <strong>und</strong> bedingt säurebeständig.<br />

• Halbrahm ist hitze- <strong>und</strong> säureempfindlich.<br />

• Sauerrahm <strong>und</strong> saurer Halbrahm sind koch-<br />

fest <strong>und</strong> säurebeständig, jedoch nicht<br />

schlagbar.<br />

• Saucenrahm <strong>und</strong> Saucenhalbrahm sind<br />

kochfest <strong>und</strong> säurebeständig.<br />

• Doppelrahm ist kochfest <strong>und</strong> säurebeständig,<br />

jedoch nicht schlagbar.<br />

9


Alltagsküche<br />

Cordon bleu mit Alpkäse<br />

Zubereitung: ca. 30 Minuten<br />

Für 4 Personen<br />

4 Kalbsschnitzel, z. B. Nuss, je ca. 100 g,<br />

vom Metzger flach geklopft <strong>und</strong> zum Füllen<br />

aufgeschnitten<br />

Salz, Pfeffer<br />

Bratbutter oder Bratcrème<br />

Bergbohnenkraut oder Thymian zum<br />

Garnieren<br />

Füllung:<br />

4 Scheiben Alpkäse, z. B. Walliser Raclette<br />

AOC, je ca. 30 g<br />

4 Tranchen Schinken, ca. 150 g<br />

Kräuterpanade:<br />

150 g altbackenes Toast- oder Ruchbrot, in<br />

Würfel geschnitten<br />

1 Lorbeerblatt, frisch oder getrocknet<br />

1 TL Rosmarinnadeln<br />

1 TL Bergbohnenkraut oder Thymian<br />

Salz, Pfeffer<br />

2–3 EL Mehl<br />

1 Ei, verquirlt mit 1–2 EL Milch<br />

1 Fleisch innen <strong>und</strong> aussen würzen.<br />

2 Füllung: Je 1 Käsescheibe mit 1 Schinkentranche<br />

umwickeln, auf die untere Schnitzelhälfte<br />

legen. R<strong>und</strong>um sollte ein 2–3 cm breiter<br />

Rand freibleiben. Zweite Schnitzelhälfte<br />

darüberlegen, Ränder gut zusammendrücken<br />

<strong>und</strong> die Luft hinausdrücken.<br />

3 Panade: Brot, Kräuter, Salz <strong>und</strong> Pfeffer im<br />

Cutter (portionenweise) fein mahlen.<br />

4 Fleisch im Mehl, dann im Ei <strong>und</strong> schliesslich in<br />

der Kräuterpanade wenden.<br />

5 Cordons bleus portionenweise bei mittlerer<br />

Hitze in genügend Bratbutter beidseitig je<br />

4–5 Minuten knusprig braten. Auf Teller an -<br />

richten, mit Kräutern garnieren.<br />

Dazu passt buntes Gemüse.<br />

10


Alltagsküche<br />

Piccata<br />

Fleisch ca. 30 Minuten vor dem Braten aus<br />

dem Kühlschrank nehmen<br />

Zubereitung: ca. 30 Minuten<br />

Für 4 Personen<br />

12 dünne Kalbsschnitzel, z. B. Falsches<br />

Filet, je 30–40 g<br />

wenig Zitronensaft<br />

Salz<br />

Pfeffer aus der Mühle<br />

Panade:<br />

2–3 EL Mehl<br />

3 Eier<br />

75 g geriebener Sbrinz<br />

Bratbutter oder Bratcrème<br />

Nudeln mit Schinken-<br />

Käse-Sauce<br />

Zubereitung: ca. 25 Minuten<br />

Für 4 Personen<br />

1 Das Fleisch mit Zitronensaft beträufeln,<br />

würzen.<br />

2 Für die Panade Mehl in einen Teller geben. Eier<br />

<strong>und</strong> Sbrinz in einem tiefen Teller verrühren.<br />

3 Schnitzel zuerst im Mehl wenden,<br />

überflüssiges Mehl abklopfen. Dann in der<br />

Ei-Sbrinz-Masse wenden. Sofort portionenweise<br />

bei mittlerer Hitze in der Bratbutter<br />

beidseitig je 2–3 Minuten braten.<br />

150 g Tiefkühlerbsen<br />

Butter zum Dämpfen<br />

2 dl Bouillon<br />

1,8 dl Saucenhalbrahm<br />

100 g Gruyère AOC, gerieben<br />

150 g Schinkentranchen, in Streifen<br />

geschnitten<br />

½ TL Salz<br />

wenig Pfeffer<br />

Muskatnuss<br />

300–400 g Teigwaren, z. B. breite Nudeln<br />

glatte Petersilie, gehackt, zum Garnieren<br />

1 Erbsen in der Butter andämpfen. Mit Bouillon<br />

<strong>und</strong> Saucenrahm ablöschen, aufkochen.<br />

2 Käse beifügen, unter Rühren schmelzen<br />

lassen. Bei kleiner Hitze köcheln, bis die<br />

gewünschte Konsistenz erreicht ist. Schinken<br />

dazugeben, würzen.<br />

3 Teigwaren in reichlich Salzwasser al dente<br />

kochen, abgiessen.<br />

4 Teigwaren <strong>und</strong> Sauce mischen, auf Tellern<br />

anrichten, garnieren.<br />

11


Wissen & Erklären<br />

Was,<br />

wie viel,<br />

wie oft<br />

Bunt, abwechslungsreich <strong>und</strong> ganz normal – so soll Kinderessen aussehen. Ges<strong>und</strong>e<br />

Ernährung ist wichtig, gleichzeitig spielt die Freude am Essen eine grosse Rolle. Die<br />

Mahlzeiten sollen schmecken <strong>und</strong> zu den familiären Vorlieben <strong>und</strong> Gewohnheiten passen.<br />

Der Nahrungsbedarf bei Kindern hängt vom Alter,<br />

vom Geschlecht <strong>und</strong> von der Bewegungsintensität<br />

ab. Kinder ab dem ersten Lebensjahr können bereits<br />

am Familienessen teilnehmen. Während das<br />

Kleinkind auf Erwachsene angewiesen ist, die seine<br />

Bedürfnisse nach Essen <strong>und</strong> Trinken wahrnehmen,<br />

kann das ältere Kind bereits selbständig essen<br />

<strong>und</strong> Hunger- <strong>und</strong> Durstgefühle durch Sprache<br />

