Tradition, Leidenschaft, Erfolg, Perspektiven in Attendorn - SV 04 ...
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tipp des tages<br />
2:1<br />
Franz Wojciechowski<br />
Platzwart, Gute Seele, Allesmacher,<br />
„Urgeste<strong>in</strong>“, <strong>Erfolg</strong>stra<strong>in</strong>er<br />
an der pfeife<br />
Thomas Frölian<br />
(SG Boelerheide)<br />
Zu Gast bei Freunden: Rot Weiss Lüdenscheid<br />
„Nattenberger“ <strong>Tradition</strong> zu Gast - Die RWL-<br />
„Rasselbande“ hat den Umbruch geschafft<br />
Zum ersten Mal stehen sich der <strong>SV</strong> <strong>04</strong> und<br />
Rot Weiss Lüdenscheid <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Punktspiel<br />
im Hansastadion gegenüber.<br />
Gegen den bisher immer höher angesiedelten<br />
Nachbarn aus der Bergstadt holte<br />
sich der <strong>SV</strong> <strong>04</strong> <strong>in</strong> den vergangenen Jahren<br />
<strong>in</strong> zahlreichen Vorbereitungsspielen immer<br />
den Schliff für bevorstehende Spielzeiten.<br />
Nach dem Abstieg von RWL im vergangenen<br />
Sommer stehen sich beide Vere<strong>in</strong>e nun auf<br />
Augenhöhe gegenüber, zum<strong>in</strong>dest was die<br />
Ligenzugehörigkeit angeht.<br />
Dabei waren die Rot-Weissen neben den<br />
Sportfreunden Siegen über viele Jahre das<br />
Aushängeschild <strong>in</strong> Fußball-Südwestfalen. In<br />
den Jahren 1977 bis 1981 beherrschten sogar<br />
noch Zweitliga-Duelle der Lüdenscheider<br />
gegen Alemannia Aachen, Bayer Leverkusen<br />
und Hertha BSC die Schlagzeilen.<br />
Nach dem Verbandsliga-Abstieg im vergangenen<br />
Jahr läuteten die Verantwortlichen<br />
<strong>in</strong> Lüdenscheid den unvermeidlichen<br />
Neuaufbau e<strong>in</strong>. Neben e<strong>in</strong>igen wenigen Rout<strong>in</strong>iers<br />
wie Torwort Torsten Eberhardt, D<strong>in</strong>o<br />
M<strong>in</strong>acapilli oder Kapitän Timo Maehne, der<br />
<strong>in</strong> <strong>Attendorn</strong> rotgesperrt fehlen wird, baut<br />
man bei RWL auf e<strong>in</strong>e junge „Rasselbande“,<br />
die <strong>in</strong> der Rückserie voll und ganz <strong>in</strong> der Landesliga<br />
angekommen ist.<br />
Neben Klassenprimus Hohenlimburg<br />
blieb Lüdenscheid <strong>in</strong> den ersten fünf Spielen<br />
nach der W<strong>in</strong>terpause das e<strong>in</strong>zig ungeschlagene<br />
Team der Liga. Anführer der „jungen<br />
Wilden“ ist Tra<strong>in</strong>er Sven Krahmer, der<br />
bereits im siebten Jahr die sportliche Verantwortung<br />
bei RWL trägt.<br />
Kader RW Lüdenscheid<br />
(TW) Eberhardt, Torsten<br />
(TW) Forkel, Ansgar<br />
(TW) Friedrich, Sascha<br />
( ) Akbal, Halil<br />
( ) Döpper, Alexander<br />
( ) Douros, Niko<br />
( ) Eker, Hayati<br />
( ) El Alami, Mohamed<br />
( ) El Youbari, Abdullah<br />
( ) Gündes, Denis<br />
( ) Inch<strong>in</strong>goli, Francesco<br />
( ) Kerefidis, David<br />
( ) Kidane, Mussic<br />
( ) Kunde, Fabian<br />
