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KXS Planung - Stulz GmbH

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ACHTUNG<br />

• Das System muss geerdet werden. Der Erdleiter darf nicht mit einer Gasleitung, einer Wasserleitung, einem Blitzableiter<br />

oder Telefonerdleitern verbunden werden. Wenn die Erdung nicht ordnungsgemäß vorgenommen wurde,<br />

besteht die Gefahr eines Stromschlags.<br />

• In Abhängigkeit vom Installationsstandort ist eventuell ein Schutzschalter erforderlich. Wenn kein Schutzschalter installiert<br />

wird, besteht Stromschlaggefahr.<br />

• Dieses Handbuch ist bei Installationsarbeiten strikt zu befolgen. Fehlerhafte Installationsarbeiten können anormale Vibrationen<br />

und Geräusche erzeugen.<br />

• Das System darf nicht in Bereichen installiert werden, in denen die Gefahr besteht, dass entflammbare Gase austreten. Wenn<br />

solche Gase austreten, können sie sich in der Umgebung des Geräts ansammeln und ein Feuer verursachen.<br />

• Die Kondensatleitung muss im Einklang mit dem Installationshandbuch installiert werden, damit Abwasser ordnungsgemäß<br />

abgeleitet und auf einer Temperatur gehalten wird, die Kondensatbildung verhindert.<br />

• Das Außengerät darf nicht an Orten aufgestellt werden, an denen Wind unmittelbar auf das System blasen kann usw. Windströmungen<br />

können das System usw. beeinträchtigen.<br />

• Es ist ausreichend Platz für Inspektion und Wartung, wie in diesem Handbuch angegeben, vorzusehen. Unzureichender Platz<br />

kann Unfallgefahren herbeiführen, etwa durch Stürze vom Installationsort und dadurch bedingte Verletzungen.<br />

• Wenn ein Außengerät auf einem Dach oder einem erhöhten Standort installiert wird, sind permanente Leitern und Handläufe<br />

entlang des Zugangsweges sowie Zäune und Handläufe um das Außengerät anzubringen.<br />

• Beim Anziehen einer Bördelmutter ist ein Maulschlüssel zu verwenden und das angegebene Anziehmoment zu beachten. Es<br />

ist außerdem darauf zu achten, eine Mutter nicht zu fest anzuziehen und damit den Bördelbereich zu beschädigen. (Bitte das<br />

Anziehmoment beachten.) Ein Lösen oder Beschädigen des Bördelbereichs kann zu einem Austreten von Kältemittel führen<br />

und zu Verletzungen aufgrund von Sauerstoffmangel beitragen.<br />

• Die Kältemittelleitung muss mit einer Wärmeisolierung umwickelt werden, um Taukondensatbildung zu vermeiden. Eine unzureichende<br />

Wärmeisolierung zur Verhinderung von Taukondensatbildung kann zu einem Austreten oder Abtropfen von Wasser<br />

und einer Beschädigung von Haushaltsgegenständen durch Überflutung führen.<br />

• Wenn die Kältemittelleitung fertiggestellt ist, muss sie mit Stickstoffgas auf Luftdichtigkeit geprüft werden, um sicherzustellen,<br />

dass keine Undichtheiten vorliegen. Wenn Kältemittelgas in einem begrenzten Raum austritt und die sichere Konzentrationsgrenze<br />

überschritten wird, kann es zu Verletzungen aufgrund von Sauerstoffmangel kommen.<br />

© STULZ <strong>GmbH</strong>, Hamburg - 165 -

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