ausdrücken.<br />

Im Bauch ist alles okay<br />

Ab dem zweiten Lebensjahr ist die kindliche Verdauung<br />

allmählich so weit ausgereift, dass sie die<br />

ganz normale Familienkost verträgt. Anders als die<br />

Grossen verträgt das Kleinkind jedoch noch keine<br />

stark gewürzten Speisen. Deshalb sollten Sie seine<br />

Mahlzeiten zuerst noch abteilen, bevor Sie das Essen<br />

für sich <strong>und</strong> den Rest der Familie abschmecken.<br />

Der Energiebedarf<br />

Für Kinder vom zweiten bis siebten Lebensjahr gelten<br />

folgende Richtwerte:<br />

Alter kcal/Tag kcal/Tag<br />

Buben Mädchen<br />

1 bis 3 Jahre 1100 1000<br />

4 bis 6 Jahre 1500 1400<br />

12


Wissen & Erklären<br />

Wie<br />

gross<br />

ist eine<br />

Kinderportion?<br />

Heute viel, morgen wenig<br />

Kein Gr<strong>und</strong> zur Sorge<br />

Kleine Kinder zeigen oft recht<br />

deutliche Schwankungen im<br />

Appetit. Manchmal können<br />

sie grosse Mengen verzehren,<br />

dann plötzlich wollen sie nur<br />

Miniportionen. Ein kurzfristiges<br />

Abweichen nach<br />

oben oder unten hat noch<br />

keine Auswirkungen auf<br />

die Entwicklung des Kindes.<br />

Regula Thut Borner, Solche Schwankungen sind<br />

dipl. Ernährungsberaterin HF<br />

normal <strong>und</strong> auch abhängig<br />

vom Wachstum, Bewegungs- <strong>und</strong> Spieldrang des Kindes.<br />

Gerade Kleinkinder haben ein natürliches Gefühl für Hunger<br />

<strong>und</strong> Sättigung. Zwingt man sie zum Essen, geht dieser<br />

natürliche Mechanismus mit der Zeit verloren. Deshalb gilt:<br />

Solange Ihr Kind fröhlich <strong>und</strong> aktiv ist <strong>und</strong> sich normal entwickelt,<br />

besteht kein Gr<strong>und</strong> zur Sorge.<br />

Viel wichtiger als Zahlen ist eine ausgeglichene<br />

Energiebilanz. Diese ist gegeben, wenn Ihr Kind<br />

sich ges<strong>und</strong> entwickelt <strong>und</strong> sein Körpergewicht innerhalb<br />

des Normbereichs liegt. Dieses wird bei<br />

den regelmässigen Vorsorgeuntersuchungen vom<br />

Kinderarzt oder der Kinderärztin geprüft.<br />

3 oder 5 Mahlzeiten?<br />

Der Magen eines Kindes ist noch klein <strong>und</strong> er kann<br />

nur kleine Portionen aufnehmen. Mit drei Hauptmahlzeiten<br />

pro Tag kommen Kinder deshalb zu<br />

kurz. Sie lassen sich beim Essen zudem leicht ablenken,<br />

ihr Appetit <strong>und</strong> das Hungerempfinden sind<br />

unregelmässig. Kinder profitieren also von einem<br />

abwechslungsreichen <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>en Znüni <strong>und</strong><br />

Zvieri.<br />

13


Wissen & Erklären<br />

Der richtige Nährstoffmix<br />

Ges<strong>und</strong> essen <strong>und</strong> trinken ist die Basis, damit Ihr Kind körperlich <strong>und</strong> geistig<br />

wachsen <strong>und</strong> sich entwickeln kann. Dafür braucht es regelmässig alle lebensnotwendigen<br />

Nährstoffe in ausreichender Menge. Dies geschieht mit der<br />

richtigen Kombination von Lebensmitteln.<br />

Reichlich<br />

Pflanzliche<br />

Lebensmittel<br />

<strong>und</strong> Getränke:<br />

täglich<br />

Gemüse, Salat <strong>und</strong> Obst<br />

Vollkornbrot, Getreideprodukte auf Vollkornbasis<br />

wie Vollkornflocken, Vollreis,<br />

Vollkornteigwaren<br />

Kartoffeln<br />

Wasser, verdünnter Apfelsaft,<br />

ungezuckerter Kräutertee<br />

Genügend<br />

Tierische<br />

Lebensmittel:<br />

täglich<br />

Vollmilch, Jogurt,<br />

Käse, Quark<br />

Fleisch, Geflügel,<br />

Fisch, Eier<br />

Sparsam<br />

Fett <strong>und</strong><br />

Zucker<br />

täglich<br />

Butter, Rapsöl,<br />

Nüsse, Honig<br />

oder Konfitüre<br />

ab <strong>und</strong> zu<br />

gezuckerte<br />

Frühstücksflocken<br />

<strong>und</strong> -cerealien<br />

Weissbrot, Gipfeli<br />

Fertiggerichte,<br />

Pommes frites,<br />

Chips<br />

Sirup<br />

ab <strong>und</strong> zu<br />

gezuckerte<br />

Milchprodukte,<br />

Doppelrahmkäse,<br />

Wurstwaren,<br />

Chicken Nuggets,<br />

Fischstäbli<br />

ab <strong>und</strong> zu<br />

Gebäck<br />

<strong>und</strong> Kuchen,<br />

Süssigkeiten, Schokolade,<br />

Glace, Salzgebäck,<br />

Frittiertes<br />

Süssgetränke<br />

(z. B. Cola, Eistee)<br />

Was <strong>und</strong> wie viel<br />

soll mein Kind trinken?<br />

Kinder benötigen vor allem ein Getränk:<br />

Wasser. Es stillt den Durst <strong>und</strong> versorgt den<br />

Körper mit Flüssigkeit, ohne unnütze<br />

Kalorien zu liefern. Es ist säure- <strong>und</strong> zuckerfrei,<br />

daher r<strong>und</strong>um zahnfre<strong>und</strong>lich, was<br />

für ges<strong>und</strong>e Milchzähne wichtig ist. Ob Sie<br />

sich für Leitungs- oder Mineralwasser<br />

entscheiden, spielt aus ernährungsphysiologischer<br />

Sicht keine Rolle. Stilles Wasser<br />

ist für kleinere Kinder leichter zu trinken.<br />

Wenn Ihr Kind aber die «Blöterli» mag, ist<br />

auch das in Ordnung.<br />

Ein- bis dreijährige Kinder brauchen pro<br />

Tag etwa 6 bis 7 dl Flüssigkeit, die vier- bis<br />

sechsjährigen r<strong>und</strong> 8 dl.<br />

14


Die Legende zum Bild in Foco Light 7.5<br />

Punkt ist einfach genial!<br />

Wissen & Erklären<br />

Wie viel ist eine Portion?<br />

Für Kinder bis zum elften Lebensjahr gelten etwas andere Ernährungsempfehlungen<br />

als für Teenager <strong>und</strong> für Erwachsene. Auch die Portionengrössen<br />

unterscheiden sich je nach Altersstufe. Die Portionenpyramiden zeigen Ihnen,<br />

Kinderportionen<br />

Schweizer Milch<br />

wie viel Ihr Kind je nach ALter von den verschiedenen Gr<strong>und</strong>nahrungsmitteln<br />

