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VEREINSNACHRICHTEN - Schwimmverein Ludwigsburg 08 eV

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<strong>VEREINSNACHRICHTEN</strong><br />

<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> <strong>08</strong> e.V.


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Zinssätze und Gebühren können sich ändern, Stand: 01.04.2011<br />

Sehr geehrte Mitglieder, liebe Schwimmfreunde<br />

und Gönner des SVL,<br />

im neuen Jahr gibt es schon die ersten guten Nachrichten.<br />

So wurde auf der Gemeinderatsitzung am 15.12.2011 der Bau des<br />

neuen Schul und Vereinsbads auf dem Schulcampus in der Innenstadt<br />

verabschiedet!<br />

Dies lässt uns hoffnungsvoll in die Zukunft blicken, da sich der<br />

Verein hier dementsprechend weiterentwickeln kann und soll. Die<br />

Inbetriebnahme soll in der Saison 2014/2015 erfolgen.<br />

Dies hört sich zwar noch lange an, ist aber wenn wir es genauer betrachten nicht mehr<br />

ganz so viel Zeit, um sich als Verein gehörig aufzustellen und zu präsentieren.<br />

Das neue Schul und Vereinsbad sollte für Sie, liebe Mitglieder, eine ordentliche Entspannung<br />

bei den Trainings- und Schwimmzeiten bringen, so dass jedes Mitglied adäquate<br />

Zeiten für den Sport vorfinden wird.<br />

Bezüglich des Umbaus des Vereinsheims werden wir das Finanzierungskonzept im Hauptausschuss<br />

vorstellen, um in der Hauptversammlung dann darüber abstimmen zu lassen,<br />

ob nun wieder neuer Glanz in das Vereinsheim einkehren wird oder nicht.<br />

Die Vorstandschaft geht selbstverständlich vom Einkehren des neuen Glanzes aus, also<br />

lassen Sie uns das Paket schnüren!<br />

Es ist derzeit zwar noch lausig kalt, jedoch beginnt in 2 ½ Monaten bereits wieder die Freibadsaison.<br />

Auch in diesem Jahr ist wieder das traditionelle Anschwimmen geplant, dies<br />

findet wie gewohnt einen Tag vor Öffnung des Freibads statt.<br />

Ich Juli soll dann auch wieder unser mittlerweile schon traditionelles Neckarschwimmen<br />

stattfinden, dieses Mal jedoch am <strong>08</strong>.07.2012, da seitens des Wasserschifffahrtsamtes<br />

noch Revisionsarbeiten am 22. Juli 2012 durchzuführen sind.<br />

Zum Neckarschwimmen bitte ich auch dieses Jahr, sich zahlreich als Helfer zur Verfügung<br />

zu stellen, da Sie sicherlich wissen, dass es dann für alle weniger Arbeit wird.<br />

Wer anstatt von Helferstunden lieber eine Kuchen oder Salatspende beisteuern kann, ist<br />

ebenfalls herzlich dazu aufgerufen.<br />

Hier noch eine Bitte in eigener Sache:<br />

Bitte unterstützen Sie uns auch dieses Jahr mit einer Spende, Spendenbescheinigungen<br />

werden von uns selbstverständlich immer gerne ausgestellt.<br />

Also, lassen Sie uns durchstarten!<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

www.volksbank-ludwigsburg.de<br />

Von 8-20 Uhr für Sie da: Telefon 07141-1310<br />

3<br />

Andreas Rülke


Abteilung / Schwimmen<br />

Von Tamara Steinmetz<br />

„Der Wettkampf war eine ganz neue Erfahrung“<br />

David Zemla erreicht in Berlin gute Zeiten und Platzierungen<br />

David Zemla hat schon bei vielen Wettkämpfen mitgemacht. Doch die Deutschen<br />

Master-Meisterschaften in Berlin (26./27.11.11) waren für den 21-Jährigen etwas<br />

ganz Neues.<br />

„Der Wettkampf war eine ganz neue Erfahrung“, sagt David<br />

Zemla. „Allein die Atmosphäre, die Schwimmhalle, das<br />

Becken und die Startblöcke waren einfach der Hammer!“<br />

Doch nicht nur das „Drumherum“ hat gepasst, auch die<br />

Zeiten und Platzierungen stimmten den SVL-Schwimmer zufrieden.<br />

„Am meisten freue ich mich über die zwei neuen<br />

Bestzeiten.“ Die erschwamm er sich über 100 Meter Rücken<br />

(1:04,53 min) und 100 Meter Freistil (00:56,47 min). Dabei<br />

schaffte er es auf der Rücken-Distanz mit Platz acht unter<br />

die Top 10 und seine Kraul-Zeit bescherte ihm den 19. Rang<br />

von 48.<br />

Dass es sich bei diesem Wettkampf um keinen x-beliebigen handelte,<br />

zeigte sich für David auch dahingehend, dass er nicht mit der<br />

gewohnten Souveränität an den Start ging. „Vor allem bei meinem<br />

ersten Rennen über 50 Meter Rücken war ich ziemlich aufgeregt.“<br />

Seine Nervosität ließ aber mit 00:30,60 Minuten dennoch eine gute<br />

Zeit zu. Darüber hinaus startete er über 50 Meter Schmetterling<br />

(00:28,39 min) und 50 Meter Freistil (00:26,00 min).<br />

Frauenpower beim Otto Fahr-Gedächtnisschwimmen<br />

SVL-Schwimmer holen elf Mal Edelmetall<br />

Beim 37. internationalen Dr. Otto Fahr-Gedächtnisschwimmen in Sindelfingen<br />

(3./4.12.11) standen die <strong>Ludwigsburg</strong>er erneut einer großen und starken Konkurrenz<br />

gegenüber. Doch die drei SVL-Mädels Luisa Winkler, Luana Seybold und Lea<br />

Gierke ließen sich davon nicht unterkriegen und sorgten für insgesamt sieben Gold-,<br />

zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen.<br />

4 5<br />

schwimmen<br />

Jedes Jahr begibt sich eine große Gruppe des SVLs zum Otto-Fahr-Gedächtnisschwimmen.<br />

Anfang Dezember fand die Veranstaltung bereits zum 37. Mal statt. Doch<br />

wissen die Schwimmer eigentlich, wer dieser Otto Fahr war? Eher nicht... Dr. Otto<br />

Fahr war ein sehr erfolgreicher Schwimmer des SV Cannstatt. 1911 wurde er zweimal<br />

Deutscher Meister, hielt über 100 Meter Rücken (1:15,60 min) und 200 Meter Freistil<br />

(2:48,40 min) mehrere Jahre den Weltrekord und gewann bei den Olympischen Spielen<br />

1912 in Stockholm Silber über 100 Meter Rücken. Außerdem gehörte er der Geschäftsleitung<br />

einer großen Maschinenbaufirma in Stuttgart an. 1969 starb Otto Fahr<br />

schließlich im Alter von 76 Jahren in Bad Cannstatt.<br />

Doch auch wenn die SVL-Schwimmer nicht ganz so erfolgreich sind wie der Namensgeber<br />

der Veranstaltung, so können wenigstens zwei von ihnen stolz behaupten, die<br />

damaligen Weltrekordzeiten auf dem diesjährigen Schwimmfest unterboten zu haben.<br />

