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Das Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben"

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Bert Butz<br />

<strong>Das</strong> <strong>Programm</strong> „<strong>Schule</strong> – <strong>Wirtschaft</strong>/ Arbeitsleben“<br />

Vortrag auf dem 1. ESF-Kongress am 10. November 2003 in Berlin<br />

1 Was ist SWA?<br />

Als ich selbst zum ersten mal von dem <strong>Programm</strong> „<strong>Schule</strong> – <strong>Wirtschaft</strong>/ Arbeitsleben“, kurz<br />

SWA, gehört habe, hat mich ehrlich gesagt die Fülle und Komplexität der Maßnahmen im<br />

<strong>Programm</strong> fast erschlagen, und ich habe mehrere Tage gebraucht um einen Überblick zu<br />

gewinnen. Sie können sich vielleicht jetzt in etwa vorstellen, was Sie erwartet, wenn ich jetzt<br />

knapp zehn Minuten Zeit habe, Ihnen das <strong>Programm</strong> vorzustellen.<br />

1.1 <strong>Programm</strong> „<strong>Schule</strong>-<strong>Wirtschaft</strong>/ Arbeitsleben“<br />

Worum geht es bei dem SWA-<strong>Programm</strong>? <strong>Das</strong> SWA-<strong>Programm</strong> dient der Entwicklung,<br />

Erprobung, Einführung und Verbreitung von Maßnahmen, Produkten und Konzeptionen zur<br />

Förderung und Verbesserung des Übergangs von der <strong>Schule</strong> in das Arbeits- und Berufsleben.<br />

Es widmet sich also dem Bereich, den man gemeinhin mittlerweile als Berufsorientierung<br />

oder vorberufliche Bildung bezeichnet. Und es widmet sich diesem Bereich an den allgemein<br />

bildenden <strong>Schule</strong>n, insbesondere der Sekundarstufe I.<br />

Dabei geht es im SWA-<strong>Programm</strong> nicht allein darum, etwas grundsätzlich Neues zu erfinden,<br />

sondern es kann sich auch um eine Neuerung oder Veränderung in einer bestimmten Region<br />

oder für bestimmte Nutzergruppen handeln, die in anderen Kontexten bereits seit längerem<br />

entwickelt, erprobt oder gar eingeführt ist. So besteht eine innovative Aufgabe für SWA-<br />

Projekte auch darin, prinzipiell bekannte Maßnahmen so umzubauen und so zu kombinieren,<br />

dass sie zweckdienlich und effektiv eingesetzt werden können (Beispiel: Betriebspraktikum)<br />

und so zu organisieren, dass sie alltagstauglich werden (Beispiel: Qualitätsmanagement an<br />

<strong>Schule</strong>n).<br />

1.2 <strong>Programm</strong>verlauf<br />

Zum <strong>Programm</strong>verlauf: <strong>Das</strong> Rahmenkonzept des <strong>Programm</strong>es „<strong>Schule</strong> – <strong>Wirtschaft</strong>/<br />

Arbeitsleben“ wurde im Sommer 1999 von Vertretern des Bundes und der Länder gemeinsam<br />

beschlossen. Im Herbst 1999 startete SWA. In einer ersten Welle wurden zunächst 21<br />

Projekte in die Förderung aufgenommen. Seit 2001 wird SWA mit Mitteln aus dem<br />

Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanziert. Dies ermöglichte eine Ausweitung des<br />

<strong>Programm</strong>s, so dass ab Herbst 2001 weitere insgesamt 15 Projekte ihre Arbeit aufnehmen<br />

konnten. Ab Frühjahr 2004 wird eine dritte Welle an Projekten starten können. Der gesamte<br />

1


Planungshorizont des <strong>Programm</strong>s reicht dann, sofern es die Haushaltslage zulässt, bis ins Jahr<br />

2006.<br />

Insgesamt wurden bislang in allen Bundesländern sowie bei den Sozialpartnern 36 Projekte<br />

gefördert (Stand November 2003), wovon 6 im Zielgebiet 1 angesiedelt sind und 4, nämlich<br />

die der Sozialpartner, in beiden Zielgebieten. Direkt waren etwa 32.000 Schülerinnen und<br />

Schüler in 530 <strong>Schule</strong>n und 2.400 Unternehmen beteiligt. Bei den <strong>Schule</strong>n handelt es sich<br />

überwiegend um alle Schultypen mit einer Sekundarstufe I, aber auch um <strong>Schule</strong>n im<br />

Sekundarbereich II, Förderschulen und <strong>Schule</strong>n für Lernbehinderte.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Programm</strong> ist also bereits jetzt „in der Fläche“ wirksam. Anzumerken ist, dass die<br />