Wie Natürlich pro Tag viel benötigt, braucht damit ges<strong>und</strong> mein Kind wovon mit <strong>und</strong> gut im Folgeseiten<br />

ernährt Alter von ist. 2 bis 3 Jahren?<br />

Empfohlene Menge pro Tag / Empfohlene Lebensmittel<br />

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Kalt oder warm?<br />

Sie haben die Wahl<br />

Ob man mittags oder abends warm isst,<br />

spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass<br />

mindestens eine Hauptmahlzeit pro Tag<br />

aus gekochten Lebensmitteln besteht.<br />

Viele der nährstoffreichen Gr<strong>und</strong>nahrungsmittel<br />

wie Kartoffeln, Teigwaren,<br />

Reis, Polenta, Hülsenfrüchte, einige<br />

Gemüse, Fleisch <strong>und</strong> Eier können ohnehin<br />

nur in gekochter Form gegessen<br />

werden. Roh sind sie entweder ungeniessbar,<br />

schwer verdaulich oder enthalten<br />

unges<strong>und</strong>e Inhaltsstoffe, die erst durch<br />

den Kochprozess neutralisiert werden.<br />

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15


Wissen & Erklären<br />

Einfach <strong>und</strong> praktisch<br />

Portionen mit Grammangaben müssen trotzdem<br />

nicht mit der Waage abgemessen werden. Eine<br />

einfache Messhilfe ist die eigene Hand. Das, was<br />

darin Platz hat, folgt ziemlich genau den Mengenempfehlungen<br />

aus der Ernährungspyramide <strong>und</strong><br />

entspricht einer Portion. Der grosse Vorteil ist,<br />

dass die Hand immer dabei ist, wenn es ums Essen<br />

geht. Sie ist individuell, wächst mit <strong>und</strong> berücksichtigt<br />

den je nach Alter, Geschlecht <strong>und</strong> Aktivitätsgrad<br />

unterschiedlichen Nährstoff- <strong>und</strong> Energie<br />

bedarf. Kleinere Kinder, die weniger Nahrung<br />

brauchen, haben kleinere Hände, grössere Kinder<br />

die grösseren Hände <strong>und</strong> den grösseren Appetit.<br />

Ebenso haben Frauen kleinere Hände als Männer,<br />

sie essen auch die kleineren Portionen. Eine Portion<br />

entspricht dabei einer Handvoll. Auch alltägliche<br />

Mengenangaben wie ein Glas <strong>und</strong> eine Scheibe<br />

eignen sich sehr gut.<br />

So sieht ein vollwertiges Café complet aus:<br />

• dunkle Brotsorten<br />

• klein geschnittenes Gemüse wie Rüebli-, Gurken- <strong>und</strong><br />

Peperonistängeli, Cherrytomaten, Fenchelspalten<br />

• Kalziumlieferanten wie Naturjogurt, Quark mit Schnittlauch<br />

oder mit Früchten<br />

• Käse <strong>und</strong> / oder kaltes Fleisch<br />

• für Kinder zusätzlich eine Tasse Milch<br />

• ideale Durstlöscher sind Kräutertees <strong>und</strong> Wasser<br />

Ges<strong>und</strong>e Brotmahlzeit<br />

Viele Eltern haben ein schlechtes Gewissen, wenn<br />

mittags oder abends eine kalte Brotmahlzeit beziehungsweise<br />

das typisch schweizerische Café<br />

complet auf den Tisch kommt. Völlig zu Unrecht,<br />

denn es ist nicht nur schnell zubereitet, sondern<br />

kann auch ausgewogen <strong>und</strong> vielfältig sein.<br />

online<br />

Rezeptideen für<br />

schnelle, kalte<br />

Hauptmahlzeiten<br />

finden Sie unter<br />

www.swissmilk.ch/<br />

rezepte<br />

16


Portionenempfehlungen<br />

• 1 Glas für Wasser, Milch, Fruchtsaft.<br />

• 1 Becher für Jogurt (180 g), Quark <strong>und</strong><br />

Hüttenkäse (200 g), für Kinder einen<br />

halben Becher.<br />

• 1 Streichholzschachtel: das Augenmass<br />

für ein Stück Käse.<br />

• 1 Kaffeelöffel als Mass für Öl, Butter,<br />

Bratbutter, Rahm.<br />

• Eine Handvoll für grossstückiges<br />

Gemüse <strong>und</strong> Obst wie Kohlrabi,<br />

Peperoni, Apfel, Birne.<br />

• Zwei Hände bilden eine Schale für<br />

Beeren, Blattsalat, geschnittenes<br />

Gemüse.<br />

• Die Handfläche als Mass für eine<br />

Scheibe Brot oder Schinken.<br />

• Eine Handvoll für Stärkebeilagen wie<br />

Kartoffeln, Reis, Pasta, Getreide in<br />

gekochter Form.<br />

• Der Handteller als Mass für Fleisch<strong>und</strong><br />

Fischportionen.<br />

17


<strong>Kindergeburtstag</strong><br />

Happy Birthday<br />

Geburtstag ist ein Fest für das Geburtstagskind ganz allein.<br />

Es steht im Mittelpunkt <strong>und</strong> geniesst es. In den ersten Jahren<br />

braucht es noch keine grosse Party. Je älter das Kind dann<br />

wird, desto mehr fiebert es «seinem» Tag entgegen <strong>und</strong> freut<br />

sich auf eine Geburtstagsparty.<br />

Etwas Aufwand darf sein, damit der <strong>Kindergeburtstag</strong><br />

gelingt. Besonders beliebt sind Themenoder<br />

Mottopartys. Entsprechend lassen sich Haus-,<br />

Zimmer- <strong>und</strong> Garten-Dekorationen bestimmen,<br />

Spiele vorbereiten, das Buffet planen <strong>und</strong> die Einladungen<br />

an den Familien- <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>eskreis<br />

gestalten. Ein Rahmenprogramm ist nützlich, allzu<br />

viel Action jedoch unnötig. Das Geburtstagskind<br />

<strong>und</strong> seine Fre<strong>und</strong>e spielen nach dem ersten Begrüs<br />

