Zwischenprüfung 2010 - Studieninstitut Oldenburg

NSI | Wendenstraße 69 | 38100 Braunschweig
An die
Studierenden des
Studienjahrganges 2009
Sie erreichen uns
im Bildungszentrum Braunschweig
Michael Schulz
Telefon: 0531 470-5306
Fax: 0531 470-5310
Michael.Schulz@nds-sti.de
11.11.2010
Zwischenprüfung 2010 der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt, Fachrichtung Allgemeine Dienste
Ladung gem. § 11 Abs. 1 und Bekanntgabe der Studienfächer gem. § 12 Abs. 2 APVOgehD (i. d. F. vom
19.09.2007, Nds. GVBl Nr. 29/2007)
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit lade ich Sie unter dem Vorbehalt Ihrer Zulassung zur Ablegung der Zwischenprüfung.
Es sind drei Aufsichtsarbeiten mit Schwerpunkten aus folgenden Studienfächern anzufertigen:
Prfg.-arbeit Nr. Prüfungstag Studienfach
1 26.11.2010 Kommunalrecht
2 29.11.2010 Verwaltungsorganisation
3 30.11.2010 Allgemeines Verwaltungsrecht
Beginn der Prüfungen ist jeweils 09:00 Uhr. Für die Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen jeweils
3 Zeitstunden zur Verfügung.
Alle Klausuren dürfen nur mit der persönlichen Matrikelnummer kenntlich gemacht und nicht
unterschrieben werden. Sorgen Sie bitte in geeigneter Weise dafür, dass Ihnen Ihre Matrikelnummer an
den Prüfungstagen bekannt ist.
Die schriftliche Prüfung findet in der Kommunalen Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen,
Wielandstr. 8, 30169 Hannover, in folgenden Räumen statt:
S3-09-3-01: Raum 221
S3-09-3-02: Raum 222
S3-09-3-03: Raum 226
S3-09-3-04: Raum 227
S3-09-3-05: Raum 328
S3-09-3-06: Raum 321
S3-09-3-07: Raum 322
S3-09-3-08: Raum 326
S3-09-3-09: Raum 327
…
Kontakt
info@nds-sti.de
www.nds-sti.de
Steuer Nr.
25/207/44515
Hannover
Wielandstraße 8
30169 Hannover
Telefon: 0511 1609-0
Fax: 0511 15537
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Rosenstraße 14 – 16
26122 Oldenburg
Telefon: 0441 92399-0
Fax: 0441 92399-98
Bankverbindung
Sparkasse Hannover
Konto: 0000 581 518
BLZ: 250 501 80

- 2 -
Grundsätzlich sind als Hilfsmittel zugelassen und von den Studierenden selbst zu beschaffen:
1) Deutsche Verwaltungspraxis, Vorschriftensammlung, Lose-Blattsammlung, Maximilian-Verlag,
Herford und Bonn, 3 Bände (2 Bände „Bundesrechtliche Vorschriften“, 1 Band „Landesrecht
Niedersachsen“), jeweils nach dem Stand der letzten Ergänzungslieferung. Der
Vorschriftensammlung DVP darf kein zusätzliches Blatt mit Aufbaumustern oder vom Prüfling
geschriebenen Texten oder ähnlichen Ergänzungen hinzugefügt sein. Eingelegte, eingeschobene
oder eingeklebte Blätter sind unzulässig. Handschriftliche Notizen der Prüflinge in der DVP müssen
sich auf Unterstreichungen, Hervorhebungen und einzelne Paragraphen-Querverweise
beschränken, leere Seiten dürfen nicht mit handschriftlichen Kommentierungen oder Erläuterungen
beschrieben werden.
2) Taschenrechner
Die von Ihnen zur Prüfung mitgebrachten Hilfsmittel werden bei der Prüfung in Stichproben daraufhin
überprüft, ob sie diesen Voraussetzungen entsprechen. Verwendet eine Studierende bzw. ein
Studierender während der Prüfung eine „Vorschriftensammlung“, die diesen Voraussetzungen nicht
entspricht, so ist dies ein Täuschungsversuch mit den in der APVOgehD festgelegten rechtlichen Folgen.
Ferner darf an den Prüfungstagen grundsätzlich lediglich das Schreibzeug, Lineal sowie Verpflegung in
die Prüfungsräume mitgenommen werden.
Auf die §§ 10, 11 APVOgehD weise ich besonders hin. Nach der Rechtsprechung kann sich ein Prüfling
nicht nachträglich auf Umstände berufen, die ihm vor Prüfungsbeginn bekannt waren und von ihm schon
zu diesem Zeitpunkt hätten geltend gemacht werden können. Das betrifft insbesondere den Fall einer
gesundheitlichen Beeinträchtigung bei Prüfungsleistungen. Ist daher ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin
der Laufbahnprüfung durch Krankheit an der Fertigung einer Prüfungsarbeit gehindert, so liegt es in
seinem/ihrem Interesse, dieses am jeweiligen Prüfungstag vor Beginn der Fertigung der Prüfungsarbeit
im Ausbildungsbereich der Hochschule anzuzeigen und danach unverzüglich durch ein ärztliches Attest
nachzuweisen. Die Vorlage eines amtsärztlichen Zeugnisses kann verlangt werden. Tritt die Krankheit
während der Fertigung der Prüfungsarbeit auf und ist der Teilnehmer/die Teilnehmerin dadurch an der
Fortsetzung der Fertigung gehindert, hat er/sie dies ebenfalls unverzüglich im Ausbildungsbereich
anzuzeigen. Der Nachweis der Krankheit erfolgt wie oben durch ein ärztliches Attest bzw. ein
amtsärztliches Zeugnis.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. J e s s e r
Leiter des Prüfungsamtes
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