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Stand der Technik<br />

Mit Sicherheit ganz weit vorn<br />

Sicherheit steht bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge ganz oben auf<br />

der Prioritätenliste. Deshalb ist es kein Zufall, dass <strong>Subaru</strong> bei den<br />

Sicherheitstests der Welt immer wieder Spitzenplätze erreicht.<br />

Mit Outback, Forester und Impreza stehen<br />

gleich drei Modelle des japanischen Allradspezialisten<br />

auf dem Treppchen ganz oben. Sei es das<br />

amerikanische Insurance Institute for Highway<br />

Safety (IIHS) oder dessen europäisches Pendant<br />

Euro-NCAP (New Car Assessment Programme).<br />

Jedes Jahr fahren beide Institute<br />

unzählige Autos aller Hersteller<br />

vor die Wand und untersuchen<br />

die Sicherheit der Insassen. Bei<br />

den kontrollierten Zerstörungsversuchen<br />

belegt <strong>Subaru</strong> traditionell<br />

Spitzenplätze.<br />

Bernhard Schäfer, Leiter Kundendienst<br />

der <strong>Subaru</strong> Deutschland<br />

GmbH, wertet die exzellenten<br />

Ergebnisse als Beweis für die<br />

kompromisslose Sicherheitsphilosophie<br />

des Hauses <strong>Subaru</strong>:<br />

„Das Potenzial der aktiven Sicherheit<br />

ist bei unseren Fahrzeugen<br />

dank des permanenten Allradantriebs<br />

vorbildlich. Das Testergebnis<br />

des Euro-NCAP unterstreicht<br />

unsere Stärken auch bei der passiven<br />

Sicherheit. Vier Sterne beweisen ein sehr hohes<br />

Sicherheitsniveau.“<br />

Doch die guten Ergebnisse bei den Crashtest<br />

verraten nur die halbe Wahrheit auf die Frage, wie<br />

es um die Sicherheit des Fahrzeugs bestellt ist.<br />

Schließlich geben eine stabile Fahrgastzelle und<br />

Der neue <strong>Subaru</strong> Impreza ist mit Sicherheit ganz weit vorne bei der Crashsicherheit.<br />

Dafür sorgt die extrem crashresistente Karosserie und natürlich seine serienmäßige aktive Fahrsicherheit.<br />

ein wenig deformierter Fußraum sowie das Auslöseverhalten<br />

der Airbags nur Informationen über<br />

die passive Sicherheit eines Automobils. Und diese<br />

Sicherheitssysteme wie Airbags, Seitenaufprallschutz<br />

und ABS befinden sich inzwischen auf<br />

einem technischen Standard, der weitgehend ausgereift<br />

ist - auch bei <strong>Subaru</strong>. Im neuen Forester<br />

führte <strong>Subaru</strong> erstmals serienmäßig aktive Kopfstützen<br />

auf den Vordersitzen ein. Dabei<br />

ist die Kopfstütze über ein Gestänge mit einer<br />

Druckplatte in der Rückseite des Sitzes verbunden.<br />

Die aktive Kopfstütze verhindert bei einem<br />

Auffahrunfall den „Peitscheneffekt“, der aus hohen<br />

Relativbewegungen zwischen Kopf und Rumpf<br />

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