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Stadtgespräch<br />
Stadtgespräch<br />
Folge 7:<br />
Vitus geht spielen<br />
500 Jahre Furtnerbräu:<br />
Neues Buch im Fink-Verlag<br />
Im letzten Monat feierte der Freisinger<br />
Furtnerbräu seine erste Erwähnung vor<br />
genau 500 Jahren. Zu diesem Anlass gab<br />
es ein großes Fest direkt vor dem Gasthaus<br />
mit viel Musik, aber auch interessanten<br />
Führungen zur Geschichte des Hauses<br />
und seiner Besitzer. Es gibt seitdem ein<br />
eigenes Glas, das man auch an der Theke<br />
erwerben kann.<br />
Der Fink-Verlag beteiligte sich an diesem<br />
großen Jubiläum mit einem eigenen Buch,<br />
das nun u.a im Pustet und im Furtner erhältlich<br />
ist.<br />
Der Furtnerbräu gehört FINK zu Media Verlag, den Freising traditionsreichsten<br />
Gastronomien der Stadt<br />
www.fink-media-verlag.de<br />
9 783981 552812<br />
Freising. Bereits 1513 erstmals erwähnt<br />
entwickelten sich das Gasthaus und die<br />
Brauerei im 17. Jahrhundert zu einem<br />
bedeutenden bürgerlichen Betrieb. Ihre<br />
Besitzer waren häufig im Stadtrat oder in<br />
Der Furtnerbräu gehört zu den traditionsreichsten Gastronomien der Stadt Freising. Bereits 1513 erstmals erwähnt<br />
entwickelten sich das Gasthaus und die Brauerei im 17. Jahrhundert zu einem bedeutenden bürgerlichen Betrieb.<br />
Ihre Besitzer waren häufig im Stadtrat oder in Bürgermeisterämtern vertreten. Ein Furtner-Sohn wurde 1705 sogar<br />
zum Abt des Benediktinerklosters Weihenstephan gewählt. Die Familie Braun, die 1833 den Furtnerbräu erworben<br />
hatte, etablierte sich zu einer „Brauer-Dynastie“. Ein Familienmitglied, Johann Braun, war es, der nach dem Brand<br />
des alten Anwesens 1886 das bis heute bestehende repräsentative Gasthaus errichten ließ. Im Buch wird nicht nur<br />
die Geschichte der Besitzer dargestellt, sondern auch die des Furtner-Hauses in der Oberen Altstadt und des ehemaligen<br />
Furtner-Kellers in der Wippenhauser Straße. Historische Ansichten, Erinnerungsstücke, aber auch Bilder<br />
der heutigen Gastronomie führen die vielhundertjährige Geschichte des Furtners besonders vor Augen.<br />
Bürgermeisterämtern vertreten.<br />
Ein Furtner-Sohn wurde 1705<br />
sogar zum Abt des Benediktinerklosters<br />
Weihenstephan gewählt.<br />
Die Familie Braun, die<br />
1833 den Furtnerbräu erworben<br />
hatte, etablierte sich zu einer<br />
„Brauer-Dynastie“. Ein Familienmitglied,<br />
Johann Braun, war<br />
es, der nach dem Brand des alten<br />
Anwesens 1886 das bis heute<br />
bestehende repräsentative Gasthaus<br />
errichten ließ. Im Buch<br />
wird nicht nur die Geschichte<br />
der Besitzer dargestellt, sondern<br />
auch die des Furtner-Hauses in<br />
der Oberen Altstadt und des<br />
ehemaligen Furtner-Kellers in der Wippenhauser<br />
Straße. Historische Ansichten,<br />
Erinnerungsstücke, aber auch Bilder der<br />
Der Furtnerbräu in Freising<br />
heutigen Gastronomie führen die vielhundertjährige<br />
Geschichte des Furtners<br />
besonders vor Augen.<br />
Beim Planschen in der heimischen Badewanne<br />
oder im Kinderschwimmbecken im<br />
Garten ist Vitus bereits ein Profi. Das Baden<br />
in einem großen See ist hingegen noch<br />
neu für ihn. Da Wasser, egal in welcher Art<br />
und Weise, auf kleine Kinder eine magische<br />
Anziehungskraft ausübt, erkundet auch Vitus<br />
mit Schwimmflügeln versehen schnell<br />
das Ufer. Er lässt das Wasser spritzen,<br />
sammelt Steine aus dem Untergrund und<br />
beobachtet fasziniert vorbeischwimmende<br />
Badegäste. Mehr braucht es fast nicht für<br />
einen gelungenen Nachmittag.<br />
Mit der „Stoibermühle“, dem „Kleinen<br />
Pullinger See“ und dem „Vöttinger Weiher“<br />
gibt es im Freisinger Stadtgebiet drei ausgewiesene<br />
Naherholungsgebiete. Schattige<br />
Liegewiesen und Toilettenanlagen gehören<br />
überall zum Angebot. Flache Uferbereiche<br />
ermöglichen auch für Nichtschwimmer das<br />
Baden. Ein wachsames Auge sollten Eltern<br />
jedoch in jedem Fall auf den Nachwuchs<br />
haben. Für den Notfall ist einzig an der<br />
Stoibermühle die Wasserwacht vor Ort.<br />
Der Vöttinger Weiher bietet mit einem<br />
Sonnendeck und der angrenzenden Spielwiese<br />
weitere Möglichkeiten für Kinder,<br />
sich kreativ zu beschäftigen. An Pullinger<br />
See und Stoibermühle macht jeweils ein<br />
eigener Biergarten Appetit auf Pommes,<br />
Currywurst oder ein kühles Eis. Grillen ist<br />
während der Saison von 15. Mai bis 15. September<br />
an allen drei Seen an den ausgewiesenen<br />
Stellen erlaubt. Grillfeiern müssen<br />
vorab im Ordnungsamt angezeigt werden.<br />
Das Mitbringen von Haustieren ist laut<br />
Satzung während der Saison untersagt.<br />
Informationen zu den Freisinger Naherholungsgebieten<br />
gibt die Stadt auf ihrer Webseite<br />
unter der Rubrik Leben & Wohnen/<br />
Sport & Freizeit/Bäder & Seen. Eine nicht<br />
vollständige Übersicht an weiteren Badeweihern<br />
im Landkreis Freising gibt es im<br />
Internet auf www.mein-badesee.de/Freising.<br />
(KS)<br />
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18 Von hier von dort und anderen guten Dingen<br />
fink Das Freisinger Stadtmagazin Juli 2013<br />
Von hier von dort und anderen guten Dingen 19<br />
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