Zum Beispiel hätte Luisa Winkler (1998), die erneut einen souveränen Wettkampf ablieferte,<br />

mit ihren Zeiten von 1:11,78 Minuten über 100 Meter Rücken und 2:13,09<br />

Minuten über 200 Meter Freistil Otto Fahr ganz schön alt aussehen lassen. Doch auch<br />

in der Gegenwart ließ sie einige ihrer Konkurrentinnen hinter sich: Über die Freistil-<br />

Strecke holte sie Gold und in Rücken Bronze. Darüber hinaus wurde die <strong>Ludwigsburg</strong>erin<br />

auch über 50 Meter Schmetterling (00:30,89 min) und 100 Meter Schmetterling<br />

(1:09,43 min) Erste. Eine Silbermedaille über 100 Meter Freistil (1:03,01 min) und<br />

Bronze über den 100-Meter-Schmetterling-Finallauf gab es dann noch obendrauf.<br />

Auch Nick Noller (1997) hätte ein Wettrennen mit Otto Fahr als Sieger beendet. Über<br />

200 Meter Freistil verbuchte er eine Zeit von 2:44,18 Minuten. Doch die Konkurrenz beim<br />

37. Otto-Fahr-Gedächtnisschwimmen war dann doch stärker als der Namensgeber zu<br />

seiner aktiven Zeit und ließ den <strong>Ludwigsburg</strong>er Schwimmer auf den 28. Platz landen.<br />

Luana Seybold (1998) bestritt zwar kein imaginäres Wettrennen gegen Otto Fahr,<br />

doch ihre Zeiten und Platzierungen gaben trotzdem Grund zur Freude. Insgesamt<br />

vier Mal erreichte die Brustspezialistin den ersten Platz: Über 50 Meter Brust (00:36,68<br />

min), 200 Meter Brust (2:57,09 min) und zweimal über 100 Meter Brust (1:20,43 min im<br />

Vorlauf und 1:18,94 min im Finallauf).<br />

Die elfte Medaille ging auf das Konto von Lea Gierke (2000). Über 50 Meter Brust<br />

schlug sie nach 0:44,61 Minuten an, was ihr den zweiten Platz einbrachte.<br />

Auch wenn es für die anderen SVL-Schwimmer keine Medaillen gab, so verbuchten<br />

sie einige neue Bestzeiten und beendeten das Wettkampfjahr 2011 ebenfalls erfolgreich<br />

und zufrieden. Vor allem Dustin Böhm (2000) stach mit sechs neuen persönlichen<br />

Bestzeiten bei sechs Starts hervor.<br />

mpo machen - andernfalls wird‘s richtig ungemütlich.<br />

Die letzten Schwimmer kamen nach etwa einer Stunde und 45 Minuten im Ziel im<br />

Schießtal an. Das Wasser war heuer vergleichsweise warm: sechs Grad. Manche Wiederholungstäter<br />

hatten insgeheim mit etwas weniger gerechnet.


schwimmen<br />

schwimmen<br />

Martin Tschepe wieder schnellster Winterschwimmer<br />

SVL-Schwimmer lässt 119 Konkurrenten hinter sich<br />

3,5 Kilometer in 33 Minuten - Martin Tschepe ist auch in diesem Jahr beim DLRG-<br />

Winterschwimmen als erster aus dem Neckar gestiegen. Insgesamt waren bei der<br />

Veranstaltung am 15. Januar rund 120 Männer und Frauen am Start.<br />

Schnellschwimmen ist bei dem Wettbewerb eigentlich<br />

nicht das erste Ziel, die DLRG will vielmehr demonstrieren,<br />

dass ihre Schwimmer und Taucher jederzeit einsatzbereit<br />

sind. Jene Starter, die lediglich mit dünnen<br />

Triathlon Anzügen ins das kalte Wasser springen, müssen<br />

indes Tempo machen - andernfalls wird's richtig<br />

ungemütlich.<br />

Die letzten Schwimmer kamen nach etwa einer Stunde und 45 Minuten im Ziel im Schießtal<br />

an. Das Wasser war heuer vergleichsweise warm: sechs Grad. Manche Wiederholungstäter<br />

hatten insgeheim mit etwas weniger gerechnet.<br />

Luisa Winkler ist baden-württembergische Meisterin<br />

Auch ältere Schwimmerinnen haben keine Chance<br />

Bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften auf den langen Strecken hat<br />

Luisa Winkler in der Altersklasse 1997/98 den Titel über 800 Meter Freistil gewonnen.<br />

Damit setzt die Schülerin ihre Siegesserie fort.<br />

Letztes Wochenende trafen sich in Heidelberg die besten Schwimmer aus ganz Baden-<br />

Württemberg. Unter den mehr als 150 Sportlern befand sich auch die 13-jährige Luisa<br />

Winkler vom <strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>. „Ich bin zu dem Wettkampf gefahren und<br />

hab nicht damit gerechnet, dass ich den Titel holen werde“, sagt die junge Freistil-Spezialistin.<br />

Doch dann hat sie sich selbst das Gegenteil bewiesen: Mit der Zeit von 9:48,44<br />

Minuten dominierte sie über 800 Meter Freistil, gewann Gold und ließ insgesamt 20 Konkurrentinnen<br />

hinter sich. Auf dem zweiten Platz folgte mit mehr als drei Sekunden Rückstand<br />

Marie Horschitz vom VfL Waiblingen (9:51,69 min), Dritte wurde Lisa Mutvar vom SV<br />

Weinstadt (9:52,81 min). „Dass ich sogar schneller war als ältere Schwimmerinnen, macht<br />

mich besonders happy“, freut sich Luisa Winkler.<br />

Der Erfolg in Heidelberg war keine Ausnahme für das junge Schwimmtalent. Spätestens<br />

seit dem Sommer 2010 ist die Oßweilerin in der baden-württembergischen Schwimmerszene<br />

bekannt, denn da schaffte sie den Sprung in den Landeskader. Um weiterhin erfolgreich<br />

zu sein und ihr großes persönliches Ziel zu erreichen – eine Medaille bei den<br />

Deutschen Meisterschaften – trainiert die Schülerin des Wirtemberg-Gymnasiums in Untertürkheim<br />

sechs- bis siebenmal in der Woche, etwa 18 Stunden. „Manchmal ist es natürlich<br />

hart, so viel zu trainieren, aber es muss eben sein“, erzählt die Schwimmerin des SV<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>, die in der deutschen Rangliste des Jahrgangs 1998 über 100 Meter Freistil<br />

auf Platz sieben steht.<br />

Ein paar Mal in der Woche trainiert Luisa Winkler bereits vor dem Unterricht. Dann wird<br />

sie abwechselnd von Vater Mutter nach Stuttgart chauffiert. Wer im Sport im jungen Alter<br />

viel erreichen will, braucht nun mal die Unterstützung der Eltern. Nicht nur, um rechtzeitig<br />

im Training zu erscheinen, sondern auch, um für 800 Meter Freistil bzw. 9:48,44 Minuten<br />

