Datenblatt für Hausstation und - Stadtwerke Düsseldorf Netz GmbH
Datenblatt für Hausstation und - Stadtwerke Düsseldorf Netz GmbH
Datenblatt für Hausstation und - Stadtwerke Düsseldorf Netz GmbH
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Datenblatt</strong> für <strong>Hausstation</strong><br />
<strong>und</strong> Hausanlage<br />
Dieses Exemplar ist für die <strong>Stadtwerke</strong> Düsseldorf <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> bestimmt.<br />
Alle weißen Felder sind vom Fachunternehmer/Planer auszufüllen bzw. anzukreuzen<br />
Fernwärme<br />
Standort der Station<br />
Straße<br />
K<strong>und</strong>e<br />
Name<br />
Straße<br />
Postleitzahl<br />
Telefon<br />
Telefax<br />
Ort<br />
Erläuterung siehe zweite Seite<br />
Wärmebedarf<br />
Sommer Winter<br />
Hausanlage<br />
Bezeichnungen:<br />
-<br />
-<br />
Hausnummer<br />
Hausnummer<br />
Einheiten<br />
Heizung, Lüftung nach DIN EN 12831<br />
Heizung, Lüftung nach Ersatzverfahren<br />
kW<br />
RLT Anlagen nach DIN 1946<br />
RLT Anlagen nach Ersatzverfahren<br />
kW<br />
Wasssererwärmung nach DIN 4708<br />
Wassererwärmung nach Ersatzverfahren<br />
kW<br />
Gesamtwärmebedarf unter Berücks.<br />
Gleichzeitigkeit 4) kW<br />
Heizung Lüftung<br />
kW<br />
RLT-Anlage = + 10 °C 5) kW<br />
Wassererwärmung<br />
kW<br />
Gesamtwärmebedarf bei +10°C unter Berücks.<br />
Gleichzeitigkeit 4) kW<br />
max. zulässiger Betriebsüberdruck<br />
(sicherheitstechnisch) 6) bar<br />
Ansprechdruck des Sicherheitsventils<br />
bar<br />
max. zulässige Vorlauftemperatur<br />
(sicherheitstechnisch) STW/TR 7) °C<br />
max. Vorlauftemperatur 8) °C<br />
max. Rücklauftemperatur 9) °C<br />
Volumenstrom m 3 /h<br />
Grädigkeit des Wärmeübertragers<br />
(nur bei Übergabestation ausfüllen) 10) K<br />
Fachunternehmer<br />
Name<br />
Straße<br />
Postleitzahl<br />
Aussteller: Datum: Unterschrift:<br />
Telefon<br />
Telefax<br />
Ort<br />
-<br />
-<br />
<strong>Stadtwerke</strong> Düsseldorf<br />
<strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Höherweg 200<br />
40233 Düsseldorf<br />
Hausnummer<br />
Heizung RLT-Anlage Wassererw. Sonstiges<br />
Zweirohrheizung<br />
Fußbodenheizunheizunerhitzer<br />
Zweirohrheizung<br />
Fußboden-<br />
Vorerhitzer<br />
Nach-<br />
primär<br />
sek<strong>und</strong>är 1)<br />
Außentemperatur -10°C<br />
Innentemperatur<br />
+<br />
°C<br />
Anlagensystem 3)<br />
I II III<br />
STW STW STW STW<br />
TR TR TR TR<br />
Vorrang 2)<br />
Parallel 2)<br />
DIN 4708<br />
NL<br />
Speichergröße<br />
V= 1<br />
Speicherladesystem<br />
1)<br />
Speicher mit eingebauter<br />
Heizfläche<br />
Durchfluss-System<br />
=<br />
=<br />
beheizte<br />
Nutzfläche in m 2<br />
Wohnen:<br />
Gewerbe:<br />
Gesamt:<br />
spez. Wärmebedarf:<br />
Q = W/m 2<br />
N-072/11.10<br />