sungs- <strong>und</strong> Päcklitrubel gerne einfach miteinander<br />

<strong>und</strong> bestimmen selber den Rhythmus.<br />

Altersgruppe 3 Jahre<br />

Für Dreijährige sind Spiele im Kreis besser geeignet<br />

als Gruppenspiele. «Ich seh was, was du nicht<br />

siehst», «Tiere imitieren» <strong>und</strong> «Taler, Taler» kommen<br />

immer gut an. Weitere Ideen erhalten Sie sicher<br />

bei der Spielgruppenleiterin oder der Kindergärtnerin.<br />

Halten Sie die Geburtstagsparty für<br />

diese Altersgruppe kurz: Eine bis zwei St<strong>und</strong>en<br />

sind ausreichend.<br />

Kinder gerne verrückte Lieder <strong>und</strong> tanzen auch<br />

ausgelassen dazu.<br />

Altersgruppe 5 Jahre<br />

Fünfjährige haben eine blühende Fantasie <strong>und</strong> lieben<br />

Rollenspiele. Ein Partymotto zum Verkleiden<br />

ist daher immer eine gute Idee. Prinzessin, Piraten,<br />

Ritter, Römer oder Bauernhof mit verschiedenen<br />

Tieren – willkommen ist alles, was Spiel <strong>und</strong> Spass<br />

verspricht. Obwohl Kinder mit fünf Jahren bereits<br />

in der Lage sind, organisierte Spiele zu spielen,<br />

sollten diese kurz sein <strong>und</strong> die Party genügend<br />

Raum lassen für spontane Gruppenaktivitäten.<br />

Altersgruppe 6 <strong>und</strong> 7 Jahre<br />

Ab diesem Alter wissen die Kinder schon ganz genau,<br />

was sie wollen <strong>und</strong> wie sie es wollen. Wenn es<br />

um die Motto-Auswahl, die Dekorationen <strong>und</strong> um<br />

die geplanten Spiele geht, sollten Sie daher Ihr Geburtstagskind<br />

einbeziehen <strong>und</strong> mitbestimmen<br />

lassen.<br />

Altersgruppe 4 Jahre<br />

In diesem Alter sind die Kinder voller Energie <strong>und</strong><br />

immer in Bewegung. So muss auch an der Geburtstagsparty<br />

etwas los sein. Ideal sind eine aufregende<br />

Schatzsuche, ein Spielnachmittag im Wald oder<br />

eine Wasserschlacht im Garten. Ebenso wichtig ist<br />

die kindergerechte Partymusik: Mit 4 Jahren singen<br />

18


<strong>Kindergeburtstag</strong><br />

Tipp<br />

gegen den<br />

Durst<br />

Farbige Eiswürfel, lustige<br />

Röhrlis <strong>und</strong> Cocktail-<br />

Sticks peppen Wasser,<br />

verdünnten Apfelsaft<br />

<strong>und</strong> Früchtetees auf. Sie<br />

sind bessere Durstlöscher<br />

als Limonaden <strong>und</strong><br />

Eistee.<br />

Essen <strong>und</strong> Trinken<br />

Die Geburtstagstorte ist natürlich der Mittelpunkt<br />

auf dem Geburtstagsbuffet. Auch Muffins, Glace,<br />

Puddings <strong>und</strong> Cremen sind bei den kleinen Gästen<br />

sehr beliebt. Doch nicht nur Süsses zieht. Kinder<br />

schnabulieren auch gerne m<strong>und</strong>gerecht geschnittene<br />

Obststücke, dippen Gemüsestängeli in Quarksaucen<br />

<strong>und</strong> greifen bei belegten Brötli <strong>und</strong> pikanten<br />

Häppchen herzhaft zu.<br />

Kleine <strong>und</strong> grosse Esser<br />

Grosse <strong>Torten</strong>stücke eignen sich für kleine Kinder<br />

weniger gut, meistens bleibt noch recht viel davon<br />

auf dem Teller liegen. Besser sind Mini-Cupcakes,<br />

geviertelte Muffins, in kleine Quadrate geschnittene<br />

Blechkuchen oder Guetzli. Beim Salzigen haben<br />

gefüllte Minibrötli, Minipizzen <strong>und</strong> Party-Käseküchlein<br />

die richtige Grösse.<br />

19


<strong>Kindergeburtstag</strong><br />

A Lovely Day<br />

Mit Lovely Geburtstag feiern. Zum Beispiel mit der<br />

praktischen Geburtstags-Set: Es enthält alles, was<br />

es braucht: Einladungskarten, Teller <strong>und</strong> Becher,<br />

Hüte <strong>und</strong> Papiertröten, Ballons <strong>und</strong> Servietten für<br />

zehn Kinder sowie eine Happy-Birthday-Schlange<br />

zum Aufhängen.<br />

Partyidee für kleine Gäste<br />

Fragen Sie beim Bauern in der Nähe, ob Sie mit den<br />

Kindern den Stall <strong>und</strong> die Tiere besichtigen dürfen.<br />

Ein Kälbchen streicheln, Hühner <strong>und</strong> Kaninchen im<br />

Stall besuchen, den Hofh<strong>und</strong> <strong>und</strong> die Katzen begrüssen<br />

sind für kleinere Kinder ein Abenteuer.<br />

Das lieben Jungs<br />

Skateboard fahren. Hockey <strong>und</strong> Fussball spielen.<br />

Gross ist die Freude, wenn der Vater, der grosse<br />

Bruder oder Cousin <strong>und</strong> der Götti mit von der Partie<br />

sind.<br />

Das mögen Mädchen<br />

Seilspiele, Zirkus, Tanz <strong>und</strong> Akrobatik. Ein Programm<br />

einstudieren <strong>und</strong> zum Abschluss Geschwistern,<br />

Eltern <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en vorführen.<br />

20


<strong>Kindergeburtstag</strong><br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5 6<br />