Schwimmzeit mehr als 100 Kilometer nach Heidelberg gefahren zu werden.<br />

Erfolgreiche SVL-Schwimmer in Mühlacker<br />

29 Goldmedaillen gehen nach <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Bei den Kreismeisterschaften in Mühlacker (21./22.1.12), an denen 258 Schwimmer<br />

an den Start gingen, gelangen den 31 Sportlern des SV <strong>Ludwigsburg</strong> 89 persönliche<br />

Bestzeiten und 78 Podiumsplatzierungen.<br />

Auch wenn fast alle SVL-Schwimmer auf ein erfolgreiches Wochenende zurückblicken,<br />

so stachen trotzdem einige mit ihren Leistungen hervor. So zum Beispiel Oliver<br />

Friedla (1999). Ihm gelang bei seinen sechs Starts die maximale Ausbeute: Sechs<br />

neue Bestzeiten, sechs Goldmedaillen. Dabei ließ er auch oftmals die Zweitplatzierten<br />

mehrere Sekunden hinter sich.<br />

Sandra Berger (1994) konnte zwar keine neuen Bestzeiten verbuchen, aber auch ihre<br />

„alten“ Zeiten reichten für sieben erste Plätze bei sieben Starts.<br />

Für Lasse Friedrichs (1998) trägt das mehrmals in der Woche stattfindende Training<br />

ebenfalls Früchte. Bei seinen sechs Rennen verbesserte er sich jedes Mal und holte<br />

über die Freistildistanzen 200 Meter (02:29,13 min), 100 Meter (01:<strong>08</strong>,03 min) und 400<br />

Meter (5:23,72 min) Gold. Auch sein Bruder Nils (1998) erschwamm sich einige neue<br />

Bestzeiten und entdeckte in Mühlacker den zweiten Platz für sich. Denn darauf landete<br />

er bei all seinen sechs Starts.<br />

Darüber hinaus landete David Zemla (1991), der älteste SVL-Teilnehmer, fünf Mal auf<br />

dem obersten Treppchen, Sophie Horschitz (1995) drei Mal, Daniel Rogatz (1994) und<br />

Marie Friedla holten jeweils zwei Goldmedaillen und für Len Albrecht (2000) und Dustin<br />

Böhm (2000) reichte es für jeweils einen ersten Platz.<br />

Jahresauftakt der Masters: 15 Medaillen im Gepäck<br />

Ralph Thalheimer und Volker Heyn mit guten Zeiten<br />

Das Internationale Mastersschwimmfest in Brühl hat für die SVL Masters langsam<br />

aber sicher Tradition. Auch in diesem Jahr waren Volker Heyn (1971/AK40) und<br />

Ralph Thalheimer (1968/AK40) bei der 11. Ausgabe des Schwimmfestes am 29.<br />

Januar am Start.<br />

6 7


schwimmen<br />

Als ambitionierter Mastersschwimmer ist es stellenweise schwierig, Beruf, Familie und<br />

den Schwimmsport unter einen Hut zu bringen. So leidet meist das Training zu Gunsten<br />

der Familie oder dem Beruf. Gleichwohl trat Volker Heyn, trotz seines persönlichen<br />

Trainingsmangels, die Reise nach Brühl an, um für sich persönlich die eine oder<br />

andere Zeit für dieses Jahr zu setzen.<br />

Und – die Reise lohnte sich. Zwar konnte er keine seiner Bestzeiten unterbieten, dennoch<br />

gelang es ihm, bei allen drei Starts eine Medaille zu erschwimmen. Über 100 m<br />

Rücken (1:17,44 min) und 100 m Brust (1:24,94 min) belegte Holger in der AK40 jeweils<br />

den ersten Platz und durfte zwei wohlverdiente Goldmedaillen mit nach Hause nehmen.<br />

Über die kurze 50 m Brustdistanz (0:39,25 min) gelang ihm das zwar nicht, freute<br />

sich aber trotzdem über Bronze. Angesichts des erwähnten Trainingsrückstandes eine<br />

beachtliche Leistung.<br />

Ralph Thalheimer hingegen gelang es, alle drei Rennen in der AK40 als Sieger zu beenden.<br />

Platz 1 über 50 Meter Freistil (0:26,96 min.), 100 m Freistil (1:00,97 min.) und 50<br />

m Schmetterling (0:28,61 min.) bescherten ihm drei Goldmedaillen.<br />

Neben den beiden <strong>Ludwigsburg</strong>ern Schwimmern waren Imma Gier und Eveline Franke<br />

von den Wasserfreunden Mühlacker am Start. Beide Damen beendeten ihre Rennen<br />

ebenfalls auf dem Podest. Imma belegte mit Ihren Siegen am Ende den dritten<br />

Platz in der Gesamteinzelwertung der Damen. Mit der Unterstützung der Wasserfreundinnen<br />

erreichten die vier Schwimmer/innen der SG Neckar/Enz in der Mannschaftswertung<br />

den neunten Platz von dreißig teilnehmenden Vereinen. Bei 15 Starts<br />

konnten 15 Medaillen gewonnen werden – ein respektables Ergebnis.<br />

Abschließend noch ein Dankeschön an unserer (noch) verletzte Mastersschwimmerin<br />

Marita Knodel von den Wasserfreunden. Sie war so freundlich und übernahm die<br />

Kampfrichterfunktion, was uns Schwimmer/innen natürlich sehr freut und entlastet!<br />

38 Mal Edelmetall für SVL-Schwimmer<br />

In Nellingen zeigen die <strong>Ludwigsburg</strong>er ansprechende Leistungen<br />

Beim stark besetzten 20. Internationalem Schwimmfest in Nellingen um den DAT-<br />

Pokal (28./29.1.2012) haben die 13 Athleten des SVL wieder viele Medaillen und<br />

neue persönliche Bestzeiten erobert.<br />

Die erfolgreichste Medaillensammlerin des SVL war Sophie Tutzschke (2001). Sie holte<br />

fünf Mal Gold in ihren Starts über 100 Meter Brust (01:44,94 min), 50 Meter Rücken<br />

(00:41,59 min), 200 Meter Freistil (03:01,94 min), 100 Meter Rücken (01:30,07 min) und<br />

100 Meter Freistil (01:23,54 min). Darüber hinaus gab es noch eine Silbermedaille<br />

über 50 Meter Freistil (00:36,84 min).<br />

Mit ebenfalls sechs Medaillen ging Lasse Friedrichs (1998) nach Hause. Bei jedem seiner<br />

Starts holte er Bronze und erschwamm sich darüber hinaus über 200 Meter Lagen<br />

(02:57,69 min), 50 Meter Rücken (00:38,07 min), 50 Meter Freistil (00:30,03 min) und<br />

100 Meter Rücken (01:22,23 min) vier persönliche Bestzeiten.<br />

schwimmen<br />

Die drei jüngsten Schwimmerinnen des SVL Michelle Königseder, Marie Friedla und<br />