max. Vorlauftemperatur (sicherheitstechnisch) °C<br />
Vorlauftemperatur Winter °C<br />
Rücklauftemperatur Winter °C<br />
Vorlauftemperatur Sommer °C<br />
Rücklauftemperatur Sommer °C<br />
Volumenstrom Winter m 3 /h<br />
=<br />
Volumenstrom Sommer m 3 /h<br />
=<br />
Volumenstrom m 3 /h Wärmeleistung kW Temperaturdifferenz K<br />
Datum: Sacharbeiter: Unterschrift:<br />
Fernwärmenetz<br />
gemäß technischer Anschlussbedingungen:<br />
Angaben des K<strong>und</strong>en, Festlegung des FVU, Vertragsbestandteil
<strong>Datenblatt</strong> für <strong>Hausstation</strong><br />
<strong>und</strong> Hausanlage<br />
Dieses Exemplar ist für den K<strong>und</strong>en bestimmt.<br />
Fernwärme<br />
Standort der Station<br />
Straße<br />
K<strong>und</strong>e<br />
Name<br />
Straße<br />
Postleitzahl<br />
Ort<br />
-<br />
Hausnummer<br />
Hausnummer<br />
Fachunternehmer<br />
Name<br />
Straße<br />
Postleitzahl<br />
Ort<br />
-<br />
<strong>Stadtwerke</strong> Düsseldorf<br />
<strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Höherweg 200<br />
40233 Düsseldorf<br />
Hausnummer<br />
Telefon<br />
Telefon<br />
-<br />
-<br />
Telefax<br />
Telefax<br />
Alle weißen Felder sind vom Fachunternehmer/Planer auszufüllen bzw. anzukreuzen<br />
Erläuterung siehe zweite Seite<br />
Wärmebedarf<br />
Sommer Winter<br />
Hausanlage<br />
Bezeichnungen:<br />
Einheiten<br />
Heizung, Lüftung nach DIN EN 12831<br />
Heizung, Lüftung nach Ersatzverfahren<br />
kW<br />
RLT Anlagen nach DIN 1946<br />
RLT Anlagen nach Ersatzverfahren<br />
kW<br />
Wasssererwärmung nach DIN 4708<br />
Wassererwärmung nach Ersatzverfahren<br />
kW<br />
Gesamtwärmebedarf unter Berücks.<br />
Gleichzeitigkeit 4) kW<br />
Heizung Lüftung<br />
kW<br />
RLT-Anlage = + 10 °C 5) kW<br />
Wassererwärmung<br />
kW<br />
Gesamtwärmebedarf bei +10°C unter Berücks.<br />
Gleichzeitigkeit 4) kW<br />
max. zulässiger Betriebsüberdruck<br />
(sicherheitstechnisch) 6) bar<br />
Ansprechdruck des Sicherheitsventils<br />
bar<br />
max. zulässige Vorlauftemperatur<br />
(sicherheitstechnisch) STW/TR 7) °C<br />
max. Vorlauftemperatur 8) °C<br />
max. Rücklauftemperatur 9) °C<br />
Volumenstrom m 3 /h<br />
Grädigkeit des Wärmeübertragers<br />
(nur bei Übergabestation ausfüllen) 10) K<br />
Aussteller: Datum: Unterschrift:<br />
STW STW STW STW<br />
TR TR TR TR<br />
DIN 4708<br />
NL<br />
Speichergröße<br />
V= 1<br />
Heizung RLT-Anlage Wassererw. Sonstiges<br />
Zweirohrheizung<br />
Fußbodenheizunheizunerhitzer<br />
Zweirohrheizung<br />
Fußboden-<br />
Vorerhitzer<br />
Nach-<br />
primär<br />
sek<strong>und</strong>är 1)<br />
Außentemperatur -10°C<br />
Innentemperatur<br />
+ °C<br />
Anlagensystem 3)<br />
Vorrang 2)<br />
I II III<br />
Parallel 2)<br />
Speicherladesystem<br />
1)<br />
Speicher mit eingebauter<br />
