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Campus<br />

Campus<br />

doch seien überzogene Erwartungen hier<br />

nicht sinnvoll. Ließe sich durch die gezielte<br />

Zusammenarbeit von Universität, der Zulieferindustrie<br />

und den Fachverbänden jedoch<br />

dabei helfen, das traditionsbewusste<br />

Profil der deutschen Brauereien durch die<br />

richtigen Spezialitäten zu schärfen und<br />

die Aufmerksamkeit des Konsumenten zu<br />

erwecken, sei dies eine große Chance, den<br />

Markt nicht mehr einzig über den Preis bestimmen<br />

zu lassen.<br />

Einzigartige „Generalprobe“<br />

für die Teilnehmer<br />

Während die Teams ihre Ideen mit den<br />

Eindrücken aus den Vorträgen konkretisieren<br />

konnten und ihnen die Referenten,<br />

sowie auch wissenschaftliches Personal des<br />

BGT beratend zur Seite stand, wurde beim<br />

Pressegespräch der Fokus weiter auf die Entstehung<br />

des Wettbewerbes gelegt. Nachdem<br />

die Kreativität der Studierenden auch innerhalb<br />

eines universitären Großpraktikums<br />

zur Produktentwicklung gefördert werde,<br />

sei die Zeit für einen Innovationswettbewerb<br />

schon lange reif gewesen, bestätigte<br />

Dr. Florian Schüll, Leiter der Forschungsbrauerei<br />

Weihenstephan. Schließlich müsse<br />

auch die Möglichkeit geschaffen werden,<br />

die Schnittstellenkompetenzen der späteren<br />

Ingenieure für Brauwesen und Getränketechnologie<br />

zu schulen.<br />

Gerade weil der Innovationswettbewerb<br />

für Getränke und Lebensmittel außerhalb<br />

des Lehrangebots der Studienfakultät steht,<br />

die Studierenden somit weder Noten, noch<br />

Credit Points dafür erhalten und den mit<br />

der Veranstaltung verbundenen Verpflichtungen,<br />

den sie in ihrer Freizeit nachzukommen<br />

haben, nicht scheuen, sei solches<br />

Engagement besonders zu fördern, so Dr.<br />

Akis Trouboukis, Barth-Haas Group. Man<br />

rechts Peter Brugger (Anton Paar GmbH) bei einer Praxisvorführung am DMA5000 im Rahmen des QS-<br />

Seminars mit Studenten<br />

Die Studententeams verkosten gegenseitig ihre Produkte<br />

dürfe nicht nur darauf gespannt sein, welche<br />

Biere und Biermischgetränke die Teams<br />

präsentieren würden, sondern besonders auf<br />

die Ideen und Gedanken, die auf dem Weg<br />

dorthin in den Köpfen aller Beteiligten entstünden.<br />

Als studentisches Innovationsprojekt<br />

auf dieser professionellen Ebene sei der<br />

IGL eine bisher einzigartige Veranstaltung.<br />

Werkstatt Brunch<br />

FAMILIENBUFFET<br />

IMMER SONNTAGS | 11.00 bis 14.00 Uhr<br />

Schön zu sehen: die große Bandbreite der im Wettbewerb<br />

eingereichten Bierfarben.<br />

Selbstständigkeit als<br />

Kernkompetenz<br />

Nachdem am Rohstoffworkshop die Zutaten<br />

bei den jeweiligen Partnern bestellt<br />

worden waren, ging es nach der Lieferung<br />

rasch ans Brauen; entweder in Heimarbeit<br />

an einer bereits bestehenden Hobbyanlage<br />

oder an einer der zur Verfügung gestellten<br />

Anlagen an BGT, BLQ oder an der Anlage<br />

der Berufsschule für das Braugewerbe<br />

in München, bei Ausbildungsleiter Detlev<br />

Stegbauer. Neben der selbständigen Entwicklung<br />

einer Produktidee gehörten freilich<br />

auch die handwerkliche Umsetzung<br />

zum Aufgabenprofil; von der Rezepterstellung,<br />

dem Herstellen der Sude, bis zur Gärung<br />

und Reifung. Abschließend mussten<br />

die Teams ihre Biere noch Abfüllen und zu<br />

einem Qualitätssicherungs-Workshop abgegeben.<br />

Bis dorthin musste auch ein kleiner<br />

„Businessplan“ zu ihrer Innovationsidee<br />

mit eingereicht werden. Nicht nur aus<br />

18,90 EURO p.P<br />

Kids bis 3 Jahre essen kostenlos und<br />

alle Kids bis 8 Jahre zahlen die Hälfte.<br />

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Januar 2013<br />

Von hier von dort und anderen guten Dingen 25

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