Thementorten für den <strong>Kindergeburtstag</strong><br />

1 Lovely-Milchschnitte<br />

2 Bär Paddington<br />

3 Smarties-Kuchen<br />

4 Prinzessin<br />

5 Cupcakes<br />

6 Piratenschiff<br />

online<br />

Für die Geburtstagsparty<br />

Birthday Set, Pinata, viele Rezepte,<br />

Spielideen <strong>und</strong> <strong>Tipps</strong> finden Sie unter<br />

www.swissmilk.ch/geburtstag<br />

21


<strong>Kindergeburtstag</strong><br />

Smarties-Gugelhopf<br />

Zubereitung: ca. 25 Minuten<br />

Backen: ca. 1 St<strong>und</strong>e<br />

Für 1 Form von 1,5 l Inhalt<br />

Für 12 Stück<br />

Butter <strong>und</strong> Mehl für die Form<br />

Teig:<br />

200 g Butter, weich<br />

120 g Zucker<br />

1<br />

/ 4<br />

TL Salz<br />

1<br />

/ 2<br />

Zitrone, abgeriebene Schale <strong>und</strong> Saft<br />

3 Eier<br />

80 g Sultaninen, mit 2 EL Mehl vermischt,<br />

nach Belieben<br />

350 g Mehl<br />

2<br />

/ 3<br />

Päckchen Backpulver (10 g)<br />

1,8 dl Sauermilch oder Rahm<br />

Zum Garnieren:<br />

1 Beutel dunkle Kuchenglasur<br />

Smarties<br />

1 Butter rühren, bis sich Spitzchen bilden.<br />

Zucker, Salz, Zitronenschale <strong>und</strong> -saft dazurühren.<br />

Eier einzeln darunterrühren. Masse<br />

rühren, bis sie hell ist. Nach Belieben Sultaninen<br />

beifügen.<br />

2 Mehl <strong>und</strong> Backpulver mischen, portionenweise<br />

im Wechsel mit Sauermilch oder Rahm darunter<br />

rühren. Den Teig rühren, bis er gleich -<br />

mässig vermischt ist. Der Teig hat die richtige<br />

Konsistenz, wenn er in Stücken von der Kelle<br />

fällt.<br />

3 Teig in die vorbereitete Form füllen. Form leicht<br />

auf den Tisch klopfen, damit sich der Teig gut<br />

verteilt. Auf der untersten Rille des auf 180 °C<br />

vorgeheizten Ofens 50–60 Minuten (Nadelprobe)<br />

backen. Auf ein Kuchengitter stürzen<br />

<strong>und</strong> auskühlen lassen.<br />

4 Kuchenglasur nach Anleitung schmelzen.<br />

Kuchen damit glasieren. Smarties auf der noch<br />

leicht feuchten Glasur verteilen, vollständig<br />

trocknen lassen.<br />

22


<strong>Kindergeburtstag</strong><br />

Cool: Spitzbuben-Eistorte<br />

Vorbereitung: Biskuit am Vortag zubereiten<br />

Backen: ca. 35 Minuten<br />

Ruhen lassen: ca. 12–24 St<strong>und</strong>en<br />

Tiefkühlen: ca. 4 St<strong>und</strong>en<br />

Für 1 Springform von 24 cm Ø<br />

Für 10 Stück<br />

Backpapier für den Formenboden<br />

1 Stern-Ausstecher von ca. 3 cm Ø<br />

1 Blatt- oder Mond-Ausstecher<br />

Biskuit:<br />

5 Eiweiss<br />

1 Prise Salz<br />

125 g Zucker<br />

5 Eigelb<br />

125 g Mehl<br />

30 g Butter, flüssig, ausgekühlt<br />

Füllung:<br />

250 g Erdbeeren, gerüstet, in Stücke<br />

geschnitten<br />

1 EL Puderzucker<br />

500 g Vanilleglace, angetaut<br />

160 g rote Konfitüre, erwärmt, durch ein<br />

Sieb gestrichen<br />

Puderzucker zum Bestäuben<br />

1 Biskuit: Eiweiss mit Salz steifschlagen. Zucker<br />

dazugeben, weiterschlagen, bis die Masse<br />

glänzt. Eigelb beifügen, kurz rühren. Mehl in<br />

zwei Portionen dazusieben, darunterziehen.<br />

Butter sorgfältig unter die Masse ziehen.<br />

2 Masse in die mit Backpapier belegte Form geben.<br />

3 Im unteren Teil des auf 180 °C vorgeheizten<br />

Ofens 30–35 Minuten backen. Leicht auskühlen<br />

lassen. Aus der Form nehmen, auf Gitter<br />

vollständig auskühlen lassen. In Folie gepackt<br />

12–24 St<strong>und</strong>en ruhen lassen.<br />

4 Biskuit mit dem Messer <strong>und</strong> mit Bindefaden<br />

dritteln. Biskuit-Boden wieder in die Springform<br />

legen.<br />

5 Füllung: Erdbeeren <strong>und</strong> Puderzucker pürieren,<br />

marmorartig unter die Vanilleglace ziehen.<br />

Auf dem Biskuit-Boden verstreichen.<br />

6 Aus dem Biskuit-Deckel mit den Ausstechern<br />

Augen <strong>und</strong> den M<strong>und</strong> ausstechen.<br />

7 Konfitüre auf das Biskuit-Mittelstück streichen,<br />

Biskuit-Deckel daraufsetzen, auf die Füllung<br />

legen. Zugedeckt 3–4 St<strong>und</strong>en tiefkühlen.<br />

8 15–20 Minuten vor dem Servieren aus dem<br />

Tiefkühler nehmen. Aus der Form nehmen,<br />

mit Puderzucker bestäuben.<br />

23


Mmh,<br />

Quark<br />

Aus Skandinavien stammt der Quark, aus Italien der Ricotta – <strong>und</strong><br />

in der Schweiz liebt man beide! Quark <strong>und</strong> Ricotta gehören zur Gattung<br />

der Frischkäse. Aus Kuhmilch <strong>und</strong> ein paar wenigen Utensilien<br />

kann man einen quarkähnlichen Frischkäse herstellen, der herrlich<br />

nach Ricotta schmeckt. Für Kinder ist es ein Erlebnis mitzuhelfen<br />

<strong>und</strong> zu sehen, wie aus Milch Käse wird.<br />

Ricotta<br />

Für seine Herstellung wird Molke, die bei der Herstellung<br />

von Käse als Nebenprodukt anfällt, mit<br />

etwas Milch durch Erwärmen auf 70 bis 80 °C zur<br />

Gerinnung gebracht. Die Wärme, zusammen mit<br />

der natürlichen Säure, lässt das wertvolle Molkeneiweiss<br />

gerinnen.<br />

Quark<br />

Beim Quark ist das Ausgangsprodukt nicht Molke,<br />

sondern Milch. Er ist im Vergleich zu Ricotta leicht<br />

säuerlich im Geschmack, weil die Milch nicht durch<br />

Wärme, sondern durch Säurezugabe zur Gerinnung<br />

gebracht wird.<br />

Was ist Frischkäse?<br />

Zu den Frischkäsen zählen Quark, Hüttenkäse,<br />

Blanc battu, Ricotta, ebenso Mozzarella <strong>und</strong> Feta.<br />

Es sind Milchprodukte, die ungereift, lediglich abgetropft<br />

<strong>und</strong> nicht fermentiert sind. Frischkäse<br />

enthalten bis zu 80 % Wasser.<br />

Gut zu wissen<br />

Je mehr Flüssigkeit aus -<br />

gepresst wird, desto<br />

fester <strong>und</strong> Ricotta-ähnlicher<br />

wird der Quark.<br />

Die abgepresste<br />

Flüssigkeit heisst Molke.<br />

Sie enthält noch<br />

wertvolle Nährstoffe. Es<br />

ist schade, sie einfach<br />

wegzugiessen. Vermixen<br />

Sie die Molke mit<br />

frischen Saisonfrüchten<br />

zu einem Fruchtshake<br />

oder Smoothie.<br />

24


Milch macht schlau<br />

selbstgemacht<br />

<strong>und</strong> Ricotta<br />

1.<br />

Quark selber machen<br />

Das ist ganz einfach<br />

Zutaten für 500 g Quark:<br />

1 Liter Pastmilch oder UHT-Milch<br />

1 Esslöffel Magerquark<br />

1 Zitrone, Saft<br />

Die Milch auf 30 bis 35 °C erwärmen. Quark <strong>und</strong> Zitronensaft beifügen <strong>und</strong><br />