Heizfläche<br />
Durchfluss-System<br />
=<br />
=<br />
beheizte<br />
Nutzfläche in m 2<br />
Wohnen:<br />
Gewerbe:<br />
Gesamt:<br />
spez. Wärmebedarf:<br />
Q = W/m 2<br />
N-072/11.10<br />
max. Vorlauftemperatur (sicherheitstechnisch) °C<br />
Vorlauftemperatur Winter °C<br />
Rücklauftemperatur Winter °C<br />
Vorlauftemperatur Sommer °C<br />
Rücklauftemperatur Sommer °C<br />
Volumenstrom Winter m 3 /h<br />
=<br />
Volumenstrom Sommer m 3 /h<br />
=<br />
Volumenstrom m 3 /h Wärmeleistung kW Temperaturdifferenz K<br />
Datum: Sacharbeiter: Unterschrift:<br />
Fernwärmenetz<br />
gemäß technischer Anschlussbedingungen:<br />
Angaben des K<strong>und</strong>en, Festlegung des FVU, Vertragsbestandteil
<strong>Datenblatt</strong> für <strong>Hausstation</strong><br />
<strong>und</strong> Hausanlage<br />
Dieses Exemplar ist für den Vertrieb der <strong>Stadtwerke</strong> Düsseldorf AG bestimmt.<br />
Alle weißen Felder sind vom Fachunternehmer/Planer auszufüllen bzw. anzukreuzen.<br />
Fernwärme<br />
Standort der Station<br />
Straße<br />
K<strong>und</strong>e<br />
Name<br />
Straße<br />
Postleitzahl<br />
Telefon<br />
Telefax<br />
Ort<br />
Erläuterung siehe zweite Seite<br />
-<br />
-<br />
Hausnummer<br />
Hausnummer<br />
Fachunternehmer<br />
Name<br />
Straße<br />
Postleitzahl<br />
Heizung, Lüftung nach DIN EN 12831<br />
Heizung, Lüftung nach Ersatzverfahren<br />
kW<br />
RLT Anlagen nach DIN 1946<br />
RLT Anlagen nach Ersatzverfahren<br />
kW<br />
Wasssererwärmung nach DIN 4708<br />
Wassererwärmung nach Ersatzverfahren<br />
kW<br />
Gesamtwärmebedarf unter Berücks.<br />
Gleichzeitigkeit 4) kW<br />
Heizung Lüftung<br />
kW<br />
RLT-Anlage = + 10 °C 5) kW<br />
Wassererwärmung<br />
kW<br />
Gesamtwärmebedarf bei +10°C unter Berücks.<br />
Gleichzeitigkeit 4) kW<br />
max. zulässiger Betriebsüberdruck<br />
(sicherheitstechnisch) 6) bar<br />
Ansprechdruck des Sicherheitsventils<br />
bar<br />
max. zulässige Vorlauftemperatur<br />
(sicherheitstechnisch) STW/TR 7) °C<br />
STW<br />
TR<br />
STW<br />
TR<br />
STW<br />
TR<br />
STW<br />
TR<br />
max. Vorlauftemperatur 8) °C<br />
max. Rücklauftemperatur 9) °C<br />
Volumenstrom m 3 /h<br />
Grädigkeit des Wärmeübertragers<br />
(nur bei Übergabestation ausfüllen) 10) K<br />
Aussteller: Datum: Unterschrift:<br />
Wärmebedarf<br />
Sommer Winter<br />
Hausanlage<br />
Bezeichnungen:<br />
Einheiten<br />
Telefon<br />
Telefax<br />
Ort<br />
-<br />
-<br />
<strong>Stadtwerke</strong> Düsseldorf<br />
<strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Höherweg 200<br />
40233 Düsseldorf<br />
Hausnummer<br />
DIN 4708<br />
NL<br />
Speichergröße<br />
V= 1<br />
Heizung RLT-Anlage Wassererw. Sonstiges<br />
Zweirohrheizung<br />
Fußbodenheizunheizunerhitzer<br />
Zweirohrheizung<br />
Fußboden-<br />