Lavinia Burkhardt (alle 2002) hatten mit großer Konkurrenz zu kämpfen. Jedoch ließen<br />

sie sich davon nicht entmutigen und es gelang ihnen, neue Bestzeiten zu verbuchen.<br />

Darüber hinaus sicherte sich Marie Friedla auch drei Podest Plätze. Auch ihr älterer<br />

Bruder Oliver Friedla (1999) zeigte sich in bestechender Form und holte über 100<br />

Meter Schmetterling Gold (01:17,79 min) und auf 200 Meter Lagen Silber (02:48,86<br />

min) Silber.<br />

Für zwei weitere Goldmedaillen sorgte auch Britta Münch (2001). Über 200 Meter<br />

Brust (03:50,73 min) und über 50 Meter Brust (00:50,85 min) ließ sie ihre Konkurrentinnen<br />

deutlich hinter sich.<br />

Doch nicht nur die Einzelbewertung fiel erfreulich aus, sondern auch die Mannschaftswertung<br />

ließ sich sehen. Dabei erreichten die Mädels einen guten achten und die<br />

Jungen landeten auf dem neunten Platz.<br />

Die weiteren Medaillengewinner waren: Nils Friedrichs (drei Mal Silber und einmal<br />

Bronze), Carolin Münch (drei Mal Bronze), Adrian Knauer (drei Mal Bronze), Lars Haller<br />

(drei Mal Bronze), Lea Gierke (einmal Bronze)<br />

SVL-Schwimmerin trifft auf Ian Thorpe<br />

In Luxemburg schwimmt Luisa Winkler mit Topathleten<br />

Beim Euromeet in Luxemburg (27.-29.1.12) ist SVL-Schwimmerin Luisa Winkler<br />

(1998) an den Start gegangen. Dabei zeigte sie nicht nur souveräne Leistungen,<br />

sondern fand sich auf einem Wettkampf mit Superstars wie Ian Thorpe oder Markus<br />

Deibler wieder.<br />

Prominenter Besuch in Luxemburg: Beim internationalen Euromeet gab sich der fünfmalige<br />

Olympia-Sieger Ian Thorpe die Ehre. Der Australier, der 2000 bei „seinen“ Spielen<br />

in Sydney dreimal und vier Jahre später in Athen zweimal triumphierte, peilt die<br />

Qualifikation für London an. Ebenfalls in Luxemburg mit dabei: Luisa Winkler vom SVL.<br />

Die Quantität bei der 14. Auflage der luxemburgischen Topveranstaltung fiel zwar<br />

geringer aus als die letzten Jahre, dafür war aber das Niveau beim 14. Euromeet<br />

sehr hoch. Die starke Konkurrenz merkte auch Luisa Winkler, aber trotzdem konnte<br />

sie mit ihren Ergebnissen zufrieden sein. Mit Rang 19 auf 400 Meter Freistil (04:45,33<br />

min) erreichte sie ihre beste Platzierung. Dabei war aber auch nur eine Gleichaltrige<br />

schneller als sie. Bei ihren fünf weiteren Starts belegte sie jeweils etwa Platz im Mittelfeld,<br />

musste sich aber hauptsächlich älteren Schwimmerinnen geschlagen geben.<br />

Ihre Ergebnisse: 50 Meter Freistil (00:28,97 min), 100 Meter Freistil (01:02,16 min), 200<br />

Meter Freistil (02:14,67 min), 50 Meter Schmetterling (00:31,25 min) und 100 Meter<br />

Schmetterling (01:13,02 min).<br />

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Mittwoch und Donnerstag Ruhetag<br />

Von Von Robert Kerstin Bölke Gojan-Dietz<br />

SVL-Wasserballer Überall Wasser? rücken auf Rang 3 vor<br />

Wasserballturnier der D-Jugend in Nürnberg<br />

ABTEILUNG / WASSERBALL<br />

Abteilung / Wasserball<br />

München hält die Partie bis zur Halbzeit offen<br />

Es regnete, als die beiden Mannschaften des SVL der Wasserball-D-Jugend am<br />

In 9. einer Juli spannenden 2011 nach Nürnberg Begegnung aufbrachen, der 2. Wasserballliga um am Turnier Süd erkämpften des 1. FC Nürnberg sich die tei<br />

SVL-Akteure zunehmen. um Und Mannschaftskapitän es regnete, als die Johannes Jahrgänge Donner 1998 am bis Samstagabend 2001 im sehr schönen einen ve<br />

13:8-Arbeitssieg<br />

einseigenen Freibad<br />

(2:2/2:3/5:2/4:1)<br />

der Nürnberger<br />

gegen<br />

ankamen.<br />

die Gäste<br />

Doch<br />

der SG<br />

was<br />

Stadtwerke<br />

die beiden<br />

München.<br />

Mannschafte<br />

Erst in der zweiten Hälfte dominierte der SVL das Spiel, in den ersten 16 Minuten<br />

an Leistung zeigten, trieb weder den Trainern Thorsten Kraut und Tino Bernhard<br />

war die Partie ausgeglichen.<br />

die Tränen in die Augen, sondern bewog sogar den bewölkten Himmel dazu, scho<br />

bald strahlende Sonne auf das Spiel der Jungs scheinen zu lassen.<br />

Während die Gäste bis zur Halbzeit stark aufspielten und den Schwarz-Gelben einiges<br />

abverlangten, Nach anfänglich überzeugte verhaltener, das Team sich von im Verlauf Trainer des Armin Turniers Bölke nach aber der stets Pause steigernder durch Leis<br />

konditionelle tung durfte Überlegenheit die erste Mannschaft und eine starke des SVL Defensive. am Ende So des spielten Turniertags die Schwaben, mit dem die 2. Plat<br />

mit und einem die 5:4-Rückstand Nachwuchs-Wasserballer in die Pause gegangen der jüngeren waren, Jahrgänge nun agiler sogar und konzentrierter,<br />

mit einem ordentl<br />

sodass chen die vierten Bayern Platz den nachhause Ball in den fahren. letzten beiden Da strahlten Vierteln die nur Gesichter noch drei mit Mal den im Kasten glänzende<br />

von Pokalen SVL-Torwart um die Bernd Wette! Nigl unterbrachten. Dieser vertrat erneut den langfristig verletzten<br />

Robert Kovacs, der seine Operation bereits überstanden hat, diese Saison aber<br />

wahrscheinlich Die Atmosphäre nicht mehr des zum Turniers Einsatz war kommen herzlich kann. und entspannt, so dass die Kinder un<br />

Jugendlichen schnell ins Spiel fanden und die einleitende Unsicherheit schnell kei<br />

„Ich denke wir haben ein ganz ordentliches Spiel gemacht. Auch wenn wir uns zu Beginn<br />