mit dem Schwingbesen gut vermischen.<br />

Quark ist ein feiner, weisslicher Frischkäse mit<br />

leicht milchsaurem Geschmack. Quark nature ist<br />

als Mager-, Halbfett- oder Rahmquark erhältlich.<br />

Rahmquark enthält am meisten Fett, ist von der<br />

Konsistenz her aber am cremigsten. Früchtequark<br />

gibt es auf der Basis von Mager- oder Halbfettquark<br />

in vielen Aromen.<br />

2. 3. 4.<br />

Zugedeckt bei Küchentemperatur<br />

12–24 St<strong>und</strong>en stehen lassen.<br />

Die Masse durch ein feines Tuch<br />

abgiessen <strong>und</strong> etwas auspressen.<br />

Den Quark gut durchrühren <strong>und</strong><br />

in einem sauberen Gefäss im Kühlschrank<br />

aufbewahren.<br />

25


Milch macht schlau<br />

Quark macht satt <strong>und</strong> schlank<br />

Besonders leicht<br />

Leicht sind Quark & Co. nicht nur wegen der tiefen<br />

Kalorienzahl. Sie sind auch besonders gut verdaulich.<br />

Der Gr<strong>und</strong> dafür: Alle Milchprodukte, die durch<br />

Milchsäurebakterien angesäuert werden, haben<br />

eine leicht veränderte Eiweissstruktur. Das macht<br />

sie bekömmlich, weil die ersten Verdauungsschritte,<br />

die sonst der Magen übernehmen muss, bereits<br />

passiert sind. Ausserdem macht sich die Milchsäure<br />

im Bakterienbiotop des Darmes nützlich: Die guten<br />

Darmbakterien können wachsen <strong>und</strong> die schädlichen<br />

an ihrer Ausbreitung hindern.<br />

Was für den Quark gilt, stimmt auch für alle anderen<br />

Frischkäse: Er macht satt <strong>und</strong> schlank. Für eine<br />

gute <strong>und</strong> lange Sättigung sorgt das Eiweiss aus der<br />

Milch. Wer keinen Hunger hat, nascht weniger zwischendurch<br />

<strong>und</strong> braucht kleinere Portionen zu den<br />

Mahlzeiten. Das wirkt sich positiv auf die schlanke<br />

Linie aus. Zusätzlich wirkt das reichlich enthaltene<br />

Kalzium an den Fettzellen: Es beschleunigt den<br />

Fettabbau <strong>und</strong> verzögert die Fettneubildung, vor<br />

allem am Bauch.<br />

Wie der Wirkmechanismus von Kalzium genau<br />

funktioniert, wird im Videoclip «Abnehmen mit<br />

Milch» von der Ernährungswissenschaftlerin Franca<br />

Mangiameli erklärt.<br />

online<br />

Abnehmen mit Milch unter<br />

www.swissmilk.ch/abnehmen<br />

Kalzium macht Knochen stark<br />

Kalzium macht nicht nur schlank, es ist auch das<br />

wichtigste Baumaterial für unsere Knochen. Gerade<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche brauchen davon täglich<br />

