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Untersuchung eines neuartigen Mechanismus der Aktivierung ...

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Ergebnisse<br />

A) B)<br />

Effluent<br />

Eluat<br />

C)<br />

Abbildung 4.14: <strong>Untersuchung</strong> <strong>der</strong> Bindung von IgG an HEK-IPSE mittels einer HEK-IPSE-Säule. HEK-<br />

IPSE wurde an eine Sepharose-Säule gekoppelt. IgG wurde im gleichen Verhältnis zugegeben. Das gebundene<br />

IgG wurde mit niedrigem pH-Wert wie<strong>der</strong> eluiert. A) Proteinprofil von nicht gebundenem IgG (Effluent). B)<br />

Proteinprofil von eluiertem IgG. C) Silbergefärbtes SDS-Gel zur <strong>Untersuchung</strong> des Effluents und Eluat von IgG.<br />

A: Fraktionen; HM: High Marker<br />

4.6.2 <strong>Untersuchung</strong> <strong>der</strong> Bindung von IgG / IgE an IPSE mittels IMAC<br />

Nachdem die Ergebnisse <strong>der</strong> HEK-IPSE Säule gezeigt haben, dass nur sehr wenig IgG an<br />

IPSE gebunden hat, wurde dieser Versuch mittels IMAC wie<strong>der</strong>holt. Für diesen Versuch<br />

wurde <strong>der</strong> His-Tag von den rekombinanten IPSE-Molekülen zur reversiblen Bindung an eine<br />

Ni-NTA-Agarose ausgenutzt. Hierbei sollte erreicht werden, dass mögliche Immunglobulin-<br />

Bindungsstellen frei liegen E. coli-IPSE hat seinen His-Tag am N-terminalen Ende, HEK-<br />

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