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Untersuchung eines neuartigen Mechanismus der Aktivierung ...

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Ergebnisse<br />

A)<br />

B)<br />

Abbildung 4.16: <strong>Untersuchung</strong> <strong>der</strong> Bindung von IgE / IgG an HEK-IPSE (1:1) mittels IMAC (SDS-PAGE,<br />

Silberfärbung). HEK-IPSE wurde an Ni-NTA-Agarose gebunden und IgE o<strong>der</strong> IgG jeweils in äquimolarem<br />

Verhältnis zum immobilisierten HEK-IPSE zugegeben Das Gemisch wurde in eine Säule gegeben und<br />

gewaschen. Die anschließende Elution erfolgte mit 250 mM Imidazol. A) HEK-IPSE / IgE im 1:1-Verhältnis. B)<br />

HEK-IPSE / IgG im 1:1-Verhältnis. HM: High Marker; W: Waschfraktionen; E: Eluatfraktionen.<br />

Wie oben erwähnt, besitzt HEK-IPSE einen C-terminalen His-Tag. Um auszuschließen, dass<br />

die schwache Bindung von IgG an HEK-IPSE nach dessen Bindung an Ni-NTA-Agarose auf<br />

einer sterischen Behin<strong>der</strong>ung beruht, wurde <strong>der</strong> Versuch mit E.coli-IPSE, das an Stelle des C-<br />

terminalen einen N-terminalen His-Tag besitzt und somit vermutlich in einer an<strong>der</strong>en<br />

Orientierung an die Ni-NTA-Agarose bindet, wie<strong>der</strong>holt. Hierbei wurden IgG und E.coli-<br />

IPSE im Verhältnis 1:1 untersucht (s. Abbildung 4.17).<br />

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