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Campus<br />

Campus<br />

technologischer, sondern auch aus ökonomischer<br />

Sicht mussten die Teams ihre Ideen<br />

ausarbeiten. Anfang November wurden die<br />

Produkte parallel zum QS-Workshop, abgehalten<br />

von Herrn Peter Brugger, Forschung<br />

& Entwicklung der Anton Paar GmbH,<br />

am BLQ analysiert und gemäß den DLG-<br />

Richtlinien verkostet. Der Workshop sah<br />

vor, den theoretischen Teil zur praktischen<br />

Analyse abzudecken. Nachdem den Teams<br />

die Möglichkeit geboten wurde, ihre Produkte<br />

während der Herstellung selbst mit<br />

zwei Handbiegeschwingern zu analysieren,<br />

wurde auch auf die Labormessplätze in<br />

praktischer Vorführung eingegangen. Nach<br />

einigen Interessanten Vorträgen und praktischen<br />

Vorführungen zum Thema „Lösungen<br />

in der Bieranalytik“ durften dann<br />

die Studierenden ihre Produkte gegenseitig<br />

verkosten.<br />

LINDENKELLER<br />

Freising<br />

Kartenvorverkauf: Touristinformation Freising | Marienplatz 7<br />

Tel. 08161 / 5 444 333 | tickets@freising.de | http://tickets.vibus.de<br />

Eine Auswahl von Veranstaltungen der Stadtjugendpflege und des Kulturamts der Stadt Freising.<br />

Neuartige Beurteilung<br />

für innovative Produkte<br />

Kurz nach dem QS-Workshop wurde dann<br />

eine große Verkostung der Produkte durchgeführt,<br />

um die drei Finalisten aus dem Bereich<br />

„Bier“ und die drei Finalisten der Kategorie<br />

„Biermischgetränke“ zu ermitteln.<br />

Insgesamt reichten die Teams 15 Produkte<br />

ein. Neun Biere und sechs Biermischgetränke<br />

wurden nach drei Kategorien bewertet:<br />

Sensorik, Innovation und Harmonie.<br />

Ein neuartiges Verkostungs- und Bewertungsschema<br />

wurde hierfür entwickelt und<br />

erprobt. Insgesamt 20 Verkoster nahmen<br />

teil. Die Verkoster wurden in zwei Gruppen<br />

geteilt: „Laien-“ bzw. Konsumentenverkoster,<br />

welche den durchschnittlichen Konsumenten<br />

repräsentieren sollten, sowie zehn<br />

„Profiverkoster“, also DLG-geschulte Bierexperten.<br />

Dabei standen der Verkostung<br />

prominente Namen, wie die weltbekannten<br />

Brauprofessoren Prof. Dr. Ludwig Narziß<br />

und Prof. Dr. Werner Back, vor.<br />

Bei der Bekanntgabe der Finalisten des IGL<br />

lagen Freude und Enttäuschung, ob weiterkommen<br />

oder nicht, eng zusammen, doch<br />

fanden alle Teams ein positives Resümee,<br />

vor allem viel praktische Erfahrungen innerhalb<br />

des Wettbewerbes gesammelt zu haben.<br />

12.01.2013, 20 Uhr<br />

BoA BoA<br />

„The Wiener Takes It All“<br />

Reise zum Austro-Pop-Thron<br />

VVK: € 16,– / AK: € 17,–<br />

26.01.2013, 20 Uhr<br />

Fünferl<br />

„Um a Fünferl a Durchanand“<br />

Musiktheater<br />

VVK: € 17,– / AK: € 18,–<br />

01.02.2013, 20 Uhr<br />

Stefan Waghubinger<br />

„Langsam werd' ich<br />

ungemütlich"<br />

VVK: € 15,– / AK: € 16,–<br />

08.02.2013, 20 Uhr<br />

Murat Topal<br />

„MultiTool –<br />

Der Mann für alle Fälle“<br />

VVK: € 16,– / AK: € 17,–<br />

09.02.2013, 20 Uhr<br />

Flez Orange<br />

„Vielleicht morgen"<br />

Weltmusik/Kabarett-Mix<br />

VVK: € 15,– / AK: € 16,–<br />

Für Frühsportler<br />

6.30 bis 8.00 Uhr geöffnet<br />

(Mo, Mi, Do, Fr)<br />

Für Spätsportler<br />

bis 21.00 Uhr geöffnet<br />

(Mo, Di, Mi)<br />

Für die Finalisten geht es nun in die heiße<br />

Phase. Bis Ende Juni 2013 habe sie Zeit,<br />

ihre Produktidee zu verbessern und auszuarbeiten.<br />

Die Teams stehen nun vor der<br />

Herausforderung ihre Biere geschmacklich<br />

auszureifen, haltbar zu machen, Marketingkonzepte<br />

zu erstellen, Designs zu entwerfen,<br />

Kostenberechnungen durchzuführen,<br />

aber vor allem damit, einige Versuchsreihen<br />

zu brauen um ihr Produkt so weit wie möglich<br />

marktreif zu bekommen. Dabei werden<br />

Sie wieder von den Partnerunternehmen<br />

und den Coaches begleitet und unterstützt.<br />

Einen Teil der eingereichten Produkte wird<br />

die Studienfakultät auf der Braukunst Live!<br />

Messe in München vom 8. bis 10. März<br />

2013 vorstellen. Die finale Bekanntgabe der<br />

Sieger wird am Studienfakultätstag 2013<br />

erfolgen. Auf der Drinktec 2013 werden die<br />

Ergebnisse der ersten Runde des IGL einer<br />

noch breiteren Öffentlichkeit präsentiert.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf www.<br />

