FamZWL - Bundesamt für Sozialversicherungen - admin.ch

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4 von 100 Vorbemerkung zur Fassung vom 1. Januar 2012 Die Änderungen gegenüber der Fassung vom 12. Mai 2011 gehen auf die Revision vom 26. Oktober 2011 der Artikel 7 und 10 FamZV zurück, die auf den 1. Januar 2012 in Kraft gesetzt wurde: – Rz. 301und 301.1: Auch bei längerer Ausbildung im Ausland wird von einem Beibehalten des Wohnsitzes in der Schweiz ausgegangen und es besteht Anspruch auf Familienzulagen; – Rz. 305-309: Wegfall von besonderen Voraussetzungen für die Ausrichtung von Familienzulagen für Kinder im Ausland; – Rz. 519.1: Anspruch auf Familienzulagen bei unbezahltem Urlaub. EDI BSV Wegleitung zum Bundesgesetz über die Familienzulagen FamZG (FamZWL) Gültig ab 01.01.2009 Fassung: 01.01.2013 318.810 d

Inhaltsverzeichnis 5 von 100 Abkürzungsverzeichnis ..................................................................... 5 1. Allgemeines .................................................................... 11 2. Leistungen ...................................................................... 12 2.1 Kinderzulage .................................................................. 12 2.2 Ausbildungszulage ......................................................... 14 2.3 Geburts- und Adoptionszulage ....................................... 16 2.3.1 Allgemeines; gemeinsame Voraussetzungen für die Geburts- und die Adoptionszulage .................................. 17 2.3.2 Voraussetzungen für die Geburtszulage ......................... 18 2.3.3 Voraussetzungen für die Adoptionszulage ...................... 20 2.4 Kinder, für die Anspruch besteht .................................... 20 2.4.1 Kinder, zu denen ein Kindesverhältnis besteht ............... 21 2.4.2 Stiefkinder ...................................................................... 21 2.4.3 Kinder der eingetragenen Partnerin oder des eingetragenen Partners .................................................. 23 2.4.4 Pflegekinder ................................................................... 24 2.4.5 Geschwister und Enkelkinder, überwiegender Unterhalt . 25 2.5 Höhe der Familienzulagen; Anpassung der Ansätze ...... 25 2.6 Familienzulagen und Unterhaltsbeiträge ........................ 26 2.7 Auszahlung an Dritte ...................................................... 26 3. Kinder mit Wohnsitz im Ausland ..................................... 26 3.1 Allgemeines .................................................................... 27 3.2 Anspruchsvoraussetzungen ........................................... 29 3.2.1 Grundsatz ....................................................................... 29 3.2.2 Sonderregelung für Arbeitnehmende, die für einen Arbeitgeber in der Schweiz im Ausland arbeiten und obligatorisch in der AHV versichert sind ......................... 30 3.3 Kaufkraftanpassung ........................................................ 30 3.4 Auswirkungen in der Praxis ............................................ 32 3.4.1 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und Mitgliedstaaten der Europäischen Freihandelszone (EFTA)............................................................................ 32 3.4.1.1 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) ................ 32 3.4.1.2 Mitgliedstaaten der Europäischen Freihandelszone (EFTA)............................................................................ 33 3.4.2 Staaten, mit denen ein Sozialversicherungsabkommen über Familienzulagen mit der Schweiz besteht ............... 34 3.4.3 Andere Staaten .............................................................. 34 3.4.4 Übersicht über den Export gestützt auf internationale Abkommen ..................................................................... 35 EDI BSV Wegleitung zum Bundesgesetz über die Familienzulagen FamZG (FamZWL) Gültig ab 01.01.2009 Fassung: 01.01.2013 318.810 d

Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis<br />

5 von 100<br />

Abkürzungsverzei<strong>ch</strong>nis ..................................................................... 5<br />

1. Allgemeines .................................................................... 11<br />

2. Leistungen ...................................................................... 12<br />

2.1 Kinderzulage .................................................................. 12<br />

2.2 Ausbildungszulage ......................................................... 14<br />

2.3 Geburts- und Adoptionszulage ....................................... 16<br />

2.3.1 Allgemeines; gemeinsame Voraussetzungen für die<br />

Geburts- und die Adoptionszulage .................................. 17<br />

2.3.2 Voraussetzungen für die Geburtszulage ......................... 18<br />

2.3.3 Voraussetzungen für die Adoptionszulage ...................... 20<br />

2.4 Kinder, für die Anspru<strong>ch</strong> besteht .................................... 20<br />

2.4.1 Kinder, zu denen ein Kindesverhältnis besteht ............... 21<br />

2.4.2 Stiefkinder ...................................................................... 21<br />

2.4.3 Kinder der eingetragenen Partnerin oder des<br />

eingetragenen Partners .................................................. 23<br />

2.4.4 Pflegekinder ................................................................... 24<br />

2.4.5 Ges<strong>ch</strong>wister und Enkelkinder, überwiegender Unterhalt . 25<br />

2.5 Höhe der Familienzulagen; Anpassung der Ansätze ...... 25<br />

2.6 Familienzulagen und Unterhaltsbeiträge ........................ 26<br />

2.7 Auszahlung an Dritte ...................................................... 26<br />

3. Kinder mit Wohnsitz im Ausland ..................................... 26<br />

3.1 Allgemeines .................................................................... 27<br />

3.2 Anspru<strong>ch</strong>svoraussetzungen ........................................... 29<br />

3.2.1 Grundsatz ....................................................................... 29<br />

3.2.2 Sonderregelung für Arbeitnehmende, die für einen<br />

Arbeitgeber in der S<strong>ch</strong>weiz im Ausland arbeiten und<br />

obligatoris<strong>ch</strong> in der AHV versi<strong>ch</strong>ert sind ......................... 30<br />

3.3 Kaufkraftanpassung ........................................................ 30<br />

3.4 Auswirkungen in der Praxis ............................................ 32<br />

3.4.1 Mitgliedstaaten der Europäis<strong>ch</strong>en Union (EU) und<br />

Mitgliedstaaten der Europäis<strong>ch</strong>en Freihandelszone<br />

(EFTA)............................................................................ 32<br />

3.4.1.1 Mitgliedstaaten der Europäis<strong>ch</strong>en Union (EU) ................ 32<br />

3.4.1.2 Mitgliedstaaten der Europäis<strong>ch</strong>en Freihandelszone<br />

(EFTA)............................................................................ 33<br />

3.4.2 Staaten, mit denen ein Sozialversi<strong>ch</strong>erungsabkommen<br />

über Familienzulagen mit der S<strong>ch</strong>weiz besteht ............... 34<br />

3.4.3 Andere Staaten .............................................................. 34<br />

3.4.4 Übersi<strong>ch</strong>t über den Export gestützt auf internationale<br />

Abkommen ..................................................................... 35<br />

EDI BSV Wegleitung zum Bundesgesetz über die Familienzulagen FamZG (<strong>FamZWL</strong>)<br />

Gültig ab 01.01.2009 Fassung: 01.01.2013 318.810 d

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