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Campus Campus Asamtheater 2013/2014 A 18.10. Das zweite Kapitel romantische Komödie von Neil Simon B 26.10. Die Marquise von O... nach der Novelle von Heinrich von Kleist A 08.11. Das Verhör Krimi der Extraklasse von J. Wainwright B 07.12. Faust, das Wasser und die Frauen Nach Johann Wolfgang von Goethe A 18.01. Möwe und Mozart Komödie von Peter Limburg B 09.02. Ladies Night Komödie von St. Sinclair & A. McCarten A 01.03. Der letzte Vorhang Schauspiel von Maria Goos B 14.03. Alle sieben Wellen Schauspiel von Daniel Glattauer A 04.04. Die Frau in Schwarz Gespenstergeschichte von Susan Hill B 11.04. Verwandte sind auch Menschen Komödie von Erich Kästner Beginn jeweils 20 Uhr Neuanmeldung zum Abonnement mit Stammplatzgarantie bis 8. August 2013: Kulturamt der Stadt Freising Marienplatz 7 kultur@freising.de www.freising.de Tel. 08161/54-44122 asam theater spielplan 2013 | 2014 Molekül zum Apfel, von der Energie zur Gesundheit, vom Weizenfeld zum Lebensund Landschaftsraum – in allen Studiengängen geht es darum, natürliche Ressourcen effizient und zugleich nachhaltig zu behandeln und zu nutzen. Mit der Umbenennung zur „Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachhochschule Weihenstephan-Triesdorf “ (HSWT) im Jahr 2005 verdeutlichte die Institution ihr Markenzeichen: eine Ausbildung, die durch unmittelbaren Praxisbezug und fundierte wissenschaftliche Grundlagen gekennzeichnet ist. Seit Oktober 2012 gehört nun auch die Staatliche Forschungsanstalt für Gartenbau offiziell zur Hochschule. Als Behörde des Wirtschaftsministeriums war die Forschungsanstalt bislang lediglich an die Hochschule angegliedert: Aufgabe war es, die Forschung und Lehre der HSWT mit den Instituten Gartenbau, Landschaftsarchitektur und Lebensmitteltechnologie zu unterstützen. Forschungsprojekte, die es bis dato sowohl an der Hochschule wie auch an der Forschungsanstalt gegeben hat, können nun gebündelt vorangetrieben werden. Oberdieckgarten, Buchsgarten und der Hofgarten auf dem Weihenstephaner Berg sowie der Staudensichtungsgarten sind weiterhin praxisorientierter Lehr- und Forschungsgegenstand der Studentinnen und Studenten des Instituts für Gartenbau. Der Freisinger Bevölkerung als beliebtes Ausflugsziel bekannt, besitzen die Gärten mittlerweile einen fachlich hohen Stellenwert bei Pflanzenfreunden in ganz Europa. Der stetige Ausbau des Lehrangebots und die kontinuierlich steigenden Einschreibungen führten bereits Ende der 1980er Jahren dazu, dass sich die Fachhochschule räumlich auf dem Weihenstephaner Berg ausbreitete: Das Löwentorgebäude, welches anfangs von FH und TU gemeinsam genutzt wurde, ging 1989 in den Besitz der Fachhochschule über. Bis 1997 standen nach weiteren Um- und Neubauten den Lehrenden und den Studenten mit dem Salettl, dem Biotechnikum, dem Löwentorgebäude und der Kleinen Kustermannhalle sowie dem Neuen Lehrgebäude, der neuen Verwaltung und der Erweiterung des Technologiegebäudes an der Langen Point sieben moderne Studiengebäude zur Verfügung. 2005 konnten weitere Unterrichtsräume und Labore im Lehrgebäude „Pappelallee“ bezogen werden. Um weiterhin dem „grünen“ Motto treu zu bleiben und den zukunftsorientierten Standort Weihenstephan auszubauen, setzte die Hochschule am 21. Juni 2013 den ersten Spatenstich für das „Zentrum für naturwissenschaftliche Grundlagen“ am Baufeld an der Vöttinger Straße. Neben der inhaltlichen und räumlichen Weiterentwicklung der „grünen“ Ingenieursstudiengänge verfolgt auch die Verwaltung das Prinzip „Grün“: Am 13. Juni 2013 hat die HSWT mit der Verabschiedung ihrer Umweltleitlinien den Grundstein für einen systematischen Umweltschutz gelegt. Damit verpflichtet sich die Hochschule zu einem sparsamen Umgang mit Ressourcen, der Steigerung der Energieeffizienz durch umweltfreundliche Technik und zu einem aktiven Einbezug aller Hochschulangehörigen. (KS) 26 Von hier von dort und anderen guten Dingen fink Das Freisinger Stadtmagazin AnzeigeAsamth13_92x128.indd 1 27.04.13 14:35 Juli 2013 Von hier von dort und anderen guten Dingen 27

