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Untersuchung eines neuartigen Mechanismus der Aktivierung ...

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Ergebnisse<br />

A)<br />

B) C)<br />

Abbildung 4.8: <strong>Untersuchung</strong> <strong>der</strong> Komplexbildung von IgG und Protein L in Lösung mittels Superdex<br />

200. IgG und Protein L wurden in Lösung 1:1 miteinan<strong>der</strong> vermischt und nachträglich über eine Superdex 200-<br />

Säule aufgetrennt. A) Markerlauf. B) Proteinprofile von den Einzelmolekülen IgG (blaue Kurve) und Protein L<br />

(braune Kurve) und das Proteinprofil von dem IgG / Protein L-Gemisch (1:1) (rote Kurve). C) Silbergefärbtes<br />

SDS-Gel zur <strong>Untersuchung</strong> <strong>der</strong> einzelnen Fraktionen des IgG / Protein L-Gemisches. B2 – B13: Fraktionen.<br />

Allerdings liegen die Banden von Protein L bei einem höheren Molekularbereich (zwischen<br />

45 und 66 kDa), als das Molekulargewicht von Protein L (38,5 kDa) tatsächlich vorgibt. Dies<br />

liegt am unterschiedlichen Laufverhalten von Molekülen in einer SDS-PAGE. In den<br />

Fraktionen B11 – B12 sind die Banden von Protein L am stärksten angefärbt. Das<br />

Proteinprofil (rote Kurve) zeigt in dem Bereich eine kleine Schulter an dem IgG-Peak, was<br />

auf nichtgebundenes Protein L schließen lässt. Da sich in dem Bereich beide Peaks<br />

überlagern, sind hier ebenfalls IgG und Protein L zusammen in den Fraktionen zu sehen.<br />

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