( ) Lisiewicz, Sebastian<br />
( ) Maehne, Timo (K)<br />
( ) M<strong>in</strong>acapilli, D<strong>in</strong>o<br />
( ) Moum<strong>in</strong>, Baris<br />
( ) Muti, Özgür<br />
( ) Özler, Selcuk<br />
( ) Poyraz, Savas<br />
( ) Strongface, Dennis<br />
Tra<strong>in</strong>er: Krahmer, Sven<br />
Im Netz: rot-weissluedenscheid.de<br />
Die „sportlichen Erben“ von Olaf Reuber (l<strong>in</strong>ks) haben nach dem Abstieg von RW Lüdenscheid<br />
bisher e<strong>in</strong>e ordentliche Landesliga-Saison h<strong>in</strong>gelegt. Foto: Lutz Großmann, WR Lüdenscheid<br />
Der gebürtige <strong>Attendorn</strong>er war 19 Jahre lang das Gesicht von RWL<br />
Olaf Reuber: „Ich gönne es dem <strong>SV</strong> <strong>04</strong>!“<br />
Der <strong>SV</strong> <strong>04</strong> und Rot Weiss Lüdenscheid<br />
s<strong>in</strong>d mite<strong>in</strong>ander verbunden. Und diese Verb<strong>in</strong>dung<br />
trägt e<strong>in</strong>en Namen: Olaf Reuber<br />
(Foto: Lüdenscheider Nachrichten).<br />
Der gebürtige <strong>Attendorn</strong>er kickte bis<br />
2005 <strong>in</strong>sgesamt 19 lange Jahre im Trikot<br />
von RW Lüdenscheid. Die erfolgreiche Karriere<br />
begann allerd<strong>in</strong>gs auf dem legendären<br />
Ascheplatz an der Kölner Straße <strong>in</strong><br />
<strong>Attendorn</strong>, wo der damals 10-jährige Olaf<br />
das Fußball-ABC unter Franz Wojciechowski,<br />
Franz-Josef Schulte und Josef Bröckelmann<br />
erlernte. Bis zur A-Jugend kickte der<br />
heute 40-jährige im Trikot mit dem <strong>Attendorn</strong>er<br />
Halbmond, dann folgte der Wechsel<br />
zu den Sportfreunden Siegen, wo er <strong>in</strong> der<br />
A-Jugend und anschließend zwei Jahre im<br />
Oberliga-Team der „Freunde“ spielte. 1986<br />
begann die „Ära Reuber“ im Lüdenscheider<br />
Nattenberg-Stadion, die nach zehn Jahren<br />
Oberliga- und neun Jahren Verbandsliga erst<br />
vor zwei Jahren endete. In diesen 19 Jahren<br />
untermauerte Olaf Reuber mit unzähligen<br />
Toren se<strong>in</strong>en Ruf als Ausnahmestürmer.<br />
Olaf Reuber ist als Lehrer an der Theodor-<br />
Heuss-Realschule <strong>in</strong> Lüdenscheid tätig und<br />
wohnt mit se<strong>in</strong>er Frau Krist<strong>in</strong>a und den K<strong>in</strong>dern<br />
Nils (3) und Maja (1) heute <strong>in</strong> Lüdenscheid.<br />
Doch so oft es geht ist er bei den<br />
Eltern Irmgard und Helmut Reuber am Musebieter<br />
<strong>in</strong> <strong>Attendorn</strong> zu Besuch. Aktiv tritt er<br />
noch für die Altliga von RWL vor den Ball,<br />
an e<strong>in</strong>e Tra<strong>in</strong>erkarriere denkt Olaf Reuber<br />
(noch) nicht. „Als Spieler war ich fünfmal<br />
<strong>in</strong> der Woche unterwegs. Jetzt genieße ich<br />
e<strong>in</strong>fach mal das Leben und me<strong>in</strong>e Familie“,<br />
besuchte Olaf Reuber dennoch öfters die<br />
Heimspiele von RWL <strong>in</strong> dieser Saison.<br />
Über den Werdegang beider Teams ist<br />