Thema<br />

schwer<br />

mehr<br />

getan<br />

war.<br />

haben,<br />

Da<br />

so<br />

klappten<br />

haben wir<br />

dann<br />

doch<br />

von<br />

mit<br />

Begegnung<br />

9:3-Treffern eine<br />

zu<br />

gute<br />

Begegnung<br />

zweite Halbzeit<br />

die Zuspiel<br />

gespielt.“ besser, resümierte kam die spielerische der Coach der Übersicht Barockstädter, immer Armin öfter zum Bölke, Tragen nach der und Begegnung. konnten Angriff<br />

„Nächste der gegnerischen Woche geht Mannschaften es nach Leimen, gut da müssen pariert wir werden. auf jeden Fall nochmal eine Nummer<br />

besser spielen als heute.“ erklärte der 50-Jährige, der hofft, dass er nächste Woche<br />

auch Und wieder wenn mit doch Sebastian was daneben Rasch und bzw. Thomas ins Hartmann eigene Tor im ging: Kader Auch antreten Turniererfahrung kann. Rasch z<br />

und sammeln, Hartmann war waren eines aufgrund der erklärten von Rücken- Ziele des bzw. begleitenden Schulterproblemen Trainerduos. ausgefallen. Thorsten Krau<br />

meint: „Gerade für die Neuen der unteren Jahrgänge sind Turniere mit dem Chara<br />

Nach kter der von Niederlage Nürnberg in eine <strong>Ludwigsburg</strong> ideale Plattform, ging es für um die sich Gäste unter aus Wettkampfbedingungen der bayrischen Landeshauptstadt<br />

akklimatisieren direkt weiter und zu ins überprüfen, Breisgau, wo wo das noch Team Trainingsbedarf um Kapitän Markus besteht Hörwick und wie am ander<br />

z<br />

Sonntag Mannschaften gegen den spielen.“ Aufsteiger SSV Freiburg 7:4 gewann und somit das erste Mal diese<br />

Saison doppelt punktete.<br />

Und Tino Bernhardt ergänzt: „Auch für uns Trainer ist es immer wieder wichtig z<br />

Für den SVL spielten:<br />

sehen, wie sich die Jungs im Spiel bewähren. Das hilft uns bei der optimalen Ve<br />

Nigl; Schonhoff (3); Buchholz; Friedemann (3); R. Bölke; Wörsinger; P. Salihu; Tadic; Donner<br />

(4); Lemke (1); Nagel; Casper (2); Segert<br />

teilung der Positionen und Aufgaben und stellt eine Leistungsmessung dar, die alle<br />

Beteiligten etwas bringt – auch Spaß, das möchten wir explizit betonen.“<br />

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wasserball<br />

wasserball<br />

SVL im Viertelfinale des süddeutschen Pokal<br />

Wasserballer erreichen nächste Runde des SSV-Pokals – Nigl glänzt mit tollen<br />

Paraden<br />

Souverän gewannen die Barockstädter am Samstagabend beim VfB Friedberg mit<br />

17:8 (5:1/3:3/5:2/4:2). Dabei wurden die Gastgeber den stark aufspielenden <strong>Ludwigsburg</strong>ern<br />

nie wirklich gefährlich. Mit diesem Sieg ziehen Donner & Co ins Viertelfinale<br />

ein, auf den mit den Wasserfreunden Fulda ein dicker Brocken wartet.<br />

Die homogen und routiniert auftretende Truppe von Trainerduo Bölke/Teicher lies<br />

über 32 Minuten hinweg wenig anbrennen und überzeugte sowohl im Angriff als<br />

auch in der Defensive durch Konzentration und Agilität. Bemerkenswert war dabei<br />

die Verteilung der Treffer, denn beinahe alle Spieler des SVL konnten sich in die Torschützenliste<br />

eintragen. Erfolgreichster Werfer auf Seiten des SVL war dabei der Ex-<br />

Cannstatter Florian Tiberius Casper, der den Ball ganze vier Mal im Kasten von Kai-<br />

Uwe Grüning versenkte.<br />

Eine besonders starke Leistung zeigten<br />

außerdem Youngster Jan-Luca<br />

Friedemann, der zwei Treffer zum<br />

Sieg beisteuerte, sowie Ersatztorhüter<br />

Bernd Nigl, der den Gastgebern ein<br />

ums andere Mal im Eins-gegen-Eins<br />

den Schneid abkaufte und sogar einen<br />

Fünf-Meter-Strafwurf zu entschärfen<br />

wusste. Bölke hatte Nigl als Vertretung<br />

für den erneut verletzungsbedingt ausfallenden<br />

Robert Kovacs in den Kader<br />

berufen. Mit seiner starken Leistung<br />

bestätigte er sich erneut als gute Wahl.<br />

„Ich freue mich über den Sieg und das<br />

Weiterkommen. Ich glaube wir haben<br />

in Friedberg noch nie auch nur annähernd<br />

so hoch gewonnen.“ resümierte<br />

Mannschaftskapitän Johannes Donner,<br />

der selbst einen Treffer zum Sieg<br />

beisteuerte, nach der Partie. „Jetzt<br />

bin ich gespannt welches Los wir für<br />

die nächste Runde ziehen. Wir wollen<br />

nächste Saison auch im deutschen Pokal<br />

mitspielen und dazu müssen wir<br />

mindestens ins Halbfinale.“ erklärte<br />

Donner.<br />

Für den Einzug ins Halbfinale muss man allerdings noch mindestens ein Spiel gewinnen.<br />

Die vier Sieger aus dieser zweiten Runde ziehen nun ins Viertelfinale ein,<br />

außer <strong>Ludwigsburg</strong> handelt es sich dabei um den WV Darmstadt, die SG Stadtwerke<br />

München und das Team vom SSV Freiburg, welches am Samstag überraschend den<br />

2. Liga-Konkurrenten aus Frankfurt mit 4:2 nach Hause schickte. Um das Achterfeld<br />

zu komplettieren kommen in der nächsten Runde noch Fulda, Leimen-Mannheim,<br />

Ludwigshafen und Neustadt als weitere potentielle Gegner hinzu.<br />

Die Auslosung am Sonntagnachmittag verlief für die Schwarz-Gelben erneut mit wenig<br />

Losglück. Nachdem man mit Friedberg in der Runde zuvor bereits den nominal<br />

stärksten Gegner zugelost bekam, darf die Bölke-Truppen nun Ende März im Viertelfinale<br />

zum Vorjahreszweiten nach Fulda reisen. Pikanterweise auch der nächste Gegner<br />

am kommenden Wochenende im Rundenspiel im heimischen Stadionbad, welches<br />

ein erster Gradmesser sein dürfte.<br />

Für den SVL spielten:<br />

Nigl; Schonhoff (3); Wörsinger; Friedemann (2); R. Bölke; Segert (1); Rasch (2); Szepesi<br />