Campus<br />

Campus<br />

Asamtheater<br />

2013/2014<br />

A 18.10. Das zweite Kapitel<br />

romantische Komödie von Neil Simon<br />

B 26.10. Die Marquise von O...<br />

nach der Novelle von Heinrich von Kleist<br />

A 08.11. Das Verhör<br />

Krimi der Extraklasse von J. Wainwright<br />

B 07.12. Faust, das Wasser<br />

und die Frauen<br />

Nach Johann Wolfgang von Goethe<br />

A 18.01. Möwe und Mozart<br />

Komödie von Peter Limburg<br />

B 09.02. Ladies Night<br />

Komödie von St. Sinclair & A. McCarten<br />

A 01.03. Der letzte Vorhang<br />

Schauspiel von Maria Goos<br />

B 14.03. Alle sieben Wellen<br />

Schauspiel von Daniel Glattauer<br />

A 04.04. Die Frau in Schwarz<br />

Gespenstergeschichte von Susan Hill<br />

B 11.04. Verwandte sind auch Menschen<br />

Komödie von Erich Kästner<br />

Beginn jeweils 20 Uhr<br />

Neuanmeldung<br />

zum Abonnement<br />

mit Stammplatzgarantie<br />

bis<br />

8. August 2013:<br />

Kulturamt<br />

der Stadt Freising<br />

Marienplatz 7<br />

kultur@freising.de<br />

www.freising.de<br />

Tel. 08161/54-44122<br />

asam<br />

theater<br />

spielplan<br />

2013 | 2014<br />

Molekül zum Apfel, von der Energie zur<br />

Gesundheit, vom Weizenfeld zum Lebensund<br />

Landschaftsraum – in allen Studiengängen<br />

geht es darum, natürliche Ressourcen<br />

effizient und zugleich nachhaltig zu<br />

behandeln und zu nutzen. Mit der Umbenennung<br />

zur „Hochschule für angewandte<br />

Wissenschaften, Fachhochschule Weihenstephan-Triesdorf<br />

“ (HSWT) im Jahr 2005<br />

verdeutlichte die Institution ihr Markenzeichen:<br />

eine Ausbildung, die durch unmittelbaren<br />

Praxisbezug und fundierte wissenschaftliche<br />

Grundlagen gekennzeichnet<br />

ist. Seit Oktober 2012 gehört nun auch die<br />

Staatliche Forschungsanstalt für Gartenbau<br />

offiziell zur Hochschule. Als Behörde<br />

des Wirtschaftsministeriums war die<br />

Forschungsanstalt bislang lediglich an die<br />

Hochschule angegliedert: Aufgabe war es,<br />

die Forschung und Lehre der HSWT mit<br />

den Instituten Gartenbau, Landschaftsarchitektur<br />

und Lebensmitteltechnologie<br />

zu unterstützen. Forschungsprojekte, die<br />

es bis dato sowohl an der Hochschule wie<br />

auch an der Forschungsanstalt gegeben hat,<br />

können nun gebündelt vorangetrieben werden.<br />

Oberdieckgarten, Buchsgarten und<br />

der Hofgarten auf dem Weihenstephaner<br />

Berg sowie der Staudensichtungsgarten<br />

sind weiterhin praxisorientierter Lehr- und<br />

Forschungsgegenstand der Studentinnen<br />

und Studenten des Instituts für Gartenbau.<br />

Der Freisinger Bevölkerung als beliebtes<br />

Ausflugsziel bekannt, besitzen die Gärten<br />

mittlerweile einen fachlich hohen Stellenwert<br />

bei Pflanzenfreunden in ganz Europa.<br />

Der stetige Ausbau des Lehrangebots und<br />

die kontinuierlich steigenden Einschreibungen<br />

führten bereits Ende der 1980er<br />

Jahren dazu, dass sich die Fachhochschule<br />

räumlich auf dem Weihenstephaner<br />

Berg ausbreitete: Das Löwentorgebäude,<br />

welches anfangs von FH und TU gemeinsam<br />

genutzt wurde, ging 1989 in den Besitz<br />

der Fachhochschule über. Bis 1997 standen<br />

nach weiteren Um- und Neubauten den<br />

Lehrenden und den Studenten mit dem<br />

Salettl, dem Biotechnikum, dem Löwentorgebäude<br />

und der Kleinen Kustermannhalle<br />

sowie dem Neuen Lehrgebäude, der<br />

neuen Verwaltung und der Erweiterung<br />

des Technologiegebäudes an der Langen<br />

Point sieben moderne Studiengebäude zur<br />

Verfügung. 2005 konnten weitere Unterrichtsräume<br />

und Labore im Lehrgebäude<br />

„Pappelallee“ bezogen werden. Um weiterhin<br />

dem „grünen“ Motto treu zu bleiben<br />

und den zukunftsorientierten Standort<br />

Weihenstephan auszubauen, setzte die<br />

Hochschule am 21. Juni 2013 den ersten<br />

Spatenstich für das „Zentrum für naturwissenschaftliche<br />

Grundlagen“ am Baufeld<br />

an der Vöttinger Straße.<br />

Neben der inhaltlichen und räumlichen<br />

Weiterentwicklung der „grünen“ Ingenieursstudiengänge<br />

verfolgt auch die Verwaltung<br />

das Prinzip „Grün“: Am 13. Juni 2013<br />

hat die HSWT mit der Verabschiedung<br />

ihrer Umweltleitlinien den Grundstein für<br />

einen systematischen Umweltschutz gelegt.<br />

Damit verpflichtet sich die Hochschule zu<br />

einem sparsamen Umgang mit Ressourcen,<br />

der Steigerung der Energieeffizienz durch<br />

umweltfreundliche Technik und zu einem<br />

aktiven Einbezug aller Hochschulangehörigen.<br />

(KS)<br />

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