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Untersuchung eines neuartigen Mechanismus der Aktivierung ...

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Ergebnisse<br />

IPSE dagegen C-terminal. Dieser Versuch wurde zuerst mit IgG und HEK-IPSE in einem 1:1-<br />

und 1:2-Verhältnis durchgeführt. Für das 1:2-Verhältnis wurden IgG und HEK-IPSE, vor <strong>der</strong><br />

Bindung an die Ni-NTA-Agarose, in Lösung miteinan<strong>der</strong> vermischt, sonst wurde IPSE zuerst<br />

an die Ni-NTA-Agarose gebunden (s. 3.9.2.2). Abbildung 4.9 zeigt die silbergefärbten SDS-<br />

Gele zur <strong>Untersuchung</strong> <strong>der</strong> Fraktionen aus beiden Versuchen (Bild A (1:1) und B (1:2)).<br />

A) B)<br />

C)<br />

Abbildung 4.15: <strong>Untersuchung</strong> <strong>der</strong> Bindung von IgG an HEK-IPSE (1:1; 1:2) mittels IMAC.<br />

Silbergefärbte SDS-Gele zur <strong>Untersuchung</strong> <strong>der</strong> einzelnen Fraktionen. A) HEK-IPSE wurde an Ni-NTA-Agarose<br />

gebunden und IgG in äquimolarer Menge zugegeben. B) HEK-IPSE und IgG wurden vor <strong>der</strong> Bindung an Ni-<br />

NTA-Agarose in einem 2:1-Verhältnis in Lösung vermischt. Das Ni-NTA-Gemisch wurde jeweils in eine Säule<br />

gegeben und gewaschen. .Die Elution erfolgte anschließend mit 250 mM Imidazol C) IgG-Kontrolle ohne HEK-<br />

IPSE.. HM: High Marker; W: Waschfraktionen; E: Eluatfraktionen<br />

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