Vorerhitzer<br />
Nach-<br />
primär<br />
sek<strong>und</strong>är 1)<br />
Außentemperatur -10°C<br />
Innentemperatur<br />
+ °C<br />
Anlagensystem 3)<br />
Vorrang 2)<br />
I II III<br />
Parallel 2)<br />
Speicherladesystem<br />
1)<br />
Speicher mit eingebauter<br />
Heizfläche<br />
Durchfluss-System<br />
=<br />
=<br />
beheizte<br />
Nutzfläche in m 2<br />
Wohnen:<br />
Gewerbe:<br />
Gesamt:<br />
spez. Wärmebedarf:<br />
Q = W/m 2<br />
N-072/11.10<br />
max. Vorlauftemperatur (sicherheitstechnisch) °C<br />
Vorlauftemperatur Winter °C<br />
Rücklauftemperatur Winter °C<br />
Vorlauftemperatur Sommer °C<br />
Rücklauftemperatur Sommer °C<br />
Volumenstrom Winter m 3 /h<br />
=<br />
Volumenstrom Sommer m 3 /h<br />
=<br />
Volumenstrom m 3 /h Wärmeleistung kW Temperaturdifferenz K<br />
Datum: Sacharbeiter: Unterschrift:<br />
Fernwärmenetz<br />
gemäß technischer Anschlussbedingungen:<br />
Angaben des K<strong>und</strong>en, Festlegung des FVU, Vertragsbestandteil
<strong>Datenblatt</strong> für <strong>Hausstation</strong><br />
<strong>und</strong> Hausanlage<br />
Fernwärme<br />
1) Standard bei Einsatz Kompaktstation<br />
2) ohne Angaben wird von einer Vorrangschaltung ausgegangen<br />
3) Differenzierung bei Heizungen mit kombinierten Systemen,<br />
z. B.: Radiatoren-, FB.-Heizung <strong>und</strong> RLT<br />
4) Der Gleichzeitigkeitsfaktor bestimmt den Einfluss des Einzelsystems<br />
auf den Gesamtanschlusswert.<br />
5) Ungünstigste Außentemperatur im Sommerbetrieb, bei welcher der durch vermindertes<br />
Wärmeangebot (gleitend gefahrene Vorlauftemp. primär) <strong>und</strong> konstanten Wärmebedarf<br />
für die Raumlufttechnik berechnete Anschlusswert (m³/h) zu prüfen ist.<br />
Meist beim Knickpunkt der Vorlauftemperaturkurve (lt. TAB). Entsprechend der Betriebsweisen<br />
jeweiliger Anlagen (insbesondere Klimaanlagen), ist möglicherweise eine abweichende Außentemperatur<br />
anzusetzen.<br />
6) Auszulegender Nenndruck aller Anlagenteile der Hausanlage – sek<strong>und</strong>är –<br />
7) Maximal zulässige Vorlauftemperaturen sek<strong>und</strong>är.<br />
Absicherung der Anlage über Sicherheitstemperaturwächter/-begrenzer <strong>und</strong> Temperaturregler,<br />
für Heizungs-, Lüftungs-, Klima- <strong>und</strong> Wassererwärmungsanlagen nach DIN 4747<br />
8) Maximale Vorlauftemperatur sek<strong>und</strong>är bei -10 °C<br />
Abhängig von der Auslegung der Hausanlage (Temp.-Spreiz.)<br />
9) Maximale Rücklauftemperatur sek<strong>und</strong>är bei -10 °C<br />
Abhängig von der Auslegung der Hausanlage (Temp.-Spreiz.)<br />
Bitte beachten Sie hierzu die max. <strong>Netz</strong>rücklauftemperatur in der TAB<br />
10) Grädigkeit zwischen 2 K für Plattenwärmeübertrager <strong>und</strong> 5 K für Rohrbündelwärmeübertrager.<br />
N-072/11.10
Change language