<strong>und</strong> reichlich. Drei Milchportionen liefern genügend<br />

Kalzium, um den Tagesbedarf zu decken. Das<br />

gilt auch für die Erwachsenen: Ihre Portionen sind<br />

einfach etwas grösser.<br />

Wer braucht wie viel?<br />

Alter Kalzium<br />

4 bis 6 Jahre 1,5 dl Vollmilch + 150 g Jogurt<br />

nature + 20 g Käse oder<br />

50 g Quark*<br />

7 bis 9 Jahre 2 dl Vollmilch + 180 g Jogurt<br />

nature + 20 bis 30 g Käse oder<br />

100 g Quark*<br />

Eltern<br />

2 dl Vollmilch + 180 g Jogurt<br />

nature + 40 bis 60 g Käse oder<br />

200 g Quark*<br />

* oder einen anderen Frischkäse wie Hüttenkäse,<br />

Blanc battu, Ricotta<br />

26


Milch macht schlau<br />

Was macht Knochen stark?<br />

Illustration: Oculus ©<br />

27


Milch macht schlau<br />

Frühling auf<br />

dem Teller<br />

Spargelquark zu gebratenen<br />

Fischfilets<br />

Zubereitung: ca. 40 Minuten<br />

Für 4 Personen<br />

Spargelquark:<br />

250 g grüne Spargeln, gerüstet<br />

250 g Magerquark<br />

1 TL milder Senf<br />

½ TL Zitronensaft<br />

1 Schalotte, fein gehackt<br />

3–4 Radieschen, gerüstet, klein gewürfelt<br />

1 EL gehackte glattblättrige Petersilie<br />

1–2 EL gehackter Kerbel<br />

1 dl Vollrahm, steif geschlagen<br />

½ TL Salz<br />

Pfeffer aus der Mühle<br />

Fischfilets:<br />

600–700 g Fischfilets, z. B. Forelle, Felchen<br />

1 EL Zitronensaft<br />

1 TL Salz<br />

weisser Pfeffer aus der Mühle<br />

Mehl zum Wenden<br />

Bratbutter oder Bratcrème<br />

1 Quark: Spargeln im Dampf oder siedendem<br />

Salzwasser 8–12 Minuten knackig garen, kalt<br />

abschrecken, abtropfen lassen. Schräg in<br />

2 mm feine Scheiben schneiden. Quark mit<br />

Senf <strong>und</strong> Zitronensaft glatt rühren. Schalotte,<br />

Radieschen <strong>und</strong> Kräuter dazumischen. Rahm<br />

darunterziehen. Spargeln sorgfältig darunterheben,<br />

würzen.<br />

2 Fischfilets mit Zitronensaft beträufeln.<br />

Portionenweise würzen <strong>und</strong> im Mehl wenden.<br />

Überschüssiges Mehl abklopfen. Filets in<br />

Bratbutter beidseitig je 1½–2 Minuten braten,<br />

warm stellen.<br />

3 Filets auf vorgewärmten Tellern anrichten.<br />

Spargelquark dazu servieren.<br />

Spargelquark passt auch gut zu grillierten oder<br />

gebratenen Kalbs- oder Pouletplätzchen oder zu<br />

Gschwellti.<br />

28


Milch macht schlau<br />

Schnell: Erdbeer-Toast mit<br />

Vanille-Quark<br />

Zubereitung: bis 30 Minuten<br />

Für 4 Personen<br />

Backpapier für das Blech<br />

8 Toastbrotscheiben<br />

Belag:<br />

500 g Erdbeeren, in Scheiben geschnitten<br />

3 EL Erdbeerkonfitüre<br />

einige Tropfen Zitronensaft<br />

Vanille-Quark:<br />

250 g Magerquark<br />

1TL Vanillezucker<br />

½ Orange, abgeriebene Schale <strong>und</strong> Saft<br />

Erdbeeren <strong>und</strong> Orangenzesten zum Garnieren<br />

Rhabarber-Zimt-Crème<br />

Zubereitung: ca. 30 Minuten<br />

Auskühlen lassen: ca. 1 St<strong>und</strong>e<br />

Für 4 Personen<br />

250 g Rhabarber, gerüstet, in Stücke<br />

geschnitten<br />

75 g Zucker<br />

½ TL Zitronensaft<br />

1 Zimtstängel<br />

4 EL Zitronat<br />

250 g Magerquark<br />

1 dl Rahm, steif geschlagen<br />

online<br />

www.swissmilk.<br />

ch/rezepte<br />

Mehr als 5000<br />

Gratis-Rezepte<br />

1 Toastbrotscheiben auf das mit Backpapier<br />

belegte Blech legen. Beidseitig kurz unter dem<br />

Grill oder im Toaster toasten.<br />

2 Für den Belag die Erdbeeren mit Konfitüre <strong>und</strong><br />

Zitronensaft mischen, kurz zugedeckt<br />

marinieren.<br />

3 Für den Quark alle Zutaten mischen.<br />

4 Toastbrot auf Teller verteilen, mit den Erdbeeren<br />

belegen. Quark darübergeben, garnieren.<br />

Nach Belieben: essbare Blüten zum Garnieren<br />

z. B. Gänseblümchen, Schlüsselblume, Hornveilchen<br />

1 Rhabarber, Zucker, Zitronensaft, Zimt <strong>und</strong><br />

Zitronat in eine Pfanne geben, aufkochen.<br />

Zugedeckt bei kleiner Hitze 8–10 Minuten weich<br />

kochen. Kompott auskühlen lassen. Zimtstängel<br />

entfernen, Kompott mit einer Gabel<br />

verklopfen. 2 EL für die Garnitur beiseitestellen.<br />

2 Rhabarberkompott <strong>und</strong> Quark verrühren.<br />

Rahm sorgfältig darunterziehen. Rhabarber-<br />

Zimt-Crème in Schalen verteilen, garnieren.<br />

29


Online<br />

online<br />

swissmilk.ch<br />

Gratis-Family-Newsletter<br />

abonnieren<br />

Regelmässig senden wir Ihnen<br />

kostenlos saisonale Rezeptideen,<br />

clevere Budgettipps <strong>und</strong><br />

Küchentricks für die ganze Familie.<br />

Ausserdem gibt es mit jedem<br />

Family-Newsletter tolle<br />

Wettbewerbspreise zu gewinnen.<br />

Anmelden <strong>und</strong> profitieren unter<br />

swissmilk.ch/family.<br />

Muttertag<br />

Am 12. Mai ist Muttertag. Ein schöner<br />

Anlass, um Danke zu sagen. Zum Beispiel<br />

mit einer Einladung zum Brunch, zur<br />

Mittagstafel oder zu Kaffee <strong>und</strong> Kuchen.<br />

Bei uns finden Sie Muttertags-Rezepte mit<br />

Herz <strong>und</strong> Blumen, speziell für Sie zusammengestellt:<br />

www.swissmilk.ch/rezepte.<br />

Dazu Anregungen <strong>und</strong> Ideen für süsse<br />

Geschenke aus der eigenen Küche.<br />

Schlank in den Frühling<br />

Low Carb plus eine Extraportion Milch<br />

– das ist die neue Abnehmformel.<br />

Eiweiss macht satt <strong>und</strong> Kalzium<br />

kurbelt die Fettverbrennung an.<br />

Milch <strong>und</strong> Milchprodukte liefern<br />

beides. Unseren Abnehm-Ratgeber,<br />

<strong>Tipps</strong> für den Alltag <strong>und</strong> Low-<br />

Carb-Rezepte finden Sie unter<br />

swissmilk.ch/abnehmen.<br />

30


Wettbewerb<br />

Wettbewerb<br />

Familienferien gewinnen<br />

1. Preis<br />

Gutschein CHF 3000.–<br />

Swiss Holiday Park<br />

2. Preis<br />

Gutschein CHF 1500.– Swiss Holiday Park<br />

3. Preis<br />

Coop-Gutschein CHF 300.–<br />

4.–10. Preis<br />

Coop-Gutscheine je CHF 100.–<br />

11.–20. Preis<br />

Coop-Gutscheine je CHF 50.–<br />

Wettbewerbsfrage:<br />

Vitamin D ist wichtig für ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> starke Knochen.<br />

Wo steckt es drin?<br />

Antwort 1<br />

Gipfeli <strong>und</strong> Orangensaft<br />

Antwort 2<br />

Vollmilch <strong>und</strong> Butter<br />

Mitmachen<br />

Auf swissmilk.ch/family oder den Wettbewerbstalon<br />

(Heftbeilage) ausfüllen <strong>und</strong> zurückschicken.<br />

Teilnahmebedingungen: Einsendeschluss ist der 30.6.2013. Teilnahmeberechtigt ist jede Person<br />

mit Schweizer Wohnsitz. Mitarbeiter/-innen der Schweizer Milchproduzenten SMP sind<br />

vom Wettbewerb ausgeschlossen. Keine Barauszahlung möglich. Über den Wettbewerb wird<br />

keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit Ihrer Teilnahme erklären<br />

Sie Ihr Einverständnis, dass die Schweizer Milchproduzenten SMP <strong>und</strong> deren Partner die Daten<br />

zu Marketingzwecken verwenden dürfen. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt.<br />

31


Milch mobil<br />

Hier ist etwas los …<br />

… <strong>und</strong> die Milch macht mit<br />

Sommerzeit ist Familienzeit. Regionale Veranstaltungen, Openair-Festivals <strong>und</strong><br />

spezielle Familienangebote sorgen für gute Unterhaltung. Überall, wo etwas los ist,<br />

ist auch die Milch mit dabei.<br />

Frühstück im Kino<br />

Am Sonntagmorgen ins Kino. Dort zuerst<br />

frühstücken <strong>und</strong> anschliessend zusammen einen<br />

Familienfilm anschauen. An vier Wochenenden<br />

von Mai bis September veranstaltet die Kinobetreiberin<br />

KITAG in jeweils sechs Schweizer<br />

Städten die Familienzmorge.<br />

Veranstaltungstermine:<br />

12. Mai 2013 *<br />

7. Juli 2013 *<br />

28. Juli 2013 *<br />

29. September 2013 *<br />

Veranstaltungsorte sind Bern, Zürich,<br />

Basel, Luzern, St.Gallen <strong>und</strong> Winterthur<br />

* Änderungen vorbehalten<br />

Mit gut gefülltem Frühstücksbauch macht der Film noch mehr Spass.<br />

<strong>Swissmilk</strong> offeriert Gross <strong>und</strong> Klein ein<br />

feines Gratis-Frühstück mit Butter- <strong>und</strong><br />

Laugengipfeli, Vollkornbrötli, Weggli mit<br />

Butter oder Nutella, Konfitüre, kalte <strong>und</strong><br />

warme Milchgetränke, Kaffee <strong>und</strong> Apfelsaft.<br />

Danach heisst es Platz nehmen <strong>und</strong><br />

Film ab!<br />

online<br />

Mehr Informationen<br />

r<strong>und</strong> um die Familien-<br />

Events finden Sie unter<br />

swissmilk.ch/events<br />

32


Milch mobil<br />

Lilibiggs-Kinder-Festivals<br />

Spiel <strong>und</strong> Spass, mitreissende Konzerte <strong>und</strong> zauberhafte<br />