studienfakultaet.de/igl<br />

(Text: Matthias Ebner, Alexander Holm<br />

Fotos: Dominik Klump, Ritchie Herbert)<br />

Hallenbad<br />

n Für Berufstätige früh geöffnet<br />

n Mittwochs Kindernachmittag<br />

n Samstag Warmbadetag<br />

n Spiel- und Schwimmgeräte<br />

n Freie Bahnen für Kinder/Ferien<br />

Hallenbad Freising n Jochamstraße 12 n 85354 Freising<br />

Telefon 0 81 61/183-384 n www.stw-freising.de<br />

Die vhs-Kolumne<br />

Schnee von gestern<br />

Haben Sie ihre Weihnachtsdekoration<br />

schon weggeräumt? 2012 mit seinen (hoffentlich<br />

schönen) Feiertagen am Ende ist<br />

schon wieder Schnee von gestern, wenn<br />

Sie das lesen. Weil ich selber Weihnachten<br />

im Wohnzimmer statt in der vhs verbringe<br />

und deshalb die Kolumne schon vorbereitet<br />

habe, weiß ich nicht, ob Sie dazu auch<br />

realen Schnee hatten.<br />

Ich kann Ihnen aber sagen, was ich –<br />

ganz im Sinne der Weihnachtsruhe – als<br />

„Schnee-Abwehr-Maßnahme“ in meinem<br />

Flur installiert habe: eine extra saugfähige<br />

Fußmatte. Denn der Schnee von gestern<br />

wird leider unweigerlich zum Wasser bzw.<br />

Matsch von heute.<br />

saisonal • regional • original<br />

ITALIENISCH<br />

Flughafen München<br />

Terminal 1 · Modul B · Ebene 06<br />

Tel. 089 975-931 11 | 089 975-932 22<br />

täglich warme Küche von 11 bis 22 Uhr<br />

Kostenlos Parken!<br />

bei einem Verzehr von 10 Euro 2 Stunden<br />

bei einem Verzehr von 20 Euro 5 Stunden<br />

nur im Parkhaus P20<br />

www.allresto.de<br />

Und diesem Schnee rücke ich lieber bei<br />

Wikipedia als im Hausflur zu Leibe. Wenn<br />

man den Wischmopp gegen die Tastatur<br />

tauscht, erfährt man nach einigem Suchen:<br />

Die Formulierung bezieht sich auf Dinge,<br />

die „niemanden mehr interessieren“ – keine<br />

Überraschung. Schon daran können<br />

Sie erkennen, dass es keine Hausfrau war,<br />

die die Redewendung geprägt hat. Verantwortlich<br />

war vielmehr der französische<br />

Renaissancedichter François Villon. In seinem<br />

Großen Testament (1461/62) findet<br />

sich ein Gedicht, das heute unter dem Namen<br />

Ballade des dames du temps jadis bekannt<br />

ist. Immer wieder stellt er dabei die<br />

Frage: „Mais ou sont les neiges d’antan?“<br />

(„Wo aber ist der Schnee vom vergangenen<br />

Jahr?“) Gemeint ist damit keine visionäre<br />

Ahnung des Klimawandels. Das Gedicht<br />

ist ein Kommentar zur Vergänglichkeit der<br />

Schönheit, der mit berühmten, seit Jahrhunderten<br />

toten Frauengestalten der Antike<br />

illustriert wird.<br />

Es ist zwar etwas deprimierend, aber Villon<br />

hätte dieses Gedicht vermutlich auch<br />

über abgelaufene Programmhefte der vhs<br />

Freising schreiben können. Bevor Sie jetzt<br />

aber aufstehen und das letzte Programm in<br />

einzelnen Seiten in ihre feuchten Schuhe<br />

stopfen: Halt! Das gilt noch bis Februar!<br />

Wenn Sie sich fragen, ob Sie einen treffenderen<br />

Kommentar hinbekommen als<br />

unser Renaissancedichter, hätten wir im<br />

Januar z.B. „Die Kunst der Beschreibung“<br />

im Angebot, in der der Autor Arwed Vogel<br />

Ihnen Tipps gibt. Für ein genaues Studium<br />

des Gedichts können Sie nach einem Französischkurs<br />

Ausschau halten. Wenn Sie<br />

Villons These grundsätzlich anzweifeln,<br />

sind Sie vielleicht eher bei Frau Grommes-<br />

Sachse richtig, mit der Sie ihren eigenen<br />

Perlenschmuck gestalten können.<br />

Und keine Sorge: Sie haben auch ab März<br />

genug Alternativen zum Wischen zuhause.<br />

Einen Vorgeschmack finden Sie im nächsten<br />

Programmheft und unter www.vhsfreising.org.<br />

Aber um mit dem ehemaligen<br />

Fußball-Nationalspieler Jens Jeremies zu<br />

sprechen: Das ist dann Schnee von morgen.<br />

(Dr. Myriam Wagner, Fachbereichsleitung Kultur)<br />

San Valentino Special<br />

mit Guiseppe del Duca & Nevio Casanova<br />

14. Februar • 19 Uhr • 59,- Euro pro Person<br />

Lassen Sie den Abend romantisch mit einem besonderen Menschen und einem<br />

exklusiven 5-Gang Menü ausklingen.Als Highlight singt für Sie an diesem Abend<br />

Tenor Guiseppe del Duca mit musikalischer Unterstützung von Nevio Casanova.<br />

Weitere Info‘s unter www.allresto.de<br />

26 Von hier von dort und anderen guten Dingen fink Das Freisinger Stadtmagazin<br />

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Januar 2013<br />

Von hier von dort und anderen guten Dingen 27

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