(1); Donner (1); Lemke (2); Nagel; Casper (4); Toth (1)<br />

Ergebnisse der weiteren Paarungen im Achtelfinale (Runde 2):<br />

SSV Freiburg – SGW Frankfurt Offenbach 04:02<br />

SG Stadtwerke München – 1. BSC Pforzheim 07:06<br />

WARA Fürstenfeld – WV Darmstadt 13:22<br />

Auslosung des Viertelfinales im SSV-Pokal:<br />

31.03./01.04.2012 SCW Fulda - SV <strong>Ludwigsburg</strong><br />

31.03./01.04.2012 WV Darmstadt 70 - WSV Vorwärts Ludwigshafen<br />

31.03./01.04.2012 SGW Leimen/Mannheim - SG Stadtwerke München<br />

31.03./01.04.2012 SSV Freiburg - SC Neustadt<br />

Verstärkung auch für die 2. und 3. Mannschaft der Wasserballer<br />

Saisonstart in dieser Woche in Esslingen und zu Hause gegen Durlach/Ettlingen<br />

Beim SVLII und beim SVLIII erweitern Sieger, Mory, Freiberger, Meyer-Steudte und<br />

Hauser die Kader, denn nicht nur die erste Mannschaft darf Neuzugänge im Team<br />

begrüßen, auch die beiden „Reserveteams“ des SVL können sich über reichlich Zuwachs<br />

freuen.<br />

Traf doppelt: Jan-Luca Friedemann<br />

12 13


wasserball<br />

wasserball<br />

Aus der eigenen Jugend rücken Torwart<br />

Julian Meyer-Steudte (Jg. 1994)<br />

und Centerspieler Csaba Freiberger<br />

(Jg.1996) nach. „Wir heißen die zwei<br />

Youngsters ganz herzlich bei den Aktiven<br />

willkommen. Ich freue mich immer<br />

ganz besonders, wenn die „Vereinseigenen“<br />

Sprösslinge den Sprung schaffen.<br />

Das neue Niveau wird ihnen gut<br />

tun, wir wollen die beiden so gut es<br />

geht fördern.“ meinte Trainer Armin<br />

Bölke, der dieses Jahr verstärkt auf die<br />

jungen Talente setzen will.<br />

v.l. Martin Mory, Csaba Freiberger,<br />

Daniel Sieger<br />

Zwischen den Pfosten können die Schwarz-Gelben neben Meyer-Steudte auch auf<br />

Neuzugang Martin Mory aus Halle zählen. Der 20-Jährige studiert momentan in Stuttgart.<br />

Nach dem Abgang von Daniel Holzwarth kann man sich daher ganz besonders<br />

über die beiden neuen Torhüter freuen, die sicherlich ihr Bestes geben werden um in<br />

der Ober- und der Verbandsliga den Kasten sauber zu halten.<br />

Auch darf sich der SVL über weiteren Zulauf von der TSG Backnang freuen, denn<br />

der 20-jährige Daniel Sieger folgt Jan-Luca Friedemann und Armin Segert, die nun<br />

ihre dritte Saison in <strong>Ludwigsburg</strong> spielen, in die Barockstadt. Er bringt Verbandsliga-<br />

Erfahrung mit und ergänzt das neue Konzept der „Jungen Wilden“ wunderbar.<br />

Außerdem verstärkt Markus Hauser diese Saison den Kader. Den 26 Jahre jungen<br />

Spieler, der ebenfalls aus Halle kommt, hat es beruflich in den Süden gezogen.<br />

„Wir freuen uns, dass wir so viele neue Spieler begrüßen dürfen. Das bietet uns ganz<br />

neue Möglichkeiten. Die „Oldies“ ziehen sich verständlicher Weise immer mehr aus<br />

dem Spielgeschehen zurück und da benötigen wir jede helfende Hand.“ erklärte Tino<br />

Bernhardt, der Teamchef der zweiten Mannschaft. „Außerdem haben wir ja auch viele<br />

neue Spieler aus dem Kader der ersten Mannschaft die wir einsetzen können, darunter<br />

unter anderem Tiberius Casper, Florian Lemke, Laszlo Toth, Mark Szepesi und<br />

Thomas Hartmann. Mit so einem Kader muss klar sein: Wir wollen in der Ober- und<br />

der Verbandsliga mehr erreichen als letztes Jahr!“ erklärte der Routinier.<br />

Nach dem 16:9-Arbeitssieg der „Ersten Garde“ in Darmstadt am Sonntag startet die<br />

Oberligamannschaft des SVL am Mittwoch als Gast des SSV Esslingen in die Saison.<br />

In der Verbandsliga empfängt die dritte Mannschaft nächsten Samstag im Anschluss<br />

an das Match des SVLI gegen Friedberg die SG Durlach/Ettlingen zum ersten Saisonspiel.<br />

Dann darf man mit Ex-<strong>Ludwigsburg</strong>er Daniel Hahn einen alten Bekannten<br />

begrüßen, der im Stadionbad das erste Mal mit blauer Kappe antreten darf.<br />

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Die Redaktion bitte ...<br />

...um Die rechtzeitige Redaktion Zusendung bitte ... der redaktionelle Heft Beiträge 2/2012: zur Redaktionsschluss Gestaltung unserer 10. Mai Vereinsnachrichten.<br />

...um rechtzeitige Zusendung der redaktionelle<br />

der Termin Beiträge für die zur nachfolgende Gestaltung unserer Ausgabe: Eure Berichte bitte an folgende Anschrift:<br />

2012<br />

Hier<br />

Heft Vereinsnachrichten.<br />

4/2011: Redaktionsschluss 11. November Matthias 2011 Nagel<br />

Eure Berichte bitte an folgende Anschrift: Otto-Konz-Weg 1<br />

Hier der Termin für die nachfolgende 71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Matthias Ausgabe: Nagel<br />

E-mail: m.nagel@svl<strong>08</strong>.com<br />

14 Otto-Konz-Weg 1<br />

15


TRIATHLON<br />

triathlon<br />

Von Angela Klaus<br />

Saisonauftakt 2012 in Murr<br />

SVL Triathleten beim Dirty-Race<br />

Die Temperatur war das kleinste Problem….<br />

… denn bei der der Ausgabe 2012 war es mit knapp über null Grad, ohne Wind<br />

und kein Regen recht angenehm. Dafür haben in den Tagen davor Dauerregen und<br />

„warme“ Temperaturen für gut durchgeweichten Boden gesorgt.<br />

kämpfte, sich kaum mehr drehende Räder versuchte freizubekommen oder kurz anhalten<br />

musste um klemmenden Dreck aus irgendwelchen sich eigentlich bewegenden<br />

Teilen zu entfernen.<br />

Deutlich dreckiger, aber nicht weniger Motiviert wurde wieder vom MTB aufs Laufen<br />

gewechselt und es ging auf die letzte 4 km Laufrunde, was nach der Vorbelastung des<br />

ungewohnten Mountainbiken in schwerem Gelände nicht für jeden einfach war.<br />

Am Ende benötigten Günter 1:30:00 Platz 8 AK, Reiner 1:42:55 Platz 29 AK, Tim 1:34:16<br />

Platz 23 AK<br />

Der Ausklang und Siegerehrung fand in der Bürgerhalle Murr statt, in der uns Sabine<br />

mit heißem Kaffee und Tee sowie frischen Muffins überraschte.<br />

Eindrücke vom Rennen gibt es bei http://modoufall.wordpress.com Dirty Race –<br />