er top <strong>in</strong>formiert. „Nach dem Abstieg hatte<br />
RWL wie erwartet e<strong>in</strong>e schwere H<strong>in</strong>serie.<br />
Doch jetzt hat sich die Mannschaft gefestigt<br />
und tritt geschlossen auf. Jeder kämpft für<br />
jeden“, freut sich Olaf Reuber über die Entwicklung<br />
der jungen Lüdenscheider Mannschaft,<br />
die nach dem Abstieg im vergangenen<br />
Jahr den unvermeidlichen Umbruch gut<br />
verkraftet hat.<br />
Den <strong>SV</strong> <strong>04</strong> <strong>Attendorn</strong> verfolgt Olaf<br />
Reuber immer noch <strong>in</strong>teressiert. „Mit den<br />
drei Siegen zum Saisonstart hat mich der<br />
<strong>SV</strong> <strong>04</strong> positiv überrascht. Ich habe gedacht:<br />
toll, da wächst was heran. Leider kam dann<br />
dieser E<strong>in</strong>bruch. Im Moment sche<strong>in</strong>en sie<br />
ja den Dreh wieder gefunden zu haben“,<br />
hofft Olaf Reuber natürlich auf e<strong>in</strong> „Happy-<br />
End“ bei se<strong>in</strong>em Heimatvere<strong>in</strong>. Denn für ihn<br />
steht fest: „Mit dieser tollen Anlage und der<br />
vielen Industrie im Nacken gehört <strong>Attendorn</strong><br />
<strong>in</strong> die Landesliga.“ Kontakt hat Olaf Reuber<br />
ab und an („Wenn wir uns mal <strong>in</strong> der Stadt<br />
begegnen“) mit Thomas Breidebach, der zu<br />
Lennestädter Zeiten Gegenspieler des treffsicheren<br />
Lüdenscheiders war.<br />
E<strong>in</strong> Tipp zum Spiel fällt Olaf Reuber<br />
natürlich schwer, schließlich schlagen da die<br />
berühmten zwei Herzen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Brust. Doch<br />
am Ende gibt er zu: „Lüdenscheid hat die<br />
Punkte nicht ganz so nötig wie <strong>Attendorn</strong>.<br />
Also gönne ich es diesmal dem <strong>SV</strong> <strong>04</strong>…“<br />
<strong>Attendorn</strong>s neuer Tra<strong>in</strong>er hat bereits e<strong>in</strong> bewegtes Fußballer-Leben h<strong>in</strong>ter sich<br />
Für Michailidis ist e<strong>in</strong>es wichtig: „Die<br />
Spieler müssen mir <strong>in</strong> die Augen schauen!“<br />
Mit dem 3:0-<strong>Erfolg</strong> über die Spielvere<strong>in</strong>igung<br />
Hagen 1911 feierte Kosta Michailidis<br />
e<strong>in</strong>en erfolgreichen Tra<strong>in</strong>er-E<strong>in</strong>stand beim<br />
<strong>SV</strong> <strong>04</strong> <strong>Attendorn</strong>. Der „fußballverrückte“<br />
Grieche freut sich auf se<strong>in</strong>e Tätigkeit an der<br />
Wiesbadener Straße.<br />
„Schade, dass die Saison schon so alt ist“,<br />
schätzt der Übungsleiter aus Lüdenscheid die<br />
augenblickliche Situation um den <strong>SV</strong> <strong>04</strong> realistisch,<br />
aber nicht hoffnungslos, e<strong>in</strong>. „Natürlich<br />
habe ich mir me<strong>in</strong>e Zusage gut überlegt.<br />
Aber ich traue der Mannschaft und mir den<br />
Klassenerhalt zu.“<br />
Wer ist dieser Mann, der mithelfen soll,<br />