Projekte in ihrer Dimension einen sehr unterschiedlichen Zuschnitt haben. Einige<br />

konzentrieren sich zunächst auf wenige <strong>Schule</strong>n (zum Beispiel bei der Förderung besonderer<br />

Gruppen), andere agieren landesweit (z.B. Agenturen), im Länderverbund (z.B. Nordverbund)<br />

oder auch bundesweit (z.B. „TRANS-JOB“).<br />

2 Die <strong>Programm</strong>philosophie<br />

2.1 Zielgruppen<br />

In dem <strong>Programm</strong> werden drei Zielgruppen angesprochen bzw. drei globale Ziele verfolgt:<br />

erstens die Ausbildungsfähigkeit der Jugendlichen soll verbessert werden, zweitens die<br />

Ausbildungsbereitschaft der Betriebe soll erhöht und schließlich drittens die<br />

Lehrkompetenzen an den <strong>Schule</strong>n im Bereich der Berufsvorbildung gestärkt werden.<br />

2.2 Die SWA-<strong>Programm</strong>leitideen<br />

Bei aller Vielfalt bezüglich der unterschiedlichen Akzente und Herangehensweisen liegt den<br />

SWA-Projekten ein gemeinsames Verständnis von Berufsorientierung zu Grunde. Es ist<br />

gekennzeichnet durch vier Elemente:<br />

• Die Stärkung von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung bereits in der <strong>Schule</strong> –<br />

dazu gehört vor allem<br />

• die Anerkennung der Schülerinnen und Schüler als handelnde Subjekte, die ein eigenes<br />

Zukunfts- und Lebenskonzept entwickeln. Darunter fällt sowohl eine grundsätzlich andere<br />

Form des Unterrichts als auch eine Änderung der Rolle der Lehrenden, die sich auf eine<br />

mehr moderierende und beratende Rolle zurückziehen müssen.<br />

• Die Betrachtung der Berufswahl als einen langen Prozess, der im Prinzip mit dem ersten<br />

Blick über den Gartenzaun beginnt und mit dem Ausbildungsabschluss noch lange nicht<br />

zu Ende ist.<br />

• Die Kooperation und Vernetzung aller am berufsorientierenden Prozess beteiligten<br />

Akteure innerhalb wie außerhalb der <strong>Schule</strong>.<br />

2


Bezüglich der <strong>Schule</strong> als Zielgruppe ließe sich als fünfter Punkt formulieren, dass<br />

Berufsorientierung als Angelegenheit der ganzen <strong>Schule</strong> und damit auch aller Schulfächer<br />

begriffen wird.<br />

Mit dieser Ausrichtung greift das SWA-<strong>Programm</strong> bereits frühzeitig schulpädagogische<br />

Leitlinien auf, die später vom Forum Bildung in seinen zwölf Empfehlungen für Reformen im<br />

deutschen Bildungswesen als bildungspolitischer Konsens zwischen Bund, Ländern und<br />

Sozialpartnern entwickelt wurden.<br />

3 Projektthemen<br />

In Hinsicht auf gemeinsame Themen und Zusammenhänge können die Projekte in fünf grobe<br />

„Cluster“ eingeordnet werden:<br />

3.1 Förderung vorberuflicher Handlungskompetenz<br />

Zu den Projekten bzw. Maßnahmen, die unmittelbar auf die Verbesserung der vorberuflichen<br />

Handlungskompetenz bei Schülerinnen und Schülern zielen, gehört z.B. die Planung und<br />

Herstellung realer, nutzbarer Produkte in Zusammenarbeit mit Handwerks- oder<br />

Industriebetrieben, die Arbeit in Schülerfirmen oder die Entwicklung neuer Konzepte zur<br />

Gestaltung von Praxiskontakten für Jugendliche.<br />

3.2 Neue Kooperationsformen zwischen <strong>Schule</strong> und Arbeitswelt<br />

In Projekten des SWA-<strong>Programm</strong>s finden sich hierzu eine Reihe innovativer Ansätze, wie<br />

zum Beispiel institutionalisierte „Beiräte <strong>Schule</strong> und Beruf“, die alle Akteure einer Stadt oder<br />

Region zum Thema vereinigen oder die Durchführung gemeinsamer Projektwochen zur<br />

Berufsorientierung mit Schülerinnen und Schülern und Auszubildenden.<br />

3.3 Förderung besonderer Gruppen an der „ersten Schwelle“<br />

Eine ganze Reihe von Projekten hat es sich zur Aufgabe gemacht, Berufsorientierung bei<br />

benachteiligten, lernschwachen oder „problembelasteten“ Schülerinnen und Schülern mittels<br />

