Martin Strub - Swiss Finance & Property AG
Martin Strub - Swiss Finance & Property AG
Martin Strub - Swiss Finance & Property AG
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Intakte Wachstumsvoraussetzungen dank Baulandreserven<br />
Agglomerationsgemeinden bergen ein Wachstumspotenzial von approx. 21% (450‘000 Personen)<br />
Agglomerationsregionen im Direct Residential<br />
Wachstumspotenzial auf Basis heutiger Baulandreserven<br />
25%<br />
500'000<br />
20%<br />
400'000<br />
15%<br />
300'000<br />
10%<br />
200'000<br />
5%<br />
100'000<br />
Grosszentren Mittelzentren Agglomerationsgemeinden<br />
0%<br />
Potenzielles Bevölkerungswachstum in % (linke Skala)<br />
0<br />
Potenzielles Bevölkerungswachstum in Anzahl Personen (rechte Skala)<br />
Agglomerationsregionen = Zusammenhängende Gebiete mehrerer Gemeinden mit insgesamt mindestens 20 000 Einwohnern sowie überdurchschnittlichem Bevölkerungswachstum und<br />
Personendichte (Detaillierte Definition siehe Schuler <strong>Martin</strong>, Joye Dominique, Dessemontet Pierre; Eidgenössische Volkszählung 2000. Die Raumgliederungen der Schweiz, BFS, Neuenburg 2005)<br />
Quelle: BFS 2012; ARE 2007; UBS Global Asset Management, Global Real Estate Research – Switzerland August 2012<br />
Hinweis: Berechnung des Wachstumspotenzial auf Basis von unüberbauten Wohnzonen pro Gemeinde (Mittelwert der Variante 1 und 2 gemäss Bauzonenstatistik ARE); keine Berücksichtigung<br />
von Ausnützungsreserven oder Arealumnutzungen bebauter Grundstücke<br />
15