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Untersuchung eines neuartigen Mechanismus der Aktivierung ...

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Ergebnisse<br />

A) B)<br />

Abbildung 4.17: <strong>Untersuchung</strong> <strong>der</strong> Bindung von IgG an E. coli-IPSE und HEK-IPSE (1:1) mittels IMAC<br />

(SDS-PAGE, Silberfärbung). E.coli-IPSE o<strong>der</strong> HEK-IPSE wurden an Ni-NTA-Agarose gebunden und IgG im<br />

gleichen Verhältnis zugegeben. Das Gemisch wurde in eine Säule gegeben. Die Elution erfolgte mit 250 mM<br />

Imidazol A) E. coli-IPSE / IgG im 1:1-Verhältnis. B) HEK-IPSE / IgG im1:1-Verhältnis. W: Waschfraktionen;<br />

E: Eluatfraktionen<br />

Bild A zeigt die Bindung von IgG an E.coli-IPSE und Bild B die IgG-Bindung an HEK-IPSE.<br />

Es ist kein Unterschied zwischen beiden Molekülen hinsichtlich <strong>der</strong> Bindung von IgG zu<br />

erkennen. Es ist jeweils viel IgG im Effluent enthalten und wenig in den Eluatfraktionen. Die<br />

Banden sind wesentlich schwächer als in den an<strong>der</strong>en oben gezeigten Gelen. Das liegt an <strong>der</strong><br />

eingesetzten Menge von IPSE. Aufgrund <strong>der</strong> geringen Konzentration von E.coli-IPSE (0,13<br />

mg/ml) wurde weniger IPSE und somit weniger IgG in diesem Versuch eingesetzt.<br />

4.6.3 <strong>Untersuchung</strong> <strong>der</strong> Bindung von HEK-IPSE an IgG mittels einer Protein G-<br />

Säule<br />

Nachdem in den vorherigen Versuchen die Bindung von löslichem Immunglobulin (IgG, IgE)<br />

an Festphasen-gekoppeltes IPSE untersucht worden war (s. 4.6.1 und 4.6.2), sollte nun die<br />

Bindung von löslichem IPSE an Festphasen-gekoppeltes Immunglobulin untersucht werden.<br />

Es wurde hierfür wie<strong>der</strong> mit IgG gearbeitet. IgG wurde reversibel an eine Protein G-Säule<br />

gebunden und HEK-IPSE im gleichen Verhältnis zugegeben. Das gebundene HEK-IPSE<br />

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