Entwicklung spezifischer Bildungs- und Erziehungsangebote zu verbessern. Dies passiert<br />

zwar in der <strong>Schule</strong>, in der Regel aber unter vollständiger Auflösung der klassischen<br />

schulischen Alltagsregeln. Ein anderer Aspekt in diesem „Cluster“ ist das Ziel der immer<br />

noch ausgeprägten geschlechtsspezifischen Berufswahl entgegenzuwirken z.B. durch die<br />

Vermittlung praktisch-anschaulicher Erfahrungen im Bereich naturwissenschaftlichtechnischer<br />

Berufe.<br />

3.4 Innovative Berufsvorbildung unter Nutzung des Internet<br />

Einige Projekte versuchen, die Möglichkeiten des Internet zur Verbesserung des Übergangs<br />

an der „ersten Schwelle“ auszuloten. Dabei ist das Spektrum der Maßnahmen breit gestreut.<br />

3


So werden z.B. Angebote zur Lehrerfortbildung per Internet, interaktive Schülerinnenund<br />

Schülerplanspiele zu Arbeitsweltthemen oder vernetzte Wissens- und<br />

Praktikumbörsen erprobt und auf ihre allgemeine Übertragbarkeit hin reflektiert.<br />

3.5 Systematische Entwicklung und Organisation von Berufsorientierung im<br />

Schulalltag<br />

Um die Effektivität und Dauerhaftigkeit berufsorientierender Maßnahmen zu sichern,<br />

beschäftigen sich mehrere Projekte mit Fragen der <strong>Schule</strong>ntwicklung. Hier spielen Themen<br />

wie die Anwendung bzw. Entwicklung von Qualitätsmanagementsystemen oder die<br />

nachhaltige Verankerung von Berufsorientierung in Schulprofilen eine Rolle.<br />

4 Erfahrungen und Ergebnisse<br />

4.1 Berufswahlpass<br />

Als besonderer Erfolg kann der gemeinsam von sechs Ländern im sogenannten Nordverbund<br />

entwickelte Berufswahlpass gelten. Der Berufswahlpass ist ein Portfolio-Instrument zur<br />

Berufsorientierung. Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7-10. Der<br />

erste Eindruck des Berufswahlpasses ist zunächst der eines reinen Ordnungssystems. Es ist<br />

ein Aktenordner. Seinen Charme als Instrument der Berufsorientierung offenbart er erst auf<br />

den zweiten Blick. Man kann behaupten, dass das Konzept die bereits genannten vier bzw.<br />

fünf Leitideen der Berufsorientierung im SWA-<strong>Programm</strong> in idealer Weise aufnimmt.<br />

1. Im Teil 1 „Information“ wird das Berufsorientierungsprogramm der jeweiligen <strong>Schule</strong><br />

sowie entsprechende Angebote außerhalb der <strong>Schule</strong> vorgestellt. Dieser Teil verhilft den<br />

Jugendlichen zu einem umfassenden Überblick über die Informationsangebote und regt<br />

die <strong>Schule</strong>n zur Erstellung eines Schulkonzepts und zur ständigen Reflexion desselben an.<br />

2. Im zweiten Teil wird der individuelle „Weg zur Berufswahl“ sichtbar gemacht. Dieser<br />

Teil kann als der Kern des Berufswahlpasses gelten. Die Schritte in diesem Teil sind:<br />

– die Bestimmung der individuellen Ausgangslage (Wünsche und Fähigkeiten, Eigenund<br />

Fremdwahrnehmung, Entwicklung des Selbstbildes),<br />

– die Entwicklung von Lernstrategien, ggf. eines Bildungsplans, die Strukturierung des<br />

eigenen Bildungsprozesses,<br />

– die bewusste Wahrnehmung der individuellen Entwicklung, die Einschätzung von<br />

Fortschritten, von Grenzen und Lernrückständen und der Umgang damit.<br />

3. Im Teil 3 „Dokumentation“ können eigene, persönliche Dokumente abgelegt werden, d.h.<br />

ein Verzeichnis der persönlichen Arbeiten und die Ergebnisse der eigenen Wahrnehmung<br />

und Reflexion. Daneben bietet dieser Teil den Platz für Bescheinigungen und Zertifikate<br />

aus externen Tätigkeiten.<br />

4


Nach ersten Überlegungen und Entwürfen im Jahr 2000 wurde der Berufswahlpass relativ<br />

rasch im Februar 2001 an einigen <strong>Schule</strong>n vor allem in Hamburg eingeführt. In den<br />

anschließenden Jahren ist der Berufswahlpass aufgrund zahlreicher Rückmeldungen<br />

überarbeitet und verbessert worden und wurde bis heute in einer Auflage von über 40.000 im<br />

ganzen Bundesgebiet an <strong>Schule</strong>n abgegeben.<br />

Eine Neuauflage des Berufswahlpasses steht noch in diesem Jahr bevor. Nach den bisherigen<br />