Zirkus-Shows sind das Erfolgsrezept der Lilibiggs-Kinder-<br />

Festivals. Nicht nur die Musikanten reissen die kleinen <strong>und</strong><br />

grossen Festivalbesucher mit, auch das Rahmenprogramm ist<br />

hoch karätig. Wer im Familiencamping übernachtet, bekommt<br />

am nächsten Morgen ein feines Frühstück mit Gratis-Milch.<br />

Spielorte<br />

Zürich, 7. April 2013, Volkshaus<br />

Bougy-Villars, 19./20. Mai 2013, Signal de Bougy<br />

Basel. 1./2. Juni 2013, Park im Grünen<br />

Bern, 8./9. Juni 2013, Gurten *<br />

Zürich, 22./23. Juni 2013, Offene Rennbahn Oerlikon<br />

Grüningen, 29./30. Juni 2013, Herrenbaumgarten *<br />

Zug, 6./7. Juli 2013, Zugerberg *<br />

Neuchâtel, 3./4. August 2013, Place Rouge<br />

Windisch, 24./25. August 2013, Amphitheater<br />

Luzern, 31. August/1. September 2013<br />

Kreuzlingen, 7./8. September 2013, Bodenseearena<br />

Winterthur, 14./15. September 2013, Eulachpark<br />

Olten, 21./22. September 2013, Schützenmatt<br />

*<br />

Milch macht munter<br />

Zwischen den Konzerten oder wenn Hunger <strong>und</strong><br />

Müdigkeit nach einem Szenenwechsel rufen,<br />

lohnt sich der Besuch im Milchzelt.<br />

Gerade Kinder brauchen regelmässig<br />

eine Pause <strong>und</strong> einen ges<strong>und</strong>en<br />

Energienachschub. Ein frischer<br />

Milch shake stillt Durst <strong>und</strong> Hunger<br />

zugleich <strong>und</strong> lädt leere Batterien<br />

wieder auf. Sehr beliebt sind auch die<br />

Frozen Jogurts, die die Kinder selber<br />

dekorieren dürfen: Dazu wird erfrischendes<br />

Jogurt-Softeis in Becher<br />

abgefüllt <strong>und</strong> die Kinder können ihre<br />

Portionen nach Lust <strong>und</strong> Laune mit<br />

Smarties, Gümmibärli, Nüssen <strong>und</strong><br />

Schoggisplittern aufpeppen.<br />

33


<strong>Swissmilk</strong> Shop<br />

Exklusiv für Sie<br />

Leserangebote<br />

Birthday Set<br />

• Ein komplettes Geburi-Set mit den wichtigsten Utensilien für<br />

eine gelungene Feier.<br />

• Das Set beinhaltet: 10 Einladungskarten, 1 Happy Birthday<br />

Girlande, 10 Pappbecher, 10 Pappteller, 20 Servietten,<br />

1 Tischdecke, 10 Party Hüte, 10 Luftrüssel, 20 Luftballons<br />

sowie 10 Partytaschen.<br />

Best.-Nr. 114635<br />

Preis:<br />

CHF 27.00<br />

Tefal Crêpe Party Dual<br />

• Zwei austauschbare, antihaftbeschichtete Platten:<br />

6 Mini-Crêpes Platten, 1 Original-Crêpes Platte <strong>und</strong><br />

zusätzliche Grillzone<br />

• THERMO-SPOT: Anzeige der optimalen Plattentemperatur<br />

• Zubehör: 1 Schöpfkelle, 6 antihaftbeschichtete Spachteln,<br />

1 Teigverteiler<br />

• Grösse (L×B×H): 49,1×35,3×13,3 cm<br />

Best.-Nr. 121216<br />

Aktionspreis: CHF 99.00<br />

Statt CHF 139.00<br />

Pinata mit Zugbändern<br />

im Lovely Design<br />

• Diese Pinata im Lovely Design hat 12 Zugbänder, eines der<br />

Bänder ist "magisch" <strong>und</strong> öffnet die Pinata.<br />

• Sie kann nach Belieben mit Süssigkeiten <strong>und</strong>/oder kleinem<br />

Spielzeug oben am Rücken eingefüllt <strong>und</strong> aufgehängt werden.<br />

• Abmessungen: H×B: 45×55 cm<br />

Best.-Nr. 114627<br />

Preis: CHF 25.00<br />

34


<strong>Swissmilk</strong> Shop<br />

Telefon<br />

031 359 57 28<br />

Montag bis Freitag<br />

07.30 bis 12.00 Uhr<br />

13.30 bis 17.00 Uhr<br />

Online-Shop<br />

www.swissmilk.ch/family<br />

Weitere tolle Angebote online<br />

Turmix Milchschäumer TX 41<br />

• Heisser <strong>und</strong> kalter Milchschaum für Cappuccino, Caffè<br />

Latte, Latte Macchiato <strong>und</strong> Ice-Coffee; Füllmenge: 200 ml<br />

• Zusatzfunktion: Heisse, cremige Milch für Kaffee &<br />

Schokolade; Füllmenge: 330 ml<br />

• 2-in-1 Rühreinsatz für Milchschaum <strong>und</strong> heisse Milch<br />

(Clip-System)<br />

• Antihaft-Beschichtung<br />

• Masse L×H×T: 13×19×16,5 cm<br />

Best.-Nr. 121138<br />

Kaiser Kuchenform 24 cm La Forme Plus<br />

• KAIRAMIC® Beschichtung – für perfekte Handhabung<br />

<strong>und</strong> die schönsten Backergebnisse.<br />

• Schnittfest emallierter Hebeboden<br />

• Perfekte Antihafteigenschaft<br />

Best.-Nr. 121236<br />

Aktionspreis: CHF 35.90<br />

Statt CHF 44.90<br />

Aktionspreis: CHF 79.00<br />

Statt CHF 95.00<br />

Steba Joghurt Maker<br />

• Timerfunktion mit Endabschaltung<br />

für die perfekte Konsistenz<br />

• Ein-/Aus-Schalter<br />

• 1,2 Liter Gesamtvolumen<br />

• 8 Jogurtbecher mit Deckel<br />

• Rezeptbroschüre<br />

• Masse (H×B×T): 14×29×24 cm<br />

Best.-Nr. 121191<br />

Aktionspreis: CHF 55.00<br />

Statt CHF 95.00<br />

Trisa Glacemaschine Dolce Gelato<br />

• Feine <strong>und</strong> fruchtige Glace, Sorbet oder Frozen Yogurt<br />

bequem zuhause selbstgemacht<br />

• Einfüllmenge 0.7 Liter ergibt 1.4 Liter Eiscrème<br />

für 8–10 Personen<br />

• Automatisches Kühlen (bis -35°C) <strong>und</strong> Verrühren<br />

für ein stets perfektes Ergebnis<br />

• Maschine hält das Glace 60 Minuten kühl<br />

nachdem der Timer abgelaufen ist<br />

• Umfangreiches, praktisches<br />

Rezeptbüchlein<br />

• Abmessung (B×T×H):<br />

38.5×29.2×31.2 cm<br />

Best.-Nr. 121174<br />

Aktionspreis: CHF 299.00<br />

Statt CHF449.00<br />

35


Milch.<br />

Werde gross, bleibe stark.<br />

Mit Milch wird man gross <strong>und</strong> stark. Und bleibt es auch. Denn das Kalzium<br />

in der Milch trägt bei Jung <strong>und</strong> Alt zu einem ges<strong>und</strong>en Aufbau <strong>und</strong> Erhalt<br />

der Knochen bei. Wer also ein Leben lang so stark sein will wie Lovely, sollte<br />

täglich 3 Portionen Milch <strong>und</strong> Milchprodukte geniessen: zum Beispiel 1 Glas<br />

Milch, 1 Becher Jogurt <strong>und</strong> 1 Stück Käse.<br />

www.swissmilk.ch

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