das <strong>SV</strong> <strong>04</strong>-Schiff vor dem Landesliga-Untergang<br />
zu retten? Kosta Michailidis wurde am<br />
29. Januar 1968 <strong>in</strong> Lüdenscheid geboren,<br />
wo er heute noch mit Ehefrau Daniela, mit<br />
der er seit zehn Jahren verheiratet ist, und<br />
Tochter Alessia (7) wohnt. Kosta Michailidis<br />
ist Angestellter beim Lüdenscheider Chemie-<br />
Unternehmen Ste<strong>in</strong>ebach. Der gelernte<br />
Diplom-Sportwissenschaftler hat <strong>in</strong> Frankfurt/Ma<strong>in</strong><br />
und Hamburg studiert.<br />
Kosta Michailidis kann trotz se<strong>in</strong>er noch<br />
recht jungen Jahre auf e<strong>in</strong>e „bewegte“ Karriere<br />
als Spieler und Tra<strong>in</strong>er zurückblicken.<br />
Das Fußball-ABC erlernte der Grieche bei<br />
LTV Lüdenscheid, wo er die Jugendabteilung<br />
durchlief und die ersten Senioren-Erfahrungen<br />
machte. Studienbed<strong>in</strong>gt kickte Kosta<br />
dann e<strong>in</strong>ige Jahre im Hamburger und Frankfurter<br />
Raum, unter anderem <strong>in</strong> Wilhelmsburg<br />
auf Hamburger Verbandsliga-Ebene.<br />
Zurück <strong>in</strong> der Heimat hießen die weiteren<br />
Stationen Makedonicus Hagen und Hellas<br />
Lüdenscheid. 1996/97 sammelte Kosta dann<br />
erste Tra<strong>in</strong>ererfahrungen bei Jahn Lüdenscheid.<br />
Es folgten die Stationen LTV Lüdenscheid<br />
und Hellas Lüdenscheid, die er von<br />
1999 bis 20<strong>04</strong> von der Kreisliga <strong>in</strong> die Landesliga<br />
führte. Von 20<strong>04</strong> bis zum neunten<br />
Spieltag der laufenden Saison stand Michailidis<br />
an der Seitenl<strong>in</strong>ie der Spielvere<strong>in</strong>igung<br />
Olpe. Jetzt also die Tätigkeit am schöneren<br />
Ende des Biggesees.<br />
Eben diesen Biggesee und die Tropfste<strong>in</strong>höhle<br />
kennt der Schalke-Fan bereits von<br />
se<strong>in</strong>er neuen sportlichen Heimat. „Und das<br />
<strong>Attendorn</strong>er Krankenhaus hat e<strong>in</strong>en hervorragenden<br />
Ruf“, s<strong>in</strong>d Gesundheit und Ehrlichkeit<br />
für Kosta Michailidis die wichtigsten<br />
D<strong>in</strong>ge im Leben.<br />
Vom Abstiegskampf entspannen kann<br />
der Soul- und Funkliebhaber mit Musik. So<br />
nennt er 600 Platten se<strong>in</strong> Eigentum, die er<br />
<strong>in</strong> vergangenen Jahren als „DJ“ <strong>in</strong> verschiedenen<br />
Clubs <strong>in</strong> Lüdenscheid und Frankfurt<br />
sogar selbst aufgelegt hat. Se<strong>in</strong> Leibgericht<br />
s<strong>in</strong>d Spaghettis, natürlich gekocht von se<strong>in</strong>er<br />
Frau Daniela, e<strong>in</strong>er gebürtigen Italiener<strong>in</strong>.<br />
„Schon als K<strong>in</strong>d habe ich Spaghettis geliebt.<br />
Me<strong>in</strong> Vater hat immer im Spaß gesagt, dass<br />
ich deswegen mal e<strong>in</strong>e Italiener<strong>in</strong> heiraten<br />
werde. Er hatte Recht…“, schmunzelt Kosta,<br />
der sich im TV am liebsten Dokumentationen<br />