Rückmeldungen und Erfahrungen wurden nunmehr drei verschiedene Varianten, die sich nach<br />

den Zielgruppen und der Ansprache unterscheiden: die Variante A ist für lernschwache<br />

Schülerinnen und Schüler gedacht. Variante B wendet sich an Jugendliche, die nach der<br />

neunten bzw. zehnten Klasse eine Berufsausbildung im dualen System beginnen werden. Und<br />

Variante C schließlich ist für Schülerinnen und Schüler, die sich nach der Jahrgangsstufe 10<br />

entscheiden, ob sie eine Berufsausbildung aufnehmen, den Bildungsgang fortsetzen<br />

(gymnasiale Oberstufe) oder eine andere schulische Weiterbildung aufnehmen sollen.<br />

4.2 Transferagenturen<br />

Im Rahmen der SWA-Arbeit ist eine große Zahl von Produkten entstanden sowie<br />

Erkenntnisse und Erfahrungen gewonnen worden, die der Öffentlichkeit zur Verfügung<br />

stehen. Allerdings – wie erfährt die Öffentlichkeit davon? <strong>Das</strong> Nicht-Wissen von bzw. über<br />

Projektergebnisse anderer Akteure ist bekanntermaßen ein permanentes Ärgernis. Im SWA-<br />

<strong>Programm</strong> wurden als Antwort darauf in vier Bundesländern Transferagenturen eingerichtet.<br />

In den Agenturen sollen in Form eines Wissensmanagements Projekterfahrungen anderen<br />

potentiellen Nutzern zur Verfügung gestellt bzw. aktiv an sie herangetragen werden. Durch<br />

Unterstützungsleistungen in der Projektplanung und -durchführung wird weiterhin die<br />

Verstetigung von Projektarbeit bzw. deren Ergebnissen gefördert.<br />

Die Agenturen unterstützen auch die Bildung von regionalen Netzwerken, um den<br />

Informationsfluss zwischen den verschiedenen Akteuren im Bereich der Berufsorientierung<br />

zu verbessern, Doppelarbeiten vermeiden zu helfen und so die Effektivität und Effizienz<br />

schulischen Handelns auf Landesebene und darüber hinaus zu erhöhen. Gleichzeitig sind die<br />

Agenturen aufgefordert, ihre Erfahrungen vergleichend zu dokumentieren, um für weitere<br />

mögliche Gründungen Hilfestellung geben zu können.<br />

5 Ausblick<br />

Zum Abschluss möchte ich Ihnen gerne noch zwei Erfahrungen mitteilen, die wir bei der<br />

Begleitung des <strong>Programm</strong>s machen konnten.<br />

5.1 Innovation, Transfer und <strong>Schule</strong>ntwicklung<br />

Entwicklungsprozesse sind schwer planbar. Wenn alles so einfach laufen würde, wie es in der<br />

Planungsphase gedacht wird, bräuchten wir keine Anschubprojekte mehr. Die Projektrealität,<br />

wenn sie denn Menschen und Organisationen zum Gegenstand und Ziel hat, stellt sich<br />

5


meistens anders dar, als vorher im Projektantrag dargelegt. Es ist spannend zu erleben, wie<br />

mit diesen alltäglichen Widrigkeiten umgegangen wird, wie sich trotz Widerständen<br />

verschiedenster Art zwar nicht unbedingt dem Antrag entsprechende aber dennoch<br />

zielgerichtete Strukturen bilden. <strong>Das</strong> ist lehrreicher als ein technisch gut entwickelter<br />

Idealansatz, weil das die Erfahrungen sind, die für einen erfolgreichen Transfer benötigt<br />

werden.<br />

5.2 Motivation schaffen<br />

Schülerinnen und Schüler brauchen Motivation. Sie müssen verstehen, wozu sie lernen, sie<br />

müssen Fehler machen dürfen. Sie brauchen einen stärkenorientierten Unterricht und nicht<br />

eine permanente Mängeldiagnose. Ein Unterricht, der den individuellen Lernrhythmus<br />

missachtet, und beispielsweise verlangt, dass man nach Verordnung motiviert sein muss,<br />

montags um 8.45 Uhr für Englisch und 9.40 Uhr für Chemie, kann das nicht leisten. Wie weit<br />

eine Überwindung dieser starren Unterrichtsstrukturen im derzeitigen Schulsystem möglich<br />

ist, wäre zu hinterfragen.<br />

Wenn Sie weitere Informationen zum SWA-<strong>Programm</strong> wünschen, so können Sie diese<br />

draußen am Stand des bmbf erhalten oder im Internet unter der Adresse www.swaprogramm.de.<br />

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