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Highlights<br />

Highlights<br />

Brass Wiesn<br />

Festival in Eching<br />

theater04<br />

im Theaterzelt<br />

G.Rag y los Hermanos<br />

Patchekos<br />

Klingendes<br />

Museum<br />

Form und Farbe<br />

von John Ernstson<br />

09. und 10. August 2013<br />

Echinger Freizeitgelände<br />

19. Juli bis 04. August 2013<br />

Theaterzelt im Hof der Stadtbibliothek<br />

06. Juli 2013, 20 Uhr<br />

Furtner Freising<br />

07. Juli 2013, 10.30. - 17 Uhr<br />

Diözesanmuseum Freising<br />

ab 22. August 2013<br />

Altes Gefängnis Freising<br />

Man nehme eine volle Ladung Brass Musik<br />

aus aller Welt, gebe dazu einen guten<br />

Schuss Festival-Charme, eine Prise bayerische<br />

Tradition sowie eine Hand voll<br />

Heimatverbundenheit, garniere das Ganze<br />

mit gut gelaunten Besuchern aller Altersgruppen<br />

und schönem Wetter, mische<br />

die Zutaten auf dem Echinger Freizeitgelände<br />

und fertig ist: die Brass Wiesn 2013.<br />

Stattfinden wird die bunte Open-Air<br />

Gaudi am 9. und 10. August auf dem<br />

ehemaligen Sonnenrot-Gelände in der<br />

Gemeinde Eching, welches ein wahrer<br />

Augenschmaus ist. Weitläufige Wiesenflächen,<br />

zahlreiche schattige Plätzchen<br />

sowie das direkt am Echinger See gelegene<br />

Strandbad machen das Veranstaltungsgelände<br />

perfekt.<br />

Darüber hinaus dürfen sich die Besucher<br />

natürlich auf erstklassige Brass Bands<br />

freuen, die dem kleinen, aber feinen Open<br />

Air das gewisse Etwas verleihen. Angefangen<br />

bei der traditionellen Blasmusikkapelle<br />

bis hin zur namhaften Bläsertruppe<br />

aus den USA ist auf der Brass Wiesn alles<br />

vertreten, was gute Laune verbreitet und<br />

einfach Spaß macht.<br />

Tickets sind erhältlich bei www.muenchenticket.de,<br />

www.reservix.de und www.<br />

brasswiesn.de.<br />

Das 1-Tages Ticket kostet jeweils 25 Euro<br />

(zzgl. Gebühren), das 2-Tages-Ticket ist<br />

für jeweils 39 Euro (zzgl. Gebühren) zu<br />

haben.<br />

Das Line-Up der diesjährigen Brass Wiesn<br />

ist nahezu komplett und sieht folgendermaßen<br />

aus:<br />

Alpenblech, Alpenbrass Tirol, Blechbriada,<br />

Da Blechhaufn, Echinger Blaskapelle,<br />

Kellerkommando, Hot 8 Brass Band, Keller<br />

Steff und Band, Mardi Gras.BB, Perfect<br />

Brass Band, Rainer Musikanten, Russkaja,<br />

Schotterblosn, Shantel & Bucovina<br />

Club Orkestar, Unterbiberger Hofmusik,<br />

Vlado Kumpan.<br />

Alle Infos rund um das Festival gibt es im<br />

Internet unter: www.brasswiesn.de oder<br />

www.facebook.com/brasswiesn.<br />

Ihre drei aktuellen Stücke bringt das theater04<br />

im Rahmen der Freisinger Kulturtage<br />

im Theaterzelt auf die Bühne. Im Hof der<br />

Stadtbibliothek wird das schwarze Zelt aufgebaut,<br />

in dem ca. 60 Zuschauer Platz haben.<br />

Am Sa, 20.7. und Do, 1.8. spielen Petra Lewi<br />

und Klemens Plail ab 20.00 Uhr das Stück<br />

„Love Letters“ von A.R. Gurney, in dem es<br />

um nichts weniger als die Liebe geht. In einer<br />

Zeit lange vor Facebook & Twitter tauschen<br />

Andrew und Melissa ihre Gedanken und<br />

Gefühle über Briefe aus. Die Zuschauer begleiten<br />

die beiden in allen Lebens-, Verliebtheits-<br />

und Leidensphasen – ein Theaterstück<br />

der großen Gefühle, das keinen unberührt<br />

lässt. In dem Theaterstück „Der Gott des<br />

Gemetzels“ von Yasmina Reza erlebt der Zuschauer<br />

die Eskalation eines „Versöhnungstreffens”<br />

zwischen zwei Elternpaaren. Der<br />

kurzzeitig friedliche Kaffeeplausch entwickelt<br />