anschaut. Zu den Hobbys gehören Squash<br />
und Billard.<br />
Den griechischen EM-Triumph 20<strong>04</strong> hat<br />
er zusammen mit hunderten Landsleuten<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em griechischen Café <strong>in</strong> Lüdenscheid<br />
verfolgt. Gegen ähnliche Gefühlsausbrüche<br />
der <strong>Attendorn</strong>er Fans nach dem Klassenerhalt<br />
am Ende dieser Saison hätte er natürlich<br />
nichts e<strong>in</strong>zuwenden. Dass genau diese<br />
Fans <strong>in</strong> der Hansestadt recht kritisch s<strong>in</strong>d,<br />
musste der „Coach“ nach dem 3:0-<strong>Erfolg</strong><br />
zum Auftakt während der Pressekonferenz<br />
am eigenen Leib erfahren. „Die Leute haben<br />
<strong>in</strong> dieser prekären Lage e<strong>in</strong> Recht dazu. Das<br />
gehört dazu“, hat Kosta Verständnis für die<br />
Fans. Ansonsten bezeichnet der Tra<strong>in</strong>er die<br />
Aufnahme <strong>in</strong> die <strong>SV</strong> <strong>04</strong>-„Familie“ als „sehr<br />
herzlich. In den ersten Tagen wurde ich von<br />
vielen Leuten hervorragend unterstützt.“<br />
Mit dem E<strong>in</strong>stand beim <strong>SV</strong> <strong>04</strong> war der<br />
Lüdenscheider, der als K<strong>in</strong>d und Jugendlicher<br />
e<strong>in</strong> großer Verehrer von Frankreichs Fußball-<br />
Legende Michel Plat<strong>in</strong>i war, sehr zufrieden.<br />
„Natürlich s<strong>in</strong>d wir glücklich <strong>in</strong> Führung<br />
gegangen. Aber das Tor war ke<strong>in</strong> Zufallsprodukt.<br />
Ich habe Luigi Simonetti schon beim<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g aufgefordert, ruhig mal öfters aufs<br />
Tor zu schießen. In der Folgezeit haben wir<br />
taktisch diszipl<strong>in</strong>iert gepielt.“<br />
Ganze zwei Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten blieben<br />
Kosta Michailidis, um die Mannschaft auf<br />
das Hagen-Spiel e<strong>in</strong>zustimmen. Für das taktische<br />
ABC blieb da nicht die Zeit, der Tra<strong>in</strong>er<br />
war mehr als Psychologe gefragt. „Die<br />
Unsicherheit <strong>in</strong> der Mannschaft konnte man<br />
bis nach Lüdenscheid sehen“, so der Tra<strong>in</strong>er.<br />
„Ich habe vor dem Hagen-Spiel <strong>in</strong> die Gesichter<br />
der Spieler geschaut und hatte e<strong>in</strong> gutes<br />
Gefühl. Das Gesicht und vor allem die Augen<br />
verraten sehr viel über e<strong>in</strong>en Menschen. Und<br />
deshalb ist es wichtig, dass mir die Spieler <strong>in</strong>s<br />
Gesicht schauen, wenn ich mit Ihnen rede.“<br />
Für die <strong>Attendorn</strong>s Spieler kann es im Endspurt<br />
der Saison daher nur heißen: Augen<br />
auf und durch!<br />
A T T E N D O R N<br />
F<strong>in</strong>nentroper Straße 14<br />
Nähe Atta-Höhle<br />
57439 <strong>Attendorn</strong><br />
Tel. 02722 - 6366-0<br />
<strong>SV</strong> <strong>04</strong> live<br />
<strong>SV</strong> <strong>04</strong> live