Nachtrag vom 30.01 oder auf YouTube mit dem Stichwort: Dirty Race 2012.<br />

Hier ist Günters Film, den er während des Radsplits gedreht hat zu bestaunen. Absolut<br />

sehenswert!<br />

Duathlon über 5km Laufen - 15 km Mountainbike - 4 km Laufen ist kurz und knackig.<br />

Zudem gilt in Murr: wer das MTB beherrscht, ist mit guten Zeiten dabei. Also beste<br />

Voraussetzungen für an Zeitfahrräder und glatten Asphalt gewöhnte Triathleten….<br />

und trotzdem gab es gute Ergebnisse!<br />

Für den SVL waren am Start: Günter Eckert und Reiner Heigl. Tim Weyhmüller ging<br />

fremd und startete für Kampfader. Marlies Heinzler machte eine Erkältung einen Strich<br />

durch die Rechnung, Sabine Otto konnte sich nicht mehr anmelden, da in diesem<br />

Jahr und zur Freude des Veranstalters vorzeitig das Teilnehmerlimit erreicht wurde.<br />

Pünktlich um 13:30 fiel der Startschuss, los ging’s auf die erste Laufrunde. Nach knapp<br />

18 Minuten kamen die ersten schon wieder in die Wechselzone um so schnell wie<br />

möglich von den Lauf- in die Radschuhe zu wechseln, Rad Helm aufsetzen, MTB bis<br />

zum Wechselbalken schieben, aufspringen und schnell in Tritt kommen und Fahrt aufzunehmen.<br />

Auf der 7,5 km MTB-Schleife, die zweimal zu fahren war, kamen nach kurzem Einrollen<br />

auf Asphalt, die ersten noch gut zu fahrenden Wiesenwege, danach kaum wieder<br />

Asphalt unter den Stollen war der einzige richtige Berg zu knacken. Oben angekommen<br />

fängt das Rennen an seinem Namen gerecht zu werden, über unbefestigte Wirtschaftswege,<br />

mit kurzen Asphaltunterbrechungen mündet die erste Runde in einem<br />

rasanten Downhill. Da die Strecke bereits in der ersten Runde ordentlich von den<br />

Fahrern bearbeitet wurde war die zweite Runde noch Kraftraubender und matschiger,<br />

es gab auf dieser Schleife wohl kaum einen Sportler der nicht mit Schaltproblemen<br />

16 17


VEREIN<br />

verein<br />

Von Tamara Steinmetz<br />

Gelungener Jahresabschluss<br />

Weihnachtsschwimmen mit positiver Resonanz<br />

Noch nie ist das Stadionbad so farbenfroh erschienen wie beim diesjährigen Weihnachtsschwimmen<br />

am 12.12.11. Unter dem Motto “Villa Kunterbunt“ präsentierten sich<br />

die Abteilungen des SVLs in den verschiedensten Farben.<br />

Den Anfang machten die Allgemeinschwimmer mit<br />

den Vereinsfarben schwarz und gelb. Sie präsentierten<br />

den Zuschauern Pipi Langstrumpf die mit ihrem<br />

Pferd und ihrem Begleiter Herr Nilson durchs Wasser<br />

reitet.<br />

Mit einer singenden Showeinlage führte der Wasserballnachwuchs<br />

die Farben blau und rot vor. Sie<br />

bedankten sich in ihrem selbst geschriebenen Lied<br />

auch bei ihren Trainern.<br />

In Grün und rosa gingen die Hexen von Oz ins Wasser. Die Synchronschwimmerinnen<br />

zeigten den zahlreichen Zuschauern ein schönes Programm über und unter Wasser.<br />

Den Abschluss des Programms zeigten die Schwimmer. Sie liefen mit der F-, E-, D- Jugend<br />

sowie der L1 ein. Diese große Gruppe teilte sich auf, es wurde mit Technik- und Kombinationsübungen<br />

sowie verschiedenen ganzen Lagen gezeigt, was die Jugendlichen mehrmals<br />

in der Woche trainieren. Ein paar der Älteren sprangen vom Sprungturm. Mit den<br />

Farben braun und türkis wünschten die Schwimmer FROHE WEIHNACHTEN.<br />

Wie jedes Jahr kündigte Moderatorin Kerstin Winkler die Abteilungsstaffel an. Rein ins<br />

Wasser über die Matte und weiter schwimmen – so hieß die Aufgabe, die jede 10*25m<br />

Staffel meistern musste.<br />

Nachdem ihr Können gezeigt und außer Puste<br />

das Ziel erreicht hatten, kam auch schon<br />

der Nikolaus, welcher für jeden Teilnehmer<br />

und jeden Trainer ein kleines Geschenk dabei<br />

hatte. Nach der Veranstaltung stürzten sich<br />

die Zuschauer auf die Los Töpfe. Die vielen<br />

tollen Preise waren schnell weg.<br />

Wir bedanken uns bei allen Spendern und<br />

Sponsoren für die Unterstützung. Das eingenommene<br />

Geld ging dieses Jahr zu Teilen an<br />

unsere Jugendkasse sowie an die Roten Nasen.<br />

Wir danken Organisatoren und Helfern für dieses tolle und sehr gelungene Weihnachtsschwimmen.<br />

Von Bernd Krüger<br />

SVL-Dreikönigskegeln<br />

Traditioneller Abteilungsvergleich findet auch in diesem Jahr wieder statt<br />

Am 6.Januar fand das Dreikönigskegeln des SV <strong>Ludwigsburg</strong> statt. Austragungsort,<br />

die Kegelbahnen der SVL Gaststätte am Neckar. Die Gaststätte ist derzeit geschlossen,<br />

da ein Pächterwechsel ansteht.<br />

Also mussten die Abteilungen die Organisation selbst in die Hand nehmen. Die Kanu-<br />

Abteilung war für die Getränke zuständig und die Schwimm-Abteilung sorgte für das<br />

Weißwurst-Frühstück und den Kaffee. Einen Dank an die Abteilungen, die alles super<br />

organisiert haben.<br />

Wie immer waren vier Mannschaften mit jeweils 6 bis 8 Personen aus den Abteilungen<br />

am Start.<br />

Die Teilnehmer:<br />

Dientagsbader: Unsere Senioren im Verein<br />

Abt. Kanu: Aktive und ehemalige Aktive<br />

Abt. Schwimmen: Trainer und ein Triathlongast<br />

Abt. Wasserball: Spieler aus den aktiven Mannschaften<br />

Es wurde auf zwei Kegelbahnen gekegelt. Die<br />

Mannschaften, die in der Vorrunde gegeneinander<br />

kegeln mussten, wurden ausgelost. Der Modus ist<br />

5 Würfe in die Vollen ( alle Neune ) und 5 Würfe<br />

Abräumen mit Kranzwertung.<br />

Die zwei siegreichen Mannschaften spielen im<br />

Finale um Platz 1 und 2 und die anderen beiden<br />

Mannschaften um Platz 3 und 4.<br />

Die Auslosung der Vorrunde ergab:<br />

Bahn Nr.1 Dienstagbader gegen die Kanuten<br />

Bahn Nr.2 Wasserball gegen die Schwimmer<br />

18 19


VEREIN<br />

Die Ergebnisse Bahn 1: Dienstagbader (215 Holz) und Kanuten (253 Holz)<br />

Die Ergebnisse Bahn 2: Wasserball (257 Holz) und die Schwimmer (217 Holz)<br />

Das Finale lautete somit Kanuten gegen die Wasserballer. Das Spiel um Patz 3 und 4<br />

bestritten die Schwimmer und die Dienstagbader.<br />

Am Ende siegten die Wasserballer nach einem spannenden Finale. Die weiteren Platzierungen:<br />