sich zu einem hitzigen Schlagabtausch,<br />

in dessen Verlauf die Streitparteien und<br />

Sympathien fast minütlich wechseln. Am<br />

Ende bleiben vier verletzte Seelen auf einem<br />

Schlachtfeld zurück.<br />

G.Rag y los Hermanos Patchekos ist Monacos<br />

Caribbean Trash Orchestra: eine<br />

1999 gegründete, elfköpfige Münchener<br />

Band mit Songs, die ganz nebenbei folgende<br />

Genre-Stationen abfahren: Cumbia,<br />

Swamp-Pop, Desert-Folk, Punk-Rock,<br />

Gipsy-Swing und Musette. Die Bandmitglieder<br />

komponierten und spielten die Musik<br />

zu Franz Xaver Bogners Fernsehserie<br />

München 7 und wurden dafür 2005 für<br />

den Adolf-Grimme-Preis nominiert. Für<br />

die Filmmusik des deutschen Kinofilmes<br />

Meer is nich (D 2008) von Hagen Keller<br />

wurden fast das gesamte Album Lucky<br />

Goddam, sowie weitere, neu komponierte<br />

Stücke verwendet.<br />

Bereits seit 14 Jahren, durch 6 Alben und<br />

über 150 Shows haben G.Rag y los Hermanos<br />

Patchekos die Leute zum Tanzen und<br />

Feiern gebracht.<br />

Nach Stationen wie Freiburg, Zürich,<br />

Hamburg und Regensburg kommen die<br />

Jungs nun nach Freising. Karten zu 10 €<br />

erhältlich am Tresen vom Furtner.<br />

Das „Klingende Museum“ vereint Musik<br />

und bildende Kunst zu einem einzigartigen<br />

Kunsterlebnis. Entdecken Sie die Schönheit<br />

der Architektur, und die hochkarätigen<br />

Sammlungen des Diözesanmuseums, während<br />

ca. 150 junge Musikerinnen und Musiker<br />

mit ihren Stimmen und Instrumenten<br />

den Lichthof im Rahmen der Europatage<br />

der Musik zum Klingen bringen. Das anspruchsvolle<br />

Programm wird heuer durch<br />

das Orchester der Weihenstephaner Musikwerkstatt<br />

mit „Bilder einer Ausstellung“ von<br />

Modest Mussorgski eröffnet. Es folgen Schüler<br />

von Manuela Dill und der Bayerischen<br />

Singakademie sowie dem Camerloher-Gymnasium.<br />

Um 13.15 ist mit Cantabile der erste<br />

Chor zu hören. Ab 13.45 Uhr folgen dann<br />

der Jugendchor der Pfarrei Zolling. Von<br />

14.30-16 Uhr folgen die Cellistinnen der<br />

Musikschule. Danach um 16 Uhr präsentieren<br />

Thomas Hofstetter und Lukas-Fabian<br />

Moser Auszüge aus dem Zyklus Dichterliebe<br />

von Robert Schumann. Der Sängerhort Freising<br />

schließt mit modernen Chorsätzen.<br />

John Ernstson kam 1943 in Schwerin zur<br />

Welt als Joachim Breuel, macht 1964 irgendwie<br />

Abitur. Im Rahmen seines Lehramtsstudiums<br />

setzt er den musischen Schwerpunkt<br />

auf Kunsterziehung. Erste Auftragsarbeiten<br />

bringen Anerkennung und hinterlassen<br />

eine nachhaltige Motivation. 1992 dann<br />

eine erste größere Ausstellung in München,<br />

die ihm viel Anerkennung einbringt. In<br />

Miskolc/Ungarn finden auch zwei Ausstellungen<br />

seiner dort entstandenen Ölbilder<br />

und Aquarelle statt. 1999 eine Ausstellung<br />

anlässlich der Rückkehr aus Ungarn.<br />

Seine im Alten Gefängnis nun ausgestellten<br />

Bilder stammen aus den letzten Jahren und<br />

zeigen sein ausgeprägtes Gefühl für Form<br />

und Farbe. Besonders das Meer hat es ihm in<br />

letzter Zeit angetan und an dem Thema will<br />

er noch längere Zeit arbeiten. Aber auch die<br />

„Stangerl-Strukturen“ in der Holledau faszinieren<br />

ihn und fordern ihn immer wieder zu<br />

neuen Arbeiten heraus. Hervorzuheben ist,<br />

dass er einen möglichen Erlös seiner Bilder<br />

dem Verein MiBiKids stiftet.<br />

44 Veranstaltungen fink Das Freisinger Stadtmagazin<br />

Juli 2013<br />

Veranstaltungen 45

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