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Download (pdf) - Subaru

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Stand der Technik<br />

resultiert und häufig Schleudertraumata und<br />

gefährliche Halswirbelverletzungen auslöst. Sie<br />

reagiert individuell auf jedes Körpergewicht und<br />

wird nur bei einer Heckkollision aktiv, die einem<br />

Frontal-aufprall auf ein festes Hindernis mit etwa<br />

15 km/h entspricht. Im Gegensatz zu Airbags, die<br />

nach ihrer Auslösung ein Fall für die Entsorgung<br />

sind, geht die Kopfstütze nach der Aktivierung in<br />

ihre Ausgangsposition zurück.<br />

Aktive Kopfstützen reduzieren Halsverletzungen<br />

im Falle einer Heckkollision um 43 Prozent.<br />

Dies belegen Untersuchungen des IIHS. Außerdem<br />

gehören zweistufig auslösende Full-Size-<br />

Airbags und großvolumige Seitenairbags,<br />

die beim Seitenaufprall Kopf und Thorax der<br />

Frontpassagiere schützen, inzwischen zum<br />

Sicherheitsstandard.<br />

Entscheidender noch als die passive Sicherheit<br />

aber ist die aktive Sicherheit eines Fahrzeugs,<br />

also die Fähigkeit, einen Unfall zu vermeiden. Auf<br />

diesem Gebiet setzt <strong>Subaru</strong> seit 1972 mit seinen<br />

allradgetriebenen Fahrzeugen Maßstäbe. Zur herausragenden<br />

Ausgewogenheit und überlegenen<br />

Leistungsfähigkeit des <strong>Subaru</strong>-Allradsystems<br />

trägt das Prinzip „Boxermotor“ wesentlich bei,<br />

denn vom Motor über Getriebe, Kardan-Antriebswelle<br />

bis zum Hinterachsdifferenzial verläuft der<br />

gesamte Antriebsstrang in einer geraden Linie mit<br />

einer horizontal symmetrischen Auslegung. Das<br />

Auto bleibt immer in der Balance - ein Riesenvorteil<br />

gegenüber allen einachsig angetriebenen<br />

Autos. Aus der Verbindung von optimaler Traktion<br />

und perfekter Balance entstehen Fahrstabilität<br />

und „Unfallvermeidungsfähigkeit“: Dieses ist der<br />

wahre Schlüssel zur Sicherheit, denn es ist besser,<br />

einen Unfall zu vermeiden, als ihn „nur“ zu<br />

überleben. Deshalb liefert <strong>Subaru</strong> in Deutschland<br />

ausschließlich Fahrzeuge mit Allradantrieb.<br />

Autos mit Allradantrieb verfügen über eine<br />

gegenüber front- und heckgetriebenen Fahrzeugen<br />

überlegene Traktion und über ein eindeutiges<br />

und vorhersehbares Fahrverhalten. Um dieses von<br />

allen Herstellern erwünschte Fahrverhalten zu erreichen,<br />

eignet sich der Allradantrieb auf ideale<br />

Weise, weil die Antriebskräfte sich auf alle vier<br />

Räder verteilen. Von entscheidender Bedeutung<br />

ist die Kraftübertragung, denn die Art des Antriebs<br />

und der Kraftverteilung bestimmen wesentlich mit,<br />

wann der Zeitpunkt erreicht ist, an dem der maximale<br />

Reibwert zwischen Reifen und der Straßenoberfläche<br />

überschritten wird. Je kritischer die<br />

<strong>Subaru</strong> im Crashtest des Insurance<br />

Institute for Highway Safety (IIHS):<br />

Sicherstes kleines SUV<br />

Beim frontalen Offset-Crash mit 40prozentiger<br />

Überdeckung gegen eine deformierbare Barriere<br />

erreichte der Forester Modelljahr 2003 die höchste<br />

mögliche Bewertung „Gut“ und wurde zum „besten<br />

Kauf“ in der Kategorie „Kleine Sport Utility Vehicles“<br />

benannt. Die Fahrgastzelle mit ihren ringförmigen<br />

Rahmenelementen erwies sich beim Aufprall als<br />

überaus verformungsresistent, das Verletzungsrisiko<br />

des Fahrers ist im Forester denkbar gering.<br />

Außerordentlich solide Fahrgastzelle<br />

Der Impreza hat den Crashtest überlegen bestanden.<br />

Beim frontalen Offset-Crash erreichte der<br />

Impreza die höchste mögliche Bewertung. Die<br />

Fahrgastzelle erwies sich als sehr verformungsresistent,<br />

das Verletzungsrisiko des Fahrers ist denkbar<br />

gering.<br />

Geringstes Verletzungsrisiko<br />

Der Legacy überzeugte durch seinen exzellenten<br />

Sicherheitsstandard: Die Tester bescheinigtem dem<br />

Legacy eine insgesamt gute Crashsicherheit.<br />

Seine Fahrgastzelle erwies sich beim Aufprall als<br />

überaus resistent und brachte das beste Ergebnis<br />

im Test. Im Vergleich zu den anderen Kandidaten ist<br />

das Verletzungsrisiko des Fahrers im Legacy am<br />

geringsten.<br />

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