Platz 1 die Wasserballer mit 263 Holz<br />

Platz 2 die Kanuten mit 240 Holz<br />

Platz 3 die mit Schwimmer 234 Holz<br />

Platz 4 die Dienstagbader mit 185 Holz<br />

Es gab noch einen Preis für die Beste Keglerin und den Besten Kegler.<br />

Die Punkte aus Vor – und Endrunde wurden Zusammengezählt.<br />

Damen: 1. Petra Glatzle mit 55 Punkten.<br />

Herren: 1. Uwe Wachsmuth mit 91 Punkten.<br />

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Es gab für jeden Platz einen Preis zu gewinnen.<br />

Für den 1. Platz gab es je 0,2 l Sekt<br />

Für den 2. Platz gab es je 0,2 l Wein<br />

Für den 3. Platz gab es je eine Tafel Ritter Sport Schokolade<br />

Für den 4. Platz gab es je ein Mars<br />

20<br />

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Martin Zeiser<br />

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VEREIN<br />

VEREIN<br />

Die Sonderpreise waren je ein SVL Handtuch und jeder Teilnehmer erhielt einen SVL<br />

Kugelschreiber<br />

Den Siegerpokal erhielten die Gewinner nach der Gravur:<br />

„Sieger 2012 Wasserball“<br />

1.Platz und Pokal an<br />

die Mannschaft Wasserball<br />

Die siegreichen Wasserballer:<br />

T.Bernhard,<br />

J.Donner, A. Schonhoff,<br />

W. Entler, A. Lambeck,<br />

C. Heintschel, U.<br />

Wachsmuth<br />

Der 4. Platz für die<br />

Mannschaft Dienstagbader<br />

Im Team: B.Krüger, D.<br />

Krüger, H. Leipner, W.<br />

Utzler, H.Gleiter, H. Conradt,<br />

O. Schuster<br />

An alle Leser der Vereinsnachrichten:<br />

Haben sie Interesse an dieser Veranstaltung, dann geben sie mir Bescheid.<br />

Unsere Dienstagbader, Wasserballer und Schwimmer sind immer auf der Suche nach<br />

Keglern.<br />

Der nächste Termin ist der 6. Januar 2013.<br />

2.Platz: Die Mannschaft<br />

Kanu<br />

In folgender Besetzung:<br />

S. Krüger, I. Schwarz, E.<br />

Laufer, U. Jabs, D. Kappenstein,<br />

D. Allgöwer,<br />

R. Schalling, M. Monninger<br />

Gerne erreichen Sie mich unter<br />

Bernd Krüger<br />

Lindenstraße 34<br />

71634 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel. 07141 / 926222<br />

E-Mail: BerndKrueger@aol.co<br />

Der 3.Platz für die<br />

Mannschaft Schwimmen<br />

Mit: A. Rülke, P. Rösch,<br />

E. Rösch, D. Rülke,<br />

P. Glatzle, W.Glatzle,<br />

H.Doeker, L. Rülke,<br />

N.Rülke. Auf dem Foto<br />

fehlt unser Triathlet<br />

J.Cartsburg<br />

22 23


FAMILIENNACHRICHTEN<br />

Die herzlichsten Glückwünsche zum<br />

Geburtstag gelten unseren folgenden Mitgliedern<br />

(Jubilaren): Jubilare 2012 – 2. Quartal<br />

60 Jahre Sibylle Kirschler-Nickerl 06.04.1952<br />

70 Jahre Anita Bläse 11.04.1942<br />

70 Jahre Hans Conradt 27.04.1942<br />

60 Jahre Helge Reuschenbach-Schulitz 30.04.1952<br />

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75 Jahre Hans Frech <strong>08</strong>.05.1937<br />

50 Jahre Werner Schlaich 10.05.1962<br />

80 Jahre Ludmilla Steinke 11.05.1932<br />

60 Jahre Bernd Krüger 23.05.1952<br />

70 Jahre Herbert Kleiber 01.06.1942<br />

60 Jahre Margarete Jung 06.06.1952<br />

60 Jahre Ruth Gräber-Blattert 06.06.1952<br />

50 Jahre Uwe Rasch 07.06.1962<br />

75 Jahre Rosemarie Biskup 16.06.1937<br />

80 Jahre Karl Luckscheiter 29.06.1932<br />

Unsere Glückwünsche gelten aber auch all denen, die hier nicht namentlich genannt<br />

wurden.<br />

25


Impressum<br />

Für Fragen rund um den SVL stehen wir Ihnen sehr gerne<br />

zur Verfügung. Sie erreichen uns unter:<br />

SVL-Vereinsnachrichten<br />

Vereinsmagazin des <strong>Schwimmverein</strong>s <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />

1. Ausgabe 2012, Auflage:<br />

800 Exemplare<br />

Chefredaktion<br />

Matthias Nagel (verantwortlich)<br />

Otto-Konz-Weg 1, 71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel. 01805-785<strong>08</strong>00, Fax. 01805-785<strong>08</strong>09<br />

E-Mail: m.nagel@svl<strong>08</strong>.com<br />

Verlag & Anzeigen<br />

4sport e.K, Mörikestr. 42, 71636 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

www.4sp.eu<br />

Vertrieb<br />

<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>, Otto-Konz-Weg 1, 71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel. 01805-785<strong>08</strong>00, Fax. 01805-785<strong>08</strong>09, E-Mail: info@svl<strong>08</strong>.com<br />

Abonnement<br />

Die “SVL-Vereinsnachrichten” erscheinen viermal jährlich. Der Preis für<br />

ein Jahresabonnement ist mit Mitgliedsbeitrag des <strong>Schwimmverein</strong>s<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> abgegolten.<br />

Preisänderungen vorbehalten. Die Abonnementdauer beträgt ein Jahr.<br />

Das Abonnement verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr,<br />

sofern die Mitgliedschaft nicht fristgerecht schriftlich gekündigt wird.<br />

<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> <strong>08</strong> e.V.<br />

Otto-Konz-Weg 1<br />

71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel.: (01805) 785 <strong>08</strong> 00 (0,12 €/min.)<br />

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Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und<br />

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Gebrauchsnamen<br />

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen<br />

und dgl. in dieser Zeitschrift berechtigt nicht zu der<br />

Annahme, dass solche Namen ohne weiteres von jedermann benutzt<br />

werden dürfen; oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene<br />

Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet<br />

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