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Foto: Sabina Bobst<br />
«Wenn die Kinokassen klingeln, dann<br />
gehört etwas davon auch den Künstlern.<br />
Die SUISA sorgt dafür, dass wir weltweit<br />
zu unseren Tantiemen kommen.»<br />
Lionel Vincent, Nora und Diego Baldenweg (Great Garbo Music),<br />
Komponisten und Produzenten von Filmmusik<br />
Musik – ein internationales Geschäft<br />
Musik ist ein Importprodukt. Auch in der Schweiz wird mit Musik von amerikanischen oder englischen Komponisten am meisten<br />
Umsatz erzielt. Deshalb fliesst ein Grossteil der Lizenzeinnahmen in diese Länder. Doch auch Musikschaffende aus Afrika,<br />
Lateinamerika oder der Karibik haben Anspruch auf Geld, wenn ihre Musik in der Schweiz gespielt wird. Umgekehrt erhalten<br />
SUISA-Mitglieder auch Geld aus dem Ausland, wenn ihre Musik dort aufgeführt und gesendet wird. Wichtigste Partnerländer der<br />
SUISA sind Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und die USA.<br />
Fluss der Lizenzgelder von und nach dem Ausland<br />
Zahlen für 2012 in 1000 CHF<br />
aus dem Ausland<br />
ins Ausland<br />
Europa<br />
10’460<br />
30’818<br />
Asien<br />
621<br />
43<br />
Amerika<br />
721<br />
12’043<br />
Afrika<br />
17<br />
61<br />
Australien<br />
96<br />
366<br />
«Der enge Kontakt zur SUISA bildet die sichere Grundlage,<br />
auf der wir als Independent Label funktionieren.<br />
Und sie garantiert uns, dass mit dem Geistesgut unserer<br />
Künstler gerecht umgegangen wird.»<br />
Greg Zeder, Little Jig<br />
Foto: Urs Arnold